DE102011075403A1 - Kalibrierschlauch - Google Patents

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Abstract

Ein Kalibrierschlauch (10) zur Verwendung in einer Vorrichtung für die Sanierung von Rohrleitungen (14, 16) mit einem Hauptrohrkalibrierschlauch (18) und einem Seitenrohrkalibrierschlauch (20), wobei der Hauptrohrkalibrierschlauch (18) einen Anschlussbereich (90) aufweist, wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) an seinem ersten Endbereich (26) mit dem Anschlussbereich (90) des Hauptrohrkalibrierschlauches (18) verbunden ist und wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) an seinem zweiten Endbereich (28) verschlossen ist. Um ein Entweichen der Luft über den Kalibrierschlauch zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in dem zweiten Endbereich (28) ein Ventil (30) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kalibrierschlauch zur Verwendung in einer Vorrichtung für die Sanierung von Rohrleitungen mit einem Hauptrohrkalibrierschlauch und einem Seitenrohrkalibrierschlauch, wobei der Hauptrohrkalibrierschlauch einen Anschlussbereich aufweist, wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch an seinem ersten Endbereich mit dem Anschlussbereich des Hauptrohrkalibrierschlauches verbunden ist und wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch an seinem zweiten Endbereich verschlossen ist.
  • Derartige Kalibrierschläuche werden zur Sanierung von Rohrleitungen, insbesondere zur Sanierung des Einmündungsbereichs von Hausrohranschlüssen verwendet. Hierzu weist der Kalibrierschlauch einen Hauptrohrkalibrierschlauch und einen Seitenrohrkalibrierschlauch auf, die dehnfähig und aufblasbar ausgebildet sind. Der Kalibrierschlauch hat im aufgeblasenen Zustand etwa die Größe und Form des zu sanierenden Rohrabschnitts. Ferner ist der Seitenrohrkalibrierschlauch in einem Winkel zu dem Hauptrorhkalibrierschlauch angeordnet, wobei dieser Winkel dem Winkel zwischen dem Hausanschlussrohr und einem Hauptrohr entspricht. Zur Sanierung des Einmündunsgbereichs wird der Kalibrierschlauch auf eine Vorrichtung zur Sanierung der Rohrleitungen, die auch als Packer bezeichnet wird, aufgeschoben. Hierbei wird der Kalibrierschlauch jeweils endseitig mittels Spannmanschetten an dem Packer befestigt, so dass eine luftdichte Verbindung entsteht. Ferner wird ein mit Harz getränktes Auskleideelement bereit gestellt. Das Auskleidelement kann auch als Liner bezeichnet werden. Vorzugsweise umfasst das Auskleideelement eine Schicht aus harzabsorbierbarem Material, insbesondere ein Vlies oder ein Fasermaterial. Danach wird der Seitenrohrkalibrierschlauch zusammen mit dem Liner in den Hauptrohrkalibrierschlauchschlauch hineingestülpt. Hierzu wird das freie Ende des Seitenrohrkalibrierschlauches mit einem Seil versehen. Gleichzeitig wird die Luft im Hauptrohrkalibrierschlauch und im Seitenrohrkalibrierschlauch abgesaugt. Anschließend wird der Packer an den zu sanierenden Mündungsbereich befördert. Nach der Positionierung wird der Hauptrohrkalibrierschlauch angeblasen und der Seitenrohrkalibrierschlauch mit dem Liner in den Hausanschluss inversiert, das heißt eingestülpt. Das Einstülpen erfolgt mit Hilfe eines an dem freien Ende des Seitenrohrkalibrierschlauches außen angebrachten Seil oder Röhrenaal. Infolge des Inversierens wird der Liner an die zu sanierende Stelle angedrückt. Nach dem Aushärten des Liners wird die Luft aus dem Kalibrierschlauch abgelassen und die Vorrichtung wird aus dem Hauptrohr herausgefahren. Der ausgehärtete Liner liegt form- und kraftschlüssig an der Innenwandung der Rohrleitung an.
  • Aus der US 2009/0194184 A1 geht ein Kalibrierschlauch hervor, der einen Hauptrohrkalibrierschlauch und einen Seitenrohrkalibrierschlauch aufweist. Zum Inversieren des Kalibrierschlauches ist das freie Ende des Seitenrohrkalibrierschlauches mit Hilfe einer in das Innere des Kalibrierschlauches ragenden Öse verschlossen. Ferner ist aus der US 5,915,419 A ein Packer bekannt, bei dem an einem Ende über zwei Anschlüsse Druckluft und Strom zugeführt wird und an dem anderen Ende zwei Auslässe vorhanden sind. Nachteilig hierbei ist, dass für die Regelung des Luftdrucks innerhalb des Kalibrierschlauches eine Vielzahl von Anschlüssen am Packer erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kalibrierschlauch anzugeben, der eine Regelung des Fluiddruckes innerhalb des Kalibrierschlauches ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Kalibrierschlauch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass in dem zweiten Endbereich ein Ventil vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Kalibrierschlauch zeichnet sich dadurch aus, dass im seinem zweiten Endbereich ein Ventil angeordnet ist, das zur Regelung des Drucks innerhalb des Kalibrierschlauches dient. Das verschlossene Ende des Seitenrohrkalibrierschlauches ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Seitenrohrkalibrierschlauch an sich. Ferner können der zweite Endbereich und der Seitenrohrkalibrierschlauch einstückig oder aus mehreren Materialstücken gebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch ist das Ventil vorteilhafterweise ein Auslassventil, insbesondere ein Überdruckventil, so dass im Fall eines Überdrucks Luft aus dem Kalibrierschlauch abgelassen werden kann. Wird bei einem Überdruck nach dem Öffnen des Ventils wieder der zum Anpressen des Auskleideelements erforderliche Druck erreicht, so schließt das Ventil wieder. Folglich wird ein Kalibrierschlauch geschaffen, der eine Überprüfung des Maximaldrucks nicht mehr erforderlich macht. Ferner zeichnet sich das Ventil durch seine Zuverlässigkeit und durch die geringen Herstellungskosten aus.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Ventil wenigstens eine Zugmittelanschlusseinrichtung angebracht. Vorteilhafterweise sind ein erstes Ende des Ventils und ein zweites Ende des Ventils jeweils mit einer Zugmittelanschlusseinrichtung versehen. Mit Hilfe dieser Zugmittelanschlusseinrichtung ist es möglich, den Seitenrohrkalibrierschlauch in das Hausanschlussrohr einzustülpen. Hierzu wird ein Seil oder ein Röhrenaal an die Zugmittelanschlusseinrichtung angebracht. Durch Ziehen an dem Seil oder dem Röhrenaal wird der Seitenrohrkalibrierschlauch in das Hausanschlussrohr eingestülpt. Ferner kann eine an der Innenseite des Seitenrohrkalibrierschlauches angeordnete Zugmittelanschlusseinrichtung dazu dienen, den Seitenrohrkalibrierschlauch in den Hauptrohrkalibrierschlauch einzustülpen. Hierzu wird ein Seil an die nach innen ragende Zugmittelanschlusseinrichtung angebracht.
  • Vorteilhafterweise sind das erste Ende des Ventils und/oder das zweite Ende des Ventils jeweils mit einem Gewinde versehen, und wenigstens eines der Gewinde ist mit einer Ringmutter als Zugmittelanschlusseinrichtung in Eingriff. So wird eine kompakte Einheit aus Ventil und Zugmittelanschlusseinrichtung(en) ermöglicht, die gut in das verschlossene Ende des Seitenrohrkalibrierschlauches integriert werden kann. Ferner kann wahlweise je nach Bedarf eine Zugmittelanschlusseinrichtung oder zwei Zugmittelanschlusseinrichtungen angebracht werden.
  • Der zweite Endbereich ist vorteilhaft mit einem Deckel verschlossen, wobei der Deckel mit dem zweiten Endbereich des Seitenrohrkalibrierschlauches stoffschlüssig und/oder vernäht verbunden ist, wobei in dem Deckel ein Durchbruch eingebracht ist, in den das Ventil eingesetzt ist. Da der zweite Endbereich verschlossen ist, wird sichergestellt, dass beim Aufblasen des Kalibrierschlauches keine Luft entweichen kann. Die Verbindung des Ventils mit dem Kalibrierschlauch über ein in den Deckel eingebrachten Durchbruch stellt eine kostengünstige Einbindung des Ventils in den Kalibrierschlauch dar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist zwischen dem Ventil und einer Deckelaußenseite und/oder zwischen dem Ventil und einer Deckelinnenseite jeweils wenigstens ein Gewebestreifen angeordnet. Dieser Gewebestreifen ist vorzugsweise ein Gewebering. Ferner ist vorteilhafterweise zwischen wenigstens einem der Gewebestreifen und dem Ventil ein Silikonring angeordnet. Zudem ist vorteilhafterweise zwischen dem Gewebestreifen und dem Silikonring wenigstens ein metallischer Ring angeordnet. Der Gewebestreifen sorgt für eine Verstärkung des Deckels im Bereich der Öffnung, in den das Ventil eingebracht wird. Ferner dient der Silikonring dazu, den Bereich zwischen der Öffnung und dem Ventil abzudichten. Zudem kann sich das Ventil vorteilhaft an dem metallischen Ring abstützen.
  • Vorteilhafterweise ist der Seitenrohrkalibrierschlauch über eine lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Anschlussbereich verbunden. Hierdurch ist es möglich, einen der beiden Schläuche einfach zu ersetzen. Ferner kann je nach Länge des Seitenrohrabschnittes ein Seitenrohrkalibrierschlauch mit passender Länge an den Hauptrohrkalibrierschlauch angebracht werden. Beispielsweise bei Beschädigung des Seitenrohrkalibrierschlauches kann dieser einfach ausgetauscht werden, ohne dass der gesamte Kalibrierschlauch ersetzt werden muss. Ferner wird bei der Verwendung zweier separater Schläuche die Handhabbarkeit des Kalibrierschlauches beim Aufschieben auf den Packer bzw. beim Entfernen von dem Packer erhöht. Zudem kann je nach Beschaffenheit der Rohre bzw. je nachdem in welchem Winkel das Hausanschlussrohr von dem Hauptrohr abragt, ein entsprechender Kalibrierschlauch zusammengesetzt werden. Der Seitenrohrkalibrierschlauch kann über die lösbare Verbindungseinrichtung in einem Winkel von etwa 45° oder etwa 90° mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch verbunden werden.
  • Vorteilhafterweise ist oder umfasst die lösbare Verbindungseinrichtung ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss. Eine lösbare Verbindungseinrichtung in Form eines Reißverschlusses oder eines Klettverschlusses stellt eine kostengünstige und einfach zu handhabende lösbare Verbindungseinrichtung dar. Daneben ist es auch denkbar, den Seitenrohrkalibrierschlauch mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch zu verkleben oder zu vernähen.
  • Weiterhin kann die Verbindungseinrichtung mehrere Verbindungseinheiten umfassen. Hierbei kann eine erste Verbindungseinheit an dem Endbereich des Seitenrohrkalibrierschlauches und eine zweite Verbindungseinheit im Bereich der Öffnung an dem Hauptrohrkalibrierschlauch befestigt sein. Es ist auch möglich, dass der Hauptrohrkalibrierschlauch mit mehreren Verbindungseinheiten versehen ist und dadurch verschiedene Seitenrohrkalibrierschläuche, beispielsweise mit unterschiedlichen Winkeln, angeschlossen werden können.
  • Vorteilhafterweise umfasst die lösbare Verbindungseinrichtung einen mit dem Anschlussbereich verbundenen Anschlussring und einen Klemmring, wobei der erste Endbereich des Seitenrohrkalibrierschlauches kraftschlüssig in einer Ausnehmung des Anschlussringes mittels des Klemmringsringes fixiert ist. Weiterhin vorteilhaft ist der Anschlussbereich als Anschlussstutzenkalibrierschlauch ausgebildet. Der Anschlussstutzenkalibrierschlauch ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Hauptrohrkalibrierschlauch und weiter vorzugsweise einstückig mit diesem ausgebildet. Alternativ kann der Anschlussstutzenkalibrierschlauch auch ein separates Teil sein, das mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch verbunden ist, vorzugsweise mittels Vernähen und/oder Verkleben. Eine lösbare Verbindungseinrichtung in Form eines Anschlussringes und eines Klemmringes stellt eine kostengünstige und einfach zu handhabende lösbare Verbindungseinrichtung dar. Ferner kann im Fall eines defekten Anschlussringes oder des Klemmringes das defekte Teil einfach ausgetauscht werden. Des Weiteren gewährleistet eine derartige lösbare Verbindungseinrichtung eine ausreichende Abdichtung, so dass beim Andrücken des Auskleideelementes ein gleichbleibender Anpressdruck zur Verfügung gestellt wird.
  • Vorteilhafterweise weist der Seitenrohrkalibrierschlauch und/oder der Hauptrohrkalibrierschlauch wenigstens eine Dichtlippe auf, die die lösbare Verbindungseinrichtung wenigstens teilweise überdeckt. Die Dichtlippe gewährleistet für den Fall einer defekten lösbaren Verbindungseinrichtung, dass keine Luft entweichen kann, so dass der erforderliche Anpressdruck trotz einer defekten Verbindungseinrichtung aufrecht erhalten werden kann. Ferner schützt die Dichtlippe die Verbindungseinrichtung vor einer Beschädigung und/oder einer Verschmutzung. Vorteilhafterweise ist die Verbindungseinrichtung oder wenigstens eine der Verbindungseinheiten von einer inneren und einer äußeren Dichtlippe umgeben.
  • Weiterhin vorteilhaft umfasst der Hauptrohrkalibrierschlauch und/oder Seitenrohrkalibrierschlauch wenigstens ein Verstärkungselement, insbesondere einen Gewebestreifen. Der Gewebestreifen sorgt dafür, dass insbesondere der Hauptrohrkalibrierschlauch im Bodenbereich nicht durch starre oder bewegliche Elemente des Packers beschädigt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Hauptrohrkalibrierschlauch und/oder der Seitenrohrkalibrierschlauch eine Gewebelage und mindestens eine Kunststoffbeschichtung. Infolge der Kombination einer Gewebelage mit einer Kunststoffbeschichtung weist der Kalibrierschlauch die für den Einsatz zur Sanierung von Rohrleitungen erforderlichen Eigenschaften der ausreichenden Wasserdichtigkeit, Dehnbarkeit und Widerstandsfähigkeit auf. Bei dem Gewebe handelt es sich vorzugsweise um eine Textillage. Als Kunststoffbeschichtung wird vorzugsweise Silikon verwendet.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Kalibrierschlauches gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem Auskleideelement im Mündungsbereich eines Hauptrohres und eines Hausanschlussrohres;
  • 2 den erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines Vertikalschnitts durch den Seitenrohrkalibrierschlauch;
  • 4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV von 2 durch einen Hauptrohrkalibrierschlauch;
  • 5 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Hauptrohrkalibrierschlauches gemäß der zweiten Ausführungsform des Kalibrierschlauches;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung einer lösbaren Verbindungseinrichtung;
  • 8 einen erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 9 einen erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt eines Vertikalschnitts durch den Seitenrohrkalibrierschlauch und den Anschlussstutzenkalibrierschlauch im Bereich der lösbaren Verbindungseinrichtung;
  • 11 einen Hauptrohrkalibrierschlauch des erfindungsgemäßen Kalibrierschlauches gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 12 einen Seitenrohrkalibrierschlauch des erfindungsgemäßen Kalibrierschlauches gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 13 einen Vertikalschnitt durch einen Klemmring und
  • 14 einen Vertikalschnitt durch einen Anschlussring.
  • In 1 ist ein Kalibrierschlauch 10 zur Sanierung eines Einmündungsbereichs 12 eines Hauptrohres 14 und eines Hausanschlussrohres 16 gezeigt.
  • Wie in den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der näherungsweise T-förmig ausgebildete Kalibrierschlauch 10, einen zylinderförmigen Hauptrohrkalibrierschlauch 18 und einen zylinderförmigen Seitenrohrkalibrierschlauch 20 auf. In dem in 1 dargestellten aufgeblasenen Zustand des Kalibrierschlauches 10 entspricht der Durchmesser des Hauptrohrkalibrierschlauches 18 im Wesentlichen dem des Hauptrohres 14 und der Durchmesser des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 entspricht im Wesentlichen dem des Hausanschlussrohres 16. Der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 ist über einen Anschlussbereich 90 mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 verbunden. Der Anschlussbereich 90 ist als eine zwischen den beiden Enden des Hauptrohrkalibrierschlauches 18 eingebrachte Öffnung 22 ausgebildet. Der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 ist an seinem ersten Endbereich 26 mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 im Bereich der Öffnung 22 stoffschlüssig verbunden und/oder vernäht. Der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 ist an seinem zweiten Endbereich 28 verschlossen. In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ragt der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 in einem Winkel von etwa 90° von dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 ab. Ferner ist an dem zweiten Endbereich 28 des Seitenrohrkalibrierschlauchs 20 ein Ventil 30 mit einer Zugmittelanschlusseinrichtung 31 angeordnet.
  • Wie insbesondere in 3 ersichtlich ist, ist der zweite Endbereich 28 mittels eines Deckels 32 verschlossen, wobei in dem Deckel 32 ein Durchbruch 34 eingebracht ist, in dem das Ventil 30 angeordnet ist. Zur Befestigung des Deckels 32 weist dieser randseitig einen ersten umgestülpten Endbereich 36 auf. Ferner weist der zweite Endbereich 28 des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 einen zweiten umgestülpten Endbereich 37 auf. Die beiden umgestülpten Endbereiche 36, 37 werden miteinander zur Auflage gebracht und stoffschlüssig miteinander verbunden und/oder vernäht.
  • Wie aus 3 hervorgeht, weist das Ventil 30 ein nach außen ragendes erstes Ende 38 und ein in den Innenraum des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 ragendes zweites Ende 40 und einen Mittelabschnitt 42 auf. Sowohl an dem ersten Ende 38 als auch an dem zweiten Ende 40 ist jeweils ein Gewinde 44 eingebracht. In jedes der Gewinde 44 ist eine Zugmittelanschlusseinrichtung in Form einer Ringmutter 46 in Eingriff, an denen jeweils ein nicht näher dargestelltes Seil oder ein Röhrenaal befestigbar ist. Das Ventil 30 ist als Auslassventil, insbesondere als Überdruckventil, ausgebildet.
  • Zwischen einer Deckelaußenseite 48 und dem Ventil 30 sowie einer Deckelinnenseite 50 und dem Ventil 30 sind eine Mehrzahl von unterschiedlichen Lagen angeordnet. Hierbei ist jeweils ein den Durchbruch 34 umgebender ringförmiger Gewebestreifen 52 mit der Deckelaußenseite 48 und der Deckelinnenseite 50 stoffschlüssig verbunden. Auf die Gewebestreifen 52 sind jeweils ein den Durchbruch 34 umgebenden metallischer Ring 54 aufgesetzt, die mit den Gewebestreifen 52 stoffschlüssig verbunden sind. Zwischen dem Ventil 30 und den metallischen Ringen 54 ist jeweils ein Silikonring 56 eingebracht, wobei die Silikonringe 56 stoffschlüssig mit den metallischen Ringen 54 verbunden werden.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, sind im unteren Bereich 34 des Hauptrohrkalibrierschlauches 18 zwei Verstärkungselemente 60 in Form von zwei Gewebestreifen eingebracht. Die Verstärkungselemente 60 schützen den Hauptrohrkalibrierschlauch 18 vor einer eventuellen Beschädigung durch starre oder bewegbare Teile eines Packers.
  • Zur Beschreibung der weiteren Ausführungsformen werden für gleiche bzw. funktionsgleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • In 5 ist eine zweite Ausführungsform des Kalibrierschlauches 10 gezeigt. Hierbei ist der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 über eine lösbare Verbindungseinrichtung 24 mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 verbunden.
  • Wie aus den 5, 6 und 7 hervorgeht, weist die die lösbare Verbindungseinrichtung 24 eine erste Verbindungseinheit 70, eine zweite Verbindungseinheit 72 und eine dritte Verbindungseinheit 74 auf. Die erste Verbindungseinheit 70 ist an dem ersten Endbereich 26 des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 angeordnet und ist mit dem Seitenrohrkalibrierschlauch 20 stoffschlüssig verbunden und/oder vernäht. Die zweite Verbindungseinheit 72 umgibt die Öffnung 22 des Hauptrohrkalibrierschlauches 18 und ist an dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 befestigt. Die dritte Verbindungseinheit 74 umgibt die zweite Verbindungseinheit 72 und ist an dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 befestigt. Beide Verbindungseinheiten 72, 74 sind mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 vorzugsweise stoffschlüssig verbunden und/oder vernäht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der lösbaren Verbindungseinrichtung 24 um einen Reißverschluss. Ferner ist es aber auch denkbar, als lösbare Verbindungseinrichtung 24 einen Klettverschluss zu verwenden. Wie insbesondere in 6 ersichtlich ist, ist die zweite Verbindungseinheit 72 von einer inneren ersten Dichtlippe 76 und einer äußeren ersten Dichtlippe 78 umgeben. Die dritte Verbindungseinheit 74 ist von einer inneren zweiten Dichtlippe 80 und einer äußeren zweiten Dichtlippe 82 umgeben. Die Dichtlippen 76, 78, 80, 82 überdecken die Verbindungseinheiten 70, 72, 74 im verbundenen Zustand von dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 mit dem Seitenrohrkalibrierschlauch 20. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, wird die zweite Verbindungseinheit 72 mit einem Seitenrohrkalibrierschlauch 20 verwendet, der in einem Winkel von näherungsweise 90° von dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 abragt. Die dritte Verbindungseinheit 33 wird mit einem Seitenrohrkalibrierschlauch 20 verwendet, der in einem Winkel von näherungsweise 45° von dem Hauptrohrkalibrierschlauch 10 abragt.
  • Daneben ist es aber auch denkbar den Hauptrohrkalibrierschlauch lediglich mit der zweiten Verbindungseinheit 72 oder der dritten Verbindungseinheit 74 zu versehen.
  • In 8 ist eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kalibrierschlauches 10 gezeigt. Die dritte Ausführungsform unterschiedet sich der der ersten Ausführungsform dadurch, dass der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 in einem Winkel von näherungsweise 45° von dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 abragt. Hierbei ist der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 über seine erste Verbindungseinheit 70 mit der dritten Verbindungseinheit 74 des Hauptrohrkalibrierschlauches 20 verbunden.
  • In den 9 bis 14 ist eine vierte Ausführungsform des Kalibrierschlauches 10 offenbart. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von den vorherigen Ausführungsformen hinsichtlich der lösbaren Verbindungseinrichtung 24 und dem Anschlussbereich 90.
  • Wie insbesondere 9 zu entnehmen ist, weist die lösbare Verbindungseinrichtung 24 einen Anschlussring 94 aus einem flexiblen Kunststoff und einen Klemmring 100 aus einem Kunststoff auf. Der Anschlussring 94 umfasst einen ersten Abschnitt 96 und einen zweiten Abschnitt 98. Wie in 14 dargestellt ist, weist der zweite Abschnitt 98 eine umlaufende Ausnehmung 102 und eine umlaufende Rastnase 110 auf, wobei die Rastnase 110 derart radial nach außen ragt, dass sie die Ausnehmung 102 teilweise überdeckt und so eine Aufnahmeöffnung 116, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung 102, erzeugt.
  • Des Weiteren ist der Anschlussbereich 90 bei dieser Ausführungsform als Anschlussstutzenkalibrierschlauch 92 ausgebildet, wie den 9 bis 11 zu entnehmen ist. Der Anschlussstutzenkalibrierschlauch 92 ist im Bereich der Öffnung 22 des Hauptrohrkalibrierschlauches 21 mit dem Hauptrohrkalibrierschlauch 18 verklebt und/oder vernäht verbunden. An seinem freien Ende weist der Anschlussstutzenkalibrierschlauch 92 einen gebogenen Verlauf 112 auf, wobei sich der Durchmesser des Anschlussstutzenkalibrierschlauches 92 verringert, um einen Verbindungsbereich 104 zu bilden, der an den Durchmesser des Anschlussringes 94 angepasst ist. Der Anschlussring 94 ist über seinen ersten Abschnitt 96 mit dem Verbindungsbereich 104 vernäht und/oder verklebt verbunden.
  • Der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 weist an seinem ersten Endbereich 26 einen gebogenen Verlauf 114 auf, wie in 12 dargestellt ist. An dem freien Ende des ersten Endbereichs 26 weist der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 einen Klemmbereich 106 auf, der eine umlaufende näherungsweise halbkreisförmige Einbuchtung 118 zur Aufnahme des Klemmringes 100 umfasst. Der Klemmbereich 106, insbesondere die Einbuchtung 118, ist an den Anschlussring 94 und insbesondere an die Ausnehmung 102 angepasst.
  • Wie in 13 offenbart ist, weist der Klemmring 100 an seiner inneren Umfangsfläche zwei umlaufende Fasen 108 auf, die ein Einführen und Entfernen des Klemmrings 100 durch die Aufnahmeöffnung 116 erleichtern. Der Klemmring 100 dient dazu den ersten Endbereich 26 des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 lösbar und kraftschlüssig in der Ausnehmung 102 des Anschlussringes 94 zu fixieren.
  • Im Folgenden wird die Befestigung des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 an dem Anschlussring 94 erläutert. Hierzu wird zunächst der Klemmring 100 in die Einbuchtung 118 eingesetzt. Im Anschuss daran wird der Klemmbereich 106 des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 zusammen mit dem Klemmring 100 durch die Aufnahmeöffnung 116 in die Ausnehmung 102 eingedrückt. Da der Anschlussring 94 aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt und der Klemmring 100 breiter als die Aufnahmeöffnung 116 ist, wird die Rastnase 110 beim Eindrücken des Klemmrings 100 zur Seite gedrückt, so dass der Klemmring 100 und die Einbuchtung 118 in die Ausnehmung 102 eingeführt werden. Nachdem der Klemmring 100 und die Einbuchtung 118 die Aufnahmeöffnung 116 passiert haben, federt die Rastnase 110 wieder in ihre Ausgangsposition zurück und liegt nun an dem Klemmbereich 106 an. Hierbei fixiert die Rastnase 102 den ersten Endbereich 26 des Seitenrohrkalibrierschlauches kraftschlüssig in der Ausnehmung 102. Die kraftschlüssige Verbindung kann durch zur Seite drücken der Ratsnase 102 und herausziehen des ersten Endbereichs 26 des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 mit dem Klemmring 100 aus der Ausnehmung 102 wieder gelöst werden.
  • Im Nachfolgenden wird ein mögliches Verfahren zum Sanieren des Einmündungsbereichs 12 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kalibrierschlauches 10 beschrieben. Hierzu wird der Hauptrohrkalibrierschlauch 18 auf einen nicht dargestellten Packer aufgeschoben, wobei der Hauptrohrkalibrierschlauch 18 jeweils endseitig mittels Spannmanschetten 64 an einem nicht dargestellten zylinderförmigen Anschlusselement des Packers befestigt wird, so dass eine luftdichte Verbindung entsteht, wie in 1 dargestellt ist. Anschließend wird ein mit Harz getränktes Auskleideelement 64, das einen Hauptabschnitt 66 und einen Seitenabschnitt 68 aufweist, auf den Kalibrierschlauch 10 aufgeschoben. Im aufgeschobenen Zustand umgibt der Hauptabschnitt 66 den Hauptrohrkalibrierschlauch 18 und der Seitenabschnitt 68 ist derart im Bereich des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 angeordnet, dass sich der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 im aufgeblasenen Zustand durch den Seitenabschnitt 68 erstrecken kann, wie in 1 dargestellt ist. Dann wird der Kalibrierschlauch 10 zur Überprüfung auf dessen Dichtigkeit hin aufgeblasen. Danach wird die Luft aus dem Kalibrierschlauch 10 abgelassen und der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 über die am zweiten Endbereich 28 in den Innenraum des Seitenrohrkalibrierschlauches 20 ragende Zugmittelanschlusseinrichtung 31 durch ein nicht dargestelltes Seil in das Innere des Hauptrohrkalibrierschlauches 18 eingestülpt. Im Anschluss daran wird der Packer derart an den zu sanierenden Einmündungsbereich 12 verfahren, dass der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 in das Hausanschlussrohr 16 einstülpbar ist. Nach der exakten Positionierung wird der Kalibrierschlauch 10 mit Druck beaufschlagt und gleichzeitig wird der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 mit Hilfe eines an dem nach außen ragenden Zugmittelanschlusseinrichtung 31 befestigten nicht dargestellten Seils oder Röhrenaals in das Hausanschlussrohr 16 eingestülpt. Infolge der Beaufschlagung des Kalibrierschlauches 10 mit Druck wird das Auskleideelement 64 an den Einmündungsbereich 12, das Hauptrohr 14 und das Hausanschlussrohr 16 angedrückt und ausgehärtet. Nach dem Aushärten des Auskleideelements 64 wird die Luft aus dem Kalibrierschlauch abgelassen. Ferner wird der Seitenrohrkalibrierschlauch 20 mit Hilfe des Seils in den Hauptrohrkalibrierschlauch 18 eingestülpt. Anschließend wird der Packer aus dem Hauptrohr 14 entfernt.
  • Der erfindungsgemäße Kalibrierschlauch 10 zeichnet sich dadurch aus, dass dass im seinem zweiten Endbereich 28 ein Ventil 30 angeordnet ist, dass zur Regelung des Drucks innerhalb des Kalibrierschlauches 10 dient. Bei dem erfindungsgemäßen Kalibrierschlauch 10 ist das Ventil 30 vorteilhafterweise ein Auslassventil, insbesondere ein Überdruckventil, so dass im Fall eines Überdrucks Luft aus dem Kalibrierschlauch 10 abgelassen wird. Wird bei einem Überdruck nach dem Öffnen des Ventils 30 wieder der zum Anpressen des Auskleideelements 64 erforderliche Druck erreicht, so schließt das Ventil 30 wieder. Folglich wird ein Kalibrierschlauch 10 geschaffen, der eine Überprüfung des Maximaldrucks nicht mehr erforderlich macht. Ferner zeichnet sich das Ventil 30 durch seine Zuverlässigkeit und durch die geringen Herstellungskosten aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kalibrierschlauch
    12
    Einmündungsbereich
    14
    Hauptrohr
    16
    Hausanschlussrohr
    18
    Hauptrohrkalibrierschlauch
    20
    Seitenrohrkalibrierschlauch
    22
    Öffnung
    24
    lösbare Verbindungseinrichtung
    26
    ersten Endbereich
    28
    zweiten Endbereich
    30
    Ventil
    31
    Zugmittelanschlusseinrichtung
    32
    Deckel
    34
    Durchbruch
    36
    erster umgestülpter Endbereich
    37
    zweiter umgestülpter Endbereich
    38
    erstes Ende
    40
    zweites Ende
    42
    Mittelabschnitt
    44
    Gewinde
    46
    Ringmutter
    48
    Deckelaußenseite
    50
    Deckelinnenseite
    52
    Gewebestreifen
    54
    metallischer Ring
    56
    Silikonring
    58
    unterer Bereich
    60
    Verstärkungselement
    62
    Spannmanschetten
    64
    Auskleideelement
    66
    Hauptabschnitt
    68
    Seitenabschnitt
    70
    erste Verbindungseinheit
    72
    zweite Verbindungseinheit
    74
    dritte Verbindungseinheit
    76
    innere erste Dichtlippe
    78
    äußeren erste Dichtlippe
    80
    innere zweite Dichtlippe
    82
    äußere zweite Dichtlippe
    90
    Anschlussbereich
    92
    Anschlussstutzenkalibrierschlauch
    94
    Anschlussring
    96
    erster Abschnitt
    98
    zweiter Abschnitt
    100
    Klemmring
    102
    Ausnehmung
    104
    Verbindungsbereich
    106
    Klemmbereich
    108
    Fase
    110
    Rastnase
    112
    gebogener Verlauf des Anschlussstutzenkalibrierschlauches
    114
    gebogener Verlauf des Seitenrohrkalibrierschlauches
    116
    Aufnahmeöffnung
    118
    Einbuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0194184 A1 [0003]
    • US 5915419 A [0003]

Claims (14)

  1. Kalibrierschlauch (10) zur Verwendung in einer Vorrichtung für die Sanierung von Rohrleitungen mit einem Hauptrohrkalibrierschlauch (18) und einem Seitenrohrkalibrierschlauch (20), wobei der Hauptrohrkalibrierschlauch (18) einen Anschlussbereich (90) aufweist, wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) an seinem ersten Endbereich (26) mit dem Anschlussbereich (90) des Hauptrohrkalibrierschlauches (18) verbunden ist und wobei der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) an seinem zweiten Endbereich (28) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Endbereich (28) ein Ventil (30) vorgesehen ist.
  2. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) ein Auslassventil, insbesondere ein Überdruckventil, ist.
  3. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ventil (30) wenigstens eine Zugmittelanschlusseinrichtung (31) angebracht ist.
  4. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Ende (38) des Ventils (30) und ein zweites Ende (40) des Ventils (30) jeweils mit einer Zugmittelanschlusseinrichtung (31) versehen sind.
  5. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (38) des Ventils (30) und/oder das zweite Ende (40) des Ventils (30) jeweils mit einem Gewinde (44) versehen sind, und wenigstens eines der Gewinde (44) mit einer Ringmutter (46) als Zugmittelanschlusseinrichtung (31) in Eingriff ist.
  6. Kalibrierschlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endbereich (28) mit einem Deckel (32) verschlossen ist, wobei der Deckel (32) mit dem zweiten Endbereich (28) des Seitenrohrkalibrierschlauches (20) stoffschlüssig und/oder vernäht verbunden ist und wobei in dem Deckel (32) ein Durchbruch (34) eingebracht ist, in den das Ventil (30) eingesetzt ist.
  7. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ventil (30) und einer Deckelaußenseite (48) und/oder zwischen dem Ventil (30) und einer Deckelinnenseite (50) jeweils wenigstens ein Gewebestreifen (52), insbesondere ein Gewebering, angeordnet sind.
  8. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einem der Gewebestreifen (52) und dem Ventil (30) wenigstens ein Silikonring (56) angeordnet ist.
  9. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gewebestreifen (52) und dem Silikonring (56) wenigstens ein metallischer Ring (54) angeordnet ist.
  10. Kalibrierschlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) über eine lösbare Verbindungseinrichtung (24) mit dem Anschlussbereich (90) verbunden ist.
  11. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungseinrichtung (24) ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss ist oder umfasst.
  12. Kalibrierschlauch (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungseinrichtung (24) einen mit dem Anschlussbereich (90) verbundenen Anschlussring (94) und einen Klemmring (100) umfasst, wobei der erste Endbereich (26) des Seitenrohrkalibrierschlauches (20) kraftschlüssig in einer Ausnehmung (102) des Anschlussringes (94) mittels des Klemmringes (100) fixiert ist.
  13. Kalibrierschlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohrkalibrierschlauch (18) und/oder der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) wenigstens ein Verstärkungselement (60), insbesondere einen Gewebestreifen, umfasst.
  14. Kalibrierschlauch (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrohrkalibrierschlauch (18) und/oder der Seitenrohrkalibrierschlauch (20) eine Gewebelage und mindestens eine Kunststoffbeschichtung umfasst.
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