DE102014115132A1 - Pfosten-Riegel-Konstruktion, Glasträger und Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion - Google Patents

Pfosten-Riegel-Konstruktion, Glasträger und Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
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Abstract

Eine Pfosten-Riegel-Konstruktion (1, 1') umfasst einen Pfosten (2), an dem seitlich mindestens ein Riegel (3) fixiert ist, wobei an einem Knoten zwischen dem mindestens einen Riegel (3) und dem Pfosten (2) ein Glasträger (4) angeordnet ist, der einen am Pfosten (2) fixierten Halter (6, 6') und eine im Wesentlichen parallel zu dem Riegel (3) ausgerichtete Auflage (5, 5') aufweist, wobei die Auflage (5, 5') Mittel (7) zum Einschwenken an einer Aufnahme des mindestens einen Riegels (3) aufweist und zumindest die Auflage (5, 5') durch Einschwenken an dem mindestens einen Riegel (3) fixiert ist. Dadurch wird die Montage der Pfosten-Riegel-Konstruktion (1, 1') vereinfacht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einem Pfosten, an dem seitlich mindestens ein Riegel fixiert ist, wobei an einem Knoten zwischen dem mindestens einen Riegel und dem Pfosten ein Glasträger angeordnet ist, der einen am Pfosten fixierten Halter und eine im Wesentlichen parallel zu dem Riegel ausgerichtete Auflage aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen Glasträger sowie ein Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion.
  • Die DE 94 05 964 offenbart eine Fassadenkonstruktion, bei der an Knoten bzw. Kreuzungspunkten zwischen Pfosten und Riegel Riegelhalter vorgesehen sind, die mit den Riegeln und den Pfosten verschraubt werden. Solche Riegelhalter dienen zur Abstützung der Glasscheiben zwischen den Pfosten und Riegeln. Das Verschrauben der Riegelhalter ist vergleichsweise aufwändig, und zudem besteht das Problem, dass aufgrund von Temperaturschwankungen eine gewisse Relativbewegung zwischen den Riegeln und den Riegelhaltern auftritt, was bei fest montierten Riegelhaltern nicht kompensiert werden kann.
  • In der noch nicht veröffentlichten DE 20 2013 105 585 ist eine Pfosten-Riegel-Konstruktion offenbart, bei der ein Kreuzglasträger an dem Pfosten fixiert wird, allerdings eine Relativbewegung zwischen Riegel und Kreuzglasträger zugelassen wird. Dadurch kann eine hohe Geräuschentwicklung bei thermischen Längenänderungen oder Dilatationen vermieden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pfosten-Riegel-Konstruktion zu schaffen, die eine einfache Montage der Glasträger ermöglicht und zudem eine gewisse Bewegung zwischen Riegel und Glasträger ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Pfosten-Riegel-Konstruktion mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Auflage des Glasträgers Mittel zum Einschwenken an einer Aufnahme des mindestens einen Riegels auf, und zumindest die Auflage wird durch Einschwenken an dem mindestens einen Riegel fixiert. Dies erleichtert einerseits die Montage, da die Auflage in einem ersten Schritt werkzeuglos an dem Riegel eingeschwenkt und dadurch vorfixiert wird. Anschließend kann dann der Glasträger mit weiteren Befestigungsmitteln am Pfosten gesichert werden. Die Verbindung zwischen Riegel und Auflage durch eine Schwenkmechanik führt zu dem Vorteil, dass zumindest in Längsrichtung des Riegels eine gewisse Relativbewegung zwischen Riegel und Auflage möglich ist, so dass Bewegungen aufgrund von thermischen Längenänderungen oder Dilatation möglich sind.
  • Vorzugsweise weisen die Mittel zum Einschwenken einen im Querschnitt hakenförmigen Abschnitt auf. Der hakenförmige Abschnitt kann dabei einen Steg des Riegels hintergreifen, wobei der Steg des Riegels im Querschnitt ebenfalls hakenförmig ausgebildet sein kann. Der hakenförmige Abschnitt des Steges am Riegel kann dabei nach unten gerichtet sein, während der hakenförmige Abschnitt an der Auflage einen nach oben gerichteten Steg aufweist, so dass beim Einschwenken der hakenförmige Abschnitt der Auflage den Steg an dem Riegel hintergreift. Vorzugsweise kann in der montierten Position dann die Auflage schon im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein, so dass keine Nachjustierung an der im Wesentlichen plattenförmigen Auflage notwendig ist.
  • Damit Füllungselemente, wie Isolierglasscheiben, unmittelbar auf die Auflage abgelegt werden können, ist diese vorzugsweise mit einer elastischen Schicht beschichtet, beispielsweise mit einer Silikonschicht, so dass aufliegende Stirnkanten des Glases nicht beschädigt werden.
  • Für eine sichere Aufnahme der Gewichtslasten, die auf die Auflage wirken, kann der Halter des Glasträgers als Schwert ausgebildet sein, das mit dem Pfosten verschraubt ist. Der Halter kann dabei ebenfalls plattenförmig ausgebildet sein und mit der Auflage eine T-förmige Einheit bilden. Ferner kann der Halter mit einer streifenförmigen Anlagefläche an dem Pfosten anliegen und über eine oder mehrere Schrauben an dem Pfosten festgelegt sein. Dann ist der Halter an dem Pfosten fixiert, während die Riegel geringe Bewegungen relativ zu der Auflage ausführen können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Auflage mindestens ein hervorstehender Gewindebolzen zur Fixierung einer Andruckleiste vorgesehen. Dadurch wird die Montage weiter vereinfacht, da nach der Fixierung der Auflage und der Füllungselemente die Andruckleiste unmittelbar auf die Gewindebolzen aufgeschoben und fixiert werden kann.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion wird zunächst ein Gerüst aus Pfosten und Riegeln hergestellt, um dann mindestens eine Auflage eines Glasträgers an mindestens einem Riegel durch Einschwenken einzuhängen. Dann kann die Auflage durch einen mit der Auflage verbundenen Halter des Glasträgers an einem Pfosten fixiert werden, bevor die Pfosten-Riegel-Konstruktion endmontiert wird. Dadurch können gerade große Flächen mit einer Vielzahl von Glasträgern schnell montiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Pfosten-Riegel-Konstruktion bei der Montage;
  • 2 eine schematische Seitenansicht der Pfosten-Riegel-Konstruktion der 1 nach der Montage;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Glasträgers der Pfosten-Riegel-Konstruktion der 1;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Pfosten-Riegel-Konstruktion bei der Montage;
  • 5 eine Seitenansicht der Pfosten-Riegel-Konstruktion der 4, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Glasträgers der Pfosten-Riegel-Konstruktion der 4.
  • Eine Pfosten-Riegel-Konstruktion 1 umfasst vertikal ausgerichtete Pfosten 2 und horizontale Riegel 3, wobei die Pfosten-Riegel-Konstruktion 1 sowohl als Fassadenkonstruktion als auch als Lichtdach eingesetzt werden kann.
  • Um an der Pfosten-Riegel-Konstruktion 1 Füllungselemente, wie Isolierglasscheiben, abstützen zu können, sind an den Knoten bzw. Kreuzungspunkten zwischen Pfosten 2 und Riegeln 3 Glasträger 4 vorgesehen, die jeweils eine im Wesentlichen plattenförmige Auflage 5 aufweisen. Die Auflage 5 ist durch einen Halter 6 abgestützt, der an dem Pfosten 2 fixiert werden kann. Die Auflage 5 und der Halter 6 können aus Stahlblech hergestellt sein, wobei die Auflage 5 zumindest an ihrer Oberseite mit einer elastischen Beschichtung versehen ist, insbesondere einer Silikonbeschichtung, damit Glasscheiben unmittelbar auf der Auflage 5 aufliegen können, ohne beschädigt zu werden.
  • An der Auflage 5 ist auf der zu den Riegeln 3 gewandten Seite ein hakenförmiger Abschnitt 7 ausgebildet, der an einer Aufnahme des Riegels einschwenkbar ist, wie dies schematisch in 1 gezeigt ist. Dadurch kann die Auflage 5 werkzeuglos an dem Riegel 3 montiert werden und in der montierten Position in Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein. Um ein Absenken der Auflage 5 bei einer Gewichtsbelastung zu vermeiden, wird wahlweise vor der Montage der Auflage 5 oder nach der Montage der Auflage 5 der Halter 6 montiert, der zwei Bolzen 8 aufweist, die in den Pfosten 2 eingesteckt werden können. Ferner kann der Halter 6 durch eine Schraube 9 zusätzlich fixiert werden, die unterhalb des Halters 6 in den Pfosten 2 eingeschraubt wird. In 2 ist die montierte Position des Glasträgers 4 gezeigt.
  • In 3 ist der Glasträger 4 in Einzelteilen gezeigt. Die Auflage 5 umfasst zwei nach außen hervorstehende Gewindebolzen 10, die zur Montage einer Andruckleiste eingesetzt werden können.
  • Der hakenförmige Abschnitt 7 ist über eine Nut 14 von einer Oberfläche der Auflage 5 beabstandet, so dass ein nach oben ragender Steg in eine Nut an dem Riegel 3 eingreifen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Glasträger 4 für einen Kreuzungspunkt ausgelegt, so dass der hakenförmige Abschnitt 7 durch eine mittige Aussparung 13 unterbrochen ist. In die mittige Aussparung 13 wird ein Schraubkanal eines Pfostens 2 eingefügt. Dadurch ist die Auflage 5 an zwei an gegenüberliegenden Seiten des Pfostens 2 hervorstehenden Riegeln 3 einschwenkbar. Es ist natürlich auch möglich, den Glasträger 4 nicht als T-förmige Einheit, sondern nur als L-förmige Einheit vorzusehen, so dass eine Seite der Auflage 5 abgeschnitten wird, was gerade für Randbereiche erforderlich ist.
  • An dem hakenförmigen Abschnitt 7 ist ferner ein nach unten ragender Steg 15 vorgesehen, der einen Anschlag ausbildet, so dass die Auflage 5 in der montierten Position an einer Oberfläche des Riegels 3 anliegt und sich nicht weiter drehen kann.
  • Die Auflage 5 umfasst in einem mittleren Bereich zwei Öffnungen 11, durch die Schrauben 12 durchgeführt sind, die in Gewindeöffnungen 21 des Halters 6 geschraubt sind. Der Halter 6 ist im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei in einem oberen Bereich benachbart zu der Auflage 5 und dem Pfosten 2 eine Aussparung 20 vorgesehen ist, durch die beispielsweise Dichtleisten durchgezogen werden können.
  • In den 4 bis 6 ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Pfosten-Riegel-Konstruktion 1' gezeigt, bei der die Verbindung der Auflage 5 mit dem Halter 6 nicht über Schrauben 12 erfolgt, sondern durch Einstecken der Auflage 5' in eine schlitzförmige Aufnahme 16 an dem Halter 6'. Hierfür weist die Auflage 5' in einem mittleren Bereich benachbart zu der Aussparung 13 einen Steg 19 auf, der in die schlitzförmige Aufnahme 16 einsteckbar ist. Auf der zu der Aussparung 13 gegenüberliegenden Seite ist ferner eine Aussparung 17 vorgesehen, in die ein Steg 18 des Halters 6' eingefügt werden kann, so dass der Halter 6' und die Auflage 5' durch Zusammenstecken aneinander montiert werden können.
  • Im Übrigen kann ansonsten die Auflage 5' wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel an dem mindestens einen Riegel 3' montiert werden, wobei der Halter 6' wahlweise vorher oder nachher an der Auflage 5' montiert wird. Durch die Vorsehung der schlitzförmigen Aufnahme 16 und der Aussparung 17 können Halter 6' und Auflage 5' werkzeuglos montiert werden, was die Montage weiter vereinfacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Pfosten-Riegel-Konstruktion
    2
    Pfosten
    3
    Riegel
    4
    Glasträger
    5, 5'
    Auflage
    6, 6'
    Halter
    7
    Abschnitt
    8
    Bolzen
    9
    Schraube
    10
    Gewindebolzen
    11
    Öffnung
    12
    Schraube
    13
    Aussparung
    14
    Nut
    15
    Steg
    16
    Aufnahme
    17
    Aussparung
    18
    Steg
    19
    Steg
    20
    Aussparung
    21
    Gewindeöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9405964 [0002]
    • DE 202013105585 [0003]

Claims (15)

  1. Pfosten-Riegel-Konstruktion (1, 1') mit einem Pfosten (2), an dem seitlich mindestens ein Riegel (3) fixiert ist, wobei an einem Knoten zwischen dem mindestens einen Riegel (3) und dem Pfosten (2) ein Glasträger (4) angeordnet ist, der einen am Pfosten (2) fixierten Halter (6, 6') und eine im Wesentlichen parallel zu dem Riegel (3) ausgerichtete Auflage (5, 5') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5, 5') Mittel (7) zum Einschwenken an einer Aufnahme des mindestens einen Riegels (3) aufweist und zumindest die Auflage (5, 5') durch Einschwenken an dem mindestens einen Riegel (3) fixiert ist.
  2. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Einschwenken einen im Querschnitt hakenförmigen Abschnitt aufweisen.
  3. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Abschnitt einen Steg an dem Riegel (3) hintergreift.
  4. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Einschwenken eine Drehachse ausbilden und die Auflage (5, 5') in der montierten Position m Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
  5. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5, 5') im Wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
  6. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5, 5') mit einer elastischen Schicht beschichtet ist, insbesondere einer Silikonschicht.
  7. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6, 6') als Schwert ausgebildet ist, das mit dem Pfosten (2) verschraubt ist.
  8. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5, 5') und der Halter (6, 6') eine T-förmige Einheit bilden.
  9. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6, 6') eine am Pfosten (2) liegende streifenförmige Anlagefläche aufweist.
  10. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (3) relativ zu der Auflage (5, 5') verschiebbar ist.
  11. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auflage (5, 5') mindestens ein hervorstehender Gewindebolzen (10) zur Fixierung einer Andruckleiste vorgesehen ist.
  12. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) mit der Auflage (5) verschraubt ist.
  13. Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6') eine Aufnahme (16) aufweist, in die ein mittlerer Abschnitt der Auflage (5') eingesteckt ist.
  14. Glasträger (4) für eine Pfosten-Riegel-Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 13
  15. Verfahren zur Montage einer Pfosten-Riegel-Konstruktion (1) mit den folgenden Schritten: – Verbinden von Pfosten (2) und Riegel (3) zu einem Gerüst; – Einhängen mindestens einer Auflage (5, 5') eines Glasträgers (4) an mindestens einem Riegel (3) durch Einschwenken; – Fixieren eines mit der Auflage (5, 5') verbundenen Halters (6, 6') des Glasträgers (4) an einem Pfosten (2), und – Endmontage der Pfosten-Riegel-Konstruktion (1).
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EP3643868A1 (de) * 2018-10-24 2020-04-29 SCHÜCO International KG Glasträgerkonstruktion und rahmenkonstruktion

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