DE102011077867A1 - Tülle - Google Patents

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/127Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and extending away from the attachment surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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Abstract

Es wird eine Tülle offenbart, die mit einer Komponente unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Tülle weist ein Einführende mit vier Wischern, einen Körper und eine Halteschlaufe gegenüber dem Einführende auf. Die Wischer weisen einen allgemein dreieckigen Querschnitt auf, wobei eine distale Spitze des Dreiecks zum Körper gepfeilt ist, so dass sich die Wischer bei Verbindung der Tülle mit einem Durchlass in der Komponente durch Einpressen des Einführendes in den Durchlass verformen, aber einem Einführen entgegenwirken. Aufgrund des Winkels der Wischer wirken die Wischer einer Trennung der Tülle von der Komponente entgegen. Die Halteschlaufe definiert eine Öffnung, durch die ein Schlauch, ein Rohr und/oder Drähte platziert und mit einer Schraube befestigt werden, die ein Gewinde eines Schraubenlochs im Körper in Eingriff nimmt.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Tüllen, insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • Das Anordnen von Komponenten unter der Motorhaube eines Kraftfahrzeugs stellt eine Herausforderung dar. Es ist nützlich, Halterungen bereitzustellen, die bestehenden Komponenten zugeordnet sind, so dass zusätzliche Einzweck-Halterungen vermieden werden. Zum Beispiel ist bekannt, eine Tülle in einen Spülluftkasten zu installieren, wobei die Tülle ein Rückhaltemerkmal aufweist, um einen Luftschlauch, einen Teil eines Kabelbaums oder ein anderes Element festzuhalten. Solch eine Tülle wird durch einen manuellen Einführprozess mit dem Spülluftkasten oder mit einer anderen Motorraumkomponente verbunden. Das Einführende der Tülle sollte eine Dichtung bereitstellen, während es dem Einführen keinen zu großen Widerstand entgegenstellt.
  • KURZE DARSTELLUNG
  • Es wird eine Anordnung offenbart, die eine Motorraumkomponente mit einem Durchlass, eine Tülle mit einem Einführende und einer Halteschlaufe und ein festgehaltenes Element, das in der Halteschlaufe befestigt ist, enthält. Das Einführende weist mehrere Wischer auf und wird in den Durchlass eingeführt. Die Motorraumkomponente ist ein Spülluftkasten oder ein Einlasskrümmer oder ein Luftfilterkasten oder eine Ventilabdeckung, und das festgehaltene Element ist ein Schlauch oder ein Rohr oder mehrere Drähte. Die Tülle weist einen Körper mit einem Rückhaltemerkmal und ein Einführende auf, an dem die mehreren Wischer angeordnet sind. Die Wischer weisen einen allgemein dreieckigen Querschnitt auf, wobei eine distale Spitze des Dreiecks zum Körper gepfeilt ist. Bei einer Ausführungsform handelt es sich bei dem Rückhaltemerkmal der Tülle um eine Halteschlaufe, die ein Ende aufweist, das verformt werden kann, um Zugang zu einer in der Halteschlaufe definierten Öffnung bereitzustellen. Der Körper der Tülle weist ein Schraubenloch auf, das Ende der Halteschlaufe weist ein Durchgangsloch auf, und das Schraubenloch ist auf das Durchgangsloch ausgerichtet, wenn die Halteschlaufe der Tülle unverformt ist. Bei einigen Ausführungsformen enthält die Tülle weiterhin einen Rand am Körper, wobei die Querschnittsfläche des Rands größer ist als die Querschnittsfläche des Einführendes. Der Rand verhindert ein Einführen der Tülle über das Einführende hinaus. Die Wischer weisen Spitzen auf, die sich von dem Einführende nach außen erstrecken; die Spitzen der Wischer definieren einen Hauptdurchmesser, und eine Basis der Wischer befindet sich an einem Nebendurchmesser, und ein Durchlass, mit dessen Innerem die Wischer zusammenwirken, weist einen Durchmesser zwischen dem Neben- und dem Hauptdurchmesser auf. Die Tülle besteht aus einem flexiblen, polymeren Material, und die Komponente besteht aus einem polymeren und einem metallischen Material.
  • Die Tülle weist einen Körper mit einem Rückhaltemerkmal und ein Einführende mit mindestens drei Wischern auf. Die Wischer weisen einen allgemein dreieckigen Querschnitt auf, wobei eine distale Spitze des Dreiecks zum Körper gepfeilt ist. Das Rückhaltemerkmal ist eine Halteschlaufe mit einem Ende, das zurückgefaltet werden kann, um Zugang zu einer in der Halteschlaufe definierten Öffnung bereitzustellen. Der Körper der Tülle weist ein Schraubenloch auf, das Ende der Halteschlaufe weist ein Durchgangsloch auf, und das Schraubenloch ist auf das Durchgangsloch ausgerichtet, wenn die Halteschlaufe unverformt ist. Die Tülle kann einen Rand an dem Körper enthalten, wobei die Querschnittsfläche des Rands größer ist als die Querschnittsfläche des Einführendes. Der Rand verhindert ein Einführen der Tülle in einen Durchlass mit einem bestimmten Durchmesser über das Einführende hinaus. Die Wischer weisen Spitzen auf, die sich von dem Einführende nach außen erstrecken. Die Spitzen der Wischer definieren einen Hauptdurchmesser. Eine Basis der Wischer befindet sich an einem Nebendurchmesser. Ein Durchlass, mit dem die Wischer zusammenwirken, weist einen Durchmesser zwischen dem Neben- und dem Hauptdurchmesser auf.
  • Ein Verfahren zur Befestigung einer Leitung an einer Komponente umfasst Öffnen einer Halteschlaufe einer Tülle, Einführen der Leitung in eine Öffnung der Halteschlaufe, Schließen der Halteschlaufe und Einführen des Einführendes der Tülle in einen Durchlass der Komponente.
  • Darüber hinaus wird eine Schraube durch das Durchgangsloch mit einem Gewinde im Schraubenloch in Eingriff gebracht. Die Tülle besteht aus einem flexiblen Material; Spitzen der Wischer erstrecken sich von der Tülle nach außen und definieren einen Hauptdurchmesser; eine Basis der Wischer definiert einen Nebendurchmesser; der Durchlass der Komponente weist einen vorbestimmten Durchmesser auf; der vorbestimmte Durchmesser ist größer als der Nebendurchmesser; und der vorbestimmte Durchmesser ist kleiner als der Hauptdurchmesser.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung eines Spülluftkastens mit einer installierten Tülle; und
  • 2 ist ein Querschnitt der Tülle gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Für den Durchschnittsfachmann ist offensichtlich, dass verschiedene Merkmale der unter Bezugnahme auf irgendeine der Figuren dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen mit Merkmalen kombiniert werden können, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt werden, um alternative Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht ausdrücklich dargestellt oder beschrieben werden. Die Kombinationen von dargestellten Merkmalen liefern Ausführungsbeispiele für typische Anwendungen. Es können jedoch verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die den Lehren der vorliegenden Offenbarung entsprechen, für bestimmte Anwendungen oder Implementierungen erwünscht sein. Die in den Darstellungen verwendeten Ausführungsbeispiele betreffen allgemein eine Tülle für einen Spülluftkasten zur Befestigung eines Luftschlauchs. Der Durchschnittsfachmann kann jedoch ähnliche Anwendungen oder Implementierungen mit anderen Motor-/Fahrzeugkomponenten, an denen andere Leitungen, wie zum Beispiel ein Teil eines Kabelbaums, befestigt oder festgehalten werden können, erkennen.
  • In 1 wird eine Spülluftkastenanordnung 2 gemäß einer Ausführungsform gezeigt, die einen Spülluftkasten 4 enthält, der ein Stützmerkmal 6 aufweist, in dem ein Teil eines Durchlasses 8 definiert ist. Eine Tülle 10 ist mit dem Durchlass 8 des Spülluftkastens 4 verbunden. Ein Luftschlauch 12 ist mit einem Haltemerkmal der Tülle 10 verbunden, wobei das Haltemerkmal den Luftschlauch 12 mit einer Schraube 14 befestigt. Als Alternative dazu ist statt eines Teils eines Durchlasses die Tülle in einen Durchlass eingeführt, der die Tülle um seinen vollen Umfang berührt.
  • In 2 weist die Tülle 10 mehrere Wischer 16 auf, die sich während des Einführens der Tülle 10 in den Durchlass 8 des Spülluftkastens 4 verformen. Ein Einführende 18 der Tülle 10 weist einen Neben- und einen Hauptdurchmesser auf, die das Einführen erleichtern. Ein Durchmesser der Spitze des Einführendes 18 ist etwas kleiner als der Nebendurchmesser, um die Positionierung des Einführendes 18 auf den Durchlass, in den es eingeführt werden soll, zu unterstützen. Die Tülle 10 weist einen Rand 20 auf, der die Einführtiefe der Tülle 10 in den Durchlass begrenzt. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform weist das Einführende 18 eine kurze Länge 19 zwischen den Wischern 16 und dem Rand 20 mit einem konstanten Nenndurchmesser auf, bei dem es sich um einen Durchmesser handelt, der ungefähr gleich oder ein klein wenig kleiner als der Durchlassdurchmesser ist. Die Tülle 10 ist aus einem flexiblen Material hergestellt, so dass die Wischer 16 bei Einführen in den Durchlass des Spülluftkastens 12 verformt werden. Aufgrund der Ausrichtung der Wischer 16, das heißt, dass die Spitzen des dreieckigen Querschnitts der Wischer 16 von dem Einführende 18 weg gepfeilt sind, können die Wischer 16 verformt werden, um das Einführen zu erleichtern, aber einem Entfernen entgegenzuwirken. Die Verformung der Wischer 16 ist in der Entfernungsrichtung viel größer als in der Einführrichtung. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist die Tülle 10 in dem Stützmerkmal 6 des Spülluftkastens 4 installiert, das sich vollständig außerhalb des Spülluftkastens 4 befindet. Bei einer alternativen Ausführungsform kann jedoch ein Durchlass in dem Spülluftkasten oder in einer anderen Komponente vorgesehen sein, um zwischen dem Inneren des Kastens und der Atmosphäre eine Strömungsverbindung bereitzustellen. Bei solch einer Ausführungsform werden die Wischer 16 dazu verwendet, eine auf den Durchlass wirkende Dichtungskraft bereitzustellen. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform werden nach Beendigung der Installation nur zwei von vier Wischern verformt. Bei der Ausführungsform, bei der der Durchlass durch die Komponente verläuft, kann ein längerer oder ein kürzerer Durchlass verwendet werden, so dass die Anzahl der Wischer, die für die Dichtung und Rückhaltung sorgen, optimiert ist, um die gewünschten Dichtungs- und Rückhalteeigenschaften bereitzustellen.
  • Auf 2 Bezug nehmend, weist die Tülle 10 eine Halteschlaufe 30 auf. Ein Ende 32 der Halteschlaufe 30 überlappt einen Körper 34 der Tülle 10, wobei ein Durchgangsloch 36 durch das Ende 32 der Halteschlaufe 30 auf ein Schraubenloch 38 im Körper 34 ausgerichtet ist. Bei einer Ausführungsform ist das Schraubenloch 38 mit einem Gewinde versehen. Da die Tülle 10 flexibel ist, kann das Ende 32 von dem Körper 34 weggebogen werden, damit ein Schlauch oder Drähte in eine durch die Halteschlaufe 30 definierte Öffnung 40 platziert werden können. Wenn sich der Schlauch oder die Drähte in der Öffnung 40 befinden, kann das Ende 32 in Position zurückspringen und ein Befestigungselement (zum Beispiel eine Schraube) in die Löcher 36, 38 installiert werden. Auf diese Weise können der Schlauch oder die Drähte in Position befestigt werden, wodurch ein Einklemmen oder Ziehen, wenn er bzw. sie sich in rotierenden Komponenten verfangen, oder ein Schmelzen, wenn sie Komponente überhängen, die heiß werden können, vermieden wird.
  • Die Wischer 16 weisen einen allgemein dreieckigen Querschnitt auf, wobei sich eine Spitze der Wischer 16 von der Tülle 10 nach außen erstreckt. Die Wischer 16 erstrecken sich in einer zum Körper 34 verlaufenden Richtung, so dass sich die Spitze eines bestimmten Wischers näher am Körper 34 befindet als die Basis (wobei der Wischer mit der Einführspitze verbunden ist) des bestimmten Wischers. Die Geometrie unterstützt die Verringerung der Einführkraft und das Entgegenwirken eines Entfernens.
  • Auf 1 Bezug nehmend, zeigt das Stützmerkmal 6, dass zwei distale Wischer der Tülle 10 im installierten Zustand unverformt sind und die beiden proximalen Wischer der Tülle 10 verformt sind. Bei einigen Ausführungsformen ist der Durchlass 8 über den gesamten Umfang mit der Tülle 10 verbunden. Bei alternativen Ausführungsformen ist der Durchlass 8 über weniger als den vollen Umfang, aber über mehr als die Hälfte, mit der Tülle 10 verbunden. Es kann unter bestimmten engen Packaging-Umständen nützlich sein, wenn sich das Stützmerkmal 6 über eine geringere Strecke von dem Spülluftkasten 4 erstreckt als bei Verbindung über den vollen Umfang.
  • Obgleich die beste Durchführungsweise ausführlich beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann verschiedene alternative Auslegungen und Ausführungsformen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche. Eine oder mehrere Ausführungsformen wurden zwar hinsichtlich einer oder mehrerer gewünschter Eigenschaften als Vorteile bietend oder bevorzugt gegenüber anderen Ausführungsformen und/oder dem Stand der Technik beschrieben, jedoch liegt für einen Durchschnittsfachmann auf der Hand, dass zwischen verschiedenen Merkmalen Kompromisse geschlossen werden können, um die gewünschten Systemmerkmale zu erreichen, was von der besonderen Anwendung oder Implementierung abhängig ist. Zu diesen Merkmalen gehören unter anderem: Kosten, Festigkeit, Langlebigkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Erscheinungsbild, Packaging, Größe, Wartungsfreundlichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, einen umfassenden Satz von Sensoren vorzusehen, um eine genaue Beurteilung des Zustands von Fahrzeugzubehörteilen zu liefern. Um eine wünschenswerte Kostenstruktur aufrechtzuerhalten kann jedoch eine zufriedenstellende Einschätzung von einigen Zubehörteilgrößen durch Ableiten von einem kleineren Satz von Sensordaten ermittelt werden. Die bezüglich einer oder mehrerer Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen beschriebenen Ausführungsformen liegen nicht außerhalb des beanspruchten Schutzbereichs der Offenbarung.

Claims (10)

  1. Anordnung, umfassend: eine Komponente (4) mit einem Durchlassteil (8); eine Tülle (10) mit einem Einführende (18) und einer Halteschlaufe (30), wobei das Einführende mehrere Wischer (16) aufweist und das Einführende in dem Durchlassteil eingeführt ist; und ein in der Halteschlaufe befestigtes Halteelement (14).
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Komponente ein Spülluftkasten oder ein Einlasskrümmer oder ein Luftfilterkasten oder eine Ventilabdeckung ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das festgehaltene Element ein Schlauch oder ein Rohr oder mehrere Drähte ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Tülle einen Körper mit einem Rückhaltemerkmal aufweist, die Tülle ein Einführende aufweist, an dem die mehreren Wischer angeordnet sind, und die Wischer einen allgemein dreieckigen Querschnitt aufweisen, wobei eine distale Spitze des Dreiecks zum Körper gepfeilt ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Rückhaltemerkmal der Tülle eine Halteschlaufe umfasst, die ein Ende aufweist, das verformt werden kann, um Zugang zu einer in der Halteschlaufe definierten Öffnung bereitzustellen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Körper der Tülle ein Schraubenloch aufweist, das Ende der Halteschlaufe ein Durchgangsloch aufweist und das Schraubenloch auf das Durchgangsloch ausgerichtet ist, wenn die Halteschlaufe der Tülle unverformt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Tülle weiterhin Folgendes umfasst: einen Rand am Körper, wobei die Querschnittsfläche des Rands größer ist als die Querschnittsfläche des Einführendes, wobei der Rand ein Einführen der Tülle über das Einführende hinaus verhindert.
  8. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Wischer Spitzen aufweisen, die sich von dem Einführende nach außen erstrecken, die Spitzen der Wischer einen Hauptdurchmesser definieren, eine Basis der Wischer sich an einem Nebendurchmesser befindet und ein Durchlass, mit dessen Innerem die Wischer zusammenwirken, einen Durchmesser zwischen dem Neben- und dem Hauptdurchmesser aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Tülle aus einem flexiblen, polymeren Material besteht.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Durchlassteil das Einführende der Tülle zwischen 190 und 360 Grad des Umfangs des Einführendes berührt.
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