DE102011014940A1 - Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation - Google Patents

Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation Download PDF

Info

Publication number
DE102011014940A1
DE102011014940A1 DE201110014940 DE102011014940A DE102011014940A1 DE 102011014940 A1 DE102011014940 A1 DE 102011014940A1 DE 201110014940 DE201110014940 DE 201110014940 DE 102011014940 A DE102011014940 A DE 102011014940A DE 102011014940 A1 DE102011014940 A1 DE 102011014940A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure plate
friction clutch
drive pawl
housing
axial stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201110014940
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Schneider
Gerd Ahnert
Andreas Kern
Martin Gütle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201110014940 priority Critical patent/DE102011014940A1/de
Publication of DE102011014940A1 publication Critical patent/DE102011014940A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei bei Unterschreiten eines bei verspannten Reibbelägen gebildeten Abstands zwischen Anpressplatte und Gegendruckplatte ein Formschluss zwischen einem mit einer Spindel eines an der Anpressplatte angeordneten Spindeltriebs zum Drehantrieb eines zwischen Anpressplatte und Tellerfeder angeordneten Verstellrings verbundenen Ritzel und einer am Gehäuse elastisch unter Vorspannung in Richtung Anpressplatte befestigten Antriebsklinke gebildet wird und während einer Betätigungsbewegung der Anpressplatte gegenüber dem Gehäuse nach einem Verdrehen des Ritzels mittels der Antriebsklinke gelöst wird. Um unkontrollierte Nachstellvorgängen der Reibungskupplung insbesondere bei von der Tellerfeder abhebendem Verstellring bei schwingender Anpressplatte zu vermeiden, wird ein Axialweg der Antriebsklinke gegenüber dem Ritzel mittels eines gegenüber der Antriebsklinke wirksamen, an dem Verstellring angeordneten Axialanschlags begrenzt und der Axialanschlag über einen Verstellweg des Verstellrings unabhängig von einer Abstützkraft der Antriebsklinke axial konstant ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Verschleißkompensation gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Reibungskupplung ist beispielsweise aus der DE 10 2008 051 100 A1 bekannt. Eine Verschleißkompensation des über Lebensdauer der Reibungskupplung auftretenden Verschleißes der Reibbeläge in derartigen Reibungskupplungen wird bewirkt, indem zwischen der Anpressplatte und dem diese beaufschlagenden Hebelsystem ein Verstellring angeordnet wird, der in Umfangsrichtung angeordnete Rampen aufweist, die mit auf der Anpressplatte angeordneten Gegenrampen bei Verdrehung des Verstellrings den durch die axial abgetragenen Reibbeläge verursachten verringerten Abstand zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte und damit zwischen Gegendruckplatte und Hebelsystem ausgleicht. Auf diese Weise kann über die Lebensdauer der Reibungskupplung ein im Wesentlichen konstanter Anstellwinkel des Hebelsystems, beispielsweise eine Hebelfeder oder Tellerfeder, zum Gehäuse mit damit verbundenen konstanten Betätigungskräften der Reibungskupplung erzielt werden.
  • Die Verdrehung des Verstellrings erfolgt mittels eines im Verschleißfall gebildeten Formschlusses zwischen einer gehäusefest angeordneten Antriebsklinke und einem an der Anpressplatte aufgenommenen Spindeltrieb, wobei an dessen Spindel ein Ritzel angeordnet ist, auf dessen Außenprofil die Antriebsklinke im Normalzustand der Reibungskupplung während der Betätigungsvorgänge, die eine axiale Verlagerung der Anpressplatte zwischen einem geöffneten Zustand, bei dem die Reibbeläge der Kupplungsscheibe nicht in Eingriff zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte stehen, und einem geschlossenen Zustand, bei dem die Reibbeläge zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte axial verspannt sind und einen Reibeingriff mit diesen zur Übertragung des an der Reibungskupplung anstehenden Moments bilden, der Reibungskupplung bewirken. Mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge verringert sich der Abstand wie Verschleißabstand zwischen Anpressplatte und Gegendruckplatte und erhöht sich der Relativweg zwischen Gehäuse und Anpressplatte, so dass bei Überschreiten eines vorgegebenen Relativweges während eines Betätigungsweges der Reibungskupplung mit sich in Richtung Gegendruckplatte bewegender Anpressplatte die Antriebsklinke formschlüssig in das Außenprofil des Ritzels einrastet und bei einer Rückbewegung der Anpressplatte das Ritzel um einen vorgegebenen Betrag verdreht. Hierdurch wird nach der folgenden kinematischen Kette die Spindel des Spindeltriebs verdreht und die auf der Spindel drehfest angeordnete und in den Verstellring radial eingreifende Spindelmutter längs der Spindel verlagert, so dass der Verstellring um einen vorgegebenen Betrag verdreht wird und dadurch der ursprüngliche Abstand zwischen Hebelsystem und Gegendruckplatte wieder hergestellt wird. Bei der Rückbewegung bewegt sich im Weiteren die Antriebsklinke wieder aus dem Außenprofil und gleitet auf diesem solange, bis der nächste Verschleißabstand erreicht ist.
  • In der bekannten Reibungskupplung ist die Antriebsklinke axial zwischen dem Hebelsystem und dem Gehäuse aufgenommen. Um eine Beschädigung der Antriebsklinke bei klemmendem Ritzel zu vermeiden, ist die Antriebsklinke axial elastisch in Richtung des Gehäuses verlagerbar, wobei die Steifigkeit der Antriebsklinke so ausgelegt ist, dass die Kraft zur axial elastischen Verlagerung der Antriebsklinke gegen die Bewegung der Anpressplatte zur Verdrehung des Ritzels größer als die bei einem gewöhnlichen Nachstellprozess von der Antriebsklinke zur Verdrehung des Ritzels aufzuwendenden Kraft ist. Um das Ausweichen der Antriebsklinke bei klemmendem Ritzel zu ermöglichen, muss im Gehäuse ein entsprechender axialer Bauraum vorgehalten werden. Hierfür ist ein Freiraum für die Antriebsklinke im Bereich zwischen Tellerfeder und Gehäuse vorgesehen, der den axialen Bauraumbedarf der Reibungskupplung erhöht.
  • Weiterhin ist die Antriebsklinke während der Montage einer aus Hebelsystem, Gehäuse und Antriebsklinke gebildeten Baugruppe mit einer aus dem Verstellring, der Anpressplatte und dem Spindeltrieb gebildeten Baugruppe nicht einsehbar, so dass diese gegebenenfalls bei der Kontaktierung mit dem Ritzel beschädigt wird.
  • Weiterhin ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2009 049 249.6 eine abgeänderte Reibungskupplung bekannt, bei der ein Axialabstand zur Begrenzung des Axialweges der Antriebsklinke gegenüber dem Ritzel erfolgt, indem ein Abstandsstift mit vorgegebenen Axialabstand an der Tellerfeder platziert wird. Dieser Abstandsstift ist an einer außerhalb des Gehäuses angeordneten Vorspannfeder, der auch die Antriebsklinke axial in Richtung des Gehäuses vorspannt befestigt. Wird bei einem Öffnungsvorgang der Reibungskupplung der eingestellte Axialweg zwischen Abstandsstift und Tellerfeder aufgebraucht, kommt dieser zur Anlage an die Tellerfeder und diese nimmt die Vorspannfeder mittels des Abstandsstifts mit, so dass die Antriebsklinke gemeinsam mit dem auf der Anpressplatte angeordneten Spindeltrieb und damit dem Ritzel verlagert wird und eine Verstellung des Verstellrings unterbleibt, solange die Tellerfeder auf dem Verstellring kontaktiert bleibt. Hebt die Anpressplatte mit dem Verstellring beispielsweise infolge Schwingungen dieser von der Tellerfeder ab, entsteht ein Relativweg zwischen Antriebsklinke und dem Hub der Anpressplatte, so dass die Antriebsklinke um einen weiteren Zahn des Ritzels bewegt wird und damit eine unkontrollierte Nachstellung sensieren kann, so dass der Verstellring ohne vorhandenen Verschleiß beim Schließen der Reibungskupplung nachstellen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation dahingehend weiterzubilden, dass unkontrollierte Nachstellvorgänge vermieden werden.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung zumindest bestehend aus einem Gehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte, die von einer sich am Gehäuse abstützenden Tellerfeder gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, gelöst, wobei bei Unterschreiten eines bei verspannten Reibbelägen gebildeten Abstands zwischen Anpressplatte und Gegendruckplatte ein Formschluss zwischen einem mit einer Spindel eines an der Anpressplatte angeordneten Spindeltriebs zum Drehantrieb eines zwischen Anpressplatte und Tellerfeder angeordneten Verstellrings verbundenen Ritzel und einer am Gehäuse elastisch unter Vorspannung in Richtung Anpressplatte befestigten Antriebsklinke gebildet wird, während einer Betätigungsbewegung der Anpressplatte gegenüber dem Gehäuse nach einem Verdrehen des Ritzels mittels der Antriebsklinke gelöst wird und ein Axialweg der Antriebsklinke gegenüber dem Ritzel mittels eines gegenüber der Antriebsklinke wirksamen, an dem Verstellring angeordneten Axialanschlags begrenzt ist und der Axialanschlag über einen Verstellweg des Verstellrings unabhängig von einer Abstützkraft der Antriebsklinke axial konstant ausgebildet ist. Insbesondere bei Axialanschlägen, die aus fertigungstechnischen Gründen aus einer an einem Aufnahmeelement beidseitig aufgenommenen Spange gebildet sind, die unter Einwirkung der Abstützkräfte der Antriebsklinke elastisch und/oder plastisch verformbar sein kann, werden im Sinne der Erfindung Vorkehrungen getroffen, um eine über den Verstellweg axial konstante Anschlagfläche auszubilden. Hierbei kann eine gegebenenfalls nur unter erschwerten Bedingungen herstellbare, beziehungsweise mit unerwünschter, die Unwucht des Reibrings beeinflussende und mit Wuchtmaßnahmen auszugleichende hohe Masse des Axialanschlags vermieden werden.
  • Gemäß dem erfinderischen Gedanken können über die Betriebsdauer des Axialanschlags auftretende Setzverluste des Axialanschlags durch plastische Verformung beziehungsweise Durchbiegungen infolge elastischer Verformung des Axialanschlags mittels einer entlang des Verstellwegs des Verstellrings nicht planen Kontaktfläche des Axialanschlags gegenüber der Antriebklinke kompensiert werden. Hierbei kann die Belastung des Axialanschlags über Lebensdauer beispielsweise empirisch oder entsprechender Rechenprogramme ermittelt und deren Änderungen über Lebensdauer bestimmt und kompensiert werden. Hierzu kann die ursprünglicher Weise plan vorgesehene Kontaktfläche über den Verdrehweg des Verstellrings vom Neuzustand bis zum Verschleißzustand als die Änderungen kompensierende Freiform, beispielsweise konkav ausgebildet sein.
  • Durch die Anordnung des Axialanschlags für die Antriebsklinke an dem Verstellring ist die Einstellung des Axialwegs zwischen Antriebsklinke und Ritzel unabhängig von der Bewegung der Tellerfeder. Der Axialanschlag am Verstellring stellt dabei einen über die Lebensdauer konstanten Bezugspunkt dar, von dem sich die Anpressplatte mit zunehmender Anzahl von Nachstellvorgängen axial wegbewegt. Die Abhubbewegungen der Tellerfeder sind für den Axialanschlag an dem Verstellring ohne Einfluss. Weiterhin sind der Verstellring und damit auch der an diesem fest angebrachte oder aus diesem gebildete Axialanschlag gegenüber Schwingungen unempfindlich.
  • Um Zerstörungen oder Beschädigungen des Axialanschlags, der Klinke oder den Gegenanschlag des Axialanschlags bildende Bauteile, die zu einer Fehlfunktion der Nachstelleinrichtung führen, zu vermeiden, wird der Axialanschlag axial elastisch ausgeführt. Hierzu kann die Antriebsklinke nach Erreichen des Axialanschlags gemeinsam mit dem Ritzel axial gegenüber dem Gehäuse entgegen der Wirkung einer Vorspannfeder verlagert werden. Hierzu kann die Vorspannfeder als einseitig außerhalb des Gehäuses befestigte und axial gegen das Gehäuse vorgespannte Blattfeder ausgebildet sein. An der Vorspannfeder sind die Antriebsklinke und ein Abstandsblech befestigt, die jeweils das Gehäuse axial durchgreifen.
  • Der an dem Verstellring angeordnete Axialanschlag kann direkt aus diesem gebildet sein, beispielsweise aus diesem ausgestellt oder angeformt sein. Alternativ kann der Axialanschlag durch Materialauftrag oder Befestigung eines entsprechenden Materialstücks wie Blechstück beispielsweise durch Nieten, Schrauben oder Schweißen erfolgen.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch eine Reibungskupplung mit einer weggesteuerten Verschleißkompensation am Arbeitspunkt,
  • 2 einen Teilschnitt durch die Reibungskupplung der 1 bei maximalem Abhub der Anpressplatte und noch anliegender Tellerfeder,
  • 3 einen Teilschnitt durch die Reibungskupplung der 1 und 2 bei maximalem Abhub und von dem Verstellring abhebender Tellerfeder,
  • 4 ein Detail aus der Reibungskupplung der 1 bis 3,
  • 5 eine schematische Darstellung des Axialanschlags in unverändertem Design in Ansicht und im Schnitt,
  • 6 der Axialanschlag der 5 in von der Antriebsklinke belastetem Zustand,
  • 7 einen gegenüber einer Belastung der Antriebsklinke kompensierten Axialanschlag im unbelasteten Zustand in schematischer Darstellung und
  • 8 den Axialanschlag der 6 in belastetem Zustand.
  • Die 1 zeigt die Reibungskupplung 1 im Teilschnitt mit dem Gehäuse 2 und der fest an diesem aufgenommenen, nur angedeuteten Gegendruckplatte 3, gegen die die von der Tellerfeder 5 axial verlagerbare, und drehfest mit dem Gehäuse 2 verbundene Anpressplatte 6 unter Bildung eines Reibschlusses mit den Reibbelägen 7 der – nicht näher dargestellten – Kupplungsscheibe verspannbar ist.
  • Zur Kompensation von axialem Verschleiß der Reibbeläge 7 ist zwischen der Tellerfeder 5 und der Anpressplatte 6 der Verstellring 8 angeordnet, der bei erkanntem Verschleiß von dem Spindeltrieb 9 verdreht wird. Hierzu wird im Verschleißzustand zwischen dem mit einer Spindel des Spindeltriebs 9 verbundenen Ritzel 10 und der an dem Gehäuse 2 aufgenommenen Antriebsklinke 11 ein Formschluss hergestellt, wenn sich infolge des Verschleißes ein verlängerter Weg der Anpressplatte 6 gegenüber dem Gehäuse 2 ergibt. Bei einer Rückbewegung der Anpressplatte 6 – hier zum Öffnen der Reibungskupplung 1 – wird das Ritzel 10 und damit über den Spindeltrieb 9 der Verstellring 8 mit seinen in Umfangsrichtung angeordneten und an den komplementär zu diesen ausgebildeten Gegenrampen 13 der Anpressplatte 6 anliegenden Rampen 12 verdreht und der durch den Verschleiß der Reibbeläge 7 verringerte Abstand zwischen Tellerfeder 5 und Gegendruckplatte 3 verringert. Zur detaillierten Erläuterung der Funktion der Verschleißkompensation und des Aufbaus des Spindeltriebs wird auf die DE 10 2008 051 100A1 verwiesen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Reibungskupplung 1 der 1 wird die Antriebsklinke 11 außerhalb des Gehäuses 2 befestigt, wobei das Befestigungsteil 14 der Antriebsklinke 11 radial ausgerichtet und radial innen mittels des Blindniets 15 an dem Gehäuse 2 befestigt ist. Das Antriebsteil 16 ist an dem freien Ende des Befestigungsteils 14 axial umgelegt und durchgreift das Gehäuse 2 durch das Fenster 17. Im Normalbetrieb ist die Antriebsklinke 11 gegen das Außenprofil 18 wie Sägezahnung des Ritzels 10 radial vorgespannt und gleitet auf diesem während den Betätigungsvorgängen der Reibungskupplung 1, also bei axialer Verlagerung der Anpressplatte 6. Bei Erhöhung des axialen Wegs der Anpressplatte 6 im Verschleißzustand rastet die Antriebsklinke 11 formschlüssig in das Außenprofil 18 bei geschlossener Reibungskupplung 1 ein und nimmt beim Öffnen der Reibungskupplung 1 das Ritzel 10 mit. Anschließend gleitet die Antriebsklinke 11 wieder aus dem Außenprofil 18 und ein Nachstellzyklus ist abgeschlossen.
  • Um den Weg der Antriebsklinke 11 zu begrenzen, um beispielsweise eine schrittweise Nachstellung vorzugeben oder das wegen Rostansatzes klemmende Ritzel 10 vor Beschädigung zu schützen, ist die Antriebsklinke 11 gegenüber dem Gehäuse 2 axial elastisch aufgenommen. Hierzu ist über das Befestigungsteil 14 der Antriebsklinke 11 die Vorspannfeder 19 gelegt und zusammen mit dem Befestigungsteil 14 mittels des Blindniets 15 einseitig am Gehäuse 2 befestigt. Die Vorspannfeder 19 wird mittels des Abstandsblechs 20 dann gegen ihre Vorspannung gegen die Antriebsklinke 11 verlagert, wenn der Axialweg 21, der zumindest einer Teilung des Außenprofils 18 entspricht, zwischen dem direkt an dem Verstellring 8 befestigten Axialanschlag 22 und dem Abstandsblech 20 aufgebraucht ist. Dabei verlagert sich bei einer Abhubbewegung der Anpressplatte 6 von der Gegendruckplatte 3 nach Aufbrauch des Axialwegs 21 die Antriebsklinke 11 mit dem Ritzel 10. Ist die Anpressplatte im geöffneten Zustand beispielsweise Axialschwingungen unterworfen und hebt dabei von der Tellerfeder 5 ab, wird die Antriebsklinke 11 mit der Anpressplatte durch den Axialanschlag 22 und das Abstandsblech 20 entgegen der Wirkung der Vorspannfeder 19 mitverlagert, so dass keine Relativbewegung zwischen Antriebsklinke 11 und Ritzel 10 entsteht, die zu einer ungewollten Nachstellung führen könnte.
  • 2 zeigt die Reibungskupplung 1 der 1 im geöffneten Zustand mit zwischen Anpressplatte 6 und Gegendruckplatte 3 entspannten Reibbelägen 7. Der Axialweg 21 zwischen Abstandsblech 20 und Axialanschlag 22 ist aufgebraucht, so dass die Relativbewegung zwischen Ritzel 10 und Antriebsklinke 11 kurzgeschlossen ist. Der Zustand der Antriebsklinke 11 auf dem Außenprofil 18 wird dabei zwischengespeichert, bis die Anpressplatte 6 wieder in Schließrichtung bewegt wird. Ist die Antriebsklinke 11 bei erkanntem Verschleiß zwischen zwei Zähnen des Außenprofils 18 eingerastet, erfolgt beim nächsten Schließen der Reibungskupplung 1 eine definierte Verdrehung des Ritzels 10 um einen vorgegebenen Winkel und damit eine Verdrehung des Verstellrings 8 um einen durch die nachfolgende Übersetzung vorgegebenen Verdrehwinkel, der einen vorgegebenen Hub der Anpressplatte 6 gegenüber dem Verstellring 8 bewirkt. Ist die Antriebsklinke 11 nicht in das Außenprofil 18 eingerastet und damit kein Verschleiß sensiert, erfolgt auch keine Nachstellung während dieses Öffnungsvorgangs.
  • In 3 ist die geöffnete Reibungskupplung 1 der 1 und 2 bei schwingender Anpressplatte 6 gezeigt. Hierbei kann sich zwischen der Tellerfeder 5 und dem Verstellring 8 ein Spalt 23 bilden. Durch die Abstützung der Antriebsklinke 11 direkt an dem Axialanschlag 22 des Verstellrings 8 sind diese Relativbewegungen zwischen Tellerfeder 5 und Anpressplatte 6 für die Position der Antriebsklinke 11 gegenüber dem Ritzel 10 unerheblich, so dass eine Verschleißkompensation des Verschleißes der Reibbeläge 7 robuster gegenüber in die Reibungskupplung 1 eingetragener Schwingungen, durch die die mittels Blattfedern an dem Gehäuse 2 aufgehängte Anpressplatte 6 im geöffneten Zustand zu Axialschwingungen angeregt wird, ausgebildet werden kann. Der Axialanschlag 22 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem mit dem Verstellring 8 verschraubten Anschlagteil 24 gebildet, welches alternativ mit dem Verstellring vernietet, verschweißt oder verklebt oder aus diesem einstückig gebildet wie ausgestellt oder ausgeformt sein kann.
  • 4 zeigt ein Detail der Reibungskupplung 1 bei abgenommenem Gehäuse 2 (1). Antriebsklinke 11 mit dem an dieser angeordneten und mit dem Axialanschlag 22 in Kontakt tretenden Abstandsblech 20 und Axialanschlag 22 sind dabei in einem geringfügig veränderten Design ausgeführt. 4 zeigt die Anpressplatte 6, auf der der Spindeltrieb 9 mit dem Ritzel 10 drehfest angeordnet ist. Bei einem Antrieb des Ritzels 10 mittels der Antriebsklinke 11 wird mittels der drehfest und axial verlagerbar gegenüber der mit dem Ritzel 10 verbundenen Spindel 26 aufgenommenen Spindelmutter 25 der Verstellring 8 um den Verstellweg beginnend im Neuzustand bis zum Verschleißzustand verdreht. Hierdurch muss der Axialanschlag 22 über ein Umfangssegment des Verstellrings 8 erstreckt werden, um über die Lebensdauer der Reibungskupplung 1 den Axialanschlag 22 für das Abstandsblech 20 und damit die axial zu begrenzende Antriebsklinke 11 bereitzustellen.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen ist – wie in 5 in Ansicht und im Schnitt entlang der Schnittlinie A-A gezeigt – der Axialanschlag 22 mit einem Ausschnitt 27, der den Axialanschlag in den Befestigungsteil 28 und die beidseitig an diesem bevorzugt einteilig aufgenommene Spange 29 mit der Kontaktfläche 30, die die Anschlagfläche zum Abstandsblech 20 (4) bildet, teilt, versehen. Die Kontaktfläche 30 ist in der in 5 gewählten Darstellung des Axialanschlags 22 über den Verstellweg s plan ausgebildet, was – wie in 6 gezeigt – unter Last des Abstandsblechs 20 (4) in Richtung der angedeuteten Pfeile 34 über Lebensdauer zu plastischen und elastischen Verformungen der Spange 29 führt, so dass dessen Höhe h sich über Lebensdauer beziehungsweise den Verstellweg s ändert und eine konstante Einhaltung des axialen Anschlags der Antriebsklinke 11 über Lebensdauer nicht gewährleistet ist.
  • Die Spange 29 des Axialanschlags 22 wird – wie in 7 gezeigt – mit einer über den Verstellweg s an die Durchbiegungs- und Senkungseinflüsse angepassten Kontaktfläche 30 versehen, die als konkave Freiform 31 ausgebildet ist. Dabei ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der rein konkave Anteil 32 zur Kompensation der Durchbiegung und der mit zunehmendem Verstellweg s stetig wachsende Anteil 33 an der Freiform 31 zur Kompensation von Senkungsverlusten vorgesehen. Es versteht sich, dass die gezeigte Darstellung nicht maßstabsgetreu ist und eine alternative Kompensation entweder der Durchbiegung der Spange 29 oder der Senkungsverluste des Axialanschlags 22 abhängig von dessen Ausgestaltung beispielsweise in anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein kann.
  • 8 zeigt den Axialanschlag 22 der 7 mit den entsprechend der Belastung der Spange 29 unter der durch die Pfeile 34 angedeuteten Last des Abstandsblechs 20 (4) über den Verstellweg s angeformten Anteilen 32, 33 der Freiform 31 der 7. Durch die elastische und plastische Verformung der Spange 29 wird die Kontaktfläche 30 über den Verstellweg s plan und axial mit gleichem Abstand ausgebildet, so dass der Axialanschlag 22 über Lebensdauer dieselbe axiale Höhe der Kontaktfläche 30 für das Abstandsblech 20 ausbildet. Es versteht sich, dass die Kontaktfläche 30 nicht – wie schematisch in der 8 gezeigt – über den Verstellweg s stets plan ausgebildet zu sein braucht. Vielmehr ist durch die Anteile 32, 33 gesichert, dass aktuell an dem Ort des auf der Kontaktfläche 30 mit vorgegebener Auflagekraft aufsetzendem Abstandsblech 20 die Kontaktfläche 30 im Rahmen der vorgegebenen Toleranz dieselbe axiale Höhe aufweist wie im Neuzustand.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Gehäuse
    3
    Gegendruckplatte
    5
    Tellerfeder
    6
    Anpressplatte
    7
    Reibbelag
    8
    Verstellring
    9
    Spindeltrieb
    10
    Ritzel
    11
    Antriebsklinke
    12
    Rampe
    13
    Gegenrampe
    14
    Befestigungsteil
    15
    Blindniet
    16
    Antriebsteil
    17
    Fenster
    18
    Außenprofil
    19
    Vorspannfeder
    20
    Abstandsblech
    21
    Axialweg
    22
    Axialanschlag
    23
    Spalt
    24
    Anschlagteil
    25
    Spindelmutter
    26
    Spindel
    27
    Ausschnitt
    28
    Befestigungsteil
    29
    Spange
    30
    Kontaktfläche
    31
    Freiform
    32
    Anteil
    33
    Anteil
    34
    Pfeil
    h
    Höhe
    s
    Verstellweg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051100 A1 [0002, 0023]
    • DE 102009049249 [0006]

Claims (6)

  1. Reibungskupplung (1) zumindest bestehend aus einem Gehäuse (2) mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbar angeordneten Anpressplatte (6), die von einer sich am Gehäuse (2) abstützenden Tellerfeder (5) gegenüber einer gehäusefest angeordneten Gegendruckplatte (3) unter Verspannung von Reibbelägen (7) einer Kupplungsscheibe axial verlagerbar ist, wobei bei Unterschreiten eines bei verspannten Reibbelägen (7) gebildeten Abstands zwischen Anpressplatte (6) und Gegendruckplatte (3) ein Formschluss zwischen einem mit einer Spindel eines an der Anpressplatte (6) angeordneten Spindeltriebs (9) zum Drehantrieb eines zwischen Anpressplatte (6) und Tellerfeder (5) angeordneten Verstellrings (8) verbundenen Ritzel (10) und einer am Gehäuse (2) elastisch unter Verspannung in Richtung Anpressplatte (6) befestigten Antriebsklinke (11) gebildet wird und während einer Betätigungsbewegung der Anpressplatte (6) gegenüber dem Gehäuse (2) nach einem Verdrehen des Ritzels (10) mittels der Antriebsklinke (11) gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialweg (21) der Antriebsklinke (11) gegenüber dem Ritzel (10) mittels eines gegenüber der Antriebsklinke (11) wirksamen, an dem Verstellring (8) angeordneten Axialanschlags (22) begrenzt ist und der Axialanschlag (22) über einen Verstellweg (s) des Verstellrings (8) unabhängig von einer Abstützkraft der Antriebsklinke (11) axial konstant ausgebildet ist.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (22) aus einer an einem Befestigungsteil (28) beidseitig aufgenommenen Spange (29) gebildet ist.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Betriebsdauer des Axialanschlags (22) auftretende Setzverluste des Axialanschlags (22) mittels einer entlang des Verstellwegs (s) des Verstellrings (8) nicht planen Kontaktfläche (30) des Axialanschlags (22) gegenüber der Antriebklinke (11) kompensiert sind.
  4. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine über die Lebensdauer der Reibungskupplung (1) auftretende Durchbiegung der Spange (29) des Axialanschlags (22) mittels einer entlang des Verstellwegs (s) des Verstellrings (8) nicht planen Kontaktfläche (30) des Axialanschlags (22) gegenüber der Antriebklinke (11) kompensiert ist.
  5. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (30) über den Verstellweg (s) als Freiform (31) ausgebildet ist.
  6. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (30) über den Verstellweg (s) konkav ausgebildet ist.
DE201110014940 2011-03-24 2011-03-24 Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation Ceased DE102011014940A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110014940 DE102011014940A1 (de) 2011-03-24 2011-03-24 Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110014940 DE102011014940A1 (de) 2011-03-24 2011-03-24 Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011014940A1 true DE102011014940A1 (de) 2012-09-27

Family

ID=46831645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110014940 Ceased DE102011014940A1 (de) 2011-03-24 2011-03-24 Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011014940A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008051100A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102010045791A1 (de) 2009-10-12 2011-04-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008051100A1 (de) 2007-10-31 2009-05-07 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Reibungskupplung
DE102010045791A1 (de) 2009-10-12 2011-04-14 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011018593B4 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102010045791B4 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
EP2670994B1 (de) Kupplungsvorrichtung
WO2011035757A1 (de) Reibungskupplung mit transportgesicherter nachstelleinrichtung
DE102010008439A1 (de) Reibungskupplung mit Transportsicherung
DE102010035121B4 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE2736518C3 (de) Ausrück-Hilfseinrichtung für eine Reibungskupplung, insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE102010051254A1 (de) Reibungskupplung mit Verschleißkompensation
EP2758686B1 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter verschleiftkompensation
DE102012213684A1 (de) Zugankeranordnung zum Verlagern einer Anpressplatte einer Reibungskupplung
DE102011100869B4 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung
DE102010035120B4 (de) Reibungskupplung mit Transportsicherung
DE102012219675A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
EP2825788A1 (de) Reibungskupplung mit nachstelleinrichtung
DE102011014940A1 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102011081232A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
DE102012216027A1 (de) Reibungskupplung
DE102012213658A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102011104403A1 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung und Verfahren zu deren Kalibration
DE102012210911A1 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102010054247A1 (de) Verfahren zur Einstellung einer selbstnachstellenden Reibungskupplung
DE102013209799A1 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102011100165A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102019104910A1 (de) Richtbares Einstellstück für eine Nachstelleinrichtung
DE102014205798A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final