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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter, dessen Antriebsmotor in einem von einem durch den Radiallüfter erzeugten Luftstrom umströmten Einbauraum benachbart zum Radiallüfter angeordnet ist.
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Eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube ist in der Schrift
DE 10 2007 010 307.1 offenbart. Der durch diese Dunstabzugshaube strömende Luftstrom wird zunächst vom Radiallüfter mittig in axialer Richtung angesaugt, durch die Lüfterrippen umgelenkt, beschleunigt und in radialer Richtung ausgeblasen und sodann wieder in eine im wesentlichen axiale Richtung zurück umgelenkt. Der Antriebsmotor ist in einem mittigen Einbauraum angeordnet, der zum benachbarten Luftführungskanal geschlossen ist. Diese Anordnung hat sich jedoch nicht bewährt, da beim Betrieb des Antriebsmotors Wärme entsteht, die aus dem Einbauraum abgeführt werden muss, um eine Überhitzung des Antriebsmotors zu vermeiden.
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Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlung des Antriebsmotors zu ermöglichen.
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Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube gelöst, indem der Einbauraum eine Öffnung zum Luftstrom aufweist, die einen Austausch von Kühlluft ermöglicht.
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Da der Luftstrom mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit durch die Dunstabzugshaube strömt, wird der Dunstabzugshaube mit dem Luftstrom kontinuierlich Luft zugeführt, die normalerweise kühler ist als die vom Antriebsmotor aufgeheizte Luft im Einbauraum. Verbindet man den Einbauraum mit diesem Luftstrom, ist ein Luftaustausch zwischen dem Einbauraum und dem Luftstrom möglich. Durch den Luftaustausch kann dem Einbauraum kühlere Luft zugeführt und vom Antriebsmotor aufgeheizte Luft aus dem Einbauraum abgeführt werden. Durch den Luftaustausch durch die Öffnung wird also die Abwärme des Motors in den Luftstrom abgegeben. Da der Luftstrom während des Betriebs des Antriebsmotors fortlaufend durch die Dunstabzugshaube strömt, ist ein fortwährender Luftaustausch in dieser Zeit gewährleistet. In dieser Beschreibung ist von einer einzigen Öffnung die Rede, es ist jedoch möglich, mehrere Öffnungen vorzusehen, insbesondere, wenn aus Stabilitätsgründen der gesamten Konstruktion Stege zwischen einzelnen Öffnungen erforderlich sind und dadurch mehrere Öffnungen entstehen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist außen um den Radiallüfter und den Einbauraum herum ein ringförmiger Luftführungskanal angeordnet, durch den der vom Radiallüfter erzeugte Luftstrom geführt ist, und die Öffnung im Einbauraum mündet in den Luftführungskanal. In dem ringförmigen Luftführungskanal ergeben sich vergleichsweise hohe Strömungsgeschwindigkeiten des hindurch strömenden Luftstroms und definierte Strömungsverhältnisse, in denen der Ort der Öffnung und die Öffnungsgröße genau an den Kühlbedarf angepasst werden kann. Eine zu große oder ungünstig platzierte Öffnung könnte den Luftstrom stören, indem im Bereich der Öffnung übermäßige Verwirbelungen entstehen. Solche Verwirbelungen sind unerwünscht, da sie einen Druckverlust verursachen, durch den die Effizienz der Dunstabzugshaube beeinträchtigt wird.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Öffnung als ein um den Einbauraum umlaufender Schlitz ausgebildet. Ein solcher umlaufender Schlitz stellt in Strömungsrichtung des Luftstroms durch die Dunstabzugshaube nur einen geringen Strömungswiderstand dar. Gleichwohl wird der Einbauraum um seinen gesamten Umfang herum gleichmäßig be- und entlüftet, so dass sich keine Wärmenester bilden können. Über die gesamte Umlauflänge des Schlitzes um den Einbauraum herum ergibt sich je nach Schlitzbreite eine bereits ansehnliche Öffnungsfläche, über die ein ausreichender Luftaustausch möglich ist.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bilden eine rotierend antreibbare Seitenwand des Radiallüfters und eine stehende Wandung des Luftführungskanals jeweils eine seitliche Begrenzung des Einbauraums und der umlaufende Schlitz ist von der Trennfuge zwischen der rotierend antreibbaren Seitenwand des Radiallüfters und der stehenden Wandung gebildet. Bei dieser Bauweise ist es möglich, den Bauaufwand für die Dunstabzugshaube gering zu halten. Der Einbauraum wird durch Bauteile begrenzt, die für die Funktion der Dunstabzugshaube vorhanden sein müssen. Da in der Dunstabzugshaube auch ein Übergang geschaffen werden muss zwischen den rotierend antreibbaren Bauteilen des Radiallüfters und den starren Begrenzungswänden des Lüftführungskanals, an dem aus Gründen der Bauteiltoleranzen eine Fuge ausgebildet sein muss, wird dieser Übergang genutzt, um einen Luftaustausch zwischen dem Einbauraum und dem Luftführungskanal zu ermöglichen. Störende Turbulenzen im Luftstrom durch zusätzliche Öffnungen werden auf diese Weise vermieden.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die rotierend antreibbare Seitenwand des Radiallüfters an ihrem Außenumfang einen umlaufenden Kragen auf, der in Strömungsrichtung des Luftstroms zur Ebene der rotierend antreibbaren Seitenwand umgeschlagen ist, die Trennfuge ist am Ende des umlaufenden Kragens angeordnet und die Trennfuge ist somit um das Höhenmaß des Kragens von der rotierend antreibbaren Seitenwand beabstandet. Da der Luftstrom mit maximaler Geschwindigkeit aus den Austrittsöffnungen des Radiallüfters und damit auch an der Seitenwand des Radiallüfters vorbei austritt und im Anschluss daran im weiteren Verlauf des ringförmigen Luftführungskanals umgelenkt werden muss, ist die Neigung der im Luftstrom bewegten Luft direkt am umfangsseitigen Ende der Seitenwand des Radiallüfters gering, durch eine Trennfuge, die sich in der Innenkurve des Luftstroms im Bereich der Umlenkung befindet, in den Einbauraum des Antriebsmotors einzutreten. An dieser Stelle kann deshalb nur ein vergleichsweise geringer Luftaustausch zwischen dem Einbauraum und dem Luftstrom erzielt werden, woraus sich ein entsprechend geringer Kühlungseffekt für den Antriebsmotor ergibt. Durch den an die Seitenwand angesetzten Kragen ist es möglich, die Trennfuge von der Seitenwand des Radiallüfters beabstandet weiter stromabwärts im Luftführungskanal anzuordnen, wo der Luftstrom bereits zumindest teilweise umgelenkt ist. Hier können höhere Luftaustauschraten erzielt werden. Wenn in dieser Beschreibung von „stromaufwärts” oder „stromabwärts” die Rede ist, so ist diese Richtungsangabe immer in Bezug auf die Strömungsrichtung des durch die Dunstanzugshaube strömenden Luftstroms gemeint.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Trennfuge ein Abstandsmaß zwischen der rotierend antreibbaren Seitenwand und der stehenden Wandung von mehr als 0,5 mm und weniger als 1 cm auf. Bei diesem Abstandsmaß ergibt sich eine ausreichende Kühlung des Antriebsmotors, ohne den Luftstrom im Luftführungskanal allzu sehr zu stören.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind im ringförmigen Luftführungskanal Gleichrichter-Strömungsflächen angeordnet und die Öffnung ist in einem stromaufwärts der Gleichrichter-Strömungsflächen gelegenen Bereich angeordnet. Durch den Radiallüfter ergeben sich im ringförmigen Luftführungskanal in dem sich an den Radiallüfter anschließenden Abschnitt Luftwalzen, die sich drehen und eine schraubenförmige Bewegung ausführen. Aufgrund dieser Luftwalzen verändert sich an einer Stelle des Luftführungskanals fortlaufend der herrschende Luftdruck, wodurch sich ein Pumpeffekt im Bereich der Öffnung ergibt. Bei einem höheren Druck an dieser Stelle wird Luft aus dem Luftführungskanal in den Einbauraum hineingedrückt, während bei einem Unterdruck Luft aus dem Einbauraum herausbläst. Da sich die Luftwalzen im kompletten Umfangsbereich um den Einbauraum herum bilden und bewegen, ergeben sich um den Umfang des Einbauraums herum Pump- und Strömungseffekte, die den Luftaustausch befördern. Wenn eine Öffnung erst im Bereich der Gleichrichter-Strömungsflächen oder danach angeordnet ist, entfallen diese Pump- und Strömungseffekte, da die Gleichrichter-Strömungsflächen dazu dienen, die Luftwalzen aufzulösen und den Luftstrom zu vergleichmäßigen.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Luftführungskanal in einem den Austrittsöffnungen des Radiallüfters nachgeordneten Abschnitt eine Verengung auf und die Öffnung ist stromabwärts der Verengung angeordnet. Durch die Verengung steigt die Strömungsgeschwindigkeit des Luftstroms in diesem Abschnitt an, und der Luftstrom wird in seiner Strömungsrichtung angelenkt. Insbesondere dann, wenn die Verengung durch einen Vorsprung bewirkt wird, der sich auf der der Öffnung gegenüber liegenden Wandung des Luftführungskanals befindet, wird der Luftstrom auf die Wandung gelenkt, in der sich die Öffnung befindet. Dadurch wird der Luftaustausch verstärkt.
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Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Trennfuge und die Dichtung eine gemeinsame Trennebene. Bei einer Demontage der unteren Wanne und des Radiallüfters ergibt sich eine glatte Trennebene. Wenn die Wanne mit dem Radiallüfter zur Reinigung in eine Spülmaschine eingestellt wird, ergeben sich keine hervorstehenden Bauteile.
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindungen jede für sich mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs und anderer Ausgestaltungen kombinierbar ist, soweit sich aus dieser Beschreibung und den Ansprüchen nichts Gegenteiliges ergibt. Das gilt auch für einzelne Merkmale, die zu den einzelnen Ausgestaltungen genannt sind.
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Weitere Abwandlungen und Details lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung entnehmen.
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Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels in der beigefügten Zeichnung näher beschrieben werden.
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In der beigefügten Figur ist eine Dunstabzugshaube 2 gezeigt, in der ein Antriebsmotor 4 einen Radiallüfter 6 rotierend antreibt. Der Antriebsmotor 4 ist in einem Einbauraum 8 angeordnet. Die Abwärme, die der Antriebsmotor 4 bei seinem Betrieb erzeugt, heizt die im Einbauraum 8 befindliche Luft auf. Der Antriebsmotor 4 würde überhitzen, wenn die Abwärme nicht aus dem Einbauraum 8 abgeführt wird.
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Der Radiallüfter 6 ist koaxial zur Abtriebswelle des Antriebsmotors 4 angeordnet und verfügt über eine dem Antriebsmotor 4 zugewandte Seitenwand 10 und eine Anzahl von Luftschaufeln 12. Bei einer schnellen rotierenden Bewegung des Radiallüfters 6 erzeugen die Luftschaufeln 12 einen Luftstrom, der in axialer Richtung auf den Radiallüfter 6 mittig zu angesaugt, sodann in die Zwischenräume zwischen den Luftschaufeln 12 befördert, dort beschleunigt und in eine im Wesentlichen radiale Richtung umgelenkt wird. Sodann tritt der Luftstrom aus den Austrittsöffnungen zwischen den Luftschaufeln 12 aus dem Radiallüfter 6 aus und in den ringförmigen Luftführungskanal 16, der den Radiallüfter 6 und den Einbauraum 8 ringförmig umgibt, ein. Um einen Eingriff von Personen in den laufenden Radiallüfter 6 zu vermeiden, ist im Bereich der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube 2 ein Eingriffschutz 14 angeordnet, der gitterartig ausgestaltet sein kann. In 1 ist ein Deckel von außen auf den Eingriffschutz aufgesetzt, der Deckel kann aber für den Betrieb der Dunstabzugshaube 2 abgenommen werden, so dass der Luftstrom durch den Eingriffschutz 14 in den Radiallüfter 6 einströmen kann.
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Im Luftführungskanal 16 wird der Luftstrom wieder in eine im Wesentlichen axiale Richtung zur Mittelachse der Dunstabzugshaube 2 umgelenkt. Der Luftführungskanal 16 wird seitlich begrenzt durch eine äußere Wandung 18 und eine innere Wandung 20. Ein Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wanne 22, die den Radiallüfter 6 in einem Abstand im Wesentlichen seitlich, aber auch zumindest teilweise nach unten hin umgreift. Unterhalb des Radiallüfters 6 bildet die Wanne 22 eine Auffangwanne aus, in der sich auf der äußeren Wandung 18 aus dem Luftstrom abgeschiedene Öle und Fette ansammeln können. Der obere Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wand, die Bestandteil einer oberen Tragglocke ist.
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Die beiden Teile der äußeren Wandung 18 sind im Ausführungsbeispiel verbunden durch eine umlaufende Dichtung 24. Zum Luftführungskanal 16 hin bildet die Dichtung 24 einen Vorsprung 26 aus, der im Verhältnis zur Fläche der angrenzenden stromaufwärts gelegenen Wandung der Wanne 22 um ein Maß hervorsteht. Der Vorsprung 26 verfügt an seiner stromaufwärts gelegenen Seite über eine gerundete Querschnittskontur, wodurch das Vorbeiströmen des Luftstroms an dem Vorsprung 26 ohne unnötige Turbulenzen erleichtert wird. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Vorsprung 26 auch an den Wandungen der Wanne 22 oder der Tragglocke ausgebildet sein.
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Der Luftstrom tritt stromaufwärts und unterhalb des Vorsprungs 26 aus den Ausströmungsöffnungen des Radiallüfters 6 in den Luftführungskanal 16 ein und wird von der äußeren Wandung 18 im Bereich der Wanne 22 nach oben hin abgelenkt. Dabei muss der Luftstrom um die Außenkante der Seitenwand 10 herum strömen. Schräg gegenüber zur Außenkante der Seitenwand 10 befindet sich der Vorsprung 26, der zusammen mit dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Kragen 28 eine Engstelle im Luftführungskanal ausbildet. Der Kragen 28 ist an der Außenkante der Seitenwand 10 an ihrem Außenumfang umlaufend angesetzt und erstreckt sich in Strömungsrichtung des Luftstroms, er ist somit zur Ebene der rotierend antreibbaren Seitenwand 10 umgeschlagen. An das Ende des Kragens 28 schließt sich auf der Innenseite des Luftführungskanals 16 die Trennfuge 30 an. Die Trennfuge 30 trennt den Kragen 28 von der inneren Wandung 20, die ein Bestandteil der Tragglocke ist.
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Die Trennfuge 30 läuft um den Umfang des Kragens 28 um und bildet eine Öffnung, durch die der Einbauraum 8 und der durch den Luftführungskanal 16 strömende Luftstrom miteinander verbunden sind. Durch die Trennfuge 30 kann Luft aus dem Luftstrom in den Einbauraum 8 eindringen, es kann aber auch im Einbauraum 8 befindliche Luft, die vom Antriebsmotor 4 erwärmt sein kann, in den Luftführungskanal 16 austreten und vom Luftstrom mitgenommen werden. Durch die in den Einbauraum 8 ein- und austretende Luft wird der Antriebsmotor 4 gekühlt, da seine Abwärme von der austretenden Luft abgeführt wird und die kühlere eintretende Luft neue Wärme aufnehmen kann.
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Das Abstandsmaß der Trennfuge 30 ist so bemessen, dass sich ein für die Kühlung des Antriebsmotors 4 ausreichender Luftaustausch zwischen dem Einbauraum 8 und dem durch den Luftführungskanal 16 strömenden Luftstrom ergibt.
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Die Oberkante des Kragens 28 und der Dichtung 24 sind auf einer Ebene angeordnet. Dadurch ergibt sich bei einem Abbau des Radiallüfters 6 und der Wanne 22 von der Dunstabzugshaube 2 die Möglichkeit, dass der Radiallüfter 6 einschließlich des Kragens 28 in der Wanne 22 eingestellt sein kann, beispielsweise in einer Spülmaschine zu Reinigungszwecken, ohne dass eines der beiden Bauteile gegenüber dem anderen Bauteil hervorsteht.
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Im Luftführungskanal 16 schließen sich an die Trennfuge 30 Gleichrichter-Strömungsflächen 32 an, durch die die durch den Luftführungskanal 16 strömenden Luftwalzen vergleichmäßigt werden. Durch die Vergleichmäßigung des Luftstroms in einen Strom mit gleichgerichteter laminarer Strömung kann die Aufnahme- und Leitungskapazität der sich an die Dunstabzugshaube anschließenden Abluftrohre voll ausgenutzt werden.
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Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende gegenständliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Lehre offenbarte Bauteile abzuändern oder diese durch gleich wirkende Alternativen zu ersetzen, wenn ihm dies aufgrund konkreter Einbaugegebenheiten sinnvoll erscheint.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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