DE102011056965A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen von der Mantelfläche einer Walze in einer elektrografischen Druckeinrichtung - Google Patents
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- G03G15/167—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer
- G03G15/168—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat at least one of the recording member or the transfer member being rotatable during the transfer with means for conditioning the transfer element, e.g. cleaning
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Abstract
Description
- In den Entwickler- und Umdruckstationen von elektrografischen Druckeinrichtungen die insbesondere mit Flüssigentwickler arbeiten, ist es üblich zum Transport des Aufzeichnungsträgers und zum Umdruck von Tonerpartikeln auf den Aufzeichnungsträger Walzensysteme zu verwenden.
- So wird in der Umdruckstation von mit Flüssigentwickler arbeitenden Druckeinrichtungen mit Hilfe einer Transferwalze das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger übertragen, wobei die Transferwalze unter Druck auf dem Aufzeichnungsträger abrollt. Dabei drückt eine Andruckwalze den Aufzeichnungsträger gegen die Mantelfläche der Transferwalze. Um eine ungewollte Verunreinigung der dem zu übertragenden Tonerbild abgewandten Seite des Aufzeichnungsträgers durch die Andruckwalze zu verhindern muss diese immer trocken und frei von Verschmutzungen sein.
- Die Verschmutzungen können dabei aus Papierstaub, Trägerflüssigkeit, Tonerteilchen oder Mischungen daraus bestehen, wobei Menge und Art der Verschmutzungsstoffe über die Breite der Andruckwalze stark variieren. Im Bereich der Aufzeichnungsträgerbahn kann z.B. mehr Papierstaub anfallen, in den Randbereichen mehr Trägerflüssigkeit des Flüssigentwicklers.
- Zum Entfernen dieser Verschmutzungen ist es allgemein bekannt Abstreifelemente (Abstreifklingen), sogenannte Blades zu verwenden, die sich entlang der Mantelfläche der zu reinigenden Walzenfläche erstrecken und elastisch an dieser anliegen. Das Blade streift dabei die Verschmutzungen von der sich im Betrieb drehenden Mantelfläche ab, die dann z.B. in einem Sammelbehälter aufgefangen werden.
- Zum Transport der Verschmutzungen in einen Sammelbehälter ist es aus der
EP 0 366 426 B1 allgemein bekannt einen Luftstrom zu verwenden. - Weiterhin wird in der
EP 0 322 231 B1 eine Einrichtungen zum Entfernen des Toners aus einem Bereich nahe einer Reinigungsklinge beschrieben. Dabei wird vorgeschlagen, die abgestreiften Verschmutzungen mit Hilfe eines Luftstromes zu entfernen. - Beim Einsatz derartiger Blades in Druckeinrichtungen (für Aufzeichnungsträger, -bogen, -einzelblättern), könnten bedruckt werden die im Dauerbetrieb arbeiten, besteht jedoch die Gefahr, dass sich an der Bladekante (Abstreifkante) auf der zu reinigenden Mantelfläche z.B. der Andruckwalze verstärkt Verschmutzungen aufbauen. Dies kann einerseits dazu führen, dass Wärme schlecht abgeleitet wird, was zu Verwerfungen der Walze führt, andererseits dazu, dass die Verschmutzungen das Blade von der Mantelfläche der zu reinigenden Walze abheben und damit abgerakeltes Material unter dem Blade durchgezogen wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche einer Walze von auf der Mantelfläche angelagerten Verschmutzungen unter Verwendung eines Abstreifelementes in einer elektrografischen Druckeinrichtung so auszugestalten, dass die abgestreiften Verschmutzungen sicher entfernt werden und ein Ablagern der Verschmutzungen an der Abstreifkante des Abstreifelementes verhindert wird.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Durch den Einsatz einer Luftdüse, die exakt auf die Abstreifkante gerichtet ist, werden Verschmutzungen sicher entfernt und können sich so nicht an der Kante anlagern. Ein Schichtaufbau von Verschmutzungen im Bereich der Kante wird so vermieden.
- Der Einsatz eines gezielten Luftstromes ermöglicht die sichere Entfernung von Verschmutzungen jeder Art wobei die Mantelfläche auch bei Verwendung von Flüssigentwickler trocken gehalten wird.
- Eine unterhalb des Abstreifelementes im Luftstrom angeordnete Auffangwanne, die z.B. ein Partikelfilter enthalten kann sammelt und separiert die Verschmutzungen.
- Die Verwendung von Luft zum Reinigen erfordert keine aufwendigen zusätzlichen Dichtungsmaßnahmen wie sie z.B. beim Reinigen mit Flüssigkeit notwendig wären.
- Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Die
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Reinigungseinrichtung für eine Andruckwalze in einer Umdruckstation einer mit Flüssigentwickler betriebenen elektrografischen Druckeinrichtung. - Eine hier nur schematisch dargestellte Umdruckstation für eine mit Flüssigentwickler arbeitende elektrografische Druckeinrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn enthält eine elektromotorisch angetriebene Umdruckwalze
1 zur Aufnahme eines entwickelten Tonerbildes2 sowie eine Andruckwalze4 , die ebenfalls motorisch angetrieben und an- und abschwenkbar angeordnet sein kann. Zwischen Umdruckwalze1 und Andruckwalze4 hindurchgeführt ist ein Aufzeichnungsträger3 aus einem Bedruckstoff z.B. Papier, Kunststoff oder dergleichen. Im Umdruckbetrieb drückt die Andruckwalze4 den Aufzeichnungsträger3 mit seiner zu bedruckenden frontseitigen Oberfläche gegen die Umdruckwalze4 , wobei dann beim Abrollen der Walzen1 ,4 der in Druckrichtung11 bewegte Aufzeichnungsträger3 in bekannter Weise das Tonerbild2 elektrostatisch übernimmt. Eine hier nicht dargestellte, in Druckrichtung11 der Umdruckstation nachgeordnete thermische Fixiereinrichtung fixiert das Tonerbild2 auf dem Aufzeichnungsträger. - Die Umdruckstation enthält weiterhin eine Einrichtung zum Reinigen der Mantelfläche der Andruckwalze
4 von anhaftenden Verschmutzungen5 z.B. aus Papierstaub, Resten von Entwickler-Trägerflüssigkeit, Tonerpartikeln oder dergleichen mit einem elastischen, sich entlang der Mantelfläche der Andruckwalze4 erstreckenden und auf der Mantelfläche der Andruckwalze4 aufliegenden Abstreifelement (Blade)6 . Das z.B. aus Federstahl oder abriebfestem Kunststoff bestehende Abstreifelement (Blade)6 nimmt im Umdruckbetrieb die Verschmutzungen5 auf und leitet sie auf ein Partikelfilter8 eines Auffangbehälters10 . Das Partikelfilter8 kann aus einem Vlies bestehen, das feste Partikel wie z.B. Papierstaub oder Tonerpartikel auffängt, die zugeführte Trägerflüssigkeit jedoch filtert und in den Sumpf des Auffangbehälters10 weiterleitet. Über ein hier nicht näher dargestelltes Leitungssystem9 kann dann die Trägerflüssigkeit dem Verbrauchstoffzyklus erneut zugeführt werden. - Bei der dargestellten im Dauerbetrieb arbeitenden Druckeinrichtung können sich im Umdruckbetrieb an der Abstreifkante des Abstreifelementes
6 auf der zu reinigenden Mantelfläche der Andruckwalze4 verstärkt Verschmutzungen aufbauen. Dies kann einerseits dazu führen, dass Wärme schlecht abgeleitet wird, was zu Verwerfungen der Walze4 führen kann, andererseits dazu, dass die Verschmutzungen5 das Blade6 von der Mantelfläche der zu reinigenden Walze abheben und damit abgerakeltes Material unter dem Blade durchgezogen wird. - Um derartig angehäufte Verschmutzungen
5 zu entfernen ist eine Gebläseeinrichtung angeordnet, die einen gebündelten Luftstrom7 erzeugt, der in der Art eines Luftvorhanges (Airknife) direkt auf die Abstreifkante des Abstreifelementes6 zielt und abgelenkt von der Klingenfläche des Abstreifelementes6 die Verschmutzungen5 dem Auffangbehälter10 zuführt. - Der Luftstrom
7 kann in seiner Intensität, Blasrichtung und Verteilung einstell- und regelbar ausgebildet sein. Z. B. regelbar in Abhängigkeit von der Art des Bedruckstoffes und der Zusammensetzung der Entwicklerflüssigkeit. - Da außerdem der Luftstrom die Andruckkraft der Abstreifkante
6 gegen die Mantelfläche der Andruckwalze4 unterstützt, lässt sich über den Luftstrom auch diese Andruckkraft steuern. Damit ist auch eine Anpassung der Andruckkraft an das Material der Beschichtung der Walzenoberfläche4 möglich. Weiterhin kühlt der Luftstrom das Absteifelement6 , so dass evtl. entstehende Reibungswärme keinen Einfluss auf den Toner hat. - Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer mit Flüssigentwickler arbeitenden Umdruckstation einer elektrografischen Druckeinrichtung beschrieben. Es ist jedoch auch denkbar sie zum Reinigen von Walzen in mit Trockentoner arbeitenden Druck- oder Kopiereinrichtungen zu verwenden oder zum Reinigen von Walzen in Tintendruckeinrichtungen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Umdruckwalze
- 2
- Tonerbild
- 3
- Aufzeichnungsträger
- 4
- Andruckwalze
- 5
- Verschmutzungen
- 6
- Abstreifelement, Blade
- 7
- Luftstrom
- 8
- Partikelfilter
- 9
- gefilterte Trägerflüssigkeit
- 10
- Auffangbehälter
- 11
- Transportrichtung Aufzeichnungsträger
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0366426 B1 [0005]
- EP 0322231 B1 [0006]
Claims (7)
- Vorrichtung zum Reinigen der Mantelfläche einer Walze (
4 ) von auf der Mantelfläche angelagerten Partikeln (5 ) in einer elektrografischen Druckeinrichtung, – mit einem an der Mantelfläche angreifenden eine Abstreifkante aufweisenden Abstreifelement (6 ) sowie – einer Gebläseeinrichtung zur Erzeugung eines gebündelten Luftstromes (7 ) derart, dass der Luftstrom einerseits die Abstreifkante (6 ) gegen die Mantelfläche drückt und andererseits von Partikeln (7 ) reinigt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, – mit einer im Bereich des Abstreifelementes angeordneten Auffangeinrichtung (
10 ) für die Partikel (5 ). - Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auffangeinrichtung als Auffangbehälter (
10 ) ausgebildet ist mit einem zugeordneten Partikelfilter (8 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, angeordnet in einer Umdruckeinrichtung mit Umdruckwalze (
2 ) und einer Andruckwalze (4 ) zwischen denen ein zu bedruckender Aufzeichnungsträger (3 ) geführt ist, wobei die Abstreifkante (6 ) an der Andruckwalze (4 ) angreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Partikel (
5 ) Elemente einer Entwicklerflüssigkeit sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, wobei die Partikel (
5 ) Tonerelemente sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, wobei der Luftstrom (
7 ) hinsichtlich Intensität und/oder Strömungsrichtung und/oder Verteilung einstellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102011056965A DE102011056965A1 (de) | 2011-12-23 | 2011-12-23 | Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen von der Mantelfläche einer Walze in einer elektrografischen Druckeinrichtung |
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Publications (1)
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DE102011056965A1 true DE102011056965A1 (de) | 2013-06-27 |
Family
ID=48575189
Family Applications (1)
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DE102011056965A Withdrawn DE102011056965A1 (de) | 2011-12-23 | 2011-12-23 | Vorrichtung zum Entfernen von Ablagerungen von der Mantelfläche einer Walze in einer elektrografischen Druckeinrichtung |
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DE (1) | DE102011056965A1 (de) |
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-
2011
- 2011-12-23 DE DE102011056965A patent/DE102011056965A1/de not_active Withdrawn
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