DE102011050502A1 - Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone Download PDF

Info

Publication number
DE102011050502A1
DE102011050502A1 DE102011050502A DE102011050502A DE102011050502A1 DE 102011050502 A1 DE102011050502 A1 DE 102011050502A1 DE 102011050502 A DE102011050502 A DE 102011050502A DE 102011050502 A DE102011050502 A DE 102011050502A DE 102011050502 A1 DE102011050502 A1 DE 102011050502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
bag
lace
access opening
pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011050502A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcello Trianni
Reto Rüegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mammut Sports Group AG
Original Assignee
Mammut Sports Group AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mammut Sports Group AG filed Critical Mammut Sports Group AG
Priority to DE102011050502A priority Critical patent/DE102011050502A1/de
Publication of DE102011050502A1 publication Critical patent/DE102011050502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/003Zone lacing, i.e. whereby different zones of the footwear have different lacing tightening degrees, using one or a plurality of laces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C1/00Shoe lacing fastenings
    • A43C1/06Shoe lacing fastenings tightened by draw-strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C11/00Other fastenings specially adapted for shoes
    • A43C11/20Fastenings with tightening devices mounted on the tongue

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone (10) eines Artikels, wie z. B. eines Schuhs, eines Kleidungsstücks, einer Tasche oder eines Rucksacks, mittels eines Schnürsenkels, der über eine der Schnürzone (10) zugeordnete Schließlasche, bei einem Schuh Zunge (11) schnürbar ist, wobei die freien Enden des Schnürsenkels in einer an der Schließlasche bzw. Zunge (11) ausgebildeten Tasche (12) verstaubar sind, wobei die Tasche (12) oberhalb einer Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone (13), und eine Zugangsöffnung (14) der Tasche (12) an einer für den Zugang ergonomisch bevorzugten Seite relativ zur Längsmittenachse (15) der Schnürzone (10), bei einem Schuh an der jeweils äußeren oder inneren bzw. lateralen oder medialen Seite, oder für Rechtshänder von oben gesehen jeweils rechten, und für Linkshänder von oben gesehen jeweils linken Seite liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone eines Artikels, wie beispielsweise eines Schuhs, eines Kleidungsstücks, einer Tasche oder eines Rucksacks, mittels eines Schnürsenkels, der über eine der Schnürzone zugeordnete Schließlasche, bei einem Schuh Zunge, schnürbar ist, wobei die freien Enden des Schnürsenkels in einer an der Schließlasche, bei einem Schuh an der Zunge, ausgebildeten Tasche verstaubar sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone eines Schuhs ist beispielsweise aus der EP 0 923 886 B1 bekannt.
  • Die EP 0 923 886 B1 beschreibt einen Sportschuh mit einer äußeren Sohle, an welcher ein Schaft montiert ist, der an seinem oberen Ende mit einer zentralen Einführzone des Fußes versehen ist und ein inneres Stück und ein äußeres Stück aufweist, die miteinander durch ein Spannsystem verbunden sind. Dieses Spannsystem ist durch einen Schnürsenkel oder ein Kabel gebildet, das zwei Enden bildet in Verbindung mit einer Blockier-Einrichtung. Die Enden sind miteinander durch eine Reihe von Umkehrelementen oder Ösen verbunden, welche fest an den jeweiligen Rändern angeordnet sind, die gegenüberliegend des inneren bzw. äußeren Stücks angeordnet sind. Die Ränder definieren zwischen sich eine Schnürzone in einer Weise, dass bei einer Zugbetätigung der Enden des Schnürsenkels diese in Spannung auf die Stücke wirken. Dadurch werden die Ränder des inneren und äußeren Stücks einander angenähert, wobei mittels des Blockierers eine Spannungsposition gehalten wird. Der Schuh weist in der Nähe einer Einführzone am oberen Ende der Schnürzone eine Verstauungstasche auf, die angepaßt ist, gleichzeitig die freien Enden des Schnürsenkels aufzunehmen, die sich oberhalb des Blockierers nach dem Spannen des inneren und äußeren Stücks erstrecken. Ebenfalls soll die Verstauungstasche den Blockierer selbst aufnehmen. Eine Öffnung der Tasche erstreckt sich dabei über die gesamte dem Blockierer sowie der Schnürzone zugewandten Seite der Verstauungstasche. Insgesamt wird das Verstauen des Schnürsenkels in der Verstauungstasche als vergleichsweise aufwändig, insbesondere in ergonomischer Hinsicht ungünstig empfunden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone aufzuzeigen, bei der insbesondere die Schnürsenkel einfach und zugleich sicher verstaut werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone nach Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone eines Artikels, wie beispielsweise eines Schuhs, eines Kleidungsstücks, einer Tasche oder eines Rucksacks, mittels eines Schnürsenkels gelöst, wobei der Schnürsenkel über eine der Schnürzone zugeordnete Schließlasche, bei einem Schuh über eine Zunge, schnürbar ist, wobei die freien Enden des Schnürsenkels in einer an der Schließlasche bzw. Zunge ausgebildeten Tasche verstaubar sind, wobei die Tasche oberhalb einer Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone, und eine Zugangsöffnung der Tasche an einer für den Zugang ergonomisch bevorzugten Seite relativ zu einer Längsmittenachse der Schnürzone, bei einem Schuh an der jeweils äußeren oder inneren bzw. lateralen oder medialen Seite, oder für Rechtshänder von oben gesehen jeweils rechten, und für Linkshänder von oben gesehen jeweils linken Seite liegt.
  • Ein Kerngedanke der Erfindung besteht somit darin, dass die Zugangsöffnung der Tasche sich zumindest teilweise auch über eine laterale oder mediale Seite erstreckt. Dadurch kann, insbesondere unter Berücksichtigung der Händigkeit des Benutzers des Schuhs, eine vergleichsweise einfache Verstauung des Schnürsenkels durchgeführt werden.
  • Vorzugsweise ist die Zugangsöffnung der Tasche an einer der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone entweder zu- oder abgewandten Seite ausgebildet (zumindest teilweise). Bei einer Ausführung an der abgewandten Seite, kann der Schnürsenkel besonders leicht von oben eingeführt werden. Gleichzeitig ist ein sicheres Verstauen des Schnürsenkels in der Tasche gewährleistet. Bei einer Ausbildung an der zugewandten Seite ist eine Verstauung intuitiv leicht erfaßbar, was die Anwendung erleichtert.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung erstreckt sich die Zugangsöffnung der Tasche schräg zu einer Längsmittenachse der Schnürzone. Beispielsweise kann sich die Zugangsöffnung über mindestens 20%, vorzugsweise über mindestens 50% einer der lateralen Seiten und/oder einer von Ober- oder Unterseite erstrecken. Unter Oberseite soll im folgenden diejenige Seite verstanden werden, die der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone abgewandt ist. Entsprechend soll unter Unterseite diejenige Seite verstanden werden, die der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone zugewandt ist. In jedem Fall kann der Schnürsenkel ergonomisch günstig, insbesondere schräg, in die Tasche eingeführt werden.
  • In einer konkreten Ausgestaltung kann die Tasche an einer dem Schnürsenkel abgewandten, vorzugsweise aber zugekehrten Seite, der Schließlasche bzw. Zunge zwischen dieser und einem auf dieser aufgebrachten, insbesondere aufgenähnten Flächengebilde, begrenzt sein. Eine derartige Tasche ist bei einfacher Herstellung einfach bezüglich ihrer Benutzung.
  • Das Flächengebilde kann durch einen elastischen Textilflecken oder einen elastisch dehnbaren Folienabschnitt gebildet sein, Dadurch kann bei einfacher Benutzung eine sichere Verstauung des Schnürsenkels gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist das Flächengebilde im Bereich der Taschenzugangsöffnung randseitig verstärkt durch eine Randverstärkung. Auch dadurch wird die Benutzung erleichtert, da der Rand durch seine Verstärkung beim Einführen des Schnürsenkels einen gewissen Widerstand leistet.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist der eine Rand der Zugangsöffnung der Tasche relativ zum gegenüberliegenden Rand derselben nach innen versetzt, und vorzugsweise konkav gebogen, ausgebildet. Auch dadurch wird die Benutzung in ergonomischer Weise erleichtert.
  • Vorzugsweise ist die Zugangsöffnung farbig von der Zunge und/oder Tasche abgesetzt. Dadurch wird auch optisch die Ergonomie unterstützt.
  • Die Tasche kann an einer der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone zugewandten Seite zumindest teilweise geschlossen, insbesondere vernäht sein. Dadurch wird die Sicherheit der Verstauung des Schnürsenkels verbessert.
  • Es können mehrere Zugangsöffnungen vorgesehen sein. Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone eines Schuhs; und
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone eines Schuhs.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugziffern verwendet.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone 10 für einen Schuh gezeigt. Innerhalb der Schnürzone 10 ist eine Schnürsenkel-Blockierzone 13 sowie eine Tasche 12 zur Aufnahme eines Schnürsenkels vorgesehen. Dabei ist die Schnürsenkel-Blockierzone 13 beabstandet von einem unteren Rand 19 der Tasche 12 angeordnet. Dadurch wird das Einführen des Schnürsenkels erleichtert, insbesondere in ergonomischer Hinsicht. Der vorbestimmte Abstand kann beispielsweise mindestens 5 mm, weiter vorzugsweise mindestens 10 mm, noch weiter vorzugsweise mindestens 20 mm betragen. Neben der Unterseite 19 umfasst die Tasche 12 noch eine Oberseite 20 sowie laterale Seiten 21 und 22, nämlich die Innenseite 21 und die Außenseite 22. Unter Innenseite soll dabei diejenige Seite verstanden werden, die im Gebrauch dem anderen Schuh zugewandt ist im Gegensatz zu der Außenseite 22, die im Gebrauch dem anderen Schuh abgewandt ist.
  • In dem konkreten Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist die Unterseite 19 der Tasche 12 sowie die Außenseite 22 geschlossen (vernäht). Die Oberseite 20 sowie die Innenseite 21 ist jedoch teilweise offen, so dass eine Zugangsöffnung 14 gebildet ist, in die der Schnürsenkel eingeführt werden kann. Die Zugangsöffnung 14 erstreckt sich dabei vorzugsweise über mindestens 10%, noch weiter vorzugsweise mindestens 20%, noch weiter vorzugsweise mindestens 50% einer ersten und/oder einer zweiten von zwei aneinander grenzenden Seiten (19 bis 22).
  • Die Tasche 12 umfasst einen Taschengrund 23, der durch einen Rand 18 begrenzt ist. Weiterhin umfasst die Tasche 12 ein Flächengebilde 16, das zusammen mit dem Taschengrund 23 eine Aufnahme für den Schnürsenkel bildet.
  • Der Taschengrund 23 weist dabei eine (im wesentlichen) rechteckförmige Grundgestalt und im Bereich der Oberseite 20 der Tasche 12 eine Erhöhung 24 auf. Die Erhöhung 24 ermöglicht gemeinsam mit der Ausbildung einer Ausnehmung 25 des Flächengebildes 16 ein besonders einfaches Einführen des Schnürsenkels.
  • Aufgrund der Ausnehmung 25 ist ein Rand 17 der Zugangsöffnung 14 der Tasche 12 relativ zum Rand 18 des Taschengrundes 23 nach innen versetzt. Vorzugsweise ist der Rand 17 der Zugangsöffnung 14 konkav ausgebildet, um die Einführung zu erleichtern.
  • Der Taschengrund 23 kann an zumindest einer Seite, insbesondere an mindestens drei Seiten durch die Zunge 11 definiert sein bzw. einer Randkontur der Zunge 11 entsprechen.
  • Der Rand 17 kann als separates Element ausgebildet sein, das vorzugsweise mit den übrigen Bestandteilen des Flächengebildes 16 vernäht ist. Vorzugsweise ist der Rand 17 verstärkt und bildet somit eine Randverstärkung aus.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone 10 eines Schuhs. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß 1 erstreckt sich hier die Ausnehmung 25 über die Unterseite 19 und die Außenseite 22 (zumindest teilweise; bezüglich vorteilhafter Dimensionierungen wird auf die erste Ausführungsform verwiesen). Entscheidend ist (genauso wie bei der Ausführungsform nach 1), dass die Ausnehmung 25 bzw. die Zugangsöffnung 14 der Tasche 12 zumindest bereichsweise auch an einer der lateralen Selten liegt. Dadurch wird die Ergonomie verbessert.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich allein und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schnürzone
    11
    Schließlasche (Zunge)
    12
    Tasche
    13
    Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone
    14
    Zugangsöffnung
    15
    Längsmittenachse
    16
    Flächengebilde
    17
    Randverstärkung
    18
    Rand
    19
    Unterseite
    20
    Oberseite
    21
    Innenseite
    22
    Außenseite
    23
    Taschengrund
    24
    Erhöhung
    25
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0923886 B1 [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Spannen oder Schließen einer Schnürzone (10) eines Artikels, wie z. B. eines Schuhs, eines Kleidungsstücks, einer Tasche oder eines Rucksacks, mittels eines Schnürsenkels, der über eine der Schnürzone (10) zugeordnete Schließlasche, bei einem Schuh Zunge (11) schnürbar ist, wobei die freien Enden des Schnürsenkels in einer an der Schließlasche bzw. Zunge (11) ausgebildeten Tasche (12) verstaubar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12) oberhalb einer Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone (13) liegt und eine Zugangsöffnung (14) der Tasche (12) an einer für den Zugang ergonomisch bevorzugten Seite relativ zur Längsmittenachse (15) der Schnürzone (10), bei einem Schuh an der jeweils äußeren oder inneren bzw. lateralen oder medialen Seite, oder für Rechtshänder von oben gesehen jeweils rechten, und für Linkshänder von oben gesehen jeweils linken Seite liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (14) der Tasche (12) an einer der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone (13) entweder zu- oder abgewandten Seite ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (14) der Tasche (12) sich schräg zur Längsmittenachse (15) der Schnürzone (10) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12) an der dem Schnürsenkel abgewandten, vorzugsweise aber zugekehrten Seite der Schließlasche bzw. Zunge (11) zwischen dieser und einem auf dieser aufgebrachten, insbesondere aufgenähten Flächengebilde (16) begrenzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (16) durch einen elastischen Textilflecken oder einen elastisch dehnbaren Folienabschnitt gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (16) im Bereich der Taschenzugangsöffnung (14) durch eine Randverstärkung (17) randseitig verstärkt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Rand (17) der Zugangsöffnung (14) der Tasche (12) relativ zum gegenüberliegenden Rand (18) derselben zumindest bereichsweise nach innen versetzt, und vorzugsweise konkav gebogen ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnung (14) farbig und/oder haptisch von der Schließlasche bzw. Zunge und/oder Tasche (12) abgesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (12) an einer der Schnürsenkel-Verknotungs- oder -Blockierzone (13) zugewandten Seite zumindest teilweise geschlossen, insbesondere vernäht ist.
DE102011050502A 2011-05-19 2011-05-19 Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone Withdrawn DE102011050502A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050502A DE102011050502A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011050502A DE102011050502A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011050502A1 true DE102011050502A1 (de) 2012-11-22

Family

ID=47087844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011050502A Withdrawn DE102011050502A1 (de) 2011-05-19 2011-05-19 Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011050502A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017005791U1 (de) 2016-12-08 2017-11-20 Korab Zeka Vorrichtung zum Fixieren und Verstauen von Schnürsenkeln

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581114C (de) * 1933-07-21 Gertrud Krumbiegel Geb Reise Schnuersenkelhalter
GB447873A (en) * 1934-11-08 1936-05-27 William Charleton Tyrrell Shoes
DE20116755U1 (de) * 2001-10-16 2002-01-17 Meindl Lukas Gmbh Co Kg Laschenverschlusssystem für Sportschuhe
EP0923886B1 (de) 1997-12-17 2002-12-04 Salomon S.A. Sportschuh mit integrierter Klemmvorrichtung für Schnürsenkel
US6895696B1 (en) * 2002-02-01 2005-05-24 Aric Sanders Protective shoelace storage compartment
DE202009004344U1 (de) * 2009-03-27 2009-06-04 Bernd Hummel Gmbh Schuh mit Geheimtasche zur Aufnahme kleiner Gegenstände
US7640640B1 (en) * 2007-06-05 2010-01-05 Sean Michael Watkins Shoelace containment device

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581114C (de) * 1933-07-21 Gertrud Krumbiegel Geb Reise Schnuersenkelhalter
GB447873A (en) * 1934-11-08 1936-05-27 William Charleton Tyrrell Shoes
EP0923886B1 (de) 1997-12-17 2002-12-04 Salomon S.A. Sportschuh mit integrierter Klemmvorrichtung für Schnürsenkel
DE20116755U1 (de) * 2001-10-16 2002-01-17 Meindl Lukas Gmbh Co Kg Laschenverschlusssystem für Sportschuhe
US6895696B1 (en) * 2002-02-01 2005-05-24 Aric Sanders Protective shoelace storage compartment
US7640640B1 (en) * 2007-06-05 2010-01-05 Sean Michael Watkins Shoelace containment device
DE202009004344U1 (de) * 2009-03-27 2009-06-04 Bernd Hummel Gmbh Schuh mit Geheimtasche zur Aufnahme kleiner Gegenstände

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017005791U1 (de) 2016-12-08 2017-11-20 Korab Zeka Vorrichtung zum Fixieren und Verstauen von Schnürsenkeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3027075B1 (de) Schuh, insbesondere sportschuh
DE602004010462T2 (de) Klemmvorrichtung für Schnürsenkel
DE602004005038T2 (de) Mit einem finger betätigbare zugschnurverriegelungsfreigabe
DE112010002561T5 (de) Radfahrschuhe mit hinterem Einsteig
DE102006034955A1 (de) Snowboardstiefel
WO2019229043A1 (de) Tanzschuh, sohle-kappe-einheit, oberschuh und set bestehend aus einer sohle oder einer sohle-kappe-einheit und einem oberschuh
CH633423A5 (de) Vorrichtung zur blockierung des fusses in einem schischuh. .
DE1075014B (de) Verschluß fur Skistiefel
EP2587952B1 (de) Zunge für einen schuh sowie schuh
EP2916678B1 (de) Schuh, insbesondere sportschuh
DE202005018996U1 (de) Stiefel mit Reißverschluß-Schnürsystem
EP2427075B1 (de) Zunge und verschlusssystem für schuhe
DE102011050502A1 (de) Vorrichtung zum Spannen oder Schliessen einer Schnürzone
DE212012000068U1 (de) Schuh
DE102010043288B4 (de) Schlaufenschnürung
DE202008000952U1 (de) Sportstiefel
DE4016217A1 (de) Mokassinschuh
DE102005056573B3 (de) Scnürverschluss für Schuhe
EP1352575B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden der Socken eines Sockenpaares
DE60213748T2 (de) Schliessvorrichtung für Schuhwerk, insbesondere Schistiefel, Snowboardstiefel, Trekkingstiefel, oder dgl
DE102017211761B4 (de) Schnürsenkel-Führungsset
DE102017108791B4 (de) Schnellspannverschluss für einen Schnürschuh
DE430660C (de) Rennschuh
DE102017129999A1 (de) FÜßLING
DE202021100204U1 (de) Fußbekleidung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee