DE102011077822A1 - Eisstückebereiter mit selbstausrichtenden Eisstückeformen - Google Patents

Eisstückebereiter mit selbstausrichtenden Eisstückeformen Download PDF

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DE102011077822A1
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Gernot Oberfell
Jan Wertel
Tobias Schmidt
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Eisstückebereiter (16, 34), aufweisend wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38), in der mindestens eine Eisstückeform (26, 46) ausgebildet ist, die eine Einfüllng (17, 35), die ausgebildet ist, die wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) derart zu lagern, dass die Einfüllöffnung (27, 45) der mindestens einen Eisstückeform (26, 46) zumindest bezüglich einer Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eisstückebereiter, aufweisend wenigstens eine Formschale, in der mindestens eine Eisstückeform ausgebildet ist, die eine Einfüllöffnung aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem solchen Eisstückebereiter.
  • Die EP 1 377 782 B1 beschreibt ein Kältegerät mit einem Eisstückchenbereiter, der einen eine Mehrzahl von Behältern aufweisenden Träger besitzt, der Mittel zum lösbaren Befestigen an einer Unterseite einer horizontalen Fläche aufweist, wobei zu den Mitteln zum lösbaren Befestigen des Eisstückchenbereiters komplementäre Befestigungsmittel an wenigstens zwei Orten im Kältegerät angeordnet sind. Bei diesem Kältegerät liegen die zwei Orte für die komplementären Befestigungsmittel auf verschiedenen Seiten einer vertikalen Mittelebene des Kältegeräts und sind an einem Fachboden angeordnet, sodass der Benutzter die Möglichkeit hat, den Eisstückchenbereiter an den jeweils besser zugänglichen der zwei Orte zu montieren. Damit wird ein Eisstückchenbereiter geschaffen, der in einem Gefrierfach eines Kältegeräts bequem, platzsparend und sicher angeordnet werden kann, ohne dass dadurch Nutzvolumen in dem Fach blockiert wird, wenn der Eiswürfelbereiter nicht benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisstückebereiter für ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, bereit zu stellen, der eine verbesserte Handhabung zur Herstellung von Eisstücken ermöglicht.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank mit Gefrierfach, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder eine Gefriertruhe.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Eisstückebereiter, aufweisend wenigstens eine Formschale, in der mindestens eine Eisstückeform ausgebildet ist, die eine Einfüllöffnung aufweist, und eine Standvorrichtung, die ausgebildet ist, die wenigstens eine Formschale derart zu lagern, dass die Einfüllöffnung der mindestens einen Eisstückeform zumindest bezüglich einer Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet ist.
  • Indem die Standvorrichtung ausgebildet ist, die wenigstens eine Formschale derart zu lagern, dass die Einfüllöffnung der mindestens einen Eisstückeform zumindest bezüglich einer Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet ist, kann die Standvorrichtung auf einem unebenen, insbesondere schiefen Untergrund und/oder andere Gefriergüter teilweise überlagernd in einem Gefrierfach eines Kältegeräts abgestellt werden, ohne dass in die Eisstückeformen eingefülltes flüssiges Wasser ausläuft. So ist verhindert, dass noch nicht gefrorenes Wasser aus den Eisstückeformen ausläuft. Indem ein Auslaufen verhindert oder zumindest vermieden ist, wird das Gefrierfach des Kältegeräts nicht mit einfrierendem Wasser verschmutzt und die Eisstückeformen bleiben gefüllt, so dass ausreichend große Eisstücke erzeugt werden können.
  • Im Wesentlichen dient die Standvorrichtung dazu, wenigstens eine Formschale derart beweglich zu lagern, dass die Formschalen mit ihren Eisstückeformen nach oben, d.h. mit den Öffnungen der Eisstückformen nach oben orientiert, stets in einer horizontal Lage bleiben, auch wenn die Standvorrichtung in einer von der Horizontalen abweichenden Lage abgestellt wird. Mit anderen Worten kann mittels einer erfindungsgemäßen Standvorrichtung die Standvorrichtung umorientiert werden, wobei die Formschale, welche die Eisstückeformen aufweist, selbst ihre Lage, d.h. Orientierung beibehält.
  • Die erfindungsgemäße Standvorrichtung kann beispielsweise in nur einer einzigen Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet bleiben. Die erfindungsgemäße Standvorrichtung kann aber insbesondere auch in zwei Orientierungsrichtungen stets horizontal ausgerichtet bleiben. Im dreidimensionalen Raum kann die Standvorrichtung in drei Orientierungsrichtungen gedreht werden, nämlich um die drei kartesischen Raumrichtungen. Da sich eine Drehung um die vertikale, d.h. in Schwerkraftrichtung weisende Orientierungsrichtung nicht auswirkt, werden erfindungsgemäß die beiden weiteren Orientierungsrichtungen berücksichtigt.
  • Die wenigstens eine Formschale kann schwenkbar mit der Standvorrichtung derart verbunden sein, dass sich die Formschale unabhängig von einer Orientierung der Standvorrichtung derart selbsttätig ausrichtet, dass die mindestens eine Öffnung der mindestens einen Eisstückeform stets horizontal ausgerichtet ist. Die wenigstens eine Formschale kann um eine einzige horizontale Schwenkachse schwenkbar mit der Standvorrichtung verbunden sein. Alternativ kann die wenigstens eine Formschale um beide horizontalen Schwenkachsen schwenkbar mit der Standvorrichtung verbunden sein. Die Formschale kann insoweit analog eines Kardangelenks an der Standvorrichtung gelagert sein. Die Formschale kann derart schwenkbar mit der Standvorrichtung verbunden sein, dass die Schwenkachse, um welche die Formschale schwenkt oberhalb eines Schwerpunktes der Formschale, insbesondere oberhalb eines Schwerpunktes der mit Wasser befüllten Formschale liegt. Dadurch kann sich die Formschale allein aufgrund ihres Eigengewichts und dem Schwerkrafteinfluss selbsttätig so ausrichten, dass die Einfüllöffnung der mindestens einen Eisstückeform zumindest bezüglich einer Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet ist. Dabei bedarf es keiner aktiven Antriebsvorrichtungen, um die wenigstens eine Formschale in der Standvorrichtung zu verschwenken.
  • Die Standvorrichtung kann wenigstens ein erstes Schwenklagerteil aufweisen, und die Formschale kann ein mit dem ersten Schwenklagerteil zusammenwirkendes zweites Schwenklagerteil aufweisen, wobei das erste Schwenklagerteil und das zweite Schwenklagerteil derart ineinander greifend angeordnet sind, dass sie die wenigstens eine Formschale um eine Schwenkachse schwenken lassen, die über einem Schwerpunkt der mit Wasser befüllten Formschale verläuft. Das erste Schwenklagerteil und das zweite Schwenklagerteil bilden insoweit ein Schwenklager. Die wenigstens eine Formschale kann beispielsweise an zwei gegenüberliegenden Enden zwei miteinander fluchtende, entlang der Schwenkachse sich erstreckende Achszapfen aufweisen.
  • Die Formschale kann als zweites Schwenklagerteil wenigstens einen vorspringenden Achszapfen aufweisen, der zur schwenkbaren Lagerung der wenigstens einen Formschale an der Standvorrichtung, in ein das erste Schwenklagerteil bildende Zapfenlager der Standvorrichtung eingreift.
  • Die wenigstens eine Formschale kann zweite Schwenklagerteile aufweisen, die ausgebildet sind, in Zusammenwirken mit den ersten Schwenklagerteilen der Standvorrichtung eine lösbare, insbesondere formschlüssig lösbar verrastende Lagerung zu bilden. Das bzw. die Zapfenlager können von nabenartigen Vertiefungen an Innenseiten von Seitenwänden der Standvorrichtung gebildet werden. Von den Zapfenlagern bzw. den nabenartigen Vertiefungen können sich entlang der Innenseiten von Seitenwänden der Standvorrichtung nutenartige Kanäle geringerer Tiefe als die Zapfenlager bzw. als die nabenartigen Vertiefungen erstrecken. Über diese nutenartigen Kanäle können die Achszapfen und damit die gesamte Formschale in die Standvorrichtung eingerastet und/oder herausgezogen werden. Insbesondere zu Reinigungszwecken kann es sinnvoll sein, die wenigstens eine Formschale von der Standvorrichtung lösbar auszubilden.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausführungen kann die Standvorrichtung als ein nach oben offener Behälter ausgebildet sein, der insbesondere eine Bodenwand und wenigstens eine Seitenwand aufweist, an welcher das erste Schwenklagerteil angeordnet ist. Die Standvorrichtung kann insbesondere als ein schalenförmiger oder wannenförmiger flüssigkeitshaltender Behälter ausgebildet sein. So kann im Falle eines ungewollten Anstoßens des Eisstückebereiters aus der Formschale herausschwappendes Wasser in der als Behälter ausgebildeten Standvorrichtung aufgefangen werden. Die als Behälter ausgebildete Standvorrichtung kann insbesondere eine Bodenwand und wenigstens eine umlaufende, insbesondere vier Seitenwände aufweisen.
  • Die Standvorrichtung kann insoweit eine schalenartige Form mit einer Öffnung oder alternativ eine rahmenartige Form mit Zugangsdurchbrüchen aufweisen. Mit einer schalenartig geformten Standvorrichtung kann aus dem wenigstens einen Formschale auslaufende Flüssigkeit in der Standvorrichtung aufgefangen werden. Es wird verhindert, dass Flüssigkeit in den Innenraum des Kältegeräts gelangt. Eine rahmenartig geformte Standvorrichtung ermöglicht einen erleichterten Zugang zu den Formschalen, insbesondere von verschiedenen Seiten aus.
  • Die Standvorrichtung kann mehrere erste Schwenklagerteile, insbesondere drei Paare von ersten Schwenklagerteilen aufweisen, die ausgebildet sind, wenigstens zwei, insbesondere drei Formschalen schwenkbar in dem Behälter der Standvorrichtung zu lagern. In der Standvorrichtung können insoweit mehrere Formschalen angeordnet sein und jede Formschale kann unabhängig schwenkbar sein. Damit kann eine größere Menge an Eisstücken bereitet werden. Es wird eine optimale Raumausnutzung erreicht. Bei einem Verschwenken ist jeder Behälter frei, eine Schwenkbewegung wird nicht durch andere Behälter behindert.
  • Die Standvorrichtung kann zum Aufstellen in einer ersten Orientierung eine erste Standfläche aufweisen und wenigstens eine weitere Standfläche aufweisen, die ausgebildet ist, die Standvorrichtung in einer von der ersten Orientierung abweichenden, insbesondere um 90 Grad gedrehten Orientierung aufzustellen. Die Standvorrichtung kann insoweit einen zur Schwenkachse der wenigstens einen Formschale zumindest annähernd parallelen flachen Bodenwand und/oder wenigstens eine zur Schwenkachse der wenigstens einen Formschale zumindest annähernd parallele flache Seitenwand aufweisen. Damit kann der Eisstückebereiter wahlweise auf seiner Bodenwand oder auf seiner flachen Seitenwand abgestellt werden und die wenigstens eine Formschale kann sich wie beschrieben ausrichten.
  • Die Schwenkachsen mehrerer Formschalen können zueinander zumindest annähernd parallel ausgerichtet sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt außerdem mit einem Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, das einen oder mehrere Eisstückebereiter wie beschrieben aufweist.
  • Zusammenfassend und mitunter anders dargestellt kann sich durch die Erfindung unter anderem ein Eisstückebereiter ergeben, bei dem Eisformen, beispielsweise Eiswürfelformen, insbesondere in Reihen zusammengefasst und drehbar gelagert sind. Somit ist es möglich, den Eisstückebereiter beispielsweise auch auf einer schiefen Ebene, wie es in Kältegeräten mit befülltem Innenraum oft der Fall ist, zu lagern. Durch die Drehbarkeit der einzelnen Reihen wird ein Verschütten von Flüssigkeit verhindert. Die Reihen richten sich automatisch lotrecht zum Boden aus. Zudem kann der Eisstückebereiter so auch in einer vertikalen Orientierung, insbesondere um 90 Grad gedreht gelagert werden.
  • Als Vorteil ergibt sich, dass der Eisstückebereiter nicht unbedingt lotrecht gelagert werden muss, und trotzdem ein Risiko des Verschüttens verhindert oder zumindest vermindert ist. Der Eisstückebereiter kann außerdem aufgrund der Möglichkeit einer vertikalen Aufstellung äußerst Platz sparend sein.
  • Nachfolgend wir ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haushaltskältegeräts aufweisend einen wärmeisolierten Innenbehälter mit einem kühlbaren Innenraum sowie in dem Innenraum angeordneten Ablagen;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Eisstückebereiter in einer liegenden Orientierung; und
  • 3 den erfindungsgemäßen Eisstückebereiter in einer aufgestellten Orientierung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts in Form eines Haushaltskältegeräts 1 mit einem Kältemittelkreislaufsystem. Das Haushaltskältegerät 1 weist einen wärmeisolierten Innenbehälter 2 mit einem kühlbaren Innenraum 3, 4 für Kühlgut auf. Zur Kühlung ist eine hier teilweise gezeigte Kältemaschine vorgesehen, die dem Innenraum 3, 4 beim Betrieb Wärme entzieht und nach außen abgibt. Gegebenenfalls kann dem Innenraum 3, 4 auch Feuchtigkeit entzogen werden. Die Kältemaschine kann insbesondere als Kältemittelkreislauf mit wenigstens einem Verdichter 5, einem Verflüssiger und einem Verdampfer 6, 7 ausgeführt sein.
  • Das in 1 dargestellte Haushaltskältegerät 1 weist Außenwände 8 auf, in der der Innenbehälter 2 aufgenommen ist. Der Innenbehälter 2 ist in einen oben angeordneten Gefrierraum 3 und einen unten angeordneten Kühlraum 4 aufgeteilt. Der Gefrierraum 3 dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei ca. –18 °C. Dem Gefrierraum 3 ist ein erster Verdampfer 6 zugeordnet, der hinter einer Gefrierraumrückwand angeordnet ist. Der Gefrierraum 6 ist bei geöffnetem Gefrierraumtürblatt 9 zugänglich. Zum Öffnen weist das Gefrierraumtürblatt 9 einen ersten Griff 10 auf.
  • Der Kühlraum 4 dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen +4 und +8 °C. Der Kühlraum 4 kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse ausgebildet sein oder ein solches umfassen. Der Kühlraum 4 weist eine Rückwand auf, hinter der ein zweiter Verdampfer 7 angeordnet ist. Der zweite Verdampfer 7 dient zum Kühlen des Kühlraums 4. Der Kühlraum 4 ist bei geöffnetem Kühlraumtürblatt 11 von vorne zugänglich. Zum Öffnen weist das Kühlraumtürblatt 11 einen zweiten Griff 12 auf.
  • Es ist eine Anzeige- und Bedieneinheit 13 vorgesehen, mittels der das Kältemittelkreislaufsystem eingestellt werden kann und an der eine Ist- und/oder Solltemperatur des Gefrierraums 3 und/oder des Kühlraums 4 abgelesen und/oder eingestellt werden kann.
  • Der Gefrierraum 3 weist einen horizontal ebenen Boden 14 auf. In dem Gefrierraum 3 ist vorliegend eine Gefriergutablage 15 angeordnet. In dem Gefrierraum können jedoch auch mehrere, beispielsweise zwei oder drei, Gefriergutablagen angeordnet sein. Der Gefrierraum kann auch in mehrere Gefrierraumabschnitte unterteilt sein, die jeweils einen horizontal ebenen Boden 14 aufweisen und in denen gegebenenfalls jeweils eine oder mehrere Gefriergutablagen 15 angeordnet sind. In dem Gefrierraum kann auf dem Boden 14 oder auf der Gefriergutablage 15 ein Eisstückebereiter 16 zur Herstellung von Eis aus Flüssigkeit abgelegt werden.
  • 2 zeigt einen Eisstückebereiter 16 mit einer Standvorrichtung 17 und mit mehreren Formschalen 18, 19, 20, die mit der Standvorrichtung 17 schwenkbar verbunden sind. Die 2 zeigt die Standvorrichtung 17 in einer liegenden Orientierung. Die Standvorrichtung 17 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer flachen, oben offenen, viereckigen Schale oder Schachtel auf. Die Standvorrichtung 17 ist mit einer Bodenwand 21, zwei Seitenwänden 22, 23, einer Vorderwand 24 und einer Rückwand 25 ausgebildet. Der Eisstückebereiter 16 kann wahlweise auf einer der Seitenwände 22, 23 oder auf der Bodenwand 21 der Standvorrichtung 17 abgestellt werden. Die Breite der Standvorrichtung 17 beträgt vorliegend in etwa das Dreifache seiner Höhe, die Länge beträgt in etwa das Sechsfache seiner Höhe. Die Standvorrichtung 17 ist im Ausführungsbeispiel zumindest teilweise mit abgerundeten Kanten und Ecken ausgeführt. Damit wird innenseitig eine Reinigung zum Entfernen von Ablagerungen von Schmutz erleichtert. Außenseitig kann verhindert werden, dass die Standvorrichtung 17 bei der Handhabung hängen bleibt oder andere Kühlgüter beschädigt. Auch kann die Herstellung des Eisstückebereiters 16 erleichtert sein.
  • In der Standvorrichtung 17 sind vorliegend drei Formschalen 18, 19, 20 angeordnet. Bei einer anderen Ausführung können jedoch auch weniger oder mehr als drei, beispielsweise ein, zwei, vier, fünf oder sechs Formschalen 18, 19, 20 vorhanden sein. Jede Formschale 18, 19, 20 18, 19, 20 weist mehrere Eisstückeformen 26 mit Öffnungen 27 auf. Die Eisstückeformen 26 einer Formschale 18, 19, 20 sind im Ausführungsbeispiel in einer Reihe hintereinander angeordnet. Vorliegend weist jede Formschale 18, 19, 20 sechs hintereinander liegende Eisstückeformen 26 auf, die jeweils einen würfelartigen Aufnahmeraum bilden, um eine Herstellung von Eiswürfeln zu ermöglichen. Bei einer anderen Ausführung kann jedoch eine Formschale auch weniger oder mehr als sechs, beispielsweise zwei, drei, vier, fünf, sieben, acht, neun oder zehn Eisstückeformen insbesondere in einer Reihe aufweisen. Es können Eisstückebereiter mit anderen Abmessungen und/oder zur Herstellung von mehr oder weniger Eisstücken bereit gestellt werden.
  • Jede Formschale 18, 19, 20 ist an ihrer schmalen Stirnseiten 28, 29 mit der Vorderwand 24 und der Rückwand 25 der Standvorrichtung 17 schwenkbar verbunden. Es ergibt sich für jede Formschale 18, 19, 20 eine Schwenkachse entlang der in Reihe hintereinander angeordneten Eisstückeformen 26. Die Schwenkachsen der Formschalen 18, 19, 20 verlaufen zueinander parallel. Die Schwenkachsen der Formschalen 18, 19, 20 verlaufen parallel zur Bodenwand 21 der Standvorrichtung 17. Die Schwenkachsen der Formschalen 18, 19, 20 verlaufen im Ausführungsbeispiel in einer zur Bodenwand 21 der Standvorrichtung 17 parallelen Ebene. Die Schwenkachsen der Formschalen 18, 19, 20 verlaufen derart beabstandet von einer zur Schwenkachse parallelen Schwereachse der jeweiligen Formschale 18, 19, 20, dass sich die Formschalen 18, 19, 20 unabhängig von einer Orientierung der Standvorrichtung 17 um die Schwenkachsen so lotrecht ausrichten, dass die Öffnungen 27 der Eisstückeformen 26 nach oben weisen. Die Formschalen 18, 19, 20 sind in der Standvorrichtung 17 so angeordnet, dass jede Formschale 18, 19, 20 schwenken kann, ohne mit einer anderen Formschale 18, 19, 20 oder mit der Standvorrichtung 17 zu kollidieren.
  • Die Formschalen 18, 19, 20 weisen an ihren Stirnseiten 28, 29 jeweils Befestigungsabschnitte 30, 31 auf, die über einen Rand 32 der die Öffnungen 27 begrenzt, hinausragen. Vorliegend sind in den Befestigungsabschnitten 30, 31 Löcher vorgesehen, die mit Löchern in der Standvorrichtung 17 fluchten. Zur Befestigung der Formschalen 18, 19, 20 in der Standvorrichtung 17 sind Befestigungsmittel 33 die jeweils einen Stiftabschnitt und einen Kopfabschnitt aufweisen können, mit ihrem Stiftabschnitt in den Löchern der Befestigungsabschnitte 30, 31 und der Standvorrichtung 17 aufgenommen, wobei der Kopfabschnitt außenseitig an einer Oberfläche des Standvorrichtung 17 anliegt. Wenn die Standvorrichtung 17, wie in der 2 gezeigt, auf ihrer Bodenwand 21 abgestellt ist, ist ihr Innenraum und sind damit die Formschalen 18, 19, 20 von oben zugänglich.
  • 3 zeigt einen Eisstückebereiter 34 mit einer Standvorrichtung 35 und mit mehreren Formschalen 36, 37, 38, die mit der Standvorrichtung 35 schwenkbar verbunden sind. Die 3 zeigt die Standvorrichtung 35 in einer stehenden Orientierung. Die Standvorrichtung 35 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als rechteckiger Rahmen mit zwei Seitenwänden 39, 40, einer Vorderwand 41 und einer Rückwand 42 ausgeführt. Die Standvorrichtung 35 weist zwei Öffnungen auf, durch die sein Innenraum und damit die Formschalen 36, 37, 38 zugänglich sind. Der Eisstückebereiter 34 kann wahlweise auf einer der Seitenwände 39, 40 oder auf einer der Kanten 43, 44, die die Öffnungen der Standvorrichtung 35 bilden, abgestellt werden. In der dargestellten Position ist der Eisstückebereiter 34 auf seiner Seitenwand 39 abgestellt. Die Formschalen 36, 37, 38 sind aufgrund des Versatzes zwischen Schwenkachse und Schwereachse so verschwenkt, dass die Öffnungen 45 ihrer Eisstückeformen 46 nach oben zur Seitenwand 40 hin weisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Innenbehälter
    3
    Gefrierraum
    4
    Kühlraum
    5
    Verdichter
    6
    erster Verdampfer
    7
    zweiter Verdampfer
    8
    Außenwände
    9
    Gefrierraumtürblatt
    10
    erster Griff
    11
    Kühlraumtürblatt
    12
    zweiter Griff
    13
    Anzeige- und Bedieneinheit
    14
    Boden
    15
    Gefriergutablage
    16, 34
    Eisstückebereiter
    17, 35
    Standvorrichtung
    18, 19, 20, 36, 37, 38
    Formschalen
    21
    Bodenwand
    22, 23, 39, 40
    Seitenwände
    24, 41
    Vorderwand
    25, 42
    Rückwand
    26, 46
    Eisstückeformen
    27, 45
    Öffnungen
    28, 29
    Stirnseite
    30, 31
    Befestigungsabschnitte
    32
    Rand
    33
    Befestigungsmittel
    43, 44
    Kanten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1377782 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Eisstückebereiter (16, 34), aufweisend wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38), in der mindestens eine Eisstückeform (26, 46) ausgebildet ist, die eine Einfüllöffnung (27, 45) aufweist, gekennzeichnet durch eine Standvorrichtung (17, 35), die ausgebildet ist, die wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) derart zu lagern, dass die Einfüllöffnung (27, 45) der mindestens einen Eisstückeform (26, 46) zumindest bezüglich einer Orientierungsrichtung stets horizontal ausgerichtet ist.
  2. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) schwenkbar mit der Standvorrichtung (17, 35) derart verbunden ist, dass sich die Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) unabhängig von einer Orientierung der Standvorrichtung (17, 35) derart selbsttätig ausrichtet, dass die mindestens eine Öffnung (27, 45) der mindestens einen Eisstückeform (26, 46) stets horizontal ausgerichtet ist.
  3. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung (17, 35) wenigstens ein erstes Schwenklagerteil aufweist, und die Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) ein mit dem ersten Schwenklagerteil zusammenwirkendes zweites Schwenklagerteil aufweist, wobei das erste Schwenklagerteil und das zweite Schwenklagerteil derart ineinander greifend angeordnet sind, dass sie die wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) um eine Schwenkachse schwenken lassen, die über einem Schwerpunkt der mit Wasser befüllten Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) verläuft.
  4. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) als zweites Schwenklagerteil wenigstens einen vorspringenden Achszapfen aufweist, der zur schwenkbaren Lagerung der wenigstens einen Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) an der Standvorrichtung (17, 35), in ein das erste Schwenklagerteil bildende Zapfenlager der Standvorrichtung (17, 35) eingreift.
  5. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Formschale (18, 19, 20, 36, 37, 38) zweite Schwenklagerteile aufweist, die ausgebildet sind, in Zusammenwirken mit den ersten Schwenklagerteilen der Standvorrichtung (17, 35) eine lösbare, insbesondere formschlüssig lösbar verrastende Lagerung zu bilden.
  6. Eisstückebereiter (16, 34) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung (17, 35) als ein nach oben offener Behälter ausgebildet ist, der insbesondere eine Bodenwand (21) und wenigstens eine Seitenwand (22, 23, 39, 40) aufweist, an welcher das erste Schwenklagerteil angeordnet ist.
  7. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung (17, 35) mehrere erste Schwenklagerteile, insbesondere drei Paare von ersten Schwenklagerteilen aufweist, die ausgebildet sind, wenigstens zwei, insbesondere drei Formschalen (18, 19, 20, 36, 37, 38) schwenkbar in dem Behälter der Standvorrichtung (17, 35) zu lagern.
  8. Eisstückebereiter (16, 34) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtung (17, 35) zum Aufstellen in einer ersten Orientierung eine erste Standfläche aufweist und wenigstens eine weitere Standfläche aufweist, die ausgebildet ist, die Standvorrichtung (17, 35) in einer von der ersten Orientierung abweichenden, insbesondere um 90 Grad gedrehten Orientierung aufzustellen.
  9. Eisstückebereiter (16, 34) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen mehrerer Formschalen (18, 19, 20, 36, 37, 38) zueinander zumindest annähernd parallel ausgerichtet sind.
  10. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen Eisstückebereiter (16, 34) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE201110077822 2011-06-20 2011-06-20 Eisstückebereiter mit selbstausrichtenden Eisstückeformen Withdrawn DE102011077822A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1377782B1 (de) 2001-04-04 2008-01-23 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Eisstückchenbereiter

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