DE102015218612B3 - Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshaube - Google Patents

Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshaube Download PDF

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Abstract

Die Luftansaugvorrichtung (12) für eine Dunstabzugshaube (10) weist ein Lüftergehäuse (14) mit Lufteinlassöffnung (16) und Luftauslassöffnung (17) auf. Mit der Motorwelle (28) eines Motors (26) ist ein Lüfterrad (30) rastend verbunden. Bei Rotation der Motorwelle (28) wird das Lüfterrad (30) mit Hilfe einer Drehmitnahmeeinrichtung (66) mitgedreht. Eine Rastverbindungseinrichtung (36) zur rastenden Verbindung von Lüfterrad (30) und Motorwelle (28) ist versehen mit mindestens einem federbelasteten Rastvorsprung (68) an entweder der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) oder der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) und mit einem zum Hintergreifen durch den mindestens einen Rastvorsprung (68) vorgesehenen, umlaufenden Hintergreifvorsprung (76) an entweder der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28). Die Drehmitnahmeeinrichtung (66) weist einen Mitnahmevorsprung (60), der entweder an der Motorwelle (28) oder in der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) angeordnet ist, und einen längs einer Teilkreislinie verlaufenden Freilaufpfad (62) für das Mitnahmevorsprung (60) auf, der entweder in der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder an der Motorwelle (28) ausgebildet ist und längs dessen der Mitnahmevorsprung (60) bei auf die Motorwelle (28) aufgestecktem Lüfterrad (30) und bei einer Relativdrehbewegung von Motorwelle (28) und Lüfterrad (30) bewegbar ist. Der Freilaufpfad (62) weist eine Bewegungsbegrenzungsfläche (64) zur Anlage durch den Mitnahmevorsprung (60) und damit zur Mitnahme des Lüfterrads (30) durch die drehbare Motorwelle (28) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshabe und eine Dunstabzugshaube mit einer Luftansaugvorrichtung.
  • Dunstabzugshauben mit Luftansaugvorrichtungen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Beispielhaft sei hier auf Dunstabzugshauben des Typs verwiesen, wie er in DE 10 2011 117 826 A1 , WO 2012/130441 A1 , WO 2012/130440 A1 , WO 2012/130439 A2 , WO 2012/130438 A1 und WO 2012/130437 A1 beschrieben ist.
  • Die Luftansaugvorrichtungen von Dunstabzugshauben sollten sich vergleichsweise einfach reinigen lassen. Dies gilt vor allem für das Lüfterrad, das strömungstechnisch vorteilhaft als Axial- oder Radiallüfterrad ausgebildet sein kann und sich unmittelbar hinter der Lufteinlassöffnung des Lüftergehäuses befinden sollte. Auch ist es in hygienischer Hinsicht von Vorteil, wenn auf Fettfilter verzichtet wird und die Entfernung von Fetttropfen bzw. anderen vom Luftstrom mitgerissenen Partikeln durch Umlenkung des Luftstroms abgeschieden werden. In den zuvor genannten Schriften sind Dunstabzugshauben beschrieben, die strömungstechnisch derart ausgebildet sind, dass die zuvor genannten Merkmale einer Luftansaugvorrichtung gegeben sind.
  • Die Möglichkeit, das Lüfterrad von der Motorwelle abnehmbar zu gestalten, bringt in gewisser Weise das Problem mit sich, dass Motorwelle und Lüfterrad im zusammengesteckten Zustand eine nicht ausreichend starre Verbindung bilden könnten, so dass das Lüfterrad möglicherweise bei seiner Rotation eine auf Unwuchten o.dgl. zurückzuführende Taumelbewegung ausführt. Dies ist sowohl strömungstechnisch als auch hinsichtlich Geräuschemissionen von Nachteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshaube zu schaffen, bei der sich beispielsweise zu Reinigungszwecken das Lüfterrad vom Motor abnehmen lässt, wobei die Verbindung von Motorwelle und Lüfterrad ausreichend stabil ist, dass das Lüfterrad bei Rotation im Wesentlichen keine der Drehbewegung überlagerte weitere Bewegungen erfährt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshaube vorgeschlagen, wobei die Luftansaugvorrichtung versehen ist mit
    • – einem Lüftergehäuse, das eine Lufteinlassöffnung und eine Luftauslassöffnung aufweist,
    • – einem in dem Lüftergehäuse angeordneten Motor mit einer antreibbaren, um eine Mittelachse drehbaren Motorwelle mit einer axialen Stirnfläche und mit einer Außenumfangsfläche,
    • – einem in dem Lüftergehäuse zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftauslassöffnung angeordneten Lüfterrad, das eine Aufnahmevertiefung mit einer Bodenfläche und einer Innenumfangsfläche zum Aufstecken des Lüfterrads auf die und zum Abnehmen des Lüfterrads von der Motorwelle aufweist,
    • – einer Rastverbindungseinrichtung zur lösbaren Verbindung von Lüfterrad und Motorwelle und
    • – einer Drehmitnahmeeinrichtung zur Drehmitnahme des Lüfterrads durch die drehbare Motorwelle.
  • Bei dieser Luftansaugvorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
    • – dass die Rastverbindungseinrichtung mindestens einen federbelasteten Rastvorsprung an entweder der Außenumfangsfläche der Motorwelle oder der Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads und einen zum Hintergreifen durch den mindestens einen Rastvorsprung vorgesehenen, umlaufenden Hintergreifvorsprung an entweder der Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder der Außenumfangsfläche der Motorwelle aufweist und
    • – dass die Drehmitnahmeeinrichtung einen Mitnahmevorsprung, der entweder an der Motorwelle oder in der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads angeordnet ist, und einen längs einer Teilkreislinie verlaufenden Freilaufpfad für das Mitnahmevorsprung aufweist, der entweder in der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder an der Motorwelle ausgebildet ist und längs dessen der Mitnahmevorsprung bei auf die Motorwelle aufgestecktem Lüfterrad und bei einer Relativdrehbewegung von Motorwelle und Lüfterrad bewegbar ist,
    • – wobei der Freilaufpfad eine Bewegungsbegrenzungsfläche zur Anlage durch den Mitnahmevorsprung und damit zur Mitnahme des Lüfterrads durch die drehbare Motorwelle aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftansaugvorrichtung lässt sich das Lüfterrad rastend auf die Motorwelle aufstecken. Hierzu wirkt zwischen beiden eine Rastverbindungseinrichtung zur lösbaren Verbindung von Lüfterrad und Motorwelle. Die Rastverbindungseinrichtung weist mindestens einen federbelasteten Rastvorsprung und einen dazu korrespondierenden Hintergreifvorsprung auf. Der mindestens eine Rastvorsprung ist dabei entweder an der Außenumfangsfläche der Motorwelle oder an der Innenumfangsfläche einer Aufnahmevertiefung des Lüfterrads angeordnet. Dementsprechend ist der Hintergreifvorsprung alternativ entweder an der Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder an der Außenumfangsfläche der Motorwelle angeordnet. Vorteilhafterweise existieren mindestens drei bzw. mindestens fünf derartige Rastvorsprünge, die als federbelastete Kugeln (auch Druckbälle genannt) ausgebildet sein können.
  • Die Rastverbindungseinrichtung verhindert, dass das Lüfterrad sich selbsttätig von der Motorwelle ablöst. Allerdings kann die Rastverbindungseinrichtung möglicherweise nicht zuverlässig genug dafür sorgen, dass das Lüfterrad bei Rotation der Motorwelle von dieser rotatorisch mitgenommen wird. Es kann also unter Umständen der Fall eintreten, dass zwischen Motorwelle und Lüfterrad bei Rotation ein Schlupf entsteht, was grundsätzlich unerwünscht ist.
  • Um dies zu verhindern, ist es aus einer der zuvor genannten Schriften bekannt, die Aufnahmevertiefung des Lüfterrads und die Motorwelle mit ineinandergreifenden Nuten und Federn zu versehen, was allerdings den Nachteil hat, dass sich nun das Lüfterrad lediglich noch in bestimmten Relativverdrehpositionen zusammenstecken lassen.
  • Hier nun setzt die Erfindung an, indem die Luftansaugvorrichtung mit einer Drehmitnahmeeinrichtung zur Drehmitnahme des Lüfterrads durch die drehende Motorwelle versehen ist. Diese Drehmitnahmeeinrichtung weist einen Mitnahmevorsprung an entweder der Motorwelle oder der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads und mindestens eine korrespondierende Bewegungsbegrenzungsfläche für den Mitnahmevorsprung an entweder der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder der Motorwelle auf. Im zusammengesteckten Zustand können sich Lüfterrad und Motorwelle lediglich insoweit relativ zueinander verdrehen, bis der mindestens eine Mitnahmevorsprung an der mindestens einen Bewegungsbegrenzungsfläche anliegt, so dass nun die Motorwelle über den Mitnahmevorsprung das Lüfterrad mitdreht.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme ist, dass sich das Lüfterrad in im Wesentlichen fast jeder Relativverdrehposition zur Motorwelle auf diese aufstecken lässt und dass Motorwelle und Lüfterrad bei Rotation eine definierte Verdrehstellung aufweisen. Für diese Position sind beide Rotationskomponenten (Motorwelle und Lüfterrad) ausgewuchtet, so dass das Lüfterrad auch bei hohen Drehzahlen "rund läuft".
  • Der Mitnahmevorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung kann sich also längs einer Teilkreislinie, die einen Freilaufpfad definiert, bewegen, wenn Motorwelle und Lüfterrad zusammengesteckt sind, und zwar bis zum Anschlag an die Bewegungsbegrenzungsfläche. Die Bewegungsbegrenzungsfläche kann als Vorsprung ausgebildet sein, oder sie bildet das Ende einer Mitnahmenut zur Aufnahme des Mitnahmevorsprungs. Die Mitnahmenut erstreckt sich ebenfalls kreisförmig bzw. teilkreisförmig und ist entweder an der Stirnfläche der Motorwelle oder in der Bodenfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads ausgebildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Mitnahmenut über nahezu 360°, wobei in der Mitnahmenut ein Sperrsteg ausgebildet ist, der auf seiner einen Seite den Anfang, und damit eine erste Bewegungsbegrenzungsfläche, und auf der anderen Seite das Ende, und damit eine zweite Bewegungsbegrenzungsfläche, der Mitnahmenut definiert. An einer dieser Seiten des Sperrstegs liegt dann der Mitnahmevorsprung an, um bei Drehung der Motorwelle das Lüfterrad mitzudrehen.
  • Der Mitnahmevorsprung selbst kann also dezentral von der Stirnfläche der Motorwelle abstehen und verläuft insbesondere parallel zur axialen Erstreckung der Motorwelle. Der Mitnahmevorsprung kann zweckmäßigerweise feststehend angeordnet sein. Der Sperrsteg bzw. der die Bewegungsbegrenzungsfläche für den Mitnahmevorsprung definierende Vorsprung sollte dabei so schmal wie möglich sein, so dass sich Motorwelle und Lüfterrad nur in einem äußerst kleinen Winkelbereich nicht zusammenstecken lassen (was der Fall ist, wenn der Mitnahmevorsprung beim Aufstecken beider Komponenten axial gegen den die Bewegungsbegrenzungsfläche definierenden Bewegungsbegrenzungsflächen-Vorsprung (z.B. Sperrsteg) stößt).
  • Hier bietet sich mit Vorteil eine automatische, elastische Lagerung des Mitnahmevorsprungs an, der demzufolge federelastisch vorgespannt und somit gegen die Federkraft einrückbar und infolge der Federkraft automatisch ausrückbar ist. Sollte der Mitnahmevorsprung beim Zusammenstecken von Motorwelle und Lüfterrad einrücken, so würde er bei Rotation der Motorwelle aufgrund des noch nicht vorhandenen Drehmitnahmeeffekts und des damit verbundenen Schlupfs an der die Bewegungsbegrenzungsfläche definierenden Vorsprung vorbei bewegt werden, woraufhin er automatisch ausrücken würde und solange freilaufen könnten, bis er in Anlage mit der Bewegungsbegrenzungsfläche gelangt.
  • Die zuvor beschriebene Situation lässt sich auch dann realisieren, wenn der Mitnahmevorsprung radial von der Motorwelle absteht bzw. radial in die Aufnahmevertiefung hineinragt. Der in diesem Ausführungsbeispiel wiederum federbelastete Mitnahmevorsprung wirkt dabei wie ein Rastvorsprung, der einem Hintergreifvorsprung ausweicht und nach Passieren desselben automatisch wieder ausrückt, wobei in diesem Fall hinter dem Hintergreifvorsprung die Bewegungsbegrenzungsfläche an der Innenumfangsseite der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads angeordnet ist.
  • Zur Erzielung einer drehstabilen Verbindung von Motorwelle und Lüfterrad im zusammengesteckten Zustand ist es von Vorteil, wenn das Lüfterrad axial gegen die Motorwelle gespannt ist sowie radial zur Motorwelle zentriert ist. Die radiale Zentrierung kann zweckmäßigerweise durch die federbelasteten Rastvorsprünge realisiert werden, die zu diesem Zweck vorteilhafterweise über dem Umfang der Motorwelle bzw. der Aufnahmevertiefung gleichmäßig verteilt angeordnet sein. Durch entsprechende Auslegung der Federkraft der Rastvorsprünge kann hier eine zuverlässige Zentrierung von Lüfterrad zur Motorwelle realisiert werden.
  • Die axiale Vorspannung des Lüfterrads gegen die Stirnfläche der Motorwelle wird vorteilhafterweise ebenfalls über die Rastverbindungseinrichtung erzielt, indem deren Rastvorsprünge im auf die Motorwelle aufgesteckten Zustand des Lüfterrads an dem Hintergreifvorsprung anliegen. Auf diese Weise erzeugen die ferderbelasteten Rastvorsprünge, deren Federkräfte radial nach außen wirken, über den Hintergreifvorsprung eine axiale Vorspannkraft auf das Lüfterrad, so dass dieses sich automatisch gegen die Stirnfläche der Motorwelle spannt. Damit liegt nun die Bodenfläche der Aufnahmevertiefung dicht an der Stirnfläche der Motorwelle an.
  • Die axiale Verspannung des Lüfterrads gegen die Stirnfläche der Motorwelle wird also dadurch realisiert, dass sich die federbelasteten Rastvorsprünge beim Aufstecken des Lüfterrads auf die Motorwelle an dem Hintergreifvorsprung der Rastverbindungseinrichtung vorbei bewegen, und zwar unter Einrücken gegen die Vorspannkraft der Rastvorsprünge, wenn die Rastvorsprünge den Hintergreifvorsprung passiert haben, rücken sie automatisch infolge der Federkraft wieder aus. Das Design ist nun so ausgelegt, dass die Rastvorsprünge an der in Aufsteckrichtung betrachtet hinteren Flanke des Hintergreifvorsprungs anliegen, wenn die Stirnfläche der Motorwelle die Bodenfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads kontaktiert.
  • Neben den zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Stabilisierung der Steckverbindung von Motorwelle und Lüfterrad ist es für einen ruhigen Lauf des Lüfterrads von Vorteil, wenn Motorwelle und Lüfterrad jeweils einzeln und im Drehmitnahmezustand ausgewuchtet sind. Der Mitnahmevorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung bedingt notwendigerweise eine exzentrische Masse, wobei die dadurch erzeugte Unwucht durch eine Gegenmasse ausgeglichen werden muss. Aus Gewichtsgründen wird man die Motorwelle bzw. die Aufnahmevertiefung des Lüfterrads aus Leichtmetall, wie beispielsweise Aluminium bzw. eine Aluminiumlegierung, fertigen. Der Mitnahmevorsprung wird aber zweckmäßigerweise aus einem anderen härteren Material als dem Leichtmaterial, nämlich beispielsweise aus Stahl, gefertigt. Damit muss nun dem Mitnahmevorsprung diametral gegenüberliegend an der Motorwelle bzw. der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads eine zusätzliche Masse eingebracht werden. Selbige Überlegungen gelten für den Massenausgleich infolge der Ausbildung des die Bewegungsbegrenzungsfläche definierenden Vorsprungs oder, wie oben im Zusammenhang mit der Mitnahmenut beschrieben, des Sperrstegs. Zwecks Auswuchtens von Motorwelle und/oder Lüfterrad kann aber ebenso gut auch lokal an Motorwelle und/oder Lüfterrad Masse entfernt werden, und zwar an gleicher radialer Position, an der sich der Mitnahmevorsprung bzw. der Vorsprung mit der Bewegungsbegrenzungsfläche bzw. der Sperrsteg befindet, wobei die Massenreduktion axial und/oder radial zu der zuvor genannten Position versetzt sein kann. D.h., dass statt der Hinzufügung von Masse an diametral gegenüberliegender Position entlang einer vom Mittelpunkt ausgehenden, gedachten Radiallinie, auf der der Mitnahmevorsprung bzw. der Bewegungsbegrenzungsflächen-Vorsprung liegt, Masse entnommen werden bzw. Masse verringert sein kann. Auch sind beide zuvor beschriebenen Maßnahmen zum Auswuchten von Motorwelle bzw. Lüfterrad in Kombination einsetzbar.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann also vorgesehen sein, dass der Mitnahmevorsprung parallel und exzentrisch zur Mittelachse der Motorwelle ausgerichtet ist und dass der Freilaufpfad als eine konzentrisch zur Mittelachse der Motorwelle verlaufende, kreislinienförmige und sich über weniger als 360° erstreckende Mitnahmenut zur Aufnahme des Mitnahmevorsprungs ausgebildet ist, die entweder in der Bodenfläche oder in einer zu dieser im Wesentlichen parallelen Fläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder in der Stirnfläche der Motorwelle ausgebildet ist, wobei die Mitnahmenut an zumindest einem ihrer Enden die Bewegungsbegrenzungsfläche aufweist.
  • Wie bereits oben erwähnt, erstreckt sich der Freilaufpfad möglichst über nahezu 360°, so dass sich das Lüfterrad in nahezu sämtlichen Relativverdrehpositionen auf die Motorwelle aufstecken lässt, ohne dass der Mitnahmevorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung mit der Bewegungsbegrenzungsfläche kollidiert. Im Falle der Ausbildung des Freilaufpfads als nahezu umlaufende Mitnahmenut ist in der Mitnahmenut zwischen dessen beiden Enden ein die Bewegungsbegrenzungsfläche bildender Steg angeordnet.
  • Zweckmäßig ist es, wie bereits oben erwähnt, dass der Mitnahmevorsprung federelastisch vorgespannt und somit gegen die Federkraft einrückbar und infolge der Federkraft automatisch ausrückbar ist.
  • Wie ebenfalls bereits oben angesprochen, kann es von Vorteil sein, wenn der Mitnahmevorsprung an der Außenumfangsfläche der Motorwelle oder an der Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads angeordnet ist und ferner zum Hintergreifen eines entweder an der Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder an der Außenumfangsfläche der Motorwelle ausgebildeten Hintergreifvorsprungs der Drehmitnahmeeinrichtung federelastisch vorgespannt ist und wenn der Freilaufpfad der Drehmitnahmeeinrichtung längs des Hintergreifvorsprungs der Drehmitnahmeeinrichtung verläuft.
  • Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung kann der Hintergreifvorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung im Wesentlichen parallel zum Hintergreifvorsprung der Rastverbindungseinrichtung verlaufen, wobei es ferner zweckmäßig sein kann, dass der Mitnahmevorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung einer der Rastvorsprünge der Rastverbindungseinheit ist und dass der Hintergreifvorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung identisch mit dem Hintergreifvorsprung der Rastverbindungseinrichtung ist.
  • Wie bereits oben erwähnt, sollte die Aufnahmevertiefung des Lüfterrads aus Leichtmetallmaterial bestehen. Im Übrigen sollte aber das Gewicht des Lüfterrads so gering wie möglich sein, wobei kostengünstige Materialen eingesetzt werden. Hierbei bietet es sich an, dass das Lüfterrad ein außenliegendes, unter anderem Lüfterschaufeln aufweisendes Umfangsteil und ein von diesem umschlossenes Nabenteil aufweist und dass in dem Nabenteil die Aufnahmevertiefung des Lüfterrads ausgebildet ist.
  • Hierbei ist es nun möglich, das Umfangsteil mit unter anderem den Lüfterschaufeln aus Kunststoff zu fertigen, mit dem das Nabenteil des Lüfterrads mit dessen Aufnahmevertiefung umspritzt wird.
  • Wie bereits oben ebenfalls angesprochen, ist es von Vorteil, wenn das Nabenteil und die Motorwelle ausgewuchtet sind und/oder das Lüfterrad in seinem unter Anlage des Mitnahmevorsprungs an der Bewegungsbegrenzungsfläche auf die Motorwelle aufgesteckten Zustand zusammen mit der Motorwelle ausgewuchtet ist.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastverbindungseinrichtung mindestens drei oder mindestens fünf gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnete Rastvorsprünge aufweist und dass die Rastvorsprünge bei auf die Motorwelle aufgestecktem Lüfterrad zur Zentrierung des Lüfterrads relativ zur Motorwelle unter Federspannung an den Hintergreifvorsprung der Rastverbindungseinheit und/oder an der Innenfläche der Aufnahmevertiefung des Lüfterrads oder der Außenumfangsfläche der Motorwelle anliegen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Variante der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Rastvorsprünge im auf die Motorwelle aufgesteckten Zustand des Lüfterrads zur Ausübung einer zur axial Drückanlage des Lüfterrads an die Motorwelle vorgesehenen Axialkraft auf das Lüfterrad mit Federspannung an dem Hintergreifvorsprung der Rastverbindungseinrichtung anliegen.
  • Wie oben beschrieben, weist das Gehäuse eine Einlassöffnung für die Ansaugung von Luft auf. Direkt hinter der Einlassöffnung befindet sich zweckmäßigerweise das Lüfterrad in Form vorzugsweise eines Axial- oder Radiallüfterrads. Die Fetttropfen o.dgl. Partikel des angesaugten Luftstroms scheiden sich nun aber auch am Lüfterrad ab, so dass die Gefahr besteht, dass bei stillstehendem Lüfterrad diese Fetttropfen durch die Einlassöffnung aus der Luftansaugvorrichtung der Dunstabzugshaube herunter tropfen. Um dies zu verhindern, wird zweckmäßigerweise in der Einlassöffnung ein mit Aussparungen versehenes Abdeckteil eingebracht, wobei um das Abdeckteil herum ein offenen Ringraum entsteht, über den, wie auch über die Aussparungen, Luft angesaugt werden kann. Es ist aber auch möglich, dass das Abdeckteil keine Aussparungen aufweist, insoweit also geschlossen ist. In beiden Fällen dient das Abdeckteil als Fetttropfenauffangelement, und zwar überraschenderweise auch dann, wenn es Aussparungen, d.h. Löcher aufweist. Das als Scheiben- oder Plattenelement ausgebildete Abdeckteil mit seiner Vielzahl von Löchern verhindert nämlich nichtsdestotrotz, dass auf das Abdeckteil tropfendes Fett nicht durch die Öffnungen weiter nach unten gelangt. Die Ausbildung des Abdeckelements als Lochplatte dient also ebenfalls zuverlässig der Verhinderung des Heraustropfens von Fett aus dem Lüfterrad und durch die Einlassöffnung des Gehäuses hindurch.
  • Zweckmäßigerweise sind die Öffnungen mit gebogenen oder abschnittsweise geraden polygonalen Öffnungsrändern versehen. Hier bieten sich insbesondere dreieckförmige, sechskantige oder wabenförmig verlaufende Öffnungsränder an.
  • An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass die zuvor beschriebene Variante der Erfindung, d.h. das als Fettauffangelement dienende Abdeckelement, das unter Freilassung eines Ringraums in die Einlassöffnung einsetzbar bzw. dort angeordnet ist, auch bei Luftansaugvorrichtungen eingesetzt werden kann, die anders als oben beschrieben, nicht über abnehmbare Lüfterräder und damit nicht notwendigerweise über Rastverbindungs- und/oder Drehmitnahmeeinrichtungen verfügen. Das zuvor beschriebene Abdeckelement stellt also eine selbstständige Erfindung dar.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die beiden Gehäuseteile lösbar miteinander verbindbar sind und dass ein Abziehgriff an dem Lüfterrad und/oder dem zweiten Gehäuseteil anbringbar ist, und zwar zum Abziehen des Lüfterrads von der Motorwelle und/oder zum Abnehmen des zweiten Gehäuseteils vom ersten Gehäuseteil.
  • Der Abziehgriff stellt eine bequeme Möglichkeit dar, zur Reinigung zunächst das zweite Gehäuseteil und gegebenenfalls danach das Lüfterrad oder aber beides gleichzeitig abzunehmen. Im zuletzt genannten Fall bleiben das zweite Gehäuseteil und das Lüfterrad durch den Abziehgriff miteinander verbunden und können in diesem Zustand beispielsweise in einer Spülmaschine gereinigt werden. Es ist aber auch denkbar, dass man Lüfterrad und zweites Gehäuseteil sowie Abziehgriff voneinander trennt und dann reinigt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Abziehgriff mit einem Griffteil und einem davon abstehenden Verbindungsteil zur Anbringung an dem Lüfterrad und/oder dem zweiten Gehäuseteil versehen. Dabei kann es vorteilhaft sein, dass der Abziehgriff oder sein Verbindungsteil mittels einer Schraub- oder Bajonettverbindungseinrichtung an dem Lüfterrad und/oder dem zweiten Gehäuseteil anbringbar ist.
  • Schließlich ist es im Zusammenhang mit dem Abziehgriff von Vorteil, wenn die Einlassöffnung an dem zweiten Gehäuseteil in Verlängerung der Motorwelle ausgebildet ist und wenn das Verbindungsteil des Abziehgriffs an dem Lüfterrad anbringbar ist, wobei sich das Verbindungsteil des Abziehgriffs durch die Einlassöffnung hindurch bis zur Motorwelle erstreckt und das Griffteil des Abziehgriffs sich am zweiten Gehäuseteil abstützt.
  • Sofern nun bei der Ausgestaltung der Luftansaugvorrichtung mit der Möglichkeit des Abziehens des zweiten Gehäuseteils und des Lüfterrads mittels des Abziehgriffs ein dem Auffangen von abtropfendem Fett dienendes Abdeckelement verwendet werden soll, so ist es erforderlich, dass das Verbindungsteil des Abziehgriffs auch durch dieses Abdeckteil hindurch verläuft, wenn das zweite Gehäuseteil und das Lüfterrad abgenommen werden. Die insoweit erforderliche Durchgangsöffnung des Abdeckelements sollte sich zweckmäßigerweise automatisch verschließen, sobald das Verbindungsteil des Abziehgriffs sich nicht mehr in der Durchgangsöffnung befindet. Insoweit zweckmäßig ist es, wenn in der Durchgangsöffnung ein sich automatisch selbstverschließendes Verschlussventil angeordnet ist, das sich beim Einführen des Verbindungsteils des Griffteils automatisch öffnet und beim Herausbewegen des Verbindungsteils des Griffteils automatisch verschließt, wobei das Verschlussventil ein Klappenventil ist oder das Verschlussventil eine elastomere Membran mit Kreuzschlitz aufweist. Das Verschlussventil der Durchgangsöffnung des Abdeckelements lässt sich also sozusagen durch das Verbindungsteil des Abziehgriffs durchstechen, wobei es sich beim Entfernen des Abziehgriffs automatisch wieder verschließt. Entsprechende Dichtelemente und insbesondere elastische Stopfen mit Kreuzschlitzen oder mit sternförmig verlaufenden Schlitzen sind grundsätzlich bekannt. Auch automatische Klappenventile, bei denen ein angelenktes Deckelteil dem Verbindungsteil des Abziehgriffs automatisch ausweicht, wenn das Verbindungsteil in die Durchgangsöffnung eingeführt wird, lassen sich hier einsetzen.
  • Schließlich ist es aus Komfortgründen vorteilhaft, wenn sich beispielsweise nach einer Reinigung das zweite Gehäuseteil mit Lüfterrad wieder problemlos mit dem ersten Gehäuseteil verbinden lassen. Insoweit zweckmäßig ist eine Einführhilfe mit Einführschrägfläche zur zentrischen Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils relativ zum ersten Gehäuseteil beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile. Diese Einführhilfe kann mehrere, vorzugsweise gleichmäßig um das zweite Gehäuseteil herum angeordnete Einführstege oder aber auch ein Ringelement aufweisen, wobei in beiden Fällen die dem zweiten Gehäuseteil zugewandten Flächen mit Einführschrägflächen versehen sind. Im Falle des Ringelements ist also dessen Innenseite als Einführschrägfläche ausgebildet.
  • Neben den zuvor genannten Merkmalen kann die erfindungsgemäße Luftansaugvorrichtung ferner die in den oben genannten Schriften beschriebenen Ausgestaltungen aufweisen. Insoweit gehören also die Gegenstände der oben genannten Schriften hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch eine Dunstabzugshabe mit in dieser angeordneter Luftansaugvorrichtung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindung zwischen Motorwelle und Lüfterrad in der Phase des Zusammensteckvorgangs vor Verrastung beider Komponenten,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Steckverbindung zwischen Motorwelle und Lüfterrad in der Endphase des Zusammensteckvorgangs vor Verrastung beider Komponenten,
  • 4 eine Draufsicht auf das Zentrum des Lüfterrads, mit n dessen Nabenteil angeordneter Aufnahmevertiefung zur Darstellung der Mitnahmenut und angedeutetem Mitnahmevorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung,
  • 5 eine Draufsicht auf die Stirnfläche der Motorwelle mit radial angeordneten Druckbällen und Mitnahmevorsprung,
  • 6 eine Ansicht auf das Lochscheibenelement in der Einlassöffnung des Gehäuses zur Auffangen von Fetttropfen,
  • 7 bis 9 Schnittansichten, der Dunstabzugshaube mit Luftansaugvorrichtung zur Darstellung des Vorgangs beim Abziehen des unteren Gehäuseteils mittels eines Abziehgriffs und
  • 10 bis 13 Schnittansichten, der Dunstabzugshaube mit Luftansaugvorrichtung zur Darstellung des Vorgangs beim Abziehen des unteren Gehäuseteils mittels eines Abziehgriffs gemäß einer alternativen Ausgestaltung.
  • In 1 ist ein Längsschnitt durch eine Dunstabzugshaube 10 mit Luftansaugvorrichtung 12 gezeigt. Die Luftansaugvorrichtung 12 weist ein Gehäuse 14 mit einer Lufteinlassöffnung 16 und einer Luftauslassöffnung 17 auf. Das Gehäuse 14 ist zusammengesetzt aus einem ersten oberen Gehäuseteil 18 und einem von diesem abnehmbaren unteren zweiten Gehäuseteil 20. Das obere Gehäuseteil 18 ist hängend an dem Gehäuse 22 der Dunstabzugshaube 10 befestigt. Das zweite Gehäuseteil 20 weist eine beispielsweise die Lufteinlassöffnung 16 aufweisende Platte 24 auf, die den unteren Abschluss der Dunstabzugshaube 10 und der Luftansaugvorrichtung 12 bildet.
  • In dem oberen Gehäuseteil 18 ist ein Motor 26 mit Motorwelle 28 angeordnet, wobei die Motorwelle 28 eine Außenumfangsfläche 29 aufweist und zentrisch oberhalb der Lufteinlassöffnung 16 angeordnet ist. Auf die Motorwelle 28 aufgesteckt ist ein Lüfterrad 30 mit Lüfterschaufeln 32, das Luft über die Lufteinlassöffnung 16 axial ansaugt und radial ausbläst. Das Lüfterrad 30 befindet sich innerhalb des zweiten Gehäuseteils 20, wobei die radial austretende Luft infolge des zweiten Gehäuseteils 20 um 90° umgelenkt wird, wobei Partikel und Fetttropfen an der Innenseite 34 des unteren Gehäuseteils 20 abgeschieden werden.
  • Eine Besonderheit der Luftansaugvorrichtung 12 ist in der stabilen Kopplung von Motorwelle 28 und Lüfterrad 30 zu sehen. Dabei ist zu beachten, dass das Lüfterrad 30 von der Motorwelle 28 abnehmbar ist.
  • Die Motorwelle 28 lässt sich mittels einer Rastverbindungseinrichtung 36 mit dem Lüfterrad 30 rastend verbinden. Das Lüfterrad 30 weist ein beispielsweise Kunststoff-Umfangsteil 38 und ein Nabenteil 40 auf, das in diesem Ausführungsbeispiel einen umlaufenden, konzentrischen Kragen 42 aus Kunststoff umfasst, der ein Metall-Einsatzteil 44 umschließt. Auf diese Weise entsteht eine Aufnahmevertiefung 46, in die die Motorwelle 28 eingesetzt ist, wenn Motorwelle 28 und Lüfterrad 30 drehend miteinander verbunden sind.
  • Die Aufnahmevertiefung 46 weist eine Bodenfläche 48 und eine Innenumfangsfläche 50 auf. In der Bodenfläche 48 ist eine kreisförmige Mitnahmenut 52 ausgebildet (siehe auch 4), die sich nicht vollständig über 360° erstreckt und einen (Sperr-)Steg 54 aufweist. Die Mitnahmenut 52 verläuft konzentrisch zur Motorwellenachse 56.
  • Von der Stirnfläche 58 der Motorwelle 28 steht exzentrisch angeordnet ein Mitnahmevorsprung 60 ab, der in Form eines Stifts ausgebildet ist. Der Mitnahmevorsprung 60 taucht in die Mitnahmenut 52 ein, so dass sich der Mitnahmevorsprung 60 in der Mitnahmenut 52 längs eines Freilaufpfads 62 bewegen kann, wenn bei Drehung der Motorwelle 28 zwischen dieser und dem Lüfterrad 30 ein Schlupf entstehen sollte. Die Relativverdrehung von Motorwelle 28 und Lüfterrad 30 ist in dem Augenblick beendet, in dem der Mitnahmevorsprung 60 gegen das in Drehrichtung vordere Stirnende der Mitnahmenut 52 anliegt. Dieses vordere Ende bildet eine Bewegungsbegrenzungsfläche 64 für den Mitnahmevorsprung 60, der nun das Lüfterrad 30 bei Drehung der Motorwelle 28 mitnimmt, und zwar ohne Schlupf.
  • Der Mitnahmevorsprung 60, die Mitnahmenut 52 und die Bewegungsbegrenzungsfläche 64 bilden eine Drehmitnahmeeinrichtung 66 zur Drehmitnahme des Lüfterrads 30 durch die sich drehende Motorwelle 28.
  • Zur axialen Verriegelung des Lüfterrads 30 auf der Motorwelle 28 dient die Rastverbindungseinrichtung 36, die in diesem Ausführungsbeispiel mehrere federbelastete sphärische Rastvorsprüngen 68 aufweist, die Druckbälle 70 bilden. Beim Aufstecken des Lüfterrads 30 auf die Motorwelle 28 gleiten die Rastvorsprünge 68 an der Innenumfangsfläche 50 der Aufnahmevertiefung 46 entlang, bis sie eine Rastnut 72 in der Innenumfangsfläche 50 der Aufnahmevertiefung 46 erreichen. Die in Einsteckrichtung betrachtet vordere Flanke 74 der umlaufenden Rastnut 72 bildet einen Hintergreifvorsprung 76, hinter dem (wiederum in Aufsteckrichtung betrachtet) die Rastvorsprünge in die Rastnut 72 eintauchen. In diesem Augenblick befindet sich die Stirnfläche 58 der Motorwelle 28 in Anlage mit der Bodenfläche 48 der Vertiefung 46 des Lüfterrads 30, so dass die Aufsteckbewegung des Lüfterrads 30 beendet ist. Diese Situation ist in 3 gezeigt, wobei zu erkennen ist, dass die Rastvorsprünge 68 an dem Hintergreifvorsprung 76 anliegen und aufgrund ihrer Federkraft auf das Lüfterrad 30 eine Axialkraft in Richtung der Pfeile 78 der 3 aufbringen, wodurch das Lüfterrad 30 axial gegen die Motorwelle 28 verspannt wird. Hierdurch stabilisiert sich die Steckverbindung zwischen Lüfterrad 30 und Motorwelle 28.
  • Aufgrund der umlaufend ausgeführten Rastnut 72 bzw. aufgrund des umlaufend ausgebildeten Hintergreifvorsprungs 76 lässt sich das Lüfterrad 30 in nahezu jeder Relativrotationslage zur Motorwelle 28 auf diese aufstecken. Nur dann, wenn der Mitnahmevorsprung 60, in axialer Richtung der Motorwelle 28 betrachtet, mit dem Steg 54 der Mitnahmenut 52 fluchtet, lässt sich das Lüfterrad 30 nicht vollständig auf die Motorwelle 28 aufstecken. Eine Möglichkeit, dass die vollständige Steckverbindung auch in dieser Situation möglich ist, besteht darin, den Mitnahmevorsprung 60 federnd zu lagern, so dass dieser einrücken kann, wenn er auf den Steg 54 auftrifft. Zu Beginn der Rotation der Motorwelle 28 und insbesondere dann, wenn sich dabei die Motorwelle 28 gegenüber dem Lüfterrad 30 relativ verdreht, taucht der Mitnahmevorsprung 60 anschließend in die Mitnahmenut 52 ein und kann sich in dieser dann, wenn weiterer Schlupf zwischen Motorwelle 28 und Lüfterrad 30 gegeben ist, in der Mitnahmenut 52 bewegen, bis er in Kontakt mit der Bewegungsbegrenzungsfläche 64 gelangt. Ab da wird dann das Lüfterrad 30 über den Mitnahmevorsprung 60 von der Motorwelle 28 mitgedreht.
  • Wie anhand von 5 zu erkennen ist, ist zu Zwecken des Ausgleichs einer durch den Mitnahmevorsprung 60 verursachten Unwucht der Motorwelle 28 in deren Stirnfläche 58 ein Ausgleichsgewicht 80 eingesetzt. Ebenso ist in dem dem Steg 54 diametral gegenüberliegenden Bereich 81 der Bodenfläche 48 der Aufnahmevertiefung 46 zusätzliches Material eingesetzt, das dem Ausgleich von Unwucht aufgrund der Materialanhäufung im Steg 54 der Mitnahmenut 52 dient.
  • Wie insbesondere anhand von 4 zu erkennen ist, ist in Strömungsrichtung betrachtet, vor dem Lüfterrad 30 in der Lufteinlassöffnung 16 ein Abdeckelement 82 eingesetzt, das in diesem Ausführungsbeispiel als gelochte Scheibe 84 ausgebildet ist. Um das Abdeckelement 82 herum verbleibt in der Lufteinlassöffnung 16 ein ringförmiger Freiraum 86, durch den hindurch Luft in die Lufteinlassöffnung 16 einströmen kann. Auch tritt über Öffnungen 88 des Abdeckelements 82 Luft in die Lufteinlassöffnung 16 ein. Die Öffnungen 88 weisen einen runden oder polygonalen, insbesondere sechskantförmigen bzw. wabenförmigen Randverlauf 89 auf. Das Abdeckelement 82 dient vornehmlich der Aufnahme von Fetttropfen o.dgl. Flüssigkeitstropfen, die bei stillstehendem Lüfterrad 30 von diesem abtropfen könnten. Die Flüssigkeit fließt nicht durch die Öffnungen 88 weiter nach unten ab, sondern bleibt an den Öffnungsrändern "hängen". Diese Öffnungsränder könnten auf der dem Lüfterrad 30 zugewandten Innenseite 90 des Abdeckelements 82 erhöht sein.
  • Wie anhand der Figuren zu erkennen ist, sind die beiden Gehäuseteile rastend miteinander verbunden. Dazu befindet sich an den ineinandergreifenden Rändern beider Gehäuseteile eine weitere Rastverbindungseinrichtung 92 mit federbelasteten Rastvorsprüngen 94 und diesen zugeordnetem Rastvorsprung 96. Auch sollte zwischen beiden Gehäuseteilen eine Dichtung 98 angeordnet sein.
  • Aufgrund der Rastverbindungseinrichtung 92 lässt sich nun das zweite Gehäuseteil 20 vom ersten Gehäuseteil 18 abnehmen. Hierzu dient ein Abziehgriff 100, der ein Griffteil 102 und ein von diesem abstehendes Verbindungsteil 104 aufweist, das in diesem Ausführungsbeispiel als Schaft mit Gewindeende 106 ausgebildet ist. Der Abziehgriff 100 wird von unten durch das Abdeckelement 82 hindurch gesteckt, um mit dem Lüfterrad 30 verschraubt zum Zwecke des Abziehens von Lüfterrad 30 und zweitem Gehäuseteil 20 verschraubt oder verhakt zu werden. Diese Situation der Verbindung des Abziehgriffs 100 mit dem Lüfterrad 30 ist in 7 gezeigt. Das Abdeckelement 82 weist zu diesem Zweck eine Durchgangsöffnung 108 auf, die von einem Verschlussventil 110 automatisch geöffnet und verschlossen wird, wenn das Verbindungsteil 104 des Abziehgriffs 100 eingeführt wird. Auch dies ist in 7 gezeigt.
  • Wenn nun der Abziehgriff 100 mit dem Lüfterrad verschraubt ist, lässt sich über den Abziehgriff 100 das zweite Gehäuseteil 20 mit Lüfterrad 30 vom ersten Gehäuseteil 18 abziehen (siehe 8). Anschließend kann durch Aufhebung der Schraubverbindung zwischen Abziehgriff 100 und Lüfterrad 30 dieses vom zweiten Gehäuseteil 20 entfernt werden (siehe 9).
  • Wie insbesondere anhand von 6 zu erkennen ist, weist das Verschlussventil 110 eine Membran mit Kreuzschlitz 112 auf, wodurch vier Viertelkreis-Teile 114, die beim Einführen des Verbindungsteils 104 des Abziehgriffs 100 in die Durchgangsöffnung 108 entweichen und sich nach oben stellen.
  • Anhand der 1 sowie 7 bis 9 ist erkennbar, dass in dem Gehäuse 22 der Dunstabzugshaube 10 ein das zweite Gehäuseteil 20 umgebendes Ringelement 116 angeordnet ist, dessen dem zweiten Gehäuseteil 20 zugewandte Innenseite 118 eine sich zum ersten Gehäuseteil 18 hin verjüngende konische Schrägfläche bildet. Diese Schrägfläche dient als Einführhilfe (120) beim Einsetzen des zweiten Gehäuseteils von unten in die Dunstabzugshaube 10, bis das zweite Gehäuseteil 20 mit dem ersten Gehäuseteil 18 wieder verrastet ist. In dieser Phase befindet sich am zweiten Gehäuseteil 20, über den Abziehgriff 100 gehalten, das Lüfterrad 30 (siehe hier wiederum die 8, die sowohl den Zustand nach dem Abziehen des zweiten Gehäuseteils 20 vom ersten Gehäuseteil 18, aber auch die Situation vor Verriegelung des zweiten Gehäuseteils 20 am ersten Gehäuseteil 18 zeigt).
  • In den 10 bis 13 ist gezeigt, wie das zweite Gehäuseteil 20 und das Lüfterrad 30 in zwei Schritten demontiert bzw. montiert wird. Der Abziehgriff 100' wird zunächst mit dem Gehäuseteil 20 verbunden (10), um dieses vom ersten Gehäuseteil 18 abzuziehen (11). Danach wird der Abziehgriff 100' vom zweiten Gehäuseteil 20 gelöst, um mit dem Lüfterrad 30 verbunden zu werden (12), so dass dieses von der Motorwelle 28 abgezogen werden kann (13).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dunstabzugshaube
    12
    Luftansaugvorrichtung der Dunstabzugshaube
    14
    Gehäuse der Luftansaugvorrichtung
    16
    Lufteinlassöffnung der Luftansaugvorrichtung
    17
    Luftauslassöffnung der Luftansaugvorrichtung
    18
    oberes Gehäuseteil der Luftansaugvorrichtung
    20
    unteres Gehäuseteil der Luftansaugvorrichtung
    22
    Gehäuse der Dunstabzugshaube
    24
    Platte an Unterseite der Dunstabzugshaube
    26
    Motor
    28
    Motorwelle
    29
    Außenumfangsfläche der Motorwelle
    30
    Lüfterrad
    32
    Lüfterschaufeln
    34
    Innenseite des unteren Gehäuseteils der Luftansaugvorrichtung
    36
    Rastverbindungseinrichtung
    38
    Kunststoff-Umfangsteil des Lüfterrads
    40
    Nabenteil des Lüfterrads
    42
    Kragen des Lüfterrads
    44
    Metall-Einsatzteil des Lüfterrads
    46
    Aufnahmevertiefung
    48
    Bodenfläche der Aufnahmevertiefung
    50
    Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung
    52
    Mitnahmenut der Drehmitnahmeeinrichtung
    54
    Steg in Mitnahmenut
    56
    Motorwellenachse
    58
    Stirnfläche der Motorwelle
    60
    Mitnahmevorsprung
    62
    Freilaufpfad für den Mitnahmevorsprung
    64
    Bewegungsbegrenzungsfläche
    66
    Drehmitnahmeeinrichtung
    68
    Rastvorsprünge
    70
    Druckbälle
    72
    Rastnut
    74
    Flanke der Rastnut
    76
    Hintergreifvorsprung
    78
    Pfeile
    80
    Ausgleichsgewicht
    81
    Bereich für Ausgleichsgewicht
    82
    Abdeckelement
    84
    Scheibe des Abdeckelements
    86
    Freiraum um das Abdeckelement
    88
    Öffnungen im Abdeckelement
    89
    Randverlauf der Öffnungen
    90
    Innenseite des Abdeckelements
    92
    Rastverbindungseinrichtung
    94
    Rastvorsprung
    96
    Rastvorsprung
    98
    Dichtung
    100
    Abziehgriff
    100'
    Abziehgriff
    102
    Griffteil des Abziehgriffs
    104
    Verbindungsteil des Abziehgriffs
    106
    Gewindeende am Verbindungsteil
    108
    Durchgangsöffnung im Abdeckelement
    110
    Verschlussventil in Durchgangsöffnung
    112
    Kreuzschlitz
    114
    Viertelkreis-Teile
    116
    Ringelement-Einführhilfe
    118
    Innenseite des Ringelements
    120
    Einführhilfe

Claims (26)

  1. Luftansaugvorrichtung für eine Dunstabzugshaube, mit – einem Lüftergehäuse (14), das eine Lufteinlassöffnung (16) und eine Luftauslassöffnung (17) aufweist, – einem in dem Lüftergehäuse (14) angeordneten Motor (26) mit einer antreibbaren, um eine Mittelachse (56) drehbaren Motorwelle (28) mit einer axialen Stirnfläche (58) und mit einer Außenumfangsfläche (29), – einem in dem Lüftergehäuse (14) zwischen der Lufteinlassöffnung (16) und der Luftauslassöffnung (17) angeordneten Lüfterrad (30), das eine Aufnahmevertiefung (46) mit einer Bodenfläche (48) und einer Innenumfangsfläche (50) zum Aufstecken des Lüfterrads (30) auf die und zum Abnehmen des Lüfterrads (30) von der Motorwelle (28) aufweist, – einer Rastverbindungseinrichtung (36) zur lösbaren Verbindung von Lüfterrad (30) und Motorwelle (28) und – einer Drehmitnahmeeinrichtung (66) zur Drehmitnahme des Lüfterrads (30) durch die drehbare Motorwelle (28), dadurch gekennzeichnet, – dass die Rastverbindungseinrichtung (36) mindestens einen federbelasteten Rastvorsprung (68) an entweder der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) oder der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) und einen zum Hintergreifen durch den mindestens einen Rastvorsprung (68) vorgesehenen, umlaufenden Hintergreifvorsprung (76) an entweder der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) aufweist und – dass die Drehmitnahmeeinrichtung (66) einen Mitnahmevorsprung (60), der entweder an der Motorwelle (28) oder in der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) angeordnet ist, und einen längs einer Teilkreislinie verlaufenden Freilaufpfad (62) für den Mitnahmevorsprung (60) aufweist, der entweder in der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder an der Motorwelle 28) ausgebildet ist und längs dessen der Mitnahmevorsprung (60) bei auf die Motorwelle (28) aufgestecktem Lüfterrad (30) und bei einer Relativdrehbewegung von Motorwelle (28) und Lüfterrad (30) bewegbar ist, – wobei der Freilaufpfad (62) eine Bewegungsbegrenzungsfläche (64) zur Anlage durch den Mitnahmevorsprung (60) und damit zur Mitnahme des Lüfterrads (30) durch die drehbare Motorwelle (28) aufweist.
  2. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmevorsprung (60) parallel und exzentrisch zur Mittelachse (56) der Motorwelle (28) ausgerichtet ist und dass der Freilaufpfad (62) als eine konzentrisch zur Mittelachse (56) der Motorwelle (28) verlaufende, kreislinienförmige und sich über weniger als 360° erstreckende Mitnahmenut (52) zur Aufnahme des Mitnahmevorsprungs (60) ausgebildet ist, die entweder in der Bodenfläche (48) oder in einer zu dieser im Wesentlichen parallelen Fläche der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder in der Stirnfläche (58) der Motorwelle (28) ausgebildet ist, wobei die Mitnahmenut (52) an zumindest einem ihrer Enden die Bewegungsbegrenzungsfläche (64) aufweist.
  3. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitnahmenut (52) zwischen dessen beiden Enden ein die Bewegungsbegrenzungsfläche (64) bildender Steg (54) angeordnet ist.
  4. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmevorsprung (60) federelastisch vorgespannt und somit gegen die Federkraft einrückbar und infolge der Federkraft automatisch ausrückbar ist.
  5. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmevorsprung (60) an der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) oder an der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) angeordnet ist und ferner zum Hintergreifen eines entweder an der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder an der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) ausgebildeten Hintergreifvorsprungs der Drehmitnahmeeinrichtung (66) federelastisch vorgespannt ist und dass der Freilaufpfad (62) der Drehmitnahmeeinrichtung (66) längs des Hintergreifvorsprungs der Drehmitnahmeeinrichtung (66) verläuft.
  6. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hintergreifvorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung (66) im Wesentlichen parallel zum Hintergreifvorsprung (76) der Rastverbindungseinrichtung (36) verläuft.
  7. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnahmevorsprung (60) der Drehmitnahmeeinrichtung (66) einer der Rastvorsprünge (68) der Rastverbindungseinheit (36) ist und dass der Hintergreifvorsprung der Drehmitnahmeeinrichtung (66) der Hintergreifvorsprung (76) der Rastverbindungseinrichtung (36) ist.
  8. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (30) ein außenliegendes, unter anderem Lüfterschaufeln (32) aufweisendes Umfangsteil (38) und ein von diesem umschlossenes Nabenteil (40) aufweist und dass in dem Nabenteil (40) die Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) ausgebildet ist.
  9. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Nabenteil (40) und die Motorwelle (28) ausgewuchtet sind und/oder dass das Lüfterrad (30) in seinem unter Anlage des Mitnahmevorsprungs (60) an der Bewegungsbegrenzungsfläche (64) auf die Motorwelle (28) aufgesteckten Zustand zusammen mit der Motorwelle (28) ausgewuchtet ist.
  10. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungseinrichtung (36) mindestens drei oder mindestens fünf gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnete Rastvorsprünge (68) aufweist und dass die Rastvorsprünge (68) bei auf die Motorwelle (28) aufgestecktem Lüfterrad (30) zur Zentrierung des Lüfterrads (30) relativ zur Motorwelle (28) unter Federspannung an den Hintergreifvorsprung (76) der Rastverbindungseinheit (36) und/oder an der Innenumfangsfläche (50) der Aufnahmevertiefung (46) des Lüfterrads (30) oder der Außenumfangsfläche (29) der Motorwelle (28) anliegen.
  11. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (68) im auf die Motorwelle (28) aufgesteckten Zustand des Lüfterrads (30) zur Ausübung einer zur axial Drückanlage des Lüfterrads (30) an die Motorwelle (28) vorgesehenen Axialkraft (78) auf das Lüfterrad (30) mit Federspannung an dem Hintergreifvorsprung (76) der Rastverbindungseinrichtung (36) anliegen.
  12. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (30) ein Radial- oder Axiallüfterrad ist.
  13. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in der Lufteinlassöffnung (16) ein mit Aussparungen versehenes Abdeckelement (82) aufweist.
  14. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (82) als ein Scheiben- oder Plattenelement (84) mit einer Vielzahl von das Abdeckelement (82) durchziehenden Öffnungen (88) ausgebildet ist.
  15. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (88) gebogene oder abschnittsweise gerade polygonale Ränder (89) aufweisen.
  16. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsränder (89) sechskantartig oder wabenförmig verlaufen.
  17. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäuseteile (18, 20) lösbar miteinander verbindbar sind und dass ein Abziehgriff (100, 100') an dem Lüfterrad (30) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (20) anbringbar ist, und zwar zum Abziehen des Lüfterrads (30) von der Motorwelle (28) und/oder zum Abnehmen des zweiten Gehäuseteils (20) vom ersten Gehäuseteil (18).
  18. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehgriff (100, 100') ein Griffteil (102) und ein davon abstehendes Verbindungsteil (104) zur Anbringung an dem Lüfterrad (30) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (20) aufweist.
  19. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehgriff (100, 100') oder sein Verbindungsteil (104) mittels einer Schraub- oder Bajonettverbindungseinrichtung an dem Lüfterrad (30) und/oder dem zweiten Gehäuseteil (20) anbringbar ist.
  20. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (16) an dem zweiten Gehäuseteil (20) in Verlängerung der Motorwelle (28) ausgebildet ist und dass das Verbindungsteil (104) des Abziehgriffs (100, 100') an dem Lüfterrad 30) anbringbar ist, wobei sich das Verbindungsteil (104) des Abziehgriffs (100, 100') durch die Lufteinlassöffnung (16) hindurch bis zur Motorwelle (28) erstreckt und das Griffteil (102) des Abziehgriffs (100, 100') sich am zweiten Gehäuseteil (20) abstützt.
  21. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (20) in der Lufteinlassöffnung (16) ein mit Aussparungen versehenes Abdeckelement (82) aufweist, dass das Abdeckelement (82) eine insbesondere zentral angeordnete Durchgangsöffnung (108) für das Verbindungsteil (104) des Griffteils (102) aufweist und dass das Griffteil (102) des Abziehgriffs (100, 100') bei Anbringung seines Verbindungsteils (104) an der Motorwelle (28) an dem Abdeckelement (82) abstützbar ist.
  22. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (108) ein sich automatisch verschließendes Verschlussventil (110) angeordnet ist, das sich beim Einführen des Verbindungsteils (104) des Griffteils (102) automatisch öffnet und beim Herausbewegen des Verbindungsteils (104) des Griffteils (102) automatisch verschließt.
  23. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussventil (110) ein Klappenventil ist oder dass das Verschlussventil (110) eine elastomere Membran mit Kreuzschlitz (112) aufweist.
  24. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) ein erstes Gehäuseteil (18), an dem die Luftauslassöffnung (17) ausgebildet und in dem der Motor (26) angeordnet ist, und ein zweites Gehäuseteil (20) aufweist, an dem die Lufteinlassöffnung (16) ausgebildet ist und das das Lüfterrad (30) umgibt und dass die beiden Gehäuseteile (18, 20) rastend lösbar miteinander verbindbar sind.
  25. Luftansaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, gekennzeichnet durch eine Einführhilfe (120) mit Einführschrägfläche zur zentrischen Ausrichtung des zweiten Gehäuseteils (20) relativ zum ersten Gehäuseteil (18) beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile (18, 20).
  26. Luftansaugvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführhilfe (120) ein das zweite Gehäuseteil (20) umgebendes Ringelement (116), mit an dessen Innenseite (118) ausgebildeter Einführschrägfläche aufweist.
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