DE102011055964A1 - Brennstoffzuführpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Leckagenrückgewinnungsnut (68) ist in einem Gleitspiel (67) zwischen einer gleitenden Oberfläche eines Zylinderkörers (23) und einer gleitenden Oberfläche eines Kolbens (20) ausgebildet, um ausgetretenen Brennstoff, der aus einer Druckkammer (16) ausgetreten ist, rückzugewinnen. Eine direkte Verbindungspassage (69) zur Leckagenrückgewinnungsnut ist von einer Zuführpassage (13), die Brennstoff zur Druckkammer (16) zuführt, abgezweigt und ist mit der Leckagenrückgewinnungsnut (68) ohne durch die Druckkammer (16) durchzutreten verbunden, um den Brennstoff von der Zuführpassage (13) zur Leckagenrückgewinnungsnut (68) zuzuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzuführpumpe.
  • Eine bekannte Brennstoffzuführpumpe 100 enthält mit Bezug auf 4 einen Kolben 101, einen Zylinderkörper 103 und einen Kolbenantriebsmechanismus 105 (siehe z. B. die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung JP 2010-144673 A ). Der Kolben 101 ist angepasst, um sich axial hin- und herzubewegen. Der Zylinderkörper 103 weist eine zylindrische Öffnung 102 auf in dem der Kolben 101 derart aufgenommen ist, dass der Kolben 101 angepasst ist, um sich axial in der zylindrischen Öffnung 102 hin- und herzubewegen. Der Kolbenantriebsmechanismus 105 wandelt eine Drehbewegung, die von einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt) übertragen wird, in eine lineare Hin- und Herbewegung um und leitet bzw. führt sie zum Kolben 101. Die Brennstoffzuführpumpe 101 wird als speicherartiges Brennstoffeinspritzsystem angewandt, das den von einer Sammelschiene bzw. Common-Rail 106 erhaltenen Hochdruckbrennstoff z. B. von über 100 MPa in die Verbrennungskraftmaschine einspritzt.
  • Bei der bekannten Brennstoffzuführpumpe 100 ist ein axialer Endabschnitt der zylindrischen Öffnung 102 durch den Kolben 101 aufgeteilt, um eine Druckkammer 108 auszubilden. Wenn sich der Kolben 101 axial innerhalb der zylindrischen Öffnung 102 hin- und herbewegt, wird ein Volumen der Druckkammer 108 verändert, um Brennstoff in die Druckkammer 108 zu ziehen, und um den Brennstoff aus der Druckkammer 108 nach einer Druckbeaufschlagung des gleichen in der Druckkammer 108 abzugeben. Nachfolgend können der Kolben 101 und der Zylinderkörper 103 gemeinsam als eine Hochdruckpumpe 109 bezeichnet werden.
  • Bei der bekannten Brennstoffzuführpumpe 100 tritt der Brennstoff der Druckkammer 108 aus der Druckkammer 108 zu der anderen axialen Endseite durch ein Gleitspiel 110 zwischen dem Kolben 101 und dem Zylinderkörper 103 aus. Dadurch ist eine Leckagenrückgewinnungsnut 111 zwischen einer gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers 103 und einer gleitenden Oberfläche des Kolbens 101 durch ein radial nach außen gerichtetes Versenken eines Abschnitts der gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers 103 ausgebildet. Der Brennstoff der Leckagenrückgewinnungsnut 111 wird über ein Rückschlagventil 112 zu einem Brennstofftank 113 zurückgeführt.
  • In der letzten Zeit wurde der Brennstoffeinspritzdruck des Brennstoffeinspritzsystems auf einem hohen Druck erhöht, und es gibt eine anhaltende Nachfrage, den Abgabedruck der Brennstoffzuführpumpe 100 weiter zu erhöhen. Allerdings wird die Temperatur des Brennstoffs, der in der Druckkammer 108 komprimiert und unter Druck gesetzt wird, höher, wenn der Abgabedruck weiter erhöht wird. Dadurch wird die Temperatur der Hochdruckpumpe 109 hoch und die nachfolgenden Nachteile treten auf.
  • Zunächst wird der Brennstoff, der in die Druckkammer 108 gezogen wird, unmittelbar durch die erwärmte Hochdruckpumpe 109 erwärmt, so dass die Temperatur des Brennstoffs hoch wird, und dadurch die Viskosität des Brennstoffs verringert wird. Somit wird die Menge an Brennstoffleckage von der Druckkammer 108 erhöht, um möglicherweise eine Abnahme der Abgabegröße bzw. -menge der Brennstoffzuführpumpe 100 zu verursachen (Verringerung der Abgabeeffizienz).
  • Ferner kann möglicherweise die Brennstoffleckagemenge von der Leckagenrückgewinnungsnut 111 in Richtung der anderen axialen Seite aufgrund der Abnahme der Viskosität des Brennstoffs der Druckkammer 108 erhöht werden. Dadurch kann bei dem Fall, bei dem der Kolbenantriebsmechanismus 105 durch das Schmiermittel mit einer Viskosität, die höher als die des Brennstoffs ist, geschmiert wird, das Schmiermittel möglicherweise durch Brennstoff verdünnt werden, um einen Ausfall bzw. Versagen der Schmierung zu verursachen.
  • Ferner sind verschiedene Dichtelemente, wie z. B. O-Ringe, in der Hochdruckpumpe 109 installiert. Die hohe Temperatur der Hochdruckpumpe 109 kann möglicherweise eine Verschlechterung der Lebensdauer der Dichtelemente verursachen.
  • Darüber hinaus neigt der ausgetretene Brennstoff dazu, sich durch die hohe Temperatur zu verschlechtern, so dass Ablagerungen in einer Rückstrompassage, die sich von der Leckagenrückgewinnungsnut 111 zu dem Brennstofftank 113 erstreckt, angesammelt werden können, und dadurch möglicherweise ein Verstopfen der Strompassage mit den angesammelten Ablagerungen verursachen.
  • Dadurch war es erforderlich, einen Aufbau der Brennstoffzuführpumpe 100 bereitzustellen, welcher die Temperaturzunahme der Hochdruckpumpe 109 selbst bei Zunahme des Abgabedrucks begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung setzt bei den vorstehenden Nachteilen an. Somit ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennstoffzuführpumpe zu schaffen, die eine Temperaturzunahme der Hochdruckpumpe begrenzen kann, selbst bei einem Fall, bei dem ein Abgabedruck der Hochdruckpumpe weiter zunimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Brennstoffzuführpumpe vorgesehen, die einen Kolben und einen Zylinderkörper enthält. Der Kolben ist angepasst, um sich in dessen axiale Richtung hin- und herzubewegen. Der Zylinderkörper enthält eine zylindrische Öffnung, in der der Kolben axial gleitbar aufgenommen ist. Ein axialer Endabschnitt der zylindrischen Öffnung ist flüssigkeitsdicht durch den Kolben abgeschlossen, um eine Druckkammer auszubilden. Der Kolben ist angepasst, um sich in axiale Richtung innerhalb der zylindrischen Öffnung hin- und herzubewegen und zu gleiten, um ein Volumen der Druckkammer zu verändern, und dadurch Brennstoff in die Druckkammer zu ziehen und anschließend den Brennstoff aus der Druckkammer beim Beaufschlagen des Brennstoffs innerhalb der Druckkammer abzugeben. Ein Gleitspiel ist zwischen dem Kolben und dem Zylinderkörper ausgebildet und ermöglicht eine Leckage des Brennstoffs aus der Druckkammer, die an einer axialen Seite des Gleitspiels positioniert ist, in Richtung der anderen axialen Seite des Gleitspiels durch das Gleitspiel. Eine Leckagenrückgewinnungsnut ist in dem Gleitspiel zwischen einer gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers und einer gleitenden Oberfläche des Kolbens durch radial nach außen gerichtetes Versenken eines Abschnitts der gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers ausgebildet, um ausgetretenen Brennstoff rückzugewinnen, der aus der Druckkammer ausgetreten ist. Eine direkte Verbindungspassage zur Leckagenrückgewinnungsnut ist von einer Zuführpassage, die den Brennstoff zu der Druckkammer zuführt, abgezweigt und mit der Leckagenrückgewinnungsnut ohne durch die Druckkammer durchzutreten verbunden, um den Brennstoff von der Zuführpassage zu der Leckagenrückgewinnungsnut zuzuführen.
  • Die Erfindung wird zusammen mit deren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen aus der nachfolgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den begleitenden Figuren verstanden, in denen zeigt:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht, die einen Aufbau eines Hochdruckpumpensystems einer Brennstoffzuführpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische, partial vergrößerte Querschnittsansicht, die ein Merkmal des Hochdruckpumpensystems der Ausführungsform darstellt;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht, die einen gesamten Aufbau der Brennstoffzuführpumpe der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht, die eine bekannte Brennstoffzuführpumpe darstellt.
  • Ein Aufbau einer Brennstoffzuführpumpe 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • Die Brennstoffzuführpumpe 1 setzt einen zu einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs (z. B. einem Automobil) zuzuführenden Brennstoff unter Druck und gibt ihn ab. Die Brennstoffzuführpumpe 1 ist ein Teil eines speicherartigen Brennstoffeinspritzsystems, das einen von einer Sammelschiene bzw. Common-Rail (dient als Speicher) 2 erhaltenen Hochdruckbrennstoff in eine internen Verbrennungskraftmaschine einspritzt. Die Brennstoffzuführpumpe 1 zieht bzw. bezieht einen Brennstoff aus einem Brennstofftank 3 und gibt den gleichen beim Beaufschlagen des gleichen ab, um den unter Druck gesetzten Brennstoff zu der Common-Rail 2 zuzuführen. Das Brennstoffeinspritzsystem enthält eine nicht dargestellte elektronische Speichereinheit (ECU), die einen Betrieb jedes der entsprechenden Vorrichtungen steuert, und der Betrieb der Brennstoffzuführpumpe 1 wird zudem durch die ECU gesteuert.
  • Die Brennstoffzuführpumpe 1 enthält eine Niederdruck-Speisepumpe 4, erste und zweite Hochdruckpumpensysteme 5, 6 und eine Welle 7. Die Niederdruck-Speisepumpe 4 besteht aus einem bekannten Typ und zieht Brennstoff aus dem Brennstofftank 3. Das erste und zweite Hochdruckpumpensystem 5 und 6 erhalten den aus der Niederdruck-Speisepumpe 4 zugeführten Brennstoff und geben den zugeführten Brennstoff beim Beaufschlagen desselben ab. Die Welle 7 wird durch eine Rotationskraft der internen Verbrennungskraftmaschine gedreht.
  • Die Niederdruck-Speisepumpe 4 ist bei einem axialen Ende der Welle 7 platziert und wird durch die Welle 7 gedreht. Zwei Nocken 10 sind an der Welle 7 derart installiert, dass die Nocken 10 voneinander beabstandet sind und einer nach dem anderen in axiale Richtung der Welle 7 angeordnet ist. Jede dieser Nocken 10 ist ein festes Bestandteil eines nachstehend beschriebenen Kolbenantriebsmechanismus 11. Die Nocken 10 sind angepasst, um die Drehbewegung, die von der Verbrennungskraftmaschine übertragen wird, in lineare Hin- und Herbewegung umzuwandeln, um jeweils das erste und zweite Hochdruckpumpensystem 5, 6 anzutreiben. Jede Nocke 10 weist zwei Nockenvorsprünge bzw. -lappen 12 auf, die zueinander um 180° in Umfangsrichtung der Welle 7 verschoben sind. Ferner sind die Nocken 10 derart angeordnet, dass eine Phase eines der Nocken 10 um 90° von einer Phase der anderen der Nocken 10 verschoben ist.
  • Ferner weist die Brennstoffzuführpumpe 1 eine Zuführpassage 13 auf, um einen Brennstoff zu dem ersten und zweiten Hochdruckpumpensystem 5, 6 zuzuführen und abgegebenen Brennstoff, der aus dem ersten und zweiten Hochdruckpumpensystem 5, 6 abgegeben wird, zu leiten. Insbesondere leitet bzw. führt die Zuführpassage 13 den Brennstoff derart zu, dass der Brennstoff, der durch die Niederdruck-Speisepumpe 4 aus dem Brennstofftank 3 gezogen wird, durch das erste und zweite Hochdruckpumpensystem 5, 6 strömt und danach zu dem Brennstofftank 3 nach Durchtreten durch ein in den zweiten Hochdruckpumpensystem 6 vorgesehenes Rückschlagventil 14 zurückgeführt wird. Zwei Magnet- bzw. Solenoidventile 15 sind in jeweils zwei Abschnitte der Zuführpassage 13 platziert, die jeweils durch das erste und zweite Hochdruckpumpensystem 5, 6 durchtritt. Jedes Magnetventil 15 öffnet oder schließt eine Verbindung zwischen der Zuführpassage 13 und einer Druckkammer, in welcher der Brennstoff unter Druck gesetzt wird, einer entsprechenden des ersten und zweiten Hochdruckpumpensystems 5, 6.
  • Nachfolgend wird der Aufbau der Brennstoffzuführpumpe 1 ausführlich mit Bezug auf das erste Hochdruckpumpensystem 5 beschrieben. Dabei soll beachtet werden, dass das zweite Hochdruckpumpensystem 6 eine ähnliche Struktur aufweist wie die des nachstehend beschriebenen ersten Hochdruckpumpensystems.
  • Das erste Hochdruckpumpensystem 5 enthält eine Hochdruckpumpe 21 und den Kolbenantriebsmechanismus 11. Bei der Hochdruckpumpe 21 ist ein Kolben 20 in einer zylindrischen Öffnung 19 derart gehalten bzw. gestützt, dass der Kolben 20 angepasst ist, um sich axial in der zylindrischen Öffnung 19 hin- und herzubewegen, und die Druckkammer 16 ist in einem Endabschnitt der zylindrischen Öffnung 19 ausgebildet. Bei dem Kolbenantriebsmechanismus 11 wird die Drehbewegung, welche aus der Verbrennungskraftmaschine übertragen wird, in eine lineare Hin- und Herbewegung über die Nocke 10 umgewandelt, und wird anschließend zu dem Kolben geleitet. Wenn der Kolben 20 sich in axiale Richtung des Kolbens 20 hin- und herbewegt, wird das Volumen der Druckkammer 16 verändert, so dass der Brennstoff in die Druckkammer 16 gezogen und aus der Druckkammer 16 bei dessen Druckbeaufschlagung abgegeben wird. Bei der nachfolgenden Beschreibung bezieht sich die axiale Richtung auf die axiale Richtung des Kolbens 20, außer es wird was anderes definiert.
  • Darüber hinaus enthält das erste Hochdruckpumpensystem 5 das Magnetventil 15, das den Strom des Brennstoffs in oder aus der Druckkammer 16 über die Zuführpassage 13 ermöglicht oder sperrt. Die ECU steuert die Bestromung bzw. Erregung einer Magnetspule 22 des Magnetventils 15, um den Betrieb des ersten Hochdruckpumpensystems 5 zu steuern.
  • Die Hochdruckpumpe 21 enthält den Kolben 20 und einen Zylinderkörper 23. Der Zylinderkörper 23 weist die zylindrische Öffnung 19 auf, und der eine Endabschnitt der zylindrischen Öffnung 19 ist durch den Kolben 20 flüssigkeitsdicht definiert, um die Druckkammer 16 auszubilden. Die Hochdruckpumpe 21 enthält ferner eine Feder 25 und ein Abgabeventil 26. Die Feder 25 drängt den Kolben 20 in Richtung der andren axialen Endseite. Das Abgabeventil 26 öffnet oder schließt eine Verbindung zwischen der abgabeseitigen (Common-Rail 2-Seite) Strompassage des ersten Hochdruckpumpensystems 5 und der Druckkammer 16.
  • Der Kolben 20 wird derart gelagert bzw. gestützt, dass der andere axiale Endabschnitt des Kolbens 20 aus der zylindrischen Öffnung 19 hervorsteht, und der eine axiale Endabschnitt des Kolbens 20 sich in der zylindrischen Öffnung 19 hin- und herbewegt. Der Kolben 20 wird linear in axiale Richtung durch den Betrieb des Kolbenantriebsmechanismus 11 und der Druckkraft der Feder 25 hin- und herbewegt. Die Druckkammer 16 wird in Reaktion auf die lineare Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 komprimiert oder expandiert.
  • Ein axiales Ende des Zylinderkörpers 23 ist axial versenkt, um einen versenkten Abschnitt auszubilden, so dass ein innerer Durchmesser des versenkten Abschnitts schrittweise in Richtung des anderen axialen Endes des Zylinderkörpers 23 verringert wird. Ein Ende des Zylinderkörpers 19 (d. h. ein Ende der Druckkammer 16) öffnet sich in einer Bodenoberfläche des versenkten Abschnitts, der zu dem anderen axialen Ende des Zylinderkörpers 23 in dem versenkten Abschnitt am nächsten ist. Ferner ist ein Strompassagenausbildungselement 27 an der Unterseite des versenkten Abschnitts platziert, um die Öffnung der an der einen axialen Seite positionierten Druckkammer 16 zu schließen. Das Strompassagenausbildungselement 27 enthält eine Verbindungspassage 29, die zwischen einer Ventilkammer 28 des Magnetventils 15 und der Druckkammer 16 in Verbindung steht. Das Strompassagenausbildungselement 27 dient als Ventilsitz, gegenüber dem ein Ventilabschnitt 30 des Magnetventils 15 sitzbar ist, und dient zudem als Stopper, der die Bewegung des Ventilabschnitts 30 in Richtung der anderen axialen Seite begrenzt.
  • Ein Ventilkörper 32 des Magnetventils 15 ist an einer Endseite des Strompassagenausbildungselements 27 in axiale Richtung derart aufgenommen, dass der Ventilkörper 32 das Strompassagenausbildungselement 27 berührt. Eine ringförmige Brennstoffstrompassage 33 ist zwischen dem Zylinderkörper 23 und dem Ventilkörper 32 ausgebildet. Die Brennstoffstrompassage 33 bildet einen Abschnitt der Zuführpassage 13 aus. Ein Innengewinde ist in einer inneren Umfangsoberfläche des Zylinderkörpers 23 an der einen Endseite der Brennstoffstrompassage 33 ausgebildet, um schraubbar mit einem Außengewinde des Magnetventils 15 in Eingriff zu stehen (insbesondere ein Außengewinde des Gehäuses des Magnetventils 15). Dadurch ist das Magnetventil 15 mit einem Gewinde bzw. schraubbar mit dem Zylinderkörper 23 über den Eingriff zwischen dem Innengewinde des Zylinderkörpers 23 und dem Außengewinde des Magnetventils 15 fixiert.
  • Ferner sind eine Brennstoffstrompassage 34 und eine Brennstoffstrompassage 35 in dem Zylinderkörper 23 ausgebildet. Die Brennstoffstrompassage 34 ist mit der ringförmigen Brennstoffstrompassage 33 in Verbindung, um einen Abschnitt der Zuführpassage 13 auszubilden. Die Brennstoffstrompassage 35 steht zwischen dem Abgabeventil 26 und der Druckkammer 16 in Verbindung. Ferner steht ein aufwärtsseitiger Teil der Brennstoffstrompassage 34 mit der ringförmigen Brennstoffstrompassage 37, die durch den Zylinderkörper 23 und einen nachstehend beschriebenen Pumpengehäuse 36 ausgebildet ist, in Verbindung. Ferner ist eine Brennstoffeinlassleitung 38 in dem Pumpengehäuse 36 installiert, um den Brennstoff, der aus dem Brennstofftank 3 gezogen wird, zu der Brennstoffstrompassage 37 zu leiten. Die Brennstoffstrompassage 37 und die Brennstoffeinlassleitung 38 bilden einen Abschnitt der Zuführpassage 13 aus.
  • Ein Ende der Feder 25 wird durch einen unteren Sitz 43 gestützt, um eine Dehnung der Feder 25 in Richtung der einen axialen Seite zu begrenzen, und das andere Ende der Feder 25 ist durch einen Stößlkörper 42 durch einen unteren Sitz 41 gestützt. Die Feder 25 drängt den Kolben 20 in Richtung der anderen axialen Seite, so dass das andere Ende (nachfolgend als Kolbenkopf 44 bezeichnet) des Kolbenkopfs 44 immer mit dem Stößlkörper 42 durch den unteren Sitz 41 in Eingriff steht. Zeitgleich drängt die Feder 25 den gesamten Kolbenantriebsmechanismus 11 in Richtung der anderen axialen Seite durch Drücken bzw. Drängen des Stößlkörpers 42 in Richtung der anderen axialen Seite durch den unteren Sitz 41.
  • Das Abgabeventil 26 ist in einem Ventilhalter 46 aufgenommen, der mit dem Zylinderkörper 23 sicher und schraubbar in Eingriff steht. Eine Brennstoffstrompassage 47 ist in dem Ventilhalter 46 ausgebildet und steht mit einem stromabwärtsseitigen Ende der Brennstoffstrompassage 35 in Verbindung. Das Abgabeventil 26 ist in der Brennstoffstrompassage 47 aufgenommen. Das Abgabeventil 26 enthält ein Ventilelement 48 und eine Feder 49. Das Ventilelement 48 ist angepasst, um sich hin- und herzubewegen, um die Brennstoffstrompassage 47 zu öffnen oder zu schließen. Die Feder 49 drängt das Ventilelement 48 in eine Schließrichtung gegen einen Ventilsitz, um die Brennstoffstrompassage 47 mit dem Ventilelement 48 zu schließen. Wenn der Brennstoffdruck in der Druckkammer 16 größer als ein vorbestimmter Ventilöffnungsdruck wird, wird das Ventilelement 48 von dem Ventilsitz weggehoben, so dass das Abgabeventil 26 geöffnet wird.
  • Der Kolbenantriebsmechanismus 11 enthält den Stößlkörper 42, eine Rolle 52 und einen Schuh 53. Der Stößlkörper 42 ist in einer zylindrischen Stützöffnung 51 aufgenommen und ist durch diese gelagert bzw. gestützt, so dass der Stößlkörper 42 sich in der zylindrischen Stützöffnung 51 hin- und herbewegt. Die Rolle 52 ist in dem Stößlkörper 42 aufgenommen und berührt eine äußere Umfangsoberfläche der Nocke 10. Wenn die Nocke 10 gedreht wird, bewegt sich die Rolle 52 in axiale Richtung hin und her, während sie durch die Nocke 10 gedreht wird. Der Schuh 53 ist in dem Stößlkörper 42 fixiert und bewegt sich zusammen mit dem Stößlkörper 42 hin und her. Der Schuh 53 stütz die Rolle 52 von der radial äußeren Seite der Rolle 52.
  • Ein Aufteil- bzw. Partitionierungsabschnitt 54 ist in einem radialen inneren Teil des Stößlkörpers 52 ausgebildet. Der Partitionierungsabschnitt 54 weist eine axiale Wanddicke auf, und der Kolbenkopf 44 berührt den Partitionierungsabschnitt 54. Ein radial innerer Bereich des Stößlkörpers 42 ist zwischen einem axialen Endabschnitt und dem anderen axialen Endabschnitt durch den Partitionierungsabschnitt 54 aufgeteilt. Ein Kontaktabschnitt des Kolbenkopfes 54 und ein Stützsitz zum Stützen der Feder 25 durch den unteren Sitz 41 sind in der einen Endoberfläche des Partitionierungsabschnitts 54 vorgesehen. Ferner sind die Rolle 52 und der Schuh 53 an der anderen Endseite des Partitionierungsabschnitts 54 aufgenommen. Die Rolle 52 ist derart aufgenommen, dass sich eine Drehachse der Rolle 52 im Allgemeinen senkrecht zur axialen Richtung des Kolbens 20 befindet.
  • Darüber hinaus ist die Stützöffnung 51 in dem Pumpengehäuse 36 ausgebildet, in der die Hochdruckpumpe 21 installiert ist. Die Hochdruckpumpe 21 (insbesondere der Zylinderkörper 23 der Hochdruckpumpe 21) ist in dem Pumpengehäuse 36 derart installiert, dass die Hochdruckpumpe 21 koaxial zu der Stützöffnung 51 ist, und dadurch die Hochdruckpumpe 21 das eine Ende der Stützöffnung 51 schließt. Das andere Ende der Stützöffnung 51 öffnet die Nockenkammer 55, welche die Nocke 10 aufnimmt. Bei dem anderen Ende der Stützöffnung 51 berühren sich eine äußere Umfangsoberfläche der Rolle 52 und eine äußere Umfangskante der Nocke 10 miteinander derart, dass die Rolle 52 über die Nocke 10 gedreht wird.
  • Ein Drehbegrenzungsabschnitt ist in dem Drehantriebsmechanismus 11 ausgebildet, um die Drehung des Kolbenantriebsmechanismus 11 über eine Achse des Kolbenantriebsmechanismus 11, die parallel zur axialen Richtung des Kolbens 20 ist, zu begrenzen. Insbesondere ist in dem Kolbenantriebsmechanismus 11 ein Positionierelement (nicht gezeigt), das den Kolbenantriebsmechanismus 11 umlaufend positioniert, mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Stößlkörpers 42 fest pressgepasst, und das Positionierelement ist in eine gleitende Nut (nicht gezeigt) gleitend fixiert, die in einer Wandoberfläche der Stützöffnung 51 ausgebildet ist.
  • Die Reibung (nachfolgend als Komponenten-zu-Komponenten-Reibung bezeichnet) zwischen den Komponenten des Kolbenantriebsmechanismus 11 wird durch Schmieröl mit einer Viskosität. die höher als die des Brennstoffs ist, verringert.
  • Das Schmieröl wird von einem Schmierölansaugeinlass in ein Gleitspiel zwischen der Öffnungswand (innere Umfangswand) der Stützöffnung 51 und der äußeren Umfangsoberfläche des Stößlkörpers 42 zugeführt, so dass das Schmieröl die Verbindung (Kontaktbereiche) zwischen der Öffnungswand der Stützöffnung 51 und dem Stößlkörper 42, die Verbindung (Kontaktbereich) zwischen der Rolle 52 und dem Schuh 53 und die Verbindung (Kontaktbereich) zwischen der Rolle 52 und der Nocke 10 schmiert und danach zu der Nockenkammer 55 zugeführt und darin aufgenommen wird. Das Schmieröl, das in der Nockenkammer 55 aufgenommen wird, wird aus der Brennstoffzuführpumpe 1 über einen Schmierölsaugauslass gezogen.
  • Das Magnetventil 15 enthält die Magnetspule 22, einen Stator 57, einen Anker 58, die Feder 59, ein Ventilelement 62 und den Ventilkörper 32. Die Erregung der Magnetspule 22 wird durch die ECU gesteuert. Wenn die Magnetspule 22 erregt wird, erzeugt die Magnetspule 22 einen magnetischen Fluss, der durch den Stator 57 geführt wird. Danach passiert der magnetische Fluss den Anker 58. Der Anker 58 wird magnetisch zu dem Stator 57 in Richtung der einen axialen Endseite angezogen. Die Feder 59 drängt den Anker 58 in Richtung der anderen axialen Seite. Das Ventilelement 62 wird zusammen axial mit dem Anker 58 bewegt, so dass das Ventilelement 62 die Verbindung zwischen dem stromaufwärtsseitigen Brennstoffstrompassagen 60, 61, die ein Teil der Zuführpassage 13 ausbilden, und der Druckkammer 16 schließt oder öffnet. Der Ventilkörper 32 lagert axial gleitend eine Welle 63 des Ventilelements 62 und bildet die Ventilkammer 28 aus, die einen Ventilabschnitt 30 des Ventilelements 62 aufnimmt.
  • Eine Gleitöffnung 64, die den Schaft 63 gleitend aufnimmt, ist in dem Ventilkörper 32 ausgebildet, so dass die Gleitöffnung 64 sich durch den Ventilkörper 32 axial erstreckt. Die Ventilkammer 28 ist bei dem anderen Ende der Gleitöffnung 64 ausgebildet.
  • Der Anker 58 ist an dem einen axialen Endabschnitt der Welle 63 fixiert, der von der Gleitöffnung 64 hervorsteht. Der andere axiale Endabschnitt der Welle 63 weist ein verringertes Durchmesserteil auf, das derart konfiguriert ist, dass das verringerte Durchmesserteil einen verringerten äußeren Durchmesser aufweist, der kleiner als der eines axial zwischen dem einen Endabschnitt und dem anderen Endabschnitt der Welle 63 positionierten axialen Mittelabschnitt der Welle 63 ist. Dabei ist die ringförmige Brennstoffstrompassage 60 zwischen der Welle 63 und der Wandoberfläche der Gleitöffnung 64 ausgebildet. Eine Brennstoffstrompassage 61 ist in dem Ventilkörper 32 derart ausgebildet, dass die Brennstoffstrompassage 61 die Brennstoffstrompassage 33 und die Brennstoffstrompassage 60 verbindet.
  • Eine Sitzoberfläche 65 ist in einer verjüngten Wandoberfläche des Ventilkörpers bei einem Endseitenteil der Ventilkammer 28 ausgebildet. Der Ventilabschnitt 38 des Ventilelements 62 sitzt gegenüber der Sitzoberfläche, wenn der Anker 58 das Ventilelement 62 in Richtung der einen axialen Seite beim Erregen der Magnetspule 22 bewegt werden. Wenn der Ventilabschnitt 30 des Ventilelements 62 gegenüber der Sitzoberfläche 65 sitzt, ist die Verbindung zwischen der Ventilkammer 28 und der Brennstoffstrompassage 60 geschlossen. Ferner wird der Ventilabschnitt 30 von der Sitzoberfläche 65 weggehoben, wenn der Anker 58 und das Ventilelement 62 in Richtung der anderen axialen Seite durch die Feder 59 beim Entregen der Magnetspule 22 gedrängt werden. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Ventilkammer 28 und der Brennstoffstrompassage 60 geöffnet. Zu dieser Zeit berührt der Ventilabschnitt 30 des Ventilelements 62 das Strompassagenausbildungselement 27, so dass die Bewegung des Ventilelements 62 in Richtung der anderen axialen Seite begrenzt wird.
  • Mit dieser vorstehenden Konstruktion wird in der Brennstoffzuführpumpe 1 das Magnetventil 50 betrieben, um das Ventilelement 62 zu schließen, wenn der Kolben 20 in Richtung der einen axialen Seite bewegt wird, um die Druckkammer 16 zu komprimieren. Auf diese Weise dient die Brennstoffzuführpumpe 1 als Abgabemengenzählpumpe, die eine Abgabemenge des von der Druckkammer 16 abgegebenen Brennstoffs misst.
  • Insbesondere sitzt zur Zeit des Bewegens des Kolbens 20 in Richtung der einen axialen Seite, um die Druckkammer 16 zu komprimieren, wenn die Magnetspule 22 als Reaktion auf die entsprechenden Befehle aus der ECU erregt wird, der Ventilabschnitt 30 des Ventilelements 62 gegenüber der Sitzoberfläche 65, um die Verbindung zwischen der Ventilkammer 28 und der Brennstoffstrompassage 16 und die Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und den stromaufwärtsseitigen Brennstoffstrompassagen 60, 61 zu schließen. Auf diese Weise wird der Brennstoffdruck der Druckkammer 16 erhöht und er wird größer als der Ventilöffnungsdruck des Abgabeventils 26. Somit wird das Abgabeventil 26 geöffnet und dadurch wird die Brennstoffzufuhr von der Brennstoffzuführpumpe 1 zu der Common-Rail 2 gestartet.
  • Wenn die Bestromung der Magnetspule 22 als Reaktion auf den entsprechenden Befehl aus der ECU gestoppt wird, wird der Ventilabschnitt 30 des Ventilelements 62 von der Sitzoberfläche 65 weggehoben, um die Verbindung zwischen der Ventilkammer 28 und der Brennstoffstrompassage 60 und der Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und den stromaufwärtsseitigen Brennstoffstrompassagen 60, 61 zu öffnen. Auf diese Weise wird der Brennstoffdruck der Druckkammer 16 verringert und er wird kleiner als der Ventilöffnungsdruck des Abgabeventils 26. Somit wird das Abgabeventil 26 geschlossen und dadurch wird die Brennstoffzufuhr von der Brennstoffzuführpumpe 1 zu der Common-Rail 2 beendet.
  • Nachfolgend werden die Eigenschaften der Brennstoffzuführpumpe der vorliegenden Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • Der Brennstoff der Druckkammer 16 tritt aus der Druckkammer 16 in Richtung der anderen axialen Endseite durch das Gleitspiel 67 zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinderkörper 23 aus. Bei dem Gleitspiel 67 ist eine Leckagenrückgewinnungsnut 68 zwischen der gleitenden Oberfläche (die Öffnungswandoberfläche, welche die zylindrische Öffnung 19 ausbildet) des Zylinderkörpers 23 und der gleitenden Oberfläche des Kolbens 20 (die äußere Umfangsoberfläche des Kolbens 20) durch ein radial nach außen gerichtetes Versenken eines Abschnitts der gleitenden Oberfläche (die Öffnungswandoberfläche, welche die zylindrische Öffnung 19 ausbildet) des Zylinderkörpers 23 ausgebildet. Die Leckagenrückgewinnungsnut 68 ist angepasst, um den ausgetretenen Brennstoff, der aus der Druckkammer 16 ausgetreten ist, rückzugewinnen.
  • Die Leckagenrückgewinnungsnut 68 ist in einer ringförmigen Form konfiguriert, die den Kolben 20 an der radial äußeren Seite des Kolbens 20 umlaufend umgibt. Bei der nachfolgenden Erläuterung wird ein Abschnitt des Gleitspiels 67, das an der einen axialen Seite der Leckagenrückgewinnungsnut 68 positioniert ist, als ein Gleitspiel 67a bezeichnet. Zudem wird ein weiterer Abschnitt des Gleitspiels 67, das an der anderen axialen Endseite der Leckagenrückgewinnungsnut 68 positioniert ist, ebenfalls als ein Gleitspiel 67b bezeichnet.
  • Eine direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut ist mit der Leckagenrückgewinnungsnut 68 verbunden. Die direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut ist von der Zuführpassage 13 abgezweigt, um den Kraftstoff zur Leckagenrückgewinnungsnut 68 ohne durch die Druckkammer 16 durchzugehen zu leiten. Die direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut verbindet die Brennstoffstrompassage 37 und die Leckagenrückgewinnungsnut 68, während sie die Druckkammer 16 umgeht. Dabei werden sowohl der Hochtemperaturbrennstoff, der aus der Druckkammer 16 durch das Gleitspiel 67a ausgetreten ist, als auch der Brennstoff, der die Druckkammer 16 umgeht, zu der Leckagenrückgewinnungsnut 68 zugeführt.
  • Anschließend wird der Leckagenrückgewinnungsnut 68 der Brennstoff durch eine Rückstrompassage 70 zum Brennstofftank 3 zurückgeführt. Die Rückstrompassage 70 erstreckt sich von der Brennstoffzuführpumpe 1 nach außen und ist mit dem Brennstofftank 3 verbunden. Ein Auslass 71 der Rückstrompassage 70 bei der Brennstoffzuführpumpe 1 ist an der oberen Seite der Leckagenrückgewinnungsnut 68 in vertikale Richtung (die Richtung der Schwerkraft) positioniert.
  • Ein Rückschlagventil, das einen Rückstrom des Brennstoffs von dem Brennstofftank 3 zur Leckagenrückgewinnungsnut 68 begrenzt, ist nicht in der Rückstrompassage 70 vorgesehen. Anders ausgedrückt, die Rückstrompassage 70 bildet eine ununterbrochene stetige Strompassage von der Leckagenrückgewinnungsnut 68 zu dem Brennstofftank 3.
  • Ferner ist ein Keilabschnitt (keilartige Stromsektion) 72, der einen Passagenquerschnittsbereich kleiner als dessen angrenzende stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen Stromsektionen aufweist, in der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut ausgebildet. Ein Winkel zwischen der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut und der Achse des Kolbens 20 ist derart einstellbar, dass er größer als 0° und kleiner gleich als 45° ist.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der Brennstoffzuführpumpe 1 der vorliegenden Ausführungsform ist die direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut mit der Leckagenrückgewinnungsnut 68 verbunden. Die direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut leitet den Brennstoff von der Zuführpassage 13, die den Brennstoff zu der Druckkammer 16 zuführt, zur Leckagenrückgewinnungsnut 68 ohne durch die Druckkammer 16 durchzugehen.
  • Dabei wird der Hochtemperaturbrennstoff, der in der Druckkammer 16 mit Druck beaufschlagt wurde, zu der Leckagenrückgewinnungsnut 68 geleitet. Somit kann die Hochdruckpumpe 21 mit dem Niedertemperaturbrennstoff gekühlt werden, so dass es möglich ist, um die Erhöhung der Temperatur der Hochdruckpumpe 21 auf die hohe Temperatur zu begrenzen, selbst wenn der Abgabedruck des Brennstoffs bei der Brennstoffzuführpumpe 1 weiter erhöht wird.
  • Ferner ist der Keilabschnitt 72 in der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut ausgebildet.
  • Dabei kann in der Strompassage des gekühlten Kraftstoffs, die sich von der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut, der Leckagenrückgewinnungsnut 68 und der Rückstrompassage 70 in dieser Reihenfolge erstreckt, den Druck der Strompassagensektion, die an der Stromabwärtsseite des Keilabschnitts 72 positioniert ist, verringert werden, und dadurch kann der Druck des Brennstoffs in der Leckagenrückgewinnungsnut 68 verringert werden. Somit ist es möglich, die Leckage des Brennstoffs aus der Leckagenrückgewinnungsnut 68 zu der anderen axialen Endseite durch das Gleitspiel 67b zu begrenzen, und dadurch ist es möglich, die Möglichkeit des Auftretens des Ausfalls des Schmierens, das sonst durch die Verdünnung des Schmieröls über den ausgetretenen Brennstoff verursacht würde, zu verringern oder zu minimieren.
  • Ferner ist das Rückschlagventil, das den Rückstrom des Brennstoffs von dem Brennstofftank 3 zur Leckagenrückgewinnungsnut 68 begrenzt, in der Rückstrompassage 70 nicht vorgesehen.
  • Dabei kann die Passage des gekühlten Brennstoffs zur Atmosphäre geöffnet werden. Somit ist es möglich, den Druck des Brennstoffs in der Leckagenrückgewinnungsnut 68 weiter zu verringern, und dadurch ist es möglich, die Leckage des Brennstoffs von der Leckagenrückgewinnungsnut 68 zur anderen axialen Endseite durch das Gleitspiel 67b weiter zu begrenzen. Auf diese Weise ist es möglich, die Möglichkeit des Auftretens des Ausfalls der Schmierung zu verringern oder zu minimieren.
  • Ferner ist der Auslass 71 der Rückstrompassage 70 bei der Brennstoffzuführpumpe 1 an der oberen Seite der Leckagenrückgewinnungsnut 68 in Vertikalrichtung (die Richtung der Schwerkraft) positioniert.
  • Dadurch ist es möglich, das Auftreten von Eindringen von Luftblasen in die Rückstrompassage 70, die durch das Fehlen des Rückschlagventils in der Rückstrompassage 70 verursacht werden würde, zu begrenzen bzw. zu vermeiden. Insbesondere können in dem Fall, bei dem das Rückschlagventil nicht in der Rückstrompassage 70 vorgesehen ist, da die Strompassage des gekühlten Kraftstoffs zur Atmosphäre geöffnet ist, die Luftblasen möglicherweise die Brennstoffzuführpumpe 1 durch die Passage des gekühlten Brennstoffs eintreten. Im Hinblick auf diesen Punkt ist der Auslass 71 der Rückstrompassage 70 bei der Brennstoffzuführpumpe 1 an der oberen Seite der Leckagenrückgewinnungsnut 68 in vertikale Richtung (die Richtung der Schwerkraft) positioniert, um das Eindringen der Luftblasen in die Rückstrompassage 70 zu begrenzen bzw. zu vermeiden.
  • Ferner sind die Strompassagenachse der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut und die Achse des Kolbens 20 derart einstellbar, dass sie größer als 0° und kleiner gleich als 45 Grad sind.
  • Auf diese Weise kann die direkte Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut entlang des Gleitspiels 67a erstreckt werden. Dadurch ist es möglich, die Wärmeübertragung zwischen dem Niedertemperaturbrennstoff, der in der direkten Verbindungspassage 69 zur Leckagenrückgewinnungsnut strömt, und der Hochtemperaturbrennstoff, der durch das Gleitspiel 67a strömt, zu fördern.
  • Die Brennstoffzuführpumpe der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführungsform begrenzt, und die vorstehende Ausführungsform kann auf verschiedene Weise innerhalb des Schutzbereichs und des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung verändert werden.
  • Beispielsweise ist die Niederdruck-Speisepumpe 4 der vorstehenden Ausführungsform zu dem axialen Ende der Welle 7 vorgesehen und wird durch die Welle 7 gedreht. Alternativ kann eine elektrische Pumpe, die separat von der Brennstoffzuführpumpe 1 vorgesehen ist, als Niederdruck-Speisepumpe 4 verwendet werden. Auf diese Weise kann die Niederdruck-Speisepumpe 4 durch die ECU frei gesteuert werden, ungeachtet der Drehung der Verbrennungskraftmaschine. Ferner sind zwei Nocken 10 zur Welle 7 der vorstehenden Ausführungsform vorgesehen, so dass jede der Nocken 10 zwei Nockenlappen 12 aufweist, die eine nach der anderen in 180° Abständen in Umfangsrichtung der Welle 7 angeordnet sind, und der Phasenunterschied zwischen diesen zwei Nocken 10 ist auf 90° eingestellt. Allerdings ist die Anordnung der Nocke(n) 10 und der Nockenlappen 12 nicht auf das vorstehende begrenzt. Beispielsweise können die zwei Nocken 10 zur Welle 7 derart vorgesehen werden, dass sie jede der Nocken 10 drei Nockenlappen 12 enthält, die eine nach der anderen bei 120° Abständen umlaufend angeordnet sind. Und ein Phasenunterschied zwischen den zwei Nocken 10 auf 60° eingestellt ist.
  • Ferner wird in dem Kolbenantriebsmechanismus 11 der vorstehenden Ausführungsform die Reibung zwischen den Komponenten durch das Schmieröl mit einer Viskosität, die höher als die des Brennstoffs ist, verringert. Alternativ kann die Reibung zwischen den Komponenten des Kolbenantriebsmechanismus 11 durch Verwendung des Brennstoffs als Schmierung vermindert bzw. verringert werden.
  • Darüber hinaus ist die Brennstoffzuführpumpe 1 der vorstehenden Ausführungsform die Abgabemengenzählpumpe. Alternativ kann beispielsweise ein Einlasszähl- bzw. Einlassmessventil eines Magnettypen, das die Einlassmenge des zu der Druckkammer 16 zugeführten Brennstoffs misst, in die Brennstoffzuführpumpe 1 installiert werden, um die Brennstoffzuführpumpe 1 als eine Einlassmengenzählpumpe zu machen bzw. auszugestalten.
  • Zusätzliche Vorteile und Abwandlungen werden den Fachleuten auf einfache Weise ersichtlich sein. Die Erfindung in deren weiterem Sinne ist dadurch nicht auf die spezifischen Details, darstellende Vorrichtungen und gezeigten sowie beschriebenen veranschaulichten Beispielen begrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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Claims (6)

  1. Brennstoffzuführpumpe, aufweisend: einen Kolben (20), der angepasst ist, um sich in dessen axiale Richtung hin- und herzubewegen; und einen Zylinderkörper (23), der eine zylindrische Öffnung (19) enthält, in welcher der Kolben (20) axial gleitend aufgenommen ist, wobei: ein axialer Endabschnitt der zylindrischen Öffnung (19) durch den Kolben (20) flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist, um darin eine Druckkammer (16) auszubilden; der Kolben (20) angepasst ist, um sich in axiale Richtung in der zylindrischen Öffnung (19) hin- und herzubewegen und zu gleiten, um ein Volumen der Druckkammer (16) zu verändern, und dadurch den Brennstoff in die Druckkammer (16) zu ziehen und anschließend den Brennstoff aus der Druckkammer (16) nach einer Druckbeaufschlagung des Brennstoffs in der Druckkammer (16) abzugeben; ein Gleitspiel (67) zwischen dem Kolben (20) und dem Zylinderkörper (23) ausgebildet ist und eine Leckage des Brennstoffs aus der Druckkammer (16), die an einer axialen Seite des Gleitspiels (67) positioniert ist, in Richtung der anderen axialen Seite des Gleitspiels (67) über das Gleitspiel (67) ermöglicht; eine Leckagenrückgewinnungsnut (68) in dem Gleitspiel (67) zwischen einer gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers (23) und einer gleitenden Oberfläche des Kolbens (20) durch ein radial nach außen gerichtetes Versenken eines Abschnitts der gleitenden Oberfläche des Zylinderkörpers (23) ausgebildet ist, um den ausgetretenen Brennstoff, der aus der Druckkammer (16) ausgetreten ist, rückzugewinnen; und eine direkte Verbindungspassage (69) zur Leckagenrückgewinnungsnut von einer Zuführpassage (13), die Brennstoff zur Druckkammer (16) zuführt, abgezweigt und mit der Leckagenrückgewinnungsnut (68) ohne durch die Druckkammer (16) durchzutreten verbunden ist, um der Leckagenrückgewinnungsnut (68) den Brennstoff von der Zuführpassage (13) zuzuführen.
  2. Brennstoffzuführpumpe nach Anspruch 1, wobei ein verengter Abschnitt (72) in der direkten Verbindungspassage (69) zur Leckagenrückgewinnungsnut ausgebildet ist.
  3. Brennstoffzuführpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei: sich eine Rückstrompassage (70) von der Leckagenrückgewinnungsnut (68) zu einem Brennstofftank (3) erstreckt, um Brennstoff von der Leckagenrückgewinnungsnut (68) zu dem Brennstofftank (3) rückzuführen; und die Rückstrompassage (70) kein Rückschlagventil aufweist, das einen Rückstrom des Brennstoffs von dem Brennstofftank (3) zur Leckagenrückgewinnungsnut (68) begrenzt.
  4. Brennstoffzuführpumpe nach Anspruch 3, wobei: sich die Rückstrompassage (70) von der Brennstoffzuführpumpe nach außen erstreckt und mit dem Brennstofftank (3) verbunden ist; und ein Auslass (71) der Rückstrompassage (70) bei der Brennstoffzuführpumpe an einer oberen Seite der Leckagenrückgewinnungsnut (68) in vertikale Richtung positioniert ist.
  5. Brennstoffzuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Winkel zwischen einer Strompassagenachse der direkten Verbindungspassage (69) zur Leckagenrückgewinnungsnut und einer Achse des Kolbens (20) derart einstellbar ist, dass dieser größer als 0° und kleiner gleich als 45° ist.
  6. Brennstoffzuführpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner aufweisend: einen Kolbenantriebsmechanismus (11), der eine von einer internen Verbrennungskraftmaschine übertragene Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung über eine Nocke (10) umwandelt und die lineare Hin- und Herbewegung zu dem Kolben (20) leitet, um den Kolben (20) anzutreiben, wobei die Komponenten-zu-Komponenten-Reibung des Kolbenantriebsmechanismus (11) durch ein Schmieröl mit einer Viskosität, die höher als die des Brennstoffs ist, vermindert wird.
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