DE102011075905B4 - System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene - Google Patents

System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene Download PDF

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Abstract

System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene (21) des Rests des Luftfahrzeugs von der Art, die Einhakeinrichtungen (20) aufweist, die zwischen einer Stellung des Einbaus/Ausbaus des Sitzes und einer aktiven Stellung der Arretierung des Sitzes mittels eines Betätigungshebels (23) verschiebbar sind, der von einem Einbaumechaniker zwischen einer Einbau-/Ausbaustellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbar ist, und Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels (23) in der Verriegelungsstellung aufweist, die vom Mechaniker mittels Vierteldrehungseinrichtungen (27) auskuppelbar sind, um den Betätigungshebel (23) freizugeben und folglich die Einhakeinrichtungen (20) zu entsperren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betätigungsabschnitt der Vierteldrehungseinrichtungen (27) zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels (23) für den Mechaniker ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen (20) zugänglich ist, dass die Vierteldrehungseinrichtungen (27) einen Auskupplungszapfen (35) aufweisen, der an einem Ende mit einem Abschnitt zur Aktivierung durch den Mechaniker und an einem anderen Ende mit einem nockenförmigen Abschnitt (38) versehen ist, der geeignet ist, um mit einer entsprechenden Auflagezone (39) der Verriegelungseinrichtungen (30) zusammenzuwirken, um sie zurückzudrücken und somit zu entsperren, dass der Betätigungshebel (23) an einem Ende Einrichtungen zum Anlenken der Einhakeinrichtungen (20) an einen Sockel (22) und am anderen Ende Verriegelungseinrichtungen (30) und die Vierteldrehungseinrichtungen (27) zu deren Auskuppeln aufweist, und dass die Verriegelungseinrichtungen sperrklinkenförmige Einrichtungen aufweisen, die von einem der Organe, dem Betätigungshebel (23) oder dem Sockel (22), getragen werden und geeignet sind, um in der aktiven Stellung mit Halteeinrichtungen (31) des anderen Organs im unteren Bereich des Betätigungshebels (23) zusammenzuwirken, um den Betätigungshebel (23) in der aktiven Stellung zu verriegeln, wobei die sperrklinkenförmigen Einrichtungen auf das entsprechende Organ gegen die Beanspruchung durch elastische Einrichtungen (32) verschiebbar montiert sind, um es diesen sperrklinkenförmigen Einrichtungen zu ermöglichen, die Halteeinrichtungen zu überqueren und in der Verriegelungsstellung in diese einzugreifen, und sich von diesen Halteeinrichtungen unter der Wirkung der Vierteldrehungseinrichtungen (27) bei deren Auskuppeln zu lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene des Rests dieses Luftfahrzeugs.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Einhaksystem, das Einhakeinrichtungen aufweist, die zwischen Stellungen des Einbaus/Ausbaus des Sitzes und dessen Arretierung mittels eines Betätigungshebels verschiebbar sind, der von einem Einbaumechaniker zwischen einer Einbau-/Ausbaustellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbar ist, und Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels in der Verriegelungsstellung aufweist, die vom Mechaniker mit Hilfe von Vierteldrehungseinrichtungen ausgekuppelt werden können, um den Betätigungshebel freizugeben und folglich die Einhakeinrichtungen zu entsperren.
  • Im Stand der Technik enthalten die Vierteldrehungseinrichtungen zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Hebels einen Auskupplungszapfen, der an einem Ende mit einer Vertiefung zur Aktivierung durch ein dem Mechaniker zur Verfügung stehendes Werkzeug versehen ist.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Systemen ist der Zapfen aber bezüglich der Einhakeinrichtungen quer angeordnet, so dass seine Vertiefung zur Aktivierung durch den Mechaniker für diesen ausgehend von einer der Seiten der Einhakeinrichtungen zugänglich ist.
  • Man hat jedoch festgestellt, dass dies zu einer gewissen Anzahl von Nachteilen führt, insbesondere im Bereich der Zugänglichkeit dieser Vertiefung, besonders, wenn die Verkleidung, wie zum Beispiel ein beliebiger Teppichboden, des Bodens des Luftfahrzeugs relativ dick ist.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, die obigen Probleme zu lösen. Das Ziel wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene des Rests dieses Luftfahrzeugs zum Gegenstand, von der Art, die Einhakeinrichtungen aufweist, die zwischen einer Stellung des Einbaus/Ausbaus des Sitzes und einer aktiven Stellung der Arretierung des Sitzes mittels eines Betätigungshebels verschiebbar sind, der von einem Einbaumechaniker zwischen einer Einbau-/Ausbaustellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbar ist, und Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels in der Verriegelungsstellung aufweist, die vom Mechaniker mittels Vierteldrehungseinrichtungen auskuppelbar sind, um den Betätigungshebel freizugeben und folglich die Einhakeinrichtungen zu entsperren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betätigungsabschnitt der Vierteldrehungseinrichtungen zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels für den Mechaniker ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen zugänglich ist, dass die Vierteldrehungseinrichtungen einen Auskupplungszapfen aufweisen, der an einem Ende mit einem Abschnitt zur Aktivierung durch den Mechaniker und an einem anderen Ende mit einem nockenförmigen Abschnitt versehen ist, der geeignet ist, um mit einer entsprechenden Auflagezone der Verriegelungseinrichtungen zusammenzuwirken, um sie zurückzudrücken und somit zu entsperren, dass der Betätigungshebel an einem Ende Einrichtungen zum Anlenken an einen Sockel der Einhakeinrichtungen und am anderen Ende Verriegelungseinrichtungen und die Vierteldrehungseinrichtungen zu deren Auskuppeln aufweist, und dass die Verriegelungseinrichtungen sperrklinkenförmige Einrichtungen aufweisen, die von einem der Organe, dem Betätigungshebel oder dem Sockel, getragen werden und geeignet sind, um in der aktiven Stellung mit Halteeinrichtungen des anderen Organs im unteren Bereich des Betätigungshebels zusammenzuwirken, um den Betätigungshebel in der aktiven Stellung zu verriegeln, wobei die sperrklinkenförmigen Einrichtungen auf das entsprechende Organ gegen die Beanspruchung durch elastische Einrichtungen verschiebbar montiert sind, um es diesen sperrklinkenförmigen Einrichtungen zu ermöglichen, die Halteeinrichtungen zu überqueren und in der Verriegelungsstellung in diese einzugreifen, und sich von diesen Halteeinrichtungen unter der Wirkung der Vierteldrehungseinrichtungen bei deren Auskuppeln zu lösen.
  • Gemäß weiteren Aspekten der Erfindung enthält das System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes eines oder mehrere der folgenden Merkmale:
    • - der Abschnitt des Auskupplungszapfens zur Aktivierung durch den Mechaniker eine Hohlvertiefung in Form des entsprechenden Endes des Auskupplungszapfens aufweist, wobei die Hohlvertiefung dazu geeignet ist, um ein dem Mechaniker zur Verfügung stehendes Werkzeug aufzunehmen, und
    • - die sperrklinkenförmigen Einrichtungen werden von dem entsprechenden Ende des Betätigungshebels getragen, und die Halteeinrichtungen sind dem Sockel zugeordnet.
  • Die Erfindung wird besser verstanden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen:
    • - 1 eine Seitenansicht eines Befestigungssystems des Stands der Technik mit einem Teil im Aufriss darstellt, die ein Ausführungsbeispiel von Verriegelungseinrichtungen in der aktiven Stellung eines Betätigungshebels veranschaulicht,
    • - 2 das Einsetzen eines erfindungsgemäßen Einhaksystems in eine Befestigungsschiene des Rests eines Luftfahrzeugs veranschaulicht, und
    • - die 3 und 4 Detailansichten in Perspektive eines Ausführungsbeispiels von Verriegelungseinrichtungen darstellen, die einem Auskupplungszapfen zugeordnet sind, der Bestandteil eines erfindungsgemäßen Systems ist.
  • In diesen Figuren, und insbesondere in 1, ist tatsächlich ein System zur Befestigung insbesondere eines Luftfahrzeugsitzes am Rest dieses Luftfahrzeugs veranschaulicht, wobei dieses System in 1 das allgemeine Bezugszeichen 1 trägt.
  • Dieses System 1 weist einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichneten Sockel auf, der dem Rest des Sitzes zugeordnet ist und Einrichtungen zu dessen Einhaken am Rest des Luftfahrzeugs und insbesondere in einer Befestigungsschiene dieses Luftfahrzeugs aufweist, wobei diese Einhakeinrichtungen zum Beispiel mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3 bezeichnet sind.
  • Tatsächlich sind diese Einhakeinrichtungen 3 zwischen einer eingezogenen Einbau-/Ausbaustellung des Sitzes und einer aktiven Stellung zu dessen Arretierung mittels eines Betätigungshebels verschiebbar, der in dieser 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 bezeichnet und selbst zwischen einer eingezogenen Einbau-/Ausbaustellung und einer aktiven Stellung zur Verriegelung der Einhakeinrichtungen 3 zum Beispiel durch einen Mechaniker verschiebbar ist.
  • Eines der Enden dieses Betätigungshebels 4, d.h. zum Beispiel sein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnetes Ende, weist Einrichtungen zum Anlenken am Sockel 2 auf, die zum Beispiel aus einer Gelenkstange bestehen, die in dieser 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, und das andere Ende dieses Betätigungshebels 4 weist auskuppelbare Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels 4 in einer aktiven Arretierungsstellung auf, wobei dieses Ende des Betätigungshebels 4 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 7 bezeichnet ist und die Verriegelungseinrichtungen ihrerseits mit dem allgemeinen Bezugszeichen 8 bezeichnet sind.
  • Tatsächlich, und wie dies in dieser 1 veranschaulicht ist, weisen diese Verriegelungseinrichtungen 8 zum Beispiel in dieser 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 9 bezeichnete sperrklinkenförmige Einrichtungen auf, die von einem der Organe, dem Betätigungshebel 4 oder dem Sockel 2, getragen werden und geeignet sind, um in der aktiven Stellung mit Halteeinrichtungen des anderen Organs, d.h. des Sockels 2 oder des Betätigungshebels 4, zusammenzuwirken.
  • In 1 werden die Halteeinrichtungen von einer Haltestange geformt und sind mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Tatsächlich und im beschriebenen Beispiel werden die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 vom entsprechenden Ende 7 des Betätigungshebels 4 getragen, während die Halteeinrichtungen 10 dem Sockel 2 zugeordnet sind.
  • Man versteht dann, dass die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 geeignet sind, um mit Halteeinrichtungen 10 zusammenzuwirken, um den Betätigungshebel 4 in einer aktiven Sperrstellung zu verriegeln.
  • Wie dies veranschaulicht ist, sind die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 auf dem entsprechenden Organ gegen die Beanspruchung durch elastische Einrichtungen, die in dieser Figur mit dem allgemeinen Bezugszeichen 11 bezeichnet sind, verschiebbar montiert, was es diesen sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 ermöglicht, die Halteeinrichtungen 10 zu überqueren, indem sie sich durch Schwenken einziehen, und in der Verriegelungsstellung bei der Verschiebung dieses Betätigungshebels 4 in seine aktive Stellung in diese einzugreifen.
  • Diese elastischen Einrichtungen ermöglichen es diesen sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 ebenfalls, sich von diesen Halteeinrichtungen 10 unter der Wirkung von drehenden Betätigungseinrichtungen, bei ihrem Auskuppeln von diesen, zu lösen, die zum Beispiel durch den Mechaniker aktiviert werden.
  • Tatsächlich, und wie dies veranschaulicht ist, weisen die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 an einem Ende einen hakenförmigen Abschnitt auf, der mit dem allgemeinen Bezugszeichen 12 bezeichnet und geeignet ist, um mit Halteeinrichtungen 10 zusammenzuwirken, die dann zum Beispiel die Haltestange enthalten.
  • Die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 sind ebenfalls Einrichtungen zum Anlenken am entsprechenden Organ, d.h. im beschriebenen Beispiel am Betätigungshebel 4, zugeordnet, die zum Beispiel aus einer Gelenkstange bestehen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 13 bezeichnet und geeignet ist, um in ein Loch dieser sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 eingeführt zu werden.
  • Wie dies in dieser 1 veranschaulicht ist, weist diese Gelenkstange 13 zum Beispiel eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 14 bezeichnete Abflachung auf, die geeignet ist, um mit einer komplementären Abflachung 15 dieses Lochs zusammenzuwirken, um eine Drehverbindung dieser zwei Bauteile zu gewährleisten.
  • Die Gelenkstange 13 wird dann drehbar in Löcher des Betätigungshebels 4 montiert und in diesen Löchern mittels einer Sperrstange in Stellung gehalten. Diese Gelenkstange 13, und insbesondere zum Beispiel eines ihrer Enden, ist mit einer Betätigungsvertiefung versehen, die in diesen Figuren mit dem allgemeinen Bezugszeichen 18 bezeichnet und geeignet ist, um mit einem drehbaren Betätigungsorgan zusammenzuwirken, um die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 in ihre Stellung des Auskuppelns der Halteeinrichtungen gegen die Beanspruchung durch die elastischen Einrichtungen 11 zu verschieben.
  • Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht diese Betätigungsvertiefung 18 aus einer Sechskantaussparung am Ende der Gelenkstange 13. Diese Gelenkstange 13 erstreckt sich dann quer bezüglich des Sockels 2, so dass die Betätigungsvertiefung 18 für den Mechaniker auf einer der Seiten der Einhakeinrichtungen 3 zugänglich ist.
  • Außerdem, und wie dies ebenfalls in diesen Figuren veranschaulicht ist, weisen die sperrklinkenförmigen Einrichtungen 9 einen rampenförmigen Abschnitt mit dem allgemeinen Bezugszeichen 19 in dieser Figur auf, der ihr Überqueren der Halteeinrichtungen bei ihrem Einführen in die Verriegelungsstellung erleichtert.
  • Man versteht dann, dass bei der Verschiebung des Betätigungshebels 4 in seine aktive Verriegelungsstellung dieser rampenförmige Abschnitt 19 zunächst gegen die Halteeinrichtungen 10 in Auflage kommt. Beim Fortsetzen der Verschiebung des Betätigungshebels 4 in seine aktive Stellung überquert dieser rampenförmige Abschnitt die Halteeinrichtungen, wobei die sperrklinkenförmigen Einrichtungen sich einziehen, indem sie bei diesem Überqueren leicht gegen die Beanspruchung der elastischen Einrichtungen 11 schwenken.
  • Wenn der hakenförmige Abschnitt 12 der sperrklinkenförmigen Einrichtungen die Halteeinrichtungen 10 überquert hat, bringen die elastischen Beanspruchungseinrichtungen 11 diese in die Verriegelungsstellung zurück, wie es in dieser 1 dargestellt ist.
  • Dieser Aufbau ermöglicht es dann, eine zuverlässige Verriegelung des Betätigungshebels 4 in der Sperrstellung zu erhalten.
  • Wenn der Betätigungshebel 4 entriegelt werden soll, genügt es, ein entsprechendes Betätigungsorgan in die Betätigungsvertiefung 18 des Endes der Gelenkstange 13 einzuführen und diese Gelenkstange 13, und somit die sperrklinkenförmigen Einrichtungen, leicht, zum Beispiel um eine Vierteldrehung, zu schwenken, um sie zu lösen und aus den Halteeinrichtungen 10 auszukuppeln, um den Betätigungshebel 4 freizugeben und es diesem folglich zu erlauben, sich in seine eingezogene Entriegelungsstellung zu verschieben.
  • Natürlich können andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden.
  • Wie oben erwähnt, führt die Tatsache, dass die Vierteldrehungseinrichtungen zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels bezüglich der Einhakeinrichtungen quer angeordnet sind, dazu, dass ihr Ende, d.h. die Betätigungsvertiefung zur Aufnahme des Betätigungsorgans, zur Aktivierung durch den Mechaniker ausgehend von einer von deren Seiten zugänglich ist.
  • Aber, und wie dies in 2 veranschaulicht ist, diese Anordnung hat eine gewisse Anzahl von Nachteilen, insbesondere, wenn eine Verkleidung wie ein dicker Teppich den Boden des Luftfahrzeugs bedeckt.
  • Man sieht tatsächlich in 2 ein System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene des Rests des Luftfahrzeugs, das einen ähnlichen Aufbau wie oben beschrieben haben kann.
  • In dieser 2 weist das System dann Einhakeinrichtungen 20 des Sitzes in einer Befestigungsschiene 21 des Rests des Luftfahrzeugs auf, wobei die Einhakeinrichtungen 20 einen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 22 bezeichneten Sockel aufweisen, der einem mit dem allgemeinen Bezugszeichen 23 bezeichneten Betätigungshebel zugeordnet ist.
  • Der Sockel 22 und der Betätigungshebel 23 können einen Aufbau analog zu demjenigen haben, der unter Bezug auf 1 beschrieben wurde, und am Ende des Betätigungshebels 23, und genauer an einer der Seiten dieses Endes, sieht man eine Gelenkstange mit dem allgemeinen Bezugszeichen 24 und deren Betätigungsvertiefung mit dem allgemeinen Bezugszeichen 25, die teilweise durch eine mit dem allgemeinen Bezugszeichen 26 bezeichnete dicke Verkleidung verdeckt ist, die auf dem Boden des Luftfahrzeugs verlegt ist.
  • Im veranschaulichten Beispiel ist die Dicke der Verkleidung so, dass die Betätigungsvertiefung 25 praktisch nicht für den Mechaniker zugänglich ist, um ein beliebiges Betätigungswerkzeug dort einzuführen.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist im erfindungsgemäßen Einhaksystem wie veranschaulicht mindestens ein Betätigungsabschnitt der Vierteldrehungseinrichtungen zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels 23 für den Mechaniker ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen 20 zugänglich.
  • Diese Vierteldrehungseinrichtungen sind in dieser 2 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 27 bezeichnet und in den 3 und 4 detaillierter veranschaulicht.
  • In diesen 3 und 4 erkennt man tatsächlich Verriegelungseinrichtungen 30 des Betätigungshebels 23, die sperrklinkenförmige Einrichtungen aufweisen, die geeignet sind, um in der aktiven Stellung mit Halteeinrichtungen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 31 zusammenzuwirken, um den Betätigungshebel 23 in der aktiven Stellung zu verriegeln. Die sperrklinkenförmigen Einrichtungen sind auf dem entsprechenden Organ gegen die Beanspruchung durch elastische Einrichtungen mit dem allgemeinen Bezugszeichen 32 verschiebbar montiert.
  • Diese sperrklinkenförmigen Einrichtungen und diese elastischen Einrichtungen werden dann einer mit dem allgemeinen Bezugszeichen 33 bezeichneten Gelenkstange zugeordnet, von der mindestens ein Ende mit einer Betätigungsvertiefung 34 versehen ist, die geeignet ist, um ein Verschiebewerkzeug des Mechanikers aufzunehmen, um diese zum Beispiel um eine Vierteldrehung zu verschieben, um die sperrklinkenförmigen Einrichtungen zu entriegeln und den Betätigungshebel 23 freizugeben.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist im erfindungsgemäßen Einhaksystem ein Betätigungsabschnitt der Vierteldrehungseinrichtungen 27 zum Auskuppeln dieser Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels 23 für den Mechaniker ebenfalls ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen 20 zugänglich.
  • Diese Einrichtungen wurden mit dem allgemeinen Bezugszeichen 27 in den 3 und 4 bezeichnet und weisen dann einen weiteren mit dem allgemeinen Bezugszeichen 35 bezeichneten Zapfen auf, der in ein entsprechendes Loch des entsprechenden Endes des Betätigungshebels, zum Beispiel 23, eingeführt und in diesem zum Beispiel durch eine Haltestange gehalten wird, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 36 bezeichnet ist.
  • Das obere Ende dieses Zapfens 35 ist dann mit einer Hohlvertiefung zur Aufnahme des dem Mechaniker zur Verfügung stehenden Werkzeugs versehen, wobei diese Hohlvertiefung in diesen Figuren mit dem allgemeinen Bezugszeichen 37 bezeichnet ist.
  • Selbstverständlich können andere Formen des Abschnitts zur Aktivierung dieses Auskupplungszapfens durch den Mechaniker am entsprechenden Ende dieses Zapfens vorgesehen werden.
  • Außerdem weist dieser Zapfen an einem anderen Ende einen nockenförmigen Abschnitt mit dem allgemeinen Bezugszeichen 38 in diesen Figuren auf, der geeignet ist, um mit einer entsprechenden Auflagezone 39 der Verriegelungseinrichtungen, und genauer im beschriebenen Beispiel der Sperrklinke, zusammenzuwirken, um diese zurückzudrücken und somit freizusetzen.
  • Man versteht dann, dass in der oben beschriebenen Situation, in der die Verkleidung des Bodens des Luftfahrzeugs dick ist, der Mechaniker immer ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen 20, und insbesondere von dem bezüglich 2 beschriebenen Betätigungshebel 23, Zugang zur Hohlvertiefung 37 hat, um das System zu entsperren.
  • Selbstverständlich können andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, so lange mindestens ein Abschnitt der Betätigungseinrichtungen der Vierteldrehungseinrichtungen zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels für den Mechaniker ausgehend von der Oberseite der Sperreinrichtungen zugänglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    2
    Sockel
    3
    Einhakeinrichtungen
    4
    Betätigungshebel
    5
    Ende
    6
    Gelenkstange
    7
    Ende
    8
    Verriegelungseinrichtungen
    9
    sperrklinkenförmige Einrichtungen
    10
    Halteeinrichtungen
    11
    elastische Einrichtungen
    12
    hakenförmiger Abschnitt
    13
    Gelenkstange
    14
    Abflachung
    15
    komplementäre Abflachung
    18
    Betätigungsvertiefung
    19
    rampenförmiger Abschnitt
    20
    Einhakeinrichtungen
    21
    Befestigungsschiene
    22
    Sockel
    23
    Betätigungshebel
    24
    Gelenkstange
    25
    Betätigungsvertiefung
    26
    Verkleidung
    27
    Vierteldrehungseinrichtungen
    30
    Verriegelungseinrichtungen
    31
    Halteeinrichtungen
    32
    elastische Einrichtungen
    33
    Gelenkstange
    34
    Betätigungsvertiefung
    35
    Zapfen
    36
    Haltestange
    37
    Hohlvertiefung
    38
    nockenförmiger Abschnitt
    39
    Auflagezone

Claims (3)

  1. System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes in einer Befestigungsschiene (21) des Rests des Luftfahrzeugs von der Art, die Einhakeinrichtungen (20) aufweist, die zwischen einer Stellung des Einbaus/Ausbaus des Sitzes und einer aktiven Stellung der Arretierung des Sitzes mittels eines Betätigungshebels (23) verschiebbar sind, der von einem Einbaumechaniker zwischen einer Einbau-/Ausbaustellung und einer Verriegelungsstellung verschiebbar ist, und Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels (23) in der Verriegelungsstellung aufweist, die vom Mechaniker mittels Vierteldrehungseinrichtungen (27) auskuppelbar sind, um den Betätigungshebel (23) freizugeben und folglich die Einhakeinrichtungen (20) zu entsperren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Betätigungsabschnitt der Vierteldrehungseinrichtungen (27) zum Auskuppeln der Verriegelungseinrichtungen des Betätigungshebels (23) für den Mechaniker ausgehend von der Oberseite der Einhakeinrichtungen (20) zugänglich ist, dass die Vierteldrehungseinrichtungen (27) einen Auskupplungszapfen (35) aufweisen, der an einem Ende mit einem Abschnitt zur Aktivierung durch den Mechaniker und an einem anderen Ende mit einem nockenförmigen Abschnitt (38) versehen ist, der geeignet ist, um mit einer entsprechenden Auflagezone (39) der Verriegelungseinrichtungen (30) zusammenzuwirken, um sie zurückzudrücken und somit zu entsperren, dass der Betätigungshebel (23) an einem Ende Einrichtungen zum Anlenken der Einhakeinrichtungen (20) an einen Sockel (22) und am anderen Ende Verriegelungseinrichtungen (30) und die Vierteldrehungseinrichtungen (27) zu deren Auskuppeln aufweist, und dass die Verriegelungseinrichtungen sperrklinkenförmige Einrichtungen aufweisen, die von einem der Organe, dem Betätigungshebel (23) oder dem Sockel (22), getragen werden und geeignet sind, um in der aktiven Stellung mit Halteeinrichtungen (31) des anderen Organs im unteren Bereich des Betätigungshebels (23) zusammenzuwirken, um den Betätigungshebel (23) in der aktiven Stellung zu verriegeln, wobei die sperrklinkenförmigen Einrichtungen auf das entsprechende Organ gegen die Beanspruchung durch elastische Einrichtungen (32) verschiebbar montiert sind, um es diesen sperrklinkenförmigen Einrichtungen zu ermöglichen, die Halteeinrichtungen zu überqueren und in der Verriegelungsstellung in diese einzugreifen, und sich von diesen Halteeinrichtungen unter der Wirkung der Vierteldrehungseinrichtungen (27) bei deren Auskuppeln zu lösen.
  2. System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt des Auskupplungszapfens (35) zur Aktivierung durch den Mechaniker eine Hohlvertiefung (37), in Form des entsprechendes Endes des Auskupplungszapfens (35) aufweist, wobei die Hohlvertiefung (37) dazu geeignet ist ein dem Mechaniker zur Verfügung gestelltes Werkzeug aufzunehmen.
  3. System zum Einhaken eines Luftfahrzeugsitzes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sperrklinkenförmigen Einrichtungen vom entsprechenden Ende des Betätigungshebels (23) getragen werden, und dass die Halteeinrichtungen dem Sockel (22) zugeordnet sind.
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