DE102011078261A1 - Informationsvorrichtung und Informationssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Informationssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Informationsvorrichtung, eine Anzeigeeinheit (9) und einen Drehsteller (11) mit einem rotatorisch beweglichen Eingabeelement (13). Die Informationsvorrichtung (1) hat eine Routenermittlungseinheit (3), die dazu ausgebildet ist abhängig von einem zur Verfügung gestellten Startpunkt und einem Zielpunkt eine Route von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest eines Teils der ermittelten Route auf der Anzeigeeinheit (9). Die Informationsvorrichtung hat ferner eine Ermittlungseinheit (5), die dazu ausgebildet ist, abhängig von der ermittelten Route zumindest eine Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels innerhalb vorgegebener maximaler Entfernung zu der Route zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest einer Teilmenge der ermittelten Haltestellen auf der Anzeigeeinheit (9). Sie hat ferner eine Auswahleinheit (7), die dazu ausgebildet ist, abhängig von jeweils einer vorgegebenen erfassten Drehwinkeländerung des rotatorisch beweglichen Eingabeelements (13) die ermittelten Haltestellen, korrespondierend zu einer vorgegebenen Reihenfolge, jeweils einzeln als ausgewählt zu signalisieren und abhängig von einer vorgegebenen Benutzereingabe ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit (9) von einer jeweiligen Fahrtroute zumindest einer der Verkehrsmittellinien, die an der ausgewählten Haltestelle einen Haltepunkt haben, und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route beziehungsweise des signalisierten Teils der Route.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsvorrichtung und ein Informationssystem für ein Fahrzeug.
  • In dem automobilen Umfeld wächst der Bedarf an hochwertigen Informationssystemen, die dem Nutzer, insbesondere einem Fahrzeuginsassen, Informationen komfortabel bereitstellen. So finden beispielsweise Navigationssysteme breiten Einsatz in modernen Kraftfahrzeugen. Die Navigationssysteme sind dazu ausgebildet abhängig von eingegebenen Start- und Zielpunkten eine Route für das Fahrzeug von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt zu ermitteln, wobei die Route hinsichtlich auswählbarer Kriterien, wie beispielsweise die schnellste Route, optimiert sein kann.
  • Insbesondere in großen Ballungsräumen ist es für den Fahrzeugnutzer insbesondere im Hinblick auf sehr hohes Verkehrsaufkommen mit damit verbundenen Stausituationen in gewissen Situationen bevorzugt einen Teil des Weges zwischen dem Start- und Zielpunkt mittels öffentlicher Verkehrsmittel zurückzulegen.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es eine Informationsvorrichtung und ein Informationssystem zur Verfügung zu stellen, das komfortabel ist und einen Beitrag zu einem sicheren Fahrbetrieb leistet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt zeichnet die Erfindung aus durch eine Informationsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Routenermittlungseinheit, die dazu ausgebildet ist abhängig von einem zur Verfügung gestellten Startpunkt und abhängig von einem zur Verfügung gestellten Zielpunkt eine Route von dem Startpunkt zu dem Zielpunkt zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest eines Teils der ermittelten Route auf einer Anzeigeeinheit. So kann auf der Anzeigeeinheit die Route und damit einhergehend eine entsprechende optische Repräsentation eines digitalen Kartenausschnitts signalisiert werden.
  • Ferner umfasst die Informationsvorrichtung eine Ermittlungseinheit, die dazu ausgebildet ist abhängig von der ermittelten Route zumindest eine Haltestelle eines öffentlichen Verkehrsmittels innerhalb vorgegebener maximaler Entfernung zu der Route zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest einer Teilmenge der ermittelten Haltestellen auf der Anzeigeeinheit. Dabei kann die Ermittlungseinheit einen Client einer Server/Client-Struktur bilden und der Server auch außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein und eine Kommunikation über geeignete Kommunikationsschnittstellen erfolgen.
  • Ferner umfasst die Informationsvorrichtung eine Auswahleinheit, die dazu ausgebildet ist abhängig von jeweils einer vorgegebenen erfassten Drehwinkeländerung eines rotatorischen beweglichen Eingabeelements eines Drehstellers die ermittelten Haltestellen, korrespondierend zu einer vorgegebenen Reihenfolge, jeweils einzeln als ausgewählt zu signalisieren und abhängig von einer vorgegebenen Benutzereingabe ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit von einer jeweiligen Fahrtroute zumindest einer Verkehrsmittellinie, die an der ausgewählten Haltestelle einen Haltepunkt hat. Dies erfolgt derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute der Verkehrsmittellinie überlagert ist zu der ermittelten, signalisierten Route beziehungsweise des signalisierten Teils der ermittelten Route.
  • So können von den ermittelten Haltestellen jeweils einzelne Haltestellen durch besonders einfache Benutzerhandlungen – Drehen des rotatorisch beweglichen Eingabeelements und dann Durchführen der vorgegebenen Benutzereingabe, wie beispielsweise Drücken eines Tastelements – die zugehörigen Informationen bezüglich der Fahrtroute zumindest einer der Verkehrsmittellinien an der ausgewählten Haltestelle zuverlässig optisch ausgegeben werden ohne dazu die Aufmerksamkeit des Fahrers von der Fahrsituation in hohem Maße abzulenken.
  • Darüber hinaus wird durch das Signalisieren der Fahrtrouten der jeweiligen Verkehrsmittellinie dem Fahrer komprimiert und gut einschätzbar die relevante Information bezüglich der jeweiligen Verkehrsmittellinie dargeboten und kann ihn somit einfach bei einer Entscheidung unterstützen, an welchem Punkt er gegebenenfalls von dem Fahrzeug auf ein öffentliches Verkehrsmittel umsteigt, um den vorgegebenen Zielpunkt zu erreichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Aspekts ist die Auswahleinheit ferner dazu ausgebildet diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestellen einen Haltepunkt haben und einen weiteren Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt liegt. Sie ist in diesem Zusammenhang ferner dazu ausgebildet ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit von lediglich der jeweiligen Fahrtroute der selektierten Verkehrsmittellinie bzw. Verkehrsmittellinien und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route beziehungsweise des signalisierten Teils der Route.
  • Auf diese Weise kann die signalisierte Information auf die für den Fahrzeugnutzer voraussichtlich relevanteste bzw. relevantesten Verkehrmittellinien reduziert werden und so seine Aufmerksamkeit in besonders geringem Maße von der aktuellen Verkehrssituation abgelenkt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auswahleinheit dazu ausgebildet diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestelle einen Haltepunkt haben und einen Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt liegt, und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit von der jeweiligen Fahrtroute der selektierten Verkehrsmittellinie bzw. Verkehrsmittellinien und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route beziehungsweise des signalisierten Teils der Route und hervorgehoben erfolgt im Vergleich zu ermittelten, jedoch nicht selektierten Fahrtrouten.
  • Auf diese Weise kann die für den Fahrzeugnutzer schnell aufnehmbare Information auf die für ihn voraussichtlich relevanteste bzw. relevantesten Verkehrmittellinien reduziert werden und so seine Aufmerksamkeit in besonders geringem Maße von der aktuellen Verkehrssituation abgelenkt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt zeichnet sich die Erfindung aus durch ein Informationssystem für ein Fahrzeug mit der Informationsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt und einer Anzeigeeinheit und einem Drehsteller mit einem rotatorisch beweglichen Eingabeelement. Der zweite Aspekt korrespondiert hinsichtlich seiner Vorteile und seiner vorteilhaften Ausgestaltungen zu dem ersten Aspekt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Informationssystem für ein Fahrzeug und
  • 2A bis 2C verschiedene optische Ausgabesituationen auf einer optischen Anzeigeeinheit des Informationssystems.
  • Ein Informationssystem für ein Fahrzeug umfasst eine Informationsvorrichtung 1 (1), die insbesondere eine Recheneinheit mit einem Daten- und Programmspeicher und zumindest einem entsprechend vorgegebenen Prozessor umfasst. Funktional umfasst die Informationsvorrichtung 1 eine Routenermittlungseinheit 3, eine Ermittlungseinheit 5 und eine Auswahleinheit 7.
  • Darüber hinaus ist der Informationsvorrichtung 1 eine Anzeigeeinheit 9 zugeordnet, die insbesondere eine optische Anzeigeeinheit ist und beispielsweise eine sogenannten Head Unit sein kann. Ferner ist ein Drehsteller 11 vorgesehen, der ein rotatorisch bewegliches Eingabeelement 13 aufweist, das beispielsweise als Drehknopf ausgebildet sein kann und so durch einfaches Drehen durch den Fahrzeugnutzer bedient werden kann. Das rotatorisch bewegliche Eingabeelement 11 kann jedoch auch auf eine andere Weise ausgebildet sein, die dem Fachmann im Zusammenhang mit Drehstellern bekannt ist, so zum Beispiel als Drehrad. Darüber hinaus umfasst der Drehsteller bevorzugt auch eine Tasteneinheit, die beispielsweise derart ausgebildet sein kann, dass durch Drücken auf das rotatorisch bewegliche Eingabeelement 11 ein entsprechender Tastschalter betätigt wird. Der Drehsteller 13 kann beispielsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • Die Routenermittlungseinheit 3 ist dazu ausgebildet abhängig von einem zur Verfügung gestellten Startpunkt SP und einem Zielpunkt ZP eine Route RT von dem Startpunkt SP zu dem Zielpunkt ZP zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest eines Teils der ermittelten Route auf der Anzeigeeinheit 9. Der Startpunkt SP und auch der Zielpunkt ZP können von dem Fahrzeugnutzer auf geeignete Weise eingegeben werden, insbesondere der Startpunkt SP kann auch durch eine aktuelle, erfasste Position des Fahrzeugs vorgegeben werden. Zum Erfassen der Position ist beispielsweise eine Positionsbestimmungsvorrichtung, beispielsweise basierend auf GPS, vorgesehen.
  • Das Ermitteln der Route RT erfolgt insbesondere unter Berücksichtigung zumindest eines vorgegebenen Optimierungskriteriums, wie beispielsweise schnellste Route, kostengünstigste Route, verbrauchsgünstigste Route und dergleichen.
  • Die Ermittlungseinheit 5 ist dazu ausgebildet abhängig von der ermittelten Route RT zumindest eine Haltestelle 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 eines öffentlichen Verkehrsmittels innerhalb vorgegebener maximalen Entfernung von der Route RT zu ermitteln. Sie ist ferner dazu ausgebildet ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest einer Teilmenge der ermittelten Haltestellen 15 bis 27 auf der Anzeigeeinheit 9. Die Haltestellen 15 bis 27 werden beispielsweise signalisiert mittels eines kleinen Kreises oder Kreisrings und gegebenenfalls eines weiteren Symbols, wie beispielsweise eines ”U”, das beispielsweise für U-Bahn stehen kann.
  • Die maximale Entfernung zu der Route RT ist bevorzugt derart vorgegeben, dass so eine geeignete Menge an Haltestellen 15 bis 27 ermittelt wird, die ohne zu hohe Abweichung von der ermittelten Route RT erreicht werden können. Dabei kann beim Ermitteln der Haltestellen 15 bis 27 auch berücksichtigt werden, ob der jeweiligen Haltestelle 15 bis 27 entsprechende Parkmöglichkeiten, wie ein Park & Ride Parkplatz, zugeordnet sind. Darüber hinaus ist es auch grundsätzlich möglich, dass die Art der jeweiligen öffentlichen Verkehrsmittel durch den Benutzer vorgegeben wird. Die Art des öffentlichen Verkehrsmittels kann beispielsweise sein U-Bahn, S-Bahn, Regionalbahn, Fernbahn, Bus, Trambahn und dergleichen.
  • Die Ermittlungseinheit 5 kann einen Client einer Server/Client-Struktur bilden und der Server auch außerhalb des Fahrzeugs angeordnet sein und eine Kommunikation über geeignete Kommunikationsschnittstellen erfolgen. Die Ermittlungseinheit 5 ist in diesem Fall dazu ausgebildet die ermittelte Route RT über die Kommunikationsschnittstelle an den Server zu übermitteln. Der Server ist in diesem Fall seinerseits dazu ausgebildet in Antwort auf die übermittelte Route RT die Haltestellen 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 des öffentlichen Verkehrsmittels innerhalb vorgegebener maximalen Entfernung von der Route RT zu berechnen und der Ermittlungseinheit zu übermitteln. Dies erfolgt bevorzugt im KML (Keyhole Markup Language Format). In der Ermittlungseinheit ist dann ein Interpreter für KML Elemente ausgebildet.
  • Die Auswahleinheit 7 ist dazu ausgebildet, abhängig von jeweils einer vorgegebenen erfassten Drehwinkeländerung des rotatorisch beweglichen Eingabeelements 13 des Drehstellers die ermittelten Haltestellen 15 bis 27, korrespondierend zu einer vorgegebenen Reihenfolge, jeweils einzeln als ausgewählt zu signalisieren. Dazu kann die jeweilige Haltestelle beispielsweise optisch auf der Anzeigeeinheit 9 im Vergleich zu den anderen Haltestellen 15 bis 27 hervorgehoben werden, so beispielsweise durch entsprechen abweichendes Einfärben des Kreises oder Kreisrings oder beispielsweise durch Blinken des Kreises oder Kreisrings.
  • Die vorgegebene Drehwinkeländerung kann eine geeignete Drehwinkeländerung sein, je nach Ausgestaltung des Drehstellers so zum Beispiel der Drehwinkel von einem zu einem nachfolgenden Rastpunkt des rotatorisch beweglichen Eingabeelements und kann beispielsweise zwischen 5 bis 45° betragen.
  • Die Reihenfolge kann vorteilhaft so vorgegeben sein, dass bei gleichbleibender Drehrichtung mit aufeinanderfolgenden vorgegebenen erfassten Drehwinkeländerungen nacheinander diejenigen ermittelten Haltestellen 15 bis 27 als ausgewählt signalisiert werden, die entsprechend des Verlaufs der ermittelten Route RT nacheinander liegen. So können sie beispielsweise in der Reihenfolge 15, 17, 19, 21, 23, 25, 27 als ausgewählt signalisiert werden. Bevorzugt erfolgt bei Umkehr der Bewegungsrichtung des rotatorisch beweglichen Eingabeelements 13 eine umgekehrte Reihenfolge des Signalisierens der Haltestellen 15 bis 27.
  • Abhängig von einer vorgegebenen Benutzereingabe wird ein Signal erzeugt zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit 9 von einer jeweiligen Fahrtroute zumindest einer der Verkehrsmittellinien, die an der ausgewählten Haltestelle 15 bis 27 einen Haltepunkt haben. Dies erfolgt derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute FT1, FT2 überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route RT beziehungsweise des signalisierten Teils der Route RT. Die vorgegebene Benutzereingabe ist beispielsweise ein Drücken auf das rotatorisch bewegliche Eingabeelement 13 in Richtung seiner Rotationsachse, das einen Schaltvorgang an einem entsprechenden Tastelement hervorruft. Somit werden dann die jeweiligen Fahrtrouten FT1, FT2 einer oder auch mehrerer Verkehrsmittellinien, die an der ausgewählten Haltestelle 15 bis 27 einen Haltepunkt haben, optisch auf der Anzeigeeinheit 9 signalisiert und zwar überlagert zu der signalisierten ermittelten Route beziehungsweise des signalisierten Teils der Route RT, was durch den Fahrzeugbenutzer eine lediglich geringe Aufmerksamkeit erfordernde Auswahl der gegebenenfalls geeigneten Verkehrsmittellinie ermöglicht.
  • Ferner kann optional vorgesehen sein, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtrouten FT1, FT2 in den jeweiligen Symbolfarben erfolgt, die von den Verkehrsmittelbetreibern genutzt werden.
  • Darüber hinaus kann optional vorgesehen sein, dass durch eine vorgegebene weitere Benutzereingabe ein der jeweiligen Verkehrsmittellinie zugeordneter Fahrplan optisch ausgegeben wird. In diesem Fall erfolgt gegebenenfalls die Ausgabe durch den Aufbau eines neuen Bildschirminhalts auf der Anzeigeeinheit ohne das Darstellen der Route RT und der Fahrtroute FT1, FT2 und der gegebenenfalls signalisierten digitalen Kartendaten, so beispielsweise lediglich in einem Textfeld.
  • Optional ist die Auswahleinheit 7 ferner dazu ausgebildet, diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestelle 15 bis 27 einen Haltepunkt haben und einen Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle 15 bis 27 haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt liegt. Die vorgegebene Entfernung ist vorteilhaft derart gewählt, dass sie kleiner oder gleich ist der vorgegebenen maximalen Entfernung zu der Route RT. Grundsätzlich kann die maximale Entfernung und auch die vorgegebene Entfernung zu dem Zielpunkt ZP fest vorgegeben sein oder auch durch den Fahrzeugnutzer vorgebbar sein.
  • Optional ist die Auswahleinheit ferner dazu ausgebildet, ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit 9 von lediglich der jeweiligen Fahrtroute FT1, FT2 der selektierten Verkehrsmittellinien und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute FT1, FT2 überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route RT beziehungsweise des signalisierten Teils der Route RT. So wird beispielsweise lediglich die Fahrtroute FT1 optisch signalisiert.
  • Optional kann die Auswahleinheit 7 ferner dazu ausgebildet sein, diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestelle 15 bis 27 einen Haltepunkt haben und einen Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle 15 bis 27 haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt ZP liegt, und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren und der Anzeigeeinheit 9 von der jeweiligen Fahrtroute FT1, FT2 der selektierten Verkehrsmittellinien, und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute FT1, FT2 überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route RT beziehungsweise des signalisierten Teils der Route RT und hervorgehoben erfolgt im Vergleich zu ermittelten jedoch nicht selektierten Fahrtrouten. In diesem Fall wird beispielsweise die Fahrtroute FT1 im Vergleich zu der Fahrtroute FT2 mittels einer breiteren Linie signalisiert.
  • Optional kann der Server auch ausgebildet sein Fahrtrouten der Verkehrsmittellinien über die Kommunikationsschnittstellen an den Client zu übermitteln. Dies erfolgt bevorzugt auch im KML Format. Ferner kann der Server auch ausgebildet sein zugeordnete Haltestellennamen und/oder Fahrpläne über die Kommunikationsschnittstellen an den Client zu übermitteln. Dies erfolgt bevorzugt im XML Format.
  • In der 2A ist eine optische Ausgabe auf der Ausgabeeinheit 9 dargestellt, bei der der Startpunkt SP und der Zielpunkt und die ermittelte Route RT dargestellt sind. Bevorzugt ist im Hintergrund auch digitale Karteninformation optisch signalisiert, die beispielsweise Straßenzüge umfassen kann.
  • In 2B sind zusätzlich zu den in der 2A dargestellten Informationen noch die ermittelten Haltestellen 15 bis 27 optisch signalisiert. In der 2C sind ferner zusätzlich zu den Informationen der 2B bei der Darstellung in der 2B noch die Fahrtrouten FT1, FT2 derjenigen Verkehrsmittellinien optisch signalisiert, die an der Haltestelle 19 einen Haltepunkt haben.
  • Darüber hinaus können grundsätzlich auch noch die Namen der jeweiligen Haltestellen 15 bis 27 auf der Anzeigeeinheit 9 signalisiert werden.
  • Ferner kann optional durch eine weitere vorgegebene Benutzereingabe auch das Ermitteln der Haltestellen 15 bis 27 und/oder Signalisieren der Fahrtrouten FT1, FT2 der Verkehrsmittellinien aktiviert bzw. deaktiviert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Informationsvorrichtung
    3
    Routenermittlungseinheit
    5
    Ermittlungseinheit
    7
    Auswahleinheit
    9
    Anzeigeeinheit
    11
    Drehstellers
    13
    rotatorisch bewegliches Eingabeelement
    SP
    Startpunkt
    ZP
    Zielpunkt
    RT
    ermittelte Route
    15, 17, 19, 21, 23, 25, 27
    ermittelte Haltestelle ausgewählte Haltestelle
    FT1, FT2
    Fahrtroute

Claims (4)

  1. Informationsvorrichtung (1) für ein Fahrzeug mit – einer Routenermittlungseinheit (3), die dazu ausgebildet ist abhängig von einem zur Verfügung gestellten Startpunkt (SP) und einem Zielpunkt (Z2) eine Route (RT) von dem Startpunkt (SP) zu dem Zielpunkt (ZP) zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest eines Teils der ermittelten Route (RT) auf einer Anzeigeeinheit (9), – einer Ermittlungseinheit (5), die dazu ausgebildet ist abhängig von der ermittelten Route (RT) zumindest eine Haltestelle (15 bis 27) eines öffentlichen Verkehrsmittels innerhalb vorgegebener maximaler Entfernung zu der Route (RT) zu ermitteln und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren zumindest einer Teilmenge der ermittelten Haltestellen (15 bis 27) auf der Anzeigeeinheit (9), – einer Auswahleinheit (7), die dazu ausgebildet ist abhängig von jeweils einer vorgegebenen erfassten Drehwinkeländerung eines rotatorisch beweglichen Eingabeelements (13) eines Drehstellers (11) die ermittelten Haltestellen (15 bis 27), korrespondierend zu einer vorgegebenen Reihenfolge, jeweils einzeln als ausgewählt zu signalisieren und abhängig von einer vorgegebenen Benutzereingabe ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit (9) von einer jeweiligen Fahrtroute (FT1, FT2) zumindest einer Verkehrsmittellinie, die an der ausgewählten Haltestelle (15 bis 27) einen Haltepunkt hat, und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute (FT1, FT2) überlagert erfolgt zu der signalisierten, ermittelten Route (RT) beziehungsweise des signalisierten Teils der Route (RT).
  2. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auswahleinheit (7) ferner dazu ausgebildet ist, diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestelle (15 bis 27) einen Haltepunkt haben und einen Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle (15 bis 27) haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt (ZP) liegt, und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit (9) von lediglich der jeweiligen Fahrtroute (FT1, FT2) der selektierten Verkehrsmittellinie bzw. Verkehrsmittellinien, und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute (FT1, FT2) überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route (RT) beziehungsweise des signalisierten Teils der Route (RT).
  3. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auswahleinheit (7) ferner dazu ausgebildet ist, diejenige oder diejenigen Verkehrsmittellinien zu selektieren, die an der ausgewählten Haltestelle (15 bis 27) einen Haltepunkt haben und einen Haltepunkt an einer weiteren Haltestelle (15 bis 27) haben, die innerhalb einer vorgegebenen Entfernung zu dem Zielpunkt (ZP) liegt, und ein Signal zu erzeugen zum optischen Signalisieren auf der Anzeigeeinheit (7) von der jeweiligen Fahrtroute (FT1, FT2) der selektierten Verkehrsmittellinie bzw. Verkehrsmittellinien, und zwar derart, dass das optische Signalisieren der jeweiligen Fahrtroute überlagert erfolgt zu der signalisierten ermittelten Route (RT) beziehungsweise des signalisierten Teils der Route (RT) und hervorgehoben erfolgt im Vergleich zu ermittelten, jedoch nicht selektierten Fahrtrouten (FT1, FT2).
  4. Informationssystem für ein Fahrzeug mit einer Informationsvorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, einer Anzeigeeinheit (9) und einem Drehsteller (11) mit einem rotatorisch beweglichen Eingabeelement (13).
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