DE102011051185A1 - Luftausströmvorrichtung - Google Patents

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DE102011051185A1
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Tobias Rausch
Horst Petri
Erich Fischer
Fabian Stark
Gerd Heckel
Thomas Schroden
Bodo Poganatz
Timo Zundel
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
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    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/082Grilles, registers or guards
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Abstract

Die Luftausströmvorrichtung umfasst ein Luftleitelement mit unter einem Winkel eingeformten Luftleitkanälen, sowie einer das Luftleitelement abschließenden vorderseitigen Blende, welche mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist. Die Luftdurchtrittsöffnungen und die Luftleitkanäle sind vorzugsweise sechseckförmig ausgeführt und sind gleich oder parallel verlaufend zueinander angeordnet, so dass sich eine gerichtete Luftausströmung in den Innenraum des Fahrzeugs ergibt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftausströmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2004 057 316 A1 ist eine Luftleitvorrichtung zur diffusen Einleitung von Luft in eine Fahrgastzelle eines Fahrzeugs bekannt. Diese Vorrichtung besteht aus einen Luftleitkanäle aufweisenden Luftleitkörper, der sich über einen Austrittsquerschnitt eines Strömungskanals erstreckt und eine hinter dem Luftleitkörper angeordnete Luftdurchtrittsöffnung aufweisende Blende umfasst, die vom Luftleitkörper beabstandet angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftausströmvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, der ein ungerichtetes Ausströmen der Luft aus Luftdurchtrittsöffnungen in einer Blende der Luftausströmvorrichtung verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftausströmvorrichtung nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Mit der erfindungsgemäßen Luftausströmvorrichtung wird hauptsächlich eine zwangsgeführte bzw. ausgerichtete Ausströmung der Luft durch die Luftdurchtrittsöffnungen in der Blende erzielt. Dies wird erreicht, indem die Luftleitkanäle im Luftleitelement im Querschnitt sechseckförmig ausgebildet und jeweils unter einem gleichen Winkel zur Blende angestellt sind und an die Luftleitkanäle sich in der Blende eine Vielzahl von im Querschnitt sechseckförmig ausgeführten vorzugsweise kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen anschließen und die Luftleitkanäle im Luftleitelement und die kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen in der Blende jeweils gleich oder parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Luftleitkanäle und der kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen wird die Luft gezielt ausgerichtet und kann somit auch unter einem definierten Winkel zur Seite und zur Horizontalen ausströmen. Ein ungerichtetes Ausströmen der Luft wird somit vermieden.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Luftleitkanäle eine der Höhe des Luftleitelements entsprechende Höhe aufweisen und den Innenraum des Elements vollständig ausfüllend angeordnet sind, wobei randseitig des Innenraumes die Luftleitkanäle nur einen Teil des sechseckförmigen Querschnitts aufweisen. Vorzugsweise sind die Luftleitkanäle ohne Zwischenräume wabenförmig zueinander angeordnet und in zusammentreffenden Bereichen weisen diese eine gleiche Kanalwandung auf. Durch diese lückenlose Anordnung der Luftleitkanäle kann somit die gesamte Oberfläche der Blende mit Ausströmluft versorgt werden, so dass ein maximaler Luftdurchsatz durch die Luftdurchtrittsöffnungen gewährleistet ist.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die gesamte Oberfläche der Blende mit den Luftdurchtrittsöffnungen versehen ist und die Anzahl der Durchtrittsöffnungen in der Blende einer Vielzahl von der Anzahl der Luftleitkanäle entspricht. Die Anzahl der Durchtrittsöffnungen in der Blende sind ein Vielfaches größer als die Anzahl der Luftleitkanäle im Luftleitelement, wodurch relativ kleine Durchtrittsöffnungen entstehen, die ein feines Lochmuster ergeben, welches bei Einsatz auf der Schalttafeloberfläche nur eine vermindernde Spiegelung in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs ergibt. Auch wird durch die relativ kleinen und in großer Anzahl von Luftdurchtrittsöffnungen am Ausströmquerschnitt der Luftleitkanäle eine gleichmäßige Luftausströmung aus der Blende in den Innenraum des Fahrzeugs erzielt.
  • Das Luftleitelement mit den eingeformten Luftleitkanälen und die Blende können aus einem einstückigen Bauteil bestehen. Es kann die Blende vorzugsweise auch getrennt vom Luftleitelement hergestellt werden und im Einbauzustand werden dann die Bauteile miteinander verbunden. Die separate Herstellung von Blende und Luftleitelement gestaltet sich meist einfacher als eine einstückige Herstellung.
  • Vorzugsweise sind die Luftleitkanäle mit einer Länge röhrenförmig und geradlinig ausgeführt und sind gleich oder parallel zueinander verlaufend im Luftleitelement angeordnet. Durch die geradlinige Ausführung kann die Luft ungehindert durch die Luftleitkanäle strömen und den Luftdurchtrittsöffnungen in der Blende zugeführt werden.
  • Die Luftleitkanäle sowie die Luftdurchtrittsöffnungen können statt der sechseckförmigen Ausführung auch eine andere polygonale Form aufweisen. Es muss aber sichergestellt werden, dass eine gerichtete Luftströmung durch die Kanäle und die Luftdurchtrittsöffnungen erzielt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung auf eine eingebaute Luftausströmvorrichtung in einer Schalttafel eines Kraftfahrzeugs, bestehend aus einem Luftleitelement und einer oberen Blende,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung V aus 1 eines Teils des Luftleitelements mit Blende,
  • 3 eine Ansicht auf die Luftausströmvorrichtung in Pfeilrichtung Z der 1 gesehen,
  • 4 eine Draufsicht auf die Blende der Luftausströmvorrichtung gemäß 1,
  • 5 eine schaubildliche Darstellung von oben auf die Blende des Luftleitelements gesehen,
  • 6 eine schaubildliche Darstellung von unten her auf die Luftleitkanäle des Luftleitelements gesehen,
  • 7 einen Schnitt in Y-Richtung des Fahrzeugs gesehen, durch das Luftleitelement mit Blende,
  • 8 einen Vertikalschnitt durch das Luftleitelement gemäß Linie VIII-VIII der 4 und
  • 9 einen Horizontalschnitt durch das Luftleitelement gemäß der Linie IX-IX der 8.
  • Eine Luftausströmvorrichtung 1 zur Einleitung von Luft in einen Innenraum eines Fahrzeugs umfasst im Wesentlichen ein Luftleitelement 2 mit eingeformten Luftleitkanälen 3 und einer das Luftleitelement 2 nach oben hin abschließenden Blende 4, in der Luftdurchtrittsöffnungen 7 angeordnet sind. Die Luftleitkanäle 3 sind im Querschnitt vorzugsweise sechseckförmig ausgeführt und sind jeweils unter einem gleichen Winkel α zur Blende 4 bzw. zu einer Horizontalen H verlaufend angeordnet. An Ausmündungsöffnungen 6 der Luftleitkanäle 3 in der Blende 4 sind im Querschnitt sechseckförmige Luftdurchtrittsöffnungen 7 eingeformt, die kanalförmig ausgeführt sein können. Vorzugsweise sind die Luftleitkanäle 3 und die kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen 7 gleich oder parallel zueinander angeordnet. Die ergibt eine genaue zwangsgeführte Ausrichtung der Luftströmung L in den Innenraum des Fahrzeugs.
  • Die Luftströmung L verläuft aufgrund der schräg unter einem Winkel α angestellten Luftleitkanäle 3 unter einem Winkel β zur Blende 4 bzw. zu einer Horizontalen H. Die Anstellung der Luftleitkanäle 3 kann je nach den Erfordernissen gewählt werden, wie auch die Anstellung der Luftdurchtrittsöffnungen 7 in der Blende 4, so dass der Luftstrom auch unter einem anderen Winkel als unter den Winkel β austreten kann.
  • Die Luftleitkanäle 3 sind vorzugsweise geradlinig röhrenförmige ausgeführt und erstrecken sich über die gesamte Höhe h des Innenraumes des Luftleitelements 2. Die Luftleitkanäle 3 füllen den gesamten Innenraum des Luftleitelements 2 aus, so dass die Kanäle 3 ohne Zwischenräume wabenartig zueinander angeordnet sind und somit in zusammentreffenden Bereichen gleiche Kanalwandungen 8 aufweisen können.
  • Damit ein maximaler Luftdurchsatz durch die Luftdurchtrittsöffnungen 7 in der Blende 4 erzielbar ist, ist die gesamte Fläche der Blende 4 mit Durchtrittsöffnungen 7 versehen.
  • Die Anzahl dieser Durchtrittsöffnungen 7 in der Blende 4 beträgt ein Vielfaches gegenüber der Anzahl der Luftleitkanäle 3 im Luftleitelement 2. So ist beispielsweise eine Mündungsöffnung 6 des Luftleitkanals 3 in der Blende 4 mit mindestens hundertsechzig Luftdurchtrittsöffnungen 7 versehen.
  • Das Luftleitelement 2 und die Blende 4 können aus zwei getrennten Bauteilen bestehen, die im Einbauzustand miteinander verbunden werden. Alternativ hierzu kann das Luftleitelement 2 und die Blende beispielsweise auch aus einem einstückigen Element bestehen, welches zusammen hergestellt wird.
  • Zusammenfassend ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Luftausströmvorrichtung 1 mittels der als sogenannte Lochgitterstruktur ausgeführten Luftaustrittsöffnungen 7, die ausströmende Luft L mit einem definierten Winkel zur Seite und zur Horizontalen ausgerichtet werden kann. Durch die relativ kleinen Öffnungen 7 und der Oberfläche der Blende 4 in Sechseckform und der Sechseckform der Luftleitkanäle 3 wird eine tragende Struktur erzielt. Insbesondere wird durch die kleinen Luftdurchtrittsöffnungen, etwa in Größe eines Stecknadelkopfes, eine verminderte Spiegelung in der Windschutzscheibe erzielt, da im Vergleich zu konventionellen Luftausströmern kein Hell-Dunkelkontrast entstehen kann. Die gleich oder parallel ausgerichteten Kanäle 7 und 3 in der Blende 4 und im Luftleitelement 2 bewirken eine genau ausgerichtete Luftströmung in den Innenraum des Fahrzeugs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004057316 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in einen Innenraum eines Fahrzeugs über in einem Luftleitelement angeordnete Luftleitkanäle, die von einer Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Blende abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (3) im Luftleitelement (2) im Querschnitt sechseckförmig ausgebildet und jeweils unter einem gleichen Winkel α zur Blende (4) bzw. zu einer Horizontalen (H) eingestellt sind und an die Luftleitkanäle (3) sich in der Blende (4) eine Vielzahl von im Querschnitt sechseckförmig ausgeführten kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen (7) anschließen und die Luftleitkanäle (3) im Luftleitelement (2) und die kanalförmigen Luftdurchtrittsöffnungen (7) in der Blende (4) gleich oder parallel zueinander verlaufend angeordnet sind.
  2. Luftausströmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (3) eine der Höhe (h) des Luftleitelements (2) entsprechende Höhe aufweisen und den Innenraum des Luftleitelements (2) vollständig ausfüllend angeordnet sind, wobei randseitig des Innenraumes die Luftleitkanäle (3) nur einen Teil des sechseckförmigen Querschnitts aufweisen.
  3. Luftausströmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitkanäle (3) ohne Zwischenräume wabenartig zueinander angeordnet sind und in zusammentreffenden Bereichen gleiche Kanalwandungen (8) aufweisen.
  4. Luftausströmvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche der Blende (4) mit Durchtrittsöffnungen (7) versehen ist und die Anzahl der Durchtrittsöffnungen (7) in der Blende (4) ein Vielfaches der Anzahl der Luftleitkanäle (3) im Luftleitelement (2) entspricht.
  5. Luftausströmvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (2) und die Blende (4) aus voneinander getrennten Bauteilen besteht, die im Einbauzustand miteinander verbindbar sind.
  6. Luftausströmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Luftleitkanäle (3) mit einer Länge röhrenförmig und geradlinig ausgeführt und parallel zueinander verlaufend im Luftleitelement (2) angeordnet sind.
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