DE102011017376A1 - Elektrische Heizeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung mit wenigstens einem Rohrgehäuse (1), in dem wenigstens ein PTC-Heizelement (2) angeordnet ist, und Wärmeüberträgern (5), die an dem Rohrgehäuse (1) befestigt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Wärmeüberträger (5) durch Verstemmen an dem Rohrgehäuse (1) befestigt sind.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Heizeinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Heizeinrichtung ist aus der
DE 198 48 169 A1 zur Beheizung des Innenraums von Kraftfahrzeugen bekannt. - Die aus der
DE 197 48 169 A1 bekannte Heizeinrichtung weist drei Heizstäbe auf, die jeweils als ein Rohr ausgebildet sind, in dem mehrere PTC-Elemente angeordnet sind. Auf die Heizstäbe sind Lamellen als Wärmeüberträger aufgeschoben. Die aus Blech bestehenden Lamellen verbinden die drei Heizstäbe zu einer kompakten Einheit und geben von den Heizelementen erzeugte Wärme an einen quer zur Längsrichtung der Rohre strömenden Luftstrom ab. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Weg aufzuzeigen, wie eine elektrische Heizeinrichtung der eingangs genannten Art kostengünstiger gefertigt werden kann, die zur Beheizung des Innenraums eines Kraftfahrzeugs geeignet ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Heizeinrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß sind die Wärmeüberträger an dem Rohrgehäuse durch Verstemmen befestigt. Beim Verstemmen werden die Wärmeüberträger und/oder das Rohrgehäuse plastisch verformt, so dass sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Rohgehäuse und den Wärmeüberträgern ergibt. Durch das Verstemmen wird vorteilhaft eine sehr gute Wärmeankopplung zwischen dem Rohrgehäuse und den Wärmeüberträgern erreicht. Wärme, die von einem oder mehreren PTC-Heizelementen einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung erzeugt wird, kann deshalb sehr effizient an einen zu erwärmenden Luftstrom abgegeben werden.
- Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Wärmeüberträger in einem einzigen Arbeitsschritt an den Rohrgehäusen befestigt werden können. Eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung lässt sich deshalb wesentlich kostengünstiger fertigen als eine herkömmliche Heizeinrichtung, bei der eine Vielzahl von Lamellen einzeln auf Rohrgehäuse aufgeschoben werden muss.
- Die Fertigung einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung kann mit geringem Aufwand an die Anforderungen eines spezifischen Einsatzzwecks angepasst werden, beispielweise an Vorgaben eines Automobilherstellers zur Leistung oder Anströmfläche. Unabhängig von der Anzahl der Rohrgehäuse, deren Länge und der Gesamtbreite der Heizeinrichtung können nämlich stets dieselben Teile verwendet werden, um eine Heizeinrichtung mit den gewünschten Spezifikationen zu fertigen. Eine erfindungsgemäße Heizeinrichtung kann somit vorteilhaft modular aufgebaut werden.
- Die Wärmeüberträger einer erfindungsgemäßen Heizeinrichtung sind bevorzugt als Strangpressprofile ausgebildet, können aber beispielsweise auch als Gussteile hergestellt werden. Durch das Verstemmen lässt sich eine Verprägung des Rohrgehäuses und/oder der Wärmeüberträger erreichen, die eine mechanisch belastbare Verbindung mit einem guten Wärmekontakt kombiniert.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Rohrgehäuse Flansche aufweist, die sich in Längsrichtung des Rohrgehäuses erstrecken und jeweils einen Rand eines der Wärmeüberträger bedecken. Beim Verstemmen werden die Flansche plastisch verformt. Zur Herstellung der Heizeinrichtung können die Wärmeüberträger an eine Seitenfläche eines Rohrgehäuses zwischen zwei Flanschen angesetzt werden. Anschließend werden die Flansche verpresst und auf diese Weise das Rohrgehäuse mit den Wärmeüberträgern verstemmt.
- Bevorzugt sind die Flansche um Vorsprünge der Wärmeüberträger herumgebogen. Der Vorsprung kann beispielsweise als eine sich in Längsrichtung des Rohrgehäuses erstreckende Erhöhung an einem Rand des Wärmeüberträgers ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn der Wärmeüberträger mit einer Seitenfläche an dem Rohrgehäuse anliegt, die quer zur Längsrichtung des Rohrgehäuses verbreitert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Erhöhung am Rand der im Betrieb angeströmten Vorderseite des Wärmeüberträgers bzw. auf dessen Rückseite.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Heizeinrichtung; -
2 eine Detailansicht zu1 ; -
3 eine Schnittansicht zu2 vor dem Verstemmen; und -
4 eine Ansicht gemäß3 mit einem schematisch dargestellten Werkzeug zum Verstemmen. - Die in den
1 bis4 dargestellte Heizeinrichtung hat mehrere Heizstäbe, die jeweils ein Rohrgehäuse1 aufweisen, in dem mehrere PTC-Heizelemente2 angeordnet sind. Die PTC-Heizelemente2 sind mit Kontaktblechen3 elektrisch kontaktiert, die aus den Rohrgehäusen1 herausragen. An den Rohrgehäusen1 sind Wärmeüberträger5 befestigt, die beispielsweise als Strangpressprofile ausgebildet sein können. - Die Wärmeüberträger
5 sind an den Rohrgehäusen1 durch Verstemmen befestigt. Die Rohrgehäuse1 weisen hierzu Flansche1a auf, die sich in Längsrichtung der Rohrgehäuse1 erstrecken und jeweils einen Rand eines der Wärmeüberträger5 bedecken. Beim Verstemmen wurden die Flansche1a plastisch verformt, so dass sich eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen den Wärmeüberträgern5 und den Rohrgehäusen1 ergibt. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Flansche
1a als Verlängerungen einer Seitenwand der Rohrgehäuse1 ausgebildet. Das Rohrgehäuse1 bildet auf diese Weise zwischen zwei benachbarten Flanschen1a eine Aufnahme, in welche die Wärmeüberträger5 gelegt werden können. Nach dem Einlegen der Wärmeüberträger5 werden die Flansche1a verstemmt und dabei plastisch verformt, wie dies schematisch in4 dargestellt ist. Zum Verstemmen kann beispielsweise ein Stempel6 oder ein Prägewerkzeug verwendet werden. - Beim Verstemmen der Flansche
1a werden diese um Vorsprünge5a der Wärmeüberträger5 herum gebogen. Die Vorsprünge5a sind in3 zu sehen und können als Erhebungen ausgebildet sein, die sich an dem Rand der Wärmeüberträger5 in Längsrichtung der Rohrgehäuse1 erstrecken. Die Wärmeüberträger5 liegen an den Rohrgehäusen1 mit einer Stirnseite an, die eine erhöhte Breite hat, wobei die Breite quer zur Längsrichtung des Rohrgehäuses zu messen ist. Die Verbreiterung der Stirnseiten kann die Vorsprünge5a bilden, um welche die Flansche1a herum greifen. - Wie
2 zeigt, können die Flansche1a beim Verstemmen zusätzlich in Zwischenräume zwischen benachbarten Wärmeüberträgern5 oder in quer zur Längsrichtung der Rohrgehäuse1 verlaufende Vertiefungen der Wärmeüberträger5 hineingepresst werden. - Die Rohrgehäuse
1 können beispielsweise als Flachrohre ausgebildet sein, wie dies insbesondere in2 bis4 dargestellt ist. Die Wärmeüberträger5 liegen dann bevorzugt an den Breitseiten der Rohrgehäuse an. Bevorzugt sind die Schmalseiten der Flachrohre gekrümmt, insbesondere konvex nach außen gewölbt. Die Flansche1a gehen bevorzugt von den Schmalseiten des Rohrgehäuses1 aus, wie beispielsweise in3 gezeigt. - Nach dem Einlegen der PTC-Heizelemente
2 können die Rohrgehäuse1 verpresst werden, um eine gute Wärmeankopplung zwischen den Rohrwänden und den PTC-Heizelementen2 zu erzeugen. Dabei kann eine konvexe Wölbung der Schmalseiten erzeugt oder verstärkt werden. Bevorzugt werden die Wärmeüberträger5 nach einem solchen Verpressen an den Rohrgehäusen1 angebracht. An sich ist es aber auch möglich, die Rohrgehäuse1 zur Verbesserung der Wärmeankopplung zu verpressen, während die Wärmeüberträger5 durch Verstemmen an den Rohrgehäusen1 befestigt werden. Insbesondere wenn in den Rohrgehäusen1 Federelemente angeordnet sind, welche durch Druck auf die PTC-Heizelemente2 eine gute Wärmeankopplung an die Rohrgehäuse1 bewirken, kann auf das Verpressen der Rohrgehäuse auch verzichtet werden. - Die Kontaktbleche
3 sind gegenüber den Rohrgehäusen1 durch eine Isolierschicht4 elektrisch isoliert. Die PTC-Heizelemente2 können mit einer Kontaktseite an einem Kontaktblech3 und mit der anderen Kontaktseite an dem Rohrgehäuse1 anliegen, das auf diese Weise einen Massekontakt bewirkt. Möglich ist es aber auch, die PTC-Heizelemente2 in den Rohrgehäusen1 zwischen zwei Kontaktblechen anzuordnen, die jeweils gegenüber dem Rohrgehäuse1 elektrisch isoliert sind. Die Kontaktbleche3 können einen nichtdargestellten Rahmen aus Kunststoff tragen, der die PTC-Heizelemente2 positioniert. - Die PTC-Heizelemente
2 können in den Rohrgehäusen1 so angeordnet sein, dass ihre Kontaktseiten, an denen sie elektrisch kontaktiert sind, den Wärmeüberträgern5 zugewandt sind, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Möglich ist es aber auch, die PTC-Heizelemente2 in den Rohrgehäusen1 so anzuordnen, dass die Schmalseiten der PTC-Heizelemente2 den Wärmeüberträger1 zugewandt sind. Letztere Möglichkeit ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Rohrgehäuse1 beim Verstemmen mit den Wärmeüberträgern5 zugleich auch verpresst werden sollen, um durch das Verpressen eine verbesserte Wärmeankopplung der PTC-Heizelemente2 an die Rohrgehäuse1 zu erzielen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rohrgehäuse
- 1a
- Flansche
- 2
- PTC-Heizelemente
- 3
- Kontaktblech
- 4
- Isolierschicht
- 5
- Wärmeüberträger
- 5a
- Vorsprünge
- 6
- Stempel
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19848169 A1 [0001]
- DE 19748169 A1 [0002]
Claims (10)
- Heizeinrichtung mit wenigstens einem Rohrgehäuse (
1 ), in dem wenigstens ein PTC-Heizelement (2 ) angeordnet ist, und Wärmeüberträgern (5 ), die an dem Rohrgehäuse (1 ) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeüberträger (5 ) durch Verstemmen an dem Rohrgehäuse (1 ) befestigt sind. - Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeüberträger (
5 ) Strangpressprofile sind. - Heizeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgehäuse (
1 ) Flansche (1a ) aufweist, die sich in Längsrichtung des Rohrgehäuses (1 ) erstrecken und jeweils einen Rand eines der Wärmeüberträger (5 ) bedecken, wobei die Flansche (1a ) durch das Verstemmen plastisch verformt sind. - Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
1a ) um Vorsprünge (5a ) der Wärmeüberträger (5 ) herumgebogen sind. - Heizeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
5a ) als eine sich in Längsrichtung des Rohrgehäuses (1 ) erstreckende Erhöhung ausgebildet ist. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeüberträger (
5 ) quer zur Längsrichtung des Rohrgehäuses (1 ) verlaufende Vertiefungen aufweisen, in welche die Flansche (1a ) eingreifen. - Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (
1a ) in Zwischenräume zwischen benachbarten Wärmeüberträgern (5 ) eingreifen. - Heizeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das PTC-Heizelement (
2 ) in dem Rohrgehäuse (1 ) mit einer Kontaktseite, an der es elektrisch kontaktiert ist, einem Wärmeüberträger (5 ) zugewandt ist. - Heizeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrgehäuse (
1 ) zwei gekrümmte Seitenwände aufweist, welche zwei plan ausgebildete Seitenwände, an denen die Wärmeüberträger (5 ) anliegen, verbinden. - Heizeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmten Seitenwände der Rohrgehäuse (
1 ) konvex gewölbt sind.
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