DE102011056965A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen von der Mantelfläche einer Walze in einer elektrografischen Druckeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen von der Mantelfläche einer Walze in einer elektrografischen Druckeinrichtung Download PDF

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Dr.-Ing. Breitenbach Alexander
Thomas Montag
Dr. rer. nat. Gunnar (Univ.) Raschke
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    • G03G15/167Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer
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Abstract

Die Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche einer Walze (4) von auf der Mantelfläche angelagerten Partikeln (5) in einer elektrografischen Druckeinrichtung enthält ein an der Mantelfläche angreifendes Abstreifelement (6) mit eine Abstreifkante. Eine Gebläseeinrichtung erzeugt einen auf die Abstreifkante (6) gerichteten Luftstrom (7), der derart gebündelt ist, daß der Luftstrom (7) einerseits die Abstreifkante gegen die Mantelfläche drückt und andererseits von Partikeln reinigt und diese einem Auffangbehälter (10) zuführt.

Description

  • In den Entwickler- und Umdruckstationen von elektrografischen Druckeinrichtungen die insbesondere mit Flüssigentwickler arbeiten, ist es üblich zum Transport des Aufzeichnungsträgers und zum Umdruck von Tonerpartikeln auf den Aufzeichnungsträger Walzensysteme zu verwenden.
  • So wird in der Umdruckstation von mit Flüssigentwickler arbeitenden Druckeinrichtungen mit Hilfe einer Transferwalze das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger übertragen, wobei die Transferwalze unter Druck auf dem Aufzeichnungsträger abrollt. Dabei drückt eine Andruckwalze den Aufzeichnungsträger gegen die Mantelfläche der Transferwalze. Um eine ungewollte Verunreinigung der dem zu übertragenden Tonerbild abgewandten Seite des Aufzeichnungsträgers durch die Andruckwalze zu verhindern muss diese immer trocken und frei von Verschmutzungen sein.
  • Die Verschmutzungen können dabei aus Papierstaub, Trägerflüssigkeit, Tonerteilchen oder Mischungen daraus bestehen, wobei Menge und Art der Verschmutzungsstoffe über die Breite der Andruckwalze stark variieren. Im Bereich der Aufzeichnungsträgerbahn kann z.B. mehr Papierstaub anfallen, in den Randbereichen mehr Trägerflüssigkeit des Flüssigentwicklers.
  • Zum Entfernen dieser Verschmutzungen ist es allgemein bekannt Abstreifelemente (Abstreifklingen), sogenannte Blades zu verwenden, die sich entlang der Mantelfläche der zu reinigenden Walzenfläche erstrecken und elastisch an dieser anliegen. Das Blade streift dabei die Verschmutzungen von der sich im Betrieb drehenden Mantelfläche ab, die dann z.B. in einem Sammelbehälter aufgefangen werden.
  • Zum Transport der Verschmutzungen in einen Sammelbehälter ist es aus der EP 0 366 426 B1 allgemein bekannt einen Luftstrom zu verwenden.
  • Weiterhin wird in der EP 0 322 231 B1 eine Einrichtungen zum Entfernen des Toners aus einem Bereich nahe einer Reinigungsklinge beschrieben. Dabei wird vorgeschlagen, die abgestreiften Verschmutzungen mit Hilfe eines Luftstromes zu entfernen.
  • Beim Einsatz derartiger Blades in Druckeinrichtungen (für Aufzeichnungsträger, -bogen, -einzelblättern), könnten bedruckt werden die im Dauerbetrieb arbeiten, besteht jedoch die Gefahr, dass sich an der Bladekante (Abstreifkante) auf der zu reinigenden Mantelfläche z.B. der Andruckwalze verstärkt Verschmutzungen aufbauen. Dies kann einerseits dazu führen, dass Wärme schlecht abgeleitet wird, was zu Verwerfungen der Walze führt, andererseits dazu, dass die Verschmutzungen das Blade von der Mantelfläche der zu reinigenden Walze abheben und damit abgerakeltes Material unter dem Blade durchgezogen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche einer Walze von auf der Mantelfläche angelagerten Verschmutzungen unter Verwendung eines Abstreifelementes in einer elektrografischen Druckeinrichtung so auszugestalten, dass die abgestreiften Verschmutzungen sicher entfernt werden und ein Ablagern der Verschmutzungen an der Abstreifkante des Abstreifelementes verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Durch den Einsatz einer Luftdüse, die exakt auf die Abstreifkante gerichtet ist, werden Verschmutzungen sicher entfernt und können sich so nicht an der Kante anlagern. Ein Schichtaufbau von Verschmutzungen im Bereich der Kante wird so vermieden.
  • Der Einsatz eines gezielten Luftstromes ermöglicht die sichere Entfernung von Verschmutzungen jeder Art wobei die Mantelfläche auch bei Verwendung von Flüssigentwickler trocken gehalten wird.
  • Eine unterhalb des Abstreifelementes im Luftstrom angeordnete Auffangwanne, die z.B. ein Partikelfilter enthalten kann sammelt und separiert die Verschmutzungen.
  • Die Verwendung von Luft zum Reinigen erfordert keine aufwendigen zusätzlichen Dichtungsmaßnahmen wie sie z.B. beim Reinigen mit Flüssigkeit notwendig wären.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Reinigungseinrichtung für eine Andruckwalze in einer Umdruckstation einer mit Flüssigentwickler betriebenen elektrografischen Druckeinrichtung.
  • Eine hier nur schematisch dargestellte Umdruckstation für eine mit Flüssigentwickler arbeitende elektrografische Druckeinrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn enthält eine elektromotorisch angetriebene Umdruckwalze 1 zur Aufnahme eines entwickelten Tonerbildes 2 sowie eine Andruckwalze 4, die ebenfalls motorisch angetrieben und an- und abschwenkbar angeordnet sein kann. Zwischen Umdruckwalze 1 und Andruckwalze 4 hindurchgeführt ist ein Aufzeichnungsträger 3 aus einem Bedruckstoff z.B. Papier, Kunststoff oder dergleichen. Im Umdruckbetrieb drückt die Andruckwalze 4 den Aufzeichnungsträger 3 mit seiner zu bedruckenden frontseitigen Oberfläche gegen die Umdruckwalze 4, wobei dann beim Abrollen der Walzen 1, 4 der in Druckrichtung 11 bewegte Aufzeichnungsträger 3 in bekannter Weise das Tonerbild 2 elektrostatisch übernimmt. Eine hier nicht dargestellte, in Druckrichtung 11 der Umdruckstation nachgeordnete thermische Fixiereinrichtung fixiert das Tonerbild 2 auf dem Aufzeichnungsträger.
  • Die Umdruckstation enthält weiterhin eine Einrichtung zum Reinigen der Mantelfläche der Andruckwalze 4 von anhaftenden Verschmutzungen 5 z.B. aus Papierstaub, Resten von Entwickler-Trägerflüssigkeit, Tonerpartikeln oder dergleichen mit einem elastischen, sich entlang der Mantelfläche der Andruckwalze 4 erstreckenden und auf der Mantelfläche der Andruckwalze 4 aufliegenden Abstreifelement (Blade) 6. Das z.B. aus Federstahl oder abriebfestem Kunststoff bestehende Abstreifelement (Blade) 6 nimmt im Umdruckbetrieb die Verschmutzungen 5 auf und leitet sie auf ein Partikelfilter 8 eines Auffangbehälters 10. Das Partikelfilter 8 kann aus einem Vlies bestehen, das feste Partikel wie z.B. Papierstaub oder Tonerpartikel auffängt, die zugeführte Trägerflüssigkeit jedoch filtert und in den Sumpf des Auffangbehälters 10 weiterleitet. Über ein hier nicht näher dargestelltes Leitungssystem 9 kann dann die Trägerflüssigkeit dem Verbrauchstoffzyklus erneut zugeführt werden.
  • Bei der dargestellten im Dauerbetrieb arbeitenden Druckeinrichtung können sich im Umdruckbetrieb an der Abstreifkante des Abstreifelementes 6 auf der zu reinigenden Mantelfläche der Andruckwalze 4 verstärkt Verschmutzungen aufbauen. Dies kann einerseits dazu führen, dass Wärme schlecht abgeleitet wird, was zu Verwerfungen der Walze 4 führen kann, andererseits dazu, dass die Verschmutzungen 5 das Blade 6 von der Mantelfläche der zu reinigenden Walze abheben und damit abgerakeltes Material unter dem Blade durchgezogen wird.
  • Um derartig angehäufte Verschmutzungen 5 zu entfernen ist eine Gebläseeinrichtung angeordnet, die einen gebündelten Luftstrom 7 erzeugt, der in der Art eines Luftvorhanges (Airknife) direkt auf die Abstreifkante des Abstreifelementes 6 zielt und abgelenkt von der Klingenfläche des Abstreifelementes 6 die Verschmutzungen 5 dem Auffangbehälter 10 zuführt.
  • Der Luftstrom 7 kann in seiner Intensität, Blasrichtung und Verteilung einstell- und regelbar ausgebildet sein. Z. B. regelbar in Abhängigkeit von der Art des Bedruckstoffes und der Zusammensetzung der Entwicklerflüssigkeit.
  • Da außerdem der Luftstrom die Andruckkraft der Abstreifkante 6 gegen die Mantelfläche der Andruckwalze 4 unterstützt, lässt sich über den Luftstrom auch diese Andruckkraft steuern. Damit ist auch eine Anpassung der Andruckkraft an das Material der Beschichtung der Walzenoberfläche 4 möglich. Weiterhin kühlt der Luftstrom das Absteifelement 6, so dass evtl. entstehende Reibungswärme keinen Einfluss auf den Toner hat.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer mit Flüssigentwickler arbeitenden Umdruckstation einer elektrografischen Druckeinrichtung beschrieben. Es ist jedoch auch denkbar sie zum Reinigen von Walzen in mit Trockentoner arbeitenden Druck- oder Kopiereinrichtungen zu verwenden oder zum Reinigen von Walzen in Tintendruckeinrichtungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umdruckwalze
    2
    Tonerbild
    3
    Aufzeichnungsträger
    4
    Andruckwalze
    5
    Verschmutzungen
    6
    Abstreifelement, Blade
    7
    Luftstrom
    8
    Partikelfilter
    9
    gefilterte Trägerflüssigkeit
    10
    Auffangbehälter
    11
    Transportrichtung Aufzeichnungsträger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0366426 B1 [0005]
    • EP 0322231 B1 [0006]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche einer Walze (4) von auf der Mantelfläche angelagerten Partikeln (5) in einer elektrografischen Druckeinrichtung, – mit einem an der Mantelfläche angreifenden eine Abstreifkante aufweisenden Abstreifelement (6) sowie – einer Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines gebündelten Luftstromes (7) derart, dass der Luftstrom einerseits die Abstreifkante (6) gegen die Mantelfläche drückt und andererseits von Partikeln (7) reinigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, – mit einer im Bereich des Abstreifelementes angeordneten Auffangeinrichtung (10) für die Partikel (5).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auffangeinrichtung als Auffangbehälter (10) ausgebildet ist mit einem zugeordneten Partikelfilter (8).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, angeordnet in einer Umdruckeinrichtung mit Umdruckwalze (2) und einer Andruckwalze (4) zwischen denen ein zu bedruckender Aufzeichnungsträger (3) geführt ist, wobei die Abstreifkante (6) an der Andruckwalze (4) angreift.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Partikel (5) Elemente einer Entwicklerflüssigkeit sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Partikel (5) Tonerelemente sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Luftstrom (7) hinsichtlich Intensität und/oder Strömungsrichtung und/oder Verteilung einstellbar ausgebildet ist.
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