DE102011015641A1 - Steckverzahnung - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2300/00—Special features for couplings or clutches
- F16D2300/12—Mounting or assembling
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverzahnung in einer Drehmomentübertragungseinrichtung eines Antriebsstrangs mit zwei mit Umfangsspiel axial ineinander greifenden Verzahnungsteilen.
- Aus der
WO 2007/000151 A2 - Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung einer Steckverzahnung in einer Drehmomentübertragungseinrichtung insbesondere zur Einschränkung des Materialaufwandes.
- Die Aufgabe wird durch eine Steckverzahnung in einer Drehmomentübertragungseinrichtung eines Antriebsstrangs mit zwei mit Umfangsspiel axial ineinander greifenden Verzahnungsteilen gelöst, wobei zumindest ein Verzahnungsteil aus Blech gestanzt ist und eine eine Verzahnungsgeometrie bildende axial angeformte Hüllkontur mit über den Umfang verteilten Zähnen mit Zahnflanken aufweist, in welchen Zahnflanken in Umfangsrichtung das Umfangsspiel ausgleichende Mittel integriert sind. Gemäß dem erfinderischen Gedanken wird auf diese Weise ein Umfangsspiel zwischen den beiden Verzahnungsteilen direkt ausgeglichen, eine Ausbildung eines zweiteiligen Verzahnungsrings mit zwei gegeneinander in Umfangsrichtung federbeaufschlagten Verzahnungselementen kann entfallen.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel können die in Umfangsrichtung das Umfangsspiel ausgleichenden Mittel einteilig in bevorzugt eines der beiden Verzahnungsteile aufgenommen sein, so dass die Steckverzahnung zweiteilig ausgebildet werden kann. Hierzu können die Mittel in Form von aus den Zahnflanken in Umfangsrichtung ausgestellten Nocken gebildet sein. Hierbei werden in den Zahnflanken zwei zueinander parallele, beispielsweise bezogen auf eine Drehachse des Verzahnungsteils radial, axial oder in eine andere Richtung ausgerichtete Trennschnitte vorgesehen, deren dazwischen befindliches Material aus einer Ebene der Zahnflanken nach außen unter Bildung der Nocken ausgeformt wird. Derartige, an mehreren, bevorzugt allen Zähnen ausgebildete Nocken des einen Verzahnungsteils werden bei einem Fügen der Steckverzahnung auf Anlagekontakt mit den korrespondierenden Zähnen beziehungsweise Zahnflanken des anderen Verzahnungsteils gebracht. Hierbei wird eine elastische Ausbildung der Steckverzahnung erzielt, die durch das Aneinanderlegen der Zahnflanken in beide Drehrichtungen begrenzt ist. Es kann dabei vorgesehen sein, entsprechende Mittel jeweils nur an den in Schubrichtung der Drehmomentübertragungseinrichtung an den Zahnflanken eines Verzahnungsteils vorzusehen, so dass die Zahnflanken der Verzahnungsteile in Zugrichtung direkt und ohne elastische Federung in Anlagekontakt treten, während in Schubrichtung die Zahnflanken der beiden Verzahnungsteile mittels der Mittel elastisch in Anlagekontakt treten.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform können anstatt der Nocken einseitig aus den Zahnflanken ausgestellte Federstäbe die Mittel zum elastischen Ausgleich eines Umfangsspiels bilden. Hierbei bleiben die Federstäbe an einer Schmalseite mit den Zahnflanken verbunden und ragen an einem freien Ende über die Ebene der Zahnflanken aus. Die freien Enden können umgeformt sein, um eine beispielsweise im Wesentlichen parallel zu den Zahnflanken ausgebildete Anlagefläche für die korrespondierenden Zahnflanken auszubilden. Die Orientierung der Federstäbe kann anwendungsabhängig so erfolgen, dass diese mit freien Enden nach radial innen, radial außen oder in axiale Richtung ausgerichtet sind. Beispielsweise kann eine axiale Ausrichtung der Federstäbe in Fügerichtung des anderen Verzahnungsteils vorteilhaft sein, so dass keine Hilfsmittel zum Niederdrücken der Federstäbe während des Fügeprozesses erforderlich sind. Bei radial ausgerichteten Federstäben können diese in Fügerichtung verdreht sein oder eine Einfuhrschräge aufweisen.
- Gemäß dem erfinderischen Gedanken kann eine weitere Gruppe von vorteilhaften Ausführungsformen von Mitteln vorgesehen sein, bei der die Mittel aus in Hohlräumen der Zähne in Umfangsrichtung aufgenommenen, begrenzt austretenden und federbelasteten Ausgleichskörpern gebildet ist. Beispielsweise können in den Zahnflanken Öffnungen bevorzugt werkzeugfallend eingebracht sein, die einen engeren Querschnitt als Ausgleichskörper wie bevorzugt Kugeln aufweisen, wobei diese mittels Federelementen gegen die Öffnungen federbelastet sind. Die Federeinrichtung kann aus Schraubenfedern, Blattfedern und dergleichen gebildet sein, wobei einander gegenüberliegende Kugeln von Zahnflanken desselben Zahns gegeneinander mittels eines Federelements, beispielsweise mittels einer Schraubendruckfeder gegeneinander verspannt sind. Alternativ können aus den Zahnflanken Zungen ausgestellt sein, die in den Innenraum eines Zahns ausgestellt sind und die die Ausgleichskörper gegen die zugehörigen Öffnungen verspannen.
- Alternativ können die Ausgleichskörper jeweils eines Zahns aus zumindest einem Schenkel einer Schenkelfeder gebildet sein, wobei in einem Zahn beispielsweise eine Schenkelfeder untergebracht ist und die Enden der Schenkel aus jeweils einer Zahnflanke eines Zahns unter Bildung eines Ausgleichskörpers austreten. Alternativ kann sich ein Schenkel an einer Innenseite einer Zahnflanke abstützen und der andere Schenkel angefedert als Ausgleichskörper aus einer Öffnung der gegenüberliegenden Zahnflanke begrenzt austreten. Die Enden beziehungsweise das Ende eines Schenkels können zur Bildung einer Anlagefläche umgelegt oder umgeformt sein. Bei ausreichender Steifigkeit des Materials der Schenkelfedern können diese aus gebogenem Stahlblech gebildet sein. Zur Erhöhung der elastischen Eigenschaften kann zwischen den Schenkeln zumindest eine Windung vorgesehen sein. Ausgehend von dem Biege- beziehungsweise Windungsbereich der Schenkelfeder können die Schenkel nach radial außen, nach radial innen oder in axiale Richtung in dem Innenraum der Zähne vorgesehen sein.
- Die Erfindung wird anhand der in den
1 bis6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 eine Ansicht eines aus Blech hergestellten Verzahnungsteils als Basis zur Einbringung elastischer Mittel zum Ausgleich von Umfangsspiel einer Steckverzahnung, -
2 ein aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Ausführungsformen von Mitteln zum Ausgleich eines Umfangsspiels gebildetes Verzahnungsteil in schematischer Darstellung, -
3 ein weiteres Verzahnungsteil mit gegenüber dem Verzahnungsteil der3 weiteren ausschnittsweise dargestellten Mitteln, -
4 eine teilweise Ansicht einer Steckverzahnung mit unterschiedlichen Mitteln zum Ausgleich des Umfangsspiels in schematischer Darstellung, -
5 eine teilweise Ansicht eines Verzahnungsteils mit unterschiedlichen Ausführungsformen von einseitig eingespannten Schenkelfeder und -
6 einen Ausschnitt einer Steckverzahnung mit einer Schenkelfeder der5 . - Zum allgemeinen Aufbau und zur Funktion einer Steckverzahnung in Verbindung mit einer Drehmomentübertragungseinrichtung wird auf die
WO 2007/000151 A2 1 zeigt in Ansicht den als Basis für die Erfindung dienenden Verzahnungsteil1 , der aus Blech hergestellt ist und dessen Verzahnungsgeometrie4 mit den aus den beidseitigen Zahnflanken3 gebildeten Zähnen2 und Zahnlücken8 die Hüllkontur5 einschließen. Die Verzahnungsgeometrie4 ist mittels metallumformender Prägeverfahren hergestellt, dem sich nachfolgende Bearbeitungsverfahren, die beispielsweise in einem Folgewerkzeug eines Metallumformungs- und Stanzverfahrens werkzeugfallend erfolgen können, zur Herstellung der in den2 bis4 dargestellten Ausführungsformen anschließen. - In
2 sind in einer Ansicht eines fiktiv zusammengestellten und schematisch dargestellten Verzahnungsteils1a neben dem unbearbeiteten AbschnittI der Verzahnungsgeometrie4 der1 die AbschnitteII ,III ,IV ,V ,VI ,VII mit den Verzahnungsgeometrien4a ,4b ,4c ,4d ,4e ,4f zur Bereitstellung von Mitteln6a ,6b ,6c ,6d ,6e ,6f zum elastischen Ausgleich eines Umfangsspiels der Steckverbindung gezeigt. AbschnittII zeigt die Ausstellung von radial ausgerichteten, mit der Verzahnungsgeometrie4a einteilig ausgebildeten Nocken7a aus den Zahnflanken3a . Hierzu werden zwei gegenüber der Drehachse d axial parallel beabstandete Trennschnitte vorgesehen und dazwischen liegendes Material plastisch in Richtung der Zahnlücken8 der Verzahnungsgeometrie4a verformt. - Die Verzahnungsgeometrie
4b des AbschnittsIII wird von radial innen nach radial außen aus den Zahnflanken3b ausgestellten Federstäben7b gebildet, bei denen zusätzlich zu den Trennschnitten der Nocken7a des AbschnittsII die radial außen liegende Stirnseite zwischen den Trennschnitten freigestellt ist. - Der Abschnitt IV zeigt die Verzahnungsgeometrie
4c mit das Umfangsspiel ausgleichenden Ausgleichskörpern9 in Form von Kugeln10 , die über einen begrenzten Umfang aus in den Zahnflanken3c vorgesehenen Öffnungen11 austreten und gegen die Öffnungen11 von in dem Innenraum12 der Zähne2c untergebrachten Federelementen13 verspannt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei in gegenüberliegenden Zahnflanken3c eines Zahns2c angeordnete Kugeln10 mittels einer Schraubendruckfeder14 gegeneinander verspannt. In Abänderung zu der Verzahnungsgeometrie4c des AbschnittsIV sind in AbschnittV die Kugeln10 der Verzahnungsgeometrie4d gegen die Öffnungen11 jeweils durch die aus den Zahnflanken3d in radiale Richtung ausgestellten Zungen15 vorgespannt. - Die Abschnitte
VI undVII zeigen die Verzahnungsgeometrien4e ,4f , bei denen die Mittel6e ,6f aus den Schenkelfedern16 ,16a gebildet sind. Die Schenkelfedern16 ,16a sind in den Innenräumen12 der Zähne2e ,2f untergebracht, wobei sich die Schenkel17 ,17a dieser jeweils an den Innenseiten der Zahnflanken3e ,3f abstützen und unter Bildung jeweils eines Ausgleichskörpers9e ,9f aus den Öffnungen11 der Zahnflanken3e ,3f austreten. Im Unterschied zu den Schenkelfedern16 , deren Schenkel17 sich nach radial außen erstrecken, erstrecken sich die Schenkel17a der Schenkelfeder16a nach radial innen. -
3 zeigt das gegenüber den AbschnittenI bisVI der2 mit geänderten Abschnitten VIII, IX, X versehene Verzahnungsteil1b mit den Mitteln6g ,6h ,6i . Im Unterschied zu den Federelementen13 in Form der radial nach außen ausgestellten Zungen15 sind die in dem Abschnitt VIII dargestellten, die Kugeln10 gegen die Öffnungen11 verspannenden Zungen15a in axiale Richtung aus den Zahnflanken3g ausgestellt. - Im Gegensatz zu den Schenkelfedern
16 ,16a der AbschnitteVI ,VII der2 sind die Schenkel17b der Schenkelfedern16b des AbschnittsIX in Umfangsrichtung ausgerichtet und in axiale Richtung gegen die Zahnflanken3h verspannt. In gleicher Weise sind die in AbschnittIII der2 radial ausgerichteten Federstäbe7b in dem Abschnitt X der3 in axiale Richtung aus den Zahnflanken3i ausgestellt. -
4 zeigt eine Teilansicht der Steckverzahnung20 in schematischer Darstellung mit dem Verzahnungsteil1 mit der Verzahnungsgeometrie4 mit den die Zähne2 bildenden Zahnflanken3 und dem Verzahnungsteil19 mit der Verzahnungsgeometrie22 , die die Zähne18 mit den Zahnflanken21 enthält. Ein zum Ausgleich von Wellenversatz zwischen den Verzahnungsteilen1 ,19 der Steckverzahnung20 vorgesehenes Umfangsspiel23 der Verzahnungsgeometrien4 ,22 wird mittels der Mittel6 ausgeglichen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel von in unterschiedlicher Form ausgebildeter – hier in einem Ausführungsbeispiel zusammengefasster – Federstäbe7b ,7c ,7d dargestellt sind. Zur Vermeidung von Klappergeräuschen legen sich die Mittel unter Vorspannung in Umfangsrichtung an die Zahnflanken21 der Zähne18 des Verzahnungsteils19 an. - Die
5 zeigt drei als Beispiel in den Zähnen2g des teilweise dargestellten Verzahnungsteils1d untergebrachte Schenkelfedern16c ,16d ,16e , bei denen sich ein Schenkel17c ,17d ,17e jeweils an einer Zahnflanke3j abstützt und der andere Schenkel17f ,17g ,17h Ausnehmungen24 der Zahnflanken3k durchgreift und in die Zahnlücken8a durch die Kanten25 der Ausnehmungen begrenzt einragen. Die einzelnen Schenkelfeder16c ,16d ,16e . -
6 zeigt einen Ausschnitt der Steckverzahnung20a mit den noch nicht in vollständigem Eingriff befindlichen Verzahnungsteilen1d ,19a mit der in5 gezeigten Schenkelfeder16e , die in dem Innenraum12 des Zahns2g aufgenommen ist. Im nicht verspannten Zustand des Verzahnungsteils1d ragen die Schenkel17h in die Zahnlücken8 des Verzahnungsteils1d , während bei einer weiteren Verspannung des Verzahnungsteils19a in Richtung des Pfeils26 die Schenkel17 von den Zähnen18a des Verzahnungsteils19a in die Position17h' gedrückt werden, so dass die Verzahnungsteile1d ,19a bevorzugt in Schubrichtung elastisch verspannt werden und die Zähne2g ,18a in Zugrichtung direkt aneinander anliegen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Verzahnungsteil
- 1a
- Verzahnungsteil
- 1b
- Verzahnungsteil
- 1d
- Verzahnungsteil
- 2
- Zahn
- 2c
- Zahn
- 2e
- Zahn
- 2f
- Zahn
- 2g
- Zahn
- 3
- Zahnflanke
- 3a
- Zahnflanke
- 3b
- Zahnflanke
- 3c
- Zahnflanke
- 3d
- Zahnflanke
- 3e
- Zahnflanke
- 3f
- Zahnflanke
- 3g
- Zahnflanke
- 3h
- Zahnflanke
- 3i
- Zahnflanke
- 3k
- Zahnflanke
- 4
- Verzahnungsgeometrie
- 4a
- Verzahnungsgeometrie
- 4b
- Verzahnungsgeometrie
- 4c
- Verzahnungsgeometrie
- 4d
- Verzahnungsgeometrie
- 4e
- Verzahnungsgeometrie
- 4f
- Verzahnungsgeometrie
- 5
- Hüllkontur
- 6
- Mittel
- 6a
- Mittel
- 6b
- Mittel
- 6c
- Mittel
- 6d
- Mittel
- 6e
- Mittel
- 6f
- Mittel
- 6g
- Mittel
- 6h
- Mittel
- 6i
- Mittel
- 7a
- Nocken
- 7b
- Federstab
- 7c
- Federstab
- 7d
- Federstab
- 8
- Zahnlücke
- 9
- Ausgleichskörper
- 9e
- Ausgleichskörper
- 9f
- Ausgleichskörper
- 10
- Kugel
- 11
- Öffnung
- 12
- Innenraum
- 13
- Federelement
- 14
- Schraubendruckfeder
- 15
- Zunge
- 15a
- Zunge
- 16
- Schenkelfeder
- 16a
- Schenkelfeder
- 16b
- Schenkelfeder
- 16c
- Schenkelfeder
- 16d
- Schenkelfeder
- 16e
- Schenkelfeder
- 17
- Schenkel
- 17a
- Schenkel
- 17b
- Schenkel
- 17c
- Schenkel
- 17d
- Schenkel
- 17e
- Schenkel
- 17f
- Schenkel
- 17g
- Schenkel
- 17h
- Schenkel
- 18
- Zahn
- 18a
- Zahn
- 19
- Verzahnungsteil
- 19a
- Verzahnungsteil
- 20
- Steckverzahnung
- 20a
- Steckverzahnung
- 21
- Zahnflanke
- 22
- Verzahnungsgeometrie
- 23
- Umfangsspiel
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Kante
- 26
- Pfeil
- I
- Abschnitt
- II
- Abschnitt
- III
- Abschnitt
- IV
- Abschnitt
- V
- Abschnitt
- VI
- Abschnitt
- VII
- Abschnitt
- VIII
- Abschnitt
- IX
- Abschnitt
- X
- Abschnitt
- d
- Drehachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- WO 2007/000151 A2 [0002, 0016]
Claims (10)
- Steckverzahnung (
20 ,20a ) in einer Drehmomentübertragungseinrichtung eines Antriebsstrangs mit zwei mit Umfangsspiel (23 ) axial ineinander greifenden Verzahnungsteilen (1 ,1a ,1b ,1c ,1d ,19 ,19a ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Verzahnungsteil (1 ,1a ,1b ,1c ,1d ) aus Blech gestanzt und eine eine Verzahnungsgeometrie (4 ,4a ,4b ,4c ,4d ,4e ,4f ) bildende axial angeformte Hüllkontur (5 ) mit über den Umfang verteilten Zähnen (2 ,2c ,2e ,2f ,2g ) mit Zahnflanken (3 ,3a ,3b ,3c ,3d ,3e ,3f ,3g ,3h ,3i ,3k ) aufweist, in welchen Zahnflanken (3 ,3a ,3b ,3c ,3d ,3e ,3f ,3g ,3h ,3i ,3k ) in Umfangsrichtung das Umfangsspiel (23 ) ausgleichende Mittel (6 ,6a ,6b ,6c ,6d ,6e ,6f ,6g ,6h ,6i ) integriert sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6a ) in Form von aus den Zahnflanken (3a ) in Umfangsrichtung ausgestellten Nocken (7a ) gebildet sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6 ,6b ,6i ) in Form von aus den Zahnflanken (3 ,3b ,3i ) ausgestellten Federstäben (7b ,7c ,7d ) gebildet sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstäbe (7b ,7c ,7d ) mit freien Enden nach radial innen, radial außen oder in axiale Richtung ausgerichtet sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (6c ,6d ,6e ,6f ,6g ,6h ) aus in Innenräumen (12 ) der Zähne (2c ,2e ,2f ,2g ) in Umfangsrichtung aufgenommenen, begrenzt austretenden und federbelasteten Ausgleichskörpern (9 ,9e ,9f ) gebildet ist. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskörper (9 ) aus federbelasteten Kugeln (10 ) gebildet sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10 ) gegenüberliegender Zahnflanken (3c ) desselben Zahns (2c ) gegeneinander mittels eines Federelements (13 ) gegeneinander verspannt sind. - Steckverzahnung (
20 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (10 ) gegenüber jeweils einer Zahnflanke (3d ) eines Zahns mittels jeweils einer aus den Zahnflanken (3d ) in einen Innenraum (12 ) des Zahns ausgestellten Zunge (15 ,15a ) verspannt sind. - Steckverzahnung (
20 ,20a ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichskörper (9e ,9f ) jeweils eines Zahns (2e ,2f ,2g ) aus Schenkeln (17 ,17a ,17b ,17f ,17g ,17g ) einer Schenkelfeder (16 ,16a ,16b ,16c ,16d ,16e ) gebildet sind, die jeweils aus zumindest einer Zahnflanke (3e ,3f ,3h ,3k ) eines Zahns (2e ,2f ,2g ) austreten. - Steckverzahnung (
20 ,20a ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (17 ,17a ,17b ,17f ,17g ,17h ) nach radial außen, radial innen oder in Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102011015641A DE102011015641A1 (de) | 2011-03-31 | 2011-03-31 | Steckverzahnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102011015641A1 true DE102011015641A1 (de) | 2012-10-04 |
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ID=46844959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011015641A Ceased DE102011015641A1 (de) | 2011-03-31 | 2011-03-31 | Steckverzahnung |
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DE (1) | DE102011015641A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007000151A2 (de) | 2005-06-28 | 2007-01-04 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsaggregat |
-
2011
- 2011-03-31 DE DE102011015641A patent/DE102011015641A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007000151A2 (de) | 2005-06-28 | 2007-01-04 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsaggregat |
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