DE102011012688A1 - Türgriffeinheit für ein Fahrzeug - Google Patents

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Bernd Herthan
Thomas Weingärtner
Maik Rümmler
Jörg Übelein
Florian Pohl
Holger Würstlein
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Abstract

Es wird eine Türgriffeinheit (2) für eine Fahrzeugtür angegeben. Die Türgriffeinheit (2) umfasst einen Türgriff (1) mit einem Griffkörper (7) und mit einer kapazitiven Sensoreinrichtung (20) zur Detektion einer Annäherung einer Hand eines Fahrzeugnutzers. Die Sensoreinrichtung (20) umfasst eine erste Sensorelektrode (21) zur Detektion eines Entriegelsignals, eine zweite Sensorelektrode (22) zur Detektion eines Verriegelsignals, sowie eine Auswerteelektronik (24). Die erste Sensorelektrode (21) ist dabei an einer Rückseite des Griffkörpers (7) angeordnet, während die zweite Sensorelektrode (22) an einer Frontseite des Griffkörpers (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Türgriffeinheit für ein Fahrzeug.
  • Türgriffe, insbesondere Türaußengriffe von hochwertigen Kraftfahrzeugen sind häufig mit Elektronikkomponenten, insbesondere mit kapazitiven Sensoren oder Tastern versehen. Solche kapazitive Sensoren dienen beispielsweise bei einem System für den schlüssellosen Fahrzeugzugang (auch als „Keyless-Go”, „Keyless-Entry”, etc. bezeichnet) dazu, eine Annährung einer Hand eines Fahrzeugnutzers zu detektieren und in Reaktion auf das detektierte Näherungssignal das Fahrzeug zu entriegeln.
  • Ein kapazitiver Sensor umfasst normalerweise eine sogenannte Sensorelektrode, welche eine erste Elektrode eines Kondensators bildet. Als Gegenelektrode des Kondensators dient dabei in der Regel ein in den Erfassungsbereich des Sensors eindringendes geerdetes Objekt z. B. eines menschlichen Körperteils. Bei einer Annäherung des Objekts (hier der Hand eines Fahrzeugnutzers) an den Sensor ändert sich die Kapazität des zwischen der Sensorelektrode und der Gegenelektrode gebildeten Kondensators. Die Kapazitätsänderung wird direkt oder indirekt mittels einer Auswerteelektronik bestimmt und mit einem vorgegebenen Auslösekriterium verglichen, woraus die Auswerteelektronik auf die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Objekts im Erfassungsbereich, sowie optional auch auf den Abstand des Objekts zu dem Sensor, schließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türgriffeinheit für ein Fahrzeug anzugeben, die zur Verwendung für ein schlüsselloses Zugangssystem besonders gut geeignet ist. Insbesondere soll die Türgriffeinheit eine fehlersichere Funktion des schlüssellosen Zugangssystems gewährleisten. Ferner soll die Türgriffeinheit stabil und verschleißunanfällig, gleichzeitig aber einfach und rationell herstellbar sein.
  • Bezüglich einer Türgriffeinheit wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäße Türgriffeinheit umfasst einen Türgriff, welcher im Wesentlichen durch einen Griffkörper gebildet ist. Weiterhin umfasst die Türgriffeinheit eine kapazitive Sensoreinrichtung zur Detektion der Annährung einer Hand eines Fahrzeugnutzers. Die Sensoreinrichtung umfasst eine erste Sensorelektrode zur Detektion eines Entriegelsignals sowie eine zweite Sensorelektrode zur Detektion eines Verriegelsignals. Die erste Sensorelektrode ist dabei in der Nähe einer Rückseite des Griffkörpers angeordnet, die in bestimmungsgemäßer Montage positiv der Fahrzeugtür zugewandt ist. Die rückseitige Sensorelektrode dient dabei vornehmlich dazu, die Annährung der Hand zu detektieren, wenn diese den Griffkörper umgreift. Die rückwärtige Sensorelektrode erstreckt sich vorzugsweise über einen großen Teil der Längserstreckung des Griffkörpers.
  • Die zweite Sensorelektrode ist vorzugsweise in der Nähe einer Frontseite des Griffkörpers angeordnet, die in der Montageposition von der Fahrzeugtür abgewandt ist. Mittels dieser Sensorelektrode wird als Verriegelungssignal die Annäherung eines Fingers detektiert. Zur Anzeige eines Verriegelungswunsches streicht der Fahrzeugnutzer hierbei insbesondere mit dem Finger über den von der Sensorelektrode eingenommenen Flächenbereich. Die zweite Sensorelektrode hat dabei in zweckmäßiger Ausgestaltung eine wesentlich kleinere Ausdehnung als die erste Sensorelektrode. Es ist jedoch auch denkbar, die erste und zweite Sensorelektrode in etwa gleich groß zu gestalten.
  • Weiterhin umfasst die Sensoreinrichtung eine Auswerteelektronik, welche die von den Sensorelektroden detektierten Signale auswertet und an ein Türsteuergerät übermittelt. Je nach Sensorsignal veranlasst das Türsteuergerät entsprechend einen Ver- oder Entriegelvorgang eines Türschlosses der zugehörigen Fahrzeugtür oder im Rahmen einer Zentralverriegelung das Ver- oder Entriegeln aller Fahrzeugtüren.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung der Sensorelektroden weitestgehend auszuschließen, ist den Sensorelektroden zweckmäßigerweise eine Schirmelektrode zwischengeschaltet, die die beiden Elektroden gegeneinander elektrisch abschirmt. In einer besonders einfachen Ausgestaltung dient jede Sensorelektrode als Schirmung für die jeweils andere Sensorelektrode.
  • In einer besonders rationell herstellbaren und zweckmäßigen Ausführungsform ist der Griffkörper als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet. Die Elektroden sind dabei zweckmäßigerweise einstückig mit daran jeweils anschließenden elektrischen Zuleitungen als Metall-Stanzteile gefertigt. Diese Stanzteile sind vorzugsweise in den Griffkörper eingebettet, indem sie direkt mit dem Kunststoffmaterial des Griffkörpers umspritzt sind.
  • Anstelle von Stanzteilen können zur Ausbildung der Elektroden und der zugeordneten Zuleitungen auch Schichten aus einem elektrisch leitfähigen Lack herangezogen werden. Des Weiteren können die Elektroden und Zuleitungen auch aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff gefertigt sein. Der Vorteil dieser Ausführung liegt dabei insbesondere darin, dass der gesamte Türgriff inklusive des Griffkörpers und der darin eingebetteten Elektroden und Zuleitungen in einem (Zweikomponenten-)Spritzgussprozess herstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Alternative sind die Sensorelektroden in sogenannter MID(„Molded Interconnect Device”)-Technik gefertigt. Dabei werden auf einen spritzgegossenen Schaltungsträger aus Kunststoff eine oder mehrere Leiterbahnen auf bzw. eingebracht. Das Auf- bw. Einbringen der Leiterbahnen erfolgt dabei beispielsweise durch Bedrucken oder Bespritzen des Schaltungsträgers mit einer leitfähigen Flüssigkeit, Laserstrukturierung, Heißprägen oder Flammenspritzen (z. B. Flamecon®-Verfahren).
  • Grundsätzlich können als Zuleitungen ferner auch flexible Leiter, insbesondere Litzenleiter, verwendet werden.
  • Ebenfalls im Sinne einer rationellen Fertigung sind mindestens zwei Elektroden mit den zugehörigen Zuleitungen aus einem gemeinsamen, zusammenhängenden Metall-Stanzgitter gebildet, dessen einzelne Leitungsstränge durch mindestens einen Kunststoff-Vorspritzling relativ zueinander lagefixiert und danach zur gegenseitigen elektrischen Isolierung voneinander freigeschnitten sind. Vor der Umspritzung des Stanzgitters mit dem Vorspritzling wird das Stanzgitter vorzugsweise in eine dreidimensionale Form gebogen, in der die einzelnen Leitungsstränge des Stanzgitters hinsichtlich ihrer relativen Lage zueinander der gewünschten Lage der Elektroden und Zuleitungen entsprechen.
  • In einer besonders kompakten Ausführungsform der Erfindung ist die Auswerteelektronik in den Griffkörper integriert. Zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Auswerteelektronik und den Elektroden ist die Auswerteelektronik dabei vorzugsweise auf Kontaktenden der zugehörigen Zuleitungen aufgepresst. Die Presskontaktierung der Auswerteelektronik mit den Zuleitungen hat – zum Beispiel gegenüber einer Löt- oder Klebeverbindung – den Vorteil, dass sie sehr stabil und widerstandsfähig gegenüber wechselnden Belastungen (insbesondere Biege- und Torsionsspannungen) sowie Mikrobewegungen ist, wie sie im Inneren eines Fahrzeug-Türgriffs im Betrieb häufig auftreten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Auswerteelektronik außerhalb des Türgriffs angeordnet. Die Auswerteelektronik ist hierbei insbesondere zum Einbau im Innenraum einer Fahrzeugtür vorgesehen. Die griffexterne Anordnung der Auswerteelektronik, insbesondere in dem Türinnenraum, hat insbesondere die Vorteile, dass die empfindliche Auswerteelektronik einerseits gegen Witterungseinflüsse besser geschützt ist als im Griffkörper. Desweiteren ist die aus dem Türgriff ausgelagerte Auswerteelektronik auch nicht den im Türgriff regelmäßig auftretenden mechanischen Belastungen ausgesetzt. In besonders rationeller Ausbildung ist die Auswerteelektronik insbesondere in das Türsteuergerät integriert, das die automatische Verriegelung und Entriegelung der Fahrzeugtür veranlasst. Das Türsteuergerät und die Auswerteelektronik sind dabei vorzugsweise auf ein und derselben Schaltungs-Hardware aufgebaut, wobei diese Hardware in zweckmäßiger Ausbildung im Wesentlichen durch einen Mikrocontroller gebildet ist. Die Funktionalität des Türsteuergeräts und der Auswerteelektronik werden dabei durch Bestandteile einer dem Mikrocontroller zugeordneten Firmware softwaretechnisch implementiert.
  • Um Störungen und Verfälschungen der von den Sensorelektroden gelieferten Signale durch parasitäre Kapazitäten und elektrische Störfelder möglichst zu vermeiden, sind die den Sensorelektroden und der Auswerteelektronik zwischengeschalteten Zuleitungen in zweckmäßiger Ausführung der Erfindung elektrisch geschirmt. Die Schirmung der Zuleitungen ist dabei insbesondere bei Ausführungsvarianten der Türgriffeinheit vorgesehen, bei denen die Auswerteelektronik aus dem Türgriff ausgelagert ist. Solche Ausführungsformen bedingen nämlich notwendigerweise lange Zuleitungen, bei denen sich der Einfluss von Kapazitäten und elektrischen Störfeldern in besonders erheblichem Maß auswirkt. Bei in den Türgriff integrierter Auswerteelektronik haben die genannten Störeffekte aufgrund der nur kurzen Zuleitungen von Haus aus nur einen vergleichsweise geringen Einfluss. Auch hier können geschirmte Zuleitungen aber im Rahmen der Erfindung zur Erzielung einer verbesserten Messgenauigkeit vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Der Schirmleiter der geschirmten Leitung kann grundsätzlich durch die Auswerteelektronik oder einen hiervon separaten Anschluss auf Massepotential gelegt sein. Erkanntermaßen ist der Schirmleiter aber durch die Auswerteelektronik oder ein separates Steuergerät auf ein elektrisches Potential gelegt, das dem Potential der geschirmten Zuleitung gleicht oder zumindest nur vergleichsweise wenig von letzterem abweicht. Das Potential des Schirmleiters kann hierbei analog, d. h. betragsmäßig kontinuierlich gesteuert werden. In einer besonders einfach realisierbaren Ausführung wird das Potential des Schirmleiters aber digital zwischen zwei Werten („High”/„Low”) geschaltet, wobei insbesondere „High” dem Betriebspotential der Auswerteelektronik (z. B. 5 Volt) und „Low” dem Massepotential (0 Volt) entspricht. Der Schirmleiter wird hierbei vorzugsweise beim Laden der zugehörigen Sensorelektrode auf das „High”-Potential, und beim Entladen der Sensorelektrode auf das „Low”-Potential gelegt. Zur Potentialsteuerung des Schirmleiters ist dieser zweckmäßigerweise an einen Digitalausgang der Auswerteelektronik angeschlossen.
  • In einer montagefreundlichen Ausführungsform umfasst die Türgriffeinheit eine Kontakteinrichtung zur Kontaktierung der griffinternen elektrischen und elektronischen Komponenten, insbesondere der Elektroden und/oder der Auswerteelektronik (falls diese im Türgriff integriert ist), mit griffexternen elektrischen oder elektronischen Komponenten, beispielsweise dem Türsteuergerät und/oder der Auswerteelektronik (falls diese aus dem Türgriff ausgelagert ist). Die Kontakteinheit ist dabei insbesondere durch einen Steckverbinder mit einem griffseitigen Kontaktelement und einem türseitigen Kontaktelement gebildet.
  • Die Zuleitungen, die diese Kontakteinheit griffintern mit den Elektroden und/oder der gegebenenfalls griffintegrierten Auswerteelektronik verbinden, sind zweckmäßigerweise ebenfalls durch Stanzteile, insbesondere Leitungsstränge eines Stanzgitters gebildet.
  • Im Zuge eines besonders vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung der Türgriffeinheit wird erfindungsgemäß ein Stanzgitter aus Metallblech ausgestanzt, das mehrere zunächst über mindestens eine Verbindungsbrücke zusammenhängende Leitungsstränge zur Bildung jeweils einer Elektrode und/oder einer Zuleitung aufweist. Das Stanzgitter wird – sofern erforderlich – in eine dreidimensionale Form gebogen, in der die Lage der einzelnen Leitungsstränge der gewünschten Relativposition der Elektroden und Zuleitungen entspricht. Die Leitungsstränge werden dann durch Umspritzung mit mindestens einen Kunststoff-Vorspritzling in ihrer Relativposition zueinander lagefixiert. Anschließend werden die Leitungsstränge zur elektrischen Isolierung voneinander durch Entfernung der oder jeder Verbindungsbrücke freigeschnitten. Die verschiedenen Leiterstränge sind somit noch durch den mindestens einen Vorspritzling zusammengehalten, aber elektrisch voneinander getrennt. Das durch den mindestens eine vorspritzlich gehaltene Bündel von Leitersträngen wird anschließend zur Bildung des Griffkörpers mit einem Kunststoffmaterial umspritzt. Die im fertigen Zustand des Türgriffs die Elektroden und Zuleitungen bildenden Leiterstränge werden beim Umspritzen im Material des Griffkörpers eingebettet. Optimal wird vor oder gleichzeitig mit dem Spritzen des eigentlichen Griffkörpers ein Stützgitter, insbesondere in Wabenform, gespritzt, das die Stabilität des Türgriffs verbessert. Für das Stützgitter ist hierbei vorzugsweise ein vergleichsweise harter Kunststoff gewählt, während der Griffkörper aus einem demgegenüber weicheren Kunststoff gespritzt wird. Das Stützgitter wird zur Erzielung einer besonders hohen Stabilität insbesondere an das aus den Elektroden und Zuleitungen gebildete Leiterbündel angespritzt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 in Seitenansicht einen Tür(außen)griff einer Türgriffeinheit für ein Kraftfahrzeug, wobei in den Türgriff eine kapazitive Sensoreinheit mit zwei Sensorelektroden und einer Auswerteelektronik integriert ist,
  • 2 in Draufsicht auf eine Frontseite den Türgriff gemäß 1, und
  • 3 in einer schematischen Seitenansicht den Türgriff in einer weiteren Ausführungsform, bei der die Auswerteelektronik aus dem Türgriff ausgelagert ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Tür(außen)griff 1 einer Türgriffeinheit 2 für eine Fahrzeugtür, hier für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs. Der dargestellte Türgriff 1 ist in einer Seitenansicht mit Blick auf eine in bestimmungsgemäßer Einbausituation nach oben weisende Oberseite 3 gezeigt. Entsprechend ist die dazu entgegengesetzte Unterseite des Türgriffs 1 in der Darstellung nicht zu sehen. Eine bestimmungsgemäß der Fahrzeugtür zugewandte Seite ist als Rückseite 5 des Türgriffs 1 bezeichnet, während eine von der Tür abgewandte Seite als Frontseite 6 bezeichnet ist.
  • Der Türgriff 1 umfasst einen länglichen, leicht gebogenen (Kunststoff-)Griffkörper 7, welcher in etwa parallel zur Fahrzeugtür ausgerichtet ist. Das bestimmungsgemäß der Vorderseite des Fahrzeugs zugewandte Ende des Türgriffs 1 ist als vorderes Längsende 8 bezeichnet, während das dazu entgegengesetzte Ende als hinteres Längsende 9 bezeichnet ist.
  • Alle richtungsbestimmenden Begriffe beziehen sich auf diese Definitionen und werden im Folgenden unabhängig von der tatsächlichen Stellung des Türgriffs 1 im Raum verwendet.
  • Am hinteren Längsende 9 ragt rückseitig ein Anschlaghaken 10 von dem Griffkörper 7 ab, am vorderen Längsende 8 ragt ebenfalls rückseitig ein Lagerwinkel 11 von dem Griffkörper 7 ab. Sowohl der Anschlaghaken 10 als auch der Lagerwinkel 11 dienen in an sich bekannter Weise zur schwenkbaren Lagerung des Türgriffs 1 in einer hier nicht dargestellten Türgriffaufnahme in der Fahrzeugtür. Durch Schwenkbewegung des Türgriffs 1 wird ein Schloss der Fahrzeugtür betätigt.
  • In den Griffkörper 7 des Türgriffs 1 ist eine Sensoreinrichtung 20 integriert. Die Sensoreinrichtung 20 dient wie zuvor beschrieben dazu, die Annährung einer Hand eines Fahrzeugnutzers an den Türgriff zu detektieren und ggf. ein Schließsignal oder Öffnungssignal an das Türschloss betätigendes Türsteuergerät auszugeben.
  • Die Sensoreinrichtung 20 umfasst eine erste, rückseitig angeordnete kapazitive Sensorelektrode 21, eine zweite, frontseitig angeordnete Sensorelektrode 22, sowie eine dritte, zwischen den beiden Sensorelektroden 21, 22 angeordnete Schirmelektrode 23. Jede der Elektroden 21, 22, 23 ist im Wesentlichen durch eine Leiterbahn aus Kupfer gebildet. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die rückseitige Sensorelektrode 21 durch eine schmale, ringförmige geschlossene Leiterbahnstruktur gebildet, die in etwa zentral in dem Griffkörper 7 angeordnet ist, und die sich über einen großen Anteil der Länge des Griffkörpers 7 ausdehnt. Die Sensorelektrode 22 hat eine wesentlich kleine Flächenausdehnung als die Sensorelektrode 21. Sie ist durch eine etwa quadratische Leiterfläche gebildet und am hinteren Längsende 9 des Griffkörpers 7 angeordnet. Die Sensorelektroden 21 und 22 sind dabei derart angeordnet, dass sie sich in Blickrichtung auf die Frontseite 6 nicht überlappen. Die (in 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte) Schirmelektrode 23 ist vorzugsweise flächig ausgebildet und insbesondere in einem an das hintere Ende 9 angrenzenden Bereich des Griffkörpers den Sensorelektroden 21, 22 zwischengeordnet.
  • Die Sensoreinrichtung 20 umfasst weiterhin eine Auswerteelektronik 24, welche im Bereich des vorderen Längsendes 8 in den Griffkörper 7 integriert ist. Die Auswerteelektronik 24 umfasst eine starre Leiterplatte 25 mit in üblicher Weise aufgelöteten Elektronik-Bauteilen. Jede der Sensorelektroden 21, 22, 23 ist jeweils über eine zugeordnete Zuleitung 27 mit der Auswerteelektronik 24 kontaktiert. Die Leiterplatte 25 der Auswerteelektronik 24 ist hierzu jeweils auf ein Kontaktende 26 der jeweiligen Zuleitung 27 aufgepresst.
  • Andererseits ist die Leiterplatte 25, wiederum durch Presskontakt, mittels weiterer Zuleitungen 28 mit einem griffseitigen Kontaktelement 30 einer Kontakteinrichtung 31 verbunden. Das Kontaktelement 30 ist am vorderen Längsende 8 eines Parallelschenkels 32 des Lagerwinkels 11 starr mit diesem verbunden.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform umfasst das griffseitige Kontaktelement 30 ein Steckergehäuse 33, in welchem verzinnte Anschluss-Pins aufgenommen sind, die zur Ausbildung einer elektrischen Steckverbindung mit zugehörigen Buchsen eines türseitigen Kontaktelements korrespondieren. Das türseitige Kontaktelement ist seinerseits verbunden mit einem in der Fahrzeugtür integrierten Türsteuergerät 34 (3).
  • In der Draufsicht gemäß 2 auf den transparent dargestellten Griffkörper 7 ist weiterhin ersichtlich, dass der Griffkörper 7 im Inneren ein dreidimensionales Stützgitter in Form einer Wabenstruktur 40 aufweist. Diese Wabenstruktur 40 dient zum Einen zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des Griffkörpers 7. Zum Anderen fixiert die Wabenstruktur 40 die Elektroden 21, 22, 23 hinsichtlich ihrer relativen Lage zueinander. Diesbezüglich ist zu beachten, dass die Elektroden 21, 22, 23 nur der Übersichtlichkeit halber als auf der Wabenstruktur 40 aufliegend dargestellt sind. Tatsächlich sind die Sensorelektroden 21, 22, 23 jedoch von der Wabenstruktur 40 umschlossen.
  • Zur Fertigung des Türgriffs 1 gemäß der hier dargestellten Ausführungsform werden zunächst die Elektroden 21, 22, 23, sowie die Zuleitungen 27, 28 in Form von länglichen Leiterbahnen aus einem Stanzgitter gefertigt. Die ausgestanzten Sensorelektroden 21, 22, 23, sowie die Zuleitungen 27, 28 werden anschließend in ihre dreidimensionale Form gebogen und durch Vorspritzlinge vorfixiert. Danach werden noch verbleibende Verbindungsbrücken zwischen den einzelnen Leitersträngen des Stanzgitters abgetrennt, so dass die Leiterstränge, die
    • – die Sensorelektrode 21 mit der zugehörigen Zuleitung 27,
    • – die Sensorelektrode 22 mit der zugehörigen Zuleitung 27,
    • – die Schirmelektrode 23 mit der zugehörigen Zuleitung 27, sowie
    • – jeweils eine der Zuleitungen 28
    bilden, noch durch die Vorspritzlinge in ihrer Relativlage zueinander gehalten werden, wohingegen die einzelnen Leiterstränge aber elektrisch voneinander getrennt sind.
  • Anschließend werden die vorfixierten Leiterstränge mit der Wabenstruktur 40 umspritzt. Die aus den vorfixierten Leitersträngen mit der angespritzten Wabenstruktur 40 gebildete Baueinheit wird dann abschließend mit dem Griffkörper 7 umspritzt.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform des Türgriffes 1 dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform umfasst der Türgriff 1 eine rückseitig angeordnete Griffschale 50, welche als Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt ist. Weiterhin umfasst der Türgriff 1 einen Deckel 51, der ebenfalls aus Kunststoff oder Metallblech bestehen kann, und der im Montagezustand auf die Griffschale 50 aufgeschnappt ist. Zwischen der Griffschale 50 und dem Deckel 51 sind Hohlräume gebildet, welche jeweils als Aufnahme 52 für eine der Sensorelektroden 21, 22 dient. Die Sensorelektroden 21, 22 sind in dieser Ausführungsform jeweils durch den Außenleiter eines flexiblen Koaxialkabels gebildet. Optional ist bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Sensorelektroden auch die Schirmelektrode 23 vorgesehen. Die Schirmelektrode 23 kann hier insbesondere durch eine den Sensorelektroden 21, 22 zwischengeordnete Metallfolie gebildet sein.
  • Die Sensorelektroden 21, 22 sind bevorzugt in die jeweilige Aufnahme 52 eingeklebt. Zusätzlich sind die Sensorelektroden 21, 22 mit einem elastischen Band 53 aus Moosgummi, welches zwischen den Sensorelektroden 21, 22 und dem Deckel 51 einliegt, elastisch in der Aufnahme 52 fixiert.
  • Die Sensorelektroden 21, 22 sind über die hier flexibel ausgeführten Zuleitungen 27 unmittelbar mit der Kontaktierungseinrichtung 31 verbunden. Türseitig ist die Kontakteinrichtung 31 mittels einer abgeschirmten Leitung 60 mit der Auswerteelektronik 24 verbunden.
  • Die Auswerteelektronik 24 ist hier im Unterschied zur ersten Ausführungsform nicht in den Griffkörper 7, sondern in das Türsteuergerät 34 integriert, welches im witterungsgeschützten Innenraum der Fahrzeugtür eingebaut ist. An das Türsteuergerät 34 ist zudem eine Leitung 61 angeschlossen, welche zu einer hier nicht dargestellten Zugangskontrolleinheit (Keyless Control) führt, die durch drahtlose Kommunikation mit einem – zum Beispiel in einem Fahrzeugschlüssel integrierten – Identifikationstransponder die Berechtigung des Fahrzeugnutzers prüft und bei ordnungsgemäßer Identifikation des Fahrzeugnutzers die Türentriegelung freigibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür(außen)griff
    2
    Türgriffeinheit
    3
    Oberseite
    5
    Rückseite
    6
    Frontseite
    7
    Griffkörper
    8
    (vorderes) Längsende
    9
    (hinteres) Längsende
    10
    Anschlaghaken
    11
    Lagerwinkel
    20
    Sensoreinrichtung
    21
    Sensorelektrode
    22
    Sensorelektrode
    23
    Sensorelektrode
    24
    Auswerteelektronik
    25
    Leiterplatte
    26
    Kontaktende
    27
    Zuleitung
    28
    Zuleitung
    30
    Kontaktelement
    31
    Kontakteinrichtung
    32
    Parallelschenkel
    33
    Steckergehäuse
    34
    Türsteuergerät
    40
    Wabenstruktur
    50
    Griffschale
    51
    Deckel
    52
    Aufnahme
    53
    Band
    60
    Leitung
    61
    Leitung

Claims (10)

  1. Türgriffeinheit (2) für eine Fahrzeugtür, mit einem einen Griffkörper (7) umfassenden Türgriff (1) und mit einer kapazitiven Sensoreinrichtung (20) zur Detektion einer Annäherung einer Hand eines Fahrzeugnutzers, wobei die Sensoreinrichtung (20) eine erste Sensorelektrode (21) zur Detektion eines Entriegelsignals, eine zweite Sensorelektrode (22) zur Detektion eines Verriegelsignals, sowie eine Auswerteelektronik (24) umfasst, wobei die erste Sensorelektrode (21) an einer Rückseite des Griffkörpers (7) angeordnet ist, und wobei die zweite Sensorelektrode (22) an einer Frontseite des Griffkörpers (7) angeordnet ist.
  2. Türgriffeinheit (2) nach Anspruch 1, wobei zwischen der ersten Sensorelektrode (21) und der zweiten Sensorelektrode (22) eine Schirmelektrode (23) angeordnet ist.
  3. Türgriffeinheit (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Griffkörper (7) als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist, und wobei die Elektroden (21, 22) einstückig mit daran jeweils anschließenden elektrischen Zuleitungen (27) als Metall-Stanzteile gefertigt sind, die mit dem Kunststoffmaterial des Griffkörpers (7) umspritzt sind.
  4. Türgriffeinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest zwei Elektroden (21, 22, 23) mit den zugehörigen Zuleitungen (27) aus einem gemeinsamen, zusammenhängenden Metall-Stanzgitter gebildet sind, dessen einzelne Leitungsstränge, optional nach einem dem Ausstanzen nachgeschalteten Biegeprozess, durch mindestens einen Kunststoff-Vorspritzling relativ zueinander lagefixiert und danach zur gegenseitigen elektrischen Isolierung voneinander freigeschnitten sind.
  5. Türgriffeinheit (2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Auswerteelektronik (24) in dem Griffkörper (7) integriert ist, und wobei die Auswerteelektronik (24) auf Kontaktenden (26) der den Sensorelektroden (21, 22) zugeordneten Zuleitungen (27) aufgepresst ist.
  6. Türgriffeinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Auswerteelektronik (24) aus dem Türgriff (1) ausgelagert ist.
  7. Türgriffeinheit (2) nach Anspruch 6, wobei die Auswerteelektronik (24) in ein zum automatischen Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeugtür vorgesehenes Türsteuergerät (34) integriert ist.
  8. Türgriffeinheit (2) nach eine der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Sensorelektroden (21, 22) und die Auswerteelektronik (24) über eine abgeschirmte Zuleitung (60) miteinander verbunden sind.
  9. Türgriffeinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Kontakteinrichtung (31) zur Kontaktierung der Elektroden (21, 22, 23) und/oder der gegebenenfalls griffintern angeordneten Auswerteelektronik (24) mit einer griffextern angeordneten elektrischen oder elektronischen Komponente (24; 34), sowie mit mindestens einer elektrischen Zuleitung (28), die die Kontakteinrichtung (31) griffintern mit einer Elektrode (21, 22, 23) oder der Auswerteelektronik (24) verbindet, wobei diese Zuleitung (28) aus einem Metall-Stanzteil gebildet und mit dem Kunststoffmaterial des Griffkörpers (7) umspritzt ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Türgriffeinheit (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem ein Stanzgitter aus Metallblech ausgestanzt wird, das zunächst mehrere über mindestens eine Verbindungsbrücke zusammenhängende Leitungsstränge zur Bildung jeweils einer Elektrode (21, 22, 23) und/oder einer Zuleitung (27, 28) aufweist, bei welchem das Stanzgitter optional in eine dreidimensionale Form gebogen wird, bei welchem die Leitungsstränge durch Umspritzung mit mindestens einen Kunststoff-Vorspritzling in ihrer Relativposition zueinander lagefixiert werden, bei welchem die Leitungsstränge gegenseitig durch Entfernung der oder jeder Verbindungsbrücke freigeschnitten werden, und bei welchem die durch den mindestens einen Vorspritzling gehaltenen Leitungsstränge zur Bildung des Griffkörpers (7) mit einem Kunststoffmaterial umspritzt werden.
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