DE102011015125B4 - Federantriebseinrichtung für eine Sonnenschutzbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Federantriebseinrichtung, die zur Verwendung für eine Sonnenschutz- bzw. Markisenbaugruppe eingerichtet ist, wobei die Sonnenschutzbaugruppe eine Wickelwelle (4), ein Sonnenschutzelement (12), das auf der Wickelwelle (4) aufgewickelt ist, und eine Kupplungswelle (6) aufweist, die ein Kupplungsende (601), das koaxial zur Wickelwelle (4) verläuft und mit dieser drehbar ist, und ein Eingriffsende (602) gegenüber dem Kupplungsende (601) hat, und die mit einer führenden Bahn (65) ausgeführt ist, die sich in Längsrichtung vom Eingriffsende (602) zum Kupplungsende (601) erstreckt, wobei die Federantriebseinrichtung aufweist:eine Gehäuseeinheit (2), die einen Aufnahmeraum (20) begrenzt, der sich entlang einer Achse (L) erstreckt und eine äußere Seitenwand (221) aufweist;ein Federelement (3), das im Aufnahmeraum (20) angeordnet ist und ein erstes Segment (31) hat, das mit der Gehäuseeinheit (2) verbunden ist, und ein zweites Segment (32), das nach innen und radial vom ersten Segment (31) beabstandet ist; undeine Verbindungswelle (5) mit einem Wellenkörper (51), der einen im Aufnahmeraum (20) angeordneten zentralen Abschnitt aufweist, ein äußeres Ende, das sich von der äußeren Seitenwand (221) der Gehäuseeinheit (2) nach außen erstreckt, und ein inneres Ende, das sich in Längsrichtung gegenüber dem äußeren Ende befindet, wobei der Wellenkörper (51) mit einem Positionierungsabschnitt (54) am inneren Ende und mit einer Führungsbahn (511) ausgeführt ist, die einen Anfangsbereich (5111) hat, der gleitend mit dem zweiten Segment (32) in Eingriff steht und sich in Längsrichtung ausgehend von dem Anfangsbereich (5111) aus erstreckt undin einem Übergabebereich (5112) endet, so dass dann, wenn sich der Wellenkörper (51) axial entlang eines Kupplungswegs in Richtung der Achse (L) bewegt, die Führungsbahn (511) in gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment (32) gehalten ist, bis der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht, wobei der Wellenkörper (51) relativ zur Achse (L) zwischen einer unverriegelten Position, in der sich der Wellenkörper (51) entlang dem Kupplungsweg bewegen kann, und einer verriegelten Position, in der die axiale Bewegung des Wellenkörpers (51) blockiert ist, winkelmäßig verlagerbar ist, wobei der Positionierungsabschnitt (54) der Verbindungswelle (5) für einen Eingriff mit dem Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) eingerichtet ist, um die führende Bahn (65) der Kupplungswelle (6) zu der Führungsbahn (511) so auszurichten, dass dann, wenn die axiale Bewegung des Wellenkörpers (51) fortgesetzt wird, nachdem der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht hat, die führende Bahn (65) veranlasst wird, den gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment (32) von dem Übergabebereich (5112) zu übernehmen, während die führende Bahn (65) den Kupplungsweg wieder aufnimmt;wobei die Gehäuseeinheit (2) ferner ein Sicherungselement (223) aufweist, das an der äußeren Seitenwand (221) angeordnet ist, um das äußere Ende des Wellenkörpers (51) in der verriegelten Position zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Federantriebseinrichtung und insbesondere eine Federantriebseinrichtung für eine Sonnenschutz- bzw. Markisenbaugruppe.
  • Eine Sonnenschutz- bzw. Markisenbaugruppe weist im Allgemeinen ein Paar beabstandete Befestigungssitze, eine drehbar mit den Befestigungssitzen verbundene Wickelwelle und ein Sonnenschutz- bzw. Markisenelement auf, das auf der Wickelwelle aufgewickelt und mit einem Ende mit dieser verbunden ist. Einer der Befestigungssitze enthält ein darin angeordnetes Federelement. Ein Ende des Federelements ist an einem der Befestigungssitze befestigt und das gegenüberliegende Ende ist mit der Wickelwelle verbunden. Wenn das Sonnenschutzelement abgewickelt wird, dreht sich die Wickelwelle, um das Federelement zu drehen, so dass sich die Wickelwelle stabil unter der Rückholkraft des Federelements drehen kann. Vor dem Anbau am jeweiligen Befestigungssitz wird das Federelement außerdem so zusammengedreht, dass es eine Rückholkraft speichert, so dass das Sonnenschutzelement beim Abwickeln straff gespannt ist, selbst wenn das Ausmaß des Abwickelns des Sonnenschutzelements minimal ist.
  • Das U.S.-Patent 7,694,712 B2 offenbart eine herkömmliche Federantriebseinrichtung einer Sonnenschutzbaugruppe. Die herkömmliche Federantriebseinrichtung weist eine Schraubenfeder und eine Kupplungswelle auf. Ein Ende der Kupplungswelle ist über eine Buchse mit einer Wickelwelle zur gemeinsamen Drehung mit dieser verbunden und das gegenüberliegende Ende greift trennbar in ein Endsegment der Schraubenfeder ein, wobei nur das gegenüberliegende Ende der Kupplungswelle einen länglichen Schlitz zur Sicherung der Schraubenfeder aufweist und vollständig innerhalb eines Schraubenfedergehäuses untergebracht ist. Wenn in diesem Zustand die Wickelwelle gedreht wird, wird das Federelement gleichzeitig gedreht. Ein Sicherungsbolzen und eine Federschelle verhindern eine Bewegung der Kupplungswelle in Längsrichtung, wodurch der Eingriff zwischen der Kupplungswelle und dem Federelement aufrechterhalten wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Federantriebseinrichtung, die sich auf einfache Weise in eine Sonnenschutzbaugruppe einbauen lässt und eine relativ einfache Konstruktion aufweist.
  • Dementsprechend ist eine Federantriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einer Sonnenschutz- bzw. Markisenbaugruppe eingerichtet. Die Sonnenschutzbaugruppe enthält eine Wickelwelle, ein Sonnenschutzelement, das auf der Wickelwelle aufgewickelt ist, und eine Kupplungswelle, die ein Kupplungsende hat, das koaxial zur Wickelwelle verläuft und mit dieser drehbar ist, und ein Eingriffsende gegenüber dem Kupplungsende, das mit einer führenden Bahn ausgeführt ist, die sich in Längsrichtung vom Eingriffsende zum Kupplungsende erstreckt. Die Federantriebseinrichtung weist eine Gehäuseeinheit, ein Federelement und eine Verbindungswelle auf. Die Gehäuseeinheit begrenzt einen Aufnahmeraum, der sich entlang einer Achse erstreckt, sowie eine äußere Seitenwand. Das Federelement ist im Aufnahmeraum angeordnet und weist ein erstes Segment auf, das mit der Gehäuseeinheit verbunden ist, und ein zweites Segment, das nach innen und radial vom ersten Segment beabstandet ist. Die Verbindungswelle hat einen Wellenkörper, der einen im Aufnahmeraum angeordneten zentralen Abschnitt hat, ein äußeres Ende, das sich von der äußeren Seitenwand der Gehäuseeinheit nach außen erstreckt, und ein inneres Ende, das sich in Längsrichtung gegenüber dem äußeren Ende befindet. Der Wellenkörper ist mit einem Positionierungsabschnitt am inneren Ende und mit einer Führungsbahn ausgeführt, die einen Anfangsbereich hat, der gleitend mit dem zweiten Segment in Eingriff steht und sich in Längsrichtung ausgehend von dem Anfangsbereich erstreckt, und an einem Übergabebereich endet, so dass dann, wenn sich der Wellenkörper axial entlang eines Kupplungswegs in Richtung der Achse bewegt, die Führungsbahn in gleitendem Eingriff mit dem zweiten Segment gehalten wird, bis der Übergabebereich das zweite Segment erreicht. Der Wellenkörper kann relativ zur Achse zwischen einer unverriegelten Position, in der sich der Wellenkörper entlang dem Kupplungsweg bewegen kann, und einer verriegelten Position, in der die axiale Bewegung des Wellenkörpers blockiert ist, gedreht werden. Der Positionierungsabschnitt der Verbindungswelle ist für einen Eingriff mit dem Eingriffsende der Kupplungswelle eingerichtet, um die führende Bahn der Kupplungswelle auf die Führungsbahn so auszurichten, dass dann, wenn die axiale Bewegung des Wellenkörpers fortgeführt wird, nachdem der Übergangsbereich das zweite Segment erreicht hat, die führende Bahn veranlasst wird, den gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment von dem Übergangsbereich zu übernehmen, während die führende Bahn den Kupplungsweg wieder aufnimmt. Die Gehäuseeinheit enthält ferner ein Sicherungselement, das an der äußeren Seitenwand angeordnet ist, um das äußere Ende des Wellenkörpers in der verriegelten Position zu sichern.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
    • 1 eine schematische Teilansicht einer Sonnenschutzbaugruppe, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist;
    • 2 eine perspektivische Teilexplosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht einer Federantriebseinrichtung der bevorzugten Ausführungsform;
    • 4 eine Teilexplosionsansicht im Schnitt der bevorzugten Ausführungsform;
    • 5 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, die eine Verbindungswelle in einer verriegelten Position zeigt;
    • 6 eine Ansicht ähnlich der von 5, die jedoch die Verbindungswelle in einer nicht verriegelten Position zeigt; und
    • 7 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, die eine mit einer Kupplungswelle gekuppelte Basissitzeinheit zeigt.
  • Wie aus den 1 bis 4 zu ersehen ist, ist die bevorzugte Ausführungsform einer Federantriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einer automatischen Aufwickel-Sonnenschutzbaugruppe eingerichtet. Die Sonnenschutzbaugruppe enthält eine hohle Wickelwelle 4, die sich entlang einer Achse L erstreckt, einen stationären Sitz 11, der mit einem Ende der Wickelwelle 4 verbunden ist, ein Sonnenschutz- bzw. Markisenelement 12, das auf der Wickelwelle aufgewickelt und mit einem Ende mit der Wickelwelle verbunden ist, und eine Kupplungswelle 6 zum Verbinden eines gegenüberliegenden Endes der Wickelwelle 4 mit der Federantriebseinrichtung. Die Federantriebseinrichtung weist eine Gehäuseeinheit 2, ein Federelement 3 und eine Verbindungswelle 5 auf.
  • Die Gehäuseeinheit 2 weist einen Gehäusekörper 22 und einen Basissitz 21 auf. Der Gehäusekörper 22 hat eine äußere Seitenwand 221, die senkrecht auf der Achse L steht, und eine Umgebungswand 222, die sich in Achsrichtung vom Umfang der äußeren Seitenwand 221 aus erstreckt, bis sie in ein Umfangsende mündet, um den Aufnahmeraum 20 zu begrenzen, der sich entlang der Achse L erstreckt. Bei dieser Ausführungsform weist der Gehäusekörper 22 ferner ein Paar beabstandete Sicherungselemente 223 auf, die an der äußeren Seitenwand 221 angeordnet sind. Jedes der Sicherungselemente 223 weist eine Verlängerungswand 224 auf, die sich in Richtung der Achse L vom Aufnahmeraum 20 weg erstreckt, und eine Haltewand 225, die von der Verlängerungswand 224 vorsteht und axial von der äußeren Seitenwand 221 beabstandet ist, so dass sie eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 226 definiert (siehe 4 und 7). Der Basissitz 21 weist eine innere Seitenwand 211 auf, die senkrecht zu der Achse L verläuft und einen Ringabschnitt 2111 umfasst, der sich vom Umfangsende der Umgebungswand 222 aus in radialer Richtung und zur Achse L erstreckt, so dass ein Eintrittsöffnung 210 gebildet wird (siehe 3).
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Federelement 3 eine Schraubenfeder, die im Aufnahmeraum 20 zwischen der inneren Seitenwand 211 des Basissitzes 21 und der äußeren Seitenwand 221 des Gehäusekörpers 22 angeordnet ist und ein erstes Segment 31 aufweist, das mit dem Gehäusekörper 22 verbunden ist, sowie ein zweites Segment 32, das nach innen und radial vom ersten Segment 31 beabstandet ist. Die Gehäuseeinheit 2 enthält ferner ein Paar axial beabstandeter Sicherungsplatten 23, die im Aufnahmeraum 20 das Federelement 3 flankierend angeordnet sind, um eine axiale Bewegung des Federelements 3 im Aufnahmeraum 20 einzuschränken.
  • Die Verbindungswelle 5 weist einen Wellenkörper 51 auf, der einen zentralen Teil sowie ein äußeres und ein inneres Ende hat, die jeweils mit gegenüberliegenden Seiten des zentralen Teils in Längsrichtung verbunden sind. Der Wellenkörper 51 ist mit einem ersten Positionierungsabschnitt 54 am inneren Ende ausgeführt, der mit der Kupplungswelle 6 in Eingriff gebracht werden kann und sich in Längsrichtung von dem Anfangsbereich 5111 aus erstreckt und in einen Übergabebereich 5112 mündet. Bei dieser Ausführungsform enthält die Verbindungswelle 5 ferner ein Paar beabstandete Halteabschnitte 52, die so angeordnet sind, dass sie sich vom äußeren Ende derselben aus radial erstrecken, sowie ein Paar Zugangsabschnitte 53, die so angeordnet sind, dass sie sich radial vom äußeren Ende derselben aus erstrecken und in Längsrichtung von den Halteabschnitten 52 beabstandet sind.
  • Die Kupplungswelle 6 ist mit einem Kupplungsende 601 und einem Eingriffsende 602 ausgeführt, die in Längsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Kupplungswelle 6 hat einen am Kupplungsende 601 ausgebildeten Einführabschnitt 61, einen am Eingriffsende 602 ausgebildeten zweiten Positionierungsabschnitt 64, der mit dem ersten Positionierungsabschnitt 54 der Verbindungswelle 5 in Eingriff gebracht werden kann, einen Verbindungsabschnitt 63 zwischen dem Einführabschnitt 61 und dem zweiten Positionierungsabschnitt 64 und eine führende Bahn 65, die sich in Längsrichtung vom Eingriffsende 602 zum Kupplungsende 601 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die führende Bahn 65 in Längsrichtung vom zweiten Positionierungsabschnitt 64 zum Verbindungsabschnitt 63.
  • Bei dieser Ausführungsform hat der erste Positionierungsabschnitt 54 der Verbindungswelle 5 eine Anlagefläche 541, die am Eingriffsende 602 der Kupplungswelle 6 in Längsrichtung anliegt, eine sich in Längsrichtung in der Anlagefläche 541 erstreckende Kupplungsbohrung 542, und ein Paar diametral gegenüberliegende Positionierungsnuten 543, die sich radial von der Kupplungsbohrung 542 durch eine Außenoberfläche des Wellenkörpers 51 erstrecken. Die Führungsbahn 511 verläuft durch die Anlagefläche 541. Der Verbindungsabschnitt 63 der Kupplungswelle 6 hat eine Kontaktfläche 631, die am ersten Positionierungsabschnitt 54 der Verbindungswelle 5 anliegt und durch die führende Bahn 65 verläuft. Der zweite Positionierungsabschnitt 64 enthält ein Paar Kupplungselemente 641, die sich in Längsrichtung von der Kontaktfläche 631 aus erstrecken und die voneinander durch die führende Bahn 65 getrennt sind, und ein Paar halbzylindrische Positionierungselemente 642, die vom jeweiligen Kupplungselement 641 radial nach außen hervorragen.
  • Um die Baugruppe aus der Gehäuseeinheit 2 und dem Federelement 3 an der Wickelwelle 4 anzubringen, muss die Verbindungswelle 5 zuerst entlang der Achse L bewegt werden, so dass sie sich durch die Gehäuseeinheit 2 erstreckt, wobei der Anfangsbereich 5111 der Führungsbahn 511 gleitend mit dem zweiten Segment 32 des Federelements 3 in Eingriff steht. Da die Eintrittsöffnung 210 in der inneren Seitenwand 211 vorgesehen ist, kann das innere Ende des Wellenkörpers 51 während der axialen Bewegung der Verbindungswelle 5 hindurchgeführt werden. Wie ferner aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wird die Verbindungswelle 5 dann in einer ersten Rotationsrichtung 71 um einige Umdrehungen gedreht, so dass das Federelement 3 aufgedreht wird und eine Rückholkraft speichern kann. Danach wird die Verbindungswelle 5 drehfest gehalten und ferner axial in eine Position bewegt, in der die Halteabschnitte 52 mit den Sicherungselementen 223 des Gehäusekörpers 22 in Eingriff gebracht werden können, bevor die Verbindungswelle 5 freigegeben wird. Wenn die Verbindungswelle 5 freigegeben worden ist, zwingt die Rückholkraft des Federelements 3 den Wellenkörper 51 der Verbindungswelle 5 automatisch dazu, sich in einer zweiten Rotationsrichtung 72 entgegengesetzt zu ersten Rotationsrichtung 71 in eine verriegelte Position zu drehen (siehe 4 und 5), in der die Halteabschnitte 52 jeweils in die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 226 einrasten, so dass die axialen Bewegungen der Halteabschnitte 52 von der äußeren Seitenwand 221 weg aufgrund der Haltewände 225 und der äußeren Seitenwand 221 und weitere Drehungen der Halteabschnitte 52 in der zweiten Rotationsrichtung 72 durch die Verlängerungswände 224 blockiert werden.
  • Bevor die Kupplungswelle 6, die mit dem sich gemeinsam mit der Wickelwelle 4 drehenden Einführabschnitt 61 gekoppelt ist, mit der Basissitzeinheit 2 und dem Federelement 3 verbunden wird, müssen die Zugangsabschnitte 53 etwas in der ersten Rotationsbewegung 71 gedreht werden, um den Wellenkörper aus der verriegelten Position in eine unverriegelte Position zu drehen (siehe 6), in der die Halteabschnitte 52 jeweils außer Eingriff mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten 226 sind. Der zweite Positionierungsabschnitt 64 der Kupplungswelle 6 kommt dann mit dem ersten Positionierungsabschnitt 54 der Verbindungswelle 5 in Eingriff, so dass die Kupplungselemente 641 in die Kupplungsbohrung 542 einrasten und die Positionierungselemente 642 jeweils in die Positionierungsnuten 543 eingreifen. Dadurch bilden sie eine Keilnutstruktur, bei der der erste Positionierungsabschnitt 54 als ein Gegenstück konfiguriert ist, während der zweite Positionierungsabschnitt 64 als ein Passteil konfiguriert ist, wobei die Anlagefläche 541 an der Kontaktfläche 631 anliegt und wobei die führende Bahn 65 zu der Führungsbahn 511 ausgerichtet ist.
  • Im nächsten Schritt wird die Kupplungswelle 6 so verschoben, dass sich die Verbindungswelle 5 axial relativ zum Aufnahmeraum 20 entlang einem Kupplungsweg bewegt, während die Führungsbahn 511 in gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment 32 des Federelements 3 gehalten wird, bis der Übergabebereich 5112 der Führungsbahn 511 das zweite Segment 32 erreicht. Wenn die Kupplungswelle 6 weiter verschoben wird, hält auch die axiale Bewegung der Verbindungswelle 5 an, nachdem der Übergabebereich 5112 das zweite Segment 32 erreicht hat, so dass die führende Bahn 65 veranlasst wird, den gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment 32 von der Übertragungszone 5112 zu übernehmen, während die führende Bahn 65 den Kupplungsweg wieder aufnimmt. Schließlich wird die Verbindungswelle 5 bis zur vollständigen Trennung von der Basissitzeinheit 2 bewegt, und das Eingriffsende 602 der Kupplungswelle 6 ragt aus der äußeren Seitenwand 221 nach außen, wie in 7 dargestellt ist, und wird relativ zur Basissitzeinheit 2 positioniert. Dadurch wird eine derartige automatische Aufwickel-Unterbaugruppe in eine Arbeitsposition gebracht, in der das Sonnenschutzelement 12 vom Federelement 3 für den aufgewickelten Zustand vorgespannt wird.
  • Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Federantriebseinrichtung der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise dank der oben beschriebenen Vorgehensweise zum Ersetzen der Verbindungswelle 5 durch die Kupplungswelle 6 an der Wickelwelle 4 und dem Sonnenschutzelement 12 angebaut werden kann. Außerdem kann im Vergleich zur Kupplungswelle der herkömmlichen Federantriebseinrichtung, die im U.S.-Patent 7,694,712 B2 offenbart ist, die Kupplungswelle 6 zur gemeinsamen Drehung mit der Wickelwelle 4 ohne Verwendung der Buchse gekoppelt werden, was in einer einfacheren Konstruktion und geringeren Herstellungskosten der vorliegenden Erfindung resultiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Konfigurationen des ersten Positionierungsabschnitts 54 und des zweiten Positionierungsabschnitts 64 in der Keilnutstruktur bei anderen Ausführungsformen dieser Erfindung vertauscht werden können, d. h. der erste Positionierungsabschnitt 54 kann als Passteil konfiguriert werden, während der zweite Positionierungsabschnitt 64 als ein Gegenstück konfiguriert werden kann. Obwohl diese Erfindung ferner mit einem Paar Positionierungsnuten 543 und einem Paar Positionierungselementen 642 entsprechend den Positionierungsnuten 543 beispielhaft erläutert wird, können bei anderen Ausführungsformen dieser Erfindung nur eine Positionierungsnut 543 und ein Positionierungselement verwendet werden.

Claims (10)

  1. Federantriebseinrichtung, die zur Verwendung für eine Sonnenschutz- bzw. Markisenbaugruppe eingerichtet ist, wobei die Sonnenschutzbaugruppe eine Wickelwelle (4), ein Sonnenschutzelement (12), das auf der Wickelwelle (4) aufgewickelt ist, und eine Kupplungswelle (6) aufweist, die ein Kupplungsende (601), das koaxial zur Wickelwelle (4) verläuft und mit dieser drehbar ist, und ein Eingriffsende (602) gegenüber dem Kupplungsende (601) hat, und die mit einer führenden Bahn (65) ausgeführt ist, die sich in Längsrichtung vom Eingriffsende (602) zum Kupplungsende (601) erstreckt, wobei die Federantriebseinrichtung aufweist: eine Gehäuseeinheit (2), die einen Aufnahmeraum (20) begrenzt, der sich entlang einer Achse (L) erstreckt und eine äußere Seitenwand (221) aufweist; ein Federelement (3), das im Aufnahmeraum (20) angeordnet ist und ein erstes Segment (31) hat, das mit der Gehäuseeinheit (2) verbunden ist, und ein zweites Segment (32), das nach innen und radial vom ersten Segment (31) beabstandet ist; und eine Verbindungswelle (5) mit einem Wellenkörper (51), der einen im Aufnahmeraum (20) angeordneten zentralen Abschnitt aufweist, ein äußeres Ende, das sich von der äußeren Seitenwand (221) der Gehäuseeinheit (2) nach außen erstreckt, und ein inneres Ende, das sich in Längsrichtung gegenüber dem äußeren Ende befindet, wobei der Wellenkörper (51) mit einem Positionierungsabschnitt (54) am inneren Ende und mit einer Führungsbahn (511) ausgeführt ist, die einen Anfangsbereich (5111) hat, der gleitend mit dem zweiten Segment (32) in Eingriff steht und sich in Längsrichtung ausgehend von dem Anfangsbereich (5111) aus erstreckt und in einem Übergabebereich (5112) endet, so dass dann, wenn sich der Wellenkörper (51) axial entlang eines Kupplungswegs in Richtung der Achse (L) bewegt, die Führungsbahn (511) in gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment (32) gehalten ist, bis der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht, wobei der Wellenkörper (51) relativ zur Achse (L) zwischen einer unverriegelten Position, in der sich der Wellenkörper (51) entlang dem Kupplungsweg bewegen kann, und einer verriegelten Position, in der die axiale Bewegung des Wellenkörpers (51) blockiert ist, winkelmäßig verlagerbar ist, wobei der Positionierungsabschnitt (54) der Verbindungswelle (5) für einen Eingriff mit dem Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) eingerichtet ist, um die führende Bahn (65) der Kupplungswelle (6) zu der Führungsbahn (511) so auszurichten, dass dann, wenn die axiale Bewegung des Wellenkörpers (51) fortgesetzt wird, nachdem der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht hat, die führende Bahn (65) veranlasst wird, den gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment (32) von dem Übergabebereich (5112) zu übernehmen, während die führende Bahn (65) den Kupplungsweg wieder aufnimmt; wobei die Gehäuseeinheit (2) ferner ein Sicherungselement (223) aufweist, das an der äußeren Seitenwand (221) angeordnet ist, um das äußere Ende des Wellenkörpers (51) in der verriegelten Position zu sichern.
  2. Federantriebseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungswelle (5) ferner einen Halteabschnitt (52) aufweist, der so angeordnet ist, dass er sich vom äußeren Ende derselben aus radial erstreckt, wobei der Halteabschnitt (52) so konfiguriert ist, dass er mit dem Sicherungselement (223) in Eingriff kommt und von diesem in der verriegelten Position an einer Bewegung weg von der äußeren Seitenwand (221) gehindert ist.
  3. Federantriebseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei der Positionierungsabschnitt (54) des Wellenkörpers (51) der Verbindungswelle (5) eine Anlagefläche (541) aufweist, die zur Anlage am Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) in Längsrichtung eingerichtet ist; und die Führungsbahn (511) des Wellenkörpers (51) der Verbindungswelle (5) so konfiguriert ist, dass sie sich in Längsrichtung durch die Anlagefläche (541) erstreckt.
  4. Federantriebseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Positionierungsabschnitt (54) des Wellenkörpers (51) als ein Gegenstück einer Keilnutstruktur konfiguriert ist, die zur Passung mit einem Passteil der Keilnutstruktur eingerichtet ist, die im Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) ausgebildet ist.
  5. Federantriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Sicherungselement (223) der Gehäuseeinheit (2) eine Haltewand (225) enthält, die axial beabstandet von der äußeren Seitenwand (221) angeordnet ist, so dass sie eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (226) in der Weise definiert, dass dann, wenn der Wellenkörper (51) in die verriegelte Position gedreht wird, der Halteabschnitt (52) zum Sitz in der in Umfangsrichtung verlaufenden Nut gebracht wird.
  6. Federantriebseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Gehäuseeinheit (2) aufweist: eine Umgebungswand (222), die sich in Achsrichtung vom Umfang der äußeren Seitenwand (221) aus erstreckt, bis sie in ein Umfangsende mündet, um den Aufnahmeraum (20) zu begrenzen; und eine innere Seitenwand (211), die sich vom Umfangsende aus in radialer Richtung und zur Achse (L) erstreckt, um eine Eintrittsöffnung (210) zu bilden, die so konfiguriert ist, dass das innere Ende des Wellenkörpers (51) während der axialen Bewegung der Verbindungswelle (5) durch sie hindurch geführt werden kann.
  7. Federantriebseinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Gehäuseeinheit (2) ferner ein Paar axial beabstandete Sicherungsplatten (23) aufweist, die das Federelement (3) flankierend angeordnet sind, um eine axiale Bewegung des Federelements im Aufnahmeraum (20) einzuschränken.
  8. Sonnenschutzbaugruppe, wobei die Sonnenschutzbaugruppe ein Sonnenschutzelement (12) und eine Verbindungswelle (5) aufweist, die einen Wellenkörper (51) mit einem äußeren und einem inneren Ende, die einander gegenüberliegend in Längsrichtung angeordnet sind, hat, und die mit einem Positionierungsabschnitt (54) am inneren Ende und einer Führungsbahn (511) ausgeführt ist, die einen Anfangsbereich (5111) und einen Übergabebereich (5112) aufweist, die in Längsrichtung einander gegenüberliegen, wobei die Sonnenschutzbaugruppe aufweist: eine Wickelwelle (4), die zum Aufwickeln des Sonnenschutzelements (12) eingerichtet ist; eine Gehäuseeinheit (2), die einen Aufnahmeraum (20) begrenzt, der sich entlang einer Achse (L) erstreckt und eine äußere Seitenwand (221) enthält; ein Federelement (3), das im Aufnahmeraum (20) angeordnet ist und ein erstes Segment (31) aufweist, das mit der Gehäuseeinheit (2) verbunden ist, und ein zweites Segment (32), das nach innen und radial vom ersten Segment (31) beabstandet ist, und das für einen gleitenden Eingriff mit dem Anfangsbereich (5111) eingerichtet ist, und das in gleitenden Eingriff mit der Führungsbahn (511) gehalten wird, bis der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht, wenn sich der Wellenkörper (51) relativ zum Aufnahmeraum (20) entlang des Kupplungswegs in Richtung der Achse (L) axial bewegt; und eine Kupplungswelle (6), die ein Kupplungsende (601) aufweist, das koaxial zur Wickelwelle (4) verläuft und mit dieser drehbar ist, und ein Eingriffsende (602) gegenüber dem Kupplungsende (601), und die für einen Eingriff mit dem Positionierungsabschnitt (54) eingerichtet ist, wobei die Kupplungswelle (6) so konfiguriert ist, dass sie eine führende Bahn (65) aufweist, die sich vom Eingriffsende (602) zum Kupplungsende (601) erstreckt, und dazu eingerichtet ist, auf die Führungsbahn (511) ausgerichtet zu werden, wenn das Eingriffsende (602) mit dem Positionierungsabschnitt (54) in Eingriff kommt, so dass dann, wenn die axiale Bewegung des Wellenkörpers (51) fortgesetzt wird, nachdem der Übergabebereich (5112) das zweite Segment (32) erreicht hat, die führende Bahn (65) veranlasst wird, den gleitenden Eingriff mit dem zweiten Segment (32) von dem Übergabebereich (5112) zu übernehmen, während die führende Bahn (65) den Kupplungsweg wieder aufnimmt, bis das Eingriffsende (602) von der äußeren Seitenwand (221) aus nach außen ragt, wodurch die Sonnenschutzbaugruppe in eine Arbeitsposition gebracht wird, in der das Sonnenschutzelement (12) durch das Federelement (3) für den Aufwickelzustand vorgespannt wird.
  9. Sonnenschutzbaugruppe nach Anspruch 8, wobei das Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) als ein Passteil einer Keilnutstruktur konfiguriert ist, die zur Passung mit einem Gegenstück der Keilnutstruktur, die im Positionierungsabschnitt (54) des Wellenkörpers (51) der Verbindungswelle (5) ausgebildet ist, eingerichtet ist.
  10. Sonnenschutzbaugruppe nach einem der Ansprüche 8 bis 9, wobei die Gehäuseeinheit (2) aufweist: eine Umgebungswand (222), die sich in Achsrichtung vom Umfang der äußeren Seitenwand (221) aus erstreckt, bis sie in ein Umfangsende mündet, um den Aufnahmeraum (20) zu begrenzen; und eine innere Seitenwand (211), die sich vom Umfangsende aus in radialer Richtung und zur Achse (L) erstreckt, um eine Eintrittsöffnung (210) zu bilden, die so konfiguriert ist, dass das Eingriffsende (602) der Kupplungswelle (6) während der axialen Bewegung der Kupplungswelle (6) durch sie hindurch geführt werden kann.
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