DE102011054899B4 - Zur Befestigung auf einem Stehbolzen eingerichtete Stangenführung - Google Patents

Zur Befestigung auf einem Stehbolzen eingerichtete Stangenführung Download PDF

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Abstract

Stangenführung (10) für die Flachbandstange (32) eines insbesondere bei Schaltschränken einsetzbaren Stangenverschlusses, 1. mit einem Befestigungsschenkel (11), 1.1. der Befestigungsschenkel (11) weist eine Ausnehmung (13) zum Aufstecken der Stangenführung (10) auf einen ortsfesten Stehbolzen (31) auf, 1.1.1. der Stehbolzen (31) ist mit einem Außengewinde versehen und dient zur Befestigung der Stangenführung (10) an einem Bauteil, 2. und mit einem von dem Befestigungsschenkel (11) abragenden Führungsschenkel (12), 2.1. der Führungsschenkel (12) bildet mit dem Befestigungsschenkel (11) eine L-Form der Stangenführung (10) aus, 2.2. an dem Führungsschenkel (12) ist auf der dem Stehbolzen (31) abgewandten Seite ein die Flachbandstange (32) haltender und führender Kanal ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass 3. auf der dem Kanal abgewandten Seite des Führungsschenkels (12) eine ortsfeste, seitliche Anlagefläche (18) für den Stehbolzen (31) ausgebildet ist, 4. in dem zwischen dem Befestigungsschenkel (11) und der ortsfesten Anlagefläche (18) gelegenen Bereich ist eine zusätzliche seitliche Anlagefläche (22) für den Stehbolzen (31) angeordnet, 4.1. die zusätzliche Anlagefläche (22) liegt der an dem Führungsschenkel (12) ausgebildeten ortsfesten Anlagefläche (18) bezüglich der Stehbolzenachse gegenüber, 4.2. die zusätzliche Anlagefläche (22) ist von einer von der Stehbolzenachse weg federnd angeordneten und an dem Führungsschenkel (12) gehalterten Klemmwippe (19) getragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stangenführung für die Flachbandstange eines insbesondere bei Schaltschränken einsetzbaren Stangenverschlusses gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Stangenführung mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der DE 20 2008 005 452 U1 bekannt. Hierbei ist zur Befestigung der Stangenführung auf dem an einem die Stangenführung tragenden Bauteil ausgebildeten Stehbolzen vorgesehen, dass die L-förmige Stangenführung mit einem Befestigungsschenkel auf den Stehbolzen aufsteckbar ist, wobei an dem Befestigungsschenkel über den Umfang einer zur Aufnahme des Stehbolzens eingerichteten Ausnehmung verteilt eine Mehrzahl von in die Ausnehmung hineinragenden und entgegen der Aufsteckrichtung der Stangenführung auf den Stehbolzen federnd aufbiegbaren Haltezungen angeordnet ist. Diese Haltezungen liegen mit einer Anlagefläche gegen das Außengewinde des Stehbolzens an, und in dieser Anlagefläche ist eine in einem Gewindegang des Stehbolzens eingreifende Nase ausgebildet. Somit verhaken sich bei auf den Stehbolzen aufgesteckter Stangenführung die Haltezungen an dem Außengewinde des Stehbolzens und legen dadurch die Stangenführung an dem Stehbolzen fest. Zur Demontage der auf den Stehbolzen aufgerasteten Stangenführung kann die Stangenführung durch eine Drehbewegung von dem mit Außengewinde versehenen Stehbolzen abgeschraubt werden, wobei sich die in das Gewinde des Stehbolzens eingreifenden Nasen der einzelnen Haltezungen längs des Gewindes bewegen, bis die Stangenführung von dem Stehbolzen freigekommen ist.
  • Mit der bekannten Stangenführung ist noch der Nachteil verbunden, dass das Aufrasten der Stangenführung mit ihrem Befestigungsschenkel auf den Stehbolzen wegen der Federwirkung der rund um den Stehbolzenumfang angeordneten Haltezungen sowie des Eingriffs der an den Haltezungen ausgebildeten Haltenasen in die Gewindegänge einen erheblichen Kraftaufwand erfordert. In Folge dessen führt eine fortlaufende Montage von großen Stückzahlen an derartigen Stangenführungen zur einer entsprechend starken Belastung der betreffenden Arbeitnehmer und es sind die angestrebten kurzen Montagezeiten über einen längeren Zeitraum kaum aufrechtzuerhalten bzw. zu realisieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stangenführung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, dass sowohl Montage als auch Demontage an bzw. von einem mit Außengewinde versehenen Stehbolzen erleichtert sind, insbesondere weniger Kraftaufwand erfordern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass an dem dem Befestigungsschenkel entfernt liegenden Endbereich des Führungsschenkels eine ortsfeste seitliche Anlagefläche an dem Stehbolzen ausgebildet ist und zwischen dem Befestigungsschenkel und der ortsfesten Anlagefläche eine zusätzliche, der ortsfesten Anlagefläche bezüglich der Stehbolzenachse gegenüberliegende und von einer von der Stehbolzenachse weg federnd angeordneten Klemmwippe getragene seitliche Anlagefläche an dem Stehbolzen vorgesehen ist.
  • In an sich bekannter Weise ist die Stangenführung zunächst durch Aufstecken der in ihrem Befestigungsschenkel ausgebildeten Ausnehmung auf den Stehbolzen in radialer Richtung festgelegt, soweit die Ausnehmung in ihren Abmessungen auf die Abmessung des Stehbolzens abgestimmt ist. Soweit zur Festlegung der Stangenführung in axialer Richtung die beiden einander gegenüberliegenden und den Stehbolzen zwischen sich festlegenden Anlageflächen an der Stangenführung eingerichtet sind, weicht beim Aufstecken der Stangenführung auf den Stehbolzen die Klemmwippe mit der an ihr angeordneten Anlagefläche federnd nach außen von dem Stehbolzen weg aus, so dass die Anlagefläche federnd und leicht über die Gewindegänge des Stehbolzens rutscht. Die obere Anlagefläche kommt dabei erst während des Montageweges in Kontakt mit dem Stehbolzen. Insofern ist der für das Aufstecken der Stangenführung auf den Stehbolzen erforderliche Kraftaufwand deutlich verringert, weil keine der Aufsteckrichtung unmittelbar entgegen gerichtete Kraft zu überwinden ist. Im Gegensatz dazu ist die Sicherung der aufgesteckten Stangenführung gegen ein axiales Abziehen von dem Stehbolzen dadurch verstärkt, dass in dieser Bewegungsrichtung die Klemmwippe mit der an ihr ausgebildeten Anlagefläche mit zunehmender Zugkraft jeweils stärker in Eingriff mit den Gewindegängen des Stehbolzens gelangt, so dass im Rahmen einer einsatzbedingten Beaufschlagung der Stangenführung die Sicherung gegen ein Abrutschen der Stangenführung von dem Stehbolzen verbessert ist. Zur Demontage ist es lediglich erforderlich, die Klemmwippe von Hand leicht nach außen abzuziehen und dadurch den Kontakt der an der Klemmwippe angeordneten Anlagefläche mit dem Stehbolzen aufzuheben. In dieser Stellung der Klemmwippe kann die Stangenführung in der Richtung der Stehbolzenachse ohne großen Widerstand bewegt und insoweit von dem Stehbolzen abgezogen werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die ortsfeste Anlagefläche und die an der Klemmwippe ausgebildete Anlagefläche jeweils eine gerundete Form aufweisen und den Stehbolzen zwischen sich auf einem Teil von dessen Umfang umschließen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die ortsfeste Anlagefläche und die an der Klemmwippe ausgebildete Anlagefläche jeweils halbkreisförmig mit einem dem Radius des Stehbolzens entsprechenden Radius ausgebildet sind derart, dass in der Ruhestellung der Klemmwippe bei auf den Stehbolzen aufgesteckter Stangenführung die beiden Anlageflächen den Stehbolzen gemeinsam vollständig umschließen.
  • Um das für eine Demontage der Stangenführung von dem Stehbolzen erforderliche Abziehen der Klemmwippe nach außen in der Handhabung zu erleichtern, ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass die Klemmwippe auf der ihrer Anlagefläche gegenüberliegenden Seite mit einem nach außen abragenden Betätigungsansatz versehen ist.
  • Zur weiteren Verbesserung der Sicherung der Stangenführung gegen ein Abziehen von dem Stehbolzen kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sein, dass die Klemmwippe einen nach unten in Richtung auf den Befestigungsschenkel hervorstehenden Anschlag aufweist, der den Bewegungsweg der Klemmwippe bei einer der Aufsteckrichtung der Stangenführung auf den Stehbolzen entgegen gerichteten Beanspruchung der Stangenführung im Sinne einer Abstützung der Klemmwippe auf dem Befestigungsschenkel begrenzt. Damit ist auch die entsprechend eingerichtete Verbindung zwischen dem Führungsschenkel und der daran angelenkten Klemmwippe entlastet.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die an der Klemmwippe ausgebildete Anlagefläche mit einer sich mit den Gewindegängen des Stehbolzens verhakenden Riffelung versehen ist, wobei durch den dadurch hervorgerufenen Formschluss die Sicherheit der Befestigung der Stangenführung auf dem Stehbolzen verbessert ist.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist die Klemmwippe eine U-förmige Gestalt auf, wobei die an ihr angeordnete Anlagefläche an dem Verbindungssteg zwischen den U-Schenkeln der Klemmwippe ausgebildet ist, wobei die Klemmwippe an den Enden ihrer den Stehbolzen seitlich einfassenden, als Federarme ausgebildeten U-Schenkel federnd an dem Führungsschenkel der Stangenführung befestigt ist.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass die Federarme der Klemmwippe einstückig mit dem Führungsschenkel der Stangenführung ausgebildet sind, ergibt sich daraus, dass die Stangenführung als solche einstückig als Spritzgussteil gefertigt werden und mittels einer einfachen und kostengünstigen Werkzeugform realisiert werden kann.
  • Aus Gründen einer Stabilitätsverbesserung kann vorgesehen sein, dass die im Befestigungsschenkel ausgebildete Ausnehmung von zwei halbkreisförmigen und in gegeneinander versetzen Ebenen im Befestigungsschenkel angeordneten Einschnitten gebildet ist, die bei auf den Stehbolzen aufgestecktem Befestigungsschenkel den Stehbolzen gemeinsam umschließen. Aufgrund der versetzten Anordnung der beiden die Ausnehmung im Befestigungsschenkel ausbildenden Halbschalen ergibt sich eine größere Anlagestabilität der Stangenführung an dem Stehbolzen im Bereich des Befestigungsschenkels.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die im Befestigungsschenkel ausgebildete Ausnehmung als in Richtung zum Führungsschenkel der Stangenführung offene und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mittels einer dem Radius des Stehbolzens entsprechenden Rundung geschlossene schlitzartige Aufnahme für den Stehbolzen ausgebildet ist. Im Rahmen dieser Gestaltung ist das Aufstecken der Stangenführung mit ihrem Befestigungsschenkel auf den Stehbolzen erleichtert, weil die schlitzartige Ausnehmung einen größeren Spielraum auch bei einem nicht geradlinig ausgerichteten Aufsetzen der Stangenführung auf den Stehbolzen gibt. Andererseits wird beim Aufsetzen der Stangenführung der Stehbolzen zwischen der Rundung der Aufnahme einerseits und der an dem Führungsschenkel ausgebildeten ortsfesten Anlagefläche eingespannt und geführt.
  • Zur Erleichterung der Handhabung der Stangenführung bei deren Montage auf dem Stehbolzen kann vorgesehen sein, dass an dem dem Befestigungsschenkel gegenüberliegenden freien Ende des Führungsschenkels eine parallel zum Befestigungsschenkel ausgerichtete Druckfläche für die Druckbeaufschlagung der Stangenführung bei deren Aufstecken auf den Stehbolzen ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 Eine Stangenführung in einer Perspektivansicht auf deren Führungsseile,
  • 2 die Stangenführung gemäß 1 in einer Perspektivansicht auf deren Befestigungsseile,
  • 3 die auf dem Stehbolzen eines Bauteils montierte Stangenführung in einer Perspektivansicht,
  • 4 die auf dem Stehbolzen montierte Stangenführung gemäß 3 in einer seitlichen Schnittansicht.
  • Wie sich zunächst aus 1 und 2 ergibt, weist die insgesamt L-förmig ausgebildete Stangenführung 10 einen zur Auflage auf einem Bauteil 33 (3, 4) eingerichteten Befestigungsschenkel 11 und einen davon abragenden und zur Führung einer Flachbandstange 32 (3, 4) eingerichteten Führungsschenkel 12 auf. In dem Befestigungsschenkel 11 ist eine in Richtung zum Führungsschenkel 12 hin offene und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mittels einer dem Radius eines Stehbolzens entsprechenden Rundung 14 geschlossene schlitzartige Aufnahme 13 ausgebildet, mit der die Stangenführung 10 auf einen Stehbolzen 31 aufsetzbar ist. Soweit der Führungsschenkel 12 insgesamt U-förmig mit zwei äußeren Wänden 34 ausgebildet sind, ist am freien Ende der von dem Befestigungsschenkel 11 frei abragenden Wände 34 eine parallel zum Befestigungsschenkel 11 ausgerichtete Druckfläche 15 angeordnet, die die Wände 34 des Führungsschenkels 12 miteinander verbindet. Auf der Oberseite der Druckfläche 15 ist mittels einer geeigneten Gestaltung einer rutschfester Bereich 16 ausgebildet, der der Handhabung der Stangenführung 10 beim Aufdrücken mit ihrem Befestigungsschenkel 11 auf einen Stehbolzen 31 erleichtert.
  • Zwischen den Wänden 34 des Führungsschenkels 12 ragt von der Druckfläche 15 in Richtung auf den Befestigungsschenkel 11 ein Ansatz 17 ab, an welchem eine der noch zu beschreibenden Führungsseite des Führungsschenkels 12 abgewandte ortsfeste seitliche Anlagefläche 18 für den Stehbolzen ausgebildet ist. Die Anlagefläche 18 und die Rundung 14 im Befestigungsschenkel 11 sind dabei so angeordnet und ausgerichtet, dass sie den Stehbolzen 31 beim Aufstecken der Stangenführung 10 zwischen sich aufnehmen und führen, sodass die Stangenführung 10 dadurch radial unverrückbar auf dem Stehbolzen 31 festgelegt ist.
  • In dem zwischen der ortsfesten Anlagefläche 18 und der im Befestigungsschenkel 11 ausgebildeten Rundung 14 gelegenen Bereich ist eine weitere Anlagefläche 22 für den Stehbolzen 31 angeordnet, die von einer Klemmwippe 19 getragen ist. Diese Klemmwippe 19 ist U-förmig mit einem Verbindungssteg 20 und seitlichen U-Schenkeln 21 ausgebildet, wobei die Anlagefläche 22 an dem Verbindungssteg 20 ausgebildet ist. Auch die Anlagefläche 22 ist mit einem dem Radius des eingesetzten Stehbolzens 31 entsprechenden Radius ausgebildet, so dass die Anlagefläche 22 der Klemmwippe 19 gemeinsam mit der ortsfesten Anlagefläche 18 den Stehbolzen 31 bei aufgesteckter Stangenführung 10 einschließt. Zur Verbesserung der Haftung zwischen der Anlagefläche 22 und dem mit Außengewinde versehenen Stehbolzen 31 ist die Anlagefläche 22 mit einer Riffelung 23 versehen. Die Klemmwippe 19 ist an den Enden ihrer U-Schenkel 21 mit der Struktur des Führungsschenkels 12 elastisch federnd verbunden, wobei die Verbindungsstelle bezüglich der Achse des Stehbolzens 31 gegenüberliegend zur Anlagefläche 22 angeordnet ist.
  • Wie sich aus 2 ergibt, ist die Klemmwippe 19 auf der ihrer Anlagefläche 22 abgewandten Seite mit einem nach außen abragenden Betätigungsansatz 24 versehen, mittels dessen die Klemmwippe 19 zur Demontage der Stangenführung nach auswärts abgehoben und dadurch die Anlagefläche 22 außer Eingriff mit dem Stehbolzen 31 gebracht werden kann. Weiterhin weist die Klemmwippe 19 einen nach unten in Richtung auf den Befestigungsschenkel 11 der Stangenführung 10 hervorstehenden Anschlag 25 auf, der den Bewegungsweg der Klemmwippe 19 im Sinne einer Abstützung der Klemmwippe 19 auf dem Befestigungsschenkel begrenzt, wenn sich bei einer Belastung der Stangenführung 10 durch eine in ihr geführte Flachbandstange entgegen der Aufsteckrichtung eine entsprechende Schwenkbewegung der Klemmwippe 19 in Richtung auf den Befestigungsschenkel 11 zu ergibt.
  • Auf der aus 1 ersichtlichen Führungsseite der Stangenführung 10 sind an der die dem Befestigungsschenkel 11 gegenüberliegende Oberseite der Stangenführung bildenden Druckfläche 15 zwei in Richtung auf den Befestigungsschenkel 11 abragende Hakengestaltungen 26 ausgebildet, die zum Umgreifen einer in die Stangenführung 10 eingelegten Flachbandstange 32 eingerichtet sind (3 und 4). Im Bereich des Befestigungsschenkels 11 sind zwei Trägerteile 27 angeordnet, die einen Abstand von der Unterseite des Befestigungsschenkels 11 einhalten, so dass die Trägerteile 27 nach unten durchfedern können. Dabei ist auf der Oberseite der Trägerteile 27 jeweils eine Führungsfläche 28 für die eingelegte Flachbandstange ausgebildet. Am vorderen freien Ende der Trägerteile 27 ist jeweils eine in Richtung auf die Hakengestaltungen 26 hochstehende Haltenase 29 angeordnet. Schließlich sind an der Unterseite des Befestigungsschenkels 11 noch frei abstehende Federarme 30 ausgebildet.
  • Wie sich aus den 3 und 4 ergibt, ist die auf einem an einem die Stangenführung 10 tragenden Bauteil 33 befestigten Stehbolzen 31 montierte Stangenführung 10 auf den Stehbolzen 31 aufgedrückt, wobei der Stehbolzen durch die schlitzartige Aufnahme 13 im Befestigungsschenkel 11 der Stangenführung 10 geführt ist und auf seiner gegenüberliegenden Seite von der ortsfesten seitlichen Anlagefläche 18 fixiert ist. Während dieser Aufsteckbewegung weicht die Klemmwippe 19 mit der an ihr ausgebildeten Anlagefläche 22 durch Bewegung nach außen von dem Stehbolzen weg aus, so dass die Anlagefläche 22 beim Aufstecken nachgiebig über das Außengewinde des Stehbolzens 31 gleitet. Bei Erreichen der Anlagestellung des Befestigungsschenkels 11 auf dem Bauteil 33 sind die Federarme 30 in eine Ebene mit dem Befestigungsschenkel 11 gebracht und dadurch vorgespannt, und diese Vorspannung sorgt ebenfalls für eine verbesserte Verspannung der Stangenführung 10 auf dem Stehbolzen 31.
  • Wie aus 3 und 4 weiter ersichtlich ist auf der Führungsseite des Führungsschenkels 12 eine Flachbandstange 32 zwischen die Hakengestaltungen 26 und den Trägerteilen 27 eingespannt und dabei auf den Führungsflächen 28 der Trägerteile 27 geführt und durch die an diesen ausgebildeten Haltenasen 29 festgelegt. Bei der Montage der Stangenführung können dabei entweder mehrere Stangenführungen auf die Flachbandstange 32 aufgeschoben und so ausgerichtet werden, dass die Stangenführungen 10 gemeinsam mit der von ihnen aufgenommenen Flachbandstange 32 auf die entsprechend angeordneten Stehbolzen 31 aufgedrückt werden. Oder eine alternative Montage sieht vor, dass zunächst die Stangenführungen 10 jeweils auf die Stehbolzen 31 aufgedrückt sind und die Flachbandstange 32 anschließend in die Führungsseite des Führungsschenkels 12 eingeklippst wird, wobei die federnd ausgebildeten Trägerteile 27 entsprechend nachgeben können.
  • Wird die einschließlich der Flachbandstange 32 auf dem Stehbolzen 31 montierten Stangenführung 10 im Sinne eines Abziehens von dem Stehbolzen belastet, so greift die Anlagefläche 22 der beweglichen federnden Klemmwippe 19 aufgrund der Hebelwirkung der Klemmwippe 19 starker in das Außengewinde des Stehbolzens 31 ein, wobei diese Eingriffsbewegung durch den Anschlag 25 begrenzt ist. Zur Demontage der Stangenführung 10 braucht entsprechend umgekehrt die Klemmwippe 19 durch Angriff an ihrem Betätigungsansatz 24 lediglich von dem Stehbolzen 31 nach außen abgezogen werden, und in dieser Freigabestellung der Anlagefläche 22 von dem Stehbolzen kann die Stangenführung 10 von dem Stehbolzen 31 abgenommen werden.

Claims (11)

  1. Stangenführung (10) für die Flachbandstange (32) eines insbesondere bei Schaltschränken einsetzbaren Stangenverschlusses, 1. mit einem Befestigungsschenkel (11), 1.1. der Befestigungsschenkel (11) weist eine Ausnehmung (13) zum Aufstecken der Stangenführung (10) auf einen ortsfesten Stehbolzen (31) auf, 1.1.1. der Stehbolzen (31) ist mit einem Außengewinde versehen und dient zur Befestigung der Stangenführung (10) an einem Bauteil, 2. und mit einem von dem Befestigungsschenkel (11) abragenden Führungsschenkel (12), 2.1. der Führungsschenkel (12) bildet mit dem Befestigungsschenkel (11) eine L-Form der Stangenführung (10) aus, 2.2. an dem Führungsschenkel (12) ist auf der dem Stehbolzen (31) abgewandten Seite ein die Flachbandstange (32) haltender und führender Kanal ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass 3. auf der dem Kanal abgewandten Seite des Führungsschenkels (12) eine ortsfeste, seitliche Anlagefläche (18) für den Stehbolzen (31) ausgebildet ist, 4. in dem zwischen dem Befestigungsschenkel (11) und der ortsfesten Anlagefläche (18) gelegenen Bereich ist eine zusätzliche seitliche Anlagefläche (22) für den Stehbolzen (31) angeordnet, 4.1. die zusätzliche Anlagefläche (22) liegt der an dem Führungsschenkel (12) ausgebildeten ortsfesten Anlagefläche (18) bezüglich der Stehbolzenachse gegenüber, 4.2. die zusätzliche Anlagefläche (22) ist von einer von der Stehbolzenachse weg federnd angeordneten und an dem Führungsschenkel (12) gehalterten Klemmwippe (19) getragen.
  2. Stangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Anlagefläche (18) und die an der Klemmwippe (19) ausgebildete Anlagefläche (22) jeweils eine gerundete Form aufweisen und den Stehbolzen (31) zwischen sich auf einem Teil von dessen Umfang umschließen.
  3. Stangenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfeste Anlagefläche (18) und die an der Klemmwippe (19) ausgebildete Anlagefläche (22) jeweils halbkreisförmig mit einem dem Radius des Stehbolzens (31) entsprechenden Radius ausgebildet sind derart, dass in der Ruhestellung der Klemmwippe (19) bei auf den Stehbolzen (31) aufgesteckter Stangenführung (10) die beiden Anlageflächen (18, 22) den Stehbolzen (31) gemeinsam vollständig umschließen.
  4. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwippe (19) auf der ihrer Anlagefläche (22) gegenüberliegenden Seite mit einem nach außen abragenden Betätigungsansatz (24) versehen ist.
  5. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwippe (19) einen nach unten in Richtung auf den Befestigungsschenkel (11) hervorstehenden Anschlag (25) aufweist, der den Bewegungsweg der Klemmwippe (19) bei einer der Aufsteckrichtung der Stangenführung (10) auf den Stehbolzen (31) entgegen gerichteten Beanspruchung der Stangenführung (10) im Sinne einer Abstützung der Klemmwippe (19) auf dem Befestigungsschenkel (11) begrenzt.
  6. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Klemmwippe (19) ausgebildete Anlagefläche (22) mit einer sich mit den Gewindegängen des Stehbolzens (31) verhakenden Riffelung (23) versehen ist.
  7. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwippe (19) eine U-förmige Gestalt aufweist und die an ihr angeordnete Anlagefläche (22) an dem Verbindungssteg (20) zwischen den U-Schenkeln (21) der Klemmwippe (19) ausgebildet ist, wobei die Klemmwippe (19) an den Enden ihrer den Stehbolzen (31) seitlich einfassenden, als Federarme ausgebildeten U-Schenkel (21) federnd an dem Führungsschenkel (12) der Stangenführung (10) befestigt ist.
  8. Stangenführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme der Klemmwippe (19) einstückig mit dem Führungsschenkel (12) der Stangenführung (10) ausgebildet sind.
  9. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Befestigungsschenkel (11) ausgebildete Ausnehmung von zwei halbkreisförmigen und in gegeneinander versetzen Ebenen im Befestigungsschenkel (11) angeordneten Einschnitten gebildet ist, die bei auf den Stehbolzen (31) aufgestecktem Befestigungsschenkel (11) den Stehbolzen (31) gemeinsam umschließen.
  10. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Befestigungsschenkel (11) ausgebildete Ausnehmung als in Richtung zum Führungsschenkel (12) der Stangenführung (10) offene und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mittels einer dem Radius des Stehbolzens (31) entsprechenden Rundung (14) geschlossene schlitzartige Aufnahme (13) für den Stehbolzen (31) ausgebildet ist.
  11. Stangenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Befestigungsschenkel (11) gegenüberliegenden freien Ende des Führungsschenkels (12) eine parallel zum Befestigungsschenkel (11) ausgerichtete Druckfläche (15) für die Druckbeaufschlagung der Stangenführung (10) bei deren Aufstecken auf den Stehbolzen (31) ausgebildet ist.
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