DE102011013041B4 - Ejektoreinheit, Wärmeaustauscheinheit und Kältemittelkurzschlussdetektionsverfahren - Google Patents

Ejektoreinheit, Wärmeaustauscheinheit und Kältemittelkurzschlussdetektionsverfahren Download PDF

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Abstract

Ejektoreinheit, die umfasst:einen Ejektor (14), der umfasst: einen Düsenabschnitt (14a), der aufgebaut ist, um Kältemittel zu dekomprimieren, eine Kältemittelansaugöffnung (14b), von der Kältemittel durch einen von dem Düsenabschnitt (14a) ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, und einen Diffusorabschnitt (14d), in dem das von dem Düsenabschnitt (14a) ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung (14b) angesaugte Kältemittel vermischt werden und das vermischte Kältemittel unter Druck gesetzt wird; undein Gehäuse (23), das den Ejektor (14) unterbringt, wobeider Ejektor (14) mit dem Gehäuse (23) verbunden ist, um in dem Gehäuse (23) einen Einlassraum (31), in dem ein Einlass des Düsenabschnitts (14a) offen ist, einen Ansaugraum (32), in dem die Kältemittelansaugöffnung (14b) des Ejektors (14) offen ist, und einen Auslassraum (33), in dem ein Auslass des Diffusorabschnitts (14d) offen ist, zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dassder Einlassraum (31), der Ansaugraum (32) und der Auslassraum (33) durch Verbindungsabschnitte (40) zwischen dem Ejektor (14) und dem Gehäuse (23) gegeneinander unterteilt sind,das Gehäuse (23) mit einem Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) versehen ist, das an einer ersten Position zwischen dem Einlassraum (31) und dem Ansaugraum (32) und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraum (32) und dem Auslassraum (33) nach außerhalb des Gehäuses (23) freiliegt, undder Verbindungsabschnitt (40) um das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) herum das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) umschließt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ejektoreinheit, eine Wärmeaustauscheinheit mit der Ejektoreinheit und ein Kältemittelkurzschlussdetektionsverfahren in einer Ejektoreinheit.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise ist eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung mit einem Ejektor, die mit Funktionen einer Kältemitteldekompressionseinrichtung und einer Kältemittelzirkulationseinrichtung versehen ist, bekannt. Die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung kann geeignet für eine Fahrzeugklimaanlage oder eine Fahrzeugkältevorrichtung zum Einfrieren und Kühlen einer auf einem Fahrzeug gelagerten Last verwendet werden. Außerdem wird die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung auch geeignet für ein festes Kältesystem, wie etwa eine Klimaanlage, eine Kältemaschine oder ein Tiefkühlgerät verwendet.
  • Zum Beispiel wird in einer Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung, die in JP 2009 - 58 221 A (entspricht US 2008/0264097 A1 ) beschrieben ist, ein Gaskältemittel, das aus einem Verdampfer strömt, unter Verwendung einer Hochgeschwindigkeitsstrahlstroms während der Expansion in einen Ejektor gesaugt, und eine Geschwindigkeitsenergie des expandierenden Kältemittels wird in einem Diffusorabschnitt des Ejektors in eine Druckenergie umgewandelt, wodurch ein Druck des Kältemittels, das in den Kompressor gesaugt werden soll, erhöht wird und die in dem Kompressor verbrauchte Leistung verringert wird. Folglich kann der Betriebswirkungsgrad des Kältemittelkreislaufs erhöht werden.
  • Insbesondere wird in dem Ejektor die Kältemitteldurchgangsschnittfläche eines Düsenabschnitts derart gedrosselt, dass das Kältemittel in dem Düsenabschnitt dekomprimiert und expandiert wird, und eine Kältemittelansaugöffnung wird bereitgestellt, um mit einem Raum in dem Ejektor in Verbindung zu stehen, wo die Kältemittelstrahlöffnung des Düsenabschnitts bereitgestellt ist, um das aus dem Verdampfer strömende Kältemittel anzusaugen.
  • Ein Mischabschnitt ist in dem Ejektor in der Kältemittelströmung auf einer stromabwärtigen Seite des Düsenabschnitts und der Kältemittelansaugöffnung bereitgestellt, um den von dem Düsenabschnitt ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom mit dem Ansaugkältemittel zu mischen, das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugt wird. Der Diffusorabschnitt ist in dem Ejektor stromabwärtig von dem Mischabschnitt bereitgestellt.
  • Der Diffusorabschnitt ist mit einer derartigen Form ausgebildet, dass die Durchgangsschnittfläche des Kältemittels allmählich zunimmt, und hat eine Wirkung der Verringerung der Geschwindigkeit der Kältemittelströmung, um den Kältemitteldruck zu erhöhen. Das heißt, der Diffusorabschnitt hat eine Wirkung des Umwandelns der Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels in die Druckenergie des Kältemittels.
  • JP 2009 - 58 221 A schlug vor, dass der Ejektor in einem Behälter zum Verteilen von Kältemittel in Rohre oder zum Vereinigen des Kältemittels aus den Rohren des Verdampfers angeordnet sein kann oder der Ejektor sich in einem getrennten besonderen Raum in dem Behälter befinden kann.
  • JP 2010 - 181 136 A (entspricht US 2010/0175422 A1 ) schlägt eine Verdampfereinheit vor, in der ein Ejektor, ein zylindrisches Ejektorgehäuse (Gehäuse) zum Aufnehmen des Ejektors und ein Verdampfer integral montiert sind.
  • In der in JP 2010 - 181 136 A vorgeschlagenen Verdampfereinheit sind der Kältemitteldruck an dem Kältemitteleinlass des Düsenabschnitts des Ejektors, der Kältemitteldruck an der Kältemittelansaugöffnung des Ejektors und der Kältemitteldruck an dem Kältemittelauslass des Diffusorabschnitts des Ejektors verschieden zueinander. Das heißt, der Kältemitteldruck an dem Kältemitteleinlass des Düsenabschnitts des Ejektors ist größer als der Kältemitteldruck an dem Kältemittelauslass des Diffusorabschnitts des Ejektors, und der Kältemitteldruck an dem Kältemittelauslass des Diffusorabschnitts des Ejektors ist größer als der Kältemitteldruck an der Kältemittelansaugöffnung des Ejektors. Wenn gemäß den Experimenten durch die Erfinder der vorliegenden Anmeldung das Hartlöten zwischen dem Ejektor und einem Gehäuse zum Aufnehmen des Ejektors unzureichend ist, kann das Kältemittel in einem Kurzschluss in dem Gehäuse zwischen dem Kältemitteleinlass des Düsenabschnitts, der Kältemittelansaugöffnung und dem Kältemittelauslass des Diffusorabschnitts des Ejektors strömen.
  • Wenn der Kältemittelkurzschlussweg erzeugt wird, kann der Ejektorwirkungsgrad verringert werden und dadurch der Kältekreislaufwirkungsgrad verringert werden, wenn der Ejektor für eine Kältekreislaufvorrichtung verwendet wird.
  • Folglich ist es notwendig, einen Kältemittelkurzschlussweg zwischen dem Kältemitteleinlass des Düsenabschnitts, der Kältemittelansaugöffnung und dem Kältemittelauslassabschnitt des Diffusorabschnitts des Ejektors zu untersuchen. Jedoch ist es im Allgemeinen schwierig, zu bestätigen, ob der Kältemittelkurzschlussweg erzeugt wird, weil der Kältemittelkurzschlussweg in dem Ejektor im Inneren des Gehäuses bewirkt wird.
  • DE 10 2008 052 331 A1 offenbart eine Ejektoreinheit nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Darüber hinaus offenbaren DE 10 2009 022 597 A1 und US 8 037 925 B2 weitere Ejektoreinheiten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der vorangehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ejektoreinheit und eine Wärmeaustauscheinheit bereitzustellen, in denen ein Kältemittelkurzschlussweg leicht detektiert werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren bereitzustellen, um einen Kältemittelkurzschluss in einer Ejektoreinheit leicht zu detektieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Ejektoreinheit versehen mit: einem Ejektor, der einen Düsenabschnitt umfasst, der aufgebaut ist, um Kältemittel zu dekomprimieren, einer Kältemittelansaugöffnung, von der Kältemittel durch einen von dem Düsenabschnitt ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, und einem Diffusorabschnitt, in dem das von dem Düsenabschnitt ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung angesaugte Kältemittel vermischt werden und das vermischte Kältemittel unter Druck gesetzt wird. Der Ejektor ist in einem Gehäuse aufgenommen und mit dem Gehäuse verbunden, um in dem Gehäuse einen Einlassraum, in dem ein Einlass des Düsenabschnitts offen ist, einen Ansaugraum, in dem die Kältemittelansaugöffnung des Ejektors offen ist, und einen Auslassraum, in dem ein Auslass des Diffusorabschnitts offen ist, zu definieren. Der Einlassraum, der Ansaugraum und der Auslassraum sind durch Verbindungsabschnitte zwischen dem Ejektor und dem Gehäuse gegeneinander unterteilt. Das Gehäuse ist mit einem Kurzschlussdetektionsloch versehen, das an einer ersten Position zwischen dem Einlassraum und dem Ansaugraum und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraum und dem Auslassraum nach außerhalb des Gehäuses freiliegt. Außerdem umschließt der Verbindungsabschnitt um das Kurzschlussdetektionsloch das Kurzschlussdetektionsloch. Daher können der Einlassraum, der Ansaugraum und der Auslassraum luftdicht gegeneinander abgeteilt werden.
  • Wenn folglich ein Kurzschluss zwischen dem Einlassraum und dem Ansaugraum und/oder ein Kurzschluss zwischen dem Ansaugraum und dem Auslassraum bewirkt wird, kann der Kurzschluss leicht detektiert werden, indem ein Auslaufen aus dem Kurzschlussdetektionsloch detektiert wird. Als ein Ergebnis kann der in der Ejektoreinheit bewirkte Kurzschluss leicht detektiert werden.
  • Zum Beispiel kann eine äußere Oberfläche des Ejektors mit einem Nutabschnitt versehen sein, der sich in einer Umfangsrichtung des Ejektors erstreckt. In diesem Fall überlappt der Nutabschnitt des Ejektors mit dem Kurzschlussdetektionsloch und erstreckt sich in der Umfangsrichtung in einem Bereich, der größer als das Kurzschlussdetektionsloch ist.
  • Das Gehäuse kann sich in einer Längsrichtung des Ejektors kontinuierlich erstrecken, oder das Gehäuse kann in einer Längsrichtung des Ejektors in mehrere Elemente unterteilt sein.
  • Eine Wärmeaustauscheinheit, wie etwa eine Verdampfereinheit kann durch die Ejektoreinheit aufgebaut und ein Wärmetauscher mit dem Ejektor verbunden sein. In diesem Fall wird der Wärmetauscher integral mit der Ejektoreinheit hartgelötet, ohne das Kurzschlussdetektionsloch zu schließen.
  • Der Wärmetauscher kann mehrere Rohre, in denen das Kältemittel strömt, und einen Behälterabschnitt, der sich an einer Längsendseite der Rohre befindet, um das Kältemittel in die Rohre zu verteilen oder das Kältemittel aus den Rohren zu vereinigen, umfassen. In diesem Fall kann der Behälterabschnitt als das Gehäuse geeignet sein, und das Kurzschlussdetektionsloch kann an einer Position in dem Behälterabschnitt bereitgestellt sein, wo der Behälterabschnitt als das Gehäuse geeignet ist.
  • Alternativ kann ein Wärmetauscher über eine Kältemittelleitung mit der Ejektoreinheit verbunden sein. In diesem Fall kann der Wärmetauscher von der Ejektoreinheit beabstandet sein, ohne das Kurzschlussdetektionsloch zu schließen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Detektieren eines Kältemittelkurzschlusses in einer Ejektoreinheit, in der ein Ejektor in einem Gehäuse enthalten ist und an das Gehäuse hartgelötet ist, um einen Einlassraum, in dem ein Einlass eines Düsenabschnitts offen ist, einen Ansaugraum, in dem eine Kältemittelansaugöffnung des Ejektors offen ist, und einen Auslassraum, in dem ein Auslass eines Diffusorabschnitts des Ejektors offen ist, zu bilden. Hier sind der Einlassraum, der Ansaugraum und der Auslassraum durch Verbindungsabschnitte zwischen dem Ejektor und dem Gehäuse gegeneinander unterteilt. Das Verfahren umfasst einen Schritt des Füllens eines Detektionsfluids in die Ejektoreinheit mit einem Innendruck und einen Schritt des Detektierens eines Auslaufens des Detektionsfluids aus einem Kurzschlussdetektionsloch, das von dem Verbindungsabschnitt umschlossen ist und nach außen freiliegt. Das Kurzschlussdetektionsloch ist an einer ersten Position zwischen dem Einlassraum und dem Ansaugraum und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraum und dem Auslassraum bereitgestellt. Somit kann ein Kurzschlussweg in der Ejektoreinheit leicht detektiert werden.
  • Figurenliste
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, ohne weiteres deutlich, wobei:
    • 1 ein Gesamtschemadiagramm ist, das eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Einheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 3 eine teilweise Schnittansicht ist, die einen Teil der integrierten Einheit gemäß der ersten Ausführungsform zeigt;
    • 4 eine Seitenansicht eines Ejektors gemäß der ersten Ausführungsform ist;
    • 5 eine schematische Perspektivansicht ist, die den Ejektor zeigt, der in einem Gehäuse gemäß der ersten Ausführungsform aufgenommen ist;
    • 6 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil des Ejektors gemäß der Erfindung zeigt;
    • 7A und 7B demontierte Ansichten sind, die Gehäuseelemente zum Aufnehmen des Ejektors gemäß der ersten Ausführungsform zeigen;
    • 8 ein Diagramm ist, das Beziehungen zwischen einem Kühlkapazitätsverhältnis und einem Kurzschlussflächenverhältnis gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 9 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine Ejektoreinheit gemäß einem Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 10 eine Schnittansicht ist, die einen oberen Behälterabschnitt mit einem Gehäuse in einer integrierten Einheit gemäß einem zweiten Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 11A eine Seitenansicht ist, die einen Ejektor gemäß einem dritten Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 11 B eine vergrößerte Ansicht ist, die den Teil XIB von 11A zeigt, und 11C eine Schnittansicht ist, die einen Teil einer Ejektoreinheit mit dem in 11A gezeigten Ejektor zeigt;
    • 12A eine obere Ansicht ist, die einen Behälter gemäß einem vierten Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 12B eine vergrößerte Ansicht ist, die den Behälter von 12A zeigt, und 12C eine Schnittansicht ist, die einen Teil einer Ejektoreinheit mit dem in 12A gezeigten Behälter zeigt;
    • 13 ein Gesamtschemadiagramm einer Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
    • 14 eine Seitenansicht eines Ejektors gemäß der zweiten Ausführungsform ist;
    • 15 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Einheit gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 16 eine Schnittansicht ist, die einen Teil der integrierten Einheit gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
    • 17 eine Perspektivansicht ist, die eine integrierte Einheit mit einem Ejektor und einem Verdampfer zeigt, in der die ersten und zweiten Kältemittelkurzschlussdetektionslöcher in einem oberen Behälterabschnitt bereitgestellt sind; und
    • 18 eine schematische Perspektivansicht ist, die eine integrierte Einheit gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier nachstehend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsformen kann einem Teil, der einem in einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, die gleiche Bezugsnummer zugewiesen sein, und die redundante Erklärung des Teils kann weggelassen werden. Wenn in einer Ausführungsform nur ein Teil eines Aufbaus beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile des Aufbaus angewendet werden. Die Teile können auch kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, selbst wenn nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es liegt kein Nachteil in der Kombination.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 1 bis 12 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 typischerweise auf eine Fahrzeugklimaanlage angewendet.
  • In der Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 wird ein Kompressor 11 zum Ansaugen und Komprimieren von Kältemittel durch einen Fahrzeugmotor über eine elektromagnetische Kupplung 11a, einen Riemen oder ähnliches angetrieben und gedreht.
  • Als der Kompressor 11 kann ein Kompressor mit variabler Kapazität oder ein Kompressor mit fester Verdrängung verwendet werden. Der Kompressor mit variabler Kapazität ist geeignet, eine Kältemittelausstoßkapazität durch Ändern der Kältemittelausstoßmenge des Kompressors einzustellen. Außerdem ist der Kompressor mit fester Verdrängung geeignet, um eine Kältemittelausstoßkapazität durch Ändern einer Betriebsrate des Kompressors unter Verwendung einer Unterbrechung der elektromagnetischen Kupplung 11a einzustellen. Wenn ein elektrischer Kompressor als der Kompressor 11 verwendet wird, kann die Kältemittelausstoßkapazität des Kompressors 11 durch Einstellen der Drehzahl des Elektromotors eingestellt werden.
  • Ein Kältemittelstrahler 12 ist mit einer Kältemittelausstoßseite des Kompressors 11 verbunden. Der Strahler 12 ist ein Wärmestrahlungswärmetauscher, in dem von dem Kompressor 11 ausgestoßenes Hochdruckkältemittel mit von einem Kühlventilator geblasener Außenluft (d.h. Luft außerhalb eines Fahrzeugraums) Wärme austauscht, wodurch das von dem Kompressor 11 ausgestoßene Hochdruckkältemittel gekühlt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein fluorbasiertes Kältemittel oder HC-basiertes Kältemittel als das Kältemittel verwendet, wodurch in der Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung ein unterkritischer Kältemittelkreislauf gebildet wird. In dem unterkritischen Kältemittelkreislauf ist der Druck des von dem Kompressor 11 ausgestoßenen Hochdruckkältemittels niedriger als der kritische Druck des Kältemittels. Folglich ist der Strahler 12 als ein Kondensator geeignet, in dem Kältemittel gekühlt und kondensiert wird.
  • Ein thermisches Expansionsventil 13 ist auf einer Kältemittelauslassseite des Strahlers 12 angeordnet. Das thermische Expansionsventil 13 ist eine Dekompressionsvorrichtung, die aufgebaut ist, um flüssiges Kältemittel, das aus dem Strahler 12 strömt, zu dekomprimieren. Das thermische Expansionsventil 13 ist mit einem Temperaturabtastabschnitt 13a versehen, der sich auf einer Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 befindet.
  • Zum Beispiel ist das thermische Expansionsventil 13 ein variabler Drosselmechanismus, in dem ein Überhitzungsgrad auf der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 basierend auf der Temperatur und dem Druck des Kältemittels auf der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 erfasst wird und sein Ventilöffnungsgrad (Kältemittelströmungsmenge) eingestellt wird, so dass der Überhitzungsgrad auf der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 sich einem vorgegebenen Wert nähert. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 einer Kältemittelauslassseite eines ersten Verdampfers 15.
  • Ein Ejektor 14 ist auf einer Kältemittelauslassseite des thermischen Expansionsventils 13 angeordnet. Der Ejektor 14 ist als ein Kältemitteldekompressionsabschnitt zum weiteren Dekomprimieren und Expandieren des aus dem thermischen Expansionsventil 13 strömenden Kältemittels und als ein Kältemittelzirkulationsabschnitt zum Zirkulieren des Kältemittels durch die Saugwirkung eines aus einem Düsenabschnitt 14a ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitsstrahls geeignet.
  • Der Ejektor 14 ist mit dem Düsenabschnitt 14a, einer Kältemittelansaugöffnung 14b, einem Mischabschnitt 14c und einem Diffusorabschnitt 14d versehen. Der Düsenabschnitt 14a hat eine Drosseldurchgangsfläche darin, in der das Kältemittel (Mitteldruckkältemittel) nach dem Durchlaufen des thermischen Expansionsventils 13 weiter dekomprimiert und expandiert wird. Die Kältemittelansaugöffnung 14b ist eingerichtet, um mit einem Raum um die Kältemittelstrahlöffnung des Düsenabschnitts 14a in dem Ejektor 14 herum in Verbindung zu stehen, so dass Gaskältemittel, das aus einem zweiten Verdampfer 18 strömt, von der Kältemittelansaugöffnung 14b in den Ejektor 14 gesaugt wird.
  • Der Mischabschnitt 14c ist in dem Ejektor 14 in der Kältemittelströmung auf einer stromabwärtigen Seite des Düsenabschnitts 14a und der Kältemittelansaugöffnung 14b bereitgestellt, um den aus dem Düsenabschnitt 14a ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom mit dem Kältemittel, das von der Kältemittelansaugöffnung 14b angesaugt wird, zu vermischen. Der Diffusorabschnitt 14d ist in dem Ejektor 14 in der Strömungsrichtung stromabwärtig von dem Mischabschnitt 14c bereitgestellt. Der Diffusorabschnitt 14d ist in einer derartigen Form ausgebildet, dass die Durchgangsschnittfläche des Kältemittels allmählich zunimmt, und hat eine Wirkung der Verringerung der Geschwindigkeit der Kältemittelströmung, um den Kältemitteldruck zu erhöhen. Das heißt, der Diffusorabschnitt 14d hat eine Wirkung des Umwandelns der Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels in die Druckenergie des Kältemittels.
  • Der erste Verdampfer15 ist mit einem Kältemittelauslassabschnitt des Diffusorabschnitts 14d des Ejektors 14 verbunden, und die Kältemittelauslassseite des ersten Verdampfers 15 ist mit der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 verbunden.
  • Das aus dem thermischen Expansionsventil 13 strömende Mitteldruckkältemittel, strömt in einen Strömungsverteilungsabschnitt 18 und wird von dem Strömungsverteilungsabschnitt 18 in eine Strömungsmenge Gn des Kältemittels, das in den Düsenabschnitt 14a des Ejektors 14 strömt, und eine Strömungsmenge Ge des Kältemittels, das in Richtung der Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 strömt, unterteilt.
  • Somit wird die Strömung des Kältemittels nach dem Durchlaufen des thermischen Expansionsventils 13 von einem Strömungsverteilungsabschnitt 16 in eine erste Kältemittelströmung, die in Richtung einer Einlassseite des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 strömt, und eine zweite Strömung des Kältemittels, die in Richtung der Kältemittelansaugöffnung 14a des Ejektors 14 strömt, verzweigt.
  • Der Drosselmechanismus 17 und der zweite Verdampfer 18 sind in einem Kältemitteldurchgang zwischen dem Kältemittelverteilungsabschnitt 16 und der Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 angeordnet. Der Drosselmechanismus 17 ist eine Dekompressionsvorrichtung, die das Kältemittel, das in den zweiten Verdampfer 18 strömt, weiter dekomprimiert, um eine Kältemittelströmungsmenge, die in den zweiten Verdampfer 18 strömt, weiter einzustellen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 integral montiert, um eine integrierte Struktur zu bilden. Sowohl der erste 15 als auch der zweite Verdampfer 18 sind in einem Klimaanlagengehäuse untergebracht, das einen Luftdurchgang definiert, durch den Luft strömt, die von einem elektrischen Gebläse 19 geblasen wird. Luft, die von dem elektrischen Gebläse 19 geblasen wird, durchläuft sowohl den ersten 15 als auch den zweiten Verdampfer 18 in dem Klimaanlagengehäuse wie in dem in 1 gezeigten Pfeil F1, so dass Luft, die in den Fahrzeugraum geblasen werden soll, von den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 gekühlt wird.
  • Die kühle Luft, die von den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 gekühlt wird, wird zu einem Raum (z.B. Fahrzeugraum) geblasen, der gekühlt werden soll, so dass der Raum von den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 gekühlt wird. In den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 ist der erste Verdampfer 15, der mit einer Kältemittelauslassseite des Ejektors 14 verbunden ist, in der Luftströmung F1 stromaufwärtig angeordnet, und der zweite Verdampfer 18, der mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 verbunden ist, ist in der Kältemittelströmung F1 stromabwärtig angeordnet.
  • Zum Beispiel ist der Raum, der gekühlt werden soll, der Fahrzeugraum, wenn die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 auf eine Fahrzeugklimaanlage angewendet wird. Alternativ ist der Raum, der gekühlt werden soll, ein Raum einer Kältemaschine, wenn die Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 10 auf die Kältemaschine angewendet wird, die an einem Fahrzeug oder ähnlichem montiert ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Ejektor 14, die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18, der Strömungsverteilungsabschnitt 16 und der Drosselmechanismus 17 integral montiert, um eine integrierte Einheit 20 zu bilden. Die integrierte Einheit 20 kann als eine Wärmeaustauscheinheit geeignet sein. Spezifische Beispiele für die integrierte Einheit 20 werden unter Bezug auf 2 bis 7B beschrieben.
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht, die die integrierte Einheit 20 eines Beispiels der ersten Ausführungsform zeigt. 3 ist eine Schnittansicht, die einen Teil der integrierten Einheit 20 in 2 zeigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 integral montiert, um eine integrierte Wärmeaustauschstruktur zu bilden. Somit ist in der integrierten Einheit 20 der erste Verdampfer 15 in der Luftströmung F1 auf einer stromaufwärtigen Seite positioniert, und der zweite Verdampfer 18 ist in der Luftströmung F1 auf einer stromabwärtigen Seite positioniert.
  • Die grundlegende Struktur des ersten Verdampfers 15 ist die gleiche wie die des zweiten Verdampfers 18. Der erste Verdampfer 15 umfasst einen Wärmeaustauschkernabschnitt 15a und ein Paar von Behälterabschnitten 15b, 15c, die sich auf zwei Seiten des Wärmeaustauschkernabschnitts 15a befinden. Ähnlich umfasst der zweite Verdampfer 18 einen Wärmeaustauschkernabschnitt 18a und ein Paar Behälterabschnitte 18b, 18c, die sich auf zwei Seiten des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a befinden.
  • Der Wärmeaustauschkernabschnitt 15a umfasst eine Vielzahl von Rohren 21, die sich in einer Rohrlängsrichtung (Oben-Untenrichtung in 2) erstrecken, und der Wärmeaustauschkernabschnitt 18 umfasst eine Vielzahl von Rohren 21, die sich in der Rohrlängsrichtung erstrecken. Ein Fluid (z.B. Luft), das gekühlt werden soll, durchläuft die Wärmeaustauschkernabschnitte 15a, 18a zwischen benachbarten Rohren 21.
  • Gewellte Lamellen 22 sind zwischen den Rohren 21 angeordnet, um den Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel, das im Inneren der Rohre 21 strömt, und Luft, die außerhalb der Rohre 21 vorbei geht, zu erleichtern. Die Rohre 21 und die Lamellen 22 sind in einer Stapelrichtung (z.B. Links-Rechtsrichtung in 2) abwechselnd gestapelt, wodurch jeweils die Wärmeaustauschkernabschnitte 15a, 18a ausgebildet werden. Die Lamellen 22 können aus der Struktur des Wärmeaustauschkernabschnitts 15a, 18a weggelassen werden oder können unterschiedliche Formen haben.
  • In 2 ist ein Teil der Lamellen 22 angezeigt. Jedoch sind die Lamellen 22 tatsächlich in einem gesamten Bereich der Wärmeaustauschkernabschnitte 15a, 18a angeordnet, so dass die Rohre 21 und die Lamellen 22 in der Stapelrichtung gestapelt sind. Die Stapelstruktur der Wärmeaustauschkernabschnitte 15a, 18a ist derart bereitgestellt, dass sie Spielräume zwischen den Rohren 21 und den Lamellen 22 hat, durch die von dem elektrischen Gebläse 19 geblasene Luft geht.
  • Die Rohre 21 können Flachrohre mit flachen Oberflächen entlang der Luftströmungsrichtung F1 sein. Die Lamelle 22 ist eine gewellte Lamelle, die ausgebildet wird, indem eine dünne Platte in eine Wellenform gebogen wird. Die Lamellen 22 sind angeordnet, um mit äußeren flachen Oberflächen der Rohre 21 verbunden zu werden, um die Wärmeübertragungsflächen auf der Luftseite zu vergrößern.
  • Die Behälterabschnitte 15b, 15c erstrecken sich in der Rohrstapelrichtung und stehen mit den Rohren 21 in dem Wärmeaustauschkernabschnitt 15a in Verbindung, um einen Kältemitteldurchgang des ersten Verdampfers 15 zu bilden. Ähnlich erstrecken sich die Behälterabschnitte 18b, 18c in der Rohrstapelrichtung und stehen mit den Rohren 21 in dem Wärmeaustauschkernabschnitt 18a in Verbindung, um einen Kältemitteldurchgang des zweiten Verdampfers 18 unabhängig von dem des ersten Verdampfers 15 zu bilden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die oberen und unteren Endabschnitte der Rohre 21 des Wärmeaustauschkernabschnitts 15a in die oberen und unteren Behälterabschnitte 15b, 15c des ersten Verdampfers 15 eingesetzt und damit verbunden, um jeweils mit den Innenräumen der Behälterabschnitte 15b, 15c in Verbindung zu stehen.
  • Ähnlich sind die oberen und unteren Endabschnitte 21 des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a in die oberen und unteren Behälterabschnitte 18b, 18c des zweiten Verdampfers 18 eingesetzt und mit diesen verbunden, um jeweils mit den Innenräumen der Behälterabschnitte 18b, 18c in Verbindung zu stehen.
  • Somit sind die Behälterabschnitte 15b, 15c, 18b, 18c geeignet, das Kältemittel in die Vielzahl von Rohren 21 der Wärmeaustauschkernabschnitte 15a, 18a zu verteilen oder das Kältemittel aus der Vielzahl von Rohren 21 zu vereinigen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zwei oberen Behälterabschnitte 15b, 18b, die benachbart zueinander angeordnet sind, integral geformt. Ähnlich können die zwei oberen Behälterabschnitte 15b, 18b, die benachbart zueinander angeordnet sind, integral geformt sei. Jedoch können die zwei oberen Behälterabschnitte 15b, 18b und die zwei unteren Behälterabschnitte 15c, 18c jeweils unabhängig voneinander geformt werden.
  • Der Ejektor 14, der Strömungsverteilungsabschnitt 16 und der Drosselmechanismus 17 sind auf einer Seite (z.B. der Oberseite in 3) der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b entgegengesetzt zu den Rohren 21 angeordnet. Wie in 4 gezeigt, hat der Ejektor 14 eine längliche Form, die sich in der Axialrichtung des Düsenabschnitts 14a erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Strömungsverteilungsabschnitt 16 und der Drosselmechanismus 17 integral in dem Ejektor 14 bereitgestellt. Wie zum Beispiel in 3 bis 5 gezeigt, ist der Strömungsverteilungsabschnitt 16 in den Ejektor 14 integriert und ist auf einer Einlassseite des Düsenabschnitts 14a positioniert. Der Drosselmechanismus 17 ist durch ein Drosselloch aufgebaut, das in einer zylindrischen Oberfläche des Strömungsverteilungsabschnitts 16 des Ejektors 14 geöffnet ist. Wie in 4 gezeigt, ist eine zylindrische Oberfläche des Strömungsverteilungsabschnitts 16 kontinuierlich als die zylindrische Oberfläche des Ejektors 14 verlängert.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist der Ejektor 14 mit dem Strömungsverteilungsabschnitt 11 in einem zylindrischen Gehäuse 23 untergebracht, und das zylindrische Gehäuse 23 mit dem Ejektor 14 darin ist auf der Oberseite der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b angeordnet, so dass die Längsrichtung des Ejektors 14 parallel zu einer Behälterlängsrichtung ist.
  • Die Komponenten der Verdampfer 15, 18, wie etwa die Rohre 21, die Lamellen 22 und die Behälterabschnitte 15b, 15c, 18b, 18c sind aus Metall, wie etwa Aluminium, mit ausreichender Wärmeleitfähigkeit und ausreichendem Hartlötverhalten. Die Komponenten der Verdampfer 15, 18 werden integral hartgelötet, nachdem sie jeweils aus dem Metall, wie etwa Aluminium, geformt wurden.
  • Eine Ejektoreinheit ist durch den Ejektor 14 und das Gehäuse 23 aufgebaut. Der Ejektor 14 mit dem Strömungsverteilungsabschnitt 16 ist getrennt von dem Gehäuse 23 ausgebildet und wird dann in das Gehäuse 23 eingesetzt und daran befestigt. Das Gehäuse 23, das den Ejektor 14 darin hat, ist an die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 hartgelötet, wodurch die integrierte Einheit 20 gebildet wird.
  • Wie in 2 gezeigt, sind ein Kältemitteleinlass 24 und ein Kältemittelauslass 25 der integrierten Einheit 20 in einer Anschlussverbindung 26 ausgebildet, die an die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 montiert ist. Der Kältemitteleinlass 24 ist in der Anschlussverbindung 26 bereitgestellt, um mit einem Kältemitteleinlass des Strömungsverteilungsabschnitts 16 in Verbindung zu stehen, und der Kältemittelauslass 25 ist in der Anschlussverbindung 26 bereitgestellt, um mit dem oberen Behälterabschnitt 15b des ersten Verdampfers 15 in Verbindung zu stehen.
  • Die Anschlussverbindung 26 ist ähnlich den Komponenten der Verdampfer 15, 18 aus einem Aluminiummaterial gefertigt. Zum Beispiel ist die Anschlussverbindung 26, wie in 2 gezeigt, auf einer Endseite in der Behälterlängsrichtung an einer Endoberfläche der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b hartgelötet und befestigt.
  • Eine (nicht gezeigte) Trennplatte befindet sich in dem oberen Behälterabschnitt 15b des ersten Verdampfers 15 und ist daran hartgelötet, um einen Innenraum des oberen Behälterabschnitts 15b in einen ersten Raum 27 auf einer Endseite in der Behälterlängsrichtung und einen zweiten Raum 28 auf der anderen Endseite in der Behälterlängsrichtung zu unterteilen.
  • Der erste Raum 27 ist als ein Vereinigungsbehälter geeignet, in dem das Kältemittel, das die Rohre 21 des ersten Verdampfers 15 durchläuft, vereinigt wird, und der zweite Raum 28 ist als ein Verteilungsbehälter geeignet, von dem das Kältemittel in die Rohre 21 des ersten Verdampfers 15 verteilt wird.
  • Eine (nicht gezeigte) Trennplatte befindet sich in dem oberen Behälterabschnitt 18b des zweiten Verdampfers 18 und ist daran hartgelötet, um einen Innenraum des oberen Behälterabschnitts 18b in einen ersten Raum 29 auf einer Endseite in der Behälterlängsrichtung und einen zweiten Raum 30 auf der anderen Endseite in der Behälterlängsrichtung zu unterteilen.
  • Der erste Raum 29 ist als ein Verteilungsbehälter geeignet, aus dem das Kältemittel in die Rohre 21 des zweiten Verdampfers 18 verteilt wird, und der zweite Raum 30 ist als ein Vereinigungsbehälter geeignet, in dem das Kältemittel, das die Rohre 21 des zweiten Verdampfers 18 durchläuft, vereinigt wird.
  • Ein Endabschnitt des Gehäuses 23, der auf der Einlassseite des Ejektors 14 positioniert ist, ist geöffnet und steht mit dem Kältemitteleinlass 24 der Anschlussverbindung 26 in Verbindung. Andererseits ist der andere Endabschnitt des Gehäuses 23, der auf der Auslassseite des Ejektors 14 positioniert ist, geschlossen.
  • Außerdem sind, wie in 5 gezeigt, ein Einlassraumabschnitt 31, ein Ansaugraumabschnitt 32 und ein Auslassraumabschnitt 33 in dem Gehäuse 23 bereitgestellt. Die drei Raumabschnitte, der Einlassraumabschnitt 31, der Ansaugraumabschnitt 32 und der Auslassraumabschnitt 33 sind jeweils durch Verbindungsabschnitte zwischen dem Gehäuse 23 und dem Ejektor 14 gegeneinander unterteilt. Zum Beispiel ist eine Hartlötmaterialschicht auf dem Gehäuse 23 ausgebildet, so dass das Gehäuse 23 und der Ejektor 14 unter Verwendung des Hartlötmaterials integral verbunden sind, wodurch der Einlassraumabschnitt 31, der Ansaugraumabschnitt 32 und der Auslassraumabschnitt 33 definiert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Kältemitteleinlass des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14, das heißt, ein Kältemitteleinlass des Strömungsverteilungsabschnitts 16 in dem Einlassraumabschnitt 31 offen. Die Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 ist in dem Ansaugraumabschnitt 32 offen. Ein Auslassabschnitt des Diffusorabschnitts 14d des Ejektors 14 ist in dem Auslassraumabschnitt 33 offen.
  • Das Gehäuse 23 ist versehen mit: einem ersten Verbindungsloch 34, durch das ein Drosselloch, das in der zylindrischen Oberfläche des Ejektors 14 als der Drosselmechanismus 17 ausgebildet ist, mit dem ersten Raum 29 des oberen Behälterabschnitts 18b in Verbindung steht, einem zweiten Verbindungsloch 35, durch das der Ansaugraumabschnitt 32 mit dem zweiten Raumabschnitt 30 des oberen Behälterabschnitts 18b in Verbindung steht, und einem dritten Verbindungsloch 36, durch das der Auslassraumabschnitt 33 mit dem zweiten Raumabschnitt 28 des oberen Behälterabschnitts 15b in Verbindung steht.
  • Ein erstes Kurzschlussdetektionsloch 37 und ein zweites Kurzschlussdetektionsloch 38 sind in dem Gehäuse 23 an den mit dem Ejektor 14 verbundenen Verbindungsabschnitten bereitgestellt.
  • Das erste Kurzschlussdetektionsloch 37 ist in dem Verbindungsabschnitt eines Unterteilungsabschnitts zum Unterteilen des Einlassraumabschnitts 31 und des Ansaugraumabschnitts 32 voneinander bereitgestellt. Das zweite Kurzschlussdetektionsloch 38 ist in dem Verbindungsabschnitt eines Unterteilungsabschnitts zum Unterteilen des Ansaugraumabschnitts 32 und den Auslassraumabschnitts 33 voneinander bereitgestellt.
  • Jedes der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 ist zu einem Schlitzloch ausgebildet, das sich in einer Umfangsrichtung des Gehäuses 23 erstreckt. In dem Beispiel von 5 sind die zwei ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 durch ein Paar von Schlitzlöchern ausgebildet, die in der Umfangsrichtung des Gehäuses 23 länglich sind, und die zwei zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 38 sind durch ein Paar von Schlitzlöchern ausgebildet, die in der Umfangsrichtung des Gehäuses 23 länglich sind. Die zwei ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 sind an der gleichen Position in der Längsrichtung des Gehäuses 23 bereitgestellt. Die zwei zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 38 sind an der gleichen Position in der Längsrichtung des Gehäuses 23 bereitgestellt.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 integral mit dem Gehäuse 23 hartgelötet, ohne die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 zu schließen. Das heißt, die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 sind offen und liegen nach außerhalb der integrierten Einheit 20 frei.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eines der ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 und eines der zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 38 des Gehäuses 23, die auf den oberen Behälterabschnitten 15b, 18b angeordnet sind, in Richtung der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b (d.h. in Richtung der Rohre 22) offen und liegt nach außerhalb der integrierten Einheit 20 über einen Raum, der durch einen Talabschnitt zwischen den benachbarten oberen Behälterabschnitten 15b, 18b bereitgestellt ist, frei. In dem Beispiel von 3 sind das eine der ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 und das eine der zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 38 des Gehäuses 23, die auf den oberen Behälterabschnitten 15b, 18b angeordnet sind, nach unten offen.
  • 6 zeigt einen Verbindungsabschnitt 40 zwischen dem Ejektor 14 und dem Gehäuse 23 um das erste oder zweite Kurzschlussdetektionsloch 37, 38 herum. In 6 zeigt die schraffierte Fläche den Verbindungsabschnitt 40 zwischen dem Ejektor 14 und dem Gehäuse 23 an.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt zwischen dem Ejektor 14 und dem Gehäuse 23 zu einer rechteckigen Rahmenform ausgebildet, die jedes der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 umschließt. Somit ist jedes der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 von dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Ejektor 14 und dem Gehäuse 23 umschlossen.
  • Der gesamte Umfang jedes der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 des Gehäuses 23 ist luftdicht mit dem Ejektor 14 verbunden. Es ist erwünscht, die Breite des Verbindungsabschnitts 40, der das Detektionsloch 37, 38 umgibt, derart festzulegen, dass sie größer oder gleich 1 mm ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann das Gehäuse 23, wie in 7A und 7B gezeigt, durch ein Paar halbzylindrischer Elemente 23a, 23b, die unterteilt werden sollen, ausgebildet werden. Jedes der halbzylindrischen Elemente 23a, 23b ist mit einem ersten Kurzschlussdetektionsloch 37 und einem zweiten Kurzschlussdetektionsloch 38 versehen. Insbesondere ist das halbzylindrische Element 23a mit einem ersten Kurzschlussdetektionsloch 37 und einem zweiten Kurzschlussdetektionsloch 38 versehen. Im Gegensatz dazu ist das halbzylindrische Element 23a neben dem einen ersten Kurzschlussdetektionsloch 37 und dem einen zweiten Kurzschlussdetektionsloch 38 mit einem ersten Verbindungsloch 34, mehreren (z.B. zwei) zweiten Verbindungslöchern 35 und mehreren (z.B. vier) dritten Verbindungslöchern 36 versehen.
  • Als nächstes wird eine Kältemittelströmung in der gesamten Struktur der integrierten Einheit 20 unter Bezug auf 2 im Detail beschrieben. Die Strömung des Kältemittels, das wie in dem Pfeil a1 von dem Kältemitteleinlass 24 der Anschlussverbindung 26 in den Strömungsverteilungsabschnitt 16 in dem Gehäuse 23 strömt, wird in eine Hauptströmung des Kältemittels, das in Richtung des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 strömt, und eine Zweigströmung des Kältemittels, das in Richtung des Drosselmechanismus 17 strömt, verzweigt.
  • Die Hauptströmung des Kältemittels, das in Richtung des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 strömt, durchläuft den Ejektor 14 wie in dem Pfeil a2 in der Reihenfolge des Düsenabschnitts 14a, des Mischabschnitts 14c und des Diffusorabschnitts 14d. Das von dem Ejektor 14 dekomprimierte Niederdruckkältemittel strömt wie in dem Pfeil a3 über einen Innenraum des Gehäuses 23 in den zweiten Raumabschnitt 28 des oberen Behälterabschnitts 15b des ersten Verdampfers 15.
  • Das Kältemittel in dem zweiten Raumabschnitt 28 des oberen Behälterabschnitts 15b strömt wie in dem Pfeil a4 in den Rohren 21 des rechten Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 15a abwärts. Da der untere Behälterabschnitt 15c keine Trennplatte hat, strömt das Kältemittel, das aus den Rohren 21 in den unteren Behälterabschnitt 15c strömt, wie in dem Pfeil a5 von dem rechten Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 15c zu dessen linkem Seitenabschnitt.
  • Das Kältemittel in dem linken Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 15c strömt durch die Rohre 21 nach oben, strömt in den ersten Raumabschnitt 27 des oberen Behälterabschnitts 15b und strömt wie in dem Pfeil a7 aus dem Kältemittelauslass 25.
  • Im Gegensatz dazu wird das Verzweigungskältemittel, das von dem Strömungsverteilungsabschnitt 16 zu dem Drosselmechanismus 17 verzweigt wird, dekomprimiert, während es den Drosselmechanismus 17 durchläuft, und das dekomprimierte Niederdruckkältemittel , (z.B. Gas-Flüssigkeits-Zweiphasenkältemittel) strömt wie in dem Pfeil a8 in den ersten Raumabschnitt 29 des oberen Behälterabschnitts 18b des zweiten Verdampfers 18.
  • Das Kältemittel des ersten Raumabschnitts 29 des oberen Behälterabschnitts 18b strömt wie in dem Pfeil a9 in den Rohren 21 des linken Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a nach unten und strömt in den linken Seitenabschnitt innerhalb des unteren Behälterabschnitts 18c. Da der untere Behälterabschnitt 18c keine Trennplatte hat, strömt das Kältemittel, das aus den Rohren 21 in den unteren Behälterabschnitt 18c strömt, wie in dem Pfeil a10 von dem linken Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 18c zu dessen rechten Seitenabschnitt.
  • Das Kältemittel des rechten Seitenabschnitts in dem unteren Behälterabschnitt 18c strömt wie in dem Pfeil a11 in den Rohren 21 des rechten Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a nach oben und strömt in den zweiten Raumabschnitt 30 des oberen Behälterabschnitts 18b. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 mit dem zweiten Raumabschnitt 30 des oberen Behälterabschnitts 18b in Verbindung steht, wird das Kältemittel in dem zweiten Raumabschnitt 30 des oberen Behälterabschnitts 18b von der Kältemittelansaugöffnung 14b wie in dem Pfeil a12 in den Ejektor 14 gesaugt.
  • Da die integrierte Einheit 20 die vorstehende Kältemittelströmungsstruktur hat, kann die integrierte Einheit 20 unter Verwendung des einzelnen Kältemitteleinlasses 24 und des einzelnen Kältemittelauslasses 24 vollständig aufgebaut werden.
  • Der Betrieb der Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben. Wenn der Kompressor 11 von einem Fahrzeugmotor angetrieben wird, strömt von dem Kompressor 11 komprimiertes Hochtemperatur- und Hochdruckkältemittel in den Strahler 12. Der Strahler 12 ist aufgebaut, um das Hochtemperaturkältemittel unter Verwendung von Außenluft zu kühlen und zu kondensieren. Das aus dem Strahler 12 strömende Hochdruckkältemittel strömt in das thermische Expansionsventil 13.
  • Daher wird das Hochdruckkältemittel durch das thermische Expansionsventil 13 in ein Mitteldruckkältemittel dekomprimiert, wodurch die Strömungsmenge des in dem Kältemittelkreislauf zirkulierenden Kältemittels eingestellt wird. Der Ventilöffnungsgrad des thermischen Expansionsventils 13 wird derart eingestellt, dass der Überhitzungsgrad des Kältemittels an dem Auslass des ersten Verdampfers 15 ein vorgegebener Wert wird. Das Mitteldruckkältemittel strömt nach dem Durchlaufen des thermischen Expansionsventils 13 in den Kältemitteleinlass 24 der integrierten Einheit 20 und strömt dann in den Strömungsverteilungsabschnitt 16.
  • Die Strömung des Kältemittels, das von dem Kältemitteleinlass 24 in den Strömungsverteilungsabschnitt 16 in dem Gehäuse 23 strömt, wird in eine Hauptströmung des Kältemittels, das in Richtung des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 strömt, und eine Zweigströmung des Kältemittels, das zu dem Drosselabschnitt 17 strömt, verzweigt.
  • Das in den Düsenabschnitt 14a des Ejektors 14 strömende Kältemittel wird von dem Düsenabschnitt 14a dekomprimiert und expandiert. In dem Düsenabschnitt 14a wird die Druckenergie des Kältemittels in die Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels umgewandelt, und das Kältemittel wird mit einer hohen Geschwindigkeit aus der Kältemittelstrahlöffnung des Düsenabschnitts 14a ausgestoßen. Da der Kältemitteldruck um die Kältemittelstrahlöffnung des Düsenabschnitts 14a in dem Ejektor 14 herum durch die Strahlströmung aus der Kältemittelstrahlöffnung des Düsenabschnitts 14a verringert wird, wird das aus dem zweiten Verdampfer 18 strömende Kältemittel von der Kältemittelansaugöffnung 14 in den Ejektor 14 gesaugt.
  • Außerdem werden das von dem Düsenabschnitt 14a ausgestoßene Strahlkältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung 14b angesaugte Kältemittel in dem Mischabschnitt 14c des Ejektors 14 vermischt, und dann wird das vermischte Kältemittel in dem Diffusorabschnitt 14d des Ejektors 14 unter Druck gesetzt. Die Durchgangsschnittfläche ist in dem Diffusorabschnitt 14d stromabwärtig in dem Ejektor 14 vergrößert, so dass die Geschwindigkeitsenergie des Kältemittels in dessen Druckenergie umgewandelt wird, wodurch der Druck des Kältemittels in dem Diffusorabschnitt 14d erhöht wird.
  • Das Kältemittel, das aus dem Diffusorabschnitt 14d des Ejektors 14 strömt, strömt in den ersten Verdampfer 15 und strömt wie in den Pfeilen a4 bis a7 in 2 in den Kältemitteldurchgang des ersten Verdampfers 15. In dem Wärmeaustauschkernabschnitt 15a des ersten Verdampfers 15 wird das darin strömende Niederdruckkältemittel durch Aufnehmen von Wärme aus Luft, die von dem Gebläseventilator 19 geblasen wird, verdampft. Das aus dem Kältemittelauslass 15 der integrierten Einheit 20 strömende Kältemittel wird in den Kompressor 11 gesaugt, und wird erneut komprimiert.
  • Das in den Drosselmechanismus 17 strömende Kältemittel wird von dem Drosselmechanismus 17 weiter dekomprimiert und expandiert, um ein Niederdruckkältemittel zu werden, und das Niederdruckkältemittel von dem Drosselmechanismus 17 strömt wie in den in 2 gezeigten Pfeilen a9 bis a11 in den zweiten Verdampfer 18. In dem Wärmeaustauschkernabschnitt 18a des zweiten Verdampfers 18 wird das darin strömende Niederdruckkältemittel durch Aufnehmen von Wärme aus Luft nach dem Durchlaufen des ersten Verdampfers 15 wie in dem Pfeil F1 verdampft. Das aus dem zweiten Verdampfer 18 strömende Gaskältemittel wird, wie vorstehend beschrieben, von der Kältemittelansaugöffnung 14b in den Ejektor 14 gesaugt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Kältemittel stromabwärtig von dem Diffusorabschnitt 14d des Ejektors 14, wie vorstehend beschrieben, an den ersten Verdampfer 15 geliefert, während das aus dem Drosselabschnitt 17 strömende Verzweigungskältemittel an den zweiten Verdampfer 18 geleifert wird. Somit kann die Kühlwirkung gleichzeitig sowohl in dem ersten 15 als auch dem zweiten Verdampfer 18 erzielt werden. Daher kann kühle Luft, die sowohl von dem ersten 15 als auch dem zweiten Verdampfer 18 gekühlt wird, in den, Raum, der gekühlt werden soll (z.B. der Fahrzeugraum), geblasen werden.
  • Der Kältemittelverdampfungsdruck an dem ersten Verdampfer 15 ist der Kältemitteldruck, nachdem es in dem Diffusorabschnitt 14d des Ejektors 14 unter Druck gesetzt wurde. Da die Kältemittelauslassseite des zweiten Verdampfers 18 im Gegensatz dazu mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 verbunden ist, wird der Kältemitteldruck unmittelbar nach der Dekomprimierung in dem Düsenabschnitt 14a an den zweiten Verdampfer 18 angelegt.
  • Somit kann der Kältemittelverdampfungsdruck (die Kältemittelverdampfungstemperatur) des ersten Verdampfers 15 höher als der Kältemittelverdampfungsdruck (die Kältemittelverdampfungstemperatur) des zweiten Verdampfers 18 gemacht werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der erste Verdampfer 15 mit relativ hoher Kältemittelverdampfungstemperatur auf einer luftstromaufwärtigen Seite in der Luftströmungsrichtung F1 angeordnet, und der zweite Verdampfer 18 mit relativ niedriger Kältemittelverdampfungstemperatur ist auf einer luftstromabwärtigen Seite in der Luftströmungsrichtung F1 angeordnet. Somit ist es möglich, sowohl eine Temperaturdifferenz zwischen der geblasenen Luft und der Kältemittelverdampfungstemperatur in dem ersten Verdampfer 15 als auch eine Temperaturdifferenz zwischen der geblasenen Luft und der Kältemittelverdampfungstemperatur in dem zweiten Verdampfer 18 sicherzustellen.
  • Folglich kann die Kühlleistung sowohl in dem ersten 15 als auch dem zweiten Verdampfer 18 effektiv verbessert werden. Als ein Ergebnis kann der Raum, der gekühlt werden soll, durch die Kombination der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 effektiv gekühlt werden. Da der Ansaugdruck des Kompressors 11 durch die Druckerhöhungswirkung des Diffusorabschnitts 14d erhöht werden kann, kann die Antriebsleistung des Kompressors 11 verringert werden.
  • Als nächstes werden die Wirkungen der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In dem Ejektor 14 haben ein Kältemitteleinlassdruck P0 auf der Einlassseite des Düsenabschnitts 14a, ein Kältemittelansaugdruck P1 an der Kältemittelansaugöffnung 14b und ein Kältemittelauslassdruck P2 an dem Auslass des Diffusorabschnitts 14d die folgenden Beziehung P0 > P2 > P1.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem Gehäuse 23 und dem Ejektor 14 nicht ausreicht, können der Einlassraumabschnitt 31, der Ansaugraumabschnitt 32 und der Auslassraumabschnitt 33 nicht luftdicht gegeneinander unterteilt sein. In diesem Fall strömt das Kältemittel zwischen dem Einlassraumabschnitt 31, dem Ansaugraumabschnitt 32 und dem Auslassraumabschnitt 32 von einer Hochdruckseite zu einer Niederdruckseite, um dadurch einen Kurzschlussweg in der Ejektoreinheit zu bewirken.
  • Zum Beispiel kann jeder durch den Pfeil S1, S2 oder S3 in 1 gezeigte Kurzschlussweg bewirkt werden. Wenn die Unterteilung zwischen dem Einlassraumabschnitt 31 und dem Ansaugraumabschnitt 32 unzureichend ist, strömt das Kältemittel wie in dem Kurzschlussweg S1 in einem Kurzschluss von der Einlassseite des Düsenabschnitts 14a zu der Kältemittelansaugöffnung.
  • Wenn die Unterteilung zwischen dem Ansaugraumabschnitt 32 und dem Auslassraumabschnitt 33 unzureichend ist, strömt das Kältemittel in einem Kurzschluss wie in dem Kurzschlussweg S2 von der Auslassseite des Diffusorabschnitts 14d zu der Kältemittelansaugöffnung 14b.
  • Wenn die Unterteilung zwischen dem Einlassraumabschnitt 31 und dem Ansaugraumabschnitt 32 unzureichend ist und gleichzeitig die Unterteilung zwischen dem Ansaugraumabschnitt 32 und dem Auslassraumabschnitt 33 unzureichend ist, strömt das Kältemittel wie in dem Kurzschlussweg S3 in einem Kurzschluss von der Einlassseite des Düsenabschnitts 14a zu der Auslassseite des Diffusorabschnitts 14d.
  • 8 ist ein Diagramm, das Beziehungen zwischen einem Kühlkapazitätsverhältnis und einem Kurzschlussflächenverhältnis in jeweiligen Kurzschlusswegen S1 bis S3 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Hier ist das Kurzschlussflächenverhältnis ein Verhältnis einer kurzgeschlossenen Fläche zu einer Verbindungsfläche jeder Position. Das Kühlkapazitätsverhältnis ist die Kühlkapazität, wenn die Kühlkapazität in einem Fall ohne irgendeinen Kurzschlussweg 100 ist. Das Kurzschlussflächenverhältnis ist null, wenn kein Kurzschlussweg bewirkt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine Abnahme der Kühlkapazität aufgrund des Kurzschlusswegs in jedem der Kurzschlusswege S1 bis S3 klein, wenn das Kurzschlussflächenverhältnis klein ist, und es beeinträchtigt eine tatsächliche Verwendung nicht. Wenn jedoch das Kurzschlussflächenverhältnis größer als ein Maß wird, wird die Kühlkapazität in dieser Reihenfolge des Kurzschlusswegs S3, des Kurzschlusswegs S1 und des Kurzschlusswegs S2 erheblich verringert, und dadurch wird die tatsächliche Verwendung schwierig.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann ein Kurzschlussweg mit einer erheblichen Abnahme der Kühlkapazität in der integrierten Einheit 20 unter Verwendung der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 detektiert werden, wodurch die Leistung der integrierten Einheit 20 sichergestellt wird.
  • Insbesondere kann ein Kurzschlussweg detektiert werden, indem ein Auslaufen von Fluid aufgrund des Innendrucks von den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38 detektiert wird. Zum Beispiel wird in einem Detektionsraum Helium als ein Detektionsfluid in die integrierte Einheit 20 gefüllt, so dass die integrierte Einheit 20 einen vorgegebenen Innendruck hat. Dann wird der Detektionsraum evakuiert, und ein Auslaufen von Helium aus den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37 und 38 wird unter Verwendung eines Heliumdetektors in dem Detektionsraum geprüft.
  • Das erste Kurzschlussdetektionsloch 37 ist in dem Verbindungsabschnitt des Unterteilungsabschnitts zum Unterteilen des Einlassraumabschnitts 31 und des Ansaugraumabschnitts 32 gegeneinander bereitgestellt. Wenn folglich ein Auslaufen von Fluid aus dem ersten Kurzschlussdetektionsloch 32 detektiert wird, kann ein Kurzschluss in dem Kurzschlussweg S1 detektiert werden.
  • Das zweite Kurzschlussdetektionsloch 38 ist in dem Verbindungsabschnitt des Unterteilungsabschnitts zum Unterteilen des Ansaugraumabschnitts 32 und des Auslassraumabschnitts 33 gegeneinander bereitgestellt. Wenn folglich ein Auslaufen aus dem zweiten Kurzschlussdetektionsloch 38 detektiert wird, kann ein Kurzschluss in dem Kurzschlussweg S2 detektiert werden.
  • Wenn außerdem ein Auslaufen sowohl aus dem ersten 37 als auch dem zweiten Kurzschlussdetektionsloch 38 detektiert wird, kann ein Kurzschluss in dem Kurzschlussweg S3 detektiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann bestimmt werden, ob irgendein Kurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 bewirkt wird, indem ein Auslaufen eines Detektionsfluids aus den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38 detektiert wird. Folglich ist es möglich, die integrierte Einheit 20 von einem fehlerhaften Produkt zu trennen, ohne einen Kurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 zu haben, wodurch die Leistung der integrierten Einheit 20 sichergestellt wird.
  • 9 ist ein erstes Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform, in der das eine halbzylindrische Element 23a in der Längsrichtung weiter in die zwei halbzylindrischen Elemente 23a, 23b unterteilt ist, die das zylindrische Gehäuse 23 aufbauen.
  • Insbesondere ist das halbzylindrische Element 23a, wie in 9 gezeigt, weiter in drei Elementteile, das heißt, einen ersten Teil 23c, der einem Ausbildungsabschnitt des Einlassraumabschnitts 31 entspricht, einen zweiten Teil 23d, der einem Ausbildungsabschnitt des Ansaugraumabschnitts 32 entspricht, und einen dritten Teil 23e, der einem Ausbildungsabschnitt des Auslassraumabschnitts 33 entspricht, unterteilt. Wie in dem Beispiel von 9 kann das halbzylindrische Element 23a des Gehäuses 23 in der Längsrichtung geeignet in mehrere Teile unterteilt werden, ohne sich kontinuierlich in der Längsrichtung zu erstrecken.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und ihrem ersten Modifikationsbeispiel ist das Gehäuse 23 zu einer zylindrischen Form ausgebildet. Jedoch kann das Gehäuse 23 in anderen Formen ausgebildet sein, wenn der Einlassraumabschnitt 31, der Ansaugraumabschnitt 32 und der Auslassraumabschnitt 33 in Bezug auf die Form des Ejektors 14 gegeneinander abgeteilt werden können.
  • 10 zeigt ein zweites Modifikationsbeispiel der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, in dem das Gehäuse 23 zum Aufnehmen des Ejektors 14 darin integral mit den oberen Behälterabschnitten 15b, 18b geformt ist. Das heißt, das Gehäuse 23 ist als ein Teil der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b ausgebildet, um die Behälterraumabschnitte zu definieren. In diesem Fall ist, wie in 10 gezeigt, nur ein Teil des Gehäuses 23 auf einer Seite entgegengesetzt zu den Rohren 21 nach außerhalb der integrierten Einheit 20 freiliegend.
  • In dem in 10 gezeigten Beispiel der integrierten Einheit 20 sind die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 nur an Positionen des Gehäuses 23 bereitgestellt, die nach außerhalb der integrierten Einheit 20 freiliegen.
  • 11A, 11b und 11C zeigen ein drittes Modifikationsbeispiel der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, in dem Nutabschnitte 39, die sich in der Umfangsrichtung des Ejektors 14 erstrecken, jeweils auf den Verbindungsoberflächen bereitgestellt sind. Die Verbindungsoberflächen sind bereitgestellt, um den Ejektor 14 mit dem Gehäuse 23 zu verbinden. Die Nutabschnitte 39 sind auf dem Ejektor 14 bereitgestellt, um jeweils mit den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38 zu überlappen. Außerdem ist die Abmessung des Nutabschnitts 39 größer gemacht als die Abmessung des ersten 37 oder zweiten Kurzschlussdetektionslochs 37, 38 in der Umfangsrichtung des Ejektors 14. In 11B zeigt die schraffierte Fläche den Verbindungsabschnitt des Ejektors 14 mit dem Gehäuse 23 an.
  • Gemäß dem in 11A, 11B und 11C gezeigten dritten Modifikationsbeispiel erstreckt sich der Nutabschnitt 39 in der Umfangsrichtung des Ejektors 14 weiter als die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38. Wenn folglich ein Kurzschlussweg verursacht wird, kann ein Fluid im Inneren der integrierten Einheit 20, wie in 11C gezeigt, leicht über den Nutabschnitt 39 aus dem ersten 37 oder zweiten Kurzschlussdetektionsloch 37, 38 auslaufen.
  • Folglich kann ein Kurzschlussweg im Vergleich zu einem Fall, in dem die Nutabschnitte 39 nicht bereitgestellt sind, genauer detektiert werden. In dem in 11A bis 11C gezeigten Beispiel ist der Nutabschnitt 39 ausgebildet, um sich kontinuierlich entlang des gesamten Umfangs des Ejektors 14 zu erstrecken. Folglich ist es möglich, einen Kurzschlussweg entlang des gesamten Umfangs des Verbindungsabschnitts zu detektieren, wodurch der Kurzschlussweg genauer detektiert wird.
  • 12A, 12B und 12C zeigen ein viertes Modifikationsbeispiel der ersten Ausführungsform, in dem die Positionen der zwei ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 in der Längsrichtung gegeneinander verschoben sind, während die zwei ersten Kurzschlussdetektionslöcher 37 einander in der Umfangsrichtung des Gehäuses 23 teilweise überlappen. Ähnlich sind die Positionen der zwei zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 38 in der Längsrichtung gegeneinander verschoben, während die zwei ersten Kurzschlussdetektionslöcher 38 in der Umfangsrichtung des Gehäuses 23 teilweise miteinander überlappen. In 12C zeigt die schraffierte Fläche den Verbindungsabschnitt 40 des Ejektors 14 mit dem Gehäuse 23 an.
  • Wie vorstehend beschrieben, können in der vorliegenden Ausführungsform die Form und die Größe der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38, die in den Verbindungsabschnitten zum Unterteilen des Einlassraumabschnitts 31, des Ansaugraumabschnitts 32 und des Auslassraumabschnitts 33 ausgebildet sind, geeignet geändert werden. Wenn die Breitenabmessung (z.B. die Abmessung in der Längsrichtung des Ejektors 14) der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 zu klein ist, können die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 bei einem Hartlöten mit einem Hartlötmaterial gefüllt werden. Folglich ist die Breitenabmessung der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 größer oder gleich 0,5 mm.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezug auf 13 bis 17 beschrieben. In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform und ihren Modifikationsbeispielen ist der Drosselmechanismus 17 in dem Ejektor 14 ausgebildet, der mit dem Strömungsverteilungsabschnitt 16 versehen ist. Jedoch kann der Drosselmechanismus 17 in der zweiten Ausführungsform in einem anderen Element als dem Ejektor 14 bereitgestellt sein. 13 zeigt eine Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 40, die für eine Fahrzeugklimaanlage gemäß der zweiten Ausführungsform verwendet wird.
  • In der Ejektorkältemittelkreislaufvorrichtung 40 ist ein Flüssigkeitssammler 12a auf einer Kältemittelauslassseite des Strahlers 12 bereitgestellt. Der Flüssigkeitssammler 12a ist ein Gas-Flüssigkeitsabscheider, in dem das aus dem Strahler 12 strömende Kältemittel in Gaskältemittel und flüssiges Kältemittel abgeschieden wird, und überschüssiges flüssiges Kältemittel in dem Kreislauf wird darin gelagert. Zum Beispiel hat der Flüssigkeitssammler 12a eine Behälterform, die in der Vertikalrichtung länglich ist. Der Flüssigkeitssammler 12a hat einen Auslass für flüssiges Kältemittel auf einer unteren Seite, von der das flüssige Kältemittel in die stromabwärtige Richtung strömt. Der Flüssigkeitssammler 12a ist zum Beispiel integral mit dem Strahler 12 ausgebildet.
  • Alternativ kann als der Strahler 12 ein Unterkühlungskondensator verwendet werden, um einen Kondensationswärmeaustauschabschnitt zum Kühlen und Kondensieren des Kältemittels, einen Sammlerabschnitt, in dem das von dem Kondensationswärmeaustauschabschnitt eingeleitete Kältemittel in Gaskältemittel und flüssiges Kältemittel abgeschieden wird, und einen Unterkühlungswärmeaustauschabschnitt, in dem das gesättigte flüssige Kältemittel von dem Sammlerabschnitt unterkühlt wird, zu umfassen.
  • Das thermische Expansionsventil 13 ist auf einer Kältemittelauslassseite des Flüssigkeitssammlers 12a angeordnet. Der Ejektor 14 ist auf einer Kältemittelauslassseite des thermischen Expansionsventils 13 angeordnet.
  • Der erste Verdampfer 15 ist mit einem Kältemittelauslassabschnitt des Diffusorabschnitts 14d des Ejektors 14 verbunden und eine Kältemittelauslassseite des ersten Verdampfers 15 ist mit der Kältemittelansaugseite des Kompressors 11 verbunden.
  • Ein Kältemittelverzweigungsdurchgang 41 ist von einem Verzweigungsabschnitt Z, der zwischen der Kältemittelauslassseite des thermischen Expansionsventils 13 und einer Kältemitteleinlassseite des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 positioniert ist, verzweigt. Eine stromabwärtige Seite des Kältemittelverzweigungsdurchgangs 41 ist mit der Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 verbunden. Der Punkt Z von 13 zeigt den Verzweigungsabschnitt Z des Kältemittelverzweigungsdurchgangs 41.
  • Der Drosselmechanismus 17 ist in dem Kältemittelverzweigungsdurchgang 41 angeordnet, und der zweite Verdampfer 18 ist in dem Kältemittelverzweigungsdurchgang 41 auf einer stromabwärtigen Seite des Drosselmechanismus 17 angeordnet.
  • Eine integrierte Einheit 42 der zweiten Ausführungsform wird unter Bezug auf 14 bis 16 im Detail beschrieben. 14 zeigt den Ejektor 14 der zweiten Ausführungsform, 15 ist eine schematische Perspektivansicht, die eine Gesamtstruktur der integrierten Einheit 42 der zweiten Ausführungsform zeigt, und 16 zeigt einen oberen Behälterabschnitt der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drosselmechanismus 17 in einer Anschlussverbindung 26 bereitgestellt, ohne in dem Ejektor 14 bereitgestellt zu sein. Der Ejektor 14 ist an einem inneren Abschnitt des oberen Behälterabschnitts 18b angeordnet und ist an eine Oberseiten-Innenwandoberfläche des oberen Behälterabschnitts 18b hartgelötet und mit dieser verbunden. Die Oberseiten-Innenwandoberfläche des oberen Behälterabschnitts 18b ist eine Innenwandoberfläche des oberen Behälterabschnitts 18b, die auf einer Seite entgegengesetzt zu den Rohren 21 angeordnet ist. Somit ist der obere Behälterabschnitt 18b als ein Gehäuseelement zum Aufnehmen des Ejektors 14 in der vorliegenden Ausführungsform geeignet.
  • Erste und zweite Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 sind in Verbindungsabschnitten des oberen Behälterabschnitts 18b, der mit dem Ejektor 14 verbunden ist, ausgebildet. 17 zeigt die Außenform der integrierten Einheit 42 mit den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38.
  • Wie in 15 gezeigt, ist ein Kältemitteldurchgang von dem Kältemitteleinlass 24 von dem Verzweigungsabschnitt Z in der Anschlussverbindung 26 in einen Hauptdurchgang 24a als ein erster Durchgang, der sich zu der Einlassseite des Düsenabschnitts 14a des Ejektors 14 erstreckt, und einen Verzweigungsdurchgang 41 als ein zweiter Durchgang, der sich zu dem Drosselmechanismus 17 erstreckt, verzweigt. Wie in 15 gezeigt, ist der Verzweigungsabschnitt Z in der Anschlussverbindung 26 bereitgestellt.
  • Im Gegensatz dazu ist der Kältemittelauslass 25 in der Anschlussverbindung 26 als ein einziges zylindrisches Loch, das die Anschlussverbindung 26 in einer Dickenrichtung der Anschlussverbindung 26 durchdringt, ausgebildet.
  • Der Drosselmechanismus 17 ist in dem Verzweigungsdurchgang 41 der Anschlussverbindung 26 bereitgestellt. Der Drosselmechanismus 17 ist durch eine feste Drossel, wie etwa ein Mündung oder ähnliches, aufgebaut. Eine Kältemittelauslassseite des Drosselmechanismus 17 ist mit der einen Endseite einer zylindrischen Verbindungsleitung 43 verbunden, so dass das dekomprimierte Kältemittel in dem Drosselmechanismus 17 durch die zylindrische Verbindungsleitung 43 strömt.
  • Wie in 16 gezeigt, ist die Verbindungsleitung 43 in einem Talabschnitt zwischen den oberen Behälterabschnitten 15b, 18b angeordnet, um sich in der Behälterlängsrichtung zu erstrecken. Die Verbindungsleitung 43 ist angeordnet, um die Außenoberflächen der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b zu kontaktieren und ist an die Außenoberflächen der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b hartgelötet und daran befestigt.
  • Die Kältemitteleinlassseite der Verbindungsleitung 43 ist an einer Position außerhalb der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b mit der Kältemittelauslassseite des Drosselmechanismus 17 verbunden. Die Kältemittelauslassseite der Verbindungsleitung 43 ist derart gefertigt, dass sie mit dem zweiten Raum 30 des oberen Behälterabschnitts 18b des zweiten Verdampfers 18 in Verbindung zu steht.
  • Wie in 15 gezeigt, befindet sich eine Trennplatte 44 in dem oberen Behälterabschnitt 15b des ersten Verdampfers 15 ungefähr in einem Mittelabschnitt in der Behälterlängsrichtung und ist an diesen hartgelötet, um den Innenraum des oberen Behälterabschnitts 15b in den ersten Raum 27 auf einer Endseite in der Behälterlängsrichtung und den zweiten Raum 28 auf der anderen Endseite in der Behälterlängsrichtung zu unterteilen. Außerdem befindet sich eine Trennplatte 45 an dem oberen Behälterabschnitt 18b des zweiten Verdampfers 18 ungefähr in einem Mittelabschnitt in der Behälterlängsrichtung und ist daran hartgelötet, um den Innenraum des oberen Behälterabschnitts 18b in den ersten Raum 29 auf einer Endseite in der Behälterlängsrichtung und den zweiten Raum 30 auf der anderen Endseite in der Behälterlängsrichtung zu unterteilen.
  • Ein Hilfsbehälterelement 46 ist auf einer Längsendseite der oberen Behälterabschnitte 15b, 18b der ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 angeordnet, um einen Verbindungsraum darin zu definieren. Das Hilfsbehälterelement 46 ist aus einem Aluminiummaterial ausgebildet und ist integral mit den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 hartgelötet.
  • Der Innenraum des Hilfsbehälterelements 46 ist derart gefertigt, um mit dem zweiten Rum 28 des oberen Behälterabschnitts 15b des ersten Verdampfers 15 in Verbindung zu stehen. Andererseits ist der zweite Raum 30 des oberen Behälterabschnitts 18b des zweiten Verdampfers 18 durch eine (nicht gezeigte) Trennplatte von dem Innenraum des Hilfsbehälterelements 46 abgeteilt.
  • Ein Spitzenendabschnitt 14 in der Längsrichtung, der dem Auslassabschnitt des Diffusorabschnitts 14d entspricht, ist in ein (nicht gezeigtes) Einsetzloch eingepasst, das in der Trennplatte 45 in dem oberen Behälterabschnitt 18b bereitgestellt ist.
  • Ein (nicht gezeigter) Verbindungsraum ist in dem oberen Behälterabschnitt 18b des zweiten Verdampfers 18 bereitgestellt, so dass die Kältemittelauslassseite des Diffusorabschnitts 14d des Ejektors 14 über den Verbindungsraum mit dem Innenraum des Hilfsbehälterelements 46 in Verbindung steht. Der in dem oberen Behälterabschnitt 18b des zweiten Verdampfers 18 bereitgestellte Verbindungsraum ist von dem zweiten Raum 30 des oberen Behälterabschnitts 18b abgeteilt.
  • Folglich steht die Kältemittelauslassseite des Diffusorabschnitts 14d des Ejektors 14 über den Verbindungsraum des oberen Behälterabschnitts 18b mit dem Innenraum des Hilfsbehälterelements 46 in Verbindung, ohne mit den ersten und zweiten Räumen 29, 30 des oberen Behälterabschnitts 18b in Verbindung zu stehen.
  • Folglich steht die Kältemittelauslassseite des Ejektors 14 über den Verbindungsraum einer Verbindungsleitung in dem oberen Behälterabschnitt 18b und den Innenraum des Hilfsbehälterelements 26 mit dem zweiten Raum 28 des oberen Behälterabschnitts 15b in Verbindung.
  • Als nächstes wird die Kältemittelströmung in der integrierten Einheit 42 unter Bezug auf 15 beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, wird in den Kältemitteleinlass 24 der Anschlussverbindung 26 strömendes Kältemittel an dem Verzweigungsabschnitt Z in den Hauptdurchgang 24a und den Zweigdurchgang 41 verzweigt. Das in den Hauptdurchgang 24a strömende Kältemittel durchläuft den Ejektor 14 in der Reihenfolge des Düsenabschnitts 14a, des Mischabschnitts 14c und des Diffusorabschnitts 14d. Das von dem Ejektor 14 dekomprimierte Niederdruckkältemittel strömt wie in dem Pfeil b1 über den Verbindungsraum der Verbindungsleitung und den Innenraum des Hilfsbehälterelements 46 in den zweiten Raumabschnitt 28 des oberen Behälterabschnitts 15b des ersten Verdampfers 15.
  • Das Kältemittel des zweiten Raumabschnitts 28 des oberen Behälterabschnitts 15b strömt in den Rohren 21 des rechten Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 15a nach unten und strömt wie in dem Pfeil b2 in den rechten Seitenabschnitt in dem unteren Behälterabschnitt 15c. Da der untere Behälterabschnitt 15c keine Trennplatte hat, strömt das Kältemittel, das von den Rohren 21 in den unteren Behälterabschnitt 15c strömt, wie in dem Pfeil b3 von dem linken Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 15c zu dessen linkem Seitenabschnitt.
  • Das Kältemittel in dem linken Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 15c strömt wie in dem Pfeil b4 durch die Rohre 21 nach oben, strömt in den ersten Raumabschnitt 27 des oberen Behälterabschnitts 15b und strömt wie in dem Pfeil b5 aus dem Kältemittelauslass 25 der Anschlussverbindung 26.
  • Im Gegensatz dazu wird das von dem Verzweigungsabschnitt Z in den Zweigdurchgang 41 der Anschlussverbindung 26 verzweigte Kältemittel dekomprimiert, während es den Drosselmechanismus 17 durchläuft, und das dekomprimierte Niederdruckkältemittel (z.B. Gas-Flüssigkeits-Zweiphasenkältemittel) strömt wie in dem Pfeil b6 in den zweiten Raumabschnitt 30 des oberen Behälterabschnitts 18b des zweiten Verdampfers 18.
  • Das Kältemittel des zweiten Raumabschnitts 30 des oberen Behälterabschnitts 18b strömt in den Rohren 21 des rechten Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a nach unten und strömt wie in dem Pfeil b7 in den rechten Seitenabschnitt in dem unteren Behälterabschnitt 18c. Da der untere Behälterabschnitt 18c keine Trennplatte hat, strömt das Kältemittel, das von den Rohren 21 in den unteren Behälterabschnitt 18c strömt, wie in dem Pfeil b8 von dem rechten Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 18c zu dessen linkem Seitenabschnitt.
  • Das Kältemittel in dem linken Seitenabschnitt des unteren Behälterabschnitts 18c strömt in den Rohren 21 des linken Seitenabschnitts des Wärmeaustauschkernabschnitts 18a wie in dem Pfeil b9 nach oben und strömt in den ersten Raumabschnitt 29 des oberen Behälterabschnitts 18b. Da die Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 mit dem ersten Raumabschnitt 29 des oberen Behälterabschnitts 18b in Verbindung steht, wird das Kältemittel in dem ersten Raumabschnitt 29 des oberen Behälterabschnitts 18b von der Kältemittelansaugöffnung 14b in den Ejektor 14 gesaugt.
  • In der integrierten Einheit 42 der vorliegenden Ausführungsform kann bestimmt werden, ob irgendein Kurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 verursacht wird, indem ein Auslaufen eines Detektionsfluids aus den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38 detektiert wird. Folglich ist es möglich, die integrierte Einheit 42 zu trennen, ohne einen Kurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 zu haben, wodurch die Leistung der integrierten Einheit 42 sichergestellt wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 18 beschrieben. In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist das Gehäuse 23, das den Ejektor 14 darin enthält, an die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 hartgelötet und daran befestigt. Jedoch ist in der dritten Ausführungsform, wie in 18 gezeigt, ein Gehäuse 50 zum Unterbringen des Ejektors 14 von den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 beabstandet und ist über Kältemittelleitungen mit den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 verbunden.
  • Insbesondere ist eine Auslassseitenleitung 51 des thermischen Expansionsventils 13 (siehe 1) mit einem Endabschnitt des Gehäuses 50 auf der Einlassseite des Düsenabschnitts 14a verbunden, und der andere Endabschnitt des Gehäuses 50 auf der Kältemittelauslassseite des Diffusorabschnitts 14d ist mit einer Einlassseitenleitung 52 des ersten Verdampfers 15 verbunden.
  • Außerdem ist eine Auslassseitenleitung 53 des zweiten Verdampfers 18 an einem Abschnitt, der der Kältemittelansaugöffnung 14 entspricht, mit einem Abschnitt des Gehäuses 50 verbunden.
  • Außerdem ist eine Zweigleitung 54, die den Kältemittelzweigdurchgang 41 darin definiert, mit der Auslassseitenleitung 51 des thermischen Expansionsventils 13 verbunden.
  • Die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 sind in dem Gehäuse 50 bereitgestellt, und die ersten und zweiten Verdampfer 15, 18 sind getrennt von dem Gehäuse 50 bereitgestellt, ohne die ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 zu schließen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann bestimmt werden, ob irgendein Kurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 in dem Behälter 50 verursacht wird, indem ein Auslaufen eines Detektionsfluids aus den ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöchern 37, 38 detektiert wird. Folglich ist es möglich, die Leistung der integrierten Einheit zu verbessern. In der dritten Ausführungsform können die anderen Teile ähnlich denen der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform sein.
  • (Andere Ausführungsformen)
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, muss bemerkt werden, dass für Fachleute der Technik vielfältige Änderungen und Modifikationen offensichtlich werden.
    • (1) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann jeder Kältemittelkurzschluss in den Kurzschlusswegen S1 bis S3 unter Verwendung der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 detektiert werden. Jedoch kann ein Kältemittelkurzschluss in dem Kurzschlussweg S1 oder dem Kurzschlussweg S2 unter Verwendung jedes beliebigen der ersten und zweiten Kurzschlussdetektionslöcher 37, 38 detektiert werden.
    • (2) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird die integrierte Einheit der vorliegenden Erfindung für einen unterkritischen Kältekreislauf verwendet, in dem der Druck des von dem Kompressor 11 ausgestoßenen Kältemittels niedriger als der kritische Druck des Kältemittels ist. Jedoch kann die integrierte Einheit der vorliegenden Erfindung für einen überkritischen Kältekreislauf verwendet werden, in dem der Druck des von dem Kompressor 11 ausgestoßenen Kältemittels höher als der kritische Druck des Kältemittels wird. Zum Beispiel kann Kohlendioxid als das Kältemittel verwendet werden. In dem überkritischen Kältemittelkreislauf wird das von dem Kompressor 11 ausgestoßene Kältemittel in dem Strahler 12 ohne eine Kondensation gekühlt. Daher hat der Flüssigkeitssammler 12a in diesem Fall keine Gas-Flüssigkeitsabscheidefunktion und keine Flüssigkeitslagerfunktion. In dem überkritischen Kältemittelkreislauf kann ein Akkumulator als ein Niederdruck-Gas-Flüssigkeitsabscheider auf einer Kältemittelauslassseite des ersten Verdampfers 15 angeordnet sein.
    • (3) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der Drosselmechanismus 17 durch eine andere feste Drossel als die Mündung aufgebaut sein. Zum Beispiel kann ein Kapillarrohr als der Drosselmechanismus 17 verwendet werden. Alternativ kann anstelle des Drosselmechanismus 17 ein elektrisches Steuerventil verwendet werden. In diesem Fall kann der Ventilöffnungsgrad des elektrischen Steuerventils von einem elektrischen Aktuator gesteuert werden.
    • (4) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wird ein fester Ejektor mit einem Düsenabschnitt mit einer festen Drosseldurchgangsfläche als der Ejektor 14 verwendet. Jedoch kann ein variabler Ejektor, in dem eine Drosseldurchgangsfläche des Düsenabschnitts variabel ist, als der Ejektor 14 verwendet werden. Als ein Beispiel für den variablen Düsenabschnitt kann eine Nadel in einen Durchgang des Düsenabschnitts eingesetzt werden. In diesem Fall kann die Drosseldurchgangsfläche durch elektrisches Steuern der Position der Nadel eingestellt werden.
    • (5) In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann der Raum, der von den ersten und zweiten Verdampfern 15, 18 gekühlt werden soll, jeder Raum sein, ohne auf einen Fahrzeugraum, einen Kühlraum einer Kältemaschine oder ähnliches beschränkt zu sein. Zum Beispiel kann die integrierte Einheit weithin für eine allgemeine Kältemittelkreislaufvorrichtung verwendet werden.
    • (6) Gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst eine Ejektoreinheit einen Ejektor 14 und ein Gehäuse 23. Der Ejektor 14 ist mit dem Gehäuse 23 verbunden, um in dem Gehäuse 23 einen Einlassraumabschnitt 31, in dem ein Einlass des Düsenabschnitts 14a offen ist, einen Ansaugraum 32, in dem die Kältemittelansaugöffnung 14b des Ejektors 14 offen ist, und einen Auslassraumabschnitt 33, in dem ein Auslass des Diffusorabschnitts 14d offen ist, zu definieren. Der Einlassraumabschnitt 31, der Ansaugraumabschnitt 32 und der Auslassraumabschnitt sind durch Verbindungsabschnitte 40 zwischen dem Ejektor 14 und dem Gehäuse 23 gegeneinander unterteilt. Das Gehäuse 23 ist mit einem Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) versehen, das an einer ersten Position zwischen dem Einlassraumabschnitt 31 und dem Ansaugraumabschnitt 32 und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraumabschnitt 32 und dem Auslassraumabschnitt 33 nach außerhalb des Gehäuses 23 offen ist. Außerdem umschließt der Verbindungsabschnitt 40 um das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) herum das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38). Somit kann ein Kurzschlussweg in der Ejektoreinheit leicht detektiert werden. Die in den vorstehenden Ausführungsformen beschriebene integrierte Einheit kann als eine Wärmeaustauscheinheit (z.B. Verdampfereinheit) einschließlich der Ejektoreinheit geeignet sein.
    • (7) Es versteht sich, dass derartige Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert, liegen.

Claims (8)

  1. Ejektoreinheit, die umfasst: einen Ejektor (14), der umfasst: einen Düsenabschnitt (14a), der aufgebaut ist, um Kältemittel zu dekomprimieren, eine Kältemittelansaugöffnung (14b), von der Kältemittel durch einen von dem Düsenabschnitt (14a) ausgestoßenen Hochgeschwindigkeitskältemittelstrom angesaugt wird, und einen Diffusorabschnitt (14d), in dem das von dem Düsenabschnitt (14a) ausgestoßene Kältemittel und das von der Kältemittelansaugöffnung (14b) angesaugte Kältemittel vermischt werden und das vermischte Kältemittel unter Druck gesetzt wird; und ein Gehäuse (23), das den Ejektor (14) unterbringt, wobei der Ejektor (14) mit dem Gehäuse (23) verbunden ist, um in dem Gehäuse (23) einen Einlassraum (31), in dem ein Einlass des Düsenabschnitts (14a) offen ist, einen Ansaugraum (32), in dem die Kältemittelansaugöffnung (14b) des Ejektors (14) offen ist, und einen Auslassraum (33), in dem ein Auslass des Diffusorabschnitts (14d) offen ist, zu definieren, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassraum (31), der Ansaugraum (32) und der Auslassraum (33) durch Verbindungsabschnitte (40) zwischen dem Ejektor (14) und dem Gehäuse (23) gegeneinander unterteilt sind, das Gehäuse (23) mit einem Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) versehen ist, das an einer ersten Position zwischen dem Einlassraum (31) und dem Ansaugraum (32) und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraum (32) und dem Auslassraum (33) nach außerhalb des Gehäuses (23) freiliegt, und der Verbindungsabschnitt (40) um das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) herum das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) umschließt.
  2. Ejektoreinheit gemäß Anspruch 1, wobei eine Außenoberfläche des Ejektors (14) mit einem Nutabschnitt (39) versehen ist, der sich in einer Umfangsrichtung des Ejektors (14) erstreckt, und der Nutabschnitt (39) des Ejektors (14) mit dem Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) überlappt und sich in der Umfangsrichtung in einem größeren Bereich als das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) erstreckt.
  3. Ejektoreinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (23) sich in einer Längsrichtung des Ejektors (14) kontinuierlich erstreckt.
  4. Ejektoreinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (23) in einer Längsrichtung des Ejektors (14) in mehrere Elemente (23c, 23d, 23e) unterteilt ist.
  5. Wärmeaustauscheinheit, die umfasst: die Ejektoreinheit gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4; und einen Wärmetauscher (15, 18), der mit dem Ejektor (14) verbunden ist, wobei der Wärmetauscher (15, 18) integral mit der Ejektoreinheit hartgelötet ist, ohne das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) zu schließen.
  6. Wärmeaustauscheinheit gemäß Anspruch 5, wobei der Wärmetauscher (15, 18) eine Vielzahl von Rohren (21), in denen das Kältemittel strömt, und einen Behälterabschnitt, der sich auf einer Längsendseite der Rohre befindet, um das Kältemittel in die Rohre zu verteilen oder das Kältemittel aus den Rohren (21) zu vereinigen, umfasst, der Behälterabschnitt als das Gehäuse (23) geeignet ist, und das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) an einer Position in dem Behälterabschnitt bereitgestellt ist, wo der Behälterabschnitt als das Gehäuse (23) geeignet ist.
  7. Wärmeaustauscheinheit, die umfasst: eine Ejektoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und einen Wärmetauscher (15, 18), der über eine Kältemittelleitung mit der Ejektoreinheit verbunden ist, wobei der Wärmetauscher (15, 18) von der Ejektoreinheit beabstandet ist, ohne das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) zu schließen.
  8. Verfahren zum Detektieren eines Kältemittelkurzschlusses in einer Ejektoreinheit, in der ein Ejektor (14) in einem Gehäuse (23) enthalten ist und an das Gehäuse (23) hartgelötet ist, um einen Einlassraum (31), in dem ein Einlass eines Düsenabschnitts (14a) offen ist, einen Ansaugraum (32), in dem eine Kältemittelansaugöffnung (14b) des Ejektors (14) offen ist, und einen Auslassraum (33), in dem ein Auslass eines Diffusorabschnitts (14d) des Ejektors (14) offen ist, zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassraum (31), der Ansaugraum (32) und der Auslassraum (33) durch Verbindungsabschnitte (40) zwischen dem Ejektor (14) und dem Gehäuse (23) gegeneinander unterteilt sind, wobei das Verfahren umfasst: Füllen eines Detektionsfluids in die Ejektoreinheit mit einem Innendruck; und Detektieren eines Auslaufens des Detektionsfluids aus einem Kurzschlussdetektionsloch (37, 38), das von dem Verbindungsabschnitt (40) umschlossen ist und nach außen freiliegt, wobei das Kurzschlussdetektionsloch (37, 38) an einer ersten Position zwischen dem Einlassraum (31) und dem Ansaugraum (32) und/oder einer zweiten Position zwischen dem Ansaugraum (32) und dem Auslassraum (33) bereitgestellt ist.
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