DE102011018327A1 - Transportable Fabrik für Betonfertigteile - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B15/00General arrangement or layout of plant ; Industrial outlines or plant installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Fertigbetonteilen, mit sequentiell angeordneten Fertigungstischen (1), wobei auf jedem Fertigungstisch (1) ein Fertigungsschritt stattfindet. Bekannte derartige Anlagen haben den Nachteil, dass sie relativ ortsfest sind und nicht in ausreichender Zahl an den gewünschten Orten zur Verfügung gestellt werden können. Die Aufgabe, eine Anlage zur Herstellung von Fertigbetonteilen so auszubilden, dass sie leicht auf- und abbaubar ist und mit Hilfe herkömmlicher Transportgeräte von einem Einsatzort zu einem anderen verbracht werden und dort wieder errichtet werden kann, wird dadurch gelöst, dass die Fertigungstische (1) unter Bildung einer Fertigungslinie (2) linear hintereinander angeordnet sind, und senkrecht zu dieser Fertigungslinie (2) an mindestens einer Seite der Fertigungslinie (2) Transportcontainer (3) angeordnet sind, welche die zum Betrieb der Anlage erforderlichen Infrastrukturelemente enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen von Fertigbetonteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine ähnliche Anlage, bei der die sequenziell angeordneten Fertigungstische allerdings ringförmig angeordnet sind, ist aus der DE 44 27 164 A1 bekannt. Bei dieser Anlage wird ein schneller, im Wesentlichen verzögerungsfreier Arbeitsablauf gewährleistet. Die Anlage ist jedoch als Stationäranlage ausgebildet, kann also nur in Fällen sinnvoll eingesetzt werden, in denen sehr viele Bauwerke, bei welchen derartige Fertigbetonteile Verwendung finden, in naher Umgebung erstellt werden oder in Fällen, in denen man hohe Transportkosten der Fertigbetonteile auf sich nimmt. Für Anwendungsfälle, bei denen ein oder mehrere Bauwerke erstellt werden müssen, wobei die Transportkosten für die Fertigbetonteile gering zu halten sind und nicht mit nachhaltigen Anschlussaufträgen für die Anlage zur Herstellung der Fertigbetonteile zu rechnen ist, hat sich die in der genannten Druckschrift beschriebene Anlage als nachteilig erwiesen. Bei dieser Anlage ist es nicht oder nur sehr schwer möglich, diese wieder abzubauen und an einer anderen Stelle zu errichten.
  • Es gibt jedoch weltweit einen riesigen Bedarf an Wohnungen, wobei die Wohnhäuser häufig über weite Landstriche verteilt aufzubauen sind. Konventionelle Bauweisen von Fertigteilwerken sind nicht in der Lage, diesen stets wachsenden Bedarf zu decken, da nicht an jedem Ort, an welchem eine Wohnanlage errichtet werden soll, gleich ein komplettes Werk zur Herstellung von Fertigbauteilen errichtet werden kann. Darüber hinaus benötigt man hierfür ein geeignetes Grundstück, die erforderliche Baugenehmigung etc.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Anlage zur Herstellung von Fertigbetonteilen so auszubilden, dass sie leicht auf- und abbaubar ist und mit Hilfe herkömmlicher Transportgeräte wie Lastkraftwagen, Eisenbahnen und Schiffen, von einem Einsatzort zu einem anderen Einsatzort verbracht werden und dort wieder errichten werden kann. Die Anlage soll ferner einen hohen technischen Standard haben, jedoch trotzdem mobil sein, für alle Klimazonen auf der Erde geeignet sein, darf keine tiefgründenden Fundamente aufweisen und soll hinsichtlich der Strom- und Heizungsversorgung möglichst autark aufgebaut sein.
  • Gelöst werden die oben genannte Aufgabe sowie die darunter genannten Teilaufgaben durch eine Anlage zum Herstellen von Fertigbetonteilen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf das erdbodengleiche Geschoß der Anlage (Erdgeschoß);
  • 2: eine Draufsicht auf das erste Geschoß der Anlage;
  • 3: eine Draufsicht auf das vierte Geschoß der Anlage (Kranbereich);
  • 4: eine Vorderansicht der Anlage, von der rechten Stirnseite der 1 bis 3 her gesehen.
  • In 1 ist die Grundebene, also die erdbodengleiche Ebene der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt. Von links nach rechts verläuft die mit der Bezugszahl 2 und entsprechenden Pfeilen gekennzeichnete Fertigungslinie, also der Weg, den die einzelnen Fertigungstische 1 sequentiell zurücklegen. Dieser Weg beginnt im Erdgeschoss in 1 auf der linken Seite und verläuft nach rechts, wobei sowohl ganz links als auch ganz rechts Hebevorrichtungen 26, vorzugsweise in Gestalt von Palettenauzügen, angeordnet sind, über die es möglich ist, die Fertigungstische nach oben, also in Richtung des nächsten, in 2 dargestellten Stockwerks zu versetzen bzw. wieder nach unten zurückzuführen. Auf diese Weise entsteht eine mehrgeschossige Fertigungslinie, welche in 1 links beginnt, sodann in 2 von rechts nach links verläuft, in der darüber angeordneten, nicht dargestellten Ebene wiederum von links nach rechts und in einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ebene wiederum von rechts nach links verläuft, bis die in 3 dargestellte Ebene erreicht ist und die fertigen Fertigbetonteile mit dem Turmdrehkran 24, der in der Mine der Anlage positioniert ist, ergriffen und abtransportiert werden können.
  • Die Bauweise und Anordnung der Fertigungstische 1 sowie die sequentielle Herstellung der Fertigbetonteile ist an sich bekannt. Die einzelnen Fertigungssequenzen bestehen aus dem Auflegen und Ausrichten der Seitenschalung einschließlich der Fenster- und Türschalungen, dem Einbringen der Isolierung, dem Einbringen der Elektroteile, Ankerhülsen, Schweißplatten und Abstandhalter, dem Einbringen einer ersten Bewehrungslage (Matten), dem Einbringen einer zweiten Bewehrungslage (Matten), ggf. Pufferzonen, einer Säuberungszone, dem anschließenden Aufbringen von Beton (dieser Fertigungstisch befindet sich im Bereich der Betonmischmaschine 4, wie sie in den 13 dargestellt ist), dem Schütteln bzw. Vibrieren, dem Abziehen, wiederum einem Puffervorgang und sodann dem Verbringen des Fertigungstisches mit dem rohen Fertigbetonteil in die darüber liegende Ebene. Daran schließen sich verschiedene Trocknungs-, Finishing- und weitere Behandlungsphasen an, wobei das Fertigbetonteil auf den jeweiligen Fertigungstisch sodann in die zweite, darüber liegende, hier nicht dargestellte Ebene überführt wird, und sodann in die dritte, hier ebenfalls nicht dargestellte Ebene. Insbesondere werden die Wand- und Deckenteile in den nachfolgenden Ebenen der Fertigungslinie 2 nachbehandelt, d. h. geglättet, die Magnethalter werden abgenommen und schließlich werden die Paletten mit den auszuhärtenden Fertigbetonteilen in einer geschlossenen und geheizten Härtekammer ausgehärtet. Während dieses längeren Warte- und Finishingprozesses erhärtet das Fertigbetonteil und kann schließlich aus der dritten Ebene mit dem Turmdrehkran 24 entnommen und einem außerhalb der dargestellten Anlage befindlichen Lagerplatz zugeführt werden. Anschließend werden die Paletten von Hand gereinigt und geölt, die Seitenschalungen werden lose auf die Paletten gelegt und die Paletten werden mit dem Aufzug zurück zur ersten Fertigungsstation verbracht. Die letzte Station hat vorzugsweise ein reversierbares Dach, d. h. dass diese Station abgedeckt werden und nur im Bedarfsfall etwa alle 15 bis 20 Minuten kurzzeitig geöffnet werden kann.
  • Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Anlage besteht nicht in der Abfolge der an sich bekannten Fertigungsschritte, sondern im Aufbau der Anlage selbst. Seitlich der Fertigungslinie 2 befindet sich eine Vielzahl mit ihrer Längsrichtung senkrecht zum Verlauf der Fertigungslinie 2 orientierte Transportcontainer 3, welche die zum Betrieb der Anlage erforderliche Infrastrukturelemente enthalten. Diese Transportcontainer 3 sind herkömmliche Schiffscontainer, die auch per Eisenbahn oder LKW transportiert und verladen werden können. Es handelt sich vorzugsweise um 20 TEU-Container (highcube), wobei jedoch auch andere Arten von Transportcontainern eingesetzt werden können. Die Transportcontainer 3 befinden sich, wie in den 1 und 2 dargestellt, mit ihren Längsseiten in Kontakt miteinander, so dass links und rechts der Fertigungslinie 2 durchgehende Reihen von Transportcontainern 3 entstehen, wobei auch Verbindungselemente, zum Beispiel Türen, in den Seiten der einzelnen Transportcontainern 3 vorgesehen sein können, um das Innere benachbarter Container miteinander zu verbinden.
  • Die verwendeten Transportcontainer 3 können die verschiedensten Funktionen beinhalten, wie sie teilweise, jedoch nicht abschließend, in 1 bezeichnet sind. Dort ist im bezüglich der Fertigungslinie 2 linken Teil der Anlage ein Lager 5, bestehend aus fünf nebeneinander angeordneten Transportcontainern vorgesehen, eine Tischlerwerkstatt 6, welche vier Transportcontainer umfasst, eine Finishingwerkstatt 7, ein Labor 8, Wassertanks 9, Heizanlagen 10, eine elektrische Steuerung 11, der Stromgenerator 12, ein Öltank 13, die Wartungshalle 14, eine Kantine 15, das Werkzeuglager 16, ein Büroraum 17, ein Erste-Hilfe-Raum 18, Umkleideräume 19, Waschräume 20, Toiletten 21, das Chefbüro 22 und die Schmiedewerkstatt 23. Hierbei handelt es sich nur um eine beispielhafte Aufzählung der in den Transportcontainern 3 untergebrachten Einheiten. Selbstverständlich benötigt man auch Abteilungen für das Biegen des Baustahls, Lager, Zwischenlager und verschiedene weitere Einrichtungen, die nicht im Einzelnen benannt sind. Alle diese Einrichtungen sind jedoch in den links und rechts der Fertigungslinie 2 angeordneten Transportcontainern 3 untergebracht.
  • Die Fertigungslinie selbst besteht ebenfalls aus modularen Bauteilen, deren Größe so gewählt ist, dass sie auf- und abgebaut und mit herkömmlichen Transportfahrzeugen, vorzugsweise innerhalb von Containern, transportiert werden können. Das gleiche trifft für den Turmdrehkran 24 und die Betonmischmaschine 4 zu. Beide Bauteile sind zerlegbar ausgebildet und können transportiert werden. Der Auf- und Abbau der gesamten Anlage kann mit einem 60-Tonnen-Mobilkran in einer Aufbauzeit von circa zwei Wochen und einer etwa gleichlangen Abbauzeit erfolgen.
  • Links und rechts der Anlage befinden sich noch innerhalb der Reichweite des Turmdrehkrans 24 angeordnete Lagerplätze für Rohmaterial und die fertigen, abzulegenden Fertigbetonteile, was in den Zeichnungen nicht im Einzelnen dargstellt ist.
  • Ebenfalls nicht aus den Zeichnungen ersichtlich ist das Fundament der erfindungsgemäßen Anlage. Hierbei handelt es sich nicht um ein Tiefenfundament, sondern um ein flach gestaltetes Fundament in Form von flach auf den Boden zu legenden Beton- bzw. Stahlplatten.
  • Insgesamt ist die gesamte Anlage so ausgestaltet und konfiguriert, dass sie ohne weiteres mit Hilfe herkömmlicher Transporteinrichtungen, nämlich vorzugsweise innerhalb herkömmlicher Transportcontainer 3, untergebracht und in diesen transportiert werden kann. Ferner wird die Anlage so aufgestellt, dass keine tiefgründigen Fundamente notwendig sind, sondern dass vielmehr auch die Fundamente verpackt, transportiert und wiederverwendet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Anlage von einem Ort zu einem anderen zu verbringen, wenn sie an einem Ort nicht mehr benötigt wird. Der Transport kann hierbei in an sich bekannter Weise auf dem Landwege (mit LKWs oder Zügen) oder auf dem Wasserwege (mit Schiffen) erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4427164 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Anlage zum Herstellen von Fertigbetonteilen, mit sequentiell angeordneten Fertigungstischen (1), wobei auf jedem Fertigungstisch (1) ein Fertigungsschritt stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigungstische (1) unter Bildung einer Fertigungslinie (2) linear hintereinander angeordnet sind, und senkrecht zu dieser Fertigungslinie (2) an mindestens einer Seite der Fertigungslinie (2) Transportcontainer (3) angeordnet sind, welche die zum Betrieb der Anlage erforderlichen Infrastrukturelemente enthalten.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Fertigungslinie (2) und senkrecht zu diesen Transportcontainern (3) angeordnet sind.
  3. Anlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Fertigungslinie (2) im Bereich der Beaufschlagung mit Ortbeton eine transportable Betonmischmaschine (4) angeordnet ist.
  4. Anlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrastrukturelemente in den Transportcontainern (3) Lager (5), Tischlerwerkstatt (6), Finishingwerkstatt (7), Labors (8), Wassertanks (9), Heizanlagen (10), elektrische Steuerung (11), Stromgenerator (12), Öltank (13), Wartungshalle (14), Kantine (15), Werkzeuglager (16), Büroraum (17), Erste Hilfe-Raum (18), Umkleideräume (19), Waschräume (20), Toiletten (21), Chefbüro (22), Schmiedewerkstatt (23) umfassen.
  5. Anlage nach einer der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere übereinander angeordnete Ebenen aufweist, über welche sich die Fertigungslinie (2) erstreckt, wobei an den Enden der Fertigungslinie (2) in jeder Ebene Hebevorrichtungen zur Überführung der zu fertigenden Fertigbetonteile in die nächste Ebene vorgesehen sind.
  6. Anlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Turmdrehkran (24) zur Beschickung der Anlage und zum Abtransport der fertigen Fertigbetonteile aufweist.
  7. Anlage nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über transportable Fundamente in Gestalt flach auf den Boden zu legender Betonplatten verfügt.
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