DE102011016648A1 - Laderaumabdeckung bei einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Laderaumabdeckung bei einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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Abstract

Die Erfindung schlägt eine Laderaumabdeckung für ein unter diesem befindliches Staufach (9) bei einem Laderaum (2) eines Kraftfahrzeuges (1) vor. Es ist ein vorderer Ladeboden (6) und ein oberhalb des Staufachs angeordneter hinterer Ladeboden (5) vorgesehen. Die Ladeböden sind in einer Ausgangsstellung aneinander angrenzend, bei demselben Niveau deren oberen Ladebodenflächen (7, 8) angeordnet. Der hintere Ladeboden (5) ist aus seiner Ausgangsstellung absenkbar und nach vorne unter den vorderen Ladeboden (6) verschiebbar.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Laderaumabdeckung für ein unter diesem befindliches Staufach bei einem Laderaum eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine solche Laderaumabdeckung findet insbesondere bei einem Personenkraftwagen, der als Kombi ausgebildet ist, Verwendung. Diese Laderaumabdeckung erstreckt sich insbesondere vorne von einer hinteren Sitzanordnung des Fahrzeugs bis hinten zur Ladekante des Fahrzeugs im Bereich einer verschließbaren Ladeöffnung.
  • Hintergrund
  • Aus der DE 10 2007 021 626 A1 ist eine Laderaumabdeckung für ein unter dieser befindliches Staufach bei einem Laderaum eines Personenkraftwagens bekannt. Die Laderaumabdeckung weist, bezogen auf die Orientierung des Kraftfahrzeuges, einen vorderen Ladeboden und einen hinteren Ladeboden auf. Der hintere Ladeboden ist vorne über ein Gelenk schwenkbar mit dem vorderen Ladeboden verbunden, und zwar im Bereich des hinteren Endes des vorderen Ladebodens. Ausgehend von einer Ausgangsstellung der beiden Ladeböden, in der diese aneinander angrenzend, bei demselben Niveau deren oberen Ladebodenflächen angeordnet sind, lässt sich der hintere Ladeboden um etwa 180° nach vorne verschwenken, sodass der hintere Ladeboden auf den vorderen Ladeboden zu liegen kommt. Die übereinander angeordnete Anordnung der beiden Ladeböden lässt sich, ausgehend von dieser Position der beiden Ladeböden, im Laderaum des Kraftfahrzeugs nach hinten verschieben und wieder in die vordere Endstellung zurückverschieben. Bei in vorderer Stellung befindlichem vorderen Ladeboden und auf diesen Ladeboden geklapptem hinterem Ladeboden wird ein Staufach zugänglich. Der hintere Ladeboden kann nur dann auf den vorderen Ladeboden geklappt werden, wenn beide Ladeböden, insbesondere der vordere Ladeboden, nicht beladen sind.
  • Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine durch Ladeböden gebildete Laderaumabdeckung zu schaffen, die auch bei teilbeladenem Laderaum eine einfache Zugänglichkeit eines unterhalb der Laderaumabdeckung befindlichen Staufachs gestattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Laderaumabdeckung vor, die gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Laderaumabdeckung befinden sich die beiden Ladeböden in deren Ausgangsstellung aneinandergrenzend, bei demselben Niveau deren oberen Ladebodenflächen, die der Aufnahme von Lasten dienen. In dieser Ausgangsstellung ist der eine Ladeboden vorne und der andere Ladeboden hinten im Laderaum angeordnet und es sind demzufolge diese Ladeböden als hinterer Ladeboden und vorderer Ladeboden bezeichnet. Zumindest unterhalb des hinteren Ladebodens, bezogen auf dessen Ausgangsstellung, ist das Staufach angeordnet. Der hintere Ladeboden ist aus seiner Ausgangsstellung absenkbar und nach vorne unter den vorderen Ladeboden verschiebbar. Demzufolge kann auch dann, wenn der vordere Ladeboden beladen ist, das Staufach zugänglich gemacht werden, da der hintere Ladeboden unter den vorderen Ladeboden geschoben werden kann.
  • Der vordere Ladeboden selbst kann fest, im Sinne von stationär bzw. unbeweglich, im Laderaum angeordnet sein, oder aber beweglich sein. Ist der vordere Ladeboden beweglich, wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn dieser vorne klappbar in einem Karosserieteil des Kraftfahrzeugs gelagert ist. Unabhängig, ob der vordere Ladeboden fest oder beweglich ist, ist es von Vorteil, wenn der hintere Ladeboden in seiner nach vorne geschobenen Stellung im vorderen Ladeboden gehalten ist. Dies gestattet es, bei einer Beweglichkeit des vorderen Ladebodens bei in vorderer Stellung befindlichem hinterem Ladeboden, den hinteren Ladeboden zusammen mit dem vorderen Ladeboden zu bewegen, insbesondere zu verschwenken. Befindet sich somit der hintere Ladeboden in seiner vorderen Stellung, kann er zusammen mit dem vorderen Ladeboden verschwenkt werden. Dies ist selbstverständlich nur dann möglich, wenn der vordere Ladeboden in diesem Fall nicht beladen ist.
  • Andererseits können die beiden Ladeböden durchaus auch einzeln oder zusammen aus dem Laderaum entnehmbar sein. Dies gilt sowohl dann, wenn sich beide Ladeböden in ihrer Ausgangsstellung befinden, als auch dann, wenn der hintere Ladeboden unter den vorderen Ladeboden vorgeschoben ist.
  • Baulich besonders einfach lässt sich die Laderaumabdeckung darstellen, wenn der hintere Ladeboden in seiner Ausgangsstellung in Seitenführungen des Laderaums gelagert ist. Insbesondere ist eine Verriegelungsmechanik in dem hinteren Ladeboden integriert, mittels derer der hintere Ladeboden in dessen Ausgangsstellung mit den Seitenführungen verriegelbar ist. Die Verriegelungsmechanik ist beispielsweise mittels mindestens eines Schieber- oder Drehhebels entriegelbar.
  • Die baulich besonders einfach gestaltete Verriegelungsmechanik weist vorzugsweise schwenkbar im hinteren Ladeboden gelagerte Hebel auf. Diese Hebel greifen in deren Verriegelungsstellung in horizontal offene Nuten der Seitenführungen ein und befinden sich in deren Entriegelungsstellung außer Eingriff mit den Seitenführungen. Dies ermöglicht es auf einfache Art und Weise, die Absenkbarkeit des hinteren Ladebodens zu bewerkstelligen.
  • Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der hintere Ladeboden in seiner Ausgangsstellung vorne in den Seitenführungen gelagert ist und hinten auf einem erhöht angeordneten Abschnitt des Laderaums aufliegt. So ist insbesondere bei Kombi-Personenkraftwagen vorgesehen, dass der Laderaum vor der hinteren Ladekante einen gegenüber dem Staufach erhöht angeordneten Abschnitt aufweist, der als Auflager für den hinteren Ladeboden in dessen Ausgangsstellung dient. Demzufolge ist der hintere Ladeboden in seiner Ausgangsstellung nur vorne zu lagern. Dies geschieht vorzugsweise über die Verriegelungsmechanik, insbesondere die Schieber- oder Drehhebel, die in die horizontal offenen Nuten der Seitenführungen eingreifen.
  • Das Gewicht einer Last, die auf dem hinteren Ladeboden aufliegt, wird somit über den Ladeboden einerseits in den erhöht angeordneten Abschnitt des Laderaums in die Fahrzeugkarosserie eingeleitet, andererseits über die Schieber- oder Drehhebel in die Seitenführungen, die in der Fahrzeugkarosserie gelagert sind, eingeleitet. Es muss somit nicht die gesamte Last über die Schieber- oder Drehhebel aufgenommen werden.
  • Vorzugsweise schließt der hintere Ladeboden in seiner nach vorne geschobenen Endstellung, in der er sich unterhalb des vorderen Ladebodens befindet, hinten bündig mit dem vorderen Ladeboden ab oder er steht geringfügig über das hintere Ende des vorderen Ladebodens über. Es ist hierbei sicherzustellen, dass der nach vorne geschobene hintere Ladeboden ergonomisch günstig wieder in seine nach hinten geschobene Ausgangsstellung überführt werden kann. Voraussetzung hierfür ist in aller Regel, dass der nach vorne geschobene hintere Ladeboden ergonomisch günstig ergriffen werden kann. Um dies zu bewerkstelligen, ist bei einem bündigen hinteren Abschluss von vorderem Ladeboden und hinterem Ladeboden beispielsweise eine Schlaufe am hinteren Ende des hinteren Ladebodens vorgesehen oder eine Griffmulde oder ein beweglicher Griff, beispielsweise zum Aufklappen und Angreifen. Bei einem hinten überstehenden, in vorderer Endstellung befindlichen hinteren Ladeboden kann dieser durch Eingreifen in eine Griffmulde wieder herausgezogen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, das Federmittel zum Anheben des hinteren Ladebodens in seine Ausgangsstellung bei unter dem vorderen Ladeboden herausgezogenen hinteren Ladeboden vorgesehen sind. Diese Federmittel beaufschlagen den vorderen Ladeboden mit einer nach oben gerichteten Kraft, insbesondere zu dem Zeitpunkt, in dem der hintere Ladeboden vollständig unter dem vorderen Ladeboden herausgezogen ist und demzufolge der hintere Ladeboden hinter den vorderen Ladeboden nach oben bewegt werden kann. Es reicht aus, wenn diese Federmittel nur in dem Bereich auf den hinteren Ladeboden einwirken, der in der hinteren Endstellung des hinteren Ladebodens dem vorderen Ladeboden zugewandt ist. Das hintere Ende des vorderen Ladebodens kann, kurz vor Erreichen der hinteren Endstellung des hinteren Ladebodens, von Hand nach oben bewegt werden und insbesondere auf den erhöht angeordneten Abschnitt des Laderaums aufgelegt werden. Das jeweilige Federmittel ist vorzugsweise als Springfeder, hydraulisches Element oder gummiartiges Element ausgebildet. Insbesondere sind die Federmittel im Bereich beider Seiten des Laderaums angeordnet, sodass sie beidseitig des hinteren Ladebodens auf diesen einwirken können.
  • Zusätzlich können Federmittel, die entsprechend den vorgenannten Federmitteln ausgebildet sein können, zum seitlichen Führen des hinteren Ladebodens vorgesehen sein.
  • Die Federmittel, unabhängig davon, ob sie dem Anheben des hinteren Ladebodens in seine Ausgangsstellung oder dem seitlichen Führen des hinteren Ladebodens dienen, haben durchaus auch die Funktion als Verrutschschutz oder als Anschlag des beweglichen hinteren Ladebodens.
  • Die Erfindung schlägt somit eine einfache Abdeckung eines Stauraums unter der Laderaumabdeckung, mit kundenfreundlicher Bedienung bei robuster Bauweise vor. Der hintere Ladeboden im Laderaum wird insbesondere mit einem Schieber- oder Drehhebel entriegelt und abgesenkt. Damit kann der hintere Ladeboden kollisionsfrei unter den vorderen Ladeboden geschoben werden. Der Stauraum ist damit zugänglich. Es kann der vordere Ladeboden durchaus beladen sein. Da der hintere Ladeboden sich unterhalb des vorderen Ladebodens verstauen lässt, entfällt die Suche nach einem Stauraum für den hinteren Ladeboden. Ist es gewünscht, den kompletten Laderaum freizulegen, kann die verschiebbare Abdeckung mit einer klappbaren Abdeckung kombiniert werden, insbesondere die Einheit aus nach vorne geschobenem hinteren Ladeboden und vorderem Ladeboden aus der Ausgangsstellung des vorderen Ladebodens um eine vordere Achse des vorderen Ladebodens nach oben geklappt werden. Es ist ferner denkbar, die Verriegelungsmechanik mit einem Schloss auszustatten, sodass der hintere Ladeboden nicht unbefugt in seine das Staufach freigebende vordere Stellung verfahren werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten, Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, ohne hierauf beschränkt zu sein. Dabei zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 für ein erstes Ausführungsbeispiel eine räumliche Ansicht eines Laderaums eines Kombi-Personenkraftwagens, bei geöffneter Heckklappe und in Ausgangsstellung befindlichem hinterem Ladeboden,
  • 2 die im hinteren Ladeboden gelagerte Verriegelungsmechanik und beidseits des hinteren Ladebodens in der Fahrzeugkarosserie angeordnete Seitenführungen für die Verriegelungsmechanik, in einer Draufsicht gesehen, veranschaulicht für die Verriegelungsstellung der Verriegelungsmechanik,
  • 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in 2,
  • 4 ein Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2,
  • 5 ein Schnitt gemäß der Linie V-V in 2,
  • 6 die Anordnung gemäß 2 in entsprechender Darstellung, veranschaulicht für die in Entriegelungsstellung befindliche Verriegelungsmechanik,
  • 7 ein Schnitt gemäß der Linie VII-VII in 6,
  • 8 ein Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 6,
  • 9 ein Schnitt gemäß der Linie A-A in 1 durch die in Ausgangsstellung befindliche Anordnung der Ladeböden sowie durch den seitlichen Karosseriebereich und das Staufach,
  • 10 die Anordnung gemäß 9, allerdings ohne veranschaulichtes Staufach, bei in einer Zwischenstellung befindlichem hinterem Ladeboden,
  • 11 die Anordnung gemäß 10, bei in vollständig unter den vorderen Ladeboden vorgeschobenem hinterem Ladeboden,
  • 12 die Anordnung gemäß der 10 und 11, bei nahezu vollständig in die Ausgangsstellung zurückgeschobenem hinterem Ladeboden,
  • 13 ein Detail eines in der Karosserie gelagerten Federelements zum Anheben des vorderen Endes des hinteren Ladebodens bei Erreichen dessen hinterer Endstellung,
  • 14 und 15 räumliche Ansichten von in Seitenteile des Laderaums integrierte weitere Federelemente zur seitlichen Stabilisierung des hinteren Ladebodens,
  • 16 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 1, bei der der vordere Ladeboden nicht stationär, sondern um eine Vorderachse nach oben schwenkbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht für einen Kombi-Personenkraftwagen 1, bei geöffneter Heckklappe, den Laderaum 2 des Personenkraftwagens. Der Laderaum 2 wird vorne durch eine Rücksitzanordnung 3 und hinten durch eine Ladekante 4 begrenzt. Dazwischen befindet sich eine Ladebodenanordnung mit beweglichem hinterem Ladeboden 5, und unmittelbar an diesen angrenzend, vor diesem befindlichen stationärem, somit nicht beweglichem vorderem Ladeboden 6. Der hintere Ladeboden 5 ist in der Draufsicht rechteckförmig und erstreckt sich in etwa über die halbe Länge der durch die beiden Ladeböden 5 und 6 gebildeten Ladebodenanordnung, bezogen auf die Längserstreckung des Fahrzeugs.
  • In der 1 ist die Ausgangsstellung des hinteren Ladebodens 5 gezeigt. In dieser befindet sich die obere Ladefläche 7 des hinteren Ladebodens 5 auf demselben Niveau wie die obere Ladefläche 8 des vorderen Ladebodens 6.
  • Dem Schnitt gemäß der Linie A-A in 1 für diese Ausgangsstellung des hinteren Ladebodens 5, gemäß der Darstellung in 9, ist zu entnehmen, dass sich unter dem hinteren Ladeboden 5 ein Staufach 9 befindet, das Bestandteil des Laderaums 2 bildet. Aus dieser Ausgangsstellung gemäß 9 ist der hintere Ladeboden 5, wie in 10 für die Zwischenstellung und für die 11 für die Endstellung zu entnehmen ist, in eine unter den vorderen Ladeboden 6 vorgeschobene Stellung verfahrbar. Aus dieser unterhalb des vorderen Ladebodens 6 angeordneten vorderen Endstellung des hinteren Ladebodens 5 ist dieser wieder in die andere Endstellung gemäß 9 zurück verfahrbar, wobei 12 eine Zwischenstellung des hinteren Ladebodens 5 beim Zurückfahren veranschaulicht. In den 10 bis 12 ist das Staufach 9 nicht mit veranschaulicht.
  • In der Ausgangsstellung des hinteren Ladebodens 5 ist dieser, wie der Darstellung der 9 zu entnehmen ist, vorne in beidseitig des hinteren Ladebodens 5 angeordneten Seitenführungen 10 der Karosserie gelagert, indem Schwenkarme 11 in die Seitenführungen 10 eingreifen. Hinten liegt der hintere Ladeboden 5 auf einem erhöht angeordneten Abschnitt 12 des Laderaums, der benachbart der Ladekante 4 angeordnet ist, auf. Die beiden Schwenkarme 11 bilden Bestandteil einer Verriegelungsmechanik 13, die im hinteren Ladeboden 5 gelagert ist. Diese Verriegelungsmechanik 13 weist einen mit den beiden Schwenkarmen 11 verbundenen Schiebegriff 14 auf. Im Detail ist der jeweilige Schwenkarm 11, der der einen Seite des Laderaums 2 zugeordnet ist, um eine senkrecht zur Ladebodenfläche 7 angeordnete Drehachse 15 im hinteren Ladeboden 5 schwenkbar. Das der jeweiligen Seitenführung 10 abgewandte Ende des dieser Seitenführung 10 zugeordneten Schwenkarms 11 ist um eine parallel zur Drehachse 15 angeordnete Drehachse 16 schwenkbar, wobei diese Achse in einem Langloch 17 des Schiebegriffs 14 geführt ist. Das Langloch erstreckt sich in Quererstreckung des Fahrzeugs. Im Bereich seines hinteren Endes ist der Schiebegriff 14 mit einem oberen Griffansatz 18 versehen, der in eine obere Ausnehmung 19 des hinteren Ladebodens 5 im Bereich dessen hinteren Endes ragt.
  • Über nicht veranschaulichte Rastmittel ist der Schiebegriff 14 in einer hinteren Endstellung gemäß 9 und einer vorderen Endstellung gemäß 10 rastierbar. In der hinteren Endstellung nehmen die Schwenkarme 11 eine solche Schwenkposition ein, dass sie in die horizontal angeordneten und zum Laderaum 2 offenen Nuten 20 der Seitenführungen 10 eingreifen. Es ergibt sich somit der Zustand gemäß 9, in dem der vordere Ladeboden 5 vorne in den Seitenführungen 10 und hinten im Abschnitt 12 gelagert ist.
  • Wird manuell der Griffansatz 18 nach vorne geschoben, so führt dies dazu, dass der Schiebegriff 14 nach vorne geschoben wird und die beiden Schwenkarme 11 verschwenkt werden. In der vorderen Endstellung des Griffansatzes befinden sich, wie der Darstellung der 6 zu entnehmen ist, die Schwenkarme 11 außer Eingriff mit den Nuten 20 der Seitenführungen 10. Demzufolge ist das vordere Ende des Ladebodens 5 nicht mehr in den Seitenführungen 10 gelagert und kann demnach entweder frei nach unten absinken, oder aber es wird diese Bewegung nach unten vollführt, indem eine Kraft auf das vordere Ende des hinteren Ladebodens 5 seitens des Bedieners aufgebracht wird und der hintere Ladeboden 5 entgegen dieser Kraft nach unten verschwenkt wird. Die Verschwenkung des vorderen Endes des Ladebodens 5 nach unten ist begrenzt durch auf einem Niveau unterhalb der beiden Ladeböden 5 und 6 angeordnete Seitenführungen 21, die beidseitig des vorderen Ladebodens 6 und im Bereich des hinteren Ladebodens 5 unterhalb der beiden Ladeböden 5 und 6 angeordnet sind. Diese Seitenführungen 21 sind, genauso wie die Seitenführungen 11, horizontal, in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Ist, ausgehend von der Ausgangsstellung des hinteren Ladebodens 5 gemäß 9, die Verriegelung im Bereich des vorderen Endes des hinteren Ladebodens 5 aufgehoben, kann der im Bereich des vorderen Endes auf die Seitenführungen 21 abgesenkte hintere Ladeboden 5 nach vorne geschoben werden, durch Greifen in die Ausnehmung 19, sodass sich die Zwischenstellung gemäß 10 ergibt, in der der hintere Ladeboden 5 mit seinem hinteren Ende bereits vor dem Abschnitt 12 angeordnet ist. Der hintere Ladeboden 5 wird hintergriffen und weiter nach vorne geschoben, in die in 11 veranschaulichte Endstellung, in der die hintere Kontur des hinteren Ladebodens 5 bündig mit der hinteren Kontur des vorderen Ladebodens 6 abschließt.
  • Zum Zurückziehen des hinteren Ladebodens 5 in seine Ausgangsstellung wird entweder in die Ausnehmung 19 eingegriffen, wobei dies erfordert, dass zwischen hinterem Ladeboden 5 und über diesem befindlichen vorderen Ladeboden 6 ausreichend Platz zum Eingreifen besteht. Alternativ ist der hintere Ladeboden 5 im Bereich seines hinteren Endes mit einer hinten über diesen überstehenden Lasche, die nicht veranschaulicht ist, versehen, die ergriffen werden kann, um den hinteren Ladeboden 5 unter dem vorderen Ladeboden 6 herauszuziehen. Der hintere Ladeboden 5 wird zurückgezogen und es wirken hierbei Federmittel 22, beispielsweise gummielastische Körper von unten auf den hinteren Ladeboden 5 ein. Die Federmittel 22 sind beispielsweise im Bereich beider Seiten des hinteren Ladebodens 5, kurz hinter dem vorderen Ladeboden 6 in der Karosserie gelagert und drücken gegen die Unterseite des hinteren Ladebodens 5. Ist dieser Ladeboden 5 weitreichend nach hinten verfahren, somit kurz vor Erreichen dessen Endstellung, bewirken die Federmittel 22, dass der Ladeboden 5 im Bereich seines vorderen Endes, auf den die Federmittel 22 einwirken, nach oben in die angehobene Ausgangsstellung gedrückt wird. Hinten liegt der hintere Ladeboden 5 auf dem Abschnitt 12 auf. In dieser Ausgangsstellung, die derjenigen des hinteren Ladebodens 5 gemäß 9 entspricht, wird durch nach hinten Bewegen des Griffansatzes 18 die Verriegelungsmechanik 13 in die Verriegelungsstellung überführt, in der die beiden Schwenkarme 11 wieder in die Nuten 20 der Seitenführung 10 eingreifen. In dieser Ausgangsstellung kann dann nicht nur der vordere Ladeboden 6, der grundsätzlich beladen werden kann, sondern dann auch der hinteren Ladeboden 5 beladen werden.
  • Das Gewicht, das auf dem hinteren Ladeboden 5 ruht, wird von der Karosserie hinten über den Abschnitt 12 und vorne über die Schwenkarme 11 und die Seitenführungen 10 aufgenommen.
  • Zusätzlich können, wie es die räumlichen Darstellungen gemäß der 14 und 15 veranschaulichen, in den Seitenwandungen 23 des Laderaums 2 weitere Federmittel 24 angeordnet sein, die dem Zweck dienen, die Stabilität der Lagerung von hinterem Ladeboden 5 in der Karosserie zu erhöhen, indem sie den hinteren Ladeboden 5 in dessen Endstellungen und beim Verfahren zwischen dessen Endstellungen stabilisieren.
  • Die Ausführungsform nach der 16 soll veranschaulichen, dass der vordere Ladeboden 6 nicht stationär sein muss, sondern es sich hierbei auch um ein bewegliches Element handeln kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der vordere Ladeboden 6 um eine vordere, sich quer erstreckende Achse 25 schwenkbar. Der hintere Ladeboden 5 wird beim Verfahren in seine vordere Endstellung in unterhalb des vorderen Ladebodens 6 angeordnete Schienen verfahren und ist somit in dieser vorderen Endstellung im vorderen Ladeboden 6 gelagert. Beim Verschwenken des vorderen Ladebodens 6 um die Achse 25 wird somit der hintere Ladeboden 5 mit verschwenkt, womit ein gegenüber dem Staufach 9 wesentlich größeres Staufach, dass sich über die gesamte Länge des Laderaums 2 erstreckt, dann zugänglich wäre.
  • Die dargestellten Ausführungsformen zeigen lediglich mögliche Ausgestaltungen der Erfindung, zu welche weitere zahlreiche Varianten denkbar und im Rahmen der Erfindung sind. Die exemplarisch gezeigten Ausführungsbeispiele sind in keiner Weise hinsichtlich des Umfangs, der Anwendbarkeit oder der Konfigurationsmöglichkeiten der Erfindung als einschränkend auszulegen. Die vorliegende Beschreibung zeigt dem Fachmann lediglich eine mögliche Implementierung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels auf. An der Funktion und Anordnung von beschriebenen Elementen können vielfältigste Modifikationen vorgenommen werden, ohne hierbei den durch die nachfolgenden Patentansprüche definierten Schutzbereich oder dessen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kombi-Personenkraftwagen
    2
    Laderaum
    3
    Rücksitzanordnung
    4
    Ladekante
    5
    Hinterer Ladeboden
    6
    Vorderer Ladeboden
    7
    Ladebodenfläche
    8
    Ladebodenfläche
    9
    Staufach
    10
    Seitenführung
    11
    Schwenkarm
    12
    Abschnitt
    13
    Verriegelungsmechanik
    14
    Schiebegriff
    15
    Drehachse
    16
    Drehachse
    17
    Langloch
    18
    Griffansatz
    19
    Ausnehmung
    20
    Nut
    21
    Seitenführung
    22
    Federmittel
    23
    Seitenwandung
    24
    Federmittel
    25
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007021626 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Laderaumabdeckung für ein unter dieser befindliches Staufach (9) bei einem Laderaum (2) eines Kraftfahrzeuges (1), mit einem vorderen Ladeboden (6) und einem oberhalb des Staufachs (9) angeordneten hinteren Ladeboden (5), wobei die Ladeböden (5, 6) in einer Ausgangsstellung aneinander angrenzend, bei demselben Niveau deren oberen Ladebodenflächen (7, 8) angeordnet sind, sowie der hintere Ladeboden (5) aus seiner Ausgangsstellung absenkbar und nach vorne unter den vorderen Ladeboden (6) verschiebbar ist.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, wobei der vordere Ladeboden (6) fest oder vorne klappbar in einem stationären Bauteil des Kraftfahrzeugs (1) gelagert ist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der hintere Ladeboden (5) in seiner Ausgangsstellung in Seitenführungen (10) des Laderaums (2) gelagert ist.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 3, wobei eine Verriegelungsmechanik (13) in den hinteren Ladeboden (5) integriert ist, mittels derer der hintere Ladeboden (5) in dessen Ausgangsstellung mit den Seitenführungen (10) verriegelbar ist.
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungsmechanik (13) mittels eines Schieber- oder Drehhebels (14) entriegelbar ist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Verriegelungsmechanik (13) schwenkbar im hinteren Ladeboden (5) gelagerte Hebel (11) aufweist, wobei die Hebel (11) in deren Verriegelungsstellung in horizontal offene Nuten (20) der Seitenführung (10) eingreifen und in deren Entriegelungsstellung sich außer Eingriff mit den Seitenführungen (10) befinden.
  7. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der hintere Ladeboden (5) in seiner Ausgangsstellung vorne in den Seitenführungen (10) gelagert ist und hinten auf einem erhöht angeordneten Abschnitt (12) des Laderaums aufliegt.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 7, wobei der hintere Ladeboden (5) in seiner Ausgangsstellung hinten auf einem Abschnitt (12) benachbart einer hinteren Ladekante (4) des Kraftfahrzeugs (1), insbesondere benachbart einer hinteren Ladekante (4) eines Heckstauraums eines Personenkraftwagens aufliegt.
  9. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der hintere Ladeboden (5) in seiner nach vorn verschobenen Endstellung hinten bündig mit dem vorderen Ladeboden (6) abschließt oder geringfügig über das hintere Ende des vorderen Ladebodens (6) übersteht.
  10. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der hintere Ladeboden (5) Mittel zum Herausziehen des unterhalb des vorderen Ladebodens (6) angeordneten hinteren Ladebodens (5) aufweist.
  11. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Federmittel (22) zum Anheben des hinteren Ladebodens (5) in seine Ausgangsstellung bei unter dem vorderen Ladeboden (6) herausgezogenem hinteren Ladeboden (5) vorgesehen sind und/oder Federmittel (24) zum seitlichen Führen des hinteren Ladebodens (5) vorgesehen sind.
  12. Laderaumabdeckung nach Anspruch 11, wobei die Federmittel (22 bzw. 24), bezogen auf die Ausgangsstellung des hinteren Ladebodens (5) auf diesen Ladeboden (5) im Bereich dessen vorderen Endes einwirken und/oder im Bereich beider Seiten des hinteren Ladebodens (5) auf diesen einwirken.
  13. Laderaumabdeckung nach Anspruch 11 oder 12, wobei das jeweilige Federmittel (24) als Springfeder, hydraulisches Element oder gummiartiges Element ausgebildet ist.
  14. Laderaumabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der hintere Ladeboden (5) in seiner nach vorne geschobenen Stellung im vorderen Ladeboden (6) gehalten ist.
  15. Laderaumabdeckung nach Anspruch 14, wobei die beiden Ladeböden (5, 6) einzeln oder zusammen aus dem Laderaum (2) entnehmbar sind oder die beiden Ladeböden (5, 6) bei unterhalb des vorderen Ladebodens (6) angeordnetem hinterem Ladeboden (5), um eine vordere Achse des vorderen Ladebodens (6) nach oben schwenkbar im Laderaum (2) gelagert sind.
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