DE102011015360A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube (2) mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter (6), der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung (34) ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen (50) zwischen den Luftschaufeln (12) in einen den Radiallüfter (6) ringförmig umschließenden Luftführungskanal (16) ausbläst. Um die Abscheidewirkung der Dunstabzugshaube zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass der Querschnitt einiger oder aller Luftschaufeln (12) auf der Oberseite (52) und der Unterseite (54) eine konvexe Form aufweist und in einem vorderen Abschnitt (56) eine in Strömungsrichtung zunehmende, in einem mittleren Abschnitt (58) eine annähernd gleich bleibende und in einem hinteren Abschnitt (60) eine in Strömungsrichtung abnehmende Profildicke aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dunstabzugshaube mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter, der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen zwischen den Luftschaufeln in einen den Radiallüfter ringförmig umschließenden Luftführungskanal ausbläst.
  • Eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube ist in der Schrift PCT/EP 2008/008401 offenbart. Der durch diese Dunstabzugshaube strömende Luftstrom wird zunächst vom Radiallüfter mittig in axialer Richtung angesaugt, durch die Luftschaufeln umgelenkt, beschleunigt und in radialer Richtung ausgeblasen und sodann wieder in eine im wesentlichen axiale Richtung zurück umgelenkt. Die Dunstabzugshaube dieser Bauart ist in der Lage, aus einem angesaugten Kochdunst oder sonstiger verschmutzter Luft, wie sie beispielsweise in Industrieanlagen vorkommt, erhöhte Mengen von in der Luft befindlichen Fetten und Ölen abzuscheiden, die in der Dunstabzugshaube angesammelt werden.
  • In Versuchen hat sich gezeigt, dass es mit der offenbarten Konfiguration noch nicht gelingt, den Luftstrom vollständig unter allen Bedingungen von in dem Luftstrom mitgeführten Schwebstoffen, insbesondere von leichten Ölen, zu reinigen.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abscheidewirkung der Dunstabzugshaube zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird für eine gattungsgemäße Dunstabzugshaube gelöst, indem der Querschnitt einiger oder aller Luftschaufeln auf der Oberseite und der Unterseite eine konvexe Form aufweist und in einem vorderen Abschnitt eine in Strömungsrichtung zunehmende, in einem mittleren Abschnitt eine annähernd gleich bleibende und in einem hinteren Abschnitt eine in Strömungsrichtung abnehmende Profildicke aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Querschnittsform gelingt es, Strömungskanäle auszubilden, die sich zumindest über einen Teil ihrer Länge nicht kontinuierlich erweitern. Eine solche Gestaltung der Strömungskanäle ist vorteilhaft, weil der Luftstrom in gleich breit bleibenden oder enger werdenden Strömungskanälen gut beschleunigt wird. Durch die zumindest abschnittsweise Komprimierung des Luftstroms wird eine Anlagerung von im Luftstrom mitgeführten Partikeln aneinander unterstützt und begünstigt. Da sich die Beschleunigung des Luftstroms über die Kanalhöhe gesehen unterschiedlich ausgeprägt darstellt, können schnellere und langsamere Luftströme miteinander kollidieren. Insbesondere können dabei kleine Fett- und Ölpartikel miteinander kollidieren, die bei der Kollision zu größeren Partikeln miteinander verschmelzen.
  • Eine frühere und kontinuierliche Aufweitung des Strömungskanals würde dazu führen, dass sich die Strömungsgeschwindigkeit verlangsamt und der Luftdruck im Strömungskanal ansteigt, was tendenziell das Durchsatzvolumen erhöhen würde. Für das Ziel, eine möglichst hohe Abscheidungsrate von Öl- und Fettpartikeln zu erzielen, wäre eine solche Gestaltung jedoch nachteilig, weil die im Luftstrom mitgeführten Schwebeteilchen nicht im erforderlichen Umfang miteinander kollidieren und dadurch größere Partikel bilden können, die aufgrund ihrer größeren Masse besser abscheidbar sind.
  • Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, zumindest den vorderen Abschnitt des Luftschaufelquerschnitts mit einer zunehmenden Profildicke zu versehen, da in diesem Bereich eine stärkere Beschleunigung und Vermischung möglich ist. Durch die im hinteren Abschnitt abnehmende Profildicke stellt sich dann zwar eine Verlangsamung des Luftstroms ein, durch die Kombination mit dem gleich breit bleibenden oder verengten Strömungskanal im vorderen Abschnitt ergibt sich jedoch ein akzeptabler Kompromiss zwischen den Zielgrößen Durchsatzvolumen, Abströmungsgeschwindigkeit des Luftstroms aus dem Radiallüfter und der Partikelvergrößerung durch Kollisionen von Partikeln.
  • Eine annähernd gleich bleibende Profildicke liegt im mittleren Abschnitt vor, wenn das Dickenmaß im mittleren Abschnitt um nicht mehr als 10% variiert. Der mittlere Abschnitt muss nicht im geometrischen Sinne genau in der Mitte zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt liegen, mit der Mitte ist gemeint, dass dieser zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt liegt. Es kann auch noch ein weiterer mittlerer Abschnitt vorhanden sein, in dem das Dickenmaß um mehr als 10% variiert. Ein solcher Abschnitt ist für die Zwecke der Erfindung ohne große Auswirkung. Auch von seiner Länge her muss er nicht der Länge der übrigen Abschnitte entsprechen, die Abschnitte können beliebig lang gestaltet sein. Wie stark die Profildicke im ersten Abschnitt ansteigt, hängt davon ab, wie sehr der Luftstrom beschleunigt, verdichtet und durchgemischt werden soll. Die Profildicke im ersten Abschnitt kann auch so weit ansteigen, dass der Strömungskanal nicht nur in seiner Breite gleich bleibt, sondern sich eine Verengung der Strömungskanals einstellt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der vordere Abschnitt kürzer als der hintere Abschnitt. Bei dieser Gestaltung ergibt sich ein guter Kompromiss der relevanten Leistungswerte.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Luftschaufeln einen Anstellwinkel zwischen 25° und 40° auf. Durch einen Anstellwinkel in diesem Bereich kann ein entsprechend langer Strömungskanal ausgebildet werden, der immer noch akzeptable Durchsatzwerte liefert, dabei aber den hindurch strömenden Luftströmen durch die mit der größeren Kanallänge erhöhten Verweildauer ausreichend Gelegenheit gibt, die mitgeführten Schwebstoffe miteinander kollidieren zu lassen und dadurch größere Partikelgrößen zu erhalten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand von benachbarten Luftschaufeln zueinander am inneren Hüllkreis zwischen 15% und 30% der Profiltiefe. Bei diesem Verhältnis der Länge des Strömungskanals zu dessen Breite stellt sich eine gute Förderwirkung des Radiallüfters bei einer guten Partikelabscheidung ein.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung begrenzen die Luftschaufeln zwischen sich einen Strömungskanal, der im vorderen Drittel eine annähernd gleich bleibende Kanalbreite aufweist, die sich zur Mündungsöffnung hin auf mindestens die 1,8-fache Breite erweitert. Bei dieser Ausgestaltung des Strömungskanals ergibt sich ein guter Kompromiss für den Durchsatz, die erzielte Strömungsgeschwindigkeit und die Partikelgrößen der im Luftstrom mitgeführten Schwebeteilchen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung verdoppelt sich die Breite des Strömungskanals im letzten Drittel annähernd. Die im vorderen Abschnitt des Strömungskanals erzielte Beschleunigung muss im letzten Drittel nicht fortgeführt werden. Da der Luftstrom unmittelbar nach dem Verlassen des Radiallüfters im Luftführungskanal wieder in eine annähernd axiale Richtung umgelenkt wird, kann der Luftstrom noch im Radiallüfter selbst durch eine Aufweitung des Strömungskanals abgebremst werden. Da die Partikelgrößen im vorderen Abschnitt des Strömungskanals vergrößert worden sind und diese wegen ihres größeren Gewichts schwerer abzubremsen sind, wirkt sich der Bremseffekt auf der kurzen Förderstrecke des letzten Drittels des Strömungskanals kaum auf die mitgeführten Schwebeteilchen aus. Die Umlenkung des Luftstroms in die annähernd axiale Richtung hinter dem Radiallüfter wird dadurch jedoch erleichtert.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die der Ansaugöffnung gegenüberliegende Seitenwand des Radiallüfters zu ihrem Umfangsrand hin einen Vorsprung auf, durch den der stromaufwärts vor dem Vorsprung vorhandene freie Strömungsquerschnitt in den Strömungskanälen zwischen den Luftschaufeln in Richtung des Vorsprungs abgesenkt und dadurch der an der Seitenwand entlang strömende Luftstrom in eine Richtung umgelenkt ist, die der Richtungsumlenkung im Luftführungskanal stromabwärts des Vorsprungs entgegen wirkt. Der zunächst in einer etwa axialen Richtung in den Radiallüfter einströmende Luftstrom muss zunächst in eine radiale Richtung umgelenkt werden, damit der Luftstrom den Radiallüfter durchströmen kann. Dadurch nimmt der Luftstrom von der Ansaugöffnung bis zum Außenrand des Radiallüfters hin einen etwa bogenförmigen Verlauf, zu dessen Ende hin sich der Luftstrom immer weiter der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters annähert und an dieser zu einem erheblichen Teil entlang strömt. Neben diesem Hauptströmungsverlauf bestehen innerhalb der zwischen den Luftschaufeln ausgebildeten Strömungskammern aber auch langsamere Nebenströmungen, die nicht genau auf die umfangsseitige Außenkante der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters gerichtet sind, sondern in einem Abstand dazu aus den Mündungsöffnungen der Strömungskammern austreten.
  • Wird der Luftstrom an der umfangsseitigen Außenkante der der Ansaugöffnung gegenüber liegenden Seitenwand des Radiallüfters im Luftführungskanal scharf umgelenkt, ohne dass der erfindungsgemäße Vorsprung vorhanden ist, so reißt die Hauptströmung an der Außenkante abrupt ab, und der Luftstrom wendet sich unmittelbar in die neue Strömungsrichtung. Bei dieser Umlenkung werden die langsameren Nebenströme mitgenommen, ohne dass es zu einer intensiveren Durchmischung der Luftströme und zu Kollisionen der in den Luftströmen mitgeführten Partikel käme. Ist jedoch der erfindungsgemäße Vorsprung vorhanden, so bekommt die Hauptströmung vor dem Erreichen der Außenkante durch den Vorsprung noch einmal einen Lenkimpuls, durch den die Hauptströmung auf die von der Seitenwand entfernteren Nebenströme gelenkt wird. Durch den Lenkimpuls vermischen sich der Haupt- und die Nebenströmungen nicht in einer parallelen Strömung, sondern der Hauptstrom wird in die Nebenströmungen gelenkt, so dass es zu einer intensiveren Durchmischung der Luftströme kommt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Radiallüfter eine der Ansaugöffnung zugewandte Seitenwand auf, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung zulaufend gestaltet ist. Durch die bogenförmig auf die Ansaugöffnung zulaufende Form der der Ansaugöffnung zugewandten Seitenwand wird die Ausbildung eines breiteren Strömungsbands des einströmenden Luftstroms in einen schnelleren Hauptluftstrom und langsamere Nebenluftströme innerhalb des Radiallüfters gefördert. Indem durch den bogenförmigen Verlauf der Seitenwand im Einströmungsbereich eine scharte Einströmkante vermieden wird, um die der einströmende Luftstrom herum strömen muss, bleiben auch im Einströmungsbereich des Radiallüfters Luftströmungszonen mit unterschiedlicher Strömungsgeschwindigkeit erhalten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der bogenförmig von der Ansaugöffnung in die radiale Ebene des Radiallüfters erstreckende Übergang der Wandung bis in etwa das Ende des ersten Drittels der Profiltiefe der Luftschaufeln. Durch diese gerundete Übergangszone im Einlaufbereich des Luftstroms in den Radiallüfter wird eine verlustarme Einströmung ermöglicht.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindungen jede für sich mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs und anderer Ausgestaltungen kombinierbar ist, soweit sich aus dieser Beschreibung und den Ansprüchen nichts Gegenteiliges ergibt. Das gilt auch für einzelne Merkmale, die zu den einzelnen Ausgestaltungen genannt sind.
  • Weitere Abwandlungen und Details lassen sich der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1: eine Querschnittsansicht auf eine Dunstabzugshaube,
  • 2: eine vergrößerte Ansicht der Zone des erfindungsgemäßen Vorsprungs,
  • 3: eine Querschnittsansicht auf die Anordnung und Querschnittsgestaltung der Luftschaufeln im Radiallüfter, und
  • 4: eine Schnittansicht entlang der Line IV-IV in 1 auf das Radiallüfterbauteil.
  • In 1 ist eine Dunstabzugshaube 2 gezeigt, in der ein Antriebsmotor 4 einen Radiallüfter 6 rotierend antreibt. Der Antriebsmotor 4 ist in einem Einbauraum 8 angeordnet.
  • Der Radiallüfter 6 ist koaxial zur Abtriebswelle des Antriebsmotors 4 angeordnet und verfügt über eine dem Antriebsmotor 4 zugewandte Seitenwand 10 und eine Anzahl von Luftschaufeln 12. Bei einer schnellen rotierenden Bewegung des Radiallüfters 6 erzeugen die Luftschaufeln 12 einen Luftstrom, der in axialer Richtung auf den Radiallüfter 6 mittig zu angesaugt, sodann in die Zwischenräume zwischen den Luftschaufeln 12 befördert, dort beschleunigt und in eine im Wesentlichen radiale Richtung umgelenkt wird. Sodann tritt der Luftstrom aus den Austrittsöffnungen zwischen den Luftschaufeln 12 aus dem Radiallüfter 6 aus und in den ringförmigen Luftführungskanal 16, der den Radiallüfter 6 und den Einbauraum 8 ringförmig umgibt, ein. Um einen Eingriff von Personen in den laufenden Radiallüfter 6 zu vermeiden, ist im Bereich der Ansaugöffnung der Dunstabzugshaube 2 ein Eingriffschutz 14 angeordnet, der gitterartig ausgestaltet sein kann.
  • Im Luftführungskanal 16 wird der Luftstrom wieder in eine im Wesentlichen axiale Richtung zur Mittelachse der Dunstabzugshaube 2 umgelenkt. Der Luftführungskanal 16 wird seitlich begrenzt durch eine äußere Wandung 18 und eine innere Wandung 20. Ein Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wanne 22, die den Radiallüfter 6 in einem Abstand im Wesentlichen seitlich, aber auch zumindest teilweise nach unten hin umgreift. Unterhalb des Radiallüfters 6 bildet die Wanne 22 eine Auffangwanne aus, in der sich auf der äußeren Wandung 18 aus dem Luftstrom abgeschiedene Öle und Fette ansammeln können. Der obere Teil der äußeren Wandung 18 wird gebildet durch eine Wand, die Bestandteil einer oberen Tragglocke ist.
  • Die beiden Teile der äußeren Wandung 18 sind im Ausführungsbeispiel verbunden durch eine umlaufende Dichtung 24. Zum Luftführungskanal 16 hin bildet die Dichtung 24 einen Vorsprung 26 aus, der im Verhältnis zur Fläche der angrenzenden stromaufwärts gelegenen Wandung der Wanne 22 um ein Maß hervorsteht. Der Vorsprung 26 verfügt an seiner stromaufwärts gelegenen Seite über eine gerundete Querschnittskontur, wodurch das Vorbeiströmen des Luftstroms an dem Vorsprung 26 ohne unnötige Turbulenzen erleichtert wird. Abweichend vom Ausführungsbeispiel kann der Vorsprung 26 auch an den Wandungen der Wanne 22 oder der Tragglocke ausgebildet sein.
  • Der Luftstrom tritt stromaufwärts und unterhalb des Vorsprungs 26 aus den Ausströmungsöffnungen des Radiallüfters 6 in den Luftführungskanal 16 ein und wird von der äußeren Wandung 18 im Bereich der Wanne 22 nach oben hin abgelenkt. Dabei muss der Luftstrom um die Außenkante 40 der Seitenwand 10 herum strömen. Schräg gegenüber zur Außenkante 40 der Seitenwand 10 befindet sich der Vorsprung 26, der zusammen mit dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Kragen 28 eine Engstelle im Luftführungskanal 16 ausbildet. Der Kragen 28 ist an der Außenkante 40 der Seitenwand 10 an ihrem Außenumfang umlaufend angesetzt und erstreckt sich in Strömungsrichtung des Luftstroms, er ist somit zur Ebene der rotierend antreibbaren Seitenwand 10 umgeschlagen. An das Ende des Kragens 28 schließt sich auf der Innenseite des Luftführungskanals 16 die Trennfuge 30 an. Die Trennfuge 30 trennt den Kragen 28 von der inneren Wandung 20, die ein Bestandteil der Tragglocke ist.
  • Die Trennfuge 30 läuft um den Umfang des Kragens 28 um und bildet eine Öffnung, durch die der Einbauraum 8 und der durch den Luftführungskanal 16 strömende Luftstrom miteinander verbunden sind.
  • Die Oberkante des Kragens 28 und der Dichtung 24 sind im Ausführungsbeispiel auf einer Ebene angeordnet. Dadurch ergibt sich bei einem Abbau des Radiallüfters 6 und der Wanne 22 von der Dunstabzugshaube 2 die Möglichkeit, dass der Radiallüfter 6 einschließlich des Kragens 28 in der Wanne 22 eingestellt sein kann, beispielsweise in einer Spülmaschine zu Reinigungszwecken, ohne dass eines der beiden Bauteile gegenüber dem anderen Bauteil hervorsteht.
  • Im Luftführungskanal 16 schließen sich an die Trennfuge 30 Gleichrichter-Strömungsflächen 32 an, durch die die durch den Luftführungskanal 16 strömenden Luftwalzen vergleichmäßigt werden. Durch die Vergleichmäßigung des Luftstroms in einen Strom mit gleichgerichteter laminarer Strömung kann die Aufnahme- und Leitungskapazität der sich an die Dunstabzugshaube anschließenden Abluftrohre voll ausgenutzt werden.
  • Die Dunstabzugshaube 2 verfügt über eine Ansaugöffnung 34, durch die der angesaugte Luftstrom in die Dunstabzugshaube 2 und insbesondere in den Radiallüfter einströmt. Der Radiallüfter 6 verfügt an seinem stromaufwärts gelegenen Ende über eine Einströmkante 36, die den Eingriffschutz 14 hintergreift. Der Luftstrom kann so turbulenzfrei in den Radiallüfter 6 einströmen.
  • Der in den Radiallüfter 6 einströmende Luftstrom gelangt in die Luftkammern zwischen den Luftschaufeln 12. Durch die Rotationsbewegung und die spezifische Form der Luftschaufeln 12 wird der Luftstrom in den Luftkammern beschleunigt und in eine radiale Richtung umgelenkt. Der Luftstrom tritt an den äußeren Kanten der Luftschaufeln 12, die bei der Rotationsbewegung des Radiallüfters 6 einen Hüllkreis bilden, in den Luftführungskanal 16 aus. Die Seitenwand 10 bildet nach außen hin einen Vorsprung 38 aus, der sich in einer einwärts gewölbten Krümmung zur Außenkante 40 der Seitenwand 10 hin erhebt. Die Außenkante 40 ist abgerundet, damit sie vom Luftstrom besser umströmt werden kann.
  • Auf der äußeren Wandung 18 befindet sich ein Vorsprung 26, der im Ausführungsbeispiel in die Dichtung 24 integriert ist. Der Vorsprung 26 kann aber auch in der äußeren Wandung 18 selbst ausgebildet sein. Durch den Vorsprung 26 verengt sich der freie Querschnitt des Luftführungskanals 16. In Strömungsrichtung des Luftführungskanals 16 gesehen ist der Vorsprung 26 dem Vorsprung 38 um den Längenversatz 42 nachgeordnet.
  • Der Radiallüfter 6 verfügt im gezeigten Ausführungsbeispiel außerdem über eine zur Ansaugöffnung 34 zugewandte Seitenwand 44, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung 34 und die Einströmkante 36 zulaufend gestaltet ist. Der in den Radiallüfter 6 einströmende Luftstrom kann dem bogenförmigen Verlauf der Seitenwand 44 im Einströmungsbereich gut folgen, durch scharfe Umlenkungen verursachte Turbulenzen im Luftstrom werden auf diese Weise vermindert oder ganz verhindert.
  • Der Hauptluftstrom 46 verläuft von der Ansaugöffnung 34 ausgehend und aus einer annähernd axialen Richtung kommend bogenförmig zunehmend in eine radiale Richtung, wobei sich der Hauptluftstrom in den Luftkammern zunehmend der Seitenwand 10 annähert und im stromabwärts gelegenen Bereich des Radiallüfters 6 an der Seitenwand 10 entlang strömt. In dem Bereich, in dem sich der Vorsprung 38 zu erheben beginnt, ändert der Hauptluftstrom 46 seine Strömungsrichtung, der Kontur der Seitenwand 10 folgend, bis die Spitze des Vorsprungs 38 erreicht ist. Dort kreuzt der Hauptluftstrom 46 die langsameren Nebenluftströme 48. In diesem Bereich können in den Haupt- und Nebenluftströmen bewegte Partikel miteinander kollidieren und gemeinsam größere Tröpfen bilden, die besser an der äußeren Wandung 18 abgeschieden werden.
  • In 3 ist eine Querschnittsansicht auf die Anordnung und Querschnittsgestaltung der Luftschaufeln im Radiallüfter gezeigt. Im Ausführungsbeispiel verfügt der Radiallüfter 6 über insgesamt achtzehn in einem Kreis angeordnete Luftschaufeln 12, die einen gleichmäßigen Abstand zueinander und alle die gleiche Querschnittsform aufweisen. Der vom Radiallüfter 6 mit den Luftschaufeln 12 bei einer Rotationsbewegung erzeugte Luftstrom wird mittig angesaugt, strömt durch die von den Luftschaufeln 12 seitlich begrenzten Strömungskanäle 64 und tritt an den jeweiligen Mündungsöffnungen 50 wieder aus dem Radiallüfter 6 aus.
  • Jede Luftschaufel 12 hat ein Querschnittsprofil, das an seiner Oberseite 52 und an seiner Unterseite 54 eine konvexe Krümmung aufweist. Jede Luftschaufel 12 verfügt über seine Profiltiefe 62 über einen vorderen Abschnitt 56, einen mittleren Abschnitt 58 und einen hinteren Abschnitt 60. Der vordere Abschnitt 56 hat eine in Strömungsrichtung zunehmende Profildicke, der mittlere Abschnitt 58 hat eine annähernd gleich bleibende Profildicke, und der hintere Abschnitt 60 weist eine in Strömungsrichtung abnehmende Profildicke auf. Durch die im vorderen Abschnitt 56 zunehmende Profildicke behält der Strömungskanal 64 in seinem zum vorderen Abschnitt 56 benachbarten Bereich eine annähernd gleich bleibende Kanalbreite 66a, die sich allerdings in dem zum hinteren Abschnitt 60 benachbarten Bereich erheblich auf die Kanalbreite 66b erweitert. Der mittlere Abschnitt 58 zeigt auf seiner Ober- und Unterseite zwar eine leichte konvexe Krümmung, er weist dabei aber eine annähernd gleich bleibende Profildicke auf, woraus sich im dazu benachbarten Abschnitt des Strömungskanals 64 eine zum äußeren Hüllkreis 70 hin nur leichte Zunahme der Kanalbreite 66 ergibt. Über die gesamte Profiltiefe 62 gesehen ist der vordere Abschnitt 56 kürzer als der hintere Abschnitt 60.
  • Zur Rotationsrichtung des Radiallüfters 6 sind die Luftschaufeln 12 im Ausführungsbeispiel mit einem Anstellwinkel α von etwa 30° angestellt. Zusammen mit der Drehzahl des Antriebsmotors 4 und der Anzahl und dem Querschnittsprofil der Luftschaufeln 12 ergibt sich daraus ein spezielles Luftfördervolumen des Radiallüfters 6, das an den Luftvolumenbedarf der Dunstabzugshaube 2 angepasst sein muss. Durch eine Veränderung der Drehzahl des Radiallüfters 6, eine Veränderung des Anstellwinkels α der Luftschaufeln 12 sowie ihrer Anzahl oder eine Veränderung ihres Querschnittprofils kann das mit dem Radiallüfter 6 förderbare Luftvolumen verändert werden.
  • Im Ausführungsbeispiel beträgt der relativ zur Profiltiefe 62 bestimmte Abstand am inneren Hüllkreis 68 von benachbarten Luftschaufeln 12 zueinander zwischen 15% und 30% der Profiltiefe.
  • In 4 ist eine Schnittansicht entlang der Line IV-IV in 1 auf das Radiallüfterbauteil gezeigt. In der Schnittansicht ist gut erkennbar, dass sich der bogenförmig von der Ansaugöffnung 34 in die radiale Ebene des Radiallüfters 6 erstreckende Übergang der Wandung 44 bis in etwa das Ende des ersten Drittels der Profiltiefe 62 der Luftschaufeln 12 erstreckt.
  • Zum vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist noch darauf hinzuweisen, dass es keine Rolle spielt, in welche Richtung der Radiallüfter drehend angetrieben ist. Auch der Anstellungswinkel der Luftschaufeln kann der Laufrichtung vor- oder nacheilend gewählt sein. Es ist auch möglich, die Luftschaufeln genau in radialer Richtung weisend anzuordnen. Wichtig ist die konvexe Krümmung der Luftschaufeln und ihre zunehmende Verdickung im vorderen Abschnitt, durch eine Aufweitung des vorderen Strömungskanals begrenzt wird, und die zunehmende Verschlankung im hinteren Abschnitt, durch die sich die Druckerhöhung und Verlangsamung des Luftstroms einstellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorliegende gegenständliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels beschränkt. Dem Fachmann bereitet es keine Schwierigkeiten, unter Beibehaltung der erfindungsgemäßen Lehre offenbarte Bauteile abzuändern oder diese durch gleich wirkende Alternativen zu ersetzen, wenn ihm dies aufgrund konkreter Einbaugegebenheiten sinnvoll erscheint.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2008/008401 [0002]

Claims (9)

  1. Dunstabzugshaube (2) mit einem Gehäuse und einem darin angeordneten Radiallüfter (6), der einen Luftstrom durch eine Ansaugöffnung (34) ansaugt, beschleunigt und an Mündungsöffnungen (50) zwischen den Luftschaufeln (12) in einen den Radiallüfter (6) ringförmig umschließenden Luftführungskanal (16) ausbläst, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt einiger oder aller Luftschaufeln (12) auf der Oberseite (52) und der Unterseite (54) eine konvexe Form aufweist und in einem vorderen Abschnitt (56) eine in Strömungsrichtung zunehmende, in einem mittleren Abschnitt (58) eine annähernd gleich bleibende und in einem hinteren Abschnitt (60) eine in Strömungsrichtung abnehmende Profildicke aufweist.
  2. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (56) kürzer ist als der hintere Abschnitt (60).
  3. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschaufeln (12) einen Anstellwinkel (α) zwischen 25° und 40° aufweisen.
  4. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (72) von benachbarten Luftschaufeln (12) zueinander am inneren Hüllkreis (68) zwischen 15% und 30% der Profiltiefe (62) beträgt.
  5. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftschaufeln (12) zwischen sich einen Strömungskanal (64) begrenzen, der im vorderen Drittel eine annähernd gleich bleibende Kanalbreite (66) aufweist, die sich zur Mündungsöffnung (70) hin auf mindestens die 1,8-fache Breite erweitert.
  6. Dunstabzugshaube (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanalbreite (66) des Strömungskanals (64) im letzten Drittel annähernd verdoppelt.
  7. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ansaugöffnung (34) gegenüberliegende Seitenwand (10) des Radiallüfters (6) zu ihrem Umfangsrand hin einen Vorsprung (38) aufweist, durch den der stromaufwärts vor dem Vorsprung (38) vorhandene freie Strömungsquerschnitt in den Strömungskanälen (64) zwischen den Luftschaufeln (12) in Richtung des Vorsprungs (38) abgesenkt und dadurch der an der Seitenwand (10) entlang strömende Luftstrom in eine Richtung umgelenkt ist, die der Richtungsumlenkung im Luftführungskanal (16) stromabwärts des Vorsprungs (38) entgegen wirkt.
  8. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (6) eine der Ansaugöffnung (34) zugewandte Seitenwand (44) aufweist, die in ihrem stromaufwärts gelegenen Bereich bogenförmig auf die Ansaugöffnung (34) zulaufend gestaltet ist.
  9. Dunstabzugshaube (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der bogenförmig von der Ansaugöffnung (34) in die radiale Ebene des Radiallüfters (6) erstreckende Übergang der Wandung (44) bis in etwa das Ende des ersten Drittels der Profiltiefe (62) der Luftschaufeln (12) erstreckt.
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