DE102011050085A1 - Karton mit selbsthaltendem Boden und selbstaufgerichteter Trennwand - Google Patents

Karton mit selbsthaltendem Boden und selbstaufgerichteter Trennwand Download PDF

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Gregory J. Hardy
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Osram Sylvania Inc
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Osram Sylvania Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
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    • B65D5/48016Partitions integral formed by folding extensions hinged to the upper or lower edges of a tubular body

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Abstract

Es wird ein Karton bereitgestellt, aufweisend eine Vorderfläche, ein Paar sich gegenüberliegender Seitenflächen und eine der Vorderfläche gegenüberliegende Rückfläche, wobei die Vorderfläche, die Seitenflächen und die Rückfläche einen Rumpf bilden und der Rumpf einen Innenbereich definiert. Der Karton weist ferner auf eine vordere Bodenklappe, die mit der Vorderfläche verbunden ist; eine hintere Bodenklappe, die mit der Rückfläche verbunden ist; eine erste seitliche Bodenklappe, die mit einer der sich gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist; und eine zweite seitliche Bodenklappe, die mit einer anderen der sich gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist. Mindestens zwei angrenzende Bodenklappen sind miteinander gekoppelt oder verbunden. Die vordere Bodenklappe, die hintere Bodenklappe, die erste seitliche Bodenklappe und die zweite seitliche Bodenklappe sind so eingerichtet, dass sie einen Boden ausbilden, wenn der Karton aufgebaut ist. Der Karton weist einen ersten Brückenabschnitt auf, der sich von einer der Bodenklappen erstreckt und den Boden überdeckt und eine erste Trennwand ist mit dem ersten Brückenabschnitt verbunden, wobei die erste Trennwand so eingerichtet ist, dass sie eine Mehrzahl von Fächern im Innenbereich definiert, wenn der Karton aufgebaut ist. Die Trennwand kann mit dem Brückenabschnitt verbunden sein über eine oder mittels einer Falte, welche ein Falten erlaubt, welches beim Einwinkeln bzw. Aufstellen des Kartons aus der flachen Rumpf-Konfiguration auftritt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt das Anmeldedatum der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Nummer 61/343,779 in Anspruch, welche am 4. Mai 2010 eingereicht worden ist, deren gesamter Offenbarungsinhalt in diese Anmeldung durch diesen Bezug einbezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Karton mit selbsthaltendem Boden und mit selbstaufgerichteter Trennwand.
  • Die Verwendung von Kartonen, einschließlich Kartonen mit sich darin befindenden Trennwänden, ist in einer Vielzahl von Industriezweigen üblich. Beispielsweise kann im Bereich der Lichtanwendungen eine Anzahl von Glühbirnen in einem einzigen Karton angeordnet werden. Trennwände werden in Kartonen vorgesehen, um ein Zerschlagen der Glühbirnen zu verhindern und auch um die Positionen der Glühbirnen zu erhalten, wenn eine oder mehrere aus dem Karton herausgenommen werden.
  • Ein Beispiel eines unterteilten Kartons ist in dem US-Patent 4,345,711 dargestellt. Der Karton kann zusammengesetzt werden durch Falten des Zuschnitts an einer Anzahl von Faltlinien, wie in 2 der Patentschrift dargestellt. Wie in Spalte 3, Zeilen 58 bis 62 angeführt, „wird Klebstoff auf die Flächen 98 und 100 aufgetragen, welche auf den Kartonklappen 50 und 52 zwischen den Faltlinien 62 und 86 beziehungsweise 64 und 88 angeordnet sind, oder auf den entsprechenden Flächen auf den anliegenden End-Bodenklappen 48 und 52”. In dem Dokument wird in Spalte 4, Zeilen 42 bis 50 weiter angeführt, dass „das Einwinkeln des Vorsprungs 80 in die Öffnung 80 führt und die linksseitige Kante des Vorsprungs 82 in 5 gegen die linksseitige Kante der Öffnung 80 drückt. Nachdem der Karton aufgestellt worden ist, liegt der Vorsprung 82 gegen die innere Fläche der Klappe 50 auf und die Stoßkante 79 wird gegen die gewölbte Wand 84 der Öffnung gedrückt durch die inhärente Tendenz des Kartons die zerlegt Position einzunehmen”. Andere bekannte Beispiele von Kartonen sind beispielsweise die in den US-Patentschriften mit den Nummern 4,530,460 ; 4,179,061 ; 4,095,735 ; 6,557,749 ; 4,509,640 ; und 2,883,098 offenbart.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf die detaillierte Beschreibung, welche in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen gelesen werden soll, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen:
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnitts gemäß verschiedener Ausführungsformen;
  • 2 zeigt den in 1 dargestellten Kartonzuschnitt unter Angabe verschiedener Abmessungen;
  • 3 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei die Ausdehnungslänge verkürzt ist;
  • 4 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, bei welchem die Verschlussklappe, die Seitenklappen und die Befestigungszunge nicht dargestellt sind;
  • 5 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei die Befestigungszunge an einer Seitenfläche angebracht ist;
  • 6 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei die Trennwände jeweils einen Fußabschnitt aufweisen und die Befestigungszunge an einer Seitenfläche angebracht ist;
  • 7 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei die Trennwände jeweils einen Fußabschnitt aufweisen und die Befestigungszunge an der Vorderfläche angebracht ist;
  • 8 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei die vordere Bodenklappe mit der ersten seitlichen Bodenklappe verbunden ist und die hintere Bodenklappe mit der zweiten seitlichen Bodenklappe verbunden ist;
  • 9 zeigt eine Abwandlung des in 1 dargestellten Kartonzuschnitts, wobei der Zuschnitt eine einzige Trennwand und einen optionalen Trennwand-Stabilisator aufweist;
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines teilweise aufgebauten Kartonzuschnitts gemäß 1;
  • 11 zeigt einen zusammengelegten oder zerlegten Karton gemäß verschiedenen Ausführungsformen;
  • 12 zeigt eine perspektivische Draufsicht eines aufgebauten Kartons gemäß 1;
  • 13 zeigt eine weitere perspektivische Draufsicht eines aufgebauten Kartons gemäß 1;
  • 14 zeigt eine perspektivische Unteransicht eines aufgebauten Kartons gemäß 1;
  • 15 zeigt eine weitere perspektivische Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines aufgebauten Kartons;
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung weist ein Karton (auch als Faltschachtel oder Faltkarton bezeichnet) mindestens eine selbstaufgerichtete oder selbststehende Trennwand auf, welche in dem Karton angeordnet ist und eine Mehrzahl von Fächern oder Abteilungen darin abgrenzt. Der Karton, welcher mindestens eine selbstaufgerichtete Trennwand aufweist, kann in der Regel eine Mehrzahl von Flächen bzw. Kartonflächen, einen Boden, eine optionale Abdeckung und mindestens eine Trennwand aufweisen, welche sich in einem inneren Bereich des Kartons erstreckt, welcher durch die Kartonflächen und den Boden definiert sein kann. Der Karton kann zusammengelegt, flach ausgeliefert und vor Befüllung eingewinkelt, d. h. aufgebaut werden. Nach Aufbau des Kartons ist die mindestens eine Trennwand im Inneren des Kartons derart angeordnet, dass sie zwei oder mehr Fächer im Inneren des Kartons bildet. in einigen Ausführungsbeispielen kann der Karton einer mit selbsthaltendem oder selbststabilisierenden Boden sein, wobei der Boden des Kartons ohne Klebeband oder anderen Befestigungsmitteln ausgebildet werden kann.
  • Rohmaterial zum Bilden der Kartonzuschnitte, welches beispielsweise vorratsmäßig in Form von Materialplatten oder Materialbögen vorliegen kann, kann aufweisen: Pappe, wie beispielsweise Faltkartenmaterial oder Wellpappe variierender oder verschiedener Dichten, Metalle oder metallische Legierungen oder Polymerwerkstoffe einschließlich Polyolefin, wie beispielsweise Polyethylen variierender oder verschiedener Dichte oder Polypropyl, Acrylate, Polyester usw., welche zu Platten, Schaumstoff oder Fasern geformt sind. Das Rohmaterial kann eine Dicke von 1/64 Zoll (ca. 0,397 mm) oder mehr aufweisen, beispielsweise 1/32 Zoll (ca. 0,794 mm), 1/16 Zoll (ca. 1,588 mm), 1/8 Zoll (ca. 3,175 mm), 1/4 Zoll (ca. 6,35 mm) usw. Das Rohmaterial kann beschichtet oder bedruckt werden vor oder nach dem Schneiden. Die Zuschnitte können gebildet werden durch Schneiden des Rohmaterials unter Verwendung einer Vielzahl von Prozessen aufweisend, aber nicht beschränkt auf, Stanzen, einschließlich Flachbettstanzen oder Rotationsstanzen, Laserschneiden, Wasserstrahlschneiden oder Freihandschneiden. Die Zuschnitte können auch durch Ausformen der Zuschnitte unter Verwendung von Kunststoff-Verfahrenstechniken gebildet werden, wie beispielsweise Spritzgießen oder anderer Formen von thermoplastischem Ausformen. Während des Schneide- oder Ausformprozesses können verschiedene Falten (auch bezeichnet als Faltkanten) oder Rillen in dem Rohmaterial gebildet werden, die später beim Aufbau des Kartons verwendet werden können.
  • 1 bis 9 stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der Kartonzuschnitte gemäß verschiedener Ausführungsformen dar und sind aus Fertigungszeichnungen entnommen und näherungsweise maßstabsgerecht. Wie in 1 gezeigt, weist eine Ausführungsform eines Kartonzuschnitts 100 eine Mehrzahl von Kartonflächen auf, einschließlich einer vorderen Kartonfläche 102 (nachfolgend Vorderfläche), einer ersten seitlichen Kartonfläche 104 (nachfolgend erste Seitenfläche), einer hinteren Kartonfläche 106 (nachfolgend Rückfläche) und einer zweiten seitlichen Kartonfläche 108 (nachfolgend zweite Seitenfläche). Nach dem Zusammenfalten des Kartonzuschnitts 100 bilden die Kartonflächen 102, 104, 106, 108 eine Manschette bzw. einen Kartonrumpf. Somit kann der dargestellte Kartonzuschnitt 100 vier Wandkartonflächen aufweisen, jedoch können in anderen Ausführungsbeispielen sechs Kartonflächen oder acht Kartonflächen vorgesehen sein. Die Kartonflächen 102, 104, 106, 108, können mittels einer oder über eine erste Falte 112, eine zweite Falte 114 und eine dritte Falte 116 verbunden sein, die zwischen den Kartonflächen angeordnet sind. Unter Falten können Deformationen im Kartonzuschnitt verstanden werden, wie beispielsweise Schwächungslinien, Rillen, Perforationen oder beliebige Kombinationen daraus. Wie dargestellt, sind die Falten 112, 114, 116 im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Bezug nehmend auf 2 weist jede Kartonfläche eine Länge L102, L104, L106, L108 und eine Höhe H102, H104, H106, H108 auf. Die Längen L102, L104, L106, L108 der Kartonflächen können gleich oder unterschiedlich sein. In einem Ausführungsbeispiel kann die Länge L102, L104, L106, L108 jeder der Kartonflächen aus einem Bereich von 0,5 Zoll (12,7 mm) oder größer ausgewählt werden, einschließlich aller Werte in 1/64 (ca. 0,397 mm) Zoll-Schritten, wie beispielsweise 3 Zoll (7,62 cm), 4 Zoll (10,16 cm), 5 Zoll (12,7 cm), 10 Zoll (25,4 cm) usw. Die Höhe H102, H104, H106, H108 jeder Kartonfläche kann aus einem Bereich von 0,25 Zoll (6,35 mm) oder größer ausgewählt werden, welcher alle Werte in 1/64 (ca. 0,397 mm) Zoll-Schritten aufweist, beispielsweise 1 Zoll (2,54 cm), 2 Zoll (5,08 cm), 3 Zoll (7,62 cm), 5 Zoll (12,7 cm), usw.
  • Gemäß einer Ausführungsform, wie in 2 dargestellt, kann die Länge L102 der Vorderfläche und die Länge L106 der Rückfläche gleich sein. Ferner kann die Länge der ersten Seitenfläche L104 und die Länge der zweiten Seitenfläche 108 gleich sein. In einigen Ausführungsbeispielen kann die Länge der Vorderfläche L102 und die Länge der Rückfläche L106 größer sein als die Länge der ersten Seitenfläche L104 und die Länge der zweiten Seitenfläche L108. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Länge der Vorderfläche L102 und die Länge der Rückfläche L106 kleiner sein als die Länge der ersten Seitenfläche L104 und die Länge der zweiten Seitenfläche L108. In einigen Ausführungsbeispielen können die Längen der Kartonflächen L102, L104, L106, L108 gleich sein und der Karton kann somit ein Würfel sein. Während die Höhen der Kartonflächen H102, H104, H106, H108 in 2 als gleich dargestellt sind, können ferner einige Kartonflächen eine größere Höhe als andere aufweisen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen die Höhe der Rückfläche H106 größer sein als die Höhe der verbleibenden Kartonflächen H102, H104, H108.
  • Erneut Bezug nehmend auf 1 ist dort dargestellt, dass eine Anzahl von Bodenklappen 120, 140, 128, 150 jeweils über eine oder mittels einer Anzahl von dazugehörigen Falten 122, 142, 130, 152 mit den Kartonflächen 102, 104, 106, 108 verbunden sind. Wie in 1 dargestellt, ist eine vordere Bodenklappe 120 über eine erste Bodenklappenfalte 122 mit der Vorderfläche 102 verbunden, eine erste seitliche Bodenklappe 140 ist über eine erste seitliche Bodenklappenfalte 142 mit der ersten Seitenfläche 104 verbunden, eine hintere Bodenklappe 128 ist über eine hintere Bodenklappenfalte 130 mit der Rückfläche 106 verbunden und eine zweite seitliche Bodenklappe 150 ist über eine zweite seitliche Bodenklappenfalte 152 mit der zweiten Seitenfläche 108 verbunden. In anderen Ausführungsbeispielen können Bodenklappen 120, 140, 128, 150 auf weniger als allen der Kartonflächen 102, 104, 106, 108 vorgesehen sein. Nach Aufstellen des Kartons sind die Bodenplatten 120, 140, 128, 150 zum Ausbilden eines Bodens 304 eingerichtet. Die Falten 122, 142, 130, 152, von denen jede jeweils eine der Bodenklappen 120, 140, 128, 150 befestigt, können miteinander verbunden sein, sodass sie eine durchgehende Falte ausbilden, oder sie können als unabhängige Falten in dem Kartonzuschnitt 100 ausgebildet sein. Beim Aufbauen des Kartons 101, wie in 13 bis 16 dargestellt, können die Kartonflächen 102, 104, 106, 108 und die Kartonklappen 122, 142, 130, 152, wie in 2 dargestellt, entlang jeweils einer der dazugehörigen Falten 122, 130, 142, 152 in einer Richtung auf den Betrachter zu oder in einer Richtung vom Betrachter weg gefaltet werden.
  • Eine oder mehrere Bodenklappen 120, 140, 128, 150 können eine Fixierungszunge 124, 132 aufweisen. Wie in 1 dargestellt, kann eine erste Fixierungszunge 124 mit der vorderen Bodenklappe 120 verbunden sein und eine zweite Fixierungszunge 132 kann mit einer hinteren Bodenklappe 128 verbunden sein. Die Fixierungszungen 124, 132 können mit den Bodenklappen 120, 140, 128, 150 mittels einer Fixierungszungenfalte verbunden sein, beispielsweise einer ersten Fixierungszungenfalte 126 und einer zweite Fixierungszungenfalte 134, wie in 1 dargestellt. Die Fixierungszungen 124, 132 sind derart eingerichtet, dass sie an die jeweils angrenzenden Bodenklappen 140, 150 in einer überlappenden Art und Weise befestigt sind, wenn der Karton 101 zusammengebaut ist, wie in 13 bis 16 dargestellt. Wenn der Karton aufgebaut ist, sind die Fixierungszungen 124, 132 unterhalb der Bodenklappen 140, 150 angeordnet, sodass sie an der Außenkante des Kartons 202 angeordnet sind (siehe 14).
  • Mindestens zwei der Bodenklappen, beispielsweise die vordere Bodenklappe 120 und die hintere Bodenklappe 128, können jeweils auch ein erstes Verriegelungselement 194 und ein zweites Verriegelungselement 198 aufweisen. Die Verriegelungselemente 194, 198 können eingerichtet sein, um ineinanderzugreifen, sodass sich die vordere Bodenklappe 120 und die hintere Bodenklappe 128 teilweise überlappen. Das erste Verriegelungselement 194 kann einen ersten Einschnitt bzw. eine erste Aussparung 196 aufweisen, welcher bzw. welche durch einen ersten Abschnitt in der vorderen Bodenklappe 120 definiert ist, der eine erste Höhe H120a (siehe 2) aufweist und kürzer ist als ein zweiter Abschnitt der vorderen Bodenklappe 120, welcher eine zweite Höhe H120b (siehe 2) aufweist. Gleichermaßen kann das zweite Verriegelungselement 198 einen zweiten Einschnitt bzw. eine zweite Aussparung 200 aufweisen, welcher bzw. welche in der hinteren Bodenklappe 128 durch einen Abschnitt der hinteren Bodenklappe 128 definiert wird, welcher eine Höhe H128a (siehe 2) aufweist die kleiner ist als die Höhe H128b (s. 2) eines zweiten Abschnitts der hinteren Bodenklappe 128. In einem Ausführungsbeispiel können die Einschnitte 196, 200 in oder nahe der Mitte der Bodenklappen 120, 128 entlang der Kanten 202, 204 der unteren Bodenklappen 120, 128 angeordnet sein. In weiteren Ausführungsbeispielen können die Verriegelungselemente in sich gegenüberliegenden seitlichen Bodenklappen 140, 150 angeordnet sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann jede der Längen L120, L140, L128, L150 der Bodenklappen individuell genauso lang wie oder kürzer sein als die jeweilige Länge der Kartonflächen L102, L104, L106, L108, mit denen sie verbunden sind. Unter Länge wird allgemein eine Dimension verstanden, die im Wesentlichen parallel zu den Falten 122, 132, 142, 152 verläuft, und unter Höhe wird allgemein eine Dimension verstanden, welche senkrecht zur Länge verläuft. In einer Ausführungsform kann die Höhe H120a des ersten Bodenklappenabschnitts und die Höhe H128a des zweiten Bodenklappenabschnitts in einem Bereich von 0,25 Zoll (0,635 cm) oder größer liegen, aufweisend alle Werte in 1/64 Zoll-Schritten (ca. 0,397 mm), beispielsweise 2 Zoll (5,08 cm), 3 Zoll (7,62 cm), 5 Zoll (12,7 cm), usw.
  • Bezug nehmend auf 1 weist der Kartonzuschnitt 100 Trennwände 146, 156 auf, welche über oder mittels Brückenabschnitten, welche nachfolgend erläutert werden, mit den Bodenklappen 120, 140, 128, 150 verbunden sind, Eine Trennwand kann einen Innenbereich des Kartons in eine Mehrzahl von Fächern oder Abteilungen 306, 308 unterteilen (wie in 12 dargestellt). Wie in 1 dargestellt, ist eine erste Trennwand 146 über oder mittels einer Falte 148 mit einem ersten Brückenabschnitt 144 verbunden, welcher wiederum mit der ersten seitlichen Bodenklappe 140 verbunden ist, und eine zweite Trennwand 146 ist über oder mittels einer Falte 146 mit einem zweiten Brückenabschnitt 144 verbunden, welcher wiederum mit der zweiten seitlichen Bodenklappe 150 verbunden ist. In anderen Ausführungsformen kann eine einzige der beiden Trennwände 146, 156 vorgesehen sein, wie nachfolgend beschrieben, und in weiteren Ausführungsbeispielen können weitere Trennwände (mehr als zwei Trennwände) vorgesehen sein. Die Trennwände 146, 156, können auch Einschnitte oder Aussparungen 147, 157 aufweisen, welche eingerichtet sind zum Aufnehmen einer Einstecklasche, wie weiter unten beschrieben.
  • Die Brückenabschnitte 144, 154 weisen im Allgemeinen eine Brückenlänge (L144, L154) auf, welche kleiner ist als eine Bodenklappenlänge (L140, L150) der seitlichen Bodenklappen 140, 150, an welche die Brückenabschnitte 140, 154 angebracht sind, wobei die Brückenlänge (L144, L154) geringer ist als die Bodenklappenlänge (L140, PL150). Beispielsweise weisen die Brückenabschnitte 144, 154 dort, wo die Brückenabschnitte 144, 154 mit den seitlichen Bodenklappen 140, 150 verbunden sind, eine Länge auf, die mindestens 1/64 Zoll (ca. 0,397 mm) kleiner ist als die Länge der Bodenklappen 140, 150 und kann 5/32 Zoll (ca. 0,397 cm) kleiner, 3/16 Zoll (ca. 0,476 cm) kleiner, usw. sein. Somit kann der Übergang zwischen der Brückenabschnittslänge und der Bodenklappenlänge abrupt sein. Ferner weist jede Trennwand 146, 156 im Allgemeinen eine Trennwandlänge L146, L156 auf, die größer ist als die Länge der dazugehörigen Brückenabschnitte L144, L154. Beispielsweise weisen die Brückenabschnitte dort, wo die Brückenabschnitte 144, 154 mit den Trennwänden 146, 156 verbunden sind, eine Länge L144, L154 auf, die mindestens 1/64 Zoll (ca. 0,397 mm) kleiner als die Länge der Trennwände L146, L156 ist, beispielsweise 0,5 Zoll (1,27 cm), 1 Zoll (2,54 cm), einschließlich aller Werte in 1/64 Zoll-Schritten (ca. 0,397 mm) usw. Auch hier kann der Übergang zwischen der Brückenabschnittslänge und der Trennwandlänge abrupt sein. Bezug nehmend auf 2 können die Längen der Bodenklappen L140, L150 gleich oder unterschiedlich sein. Zusätzlich können die Längen der Brückenabschnitte L144, L154 gleich oder unterschiedlich sein. Fernen können die Längen der Trennwände L146, L156 gleich oder unterschiedlich sein. Wenn der Karton 101 aufgestellt ist, können die Brückenabschnitte 144, 154 und die Trennwände 146, 156 den Boden 304 des Kartons 101 überlagern, wobei sie dabei auf der Innenseite 302 des Bodens oder der Bodenklappe 304 angeordnet sind. Ebenso kann man sagen, dass die Brückenabschnitte 144, 154 die Bodenklappen 120, 128 überlagern, welche an die Bodenklappen 140, 150 angrenzen, aus welchen sich die Brückenabschnitte heraus erstrecken. Ferner liegen beide Oberflächen, d. h. sich gegenüberliegende Oberflächen, der Brückenabschnitte 144, 154 im Innenbereich 302 des zusammengelegten Kartonbodens 304 oder anders ausgedrückt liegen sie auf der Innenseite der Abgrenzung, welche durch den Boden bzw. die Bodenklappe 304 definiert wird. Die Brückenabschnitte 144, 154 können somit eine zweite Materiallage in Teilbereichen des Bodens 304 bilden, welche den Boden bzw. die Bodenklappe 304 des Kartons 101 verstärken kann.
  • Die Höhe der Brückenabschnitte H144, H154 kann derart eingerichtet werden, dass die Positionierung der Trennwände 146, 156 innerhalb des Kartons verändert wird. Beispielsweise kann die Höhe der Brückenabschnitte H144, H154 so eingerichtet sein, dass die Trennwände 146, 156 zusammenkommen oder aneinander anliegen, wenn mehr als eine Trennwand 146, 156 (siehe 1) vorhanden ist. In einigen Ausführungsbeispielen können die Trennwände 146, 156 zusammenkommen, wobei sich die Trennwände mit gleichnamigen Oberflächen gegenüberstehen oder so in Kontakt miteinander stehen, wie beispielsweise in 12 gezeigt, in oder nahe der Mitte des Kartons entlang der Länge der Vorderfläche L102 oder der Rückfläche L106, sodass im Wesentlichen gleich große Fächer im Innenbereich voneinander abgegrenzt werden. Gemäß weiterer Ausführungsbeispiele können die Trennwände 146, 156 an einer Position zusammenkommen, welche nicht in der Mitte der Strecke liegt, die der Länge der Vorderfläche oder der Rückfläche L102, L106 entspricht, sodass dabei ungleiche Fächer im Innenbereich des Kartons voneinander abgegrenzt werden. Ferner können die Brückenabschnitte 144, 154 derart größenmäßig angepasst werden oder die Brückenfalten 148, 158 derart ausgebildet sein, dass die Trennwände nicht zusammentreffen oder nicht aneinanderliegen, sodass zusätzliche Fächer im Innenbereich gebildet werden, beispielsweise indem ein oder mehrere Brückenabschnitte 144, 154 verkürzt werden. In 3 ist ein solches Ausführungsbeispiel dargestellt, wo die Höhe der Brückenabschnitte 144, 154 reduziert ist, sodass 3 Fächer innerhalb des Kartons gebildet werden, wenn der Kartonzuschnitt aufgestellt ist.
  • Der Kartonzuschnitt 100 kann optional mindestens eine Befestigungszunge 162 aufweisen, die mit einer Kartonfläche 102, 104, 106, 108 verbunden ist. Wie in 1 dargestellt, ist die Befestigungszunge 162 mit der Vorderfläche 102 mittels einer über eine Befestigungsfalte 164 verbunden. Eine Befestigungszunge 162 an der Längenseite, das heißt der die Länge des Kartons festlegenden Seite (wie beispielsweise der Vorderfläche 102), kann für Kartons geeignet sein, die eine relativ hohe Tragfähigkeit aufweisen. Ein aus diesem Kartonzuschnitt gebildeter Karton kann beispielsweise nützlich sein zum Verpacken von PAR20-Lampen, welche bei OSRAM Sylvania aus Danvers, MA. erhältlich sind. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Befestigungszunge 162 mit anderen Kartonflächen verbunden sein oder an andere Kartonflächen befestigt sein, beispielsweise die zweite Seitenfläche 108, wie nachfolgend beschrieben wird. Wie dargestellt, verläuft die Befestigungszunge 162 mindestens teilweise entlang der die Höhe definierenden Strecke der Kartonfläche 102, mit welcher sie verbunden ist. Jedoch kann in anderen Ausführungsbeispielen die Befestigungszunge 162 entlang eines Abschnitts der die Länge definierenden Strecke der Kartonfläche 102 verlaufen oder kann in Teilabschnitte unterteilt sein, wobei dann mehrere Befestigungszungen vorgesehen sind. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem keine Befestigungszunge vorgesehen ist. In solchen Ausführungsbeispielen können die Kartonflächen 102, 108 mittels Klebeband oder mechanischen Befestigungsmitteln wie Heftklammern, äsen, Versenkstiften, Bindefaden, usw. miteinander verbunden werden.
  • Unter erneutem Bezug auf 1 weist der Kartonzuschnitt 100 eine Deckelverschlussklappe 170 auf, welche an die Rückfläche 106 über eine Deckelverschlussfalte 172 verbunden ist. Die Deckelverschlussklappe 170 kann eingerichtet sein zum Ein- bzw. Abschließen des Kartoninneren, nachdem der Karton aufgestellt worden ist. Die Deckelverschlussklappe 170 kann eine Einstecklasche 174 aufweisen, die über eine oder mittels einer Einstecklaschenfalte 176 mit der Deckelverschlussklappe 170 verbunden ist. In anderen Ausführungsformen kann die Deckelverschlussklappe 170 an eine oder mehrere Kartonflächen aufweisend die Vorderfläche 102 oder die Seitenflächen 104, 108 mit Klebeband, Kleber, Ultraschallschweren oder mechanischen Befestigungsmitteln wie Federklemmen, Bindfaden usw. befestigt sein. Wie oben erwähnt, können die Trennwände 146, 156 erste und zweite Einschnitte 147, 157 aufweisen, welche derart eingerichtet sind, dass sie eine Beeinträchtigung der Einstecklasche 174 durch die Trennwände 146, 156 verhindern, wenn die Einstecklasche 174 in den Karton eingesteckt wird, nachdem der Kartonzuschnitt aufgestellt worden ist. Wie dargestellt, weist die Einstecklaschenfalte 176 einen eingekerbten Bereich 176a wie auch mindestens einen eingeschnittenen Bereich 176b, 176c auf. Die Kombination des eingekerbten Bereiches 176a mit den eingeschnittenen Bereichen 176b, 176c ist jedoch optional. Unter Bezug auf 2 ist ferner die Höhe der Deckelverschlussklappe H170a im eingekerbten Bereich kleiner als die Höhe der Deckelverschlussklappe im eingeschnittenen Bereich H170b, H170c. Ferner kann die Länge der Deckelverschlusskappe L170 geringer sein als die Länge der Rückfläche L106. Die Längen der Verschlussklappe H170a, H170b, H170c sind auf Grundlage der Längen der Seitenflächen L104, L108 gewählt.
  • Es können ferner zusätzliche obere Seitenklappen vorgesehen sein. Wie in 1 gezeigt, kann eine erste obere Seitenklappe 180 über eine oder mittels einer ersten oberen Seitenklappenfalte 182 mit der ersten Seitenfläche 104 verbunden sein und eine zweite obere Seitenklappe 184 kann über eine zweite obere Seitenklappenfalte 186 mit der zweiten Seitenfläche 108 verbunden sein. Die oberen Seitenklappen 180, 184 können von der Deckelverschlussklappe 170 mittels Schnittlinien 187, 189 abgetrennt sein. Die erste und die zweite obere Seitenklappe 180, 184 können obere Einschnitte oder Aussparungen 181, 185 aufweisen, die eingerichtet sind zum Aufnehmen der Einstecklasche 174, wobei sie ein Beeinträchtigen der Einstecklasche 174 durch die oberen Seitenklappen 180, 184 verhindern, wenn die Einstecklasche 174 in den Karton eingesetzt wird, wenn der Kartonzuschnitt 100 aufgebaut ist. Die Deckelverschlussklappe 170 und die oberen Seitenklappen 180, 184 sind optional. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem diese Klappen nicht enthalten sind.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnitts 100, bei dem die Befestigungszunge 162 mittels einer Befestigungsfalte 164 mit einer Seitenfläche 108 verbunden ist. Zusätzlich weist die zweite seitliche Bodenklappe 150 einen zweiten seitlichen Bodenklappen-Ausschnittbereich 151 auf, durch welchen mehr Material nahe der Befestigungszunge 162 hinzufügt wird. Das zusätzliche Material ermöglicht eine stärkere Trennwand, sodass schwerere Objekte vom Karton aufgenommen werden können. Überdies weist die vordere Bodenklappe 120 einen Einschnitt 121 auf. Der vordere Bodenklappeneinschnitt 121 verhindert eine Störung zwischen der vorderen Bodenklappe 120 und der Befestigungszunge 162 während des Aufstellens des Kartons. Während ein solcher Einschnitt 121 diesen Bereich des Kartonbodens 304 schwächen kann, stabilisiert das zusätzliche Material, welches am Einschnittbereich 151 der zweiten seitlichen Bodenklappe 150 vorgesehen ist, den Karton oder reduziert die Effekte solcher Materialverluste.
  • 6 und 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele, bei denen die Trennwände 146, 156 jeweils einen Fußabschnitt 210, 214 aufweisen können. Der Fußabschnitt 210, 214 stabilisiert die dazugehörige Trennwand 146, 156. Beispielsweise zeigt 6 ein Beispiel, bei dem die Befestigungszunge 162 mit der zweiten Seitenfläche 108 verbunden ist und die Trennwände 146, 156 jeweils einen Fußabschnitt 210, 214 aufweisen. Der erste Fußabschnitt 210 ist mit der ersten Trennwand 146 mittels einer oder über eine erste Fußabschnittsfalte 212 verbunden und der zweite Fußabschnitt 214 ist mit der zweiten Trennwand 156 mittels einer oder über eine zweite Fußabschnittsfalte 216 verbunden. 7 zeigt ein Beispiel, in dem die Befestigungszunge 162 mit der Vorderfläche 102 verbunden ist und der erste Fußabschnitt 210 an der ersten Trennwand 146 kleiner ist als der zweite Fußabschnitt 214 an der zweiten Trennwand 156. Wie in 7 dargestellt, ist überdies ein zusätzlicher Einschnitt 159 in der zweiten Trennwand 156 vorgesehen. Der zusätzliche Einschnitt 159 kann eine Störung zwischen der Befestigungszunge 162 und der zweiten Trennwand 156 wie auch dem zweiten Fußabschnitt 214 während des Zusammenbaus verhindern.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kartonzuschnitts 100, bei dem die erste Fixierungszunge 124 die Vorderfläche 120 an die erste seitliche Bodenklappe 140 befestigt oder koppelt und die zweite Fixierungszunge 132 die hintere Bodenklappe 128 an die zweite seitliche Bodenklappe 150 befestigt oder koppelt. Die erste Fixierungszunge 124 kann mittels einer oder über eine erste Fixierungszungenfalte 126 und eine dritte Fixierungszungenfalte 127 mit der vorderen Bodenklappe 120 verbunden sein. Die zweite Fixierungszunge 132 kann über eine zweite Fixierungszungenfalte 134 und eine vierte Fixierungszungenfalte 135 mit der hinteren Bodenklappe 128 verbunden sein. Diese Anordnung stellt beispielsweise auch den Aspekt des selbsthaltenden Bodens beim Zusammenbau des Kartons bereit.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform eines Kartonzuschnitts 100, bei dem eine einzelne Trennwand 146 vorgesehen ist. Diese Ausführungsform stellt auch die Verwendung eines optionalen Trennwand-Stabilisators 236 dar, welcher mittels einer oder über eine Stabilisierungsfalte 238 mit der Trennwand 146 verbunden ist. Der Trennwand-Stabilisator 238 kann vorgesehen sein, um gegen die gegenüberliegende Kartonfläche 108 oder die Kartonfläche 104, mit der die Trennwand indirekt verbunden ist, gestützt zu werden. Trennwand-Stabilisatoren können an jeder Trennwand vorgesehen werden, auch wenn mehr als eine Trennwand vorgesehen ist.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen kann der faltbare Karton aus einem Kartonzuschnitt 100 gebildet werden durch Falten des Kartons entlang der Trennwandfalten 148, 158, wie in 10 dargestellt, wodurch die Trennwände 146, 156 im Kartoninneren positioniert werden, nachdem der Karton aufgebaut worden ist. Die Bodenklappen 120, 140, 128, 150 können entlang der Falten 122, 142, 130, 152 gefaltet werden, sodass sie den Boden 304 des Kartons ausbilden. Die Mehrzahl der Kartonseitenflächen 102, 104, 106, 108 können entlang der Falten 112, 114 und 116 gefaltet werden, sodass diese Kartonseitenflächen zusammengezogen werden und eine Manschette bilden. Das Falten kann in beiden Richtungen erfolgen oder es kann die Faltrichtung durch Aufbringen von Oberflächenbeschichtungen oder grafischen Darstellungen auf dem Kartonzuschnitt vorgegeben sein.
  • Zwei oder mehr angrenzende Bodenklappen (120, 140, 128, 150) werden zusammengebracht. Beispielsweise können die vordere Bodenklappe 120 und die erste seitliche Bodenklappe 140 miteinander verbunden oder gekoppelt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung ist in 13 gezeigt. Alternativ können in einem weiteren Ausführungsbeispiel die vordere Bodenklappe 130 und die erste seitliche Bodenklappe 140 mittels einer flexiblen Verbindungsstelle miteinander verbunden oder gekoppelt werden, beispielsweise durch Aneinanderkleben der Kartonklappen 120, 140 mit einem Klebeband. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine erste Fixierungszunge 124 über eine erste Fixierungszungenfalte 126 mit der vorderen Bodenklappe 120 verbunden sein. Die erste Fixierungszunge 124 kann dann die erste seitliche Bodenklappe 140 überdecken und kann an die erste seitliche Bodenklappe 140 befestigt werden mit einem Haftmittel, mit mechanischen Befestigungsmitteln oder durch Zusammenschweißen der beiden Bereiche. Die erste Fixierungszunge 124 kann auf einer beliebigen der beiden Seiten der Bodenklappe angebracht sein, vorausgesetzt dass nach Aufstellen des Kartons 101 die Fixierungszunge 124 an der Außenseite des Kartons 101 über der ersten seitlichen Bodenklappe 140 liegt. Ein Bereich der ersten seitlichen Bodenklappe 140 ist daher auch im Inneren 302 des Kartons 101 angeordnet.
  • Auf ähnliche Weise können die hintere Bodenklappe 128 und die zweite seitliche Bodenklappe 150 miteinander verbunden oder verkoppelt werden. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung ist in 14 gezeigt. Alternativ können in einem anderen Ausführungsbeispiel die hintere Bodenklappe 128 und die zweite seitliche Bodenklappe 150 zusammengefügt werden mittels einer flexiblen Verbindungsstelle, wie beispielsweise durch Verbinden der Kartonflächen 128, 150 mittels Klebeband. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine zweite Fixierungszunge 132 mittels einer oder über eine zweite Fixierungszungenfalte 134 mit der hinteren Bodenklappe 128 verbunden sein. Die zweite Fixierungszunge 132 kann dann die zweite seitliche Bodenklappe 150 überdecken und kann an die zweite seitliche Bodenfläche 150 befestigt werden mittels eines Haftmittels, mechanischer Befestigungsmittel oder Schweißens. Die zweite Fixierungszunge 132 kann auf einer beliebigen der beiden Seiten der Bodenklappe befestigt sein, vorausgesetzt dass nach Aufbau des Kartons 101 die zweite Fixierungszunge 132 an der Außenseite des Kartons 101 über der ersten seitlichen Bodenklappe 150 liegt. Ein Bereich der zweiten seitlichen Bodenklappe 150 ist daher auch im Innenbereich 302 des Kartons 101 angeordnet.
  • Alternativ, wie in 8 dargestellt, können die vordere Bodenklappe 120 und die hintere Bodenklappe 128 jeweils mittels der ersten Fixierungszunge 124 und der zweiten Fixierungszunge 132 an die erste und zweite seitliche Bodenklappe 140, 150 angebracht sein, die Bodenklappen können entlang der Falten 126, 127 und 134, 135 so gefaltet werden, dass sie zusammenfallen und einen Boden ausbilden.
  • In einer Ausführungsform kann ein Haftmittel, beispielsweise Klebstoff, auf die Befestigungszunge 162 auf entweder die erste Oberfläche 166 oder die zweite Oberfläche 167 (in 1 gezeigt) entweder vor dem Zusammenfalten des Kartonzuschnitts 100 oder kurz vor Falten der Befestigungszunge 162 aufgebracht werden und die Befestigungszunge 162 kann an der Falte 164 gefaltet werden und an die angrenzende Kartonfläche angeheftet werden, beispielweise die zweite Seitenfläche 108. In Abhängigkeit von der Oberfläche 166, 167, auf welche das Haftmittel aufgetragen worden ist, kann die Befestigungszunge 162 innerhalb der Manschette 300 festgesteckt werden (wie in 11 gezeigt) oder über der Manschette 300 angeordnet werden. Das Haftmittel kann beispielsweise ein heiß schmelzendes, ein wasserbasiertes, ein durch Strahlung aushärtendes oder ein druckempfindliches Haftmittel aufweisen. Wie oben angeführt, können andere chemische oder mechanische Mechanismen verwendet werden zum Befestigen der Kartonflächen, um die Manschette auszubilden. Beispielweise können Klebeband, Heftklammern, Ösen oder andere Befestigungsmittel verwendet werden, um die Kartonflächen zusammenzufügen mit oder ohne die Verwendung der Befestigungszunge 162. Zusätzlich kann Schmelzverklebung, Ultraschallschweißen oder RF-(Radiofrequenz)Schweißen verwendet werden, wenn thermoplastisches Plattenmaterial eingesetzt wird.
  • Nachdem der Zuschnitt entlang der Befestigungszunge geklebt ist oder auf andere Weise zu einer Manschette geformt wurde, bildet der Karton einen zusammenlegbaren oder zusammenklappbaren Karton, welcher in einem gefaltet flachen Zustand (ebenfalls flachliegend bezeichnet) ausgeliefert werden kann, 11 stellt ein Ausführungsbeispiel des Kartons in einem flach gefalteten Zustand dar. In dieser Figur ist die Manschette oder der Rumpf 300 ausgebildet und die Trennwände 146, 156 sind im Inneren 302 des Kartons 101 angeordnet. Die eine oder mehrere Trennwände 146, 156 können an den jeweils dazugehörigen Falten 148, 158 (nicht dargestellt) angewinkelt werden, wenn der Karton 101 aufgebaut wird.
  • 12 bis 15 zeigen ein Ausführungsbeispiel des aufgestellten oder aufgebauten Kartons 101. Nach Aufstellen des Kartons 101 können die Bodenklappen 120, 140, 128, 150 (nicht dargestellt) nach unten gezogen werden, wobei dir Trennwände 146, 156 in eine mindestens teilweise aufgerichtete oder eine vollständig aufgerichtete Position gebracht werden, wie in 12 gezeigt. Eine Vielzahl von Fächern 306 und 308 werden so im Inneren 302 des Kartons 101 gebildet. In einer Ausführungsform, wie in 13 dargestellt, überlagert ein Endbereich 340 der vorderen Bodenklappe 120 nach Aufstellen des Kartons 101 einen Bereich der zweiten seitlichen Bodenklappe 150 und ein Endbereich 350 der hinteren Bodenklappe 128 überlagert einen Bereich der ersten seitlichen Bodenklappe 140. Zudem überdecken ein Bereich der zweiten seitlichen Bodenklappe 150 und der zweite Brückenbereich 154 einen Bereich der hinteren Bodenklappe 128 (der überdeckte Bereich ist nicht dargestellt) und ein Bereich der ersten seitlichen Bodenklappe 140 und der erste Brückenbereich 144 überdecken einen Bereich der vorderen Bodenklappe 120 (der überdeckte Bereich ist nicht dargestellt). Die gesamte Höhe der Bodenklappe wird durch die reduzierte Länge („Breite”) des Brückenabschnitts aufgenommen.
  • Nachdem der Karton 101 aufgestellt worden ist, können die Verriegelungselemente 194, 198, wie in 14 dargestellt, verriegelt werden und der Boden 304 des Kartons 101 kann so gebildet werden. Das heißt der erste Einschnitt 196 und der zweite Einschnitt 200 stehen im Eingriff, sodass sie ein Auffalten des Kartons 101 verhindern. Andere Mechanismen zur Aufrechterhaltung des Kartons in einem aufgestellten oder aufgerichteten Zustand können auch verwendet werden, einschließlich Haftmittel, mechanischer Befestigungsmittel oder Fügenähte. Falls vorhanden, kann die Deckelverschlussklappe 170 und die oberen Seitenklappen 180, 184 heruntergeklappt werden, um den Innenbereich 302 des Kartons 101 einzuschließen, wie in 15 dargestellt.
  • Der Karton kann in einen aufgebauten Zustand durch Öffnen in einen aufrechten Zustand manuell durch eine Person am Einsatzort gebracht werden, wie beispielsweise an einem Fertigungsband. Der Boden muss nicht gefaltet werden, beispielsweise mittels eines Henkels oder einer Lasche durch einen Arbeiter, sodass ein Fertigungsschritt eingespart wird. Zudem brauchen die eine oder mehrere Trennwände nicht geklebt oder anderweitig befestigt zu werden nach Aufstellen des Kartons. Die Art und Weise, auf welche jeder Zuschnitt geklebt und dann zu einem Karton errichtet wird, ist einer Person mit durchschnittlichem Wissen im Bereich der Verpackungstechnik aus den grafischen Darstellungen zugänglich.
  • Obwohl der Karton von einer Maschine oder einem Roboter aufgestellt werden kann, ist er geeignet zu einer einfachen, schnellen manuellen Aufstellung durch einen Arbeiter am Produktionsband, was dem Arbeiter ermöglicht Schritt zu halten mit der Geschwindigkeit des Transportbandes. Aufgrund der einen oder mehreren Trennwände wird das innere Volumen in eine Vielzahl von Fächern aufgeteilt, wie beispielsweise in mindestens zwei Fächer. Der Arbeiter kann zwei lose Lampen vom Förderband entnehmen und diese einpacken, während er zügig mehr Kartons aus einem Vorrat von flach gefalteten Packungen aufstellt. Dieses ermöglicht eine flexiblere Herstellung von kleineren Mengen oder eine Nischenproduktion und ein Verpacken von Produkten ohne den Bedarf, den Aufwand und der Kosten von automatischen Verpackungsanlagen. Die Kartonzuschnitte können an der Außenseite mit entsprechenden Produktinformationen und Codes bedruckt werden, sodass der aufgerichtete oder aufgebaute Karton geeignet ist zum Gebrauch im Einzelhandelverkauf als sogenannte SKU (stock keeping unit – Bestandseinheit). Der Karton kann abgefüllte Ware aufnehmen als ein selbsttragendes Objekt, er kann aber auch verwendet werden um beliebige feste oder flüssige Materialien aufzunehmen, welche nicht übermäßig durch die Spalten im Boden durchsickern oder herausfließen. Der aufgebaute Karton kann mit einer Folie oder mit einem Film überzogen werden. Ein Gegenstand, der separat beigepackt worden ist, kann auch in einem der Fächer platziert werden. Der Karton mit einer oder mehreren Trennwänden kann auch einen einzelnen Gegenstand beinhalten, wie eine einzelne Brillenfassung, wenn die Trennwände eine entsprechend angepasst niedrige Höhe aufweisen, um die Nasenbrücke zu tragen, sodass das Brillengestell gegen unerwünschte Bewegung abgestützt wird.
  • Selbstverständlich sind die Dimensionen bzw. Abmessungen des Kartonzuschnitts und somit des Kartons durch den mindestens einen Gegenstand bestimmt, der darin Platz finden soll, und jegliche in der Beschreibung angegebenen Dimensionen sind als nicht einschränkend, sondern als beispielhafte Angaben zu sehen. Der Zuschnitt ist aus Pappe, gewelltem Kartonmaterial oder Plastik geeigneter Dicke gefertigt. Jede Trennwand ist aus Kartonflächen gebildet, die an Kartonflächen anhängen, welche bevorzugt die die „Breite” des Kartons definierenden oder festlegenden Seiten bilden. Die eine oder die mehreren Trennwände im aufgebauten Karton sind senkrecht zum Boden. Die eine oder die mehreren Trennwände haben ungefähr die gleiche Höhe wie die die Breite definierenden Kartonflächen. Die eine oder die mehreren Trennwände können eine geringere Höhe aufweisen als die die Breite definierenden Kartonflächen. Die eine oder die mehreren Kartonflächen können eine etwas größere Höhe als die die Breite definierenden Kartonflächen aufweisen, beispielweise zur Verwendung als Tragegriff, welcher ferner bereitgestellt werden kann durch eine Halteöffnung, welche in Endbereichen (oder oberen Bereichen, wenn der Karton aufgerichtet ist) der Trennwand ausgestanzt oder anderweitig gebildet werden kann. Durch Auslegung der Platzierung der Befestigungszunge und der Größe der Kartonflächen, welche den selbsttragenden Boden und eine oder mehrere selbstaufgerichtete Trennwände bilden, können geeignete Kompromisse bezüglich Materialanordnung getroffen werden, um selektiv den selbsthaltenden Boden oder die Trennwände zu stärken.
  • Der hierin beschriebene Karton weist vier entlang von Eckfalten verbundenen Wandflächen auf, welche auf willkürliche Weise als vordere, hintere und Enden oder Seiten benannt werden können. Diese Begriffe und andere Begriffe, die eine Richtung (obere, untere, oben, unten usw.) benennen, werden zur Vereinfachung in der Beschreibung verwendet bei Bezugnahme auf den in den Figuren dargestellten Offenbarungsgehalt. Zusätzlich sind die Figuren ungefähr maßstabsgetreu. Die Offenbarung ist ebenfalls auf unter anderen Ausrichtungen ähnlich aufgebaute Kartone anwendbar oder wenn ein „Front-„ oder „Vorderbereich” als „End-„ oder „Rückbereich” bezeichnet wird oder kleiner ist als der „End-„ oder „Rückbereich” usw. Die offenbarten Ausführungsbeispiele sind auch auf Kartonstrukturen anwendbar mit einer von vier verschiedenen Anzahl von geradlinigen Wänden, wie beispielsweise polygonale Anordnungen, welche vier oder mehr Wände aufweisen, wobei mindestens eine Wandfläche derart angeordnet ist, dass sie verlagert wird aufgrund der Aufrichtung oder des Aufbaus des Kartons und dass sie gegen einen Teil einer anderen Kartonfläche oder einer ähnlichen Struktur gestützt wird zum Verstärken, Stabilisieren oder Ausrichten der Wände des Kartons.
  • In einem Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung einen Karton, aufweisend eine Vorderfläche, ein Paar sich gegenüberliegender Seitenflächen und eine der Vorderfläche gegenüberliegende Rückfläche, wobei die Vorderfläche, die Seitenflächen und die Rückfläche einen Rumpf oder eine Manschette bilden und der Rumpf einen Innenbereich definiert oder festlegt. Der Karton weist ferner auf eine vordere Bodenklappe, die mit der Vorderfläche verbunden ist; eine hintere Bodenklappe, die mit der Rückfläche verbunden ist; eine erste seitliche Bodenklappe, die mit einer der sich gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist; und eine zweite seitliche Bodenklappe, die mit einer anderen der sich gegenüberliegenden Seitenflächen verbunden ist. Mindestens zwei angrenzende Bodenklappen sind miteinander gekoppelt oder verbunden. Die vordere Bodenklappe, die hintere Bodenklappe, die erste seitliche Bodenklappe und die zweite seitliche Bodenklappe sind so eingerichtet, dass sie einen Boden ausbilden, wenn der Karton aufgebaut ist oder wird. Der Karton weist einen ersten Brückenabschnitt auf, der sich von einer der Bodenklappen erstreckt und den Boden überdeckt und eine erste Trennwand ist mit dem ersten Brückenabschnitt verbunden, wobei die erste Trennwand so eingerichtet ist, dass sie eine Mehrzahl von Fächern im Innenbereich definiert, wenn der Karton aufgebaut ist. Die Trennwand kann mit dem Brückenabschnitt verbunden sein über eine oder mittels einer Falte, welche ein Falten bzw. Einknicken erlaubt, welches beim Einwinkeln bzw. Aufstellen des Kartons aus der flachen Rumpf-Konfiguration auftritt.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung einen Kartonzuschnitt, eine Vorderfläche, eine erste Seitenfläche, eine Rückfläche und eine zweite Seitenfläche, wobei die Vorderfläche und die erste Seitenfläche über eine erste Falte verbunden sind, die erste Seitenfläche und die Rückfläche über eine zweite Falte verbunden sind und die Rückfläche und die zweite Seitenfläche über eine dritte Falte verbunden sind. Der Kartonzuschnitt kann aufweisen eine vordere Bodenklappe, die über eine vordere Bodenklappenfalte mit der Vorderfläche verbunden ist; eine hintere Bodenklappe, die über eine hintere Bodenklappenfalte mit der Rückfläche verbunden ist; eine erste seitliche Bodenklappe, die über eine erste seitliche Bodenklappenfalte mit der ersten Seitenfläche verbunden ist und eine zweite seitliche Bodenklappe, die über eine zweite seitliche Bodenklappenfalte mit der zweiten Seitenfläche verbunden ist. Der Kartonzuschnitt kann ferner aufweisen einen ersten Brückenabschnitt, der sich von einer der Bodenklappen erstreckt, wobei der Brückenabschnitt eine Brückenabschnittslänge und die Bodenklappe eine Bodenlänge aufweist, wobei die Brückenabschnittslänge kleiner ist als die Bodenlänge, wobei die Längenausdehnung in der Regel als parallel zu mindestens einer der Bodenklappenfalten verlaufend angesehen wird; und eine erste Trennwand, welche bevorzugt über eine Falte mit dem ersten Brückenabschnitt verbunden ist.
  • In einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Aufbauen eines Kartons mit selbsthaltendem Boden. Das Verfahren kann aufweisen ein Ausbilden eines Kartonrumpfes oder einer Kartonmanschette in einem flachliegenden bzw. zusammengelegten Zustand, wobei der Kartonrumpf aufweist mindestens drei Wandflächen, mindestens zwei Wandflächenfalten, wobei jede Wandflächenfalte zwei der mindestens drei Wandflächen verbindet, eine Mehrzahl von Bodenklappen, die jeweils über eine entsprechende Bodenklappenfalte mit einer dazugehörigen Wandfläche verbunden sind, wobei mindestens zwei angrenzende Bodenklappen verbunden sind, einen ersten Brückenabschnitt, der mit einer der Bodenklappen verbunden ist und eine erste Trennwand, die mit dem ersten Brückenabschnitt verbunden ist. Das Verfahren kann weiter ein Verbinden von mindestens zwei angrenzenden Bodenklappen und ein Einwinkeln des Rumpfes zum Ausbilden eines Innenbereiches aufweisen, wobei die Mehrzahl von Bodenklappen einen Kartonboden bilden; die erste Trennwand wird in den Innenbereich gezogen und bildet darin eine Mehrzahl von Fächern und die erste Trennwand überlagert den Boden. Das Verfahren kann ferner ein Verspannen des eingewinkelten Rumpfes aufweisen, sodass der Rumpf an der Einnahme des flachliegenden Zustands gehindert wird.
  • Im folgenden wird eine nicht einschränkende Liste mit Bezugszeichen angegeben, welche in den Zeichnungen verwendet werden:
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kartonzuschnitt
    102
    Vorderfläche
    104
    erste Seitenfläche
    106
    Rückfläche
    108
    zweite Seitenfläche
    112
    erste Falte
    114
    zweite Falte
    116
    dritte Falte
    120
    vordere Bodenklappe
    121
    vorderer Bodenklappeneinschnitt
    122
    erste Bodenklappenfalte
    124
    erste Fixierungszunge
    126
    erste Fixierungszungenfalte
    127
    dritte Fixierungszungenfalte
    128
    hintere Bodenklappe
    130
    hintere Bodenklappenfalte
    132
    zweite Fixierungszunge
    134
    zweite Fixierungszungenfalte
    135
    vierte Fixierungszungenfalte
    140
    erste seitliche Bodenklappe
    142
    erste seitliche Bodenklappenfalte
    144
    erster Brückenabschnitt
    146
    erste Trennwand
    147
    erster Trennwandeinschnitt
    148
    erste Trennwandfalte
    150
    zweite seitliche Bodenklappe
    151
    zweiter seitlicher Bodenklappen-Ausschnittbereich
    152
    zweite seitliche Bodenklappenfalte
    154
    zweiter Brückenabschnitt
    156
    zweite Trennwand
    157
    zweiter Trennnwandeinschnitt
    158
    zweite Trennwandfalte
    159
    zusätzlicher Einschnitt in zweiter Trennwand
    162
    Befestigungszunge
    164
    Befestigungszungenfalte
    166
    erste Oberfläche
    167
    zweite Oberfläche
    170
    Deckelverschlussklappe
    172
    Deckelverschlussfalte
    174
    Einstecklasche
    176
    Einstecklaschenfalte
    176a
    eingekerbter Bereich
    176b
    eingeschnittener Bereich
    176c
    eingeschnittener Bereich
    180
    erste obere Seitenklappe
    181
    erster oberer Seitenklappeneinschnitt
    182
    erste obere Seitenklappenfalte
    185
    zweiter oberer Seitenklappeneinschnitt
    184
    zweite obere Seitenklappe
    186
    zweite obere Seitenklappenfalte
    187
    erste Schnittlinie
    189
    erste Schnittlinie
    194
    erstes Verriegelungselement
    196
    erste Aussparung
    198
    zweites Verriegelungselement
    200
    zweite Aussparung
    202
    erste Klappenkante
    204
    zweite Klappenkante
    210
    erster Fußabschnitt
    212
    erste Fußabschnittsfalte
    214
    zweiter Fußabschnitt
    216
    zweite Fußabschnittsfalte
    236
    Trennwand-Stabilisator
    238
    Trennwand-Stabilistorfalte
    300
    Rumpf
    302
    Innenbereich
    304
    Boden
    306, 308
    Mehrzahl von Fächern
    340
    Endbereich der vorderen Bodenklappe
    350
    Endbereich der hinteren Bodenklappe
    L102
    Länge der Vorderfläche
    L104
    Länge der ersten Seitenfläche
    L106
    Länge der Rückfläche
    L108
    Länge der zweiten Seitenfläche
    L120
    Länge der vorderen Bodenklappe
    L128
    Länge der hinteren Bodenklappe
    L140
    Länge der ersten seitlichen Bodenklappe
    L144
    Länge des ersten Brückenabschnitts
    L146
    Länge der ersten Trennwand
    L150
    Länge der zweiten seitlichen Bodenklappe
    L154
    Länge des zweiten Brückenabschnitts
    L156
    Länge der zweiten Trennwand
    L170
    Länge der Deckelverschlussklappe
    H102
    Höhe der Vorderfläche
    H104
    Höhe der ersten Seitenfläche
    H106
    Höhe der Rückfläche
    H108
    Höhe der zweiten Seitenfläche
    H120a
    erste Höhe der vorderen Bodenklappe
    H120b
    zweite Höhe der vorderen Bodenklappe
    H128a
    erste Höhe der hinteren Bodenklappe
    H128b
    zweite Höhe der hinteren Bodenklappe
    H140
    Höhe der ersten seitlichen Bodenklappe
    H144
    Höhe des ersten Brückenabschnitts
    H146
    Höhe der ersten Trennwand
    H150
    Höhe der zweiten seitlichen Bodenklappe
    H154
    Höhe des zweiten Brückenabschnitts
    H156
    Höhe der zweiten Trennwand
    H170a
    erste Höhe der Deckelverschlussklappe
    H170b, H170c
    zweite Höhe der Deckelverschlussklappe
    H174
    Höhe der Einstecklasche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Ein Karton (100), aufweisend: eine Vorderfläche (102), ein Paar sich gegenüberliegender Seitenflächen (104, 108) und eine der Vorderfläche (102) gegenüberliegende Rückfläche (106), wobei die Vorderfläche (102), die Seitenflächen (104, 108) und die Rückfläche (106) einen Rumpf (300) bilden und der Rumpf (300) einen Innenbereich (302) definiert; eine vordere Bodenklappe (120), die mit der Vorderfläche (102) verbunden ist; eine hintere Bodenklappe (128), die mit der Rückfläche (106) verbunden ist; eine erste seitliche Bodenklappe (140), die mit einer der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (104, 108) verbunden ist; eine zweite seitliche Bodenklappe (140), die mit einer anderen der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (104, 108) verbunden ist; wobei mindestens zwei angrenzende Bodenklappen (120, 128, 140, 150) miteinander gekoppelt sind und die vordere Bodenklappe (120), die hintere Bodenklappe (128), die erste seitliche Bodenklappe (140) und die zweite seitliche Bodenklappe (150) so eingerichtet sind, dass sie einen Boden (304) ausbilden, wenn der Karton aufgebaut ist; einen ersten Brückenabschnitt (144, 154), der sich von einer der Bodenklappen (140, 150) erstreckt und den Boden (304) überdeckt; und eine erste Trennwand (146, 156), welche mit dem ersten Brückenabschnitt (144, 154) verbunden ist, wobei die erste Trennwand (144, 156) so eingerichtet ist, dass sie eine Vielzahl von Fächern (306, 308) im Innenbereich (302) definiert, wenn der Karton aufgebaut ist.
  2. Ein Kartonzuschnitt (100), aufweisend: eine Vorderfläche (102), eine erste Seitenfläche (104), eine Rückfläche (106) und eine zweite Seitenfläche (108), wobei die Vorderfläche (102) und die erste Seitenfläche (104) über eine erste Falte (112) verbunden sind, die erste Seitenfläche (104) und die Rückfläche (106) über eine zweite Falte (114) verbunden sind und die Rückfläche (106) und die zweite Seitenfläche (108) über eine dritte Falte (116) verbunden sind; eine vordere Bodenklappe (120), die über eine vordere Bodenklappenfalte (122) mit der Vorderfläche (102) verbunden ist; eine hintere Bodenklappe (128), die über eine hintere Bodenklappenfalte (130) mit der Rückfläche (106) verbunden ist; eine erste seitliche Bodenklappe (140), die über eine erste seitliche Bodenklappenfalte (142) mit der ersten Seitenfläche (104) verbunden ist; eine zweite seitliche Bodenklappe (150), die über eine zweite seitliche Bodenklappenfalte (152) mit der zweiten Seitenfläche (106) verbunden ist; einen ersten Brückenabschnitt (144, 154), der sich von einer der Bodenklappen (140, 150, 128, 120) erstreckt, wobei die Länge des ersten Brückenabschnitts (L144, L154) kleiner ist als die Länge der Bodenklappe (L140, L150, L128, L120), aus der sich der erste Brückenabschnitt heraus erstreckt, wobei die Längserstreckung parallel zu mindestens einer der Bodenklappenfalten (122, 132, 142, 152) verläuft; und eine erste Trennwand (146, 156), welche mit dem ersten Brückenabschnitt (144, 154) verbunden ist.
  3. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine erste Fixierungszunge (124, 132), welche sich aus mindestens einer der Bodenklappen (120, 140, 128, 150) heraus erstreckt und über eine erste Fixierungszungenfalte (126, 134) mit dieser Bodenklappe (120, 140, 128, 150) verbunden ist.
  4. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine zweite Fixierungszunge (124, 132), welche sich aus einer anderen der Bodenklappen (120, 140, 128, 150) heraus erstreckt und über eine zweite Fixierungszungenfalte (126, 134) mit dieser Bodenklappe (120, 140, 128, 150) verbunden ist.
  5. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Trennwand (146, 156) über eine erste Trennwandfalte (148, 158) mit dem ersten Brückenabschnitt (144, 154) verbunden ist.
  6. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Länge der ersten Trennwand (L146, L156) größer ist als die Länge des ersten Brückenabschnitts (L144, L154).
  7. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen ersten Fußabschnitt (210, 214), welcher sich aus der ersten Trennwand (146, 156) heraus erstreckt und über eine erste Fußabschnittsfalte (212, 216) mit der ersten Trennwand (146, 156) verbunden ist.
  8. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen zweiten Brückenabschnitt (144, 154), der sich von einer anderen der Bodenklappen (140, 150) erstreckt; und eine zweite Trennwand (146, 156), welche über eine zweite Trennwandfalte (148, 158) mit dem zweiten Brückenabschnitt (144, 154) verbunden ist.
  9. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen zweiten Fußabschnitt (210, 214), welcher sich aus der zweiten Trennwand (146, 156) heraus erstreckt und über eine zweite Fußabschnittsfalte (212, 216) mit der zweiten Trennwand (146, 156) verbunden ist.
  10. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: eine Befestigungszunge (162), die über eine Befestigungszungenfalte (164) mit einer der Wandflächen (102, 104, 106, 108) verbunden ist.
  11. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend: Eine Deckelverschlussklappe (170), die über eine Deckelverschlussfalte (172) mit einer der Wandflächen (102, 104, 106, 108) verbunden ist.
  12. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 11, wobei beide Seiten der ersten Trennwand (144, 154) im Innenbereich (302) angeordnet sind.
  13. Karton oder Kartonzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 11, wobei mindestens ein zusätzliches Fach im Innenbereich (302) definiert ist.
  14. Ein Verfahren zum Aufbauen eines Kartons mit selbsthaltendem Boden, aufweisend: Ausbilden eines Kartonzuschnitts gemäß einem der Ansprüche 2 bis 11 in einen Rumpf in einem flachliegendem Zustand; Verbinden von mindestens zwei angrenzenden Bodenklappen (120, 128, 140, 150); Einwinkeln des Rumpfes zum Ausbilden eines Innenbereiches (302), wobei die Mehrzahl von Bodenklappen (120, 128, 140, 150) einen Boden (304) bildet, die erste Trennwand in den Innenbereich (302) gezogen wird und darin eine Mehrzahl von Fächern (306, 308) bildet und die erste Trennwand (144, 154) den Boden (304) überlagert; und Verspannen des eingewinkelten Rumpfes derart, dass der Rumpf an der Einnahme des flachliegenden Zustands gehindert wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verspannen des eingewinkelten Rumpfes ein Ineingriffbringen von Verriegelungselementen (194, 198) aufweist, welche in mindestens zwei der Mehrzahl der Bodenklappen (120, 128, 140, 150) ausgebildet sind.
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