DE102011015361A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Abstract

Dunstabzugshaube (2) mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter (6), der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen zwischen den Luftschaufeln (12) in einen den Radiallüfter (6) ringförmig umschließenden Luftführungskanal (16) ausbläst, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand (10) des Radiallüfters (6) zu ihrem Umfangsrand hin einen Vorsprung (38) aufweist, durch den der stromaufwärts vor dem Vorsprung (38) vorhandene freie Strömungsquerschnitt in den Luftkammern zwischen den Luftschaufeln (12) in Richtung des Vorsprungs (38) abgesenkt und dadurch der an der Seitenwand (10) entlang strömende Luftstrom in eine Richtung umgelenkt ist, die der Richtungsumlenkung im Luftführungskanal (16) stromabwärts des Vorsprungs (38) entgegen wirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter, der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen zwischen den Luftschaufeln in einen den Radiallüfter ringförmig umschließenden Luftführungskanal ausbläst.
  • Eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube ist in der Schrift PCT/EP 2008/008401 offenbart. Der durch diese Dunstabzugshaube strömende Luftstrom wird zunächst vom Radiallüfter mittig in axialer Richtung angesaugt, durch die Lüfterrippen umgelenkt, beschleunigt und in radialer Richtung ausgeblasen und sodann wieder in eine im wesentlichen axiale Richtung zurück umgelenkt. Die Dunstabzugshaube dieser Bauart ist in der Lage, aus einem angesaugten Kochdunst oder sonstiger verschmutzter Luft, wie sie beispielsweise in Industrieanlagen vorkommt, erhöhte Mengen von in der Luft befindlichen Fetten und Ölen abzuscheiden, die in der Dunstabzugshaube angesammelt werden.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, dass es mit der offenbarten Konfiguration noch nicht gelingt, den Luftstrom vollständig unter allen Bedingungen von in dem Luftstrom mitgeführten Schwebstoffen, insbesondere von leichten Ölen, zu reinigen.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abscheidewirkung der Dunstabzugshaube zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube gelöst, indem die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand des Radiallüfters zu ihrem Umfangsrand hin einen Vorsprung aufweist, durch den der stromaufwärts vor dem Vorsprung vorhandene freie Strömungsquerschnitt in den Luftkammern zwischen den Luftschaufeln in Richtung des Vorsprungs abgesenkt und dadurch der an der Seitenwand entlang strömende Luftstrom in eine Richtung umgelenkt ist, die der Richtungsumlenkung im Luftführungskanal stromabwärts des Vorsprungs entgegen wirkt.
  • Der zunächst in einer etwa axialen Richtung in den Radiallüfter einströmende Luftstrom muss zunächst in eine radiale Richtung umgelenkt werden, damit der Luftstrom den Radiallüfter durchströmen kann. Dadurch nimmt der Luftstrom von der Ansaugöffnung bis zum Außenrand des Radiallüfters hin einen etwa bogenförmigen Verlauf, zu dessen Ende hin sich der Luftstrom immer weiter als laminare Strömung der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters annähert und an dieser zu einem erheblichen Teil entlang strömt. Neben diesem Hauptströmungsverlauf bestehen innerhalb der zwischen den Luftschaufeln ausgebildeten Strömungskammern aber auch langsamere Nebenströmungen, die nicht genau auf die umfangsseitige Außenkante der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters gerichtet sind, sondern in einem Abstand dazu aus den Mündungsöffnungen der Strömungskammern austreten.
  • Wird der Luftstrom an der umfangsseitigen Außenkante der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters im Luftführungskanal scharf umgelenkt, ohne dass der erfindungsgemäße Vorsprung vorhanden ist, so reißt die laminare Hauptströmung an der Außenkante abrupt ab, und der Luftstrom wendet sich unmittelbar in die neue Strömungsrichtung. Bei dieser Umlenkung werden die langsameren Nebenströme mitgenommen, ohne dass es zu einer intensiveren Durchmischung der Luftströme und zu Kollisionen der in den Luftströmen mitgeführten Partikel käme. Ist jedoch der erfindungsgemäße Vorsprung vorhanden, so bekommt die Hauptströmung vor dem Erreichen der Außenkante durch den Vorsprung noch einmal einen Lenkimpuls, durch den die Hauptströmung auf die von der Seitenwand entfernteren Nebenströme gelenkt wird. Durch den Lenkimpuls vermischen sich der Haupt- und die Nebenströmungen nicht in einer parallelen Strömung, sondern der Hauptstrom wird in die Nebenströmungen gelenkt, so dass es zu einer intensiveren Durchmischung der Luftströme kommt.
  • Für die Abscheidung von in dem Luftstrom bewegten Partikeln ist eine intensive Durchmischung insbesondere hinsichtlich der ganz kleinen Partikel wichtig. Während Fettmoleküle vergleichsweise groß und schwer sind, haben insbesondere ölige Partikel häufig eine extrem kleine Partikelgröße. Wegen der geringen Größe und des geringen Gewichts sind ölige Partikel allein durch eine Richtungsumlenkung des Luftstroms sehr schwer vollständig abzuscheiden, da sie wegen ihres geringen Gewichts die Richtungsumlenkung des Luftstroms mitmachen können. Die Erfindung zielt nun darauf ab, durch eine intensivierte Vermischung unterschiedlich schneller Luftströme die in den Luftströmen schwebenden Partikel miteinander kollidieren zu lassen, um dadurch eine Agglomeration von mehreren sehr kleinen Partikeln zu einem größeren Partikel herbeizuführen. Bei einer Kollision neigen insbesondere ölige Partikel dazu, einen neuen größeren Partikel zu bilden. Da dieser größere Partikel dann schwerer ist und eine größere Masse hat, kann ein solcher Partikel leichter bei einer Richtungsumlenkung eines Luftstroms abgeschieden werden.
  • Durch den Vorsprung am äußeren Rand der Seitenwand wird der schnellere, sich an der Seitenwand entlang bewegende Hauptluftstrom schräg in die langsameren Nebenluftströme geleitet. Die in dem Hauptluftstrom mitschwebenden Ölpartikel treffen im langsameren Nebenluftstrom auf langsamere Ölpartikel, mit denen sie sich verbinden. Durch die Kollision der Luftströme entstehen außerdem turbulente Strömungen, durch die die laminare Strömung des Hauptluftstroms gestört wird. Durch die Turbulenzen werden die in den Luftströmungen mitbewegten Partikel in Richtungen geschleudert, die quer zur Hauptströmungsrichtung verlaufen. Diese Querbewegungen führen ebenfalls dazu, dass es zu weiteren Kollisionen von in dem Luftströmungen mitbewegten Partikeln kommt. Dadurch wird die Bildung größerer Tropfen zusätzlich gefördert. Erfolgt dann unmittelbar danach die Umlenkung des Luftstroms in eine neue Förderrichtung, wie das stromabwärts hinter der Außenkante der Seitenwand erfolgt, so haben sich bis dahin die zuvor sehr kleinen öligen Partikel zu größeren Tropfen zusammengefunden, die sich nicht so schnell in eine neue Strömungsrichtung umorientieren können. Diese größeren Tropfen können im Umlenkungsbereich dann an die äußere Wandung auftreffen und dort anhaften, sie werden auf diese Weise schließlich doch aus dem Luftstrom abgeschieden.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist darin zu sehen, dass mit dem Vorsprung der schnellere Hauptluftstrom entgegen der späteren Umlenkrichtung umgelenkt wird. Der schnellere Hauptluftstrom verfügt durch die höhere Strömungsgeschwindigkeit über die größere Energiedichte. Trifft dieser Hauptluftstrom auf den querenden langsameren Nebenluftstrom, so wird dieser weniger stark abgebremst als der Nebenluftstrom beschleunigt wird. Da aber der schnellere Hauptluftstrom durch den Vorsprung einen Lenkimpuls in eine Richtung erhält, die von der nachfolgenden Umlenkungsrichtung weg weist, erhöht sich dadurch der Radius des Wendebogens, den die im Luftstrom bewegten öligen Partikel ausführen müssen, um sich in die neue Strömungsrichtung bewegen zu können. Durch den größeren Radius des Wendebogens steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Wendebogen in seinem Verlauf mit der äußeren Wandung kollidiert.
  • Allerdings ist zu beachten, dass der Vorsprung nicht zu groß sein darf, um den Hauptluftstrom nicht allzu sehr abzubremsen. Eine zu scharfe Umlenkung bremst den Luftstrom zu sehr ab, und es entstehen zu starke Turbulenzen im Umlenkungsbereich, durch die die im Luftstrom bewegten Partikel keinen klaren Wendebogen mehr als Flugbahn einnehmen. Ohne eine klaren Wendebogen als Flugbahn droht jedoch die Gefahr, dass diese Partikel nicht mehr mit der äußeren Wandung kollidieren und deshalb nicht mehr aus dem Luftstrom abgeschieden werden. Das Maß für den Vorsprung muss so ausgewählt werden, dass sich bei den herrschenden Strömungsgeschwindigkeiten des Haupt- und Nebenluftstroms und dem verfügbaren Bauraum im Luftführungskanal in dem Bereich, in dem der Luftstrom wieder in eine annähernd axiale Richtung umgelenkt wird, eine zufrieden stellende Abscheidewirkung für die im Luftstrom mit bewegten Schwebeteilchen, insbesondere den öligen Partikeln, einstellt.
  • Mit dem Begriff der der Ansaugöffnung gegenüberliegenden Seitenwand des Radiallüfters ist nicht nur die mit den Luftschaufeln direkt verbundene und rotierend angetriebene Seitenwand im engeren Sinne gemeint. Von dem Begriff der Seitenwand mit umfasst ist auch eine starre und mit den Luftschaufeln nicht direkte verbundene Seitenwand, die einen Teil der oder die vollständige seitliche der Ansauföffnung gegenüber liegende Begrenzung der rotierend angetriebenen Luftschaufeln bildet oder die seitliche Begrenzung in radialer Richtung fortsetzt. Die Absenkung des freien Strömungsquerschnitts in den Luftkammern bedeutet einen dazu stromabwärts gelegenen Höhenversatz um das Maß des Vorsprungs.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung springt der Vorsprung in einer einwärts gewölbten Krümmung zur Außenkante der Seitenwand hin vor. Durch den gerundeten, bogenförmigen, kontinuierlich leicht ansteigenden Verlauf der Krümmung bleibt die laminare Strömung des Hauptluftstroms an der Seitenwand entlang ungestört, ein Strömungsabriss vor dem Erreichen der Außenkante der Seitenwand wird vermieden. Dadurch behält die Hauptluftströmung in diesem Bereich ihre Geschwindigkeit und Energie und kann dadurch umso wirkungsvoller schräg auf die Nebenluftströmungen treffen, um dadurch eine gute Vermischung der Luftströmungen und der darin bewegten Partikel zu erzielen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Außenkante der Seitenwand eine gerundete Kontur auf. Durch die gerundete Kontur wird die Umlenkung des Luftstroms im Luftführungskanal in die annähernd axiale Richtung unterstützt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorsprung in der Seitenwand in Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Luftführungskanal vor dem Vorsprung der äußeren Wandung angeordnet. Durch diesen Längenversatz zwischen den beiden Vorsprüngen ist sichergestellt, dass zunächst der Hauptluftstrom mit den Nebenluftströmen kollidieren kann, bevor der vermischte Luftstrom den Vorsprung der äußeren Wandung erreicht, durch den der freie Querschnitt des Luftführungskanals im Verhältnis zum davor stromaufwärts liegenden Abschnitt zusätzlich verengt wird. Die durch den Vorsprung an der äußeren Wandung verursachte Verengung führt dazu, dass der auf diesen Vorsprung treffende Teil des Luftstroms nochmals einwärts in einen noch engeren Radius der Strömungsbahn umgelenkt wird. Die Verengung in diesem Abschnitt führt auch zu einer Abbremsung des Luftstroms und einer Druckerhöhung in diesem Bereich. Da die Partikel, die spezifisch schwerer als Luft sind, sich sowieso eher auf der äußeren Seite des Luftstroms bewegen, und genau diese Partikel kaum dazu in der Lage sind, sowohl die Abbremsung des Luftstroms als auch dessen zusätzliche Umlenkung auf der Kürze der verfügbaren Strecke nachzuvollziehen, kollidieren diese Partikel zwangsläufig mit dem Vorsprung auf der äußeren Wandung und werden auf diese Weise abgeschieden. Da der Vorsprung in diesem Bereich die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms abbremst, in das Risiko gering, dass die auf den Vorsprung aufgetroffenen Partikel wieder vom Luftstrom mitgenommen werden. Die öligen und fettigen Partikel klumpen so zu immer größeren Tropfen zusammen und laufen sodann der Schwerkraft folgend nach unten an der äußeren Wandung entlang ab.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Radiallüfter eine der Ansaugöffnung zugewandte Seitenwand auf, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung zulaufend gestaltet ist. Durch die bogenförmig auf die Ansaugöffnung zulaufende Form der der Ansaugöffnung zugewandten Seitenwand wird die Ausbildung eines breiteren Strömungsbands des einströmenden Luftstroms in einen schnelleren Hauptluftstrom und langsamere Nebenluftströme innerhalb des Radiallüfters gefördert. Indem durch den bogenförmigen Verlauf der Seitenwand im Einströmungsbereich eine scharfe Einströmkante vermieden wird, um die der einströmende Luftstrom herum strömen muss, bleiben auch im Einströmungsbereich des Radiallüfters Luftströmungszonen mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit erhalten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung steht die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand mit dem daran ausgebildeten Vorsprung und der Außenkante über den Hüllkreis der Luftschaufeln hervor. Durch den Überstand des Vorsprungs in der Seitenwand über den Hüllkreis der Luftschaufeln hinaus wird eine sofortige Umlenkung des aus dem Radiallüfter austretenden Luftstroms in die annähernd axiale Richtung vermieden. Durch den Überstand bekommen der Haupt- und Nebenluftstrom die Gelegenheit, sich zunächst zu überkreuzen, bevor sie in die annähernd axiale Richtung umgelenkt werden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die äußere Wandung über die Höhe der Luftschaufeln einen in Strömungsrichtung des Luftstroms zunehmenden Abstand zum Hüllkreis der Luftschaufeln auf. Durch die sich nach außen erweiternde Wandung nimmt das Raumvolumen und damit die Schluckfähigkeit Luftführungskanals in diesem Bereich in stromabwärts gewandter Richtung zu. Durch die über die Höhe der Luftschaufeln ansteigende Breite des Luftführungskanals werden Toträume im unteren Bereich vermieden, während im oberen Bereich der gesamte Luftstrom gesammelt und in die annähernd axiale Richtung umgelenkt werden kann.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Krümmung der äußeren Wandung über die Höhe der Luftschaufeln in Strömungsrichtung ab. Die degressive Krümmung zwingt den Luftstrom zunehmend in die annähernd axiale Richtung. Dies bewirkt eine Abbremsung des Luftstroms sowie eine Druckerhöhung in diesem Bereich.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Vorsprung an der äußeren Wandung an seiner stromaufwärts gerichteten Seite eine gerundete Querschnittskontur auf. Durch die gerundete Querschnittskontur wird ein Strömungsabriss mit entsprechenden Turbulenzen in diesem Bereich vermieden.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand zwischen der Außenkante, dem Kragen und/oder der inneren Wandung zur höchsten Erhebung des Vorsprungs an der äußeren Wandung geringer als die Höhe der Luftschaufeln an ihrem Hüllkreis. Durch diese Ausgestaltung kann der Luftstrom im Bereich der Ausströmung aus dem Radiallüfter seine höchste Geschwindigkeit erreichen, während er vor dem Vorsprung an der äußeren Wandung zunächst umgelenkt und sodann durch die Verengung abgebremst wird. Beide Effekte – Umlenkung und Abbremsung – führen zu einer effektiven Abscheidung von im Luftstrom mitgeführten Schwebeteilchen an der äußeren Wandung.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindungen jede für sich mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs und anderer Ausgestaltungen kombinierbar ist, soweit sich aus dieser Beschreibung und den Ansprüchen nichts Gegenteiliges ergibt. Das gilt auch für einzelne Merkmale, die zu den einzelnen Ausgestaltungen genannt sind.
  • Weitere Abwandlungen und Details lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: eine Querschnittsansicht auf eine Dunstabzugshaube,
  • 2: eine vergrößerte Ansicht der Zone des erfindungsgemäßen Vorsprungs, und
  • 3: eine weitere Darstellung des in 2 gezeigten Vorsprungs.
  • In 1 ist eine Dunstabzugshaube 2 gezeigt, in der ein Antriebsmotor 4 einen Radiallüfter 6 rotierend antreibt. Der Antriebsmotor 4 ist in einem Einbauraum 8 angeordnet.
  • Der Radiallüfter 6 ist koaxial zur Abtriebswelle des Antriebsmotors 4 angeordnet und verfügt über eine dem Antriebsmotor 4 zugewandte Seitenwand 10 und eine Anzahl von Luftschaufeln 12. Bei einer schnellen rotierenden Bewegung des Radiallüfters 6 erzeugen die Luftschaufeln 12 einen Luftstrom, der in axialer Richtung auf den Radiallüfter 6 mittig zu angesaugt, sodann in die Zwischenräume zwischen den Luftschaufeln 12 befördert, dort beschleunigt und in eine im Wesentlichen radiale Richtung umgelenkt wird. Sodann tritt der Luftstrom aus den Austrittsöffnungen zwischen den Luftschaufeln 12 aus dem Radiallüfter 6 aus und in den ringförmigen Luftführungskanal 16, der den Radiallüfter 6 und den Einbauraum 8 ringförmig umgibt, ein. Um einen Eingriff von Personen in den laufenden Radiallüfter 6 zu vermeiden, ist im Bereich der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube 2 ein Eingriffschutz 14 angeordnet, der gitterartig ausgestaltet sein kann.
  • Im Luftführungskanal 16 wird der Luftstrom wieder in eine im Wesentlichen axiale Richtung zur Mittelachse der Dunstabzugshaube 2 umgelenkt. Der Luftführungskanal 16 wird seitlich begrenzt durch eine äußere Wandung 18 und eine innere Wandung 20. Ein Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wanne 22, die den Radiallüfter 6 in einem Abstand im Wesentlichen seitlich, aber auch zumindest teilweise nach unten hin umgreift. Unterhalb des Radiallüfters 6 bildet die Wanne 22 eine Auffangwanne aus, in der sich auf der äußeren Wandung 18 aus dem Luftstrom abgeschiedene Öle und Fette ansammeln können. Der obere Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wand, die Bestandteil einer oberen Tragglocke ist.
  • Die beiden Teile der äußeren Wandung 18 sind im Ausführungsbeispiel verbunden durch eine umlaufende Dichtung 24. Zum Luftführungskanal 16 hin bildet die Dichtung 24 einen Vorsprung 26 aus, der im Verhältnis zur Fläche der angrenzenden stromaufwärts gelegenen Wandung der Wanne 22 um ein Maß hervorsteht. Der Vorsprung 26 verfügt an seiner stromaufwärts gelegenen Seite über eine gerundete Querschnittskontur, wodurch das Vorbeiströmen des Luftstroms an dem Vorsprung 26 ohne unnötige Turbulenzen erleichtert wird. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Vorsprung 26 auch an den Wandungen der Wanne 22 oder der Tragglocke ausgebildet sein.
  • Der Luftstrom tritt stromaufwärts und unterhalb des Vorsprungs 26 aus den Ausströmungsöffnungen des Radiallüfters 6 in den Luftführungskanal 16 ein und wird von der äußeren Wandung 18 im Bereich der Wanne 22 nach oben hin abgelenkt. Dabei muss der Luftstrom um die Außenkante 40 der Seitenwand 10 herum strömen. Schräg gegenüber zur Außenkante 40 der Seitenwand 10 befindet sich der
  • Vorsprung 26, der zusammen mit dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Kragen 28 eine Engstelle im Luftführungskanal 16 ausbildet. Der Kragen 28 ist an der Außenkante 40 der Seitenwand 10 an ihrem Außenumfang umlaufend angesetzt und erstreckt sich in Strömungsrichtung des Luftstroms, er ist somit zur Ebene der rotierend antreibbaren Seitenwand 10 umgeschlagen. An das Ende des Kragens 28 schließt sich auf der Innenseite des Luftführungskanals 16 die Trennfuge 30 an. Die Trennfuge 30 trennt den Kragen 28 von der inneren Wandung 20, die ein Bestandteil der Tragglocke ist.
  • Die Trennfuge 30 läuft um den Umfang des Kragens 28 um und bildet eine Öffnung, durch die der Einbauraum 8 und der durch den Luftführungskanal 16 strömende Luftstrom miteinander verbunden sind.
  • Die Oberkante des Kragens 28 und der Dichtung 24 sind im Ausführungsbeispiel auf einer Ebene angeordnet. Dadurch ergibt sich bei einem Abbau des Radiallüfters 6 und der Wanne 22 von der Dunstabzugshaube 2 die Möglichkeit, dass der Radiallüfter 6 einschließlich des Kragens 28 in der Wanne 22 eingestellt sein kann, beispielsweise in einer Spülmaschine zu Reinigungszwecken, ohne dass eines der beiden Bauteile gegenüber dem anderen Bauteil hervorsteht.
  • Im Luftführungskanal 16 schließen sich an die Trennfuge 30 Gleichrichter-Strömungsflächen 32 an, durch die die durch den Luftführungskanal 16 strömenden Luftwalzen vergleichmäßigt werden. Durch die Vergleichmäßigung des Luftstroms einen Strom mit gleichgerichteter laminarer Strömung kann die Aufnahme- und Leitungskapazität der sich an die Dunstabzugshaube anschließenden Abluftrohre voll ausgenutzt werden.
  • Die Dunstabzugshaube 2 verfügt über eine Ansaugöffnung 34, durch die der angesaugte Luftstrom in die Dunstabzugshaube 2 und insbesondere in den Radiallüfter einströmt. Der Radiallüfter 6 verfügt an seinem stromaufwärts gelegenen Ende über eine Einströmkante 36, die den Eingriffschutz 14 hintergreift. Der Luftstrom kann so turbulenzfrei in den Radiallüfter 6 einströmen.
  • Der in den Radiallüfter 6 einströmende Luftstrom gelangt in die Luftkammern zwischen den Luftschaufeln 12. Durch die Rotationsbewegung und die spezifische Form der Luftschaufeln 12 wird der Luftstrom in den Luftkammern beschleunigt und in eine radiale Richtung umgelenkt. Der Luftstrom tritt an den äußeren Kanten der Luftschaufeln 12, die bei der Rotationsbewegung des Radiallüfters 6 einen Hüllkreis bilden, in den Luftführungskanal 16 aus. Der Verlauf des Luftstroms durch den Radiallüfter 6 und den Luftführungskanal 16 ist in 2 anhand der Kurven für den Hauptluftstrom 46 und den Nebenluftstrom 48 näher illustriert. Die Seitenwand 10 bildet nach außen hin einen Vorsprung 38 aus, der sich in einer einwärts gewölbten Krümmung zur Außenkante 40 der Seitenwand 10 hin erhebt. Der Hauptluftstrom 46 folgt der Kontur der Seitenwand 10 im Bereich des Vorsprungs 38. Die Außenkante 40 ist abgerundet, damit sie vom Luftstrom besser umströmt werden kann.
  • Auf der äußeren Wandung 18 befindet sich ein Vorsprung 26, der im Ausführungsbeispiel in die Dichtung 24 integriert ist. Der Vorsprung 26 kann aber auch in der äußeren Wandung 18 selbst ausgebildet sein. Durch den Vorsprung 26 verengt sich der freie Querschnitt des Luftführungskanals 16. In Strömungsrichtung des Luftführungskanals 16 gesehen ist der Vorsprung 26 dem Vorsprung 38 um den Längenversatz 42 nachgeordnet.
  • Der Radiallüfter 6 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel außerdem über eine zur Ansaugöffnung 34 zugewandte Seitenwand 44, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung 34 und die Einströmkante 36 zulaufend gestaltet ist. Der in den Radiallüfter 6 einströmende Luftstrom kann dem bogenförmigen Verlauf der Seitenwand 44 im Einströmungsbereich gut folgen, durch scharfe Umlenkungen verursachte Turbulenzen im Luftstrom werden auf diese Weise vermindert oder ganz verhindert.
  • Der Hauptluftstrom 46 verläuft von der Ansaugöffnung 34 ausgehend und aus einer annähernd axialen Richtung kommend bogenförmig zunehmend in eine radiale Richtung, wobei sich der Hauptluftstrom in den Luftkammern zunehmend der Seitenwand 10 annähert und im stromabwärts gelegenen Bereich des Radiallüfters 6 laminar an der Seitenwand 10 entlang strömt. In dem Bereich, in dem sich der Vorsprung 38 zu erheben beginnt, ändert der Hauptluftstrom 46 seine Strömungsrichtung, der Kontur der Seitenwand 10 folgend, bis die Spitze des Vorsprungs 38 erreicht ist. Dort kreuzt der Hauptluftstrom 46 die langsameren Nebenluftströme 48. In diesem Bereich können in den Haupt- und Nebenluftströmen bewegte Partikel miteinander kollidieren und gemeinsam größere Tröpfen bilden, die besser an der äußeren Wandung 18 abgeschieden werden.
  • In 3 ist gezeigt, dass der Vorsprung 38 um das Maß 50 über die stromaufwärts gelegene obere Begrenzung der Strömungskammer vorspringt. Das Höhenmaß 52 des freien Strömungsquerschnitts in den Luftkammern zwischen den Luftschaufeln 12 wird durch den Vorsprung 38 auf das Höhenmaß 54 reduziert. Im Ausführungsbeispiel liegt der höchste Punkt des Vorsprungs 38 zwar etwas außerhalb des Hüllkreises der Außenkanten der Luftschaufeln 12, aber auch diese Position des Vorsprungs 38 bildet noch einen Teil der Seitenwand 10. Der Vorsprung 38 kann auch vom Ausführungsbeispiel abweichend nach innen auf die Welle des Radiallüfters 6 zu versetzt sein. Der Vorsprung 38 kann ebenfalls vom Ausführungsbeispiel abweichend einen Teil einer feststehenden Seitenwand bilden, wenn die Trennfuge 30 in einen Abschnitt der Seitenwand 10 zwischen dem Vorsprung 38 und der Welle des Radiallüfters 6 verlegt ist und der Vorsprung 38 zusammen mit der Außenkante 40 und dem Kragen 28 feststehend ausgebildet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende gegenständliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Lehre offenbarte Bauteile abzuändern oder diese durch gleich wirkende Alternativen zu ersetzen, wenn ihm dies aufgrund konkreter Einbaugegebenheiten sinnvoll erscheint.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2008/008401 [0002]

Claims (10)

  1. Dunstabzugshaube (2) mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter (6), der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen zwischen den Luftschaufeln (12) in einen den Radiallüfter (6) ringförmig umschließenden Luftführungskanal (16) ausbläst, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand (10) des Radiallüfters (6) zu ihrem Umfangsrand hin einen Vorsprung (38) aufweist, durch den der stromaufwärts vor dem Vorsprung (38) vorhandene freie Strömungsquerschnitt in den Luftkammern zwischen den Luftschaufeln (12) in Richtung des Vorsprungs (38) abgesenkt und dadurch der an der Seitenwand (10) entlang strömende Luftstrom in eine Richtung umgelenkt ist, die der Richtungsumlenkung im Luftführungskanal (16) stromabwärts des Vorsprungs (38) entgegen wirkt.
  2. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) in einer einwärts gewölbten Krümmung zur Außenkante der Seitenwand (10) hin vorspringt.
  3. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (40) der Seitenwand (10) eine gerundete Kontur aufweist.
  4. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (38) in der Seitenwand (10) in Strömungsrichtung des Luftstroms durch den Luftführungskanal (16) vor dem Vorsprung (26) der äußeren Wandung (18) angeordnet ist.
  5. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (6) eine der Ansaugöffnung (34) zugewandte Seitenwand (44) aufweist, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung (34) zulaufend gestaltet ist.
  6. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand (10) mit dem Vorsprung (38) und der Außenkante (40) über den Hüllkreis der Luftschaufeln (12) hervorsteht.
  7. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Wandung (18) über die Höhe der Luftschaufeln (12) einen in Strömungsrichtung des Luftstroms zunehmenden Abstand zum Hüllkreis der Luftschaufeln (12) aufweist.
  8. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der äußeren Wandung (18) über die Höhe der Luftschaufeln (12) in Strömungsrichtung abnimmt.
  9. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (26) an der äußeren Wandung (18) an seiner stromaufwärts gerichteten Seite eine gerundete Querschnittskontur aufweist.
  10. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Außenkante (40), dem Kragen (28) und/oder der inneren Wandung (20) zur höchsten Erhebung des Vorsprungs (26) an der äußeren Wandung (18) geringer ist als die Höhe der Luftschaufeln (12) an ihrem Hüllkreis.
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