DE102011075206A1 - Kältegerät mit Innenbeleuchtung - Google Patents

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Abstract

Ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, hat eine Lagerkammer (3), mehrere jeweils auf verschiedene Bereiche (5) der Lagerkammer (3) ausgerichtete Lichtquellen und wenigstens einen Sensor zum Erfassen eines Objekts in wenigstens einem der Bereiche (5). Die auf diesen einen Bereich (5) ausgerichtete Lichtquelle ist abweichend von einer anderen der Lichtquellen anhand des Sensors steuerbar. Der Sensor und die durch ihn gesteuerte Lichtquelle können in einer gemeinsamen Baueinheit (7) enthalten sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einer Lagerkammer und mehreren jeweils auf verschiedene Bereiche der Lagerkammer ausgerichteten Lichtquellen. Herkömmlicherweise sind diese Lichtquellen durch einen gemeinsamen, an eine Tür der Lagerkammer gekoppelten Schalter gesteuert, so dass bei offener Tür die Lichtquellen ein- und bei geschlossener Tür ausgeschaltet sind. Um eine für eine komfortable Benutzung des Kältegeräts ausreichende Ausleuchtung der Lagerkammer zu gewährleisten, auch wenn einzelne Lichtquellen durch davor platziertes Kühlgut daran gehindert sind, die Lagerkammer auszuleuchten, muss die Leistung der einzelnen Lichtquellen großzügig bemessen sein.
  • Auch die ökonomischsten derzeit auf dem Markt verfügbaren Lichtquellen geben an ihre Umgebung mehr Energie in Form von Wärme als in Form von Licht ab. Diese Wärme breitet sich mit Verzögerung in der Umgebung der Lichtquellen aus. In der Praxis bedeutet dies, dass die Wärme im Wesentlichen erst nach erneutem Schließen der Tür von den an den Innenflächen der Wände der Lagerkammer an die Lagerkammer montierten Lichtquellen in die Lagerkammer hinein abgegeben wird und von der Kältemaschine des Kältegerätes aus der Lagerkammer wieder beseitigt werden muss. Eine großzügige Ausleuchtung der Lagerkammer beeinträchtigt daher die Energieeffizienz des Kältegerätes. Deshalb wäre es von Vorteil, wenn die Leistung der Lichtquellen minimiert werden könnte.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, bei dem die Leistung der Lichtquellen niedrig gehalten werden kann, ohne dass dies mit einer Einbuße an Benutzungskomfort verbunden ist.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät, insbesondere einem Haushaltskältegerät, mit einer Lagerkammer und mehreren jeweils auf verschiedene Bereiche der Lagerkammer ausgerichteten Lichtquellen wenigstens ein Sensor vorgesehen ist, um ein Objekt wie etwa der Hand eines Benutzers in wenigstens einem der Bereiche der Lagerkammer zu erfassen, und die auf diesen einen Bereich ausgerichtete Lichtquelle abweichend von einer anderen der Lichtquellen des Kältegerätes anhand des Sensors steuerbar ist. Wenn ein Benutzer seine Hand in einen bestimmten Bereich der Lagerkammer hält, dann ist die Annahme gerechtfertigt, dass diesem Bereich sein besonderes Interesse gilt, und indem dieser Bereich mittels der darauf ausgerichteten Lichtquelle stärker als ein anderer Bereich ausgeleuchtet wird, kann sichergestellt werden, dass ein Bereich der Lagerkammer, auf den der Benutzer schaut, komfortabel ausgeleuchtet ist, wohingegen in den Benutzer nicht interessierenden Bereichen eine unnötige Freisetzung von Wärme durch eine dortige Lichtquelle vermieden wird.
  • Um die Hand des Benutzers von Einbauten der Lagerkammer und in ihr deponiertem Kühlgut unterscheiden zu können, sollte der Sensor zweckmäßigerweise bewegungsempfindlich sein.
  • Vorzugsweise ist der Sensor eingerichtet, bei Erfassung einer Bewegung in einem Bereich der Lagerkammer die Leistung einer auf den Bereich ausgerichteten Lichtquelle heraufzusetzen.
  • Wenn der Sensor während einer vorgegebenen Zeitspanne keine Bewegung in einem Bereich der Lagerkammer erfasst, kann die Leistung der auf den Bereich ausgerichteten Lichtquelle wieder herabgesetzt werden.
  • Da der Benutzer seine Hand erst nach dem Öffnen der Tür in die Lagerkammer einführen kann, kann eine solche Bewegungsempfindlichkeit in einfacher und zuverlässiger Weise implementiert werden, indem der Sensor eingerichtet ist, das Objekt anhand einer nach dem Öffnen der Tür eingetretenen Änderung einer von ihm erfassten Größe zu erfassen.
  • Um die Hand des Benutzers oder einen anderen durch die offene Tür in die Lagerkammer eingeführten Gegenstand berührungslos zu erfassen, sind insbesondere optische oder kapazitive Sensoren geeignet.
  • Wenn ein optischer Sensor verwendet wird, kann dieser eingerichtet sein, die Wechselwirkung des Objekts mit von der Lichtquelle selbst emittiertem Licht zu erfassen.
  • Wenn das von der Lichtquelle emittierte Licht zeitlich moduliert ist, ist es möglich, dieses Licht von Umgebungslicht oder von dem Licht anderer, ggf. in anderer Weise modulierter Lichtquellen zu unterscheiden.
  • Wenn mehrere Lichtquellen des Kältegerätes in unterschiedlicher Weise zeitlich moduliertes Licht emittieren, dann kann ein einzelner Sensor ausreichen, um aus verschiedenen Bereichen der Lagerkammer herrührendes Licht zu erfassen und es anhand seiner Modulation einem Bereich der Lagerkammer bzw. dessen Lichtquelle zuordnen. So kann ein einzelner Sensor insbesondere Bewegungen in verschiedenen Bereichen der Lagerkammer erfassen und voneinander unterscheiden, um die Lichtquellen der entsprechenden Bereiche jeweils passend anzusteuern.
  • Vorzugsweise umfassen die Lichtquellen LEDs, einerseits wegen ihrer geringen Größe und guten Effizienz, andererseits, weil sie die zeitliche Modulation des von ihnen emittierten Lichts mit einer vom Benutzer nicht wahrnehmbaren hohen Frequenz erlauben.
  • Wenigstens einige der verschiedenen Bereiche der Lagerkammer sollten vertikal gestaffelt sein. Diese Bereiche können zweckmäßigerweise durch Fachböden voneinander abgegrenzt sein. So können verschiedene Fächer derselben Lagerkammer jeweils entsprechend dem unterschiedlichen Interesse des Benutzers an ihnen unterschiedlich stark ausgeleuchtet sein.
  • Der wenigstens eine Sensor ist bei einem solchen Kältegerät vorzugsweise an einer Vorderkante eines der Fachböden angebracht, um eine Hand des Benutzers frühzeitig, ggf. noch vor Eindringen in das betreffende Fach, erkennen und darauf durch Anpassen der Beleuchtungsstärke reagieren zu können.
  • Es können auch wenigstens einige der verschiedenen Bereiche der Lagerkammer auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sein. Insbesondere können zwei solche nebeneinander angeordnete Bereiche jeweils eine linke und eine rechte Hälfte eines gleichen Lagerfachs bilden. So kann, falls der Sensor eines der Bereiche des Lagerfachs durch darin platziertes Kühlgut am Erfassen der Hand gehindert ist, zumindest der Sensor des anderen Bereichs die Hand noch erfassen und die Leuchtstärke der ihm zugeordneten Lichtquelle anpassen.
  • Wenn mehrere Sensoren vorhanden sind, ist vorzugsweise jeder Sensor zusammen mit der von ihm steuerbaren Lichtquelle in einer gleichen an der Lagerkammer montierten Baugruppe enthalten. Zum einen vereinfacht dies die Verdrahtung der Sensoren mit den von ihnen gesteuerten Lichtquellen; zum anderen ist es auch zweckmäßig für eine ökonomische Steuerung der Lichtquellen, denn wenn Sensor und Lichtquelle eng benachbart sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass wenn der Sensor in der Lage ist, die Hand eines Benutzers zu erfassen, die von dem Sensor gesteuerte Lichtquelle auch die Umgebung der Hand beleuchten kann, wohingegen, wenn der Sensor durch dazwischen platziertes Kühlgut am Erfassen der Hand gehindert ist, eine zu dem Sensor benachbarte Lichtquelle meist ebenfalls durch das Kühlgut blockiert sein wird, sodass eine Heraufsetzung der Leistung dieser Lichtquelle für die Ausleuchtung der Umgebung der Hand ohnehin keine Vorteile brächte.
  • Um eine Grundausleuchtung auch derjenigen Bereiche der Lagerkammer zu gewährleisten, in die der Benutzer nicht hineingreift, ist die auf einen gegeben Bereich ausgerichtete Lichtquelle vorzugsweise eingerichtet, diesen Bereich je nachdem, ob der Sensor ein Objekt in ihm erfasst oder nicht, mit zwei verschiedenen nicht verschwindenden Lichtstärken zu beleuchten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Aus dieser Beschreibung und den Figuren gehen auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Haushaltskältegerät gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Sensor-Lichtquellenbaugruppe des Kältegerätes aus 1;
  • 3 einen zu 1 analogen Schnitt gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung; und
  • 4 exemplarische zeitliche Verläufe von Lichtstärken verschiedener Lichtquellen und von einem Sensor erfasste Lichtstärken in einem erfindungsgemäßen Kältegerät.
  • Das in 1 in einem schematischen Querschnitt gezeigte Haushaltskältegerät ist ein Kühlschrank mit einem quaderförmigen Korpus 1 und einer hier in offener Stellung gezeigten, am Korpus 1 angelenkten Tür 2. Eine Lagerkammer 3 des Korpus 1 ist durch Fachböden 4 in mehrere übereinander liegende Fächer 5 unterteilt, deren unterstes einen Auszugkasten 6 aufnimmt. Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 sind jeweils an der Unterseite der Fachböden 4 benachbart zu deren vorderer Kante sowie an der Decke des Korpus 1 oberhalb der vorderen Kanten der Fachböden 4 montiert.
  • Die Tür 2 ist in 1 in frontaler Draufsicht auf ihre aus Kunststoff durch Tiefzeihen geformte Innenwand zu sehen. Diese Innenwand weist in an sich bekannter Weise zwei vertikale Holme 8 auf, zwischen denen ein Butterfach 9 sowie Türabsteller 10, 11 aufgehängt sind. Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 könnten unmittelbar an der Innenwand der Tür 2 jeweils unterhalb des Butterfachs 9 und der Türabsteller 10 montiert sein, um die jeweils unter ihnen angeordneten Türabsteller 10, 11 verstärkt auszuleuchten, wenn die Hand eines Benutzers sich zwischen einer Sensor-Lichtquellenbaugruppe 7 und dem von ihr beleuchteten Türabsteller 10 bzw.. 11 befindet. Da eine solche Anbringung der Baugruppe 7 an der Türinnenseite jedoch die Möglichkeit einschränken würde, die Einbauhöhe der Türabsteller 10 je nach Bedarf zu verändern, sind die Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 der Tür 2 vorzugsweise an den Unterseiten des Butterfachs 9 bzw. der Türabsteller 10 angeordnet und mit diesen in unterschiedlichen Höhen montierbar. Zur Stromversorgung der Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 können elektrische Kontakte oder Induktionsschleifen an den Holmen 8 dienen, die jeweils komplementäre Kontakte des Butterfachs 9 bzw. der Türabsteller 10 berühren oder komplementären Induktionsschleifen von diesen gegenüberliegen.
  • In entsprechender Weise kann auch eine Stromversorgung der Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 des Korpus 1 über elektrische Kontakte oder Induktionsschleifen an einem Innenbehälter des Korpus 1 und den Fachböden 4 erfolgen.
  • Einer ersten Ausgestaltung zufolge umfassen die Lichtquellenbaugruppen jeweils eine oder mehrere Lichtquellen, insbesondere LEDs, und einen kapazitiven Sensor, dessen Erfassungsreichweite an die Abmessungen des von der betreffenden Baugruppe 7 ausgeleuchteten Fachs 5 angepasst ist, um anzusprechen, wenn sich die Hand des Benutzers dem betreffenden Fach 5 nähert, eine Annäherung oder ein Eingreifen der Hand in andere Fächer 5 jedoch zu ignorieren.
  • Die Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 des Korpus 1 und der Tür 2 sind vorzugsweise baugleich.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge haben die Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 den in 2 schematisch dargestellten Aufbau: Ein im Querschnitt senkrecht zu seiner Längsrichtung gezeigtes langgestrecktes Gehäuse 12 der Baugruppe 7 ist durch eine lichtdichte Zwischenwand 13 unterteilt in einen dem Benutzer zugewandten Sensorteil 14 und einen dem Geräteinnern bzw. der Türinnenwand zugewandten Lichtquellenteil 15. Im Lichtquellenteil 15 sind mehrere Leuchtdioden 16 in einer sich in Längsrichtung des Gehäuses 12 erstreckenden Reihe angeordnet. Von einem Gegenstand 18 unterhalb der Sensor-Lichtquellenbaugruppe 7 reflektiertes Licht der LEDs 16 gelangt zu einer oder mehreren Photodioden 17 im Sensorteil 14.
  • Solange die Tür 2 geschlossen ist, sind die LEDs 16 aller Baugruppen 7 ausgeschaltet. Wenn ein Benutzer die Tür 2 öffnet, wird dadurch in an sich bekannter Weise ein in der Figur nicht dargestellter Schalter betätigt, und die LEDs 16 sämtlicher Baugruppen 7 werden mit geringer Leistung eingeschaltet. Die Photodioden 17 registrieren die Lichtstärke des Lichts, das von Kühlgut oder einem Fachboden 4 unterhalb der jeweiligen Sensor-Lichtquellenbaugruppe 7 reflektiert wird. Wenn sich diese Lichtstärke ändert, dann weist dies auf eine Veränderung in dem von der jeweiligen Baugruppe 7 ausgeleuchteten Bereich der Lagerkammer 3 hin, wie etwa auf das Eindringen der Hand des Benutzers in den betreffenden Bereich oder darauf, dass – ebenfalls durch die Hand des Benutzers – Kühlgut in diesem Bereich verschoben worden ist. Eine mit der Photodiode 17 verbundene Auswerteschaltung 19 setzt die Leistung der LEDs 16 einer Baugruppe 7 herauf, wenn eine Veränderung der Lichtstärke an der Photodiode 17 der betreffenden Baugruppe 7 registriert worden ist. Die Auswerteschaltung 19 kann Bestandteil jeder einzelnen Baugruppe 7 sein; es kann aber auch eine einzige zentrale Auswerteschaltung 19 vorgesehen sein, die die Signale der Photodioden 17 sämtlicher Baugruppen 7 auswertet, um deren LEDs 16 jeweils baugruppenspezifisch zu steuern.
  • Es wäre zwar denkbar, mit Hilfe der Photodiode 17 auch zu erfassen, ob bzw. wann die Hand eines Benutzers die Lagerkammer 3 wieder verlässt. Dies ist allerdings schwierig zu unterscheiden von einer Veränderung der von den Photodioden 17 aufgezeichneten Lichtstärke, die auf eine vom Benutzer vorgenommene Veränderung der Anordnung des Kühlguts in der Lagerkammer 3 zurückgeht. Dies ist jedoch nicht weiter problematisch, da der Benutzer, wenn er die Handhabung des Kühlguts in der Lagerkammer 3 beendet hat, in der Regel die Tür 2 schließt und dadurch sämtliche LEDs 16 ausschaltet, egal ob deren Leuchtstärke zuvor heraufgesetzt worden ist oder nicht. Bis dahin darf die Lichtstärke in einem Bereich des Innenraums auch dann noch bleiben, wenn der Benutzer sein Interesse zwischenzeitlich einem anderen Bereich zugewandt hat.
  • Praktikabel ist allerdings, gemäß einer Weiterbildung die Lichtleistung einer Baugruppe 7 bei noch offener Tür 2 dann wieder herabzusetzen, wenn während einer vorgegebenen Zeitspanne von z.B. 10 bis 20 s keine auf eine Bewegung hindeutende Änderung der Lichtstärke von der Photodiode der betreffenden Baugruppe 7 registriert worden ist.
  • Während die Sensor-Lichtquellenbaugruppen 7 der Fächer 5 und der Tür 2 im Allgemeinen bereits die Annäherung der Hand des Benutzers anhand des von ihr reflektierten Lichts erfassen können, ist dies bei der Baugruppe 7 des Auszugkastens 6 nicht der Fall. Das Funktionsprinzip ist dennoch das gleiche: wenn der Benutzer den Auszugkasten 6 herauszieht, bewegt sich darin gelagertes Kühlgut an der Baugruppe 7 vorbei, und deren Photodiode 17 registriert eine auf die Verschiebung des Kühlguts zurückzuführende Änderung der Lichtintensität. Auch diese führt zu einer Heraufsetzung der Leuchtstärke der LEDs 16 dieser Baugruppe 7.
  • Bei dem in 3 gezeigten Kältegerät sind die Baugruppen 7 an den Vorderkanten der Fachböden 4 ersetzt durch Baugruppen 21 mit jeweils einer Photodiode 17 und mehreren von ihr gesteuerten LEDs 16, die jeweils hinter einem transparenten, vorzugsweise diffus streuenden Schirm 20 an beiden Seitenwänden des Korpus 1 angeordnet sind. Im in der Figur gezeigten Fall sind Fachböden 4 jeweils an den Grenzen zwischen den Baugruppen 21 angeordnet, doch besteht in fachüblicher Weise die Möglichkeit, die Fachböden 4 in unterschiedlichen Höhen anzuordnen, sodass nicht zwangsläufig jede Baugruppe 21 einem bestimmten Fach 5 der Lagerkammer 3 zugeordnet sein muss.
  • Wenn, wie in der Figur exemplarisch für das oberste Fach 5 dargestellt, die Photodiode 17 einer Baugruppe 21 durch ein Stück Kühlgut 22 blockiert ist, dann ist die Photodiode 17 nicht in der Lage, die in das betreffende Fach eingeführte Hand des Benutzers wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Die entsprechende Baugruppe 21 an der gegenüberliegenden Seitenwand des Korpus 1 ist jedoch dazu in der Lage, so dass die Lichtstärke dieser letzteren Baugruppe heraufgesetzt und dadurch eine befriedigende Ausleuchtung des oberen Fachs 5 erreicht wird. Die Leuchtstärke der durch das Kühlgut 22 blockierten Baugruppe 21 bleibt unverändert. Ihre Beleuchtungsstärke heraufzusetzen wäre nutzlos, da ihr Licht die Hand des Benutzers ohnehin nicht erreicht. So wird die Wärmefreisetzung durch die blockierte Baugruppe 21 auf ein Minimum begrenzt.
  • Um eine Beeinflussung der Photodiode 17 einer Baugruppe durch von LEDs anderer Baugruppen emittiertes Licht zu vermeiden, wäre es denkbar, die Baugruppen jeweils so anzuordnen, dass ihre Photodioden nur von LEDs derselben Baugruppe emittiertes Licht auffangen können. Dies ermöglicht es jeder Baugruppe 7, ihre Lichtstärke mittels integrierter Steuerschaltungen 19 unabhängig von den anderen Baugruppen 7 autonom zu regeln, so dass jede Baugruppe 7 lediglich mit Betriebsspannung versorgt werden muss, eine Verkabelung für den Signalaustausch mit einer zentralen Steuerschaltung 19 oder anderen Baugruppen 7 jedoch nicht nötig ist.
  • Da dies jedoch störende Einschränkungen hinsichtlich der Möglichkeiten zur Anordnungen der Sensor-Lichtquellenbaugruppen mit sich bringen kann, ist es wünschenswert, eine gegenseitige Beeinflussung der Baugruppen auf andere Weise auszuschließen. Eine Möglichkeit hierfür ist, die Lichtemission der LEDs 16 verschiedener Baugruppen jeweils in unterschiedlicher Weise zeitlich zu modulieren.
  • 4 zeigt in ihren oberen vier Diagrammen vier verschiedene Modulationsmuster für die LEDs 16 von vier verschiedenen Lichtquellenbaugruppen, wobei die Verallgemeinerung dieses Beispiels auf eine beliebige Zahl von Lichtquellenbaugruppen für den Fachmann offensichtlich sein dürfte. Die Lichtquellenbaugruppen können jeweils, wie die oben beschriebenen Baugruppen 7, 20 einen Lichtsensor umfassen; der Lichtsensor kann aber auch fehlen, wie später noch genauer erläutert wird. Jede Periode der Modulationsmuster umfasst zwei Phasen, mit A bzw. B bezeichnet. Die erste Phase, A, umfasst wenigstens so viele Zeitschlitze, wie Lichtquellenbaugruppen in der Lagerkammer 3 vorhanden sind. Jeder Lichtquellenbaugruppe ist genau einer dieser Zeitschlitze zugeordnet, in dem ausschließlich sie leuchtet. Im zweiten Zeitschlitz B können die Einschaltphasen der verschiedenen Lichtquellenbaugruppen überlappen; in dieser Phase ist das Tastverhältnis jeder Lichtquellenbaugruppe jeweils kleiner als 1 und so festgelegt, dass eine gewünschte Grundbeleuchtungsstärke in einem von der betreffenden Lichtquellenbaugruppe beleuchteten Bereich der Lagerkammer 3 erreicht wird.
  • Das fünfte Diagramm der 4 zeigt ein Intensitätssignal, das von einer Photodiode aufgefangen wird. Wenn diese Photodiode an einer Stelle der Lagerkammer 3 wie etwa der in 1 mit 23 bezeichneten Stelle angeordnet ist, von der aus alle Leuchtenbaugruppen wahrnehmbar sind, (wie in dem Diagramm der 4 an den nichtverschwindenden Intensitäten in allen Zeitschlitzen der Phase A erkennbar) dann können durch logisches Verknüpfen mit den Zeitschlitzen der einzelnen Leuchtenbaugruppen entsprechenden Maskierungssignalen aus dem Messsignal der Photodiode die der Grundausleuchtung entsprechenden Helligkeitswerte für alle Leuchtenbaugruppen extrahiert werden. Wenn die Photodiode, die das Signal des fünften Diagramms liefert, die Photodiode 17 einer der Sensor-Leuchtenbaugruppen 7 bzw. 20 ist, dann genügt es, wenn aus dem Signal nur die Intensität des von derselben Sensor-Leuchtenbaugruppe herrührenden Lichts ableitbar ist, da die Intensitäten der anderen Sensor-Leuchtenbaugruppen jeweils von den Messsignalen ihrer Photodioden 17 ableitbar sind.
  • Wenn ein Benutzer in die Lagerkammer eingreift und darin Kühlgut manipuliert, verändert sich die Lichtmenge, die die Photodiode von den verschiedenen Leuchtenbaugruppen empfängt. Die Änderung kann, wie im sechsten Diagramm der 4 am Beispiel des zweiten Zeitschlitzes dargestellt, eine Verringerung gegenüber dem Zustand des fünften Diagramms sein, weil der Benutzer den Weg des Lichts von der betreffenden Leuchtenbaugruppe zur Photodiode blockiert, oder es kann wie im Falle des dritten Zeitschlitzes eine Verstärkung sein, weil vermehrt Licht von der betreffenden Baugruppe zur Photodiode reflektiert wird. Im einen wie im anderen Falle kann darauf geschlossen werden, dass den betreffenden Bereichen der Lagerkammer 3 das Interesse des Benutzers gilt, und die Beleuchtungsstärke in den betreffenden Bereichen wird heraufgesetzt, z.B. indem die LEDs der betreffenden Baugruppen in den Phasen B so lange kontinuierlich betrieben werden, bis durch den Türschalter beim Schließen der Tür sämtliche Leuchtenbaugruppen wieder ausgeschaltet werden oder bis während einer vorgegebenen Zeitspanne keine Veränderung der Stärke des von der betreffenden Leuchtenbaugruppe herrührenden Lichts erkennbar ist.

Claims (15)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einer Lagerkammer (3) und mehreren jeweils auf verschiedene Bereiche (5) der Lagerkammer (3) ausgerichteten Lichtquellen (16), dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens einen Sensor (17, 19) zum Erfassen eines Objekts (18) in wenigstens einem der Bereiche (5) aufweist und die auf diesen einen Bereich (5) ausgerichtete Lichtquelle (16) abweichend von einer anderen der Lichtquellen (16) anhand des Sensors (17, 19) steuerbar ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) bewegungsempfindlich ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) eingerichtet ist, bei Erfassung einer Bewegung in einem Bereich (5) der Lagerkammer (3) die Leistung einer auf den Bereich ausgerichteten Lichtquelle (16) heraufzusetzen und/oder bei Nichterfassung einer Bewegung in einem Bereich (5) der Lagerkammer (3) während einer vorgegebenen Zeitspanne die Leistung der auf den Bereich (5) ausgerichteten Lichtquelle (16) herabzusetzen.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) eingerichtet ist, das Objekt (18) anhand einer nach dem Öffnen einer Tür (2) der Lagerkammer (3) eingetretenen Änderung einer Erfassungsgröße zu erfassen.
  5. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) ein optischer oder kapazitiver Sensor ist.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) eingerichtet ist, die Wechselwirkung des Objekts (18) mit von der Lichtquelle (16) emittiertem Licht zu erfassen.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Lichtquelle (16) emittierte Licht zeitlich moduliert ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) angeordnet ist, um aus verschiedenen Bereichen (5) der Lagerkammer (3) herrührendes Licht zu erfassen und dass die auf diese verschiedenen Bereiche (5) ausgerichteten Lichtquellen (16) in unterschiedlicher Weise zeitlich moduliertes Licht emittieren.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen LEDs (16) umfassen.
  10. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der verschiedenen Bereiche (5) der Lagerkammer (3) vertikal gestaffelt sind.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (5) durch Fachböden (4) voneinander abgegrenzt sind.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor (17) an einer Vorderkante eines der Fachböden (4) angebracht ist.
  13. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der verschiedenen Bereiche der Lagerkammer (3) auf gleicher Höhe nebeneinander angeordnet sind.
  14. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (17, 19) und die anhand des Sensors (17, 19) steuerbare Lichtquelle (16) Bestandteile einer gleichen an der Lagerkammer (3) montierten Baugruppe (7, 20) sind.
  15. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den einen Bereich (5) ausgerichtete Lichtquelle (16) eingerichtet ist, den einen Bereich (5) mit zwei verschiedenen nichtverschwindenden Lichtstärken zu beleuchten, je nachdem, ob der Sensor (17, 19) ein Objekt (18) in dem Bereich (5) erfasst oder nicht.
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