DE102011053206A1 - Deckenradiator - Google Patents
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Abstract
Bei einem Deckenradiator für die Beheizung beziehungsweise Kühlung von Räumen aller Art aus zumindest einem Durchflussrohr (2) für ein Heiz- oder Kühlmedium, dem zumindest eine Strahlplatte (6.1 bis 6.4) zugeordnet ist, soll eine äussere freie Kante (9 bis 9.3) der Strahlplatte (6.1 bis 6.4) als Umlaufkante für Tropfen eines Kondensats von einer Oberfläche (7, 7.1) der Strahlplatte auf eine Unterfläche (8, 8.1) ausgebildet sein.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Deckenradiator für die Beheizung bzw. Kühlung von Räumen aller Art aus zumindest einem Durchflussrohr für ein Heiz- oder Kühlmedium, an welchem zumindest eine Strahlplatte angeordnet ist.
- STAND DER TECHNIK
- Insbesondere zum Kühlen von Räumen aber auch zum Heizen werden heute Deckenheizungen eingesetzt. Nur beispielsweise wird hier auf die
EP 0 866 938 B1 verwiesen, in der im Stand der Technik eine Reihe von entsprechenden Deckenradiatoren beschrieben ist. Die Schrift selbst befasst sich mit einem Deckenradiator der o. g. Art, wobei das Durchflussrohr mittels eines Halters unterhalb einer Raumdecke aufhängbar ist, von dem Durchflussrohr zumindest drei bogenartige oder flache Strahlplatten strahlenförmig abstehen, die Strahlplatten profilierte oder glatte Oberflächen aufweisen, mit Befestigungsleisten oder Befestigungsprofilen für den Halter versehen sind und zumindest eine der drei Strahlplatten mittels einer der Befestigungsleisten oder eines der Befestigungsprofile an dem Halter befestigt ist. Dabei sollen zumindest drei Strahlplatten radial abstehen. - AUFGABE
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den in der
EP 0 866 938 B1 beschriebenen Deckenradiator nochmals zu verbessern und insbesondere die Kondensatführung zu optimieren. - LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass eine äussere freie Kante der Strahlplatte als Umlaufkante für Tropfen eines Kondensats von einer Oberfläche der Strahlplatte auf eine Unterfläche ausgebildet ist.
- Damit die Strahlplatten Wärme bzw. Kühlung möglichst nach unten in den Raum abstrahlen, sind sie bevorzugt etwa waagerecht an dem Durchflussrohr angeordnet. Das bedeutet aber auch, dass sich an diesen Strahlplatten Kondensat niederschlägt, wenn der Temperaturunterschied zwischen der Strahlplatte und der Umgebungsluft entsprechend ausgestaltet ist. Die erfindungsgemässe Umlaufkante gewährleistet, dass die Tropfen von der Oberfläche um die Umlaufkante zu der Unterfläche und von dort wieder zurück zum Durchflussrohr fliessen. Das heisst, das Kondensat kann nun auf einfache Art und Weise gesammelt und entsprechend abgeleitet werden. Es tropft nicht mehr frei in den Raum.
- In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sollen die äusseren freien Kanten der Strahlplatte abgerundet ausgebildet sein. Dies erleichtert natürlich die Tropfenführung besonders.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die äusseren freien Kanten der Strahlplatte abgeschrägt ausgebildet. Insbesondere wenn die Abschrägung nach unten und zum Durchflussrohr hin verläuft, ist auch hier eine sehr gute Tropfenumlenkung gegeben.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die äusseren freien Kanten der Strahlplatte pfeilförmig ausgebildet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nicht nur eine gute Tropfenführung gegeben, sondern auch die Stapelbarkeit der Deckenradiatoren begünstigt.
- Eine wesentliche Verbesserung bringt noch die Ausgestaltung der Oberfläche der Strahlplatte, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel schräg nach unten zur freien Kante hin verläuft. Hierdurch sammelt sich nicht zu viel Wasser auf der Oberfläche an, sondern die Kondensattropfen laufen zügig nach ihrer Bildung ab. Noch besser ist allerdings die Tropfenführung, wenn auch eine Unterfläche der Strahlplatte vom Durchflussrohr weg konisch nach oben verlaufend ausgebildet ist.
- In einem einfachen Ausführungsbeispiel besitzt der Deckenradiator bevorzugt zwei um 180° zueinander an ihm angeordnete Strahlplatten der o. g. Art. Verbessert wird der Deckenradiator aber noch dadurch, wenn eine Aufhängung zum Aufhängen dieses Deckenraditors bspw. an einer Decke selbst als Strahlplatte ausgebildet wird. Ferner kann auch die Kondensatführung nach unten als Strahlplatte ausgebildet sein. In diesem Fall hat es sich auch als ratsam erwiesen, die freien Kanten von Aufhängung bzw. Kondensatführung offen auszugestalten, so dass entsprechend zusätzliche Halterungen dort eingesetzt werden können.
- Mit der Ausgestaltung von Aufhängung und Kondensatführung als Strahlplatten ergibt sich eine kreuzförmige Bauart des Deckenradiators mit vierfacher Abstrahlfläche. Diese ermöglicht vor allem die Verwendung als offene Decken, da eine gute Luftzirkulation zwischen den Deckenradiatoren möglich ist. Hierdurch wird Feuchtigkeit und Stauwärme unter der Raumdecke vermieden. Zudem wird ein laufender Strahlungsaustausch zwischen Raumdecke und Fussboden ermöglicht.
- Wird die Strahlplatte selbst Teil der Aufhängung, so ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Strahlplatte bzw. ein Ende der Strahlplatte eine entsprechende Rinne bzw. Ausnehmung ausbildet, in welcher die Aufhängung mit einem entsprechend geformten Bauelement sitzt.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bleibt jedoch die Strahlplatte auch an ihrem Ende geschlossen, während die Aufhängung dieses Ende übergreift. Dies geschieht bevorzugt mit einer Klammer, so dass sich bildendes Kondenswasser sowohl an der Klammer als auch an der Strahlplatte ablaufen kann. Dies trägt zu wesentlich besseren hygienischen Verhältnissen bei, weshalb dieses Ausführungsbeispiel zum Beispiel in Krankenhäusern Anwendung findet.
- In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung stehen die Strahlplatten nicht von dem Durchflussrohr ab, sondern das Durchflussrohr ist in der Strahlplatte integriert.
- FIGURENBESCHREIBUNG
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine schematisch dargestellte Frontansicht eines erfindungsgemässen Deckenradiators für die Beheizung bzw. Kühlung von Räumen aller Art; -
2 bis14 Frontansichten von weiteren Ausführungsbeispielen von Deckenradiatoren entsprechend1 . - Gemäss
1 weist ein erfindungsgemässer Deckenradiator1 ein Durchflussrohr2 auf, von dem nach oben eine Aufhängung3 führt, mit welcher der Deckenradiator1 an einer Halterung4 bzw. an einer Decke aufgehängt ist. Nach unten ragt von dem Durchflussrohr2 eine Kondensatführung5 ab. - Erfindungsgemäss sind seitlich an das Durchflussrohr
2 zwei Strahlplatten6.1 angeformt, die beide gleich ausgebildet sind. Sie weisen jeweils eine Oberfläche7 und eine Unterfläche8 auf, die nach aussen hin konisch zueinander verlaufen und über eine gerundete Kante9 miteinander verbunden sind. - Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Durch das Durchflussrohr2 wird ein Heiz- oder Kühlmedium geführt. Hierdurch erwärmt sich ein Mantel10 des Durchflussrohres2 bzw. kühlt ab und überträgt dies auf die Strahlplatten6.1 . In Folge der Temperaturunterschiede zur Umgebungsluft kann sich auf den Strahlplatten6.1 Kondensat niederschlagen, welches in Folge des konischen Verlaufs der Oberfläche7 nach unten zur gerundeten Kante hin läuft, diese umläuft und in Folge des Schrägen, zum Durchflussrohr2 hin gerichteten Verlaufs der Unterfläche8 zu dem Durchflussrohr2 und an diesem entlang zu der Kondensatführung5 geführt wird. Der Kondensatführung5 wird dann eine später erwähnte Auffangrinne zugeordnet, über die das Kondensat gesammelt abgeführt werden kann. - Gemäss
2 sind zwei Stahlplatten6.1 über eine Verbindung14 miteinander verbunden. In diesem Fall sitzen zwei Durchflussrohre2.1 und2.2 in der jeweiligen Stahlplatte6.1 . -
3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach1 dadurch, dass Oberfläche7.1 und Unterfläche8.1 der Strahlplatten6.2 nicht konisch zueinander verlaufen, sondern parallel. Sie sind jedoch beide durch eine abgerundete Kante9 miteinander verbunden. - Des Weiteren sind aber sowohl Aufhängung
3.1 als auch Kondensatführung5.1 als Strahlplatten ausgebildet. Zumindest die Aufhängung3.1 weist auch eine offene Randkante11 auf, in die ein Mittel zum Aufhängen des Deckenradiators an einer entsprechenden Halterung eingesetzt werden kann. Um das Aufhängen zu erleichtern, sollte auch die Kondensatführung5.1 eine offene Randkante aufweisen. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss
4 sind die beiden Strahlplatten6.1 ähnlich dem Ausführungsbeispiel gemäss1 ausgebildet und beide konisch ausgestaltet. Dagegen entsprechen die Aufhängung3.1 und Kondensatführung5.1 denjenigen nach dem Ausführungsbeispiel gemäss3 . - Das Ausführungsbeispiel gemäss
5 unterscheidet sich von den Vorangegangenen dadurch, dass auch eine Aufhängung3.2 und eine Kondensatführung5.2 konisch ausgestaltet sind. - Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss
6 ist erkennbar, dass eine Aufhängung3.3 in eine Strahlplatte6.1 eingesetzt ist. Hierzu ist der Aufhängung3.3 ein Keder15 angeformt, welcher in einer entsprechenden Rinne16 sitzt, welche die Strahlplatte6.1 ausbildet. - Eine nochmals wesentlich verbesserte Aufhängung zeigt das Ausführungsbeispiel gemäss
7 . Während nach dem Ausführungsbeispiel gemäss6 Wasser in die Rinne16 eintreten kann, ist dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäss7 ausgeschlossen. Hier umgreift eine Klammer17 ein oberes Ende der Strahlplatte6.1 , wobei dieses obere Ende18 kederartig ausgebildet ist. - Ein weniger bevorzugtes Ausführungsbeispiel, für das hier ebenfalls Schutz begehrt wird, zeigt in
8 eine Ausgestaltung ähnlich3 , allerdings nicht mit abgerundeten, sondern mit abgeschnittenen Randkanten9.1 . - Bei den Ausführungsbeispielen von Deckenradiatoren gemäss den
9 bis12 ist eine Randkante9.2 bzw.9.3 abgeschrägt ausgebildet. Dabei wird allerdings die Randkante9.2 bevorzugt, da diese eine bessere Führung von Kondensattropfen gewährleistet. Im Übrigen ist die Verteilung der Strahlplatten ähnlich den3 bis5 für das Ausführungsbeispiel von Deckenradiatoren mit abgerundeten Kanten, wobei sich11 und12 nur dadurch unterscheiden, dass die Strahlplatten6.3 von11 eine grössere Anlagefläche an das Durchflussrohr2 besitzen als die Strahlplatten6.4 gemäss12 . - Die Deckenradiatoren gemäss den
13 bis16 weisen pfeilförmige Randkanten12 auf. Ansonsten ist die Anordnung und Verteilung der Strahlplatten ähnlich denjenigen der3 bis5 , wobei jedoch hier die Auffangrinne13 gezeigt ist. - In den
14 und15 ist gleichzeitig ein Abstand der einzelnen Deckenradiatoren voneinander gezeigt, der erkennen lässt, dass sich grosszügige Zwischenräume, die für offene Decken notwendig sind, ergeben und zwar insbesondere in Folge der vierfachen Strahlungsflächen, welche durch die erfindungsgemässe Bauweise ermöglicht wird. - In
16 ist ferner zu erkennen, dass die pfeilförmige Ausgestaltung der Randkanten12 die einzelnen Deckenradiatoren stapelbar macht. Bezugszeichenliste1 Deckenradiator 2 Durchflussrohr 3 Aufhängung 4 Halterung 5 Kondensatführung 6 Strahlplatte 7 Oberfläche 8 Unterfläche 9 Gerundete Kanten 10 Mantel 11 Offene Randkante 12 pfeilförmige Randkante 13 Auffangrinne 14 Verbindung 15 Keder 16 Rinne 17 Klammer 18 Oberes Ende - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0866938 B1 [0002, 0003]
Claims (19)
- Deckenradiator für die Beheizung beziehungsweise Kühlung von Räumen aller Art aus zumindest einem Durchflussrohr (
2 ,2.1 ,2.2 ) für ein Heiz- oder Kühlmedium, dem zumindest eine Strahlplatte (6.1 bis6.4 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (9 bis9.3 ) der Strahlplatte (6.1 bis6.4 ) als Umlaufkante für Tropfen eines Kondensats von einer Oberfläche (7 ,7.1 ) der Strahlplatte auf eine Unterfläche (8 ,8.1 ) ausgebildet ist. - Deckenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (
9 ) der Strahlplatte (6.1 ,6.2 ) abgerundet ausgebildet ist. - Deckenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (
9.3 ) der Strahlplatte (6.3 ) abgeschrägt ausgebildet ist. - Deckenradiator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere freie Kante (
12 ) der Strahlplatte pfeilförmig ausgebildet ist. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (
7 ) der Strahlplatte schräg nach unten zur freien Kante hin verläuft. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche (
7 ) und eine Unterfläche (8 ) der Strahlplatte von dem Durchflussrohr weg konisch zueinander verlaufen. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (
2 ) oder die Strahlplatte (6.1 –6.4 ) eine Aufhängung (3 bis3.4 ) zum Aufhängen an einer Decke aufweist. - Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (
3.4 ) in der Strahlplatte (6.1 ) sitzt. - Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung mit einer Klammer (
17 ) die Strahlplatte (6.1 ) übergreift. - Deckenradiator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (
3 ,3.1 ) selbst als Strahlplatte ausgebildet ist. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Durchflussrohr (
2 ) eine Kondensatführung (5 ,5.1 ) nach unten verläuft. - Deckenradiator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensatführung (
5 ,5.1 ) ebenfalls als Strahlplatte ausgebildet ist. - Deckenradiator zur nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensatführung eine Auffangrinne (
13 ) zugeordnet ist. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (
3.1 ) beziehungsweise die Kondensatführung (5.1 ) offene freie Kanten (11 ) aufweisen. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlplatten (
6.1 bis6.4 ) sich um 180° versetzt an dem Durchflussrohr (2 ) befinden. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlplatten kreuzförmig an dem Durchflussrohr (
2 ) angeordnet sind. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussrohr (
2 ) ein rohrförmiges Hohlprofil und mit dem als Strahlplatte geformten Bauteil verbunden, insbesondere geschweisst, gepresst, geklebt od. dgl. ist. - Deckenradiator nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchflussohr (
2.1 ) in der Strahlplatte (6.5 ) integriert ist. - Deckenradiator nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil im Strangpress-Verfahren aus Aluminium, aus Glas oder Kunststoff hergestellt ist
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