DE4243834C2 - Abgaserfassungshaube mit stabilisierter Drallströmung - Google Patents

Abgaserfassungshaube mit stabilisierter Drallströmung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abgaserfassungshaube zum Erfassen verun­ reinigter Luft oder anderer Gase, insbesondere aus langgestreckten Quellen, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
Zur Abführung aufsteigender oder nach oben austretender Abgase einer in einer Halle befindlichen Quelle luftverunreinigender Stoffe wird häufig eine First-Lüftung mit mindestens einem längsverlaufenden Dachreiter im First der Halle vorgesehen, der mit nach außen öffnen­ den Luftaustritten versehen ist. Derartige Dachaufsätze sind in viel­ fältigen Formen bekannt, wobei es bei den einzelnen Ausführungsfor­ men im wesentlichen darum geht, eine vom Witterungsgeschehen unbe­ einflußte Abführung von Hallenluft zu gewährleisten. Bei derartigen Systemen gehen diese austretenden Verunreinigungen zunächst in die Luft der Halle über und werden mit der Hallenluft, ggf. erheblich verdünnt, in die freie Atmosphäre entlassen. Dabei erfolgt ein Luft­ wechsel, der möglicherweise in Heißbetrieben toleriert werden kann, der jedoch zu Zugerscheinungen führt und in Hallen ohne bedeutsame Wärmequellen zusätzliche Heizungsprobleme aufwirft, und der in aller Regel keine Reinigung der Abluft zuläßt. Aus diesem Grunde wurde ne­ ben einer Kapselung der Quelle (Direkt-Absaugung) bereits versucht, die Grundfläche der Quelle mit einer Erfassungshaube zu überdecken, die dann die aus der Quelle austretenden Verunreinigungen aufnehmen und abführen soll. Diese Absaugung ist dabei auf den Arbeitsprozess auszurichten, so daß die zum Absaugen eingesetzten Absaugehauben die freigesetzten Luftverunreinigungen möglichst vollständig erfassen. Derartige Absaugehauben führen jedoch zu erheblichen Luftströmen, die nur schwer zu bewältigen sind; da diese Luftströme, um den Auf­ lagen zur Reinhaltung der Luft nachzukommen, in nachgeschalteten Abscheidern gereinigt werden müssen. Investitionskosten und Betrieb derartiger Abscheider steigen mit der Größe der Luftströme an, so daß insbesondere großflächige Absaugehauben wegen der nachgeschal­ teten Abscheider erhebliche Folgekosten bedingen. Haubenausbildun­ gen, bei denen zur Verringerung des abgesaugten Luftstromes ledig­ lich im Randbereich abgesaugt wird, können zwar mit einem geringeren Luftstrom betrieben werden, ihre Erfassung leidet jedoch insbesonde­ re dann, wenn die Luftverunreinigungen stoßweise anfallen oder wenn sie mit hoher kinetischer Anfangsenergie freigesetzt werden.
Aus der DE 39 01 859 A1 ist nun eine Erfassunghaube für verunreinig­ te Luft bekannt, die längs einer horizontalen Ebene einen Absauge- Luftstrom erzeugt, wobei durch die sich zwischen zwei Endflächen er­ streckende Haube ein Absaugebereich gegeben ist, dessen Breite von der Entfernung beider Endflächen gegeben ist. Die Einströmöffnung, die sich ebenfalls über die gesamte Breite der Haube erstreckt, kann in ihrer Höhe beliebig gestaltet werden. Wesentlich dabei ist, daß beide Endflächen durch einen, das Gehäuse der Haube vervollständi­ genden, zylindrischen Teilmantel verbunden sind, wobei die Einström­ öffnung in ihrer Höhe kleiner ist als der Durchmesser dieses Mantels. In dieser Haube bildet sich eine reine Drallströmung aus, die den Gesetzen der Potentialströmung gehorchend, eine gegenüber der Ein­ trittsgeschwindigkeit der angesaugten Luft relativ hohe Umfangsge­ schwindigkeit aufweist. Der mit der hohen Umfangsgeschwindigkeit un­ mittelbar verbundene dynamische Druck läßt wegen der Konstanz des Ge­ samtdruckes den statischen Druck im Bereich der Einströmöffnung absin­ ken, so daß der gewünschte Effekt des Absaugens und Erfassens der im Bereich der Einströmöffnung freigesetzten Verunreinigungen gewährlei­ stet ist. Ähnliche Drallströmungen zeigen auch Hauben nach EP 0 135 487 A2, SE 76 11472-7 oder WO 88/09227 A1. Mit derarti­ gen Hauben lassen sich Absauge-Luftströme erzeugen, sofern die Breite der Haube ein vom Schluckvermögen der stirnseitigen Senken abhängiges Maß nicht übersteigt. Darüber hinaus bedarf eine derartige Abgaserfas­ sungshaube eine die Strömung begrenzende Absaugefläche, um die ge­ wünschte definierte Absaugeströmung zu erzwingen, was im freien Raum dagegen nicht gelingt.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine gattungsgemäße Abgaserfassunghaube so weiter zu entwickeln, daß sie für beliebige Längen einsetzbar ist, wobei - in Weiterführung der Auf­ gabe - auch eine Haube vorgeschlagen werden soll, die ohne an eine Ab­ saugefläche gebunden zu sein, vorteilhaft als "Über-Kopf-Haube" ein­ setzbar ist. Darüber hinaus soll die Haube einfach und wirtschaft­ lich herstellbar, leicht zu warten und betriebssicher aufgebaut sein.
Die Lösung der Aufgabe beschreiben die im Hauptanspruch enthaltenen Merkmale des Kennzeichens; vorteilhafte Weiterbildungen und bevor­ zugte Ausführungsformen beschreiben die Unteransprüche.
Nach der Aufgabenlösung ist die Mantelfläche der Haube gebildet von zwei sich durchdringenden Zylindern, wobei das Durch­ dringen derart ist, daß die Mittelpunkte der Zylinder außerhalb des jeweilig anderen Zylinders liegen und dass die Öffnungen der Zylinder sich zu einer Absaugeöffnung ergänzen. Eine derartige Abgaserfas­ sungshaube bedarf keiner zusätzlichen Strömungs-Leitfläche und sie kann in einfacher Weise als "Über-Kopf-Haube" eingesetzt werden. Da sie wegen der zusätzlichen Senken auf beliebige Längen ausdehnbar ist, lassen sich so auch Abdämpfe oder -gase aus langgestreckten Quellen wirksam erfassen und absaugen. Vorteilhaft liegt dabei die Quelle parallel zur Achse der Abgaserfassungshaube und symmetrisch zu einer durch deren Mitte verlaufenden Vertikalebene. Der das Hau­ benvolumen umschließende Mantel ist dabei gebildet von zwei sich durchdringenden Zylindern, die im unteren Bereich jeder dieser Zylin­ der gleichweit geöffnet sind, und die in die Absaugeöffnung einströ­ mende Luft wird in eine doppelte Drallströmung gezwungen, wobei die beiden Drallströmungen mit entgegengesetztem Drehsinn behaftet sind und sich wechselseitig stabilisieren. Dabei ist die Anordnung der beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Hauben bedeutsam, wo­ bei sich beide Drallströmungen im Durchdringungsbereich überlagern. Mit diesen gegenläufigen Drallströmungen wird erreicht, daß sich beidseits der Mittelebene der Haubenanordnung die geforderte Absau­ geströmung ausbildet. Dabei verlaufen die sich in den beiden Hauben aufgrund von Zuström-Asymmetrien einstellenden, gegenläufigen Drall­ strömungen mit einer gegenüber der Absauge-Geschwindigkeit höheren Umlaufgeschwindigkeit, so daß der dynamische Druck der Drallströmung den statischen Druck im Einströmbereich absinken läßt und die Zu­ strömung aus dem Raum erzwingt. Die Zuströmung ist spiegelsymmetrisch zur Längsachse und erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Abgaserfassungshaube.
Dabei sind die beiden äußeren, die Ansaugeöffnung be­ grenzenden Kanten des Mantels mit in das Innere der Zylinder gerich­ teten Leitflächen versehen, die den Strömungsquerschnitt beider Zylinder etwa in gleicher Weise einengen. Durch diese aus der DE-OS 39 01 859 an sich bekannte Einengung der Drallströmungen in die Be­ reiche ihrer Übertritte in die Einströmöffnung wird zum einen die Drallströmung beschleunigt und zum anderen die Unsymmetrie der Zu­ strömung vergrößert und so die Ausbildung der Drallströmung begün­ stigt; diese Einengung wird hier auf beiden Seiten gleichmäßig vor­ genommen. Als vorteilhaft hat sich eine Verkleinerung des der Drall­ strömung zur Verfügung stehenden Radien um etwa 25% erwiesen, der hier beidseits vorgesehen ist. Dies kann durch einfache, an den ent­ sprechenden Kanten der Teilmäntel der Haube angesetzte, zum jeweili­ gen Zentrum der Teilhaube gerichtete Blenden geschehen. Eine andere Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß anstelle dieser Blenden, die die Einströmöffnung begrenzende Ränder der Teilmäntel mit vermehrter und/oder verstärkter Kantung oder mit zunehmender Krümmung in den Drallströmungsbereich hineingeführt ist und so die Strömungseinen­ gung bewirken. Dabei werden diese Strömungseinengungen vorteilhaft so ausgebildet, daß sie zu den oberen Flächen der Quelle korrespon­ dieren, wodurch die Abgaserfassungshaube so an die Quellen anpassbar ist, daß die "Nebenluft-Ansaugung" in Grenzen gehalten wird. Vor­ teilhaft ist es dabei, wenn die in das Innere der Zylinder gerichte­ ten Leitflächen an die Begrenzungsflächen der Quelle anlegbar sind.
Weiter ist die Haube mit radial zur Mantelfläche ausgerichteten Senkenrohren versehen, die konzentrisch zur Mantelfläche Senkenöff­ nungen aufweisen, wobei die in die Haube eingeführten Senkenrohre an ein Absaugesystem angeschlossen sind. Dadurch, daß jede der Endflä­ chen zwei Strömungssenken aufweist, und daß in Abständen davon wei­ tere Strömungssenken vorgesehen sind, die in Form radial in den Teil- Zylinder eingebracht sind, wobei die Senkenrohre mit Einström­ öffnungen versehen sind, die koaxial zu dem die Haube erzeugenden Zylinder liegen, werden Strömungsverhältnisse geschaffen, die eine durchgehende Drallströmung über die gesamte Breite der Abgaserfas­ sungshaube gewährleisten. Diese Senkenrohre sind an Absaugesysteme angeschlossen, über die die abzusaugende Luft aus dem Zentrum der stabilisierten Drallströmung so abgesaugt wird, daß diese Strömung stabil aufrecht erhalten wird. Dabei stellen diese Senkenrohre jeweils eine Doppelsenke dar, da die zum Zylinder koaxialen Einström­ öffnungen nach beiden Seiten hin geöffnet sind.
Zweckmäßigerweise weisen in einer vorteilhaften Weiterbildung die Einströmöffnungen der Strömungssenken übliche, mit Rundungen ver­ sehene Einlaufdüsen auf, die in die Endflächen bzw. die Senkenrohre eingesetzt sind. Durch diese gerundeten Einlaufdüsen werden die Ein­ strömverluste jeder dieser Senken verringert und so der Energiebedarf zur Förderung des abgesaugten Luftstroms gesenkt.
Die Absaugesysteme können dabei individuell für jede dieser Senken­ rohre vorgesehen sein, wobei es vorteilhaft ist, wenn die Anschlüsse über flexible Anschlußleitungen geführt sind. So läßt sich bei der Vielzahl der vorzusehenden Anschlüsse auch ein gruppenweises Auf­ stellen der Absaugevorrichtungen erreichen. Alternativ dazu werden alle oder einige zu Gruppen zusammengefaßte Senkenrohre an eine Ab­ saugevorrichtung angeschlossen. Dabei wird ein für alle Senkenrohre oder für die Senkenrohr-Gruppe jeweils ein gemeinsamer Absaugekanal vorgesehen. Um die Gleichmäßigkeit der Senken-Absaugung zu gewähr­ leisten und um den Druckverlust im Absaugekanal zu begrenzen, wird der Kanal-Querschnitt so gestaltet, daß sich bei jeder Einführung eines der Senkenrohre der Querschnitt um einen gewissen Betrag ver­ größert, wobei diese Querschnittszunahme derart ist, daß die Strö­ mungsgeschwindigkeit im gesamten Absaugekanal im wesentlichen gleich ist. Vorteilhafterweise sind die Senkenrohre in äquidistanten Abstän­ den gegenüber dem jeweils benachbarten bzw. gegenüber der jeweils benachbarten Endwand angeordnet. Durch diese Anordnung ist eine Symmetrie gegeben, die es erlaubt, die einzelnen Absaugeströme der einzelnen Senken (Endflächen) bzw. Doppelsenken (Senkenrohre) in einfacher Weise gegeneinander abzugleichen.
Bei einer der Ausführungsformen ist der Querschnitt des Mantels teil­ zylindrisch ausgebildet; in einer anderen Ausführungsform ist er polygonal ausgebildet, wobei bei beiden Formen der der auslau­ fenden Strömung entsprechende Teilbereich zu der Mittelachse der Abgaserfassungshaube eingezogen sein kann. Bei der teil-zylindri­ schen Form ist dazu die spiralige Ausbildung zumindest dieses Teil­ bereichs vorteilhaft, bei der polygonalen Ausbildungsform wird vor­ teilhaft das in Richtung der Strömung liegende, letzte Teilstück des Polygons nach innen abgebogen, so daß in beiden Fällen die gewünschte Einengung der Strömung vor dem Eintritt in den Bereich der Absau­ geöffnung erreicht wird.
Zur Erzeugung einer wirksamen Absaugeströmung über die stabilisierte Drallströmung sind die einander paarweise gegenüberliegend angeord­ neten Strömungssenken der äußeren der Senkenrohre und die der zuge­ ordneten Endflächen der Abgaserfassungshaube bzw. der benachbarten Senkenrohre bedeutsam, wobei die Strömungssenken zueinander koaxial sind. Dabei kommt es vornehmlich auf die Einströmgeschwindigkeit der Luft in die Strömungssenken an, wobei der in die Strömungssenken übertretende Luftstrom aus Kontinuitätsgründen dem Luftstrom ent­ sprechen muß, der durch die Einströmöffnung in die Haube eintritt, wobei die Eintrittsgeschwindigkeit in die Haube wegen der überlager­ ten hohen Drallgeschwindigkeit (relativ) klein gehalten werden kann. Die Drallströmungen bilden sich störungsfrei und sicher aus, wenn die beiden teil-zylinderförmigen Gehäusewände der Absaugehaube die Strömung je mindestens über 270° führen. Wird darüber hinaus die Strömung im Bereich der der Zuströmfläche bzw. der Symmetrieebene gegenüberliegende Kante eingeengt (d. h. ihre Geschwindigkeit ver­ größert), erhöht sich die Stabilität weiter. Dabei ist es vorteil­ haft, wenn die Einengung durch eine gerade oder eine strömungsge­ recht gerundete Blende derart erfolgt, daß der Radius der Strömung um etwa 25% verringert wird. Durch diese Blende wird auch eine "Vor­ ausrichtung" der der Eintrittsöffnung von der der Einströmfläche ab­ gewandten Seite zuströmenden Luft erreicht, so daß auch von dieser Seite die Ausbildung und die Stabilität der Drallströmung begün­ stigt wird.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 näher er­ läutert; dabei zeigen
Fig. 01: Schema-Darstellung eines Haubenstückes mit angedeute­ ter Strömung;
Fig. 02: Querschnitt einer Haube mit spiraligem Mantel;
Fig. 03: Querschnitt einer Haube mit polygonalen Querschnitt;
Fig. 04: Längs-Ansicht einer Abgaserfassungs-Haube mit Abluft- Sammelkanal;
Fig. 05: Querschnitt durch eine Abgaserfassungs-Haube mit dop­ pelter Drallströmung.
Die Fig. 1 zeigt ein stark schematisiertes Teilstück einer Abgaser­ fassungs-Haube in perspektivischer Ansicht mit einer Endplatte 6 und einem von der Endplatte 6 sich in axialer Richtung erstreckenden Man­ tel 7, der in dem dargestellten Beispiel einen zylindrischen Quer­ schnitt aufweist. Die Endplatte 6 ist mit einem zentrisch zum Mantel 7 angeordneten Senkenrohr 3 versehen, das eine Einlaufdü­ se 3.1 aufweist, die die Strömungssenke darstellt und mit der im Zen­ trum der Abgaserfassungs-Haube Abluft übernommen und so eine Drall­ strömung angeregt wird. Wegen der begrenzten Wirkung einer solchen Senkenströmung in axialer Richtung ist in einer Entfernung von der Endplatte 6 ein Senkenrohr 4 durch den Mantel 7 axial in die Strö­ mung geführt, das mit zwei gegeneinander gerichteten Einlaufdüsen 4.1 versehen ist, die koaxial zu den Einlaufdüsen 3.1 der Endplatten 6 liegen. Diese Einlaufdüsen 4.1 der axialen Senkenrohre 4 erzeugen ebenfalls eine Senkenströmung, wie durch die gestrichelten Pfeile angedeutet, die eine - ebenfalls durch gestrichelte Pfeile angedeu­ tete - Drallströmung anregt, wobei ein der in die Strömungssenke ein­ strömenden Luft entsprechender Anteil von Luft durch die Einströmöff­ nung 8 der Abgaserfassung-Haube nachgesaugt wird - wie wiederum durch gestrichelte Pfeile angedeutet. Durch eine in das Innere der Abgaser­ fassungs-Haube gerichtete Schürze 9.1 wird die Drallströmung vor dem Eintreten in den Bereich der Einströmöffnung 8 nach innen gedrängt und dabei beschleunigt, so daß der dynamische Druck ansteigt und der statische Druck, der für das Nachströmen der Luft aus dem Außenraum verantwortlich ist, wegen des konstanten Gesamtdruckes absinkt.
Die Drallströmung ist dabei nicht an eine zylindrische Form der Ab­ gaserfassung-Haube gebunden. Wie die Fig. 2 zeigt, lassen sich Hau­ ben mit spiralig geformtem Mantel 7' in gleicher Weise verwenden, wo­ bei die Strömung (gestrichelt angedeutet) über den gesamten Laufweg nach innen gedrängt wird. Die Beschleunigung wird so über den vom Mantel 7 überdeckten Laufweg verteilt. Die Endplatte 6 ist hier (zur besseren Veranschaulichung mit kreisförmig begrenztem Oberteil darge­ stellt) über die Ansaugöffnung 8 hinaus geführt, wobei beide Enden des Mantels 7 mit Schürzen 9.2 versehen sind, die nach außen weisend zusammen mit der überstehenden Endplatte 6 den Zuströmbereich be­ grenzen. In der Fig. 3 ist der Mantel 7" als Polygonzug (hier 6- eckig dargestellt) ausgebildet. Auch mit dieser Ausbildung des Man­ tels 7 ist die Abgaserfassungs-Haube in der Lage, eine (gestrichelt dargestellte) Drallströmung zu erzeugen und zu führen. Auch hier ist es möglich, etwa durch Einwärts-Biegen das in Strömungsrichtung let­ zten Teilstückes des Polygons, die Drallströmung nach innen zu drän­ gen und sie so vor dem Eintritt in den Bereich der Ansaugöffnung 8 zu beschleunigen. Die Endplatte 6 wird hier zweckmäßig dem Polygon angepaßt, wobei sie im Bereich des einwärts gebogenen Teilstückes überragen kann. Auch in dieser Ausführungsform können die beiden Enden des Mantels 7 mit Schürzen versehen sein, die - wie im Fall des spiralig ausgebildeten Mantels 7' - nach außen gerichtet sind und zusammen mit dem Überstand der Endplatte 6 den Zuströmbereich be­ grenzen.
Die Fig. 4 zeigt eine Längsansicht einer Abgaserfassung-Haube mit dem Mantel 7, der sich zwischen den beiden Endplatten 6 erstreckt. Die axialen Senkenrohre 3 für die Endplatten sind zentral in diese Endplatten geführt und auf der Zuströmseite mit Einlaufdüsen 3.1 versehen. Zwischen den Endplatten 6 sind weiter radial eingeführte Senkenrohre 4 in gleichen Abständen von den Endplatten 6 bzw. von­ einander vorgesehen, die koaxial zu den Einlaufdüsen 3.1 der axialen Senkenrohre 3 mit Einlaufdüsen 4.1 versehen sind. Jedes der radialen Senkenrohre 4 weist dabei zwei Einlaufdüsen 4.1 auf, die gegeneinan­ der gerichtet sind. Die axialen Senkenrohre 3 sind ebenso wie die radialen Senkenrohre 4 über die Anschlußleitungen 3.2 bzw. 4.2 mit einem Abluft-Sammelkanal 2 verbunden, der seinerseits über den Ab­ luftstutzen 1 mit einem (nicht näher dargestellten) Abluft-Absauge­ system verbunden ist. Ein der über die Einlaufdüsen der Senkenrohre abgesaugten Luft entsprechender Anteil Frischluft wird durch die An­ saugöffnung 8 angesaugt, wobei eine nach innen gerichtet Schürze 9.1 die in den Bereich der Ansaugöffnung 8 gelangende Luft der Drall­ strömung nach innen drängt und beschleunigt.
Die Fig. 5 zeigt eine besondere Anwendung der Abgaserfassungs-Hau­ be: Hier werden zwei gegenläufige Drallströmungen in einer Haube er­ zeugt, die mit zwei Endplatten versehen ist, von denen im dargestell­ ten Schnitt eine zu erkennen ist. Zwischen diesen Endplatten 6 er­ streckt sich der Mantel 7, der hier aus zwei sich durchdringenden Zy­ lindern gebildet ist, wobei diese einander durchdringenden Zylinder im Bereich des Winkels, der im Bereich von 90° bis 145° liegt, offen sind. Im übrigen sind die Endplatten 6 mit den axialen Senkenrohren 3 versehen und in die Drallströmung sind radiale Senkenrohre 4 ein­ geführt, wobei alle Senkenrohre mit den entsprechenden Einlaufdüsen 3.1 bzw. 4.1 versehen sind, die mit einem oder zwei (nicht näher dargestellten) Abluft-Sammelkanal/-kanälen in Verbindung stehen. Die beiden sich durch das Einströmen der abgesaugten Luft in die Ein­ strömöffnungen der Senkenrohre ausbildenden Drallströmungen sind gegenläufig, wobei die Strömungsrichtung vorteilhafter Weise so ge­ wählt ist, daß beide Drallströmungen im Bereich der Ansaugöffnung 8 von dieser weg gerichtet sind. Dabei werden beide Kanten des gemein­ samen Mantels 7 zweckmäßiger Weise mit nach innen gerichteten Schür­ zen 9.1 versehen, die beide Drallströmungen nach innen drängen und vor Eintritt in den Bereich der Absaugeöffnung 8 beschleunigen. Da­ bei können auch die beiden Mäntel spiralig einwärts ausgeformt sein - wie gestrichelt angedeutet. Die Endplatten 6 können dabei - wie dar­ gestellt - so ausgebildet sein, daß ihre Kontur eine Umhüllende des gemeinsamen Mantels 7 darstellt. Es versteht sich von selbst, daß diese Endplatte 6 auch entsprechend der Kontur des gemeinsamen Man­ tels 7 ausgeformt sein kann.

Claims (15)

1. Abgaserfassungshaube zum Erfassen verunreinigter Luft oder anderer Gase, insbesondere aus langgestreckten Quellen, bei der die Haube von zwei zueinander parallelen Endflächen begrenzt ist und einen dazwischen verlaufenden zylindrischen oder polygonalen Mantel mit einer achsparallelen Öffnung aufweist, in den mindestens ein Senkenrohr mit zentral zum Mantel der Haube liegende und gleichachsig gegeneinander gerichtete Strömungssenken rechtwinklig zur Haubenachse eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) der Abgaserfassungshaube die Umhüllende zweier sich derart durchdringender Zylinder ist, deren Mittelachsen außerhalb des jeweilig anderen Zylinders liegen, deren Mantelflächen gegenüber der Mittelebene spiegelsymmetrisch sind und die zur Absaugeöffnung (8) hin ergänzende Öffnungen aufweisen, wobei beide Zylinder vorzugsweise gleichweit geöffnet sind und wobei die beiden äußeren, die Absaugeöffnung (8) begrenzenden Kanten des Mantels (7) mit in das Innere der beiden sich durchdringenden Zylinder gerichteten Leitflächen (9.1) versehen sind, die den Strömungsquerschnitt beider Zylinder (7) etwa in gleicher Weise einengen, und daß in jedem der beiden Zylinder mehrere, an ein Absaugesystem angeschlossene, mit konzentrisch zur Mantelfläche (7) des jeweiligen Zylinders angeordneten Senkenöffnungen (4.1) Senkenrohre (4) radial eingeführt sind.
2. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Mantels (7) teilzylindrisch ausgebildet ist.
3. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der auslaufenden Strömung entsprechenden Teilbereich der Querschnitt des Mantels (7') spiralig ausgebildet ist.
4. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Querschnitt des Mantels (7") polygonal ausgebildet ist.
5. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des polygonalen Mantels (7") zumindest in einem der auslaufenden Strömung entsprechenden Teilbereich zur Achse hin eingezogen ist.
6. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen für die Strömungssenken übliche, mit Rundungen versehene Einlaufdüsen (3.1; 4.1) aufweisen, die in die Endflächen (6) beziehungsweise die Senkenrohre (4) eingesetzt sind.
7. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugesystem für die Senkenrohre (3, 4) von einer der Anzahl der Senkenrohre (3, 4) entsprechenden Anzahl von Absaugevorrichtungen, die über vorzugsweise flexible Anschlußleitungen mit den ihnen zugeordneten Senkenrohren verbunden sind, gebildet ist.
8. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugesystem für die Senkenrohre (3, 4) gebildet ist von mindestens einer zentralen Absaugevorrichtung, von denen jede auf einem Ablauf-Sammelkanal (2) arbeitet und die Senkenrohre (3, 4) an diesen Absaugekanal (2) angeschlossen sind.
9. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei jeder Einmündung eines der Senkenrohre (3, 4) eine Querschnittsvergrößerung des Abluft- Sammelkanals (2) vorgesehen ist, wobei die Querschnittsvergrößerung vorzugsweise derart ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit im Absaugekanal (2) im wesentlichen konstant ist.
10. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Senkenrohre (4) gleiche Abstände voneinander und von den Stirnwänden (6) aufweisen.
11. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaserfassungshaube derart angeordnet ist, daß die in das Innere der Zylinder (7) gerichteten Leitflächen (9.1) zu den die Oberseite der Quelle (10) begrenzenden Flächen korrespondieren.
12. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Innere der Zylinder (7) gerichteten Leitflächen (9.1) an die Begrenzungsflächen der Quelle (10) anlegbar sind.
13. Abgaserfassungshaube nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaserfassungshaube höhenverstellbar angeordnet und vorzugsweise mit einem Verstellantrieb versehen ist.
14. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleitungen (1) beziehungsweise die Senkenrohr-Anschlüsse (4.2) an den Ablauf-Sammelkanal (2) flexibel ausgebildet sind.
15. Abgaserfassungshaube nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleitungen (1) als teleskopierbare Leitungen ausgebildet sind.
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