DE102011056113A1 - Videoübertragungsverfahren und System mit Bildqualitätsjustierfunktion - Google Patents

Videoübertragungsverfahren und System mit Bildqualitätsjustierfunktion Download PDF

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DE102011056113A1
DE102011056113A1 DE201110056113 DE102011056113A DE102011056113A1 DE 102011056113 A1 DE102011056113 A1 DE 102011056113A1 DE 201110056113 DE201110056113 DE 201110056113 DE 102011056113 A DE102011056113 A DE 102011056113A DE 102011056113 A1 DE102011056113 A1 DE 102011056113A1
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video
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Wei-Cheng Huang
Mei-Yi Tsai
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Abstract

Ein Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion wird bereitgestellt. Bei dem Verfahren wird ein Videodatenstrom an ein Empfangsgerät übertragen. Eine empfangene Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die von dem Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, wird erhalten. Eine Bildqualität des Videodatenstroms wird entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern justiert.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität aus der Taiwaneischen Anmeldung mit der Nummer 100120400 , die am 10. Juni 2011 eingereicht wurde und die hiermit durch Verweis mit einbezogen wird.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videoübertragungsverfahren und ein Videoübertragungssystem. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Videoübertragungsverfahren und ein -system mit einer Bildqualitätsjustierfunktion.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In letzter Zeit werden Webseiten für das Zeigen von Videos immer beliebter und es wird ein Trend, gefilmte Videos ins Internet hoch zu laden und zu zeigen. Gemäß der Entwicklung der Bildverarbeitungstechnologie können Videos mit besserer Qualität hochgeladen und mit anderen getauscht werden und Benutzer neigen dazu, das Anschauen von Videos mit einer besseren Bildqualität zu bevorzugen.
  • Videos mit einer besseren Bildqualität haben oft eine größere Dateigröße. Deshalb wird mehr Netzwerkbandbreite benötigt, um Videos mit einer höheren Bildqualität zu übertragen. In anderen Worten, wenn es zu wenig Bandbreite für die Übertragung gibt, kann ein Empfangsgerät die empfangenen Videos nicht gleichmäßig in Echtzeit abspielen. Wenn die Bildqualität eines Videos verringert ist, um ein gleichmäßiges Abspielen zu ermöglichen, kann der Benutzer unzufrieden sein. Sogar wenn ausreichend Bandbreite für die Übertragung da ist, kann die Anzahl der durch das Empfangsgerät empfangenen Einzelbilder klein sein und dadurch eine schlechte Bildqualität verursachen, wenn die Komprimierungsparameter des Videos nicht angemessen justiert sind.
  • KURZFASSUNG
  • Entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion bereitgestellt, um die Bildqualität eines übertragenen Videodatenstroms entsprechend der Anzahl an Einzelbildern, die durch ein Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangenen werden, einzustellen. Bei dem Videoübertragungsverfahren wird ein Videodatenstrom an ein Empfangsgerät übertragen. Eine empfangene Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, wird bestimmt. Die Bildqualität des Videodatenstroms wird entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern justiert.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung wird ein Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion bereitgestellt. Bei dem Videoübertragungssystem wird die Bildqualität eines übertragenen Videodatenstroms entsprechend der Anzahl an empfangen Einzelbildern, die durch ein Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, justiert. Das Videoübertragungssystem umfasst ein Empfangsgerät, ein Übertragungsgerät und ein Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul. Eine erste Steuereinheit des Übertragungsgeräts umfasst ein Verbindungsmodul und ein Bildqualitätssteuermodul. Das Verbindungsmodul stellt über eine Datenübertragungsschnittstelle eine Verbindung mit dem Empfangsgerät her und überträgt einen Videodatenstrom an das Empfangsgerät. Das Bildqualitätssteuermodul justiert eine Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms. Das Bildanzahlverarbeitungsmodul umfasst ein Justiersubmodul, um das Bildqualitätssteuermodul des Übertragungsgerätes anzusteuern, die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend einer empfangenen Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, zu justieren.
  • Die vorliegende Erfindung verwirklicht viele Vorteile. Eine Bestimmung, ob die Anzahl an Einzelbildern entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern des übertragenen Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, ausreichend ist, kann durchgeführt werden und die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms kann entsprechend dem Ergebnis dynamisch justiert werden. Wenn festgestellt wird, dass die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht ausreichend ist, kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verkleinern. Folglich kann das Empfangsgerät den Videodatenstrom normal empfangen, was zu einem gleichmäßigen Echtzeit-Abspielen des Videodatenstroms führt. Wenn festgestellt wird, dass die empfangene Anzahl an Einzelbildern ausreichend ist, kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden, was für Benutzer des Empfangsgeräts eine bessere Betrachtungserfahrung bereitstellen kann. Zusätzlich kann die Bildqualitätjustierung realisiert werden, ohne die vorhandene Bandbreite für Übertragungen voll zu belegen, so dass eine bessere Bildqualität für Benutzer bereitgestellt werden kann, ohne Verzögerungen beim Abspielen des Videodatenstroms in Echtzeit zu verursachen.
  • Diese und andere Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung können besser mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die beigefügten Ansprüche verstanden werden. Es ist klar, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und bezwecken, eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann durch Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele besser verstanden werden, wobei folgendermaßen auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
  • 1 ist ein Flussdiagramm eines Videoübertragungsverfahrens mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung,
  • 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Bildeinstellungstabelle,
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Justierung der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern,
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Justierung der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern,
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der Justierung der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern,
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Videoübertragungssystems mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung und
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Videoübertragungssystems mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind. Wann immer möglich werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • Mit Bezug auf 1 wird ein Flussdiagramm beschrieben, das ein Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Bei dem Videoübertragungsverfahren wird die Bildqualität eines übertragenen Videodatenstroms entsprechend der Anzahl an empfangenen Einzelbildern, die durch ein Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen wurden, justiert. Das Videoübertragungsverfahren kann die Form eines Computerprogrammprodukts haben, das auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist, wobei computerlesbare Anweisungen auf dem Medium sind. Jedes geeignete Speichermedium kann verwendet werden, unter anderem nicht-flüchtige Speicher wie beispielsweise Nur-Lese-Speicher (ROM), programmierbare ROM (PROM), löschbare programmierbare ROM (EPROM) und elektrisch löschbare programmierbare ROM (EEPROM), flüchtige Speicher wie beispielsweise statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM) und Direktzugriffsspeicher mit doppelter Datenrate (DDR-RAM), optische Speichervorrichtungen wie beispielsweise Kompaktscheiben-Nur-Lese-Speicher (CD-ROMs) und digitale Mehrzweckscheiben-Nur-Lese-Speicher (DVD-ROMs) und magnetische Speichervorrichtungen wie beispielsweise Festplatten (HDD) und Diskettenlaufwerke.
  • Die Routine 100 beginnt mit dem Schritt 110, bei dem ein Videodatenstrom an ein Empfangsgerät übertragen wird. Der Videodatenstrom kann durch ein Netzwerk übertragen werden, um Schritt 110 auszuführen. Das Empfangsgerät kann ein Computer oder irgendein anderer elektronischer Apparat sein, der den Videodatenstrom verarbeiten kann.
  • Von Schritt 110 aus fährt die Routine 100 mit Schritt 120 fort, bei dem eine empfangene Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, festgestellt wird.
  • Die Routine 100 fährt mit Schritt 130 fort, bei dem eine Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern justiert wird. Die Schritte 110130 werden wiederholt, so dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms kontinuierlich justiert wird. Im Detail kann die Justierung von Schritt 130 das Verringern oder das Verbessern der Bildqualität des Videodatenstroms umfassen. Die Bildqualität des Videodatenstroms kann in Bezug auf seine Auflösung, Komprimierungsrate (CR), Einzelbildfrequenz, Größe von Bildgruppen, einer Kombination davon oder irgendeinem anderen für die Bildqualität relevanten Parameter oder Kombinationen davon justiert werden. Ob die Anzahl der Einzelbilder ausreichend ist oder nicht kann entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, bestimmt werden und deshalb kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend diesem Ergebnis justiert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Bildqualität des Videodatenstroms durch Justieren der CR und der Auflösung des Videodatenstroms justiert werden. Deshalb kann der Schritt des Verringerns der Bildqualität des Videodatenstroms das Bestimmen umfassen, ob die aktuelle CR des Videodatenstroms gleich einer minimalen CR der aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist. Wenn die aktuelle CR nicht gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist, wird die aktuelle CR des Videodatenstroms verringert. Wenn die aktuelle CR gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist, wird die aktuelle Auflösung des Videodatenstroms verringert und die aktuelle CR wird justiert, um die übertragene Videodatengröße des Videodatenstroms zu verringern. Die Bandbreite, die zum Übertragen des Videodatenstroms benötigt wird, ist nach der Auflösungsverringerung und der CR Justierung geringer als die zum Übertragen des Videodatenstroms vor dieser Verringerung und Justierung.
  • Wenn die Auflösung des Videodatenstroms vergrößert wird, kann die Intra-Einzelbild(I-Bild)Datengröße des Videodatenstroms nach Verbesserung der Auflösung im Weiteren berücksichtigt werden. Deshalb kann der Schritt des Verbesserns der Bildqualität des Videodatenstroms die Bestimmung umfassen, ob die aktuelle CR des Videodatenstroms gleich einer maximalen CR der aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist. Wenn die aktuelle CR nicht gleich der maximalen CR ist, wird die aktuelle CR des Videodatenstroms vergrößert. Wenn die aktuelle CR gleich der maximalen CR ist, wird die aktuelle Auflösung des Videodatenstroms vergrößert und die aktuelle CR wird justiert. Folglich ist eine erste I-Bild Dateigröße vor dem Vergrößern der aktuellen Auflösung und Justieren der aktuellen CR im Wesentlichen gleich zu einer zweiten I-Bild Datengröße nach einem solchen Vergrößern und Justieren. Deshalb kann die Situation, in der nicht ausreichend Bandbreite zum Übertragen des I-Bildes vorhanden ist, dessen Datengröße nach der Auflösungsveränderung und der CR Justierung signifikant vergrößert sein kann, vermieden werden und der übertragene Videodatenstrom kann gleichmäßig abgespielt werden.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend dem Ergebnis des Nachschlagens in einer Tabelle justiert werden. Deshalb kann der Schritt der Justierung der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern das Nachschlagen entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern und der aktuellen Bildeinstellung des Videodatenstroms in einer Bildeinstellungstabelle umfassen, um eine Bildjustiereinstellung zu erhalten. Die Bildjustiereinstellung kann bezogen auf den Videodatenstrom eine Auflösungseinstellung, eine CR Einstellung, eine Einzelbildfrequenzeinstellung, eine Bildgruppen-(GOP)-Größeneinstellung oder eine Kombination davon umfassen. Wenn der übertragende Videodatenstrom entsprechend der CR und Auflösungseinstellung justiert wird, kann die Bildeinstellungstabelle entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel gestaltet sein. Mit Bezug auf 2 wird ein Ausführungsbeispiel der Bildeinstellungstabelle beschrieben. Die Auflösungen 1280 × 720, 640 × 480 und 320 × 240 sind in 2 dargestellt. CR70 stellt eine CR von 1/70 dar, was bedeutet, dass die Größe der komprimierten Daten 1/70 der Größe der Originaldaten ist. Entsprechend stellt CR400 eine CR von 1/400 dar. Da die Auflösungen unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die entsprechende maximale CR und minimale CR. Wenn man die Auflösungen 640 × 480 als ein Beispiel nimmt, entspricht CR70 der maximalen CR und CR280 ist die entsprechende minimalen CR. Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verringert werden soll und die aktuelle Bildeinstellung des Videodatenstroms CR70 bei einer Auflösung von 640 × 480 (was nicht die minimale CR bei einer Auflösung von 640 × 480 ist) ist, wird folglich die Auflösung des Videodatenstroms auf 640 × 480 gehalten und die aktuelle CR des Videodatenstroms kann entsprechend der Bildeinstellungstabelle in 2 von CR70 auf CR80 verringert werden. Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verringert werden soll und die aktuelle Bildeinstellung des Videodatenstroms CR280 bei einer Auflösung von 640 × 480 (was die minimale CR bei einer Auflösung von 640 × 480 ist) ist, kann die Auflösung des Videodatenstroms auf 320 × 240 reduziert werden und die aktuelle CR des Videodatenstroms kann entsprechend der Bildeinstellungstabelle in 2 von CR280 auf CR170 justiert werden, so dass die benötigte Übertragungsbandbreite von 500 kbps auf 300 kbps reduziert werden kann.
  • Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert werden soll und die aktuelle Bildeinstellung des Videodatenstroms CR80 bei einer Auflösung von 640 × 480 ist (was nicht die maximale CR einer Auflösung von 640 × 480 ist), kann die Auflösung von 640 × 480 des Videodatenstroms beibehalten werden und die aktuelle CR des Videodatenstroms kann entsprechend der Bildeinstellungstabelle in 2 von CR80 auf CR70 vergrößert werden. Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert werden soll und die aktuelle Bildeinstellung des Videodatenstroms CR70 bei einer Auflösung von 640 × 480 ist (was die maximale CR bei einer Auflösung von 640 × 480 ist), kann die Auflösung des Videodatenstroms auf 1280 × 720 erhöht werden und die aktuelle CR des Videodatenstroms kann entsprechend der Bitdeinstellungstabelle in 2 von CR70 auf CR400 justiert werden. Die I-Bild Datengröße des Videodatenstroms mit CR70 bei einer Auflösung von 640 × 480 ist im Wesentlichen gleich groß wie die mit CR400 bei einer Auflösung von 1280 × 720. Deshalb kann die Situation, in der nicht ausreichend Bandbreite zum Übertragen des I-Bildes vorhanden ist, dessen Datengröße nach der Auflösungsveränderung und CR-Veränderung erheblich vergrößert sein kann, vermieden werden und der übertragene Videodatenstrom kann gleichmäßig abgespielt werden. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Bildeinstellungstabelle mit anderen Kombinationen von Auflösung, CR, Einzelbildfrequenz oder GOP Größe zum Nachschlagen der Bildqualitätsjustierung befüllt sein, was nicht den Umfang dieser Offenbarung begrenzen soll.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Schritts 130 können mehrere Zähler als Basis für die Justierung der Bildqualität des Videodatenstroms verwendet werden. 3 ist ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des Justierens der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern (Schritt 130 in 1). Deshalb kann der Schritt 130 die Routine 1310 umfassen, die mit Schritt 1311 beginnt, bei dem eine Bestimmung gemacht wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, zweigt die Routine 1310 zum Schritt 1312 ab.
  • Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern weniger ist als die untere Grenze, wird bei Schritt 1312 ein erster Zähler vergrößert. Von Schritt 1312 aus kann die Routine 1310 mit Schritt 1313 fortfahren, bei dem ein zweiter Zähler auf Null gesetzt werden kann, wenn der erste Zähler vergrößert wurde.
  • Im Folgenden wird bei Schritt 1318 die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler justiert, wobei danach die Routine 1310 des Schritts 130 mit dem Schritt 110 der Routine 100 fortfährt, um mit dem Justieren der Bildqualität des übertragenen Videodatenstrom fortzufahren. Die zu verändernde Bildqualität des Videodatenstroms kann die Auflösung, die CR, die Einzelbildfrequenz, die GOP Größe, eine Kombination daraus oder irgendeinen anderen für die Bildqualität relevanten Parameter des Videodatenstroms und Kombinationen daraus umfassen.
  • Wenn bei Schritt 1311 die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht geringer als die untere Grenze ist, fährt die Routine 1310 mit dem Schritt 1314 fort, bei dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht größer ist als die obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, fährt die Routine 1310 mit Schritt 1318 fort, bei dem die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler justiert wird. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht geringer als die untere Grenze und nicht größer als die obere Grenze ist, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bildqualität des Videodatenstroms geeignet für die Übertragung unter Verwendung der aktuellen Übertragungsbandbreite ist. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht mehr als die obere Grenze ist, kann die Routine 1310 im Folgenden in einigen Ausführungsbeispielen mit Schritt 1317 fortfahren, bei dem der erste Zähler und der zweite Zähler auf Null gesetzt werden, worauf die Routine 1310 mit Schritt 1318, wie oben beschrieben, fortfährt.
  • Wenn bei Schritt 1314 die empfangene Anzahl an Einzelbildern mehr als die obere Grenze ist, zweigt die Routine 1310 zu Schritt 1315 ab, bei dem der zweite Zähler vergrößert wird. Von Schritt 1315 fährt die Routine 1310 mit Schritt 1316 fort, bei dem der erste Zähler auf Null gesetzt wird. Deshalb können der erste Zähler und der zweite Zähler durch die Nullsetzungsschritte 1313, 1316 und 1317 jeweils die kontinuierlich gezählte Anzahl an nicht-ausreichend und ausreichend übertragener Anzahl an Einzelbildern sein.
  • Im Folgenden wird bei Schritt 1318 die Bildqualität des übertragenen Videodatenstrom entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler justiert. Ob das Empfangsgerät eine ausreichende Anzahl an Einzelbildern empfangen hat oder nicht, kann deshalb entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler bestimmt werden, um die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms zu justieren. In anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung kann die Bestimmung in Schritt 1314 vor Schritt 1311 ausgeführt werden oder die Schritte 1311 und 1314 werden zur selben Zeit ausgeführt, was nicht diese Offenbarung begrenzen soll. In einigen Ausführungsbeispielen können die obere Grenze und die untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern dynamisch justiert werden.
  • Wenn der erste Zähler auf einen größeren Wert vergrößert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite nicht ausreichend zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstromsverringert werden sollte, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Deshalb wird die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler justiert (Schritt 1318) und dies kann die Verringerung der Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms umfassen, wenn der erste Zähler größer ist als eine erste Zählerschwelle. Wenn die Übertragungsbandbreite dauerhaft unzureichend zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Folglich kann das Empfangsgerät den Videodatenstrom normal empfangen, was die Echtzeitwiedergabe des Videodatenstroms gleichmäßiger macht.
  • Wenn der zweite Zähler auf einen größeren Wert erhöht wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite ausreichend für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden kann, um ein verbessertes Betrachtungserlebnis für den Benutzer bereitzustellen. Deshalb wird die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler justiert (Schritt 1083) und dies kann das Verbessern der Bildqualität des übertragenen Videodatenstrom umfassen, wenn der zweite Zähler größer ist als eine zweite Zählerschwelle. Wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich ausreichend für die Übertragung des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert werden, um den Benutzern des Empfangsgeräts ein besseres Betrachtungserlebnis zu ermöglichen.
  • Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern für eine gewisse Zeit lang nicht erhalten wird, kann dies bedeuten, dass ein Übertragungsfehler aufgetreten ist. Deshalb kann bei einer Ausführungsform dieser Erfindung der erste Zähler vergrößert werden, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern für eine gewisse Zeit nicht erhalten wird. Wenn der erste Zähler größer ist als die erste Zählerschwelle, kann folglich die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert werden. In einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung kann die empfangene Anzahl an Einzelbildern auf Null gesetzt werden, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern für eine gewisse Zeit nicht erhalten wird, so dass die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern und somit der erste Zähler vergrößert wird. Deshalb kann die erforderliche Bandbreite zum Übertragen des Videodatenstroms verringert werden, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern für eine gewisse Zeit nicht erhalten werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird bei Schritt 130 eine Bestimmung durchgeführt, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern mehr als die obere Grenze oder weniger als die untere Grenze für die Bildqualitätsjustierung ist. 4 ist ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Justierens der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern (Schritt 130 in 1). Deshalb kann der Schritt 130 die Routine 1320 umfassen, die mit Schritt 1321 beginnt, bei dem eine Bestimmung durchgeführt wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern ist. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern weniger als die untere Grenze ist, zweigt die Routine 1320 zu dem Schritt 1322 ab.
  • Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern weniger ist als die untere Grenze, wird bei Schritt 1322 die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert und die Routine 1320 des Schritts 130 fährt mit Schritt 110 der Routine 100 fort um mit dem Justieren des Videodatenstroms fortzufahren.
  • Wenn in Schritt 1321 die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht geringer ist als die untere Grenze, fährt die Routine 1320 mit Schritt 1323 fort, bei dem eine Bestimmung gemacht wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht größer ist als die obere Grenze, fährt die Routine 1320 des Schritts 130 mit Schritt 110 der Routine 100 fort, um mit dem Justieren des Videodatenstroms fortzufahren.
  • Wenn bei Schritt 1323 die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als die obere Grenze, zweigt die Routine 1320 zum Schritt 1324 ab, bei dem die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert wird, wobei danach die Routine 1320 des Schritts 130 mit dem Schritt 110 der Routine 100 fortfährt, um mit dem Justieren des Videodatenstroms fortzufahren. Deshalb kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms dynamisch entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern justiert werden. In anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung kann die Bestimmung in Schritt 1323 vor Schritt 1321 durchgeführt werden oder die Schritte 1321 und 1323 können zur selben Zeit ausgeführt werden, was nicht diese Offenbarung begrenzen soll. In einigen Ausführungsbeispielen können die obere Grenze und die untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern dynamisch justiert werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel des Schritts 130 kann die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend einer einzigen Zählernummer justiert werden. 5 ist ein Flussdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels des Justierens der Bildqualität eines Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern (Schritt 130 in 1). Deshalb kann der Schritt 130 die Routine 1330 umfassend, die mit Schritt 1331 beginnt, bei dem eine Bestimmung gemacht wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, zweigt die Routine 1330 zum Schritt 1332 ab.
  • Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, wird bei Schritt 1332 ein aktueller Zähler verringert und der geringere Wert des verringerten aktuellen Zählers und eines ersten Initialzählers wird als neuer aktueller Zähler ausgewählt. Von Schritt 1332 fährt die Routine 1330 mit Schritt 1336 fort, bei dem die Qualität des Videodatenstroms entsprechend dem aktuellen Zähler justiert wird.
  • Wenn bei Schritt 1331 die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht geringer als die untere Grenze ist, fährt die Routine 1330 mit Schritt 1333 fort, bei dem eine Bestimmung gemacht wird, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern über einer oberen Grenze für die Anzahl an Einzelbildern ist. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht größer als die obere Grenze ist, fährt die Routine 1330 mit Schritt 1336 fort, bei dem die Bildqualität entsprechend dem aktuellen Zähler justiert wird. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht geringer als die untere Grenze ist und nicht größer als die obere Grenze ist, kann in einigen Ausführungsbeispielen die aktuelle Bildqualität des Videodatenstroms für die Übertragung unter Verwendung der aktuellen Übertragungsbandbreite geeignet sein. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht größer als die obere Grenze ist, kann deshalb die Routine 1330 mit Schritt 1335 fortfahren, bei dem der aktuelle Zähler auf Null gesetzt wird.
  • Wenn bei Schritt 1333 die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer als die obere Grenze ist, zweigt die Routine 1330 zu Schritt 1334 ab, bei dem der aktuelle Zähler vergrößert wird und der größere Wert des vergrößerten aktuellen Zählers und eines zweiten Initialzählers als neuer aktueller Zähler ausgewählt wird. Im Folgenden fährt die Routine 1330 mit Schritt 1336 fort, bei dem die Bildqualität entsprechend dem aktuellen Zähler justiert wird. Ob das Empfangsgerät eine ausreichende Anzahl an Einzelbildern in einem Zeitraum empfängt, kann deshalb entsprechend dem aktuellen Zähler bestimmt werden, um die Bildqualität des Videodatenstroms zu justieren. In anderen Ausführungsbeispielen dieser Erfindung kann die Bestimmung im Schritt 1333 vor dem Schritt 1331 ausgeführt werden oder die Schritte 1331 und 1333 könnten zur gleichen Zeit ausgeführt werden, was nicht diese Offenbarung begrenzen soll. In einigen Ausführungsbeispielen können die obere Grenze und die untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern dynamisch justiert werden.
  • Wenn der aktuelle Zähler auf einen geringeren Wert verringert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite nicht ausreichend für die Übertragung des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitatseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert werden sollte, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Deshalb wird die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem aktuellen Zähler justiert (Schritt 1336) und dies kann das Verringern der Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms umfassen, wenn der aktuelle Zähler geringer ist als eine erste Zählerschwelle. Wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung unzureichend ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Folglich kann das Empfangsgerät den Videodatenstrom normal empfangen, was zu einer gleichmäßigeren Echtzeitwiedergabe des Videodatenstroms führt.
  • Wenn der aktuelle Zähler auf einen größeren Wertes vergrößert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite ausreichend für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden kann, um für Benutzer ein besseres Betrachtungserlebnis bereitzustellen. Deshalb wird die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem aktuellen Zähler justiert (Schritt 1336) und dies kann das Verbessern der Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms umfassen, wenn der aktuelle Zähler größer ist als eine zweite Zählerschwelle. Wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ausreichend ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert werden, um für Benutzer dss Empfangsgeräts ein besseres Betrachtungserlebnis bereitzustellen.
  • Die Routine 100 aus 1 kann ferner einen Schritt zum Erzeugen eines Warnsignals umfassen, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern null ist. Deshalb können Benutzer über Übertragungsfehler mit dem Warnsignal informiert werden. Zusätzlich kann ein Empfangsschritt bei dem Empfangsgerät gestoppt werden, nachdem das Warnsignal durch dieses empfangen wurde.
  • Mit Bezug auf 6 wird ein Blockdiagramm beschrieben, das ein Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Bei dem Videoübertragungssystem wird die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend der Anzahl an Einzelbildern, die durch ein Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen werden, justiert.
  • Das Videoübertragungssystem umfasst ein Empfangsgerät 200, ein Übertragungsgerät 400 und ein Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510. In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 in einer ersten Steuereinheit 430 des Übertragungsgeräts 400 installiert.
  • Die erste Steuereinheit 430 des Übertragungsgeräts 400 umfasst ein Verbindungsmodul 431 und ein Bildqualitätssteuermodul 432. Das Verbindungsmodul 431 stellt über eine Datenübertragungsschnittstelle 300 eine Verbindung mit einem Verbindungsmodul 211 einer zweiten Steuereinheit 210 des Empfangsgeräts 200 her. Das Verbindungsmodul 431 steuert ein Übertragungsmodul 433 der ersten Steuereinheit 430, einen Videodatenstrom an das Empfangsgerät 200 zu übertragen, und ein Empfangsmodul 213 der zweiten Steuereinheit 210 empfängt den übertragenen Videodatenstrom. Die Datenübertragungsschnittstelle 300 kann WiFi®, Mobiltelekommunikation der dritten Generation (3G), Universal Serial Bus (USB®) oder irgendein anderes drahtgebundenes oder drahtloses Datenübertragungsprotokoll zum Übertragen der Daten verwenden.
  • Das Bildqualitätssteuermodul 432 justiert eine Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms, der durch das Übertragungsgerät 400 übertragen wird. Die Bildqualität des Videodatenstroms kann durch das Bildqualitätssteuermodul 432 in Bezug auf die Auflösung, die CR, die Einzelbildfrequenz, die GOP Größe, eine Kombination daraus oder irgendein anderen für die Bildqualität relevanten Parameter des Videodatenstroms und Kombinationen daraus justiert werden. In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Übertragungsgerät 400 ferner eine Videoeinheit 420, die elektrisch mit der ersten Steuereinheit 430 verbunden ist. Der Videodatenstrom, der durch das Übertragungsgerät 400 übertragen wird, kann unter Verwendung der Videoeinheit 420 gefilmt werden. In einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung umfasst das Übertragungsgerät 400 ferner eine Speichereinheit 410. Deshalb kann das Übertragungsgerät 400 den in der Speichereinheit 410 gespeicherten Videodatenstrom übertragen. Ein Empfangszählermodul 214 der zweiten Steuereinheit 210 des Empfangsgeräts 200 kann die empfangene Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms zählen, die durch das Empfangsgerät in jeder voreingestellten Zeitperiode empfangen werden. Im Folgenden kann ein Übertragungsmodul 212 der zweiten Steuereinheit 210 die empfangene Anzahl an Einzelbildern des Empfangsgeräts 200 an das Empfangsmodul 434 der ersten Steuereinheit 430 des Übertragungsgeräts 400 übertragen.
  • Das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 umfasst ein Justiersubmodul 511. Das Justiersubmodul 511 steuert das Bildqualitätssteuermodul 432 des Übertragungsgeräts 400, die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms zu justieren, die von dem Empfangsgerät 200 in einer voreingestellten Zeit empfangen werden. Deshalb kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms entsprechend dem Ergebnis justiert werden, ob das Empfangsgerät 200 eine ausreichende Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms in einer voreingestellten Zeit empfängt oder nicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 mehrere Zähler als Basis für das Justieren der Bildqualität des Videodatenstroms verwenden. Deshalb kann das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 ferner ein Zählsubmodul 512 umfassen. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern kleiner ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, vergrößert das Zählsubmodul 512 einen ersten Zähler. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, vergrößert das Zählsubmodul 512 einen zweiten Zähler. Des Weiteren kann ein Nullsetzungssubmodul 513 des Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmoduls 510 den zweiten Zähler auf Null setzen, wenn das Zählsubmodul 512 den ersten Zähler vergrößert. Zusätzlich kann das Nullsetzungssubmodul 513 den ersten Zähler auf Null setzen, wenn das Zählsubmodul 512 den zweiten Zähler vergrößert. In einigen Ausführungsbeispielen kann, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern für eine gewisse Zeit nicht empfangen wird, bestimmt werden, dass ein Übertragungsfehler an dem Empfangsgerät 200 aufgetreten ist, und das Zählsubmodul 512 vergrößert den ersten Zähler. In einigen anderen Ausführungsbeispielen kann, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht empfangen wird, dass Justiersubmodul 511 die empfangene Anzahl an Einzelbildern auf Null setzen, um die empfangene Anzahl an Einzelbildern kleiner zu machen als die untere Grenze der Anzahl an Einzelbildern. Deshalb kann das Zählsubmodul 512 den ersten Zähler vergrößern, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze der Anzahl an Einzelbildern. Folglich kann das Justiersubmodul 511 das Bildqualitätssteuermodul 432 des Übertragungsgeräts 400 steuern, die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend dem ersten Zähler und dem zweiten Zähler zu justieren. Deshalb kann das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 anhand des ersten Zählers und des zweiten Zählers für die Bildqualitätsjustierung bestimmen, ob das Empfangsgerät 200 kontinuierlich eine ausreichende Anzahl an Einzelbildern über einen Zeitraum empfängt. Zusätzlich können der erste Zähler und der zweite Zähler jeweils die kontinuierlich gezählten Zähler mit nicht-ausreichender und ausreichender Anzahl empfangener Einzelbilder darstellen und die Bildqualitätsjustierung kann entsprechend dieser Zähler erfolgen.
  • Wenn der erste Zähler auf einen größeren Wert vergrößert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite nicht ausreichend für die Übertragung des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms reduziert werden sollte, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu reduzieren. Deshalb kann das Justiersubmodul 511 einen Qualitätsverringerer 511a umfassen. Der Qualitätsverringerer 511a kann das Bildqualitätssteuermodul 432 steuern, die Bildqualität des Videodatenstroms zu verringern, wenn der erste Zähler größer als eine erste Zählerschwelle ist. Wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung unzureichend ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Folglich kann das Empfangsgerät 200 den Videodatenstrom normal empfangen, was zu einer gleichmäßigeren Echtzeitwiedergabe des Videodatenstroms führt.
  • Wenn der zweite Zähler auf einen größeren Wert vergrößert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite ausreichend für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden kann, um den Benutzern an dem Empfangsgerät 200 eine bessere Bildqualität bereitzustellen. Deshalb kann das Justiersubmodul 511 einen Qualitätsverbesserer 511b umfassen. Wenn der zweite Zähler größer ist als eine zweite Zählerschwelle, kann der Qualitätsverbesserer 511b das Bildqualitätssteuermodul 432 dazu ansteuern, die Bildqualität des Videodatenstroms zu verbessern. Wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ausreichend ist, kann deshalb die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert werden, um ein besseres Betrachtungserlebnis für die Benutzer an dem Empfangsgerät 200 bereitzustellen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze oder kleiner als eine untere Grenze und kann die Bildqualität entsprechend dem Ergebnis dieser Bestimmung justieren. Deshalb kann das Justiersubmodul 511 ferner einen Einzelbildanzahlbestimmer 511c umfassen. Der Einzelbildanzahlbestimmer 511c bestimmt, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, und bestimmt, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, steuert der Qualitätsverringerer 511a das Bildqualitätssteuermodul 432 des Übertragungsgeräts 400, die Bildqualität des Videodatenstroms zu verringern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als die obere Grenze, steuert der Qualitätsverbesserer 511b das Bildqualitätssteuermodul 432, die Bildqualität des Videodatenstroms zu verbessern. Deshalb kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms dynamisch entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern justiert werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 einen einzelnen Zähler zum Justieren der Bildqualität des Videodatenstroms verwenden. Folglich kann der Einzelbildanzahlbestimmer 511c bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, und bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, verringern das Zählsubmodul 512 einen aktuellen Zähler und wählt den kleineren Wert des verringerten aktuellen Zählers und eines ersten Initialzählers als neuen aktuellen Zähler aus. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als die obere Grenze, vergrößert das Zählsubmodul 512 den aktuellen Zähler und wählt den größeren Wert des vergrößerten aktuellen Zählers und eines zweiten Initialzählers als neuen aktuellen Zähler aus. Im Folgenden steuert das Justiersubmodul 511 das Bildqualitätssteuermodul 432, die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend dem aktuellen Zähler zu justieren.
  • Wenn der aktuelle Zähler auf einen kleineren Wert verkleinert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite unzureichend für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert werden sollte, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Wenn der aktuelle Zähler geringer als eine erste Zählerschwelle ist, steuert deshalb der Qualitätsverringerer 511a das Bildqualitätssteuermodul 432, die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms zu verringern. Deshalb kann, wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung unzureichend ist, die Bildqualität des Videodatenstroms, der durch das Übertragungsgerät 400 übertragen wird, verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Im Folgenden kann das Empfangsgerät 200 den Videodatenstrom normal empfangen, was zu einer gleichmäßigeren Echtzeitwiedergabe des Videodatenstroms führt.
  • Wenn der aktuelle Zähler auf einen größeren Wertes vergrößert wird, kann dies bedeuten, dass die aktuelle Bandbreite für das Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ausreichend ist und dass die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden kann, um für Benutzer eine bessere Betrachtungserfahrung bereitzustellen. Wenn der aktuelle Zähler größer ist als eine zweite Zählerschwelle ist, steuert deshalb der Qualitätsverbesserer 511b das Bildqualitätssteuermodul 432, die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms zu verbessern. Deshalb kann, wenn die Übertragungsbandbreite kontinuierlich zum Übertragen des Videodatenstroms mit der aktuellen Bildqualitätseinstellung ausreichend ist, das Übertragungsgerät 400 den Videodatenstrom mit einer verbesserten Bildqualität übertragen, um für die Benutzer des Empfangsgerätes 200 eine bessere Bildqualität bereitzustellen.
  • Das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 kann die Bildqualität des Videodatenstroms durch Justierung der CR und der Auflösung justieren. Deshalb kann das Justiersubmodul 511 ferner einen CR Bestimmer 511d und einen Auflösungsbestimmer 511e umfassen. Der Auflösungsbestimmer 511e bestimmt die aktuelle Auflösung des übertragenen Videodatenstroms. Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verringert wird, bestimmt der CR Bestimmer 511d, ob die aktuelle CR des Videodatenstroms gleich einer minimalen CR einer aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist. Wenn die aktuelle CR nicht gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist, steuert der Qualitätsverringerer 511a das Bildqualitätssteuermodul 432, die aktuelle CR des Videodatenstroms zu verringern. Wenn die aktuelle CR gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist, steuert der Qualitätsverringerer 511a das Bildqualitätssteuermodul 432, die aktuelle Auflösung des Videodatenstroms zu verringern und die aktuelle CR zu justieren, um die Dateigröße des übertragenen Videos des Videodatenstroms zu verringern. Die benötigte Bandbreite zum Übertragen des Videodatenstroms ist nach Verringern der Auflösung und nach der CR Justierung kleiner als die zum Übertragen des Videodatenstroms vor dessen Verringerung und dessen Justierung.
  • Wenn die Auflösung des Videodatenstroms verbessert wird, kann die I-Bild-Größe des Videodatenstroms nach der Verbesserung der Auflösung im Weiteren in Betracht gezogen werden. Wenn die Bildqualität des Videodatenstroms verbessert wird, bestimmt deshalb der CR Bestimmer 511d, ob die aktuelle CR des Videodatenstroms gleich einer maximalen CR einer aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist. Wenn der CR Bestimmer 511d bestimmt, dass die aktuelle CR nicht gleich der maximalen CR ist, steuert der Qualitätsverbesserer 511b das Bildqualitätssteuermodul 432, die aktuelle CR zu erhöhen. Wenn die aktuelle CR gleich der maximalen CR ist, steuert der Qualitätsverbesserer 511b das Bildqualitätssteuermodul 432, die aktuelle Auflösung des Videodatenstroms zu verbessern und die aktuelle CR zu justieren. Eine erste I-Bild – Datengröße des Videodatenstroms vor dem Vergrößern der aktuellen Auflösung und Justieren der aktuellen CR ist im Wesentlichen gleich groß wie eine zweite I-Bild-Datengröße des Videodatenstroms nach einer solchen Vergrößerung und Justierung. Deshalb kann die Situation, in der eine nicht ausreichende Bandbreite zur Übertragung des I-Bildes, dessen Datengröße signifikant nach der Auflösungsanpassung und der CR Justierung vergrößert sein kann, zur Verfügung steht, vermieden werden und der übertragene Videodatenstrom kann gleichmäßig abgespielt werden.
  • Das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 kann in einer Tabelle nachschlagen, um eine Justiereinstellung zum Justieren der Bildqualität zu erhalten. Deshalb kann das Justiersubmodul 511 in einer Bildeinstellungstabelle entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern und entsprechend einer aktuellen Bildeinstellung des Videodatenstroms nachschlagen, um eine Bildjustiereinstellung zu erhalten, und es kann das Bildqualitätssteuermodul 432 steuern, die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der Bildjustiereinstellung zu justieren. In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung kann die Bildeinstellungstabelle entsprechend der Bestimmungsmethode des CR Bestimmers 511d befüllt sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Bildeinstellungstabelle entsprechend verschiedener Kombinationen von Auflösung, CR, Einzelbildfrequenz oder GOP Größe zum Nachschlagen der Bildqualitätsjustierung befüllt sein, was durch diese Offenbarung nicht begrenzt sein soll.
  • Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern Null ist, erzeugt ein Warnsubmodul 515 des Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmoduls 510 ein Warnsignal. Deshalb kann ein Benutzer mit dem Warnsignal auf Übertragungsfehler aufmerksam gemacht werden. Zusätzlich kann ein Empfangsmodul des Empfangsgeräts 200 gestoppt werden, nachdem es das Warnsignal empfangen hat.
  • Mit Bezug auf 7 wird ein Blockdiagramm beschrieben, das ein Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Es wird angemerkt, dass der bereits oben ausgeführte Teil der Beschreibung, insbesondere der Teil, der auch dieses Ausführungsbeispiel betrifft, nicht wiederholt wird. Das Empfangsgerät 200 kann eine zweite Steuereinheit 210 umfassen. Das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul 510 kann in der zweiten Steuereinheit 210 installiert sein, um die Bildqualität des Videodatenstroms zu justieren, der durch das Übertragungsgerät 400 übertragen wird.
  • Die vorliegende Erfindung bietet viele Vorteile. Ob die Anzahl an Einzelbildern ausreichend ist oder nicht, kann entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern des übertragenen Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen wird, bestimmt werden und die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms kann dynamisch anhand von diesem Ergebnis justiert werden. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern als nicht ausreichend erkannt wird, kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verringert werden, um die benötigte Übertragungsbandbreite zu verringern. Deshalb kann das Empfangsgerät den Videodatenstrom normal empfangen, was zu einer gleichmäßigeren Echtzeitwiedergabe des Videodatenstroms führt. Wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern als ausreichend erkannt wird, kann die Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms verbessert werden, was für Benutzer des Empfangsgeräts eine bessere optische Wahrnehmung ermöglicht. Zusätzlich kann die Bildqualitätsjustierung realisiert werden, ohne dass es nötig ist, die zur Verfügung stehende Bandbreite für Übertragungen festzustellen, so dass eine bessere Bildqualität ohne Verzögerung während des Abspielens des Videodatenstroms in Echtzeit für Benutzer bereitgestellt werden kann.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung mit erheblichen Details in Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben wurde, sind andere Ausführungsbeispiele möglich. Deshalb soll der Umfang der beigefügten Ansprüche nicht durch die Beschreibung der hier enthaltenen Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Es ist für Fachleute offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der Struktur der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. In Anbetracht des vorher Gesagten ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung auch Modifikationen und Veränderungen der Erfindung betreffen soll, sofern sie in den Umfang der folgenden Ansprüche fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 100120400 [0001]

Claims (20)

  1. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion, das umfasst: Übertragen eines Videodatenstroms an ein Empfangsgerät, Erhalten einer empfangenen Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangenen werden, und Justieren einer Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern.
  2. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbilder umfasst: Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern niedriger ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, Vergrößern eines ersten Zählers, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern niedriger ist als die untere Grenze, Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist al eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, Vergrößern eines zweiten Zählers, wenn die empfangene Anzahl Einzelbildern größer ist als die obere Grenze, und Justierung der Bildqualität des Videodatenstrom entsprechend dem ersten und dem zweiten Zähler.
  3. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 2, das ferner umfasst: dynamisches Justieren der oberen Grenze und der unteren Grenze für die Anzahl an Einzelbildern.
  4. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Vergrößern des ersten Zählers, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht erhalten wird.
  5. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Setzen der empfangenen Anzahl an Einzelbildern auf Null, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern nicht erhalten wird.
  6. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 2, das ferner umfasst: Setzen des zweiten Zählers auf Null, wenn der erste Zähler vergrößert wird, und Setzen des ersten Zählers auf Null, wenn der zweite Zähler vergrößert wird.
  7. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern umfasst: Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, Verringern der Bildqualität des Videodatenstroms, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, und Verbessern der Bildqualität des Videodatenstroms, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als die obere Grenze.
  8. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern umfasst: Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern niedriger ist als eine untere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, Verringern eines aktuellen Zählers und Auswahl des kleineren Wertes aus dem verringerten aktuellen Zähler und einem ersten Initialzähler als neuen aktuellen Zähler, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern geringer ist als die untere Grenze, Bestimmen, ob die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als eine obere Grenze für die Anzahl an Einzelbildern, Vergrößern des gegenwärtigen Zählers und Auswählen des größeren Wertes aus dem verringerten aktuellen Zähler und einem zweiten Initialzähler als neuen aktuellen Zähler, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern größer ist als die obere Grenze, und Justieren der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend dem aktuellen Zähler.
  9. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern umfasst: Verringern der Bildqualität des Videodatenstroms und Verbessern der Bildqualität des Videodatenstroms.
  10. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 9, bei welchem der Vorgang des Verringerns der Bildqualität des Videodatenstroms umfasst: Bestimmen, ob eine aktuelle Komprimierungsrate (CR) des Video Datenstroms gleich einer minimalen CR einer aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist, Verringern der aktuellen CR des Videodatenstroms, wenn die aktuelle CR nicht gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist, und Verringern der aktuellen Auflösung des Videodatenstroms und Justieren der aktuellen CR, wenn die aktuelle CR gleich der minimalen CR der aktuellen Auflösung ist.
  11. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 9, bei welchem der Vorgang des Verbesserns der Bildqualität des Videodatenstroms umfasst: Bestimmen, ob eine aktuelle CR des Videodatenstroms gleich einer maximalen CR einer aktuellen Auflösung des Videodatenstroms ist, Vergrößern der aktuellen CR des Videodatenstroms, wenn die aktuelle CR nicht gleich der maximalen CR ist, und Vergrößern der aktuellen Auflösung des Videodatenstroms und Justieren der aktuellen CR, wenn die aktuelle CR gleich der maximalen CR ist, so dass eine erste Intra-Einzelbild(I-Bild)-Dateigröße vor Vergrößern der aktuellen Auflösung und Justieren der aktuellen CR im Wesentlichen gleich einer zweiten I-Bild-Dateigröße nach Vergrößerungs- und Justiervorgang ist.
  12. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms umfasst: Justieren einer Auflösung des Videodatenstroms, der CR, der Einzelbildrate des Videodatenstroms, der Größe einer Gruppe von Bildern (GOP) des Videodatenstroms oder einer Kombination davon.
  13. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, bei welchem der Vorgang des Justierens der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern umfasst: Nachschlagen in einer Bildeinstellungstabelle entsprechend der empfangenen Anzahl an Einzelbildern und entsprechend einer aktuellen Bildeinstellung des Videodatenstroms, um eine Bildjustiereinstellung zu erhalten, und Justieren der Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend der Bildjustiereinstellung.
  14. Videoübertragungsverfahren mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 1, die ferner umfasst: Erzeugen eines Warnsignals, wenn die empfangene Anzahl Einzelbildern Null ist.
  15. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion, das umfasst: ein Empfangsgerät, ein Übertragungsgerät, das umfasst: eine erste Steuereinheit, die umfasst: ein Verbindungsmodul zum Herstellen einer Verbindung über eine Datenübertragungsschnittstelle mit dem Empfangsgerät und zum Übertragen eines Videodatenstroms an das Empfangsgerät und ein Bildqualitätssteuermodul zum Justieren einer Bildqualität des übertragenen Videodatenstroms und ein Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul, das umfasst: ein Justiersubmodul zum Ansteuern des Bildqualitätssteuermoduls des Übertragungsgeräts, um die Bildqualität des Videodatenstroms entsprechend einer empfangenen Anzahl an Einzelbildern des Videodatenstroms, die durch das Empfangsgerät in einer voreingestellten Zeit empfangen wird, zu justieren.
  16. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 15, bei welchem das Übertragungsgerät ferner umfasst: eine Videoeinheit, die elektrisch mit der ersten Steuereinheit verbunden ist, wobei die Videoeinheit konfiguriert ist, um den Videodatenstrom zu filmen.
  17. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 15, bei welchem das Übertragungsgerät ferner eine Speichereinheit umfasst, wobei der Videodatenstrom in der Speichereinheit gespeichert wird.
  18. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion, nach Anspruch 15, bei welchem das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul ferner umfasst: ein Warnsubmodul zum Erzeugen eines Warnsignals, wenn die empfangene Anzahl an Einzelbildern Null ist.
  19. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 15, bei welchem das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul in der ersten Steuereinheit des Übertragungsgeräts installiert ist.
  20. Videoübertragungssystem mit einer Bildqualitätsjustierfunktion nach Anspruch 15, bei welchem das Empfangsgerät eine zweite Steuereinheit umfasst und bei welchem das Einzelbildanzahl-Verarbeitungsmodul in der zweiten Steuereinheit des Empfangsgeräts installiert ist.
DE201110056113 2011-06-10 2011-12-07 Videoübertragungsverfahren und System mit Bildqualitätsjustierfunktion Withdrawn DE102011056113A1 (de)

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