DE102004045152A1 - Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür vorgeschlagen, welche Verriegelungsbetätigungsmittel (4) zum Auslösen einer Verriegelung der Fahrzeugtür umfasst, welche auf einem von einem Türgriff (2) getrennten Element (1), beispielsweise einer Kappe für einen Schließzylinder, angeordnet sind. Hierdurch wird die Gefahr eines versehentlichen Betätigens der Verriegelungsbetätigungsmittel (4) reduziert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung insbesondere zum Verriegeln und Entriegeln einer Fahrzeugtür in einem Kraftfahrzeug.
  • Bei modernen Fahrzeugen wird ein Verriegeln und ein Entriegeln von Fahrzeugtüren nicht mehr mit Hilfe eines herkömmlichen Schlüssels vorgenommen. Vielmehr wird hierbei ein Schlüsselelement verwendet, welches eine gespeicherte Kennung sowie Sende- und ggf. Empfangsmittel enthält. Eine Verriegelung oder Entriegelung der Fahrzeugtür kann dann über Funk vorgenommen werden. Eine andere Möglichkeit ist es, dass, wenn sich ein das Schlüsselelement bei sich tragender Benutzer dem Fahrzeug nähert, die Kenndaten des Schlüsselelements drahtlos identifiziert werden, woraufhin der Benutzer am Fahrzeug angebrachte Verriegelungs- bzw. Entriegelungsbetätigungsmittel zum Verriegeln bzw. Entriegeln des Fahrzeugs, beispielsweise Taster oder kapazitive Sensoren, betätigen kann. Diese Betätigungsmittel zum Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeugs sind üblicherweise an Türgriffen des Fahrzeugs angebracht.
  • Hierbei besteht die Gefahr, dass versehentlich das Verriegelungsbetätigungsmittel und das Entriegelungsbetätigungsmittel gleichzeitig betätigt werden, oder dass das Verriegelungsbetätigungsmittel versehentlich betätigt wird, beispielsweise wenn das Fahrzeug eigentlich entriegelt werden soll.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür bereitzustellen, bei welcher die Gefahr einer versehentlichen Betätigung von Verriegelungsbetätigungsmitteln zum Verriegeln der Fahrzeugtür vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsbeispiele der Betätigungsvorrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür vorgeschlagen, welche Verriegelungsbetätigungsmittel zum Auslösen einer Verriegelung der Fahrzeugtür und einen Türgriff für die Fahrzeugtür aufweist. Erfindungsgemäß ist das Verriegelungsbetätigungsmittel an einem von dem Türgriff getrennten Element der Betätigungsvorrichtung angebracht.
  • Durch diese Maßnahme wird eine versehentliche Betätigung der Verriegelungsbetätigungsmittel bei einem Anfassen des Türgriffs verhindert.
  • Dabei können Entriegelungsbetätigungsmittel zum Auslösen einer Entriegelung der Fahrzeugtür und/oder ein Näherungssensor zum Detektieren einer Annäherung einer Person an das Fahrzeug an dem Türgriff angebracht sein.
  • Das getrennte Element kann beispielsweise eine Kappe zum Abdecken eines im eingebauten Zustand neben dem Türgriff angebrachten Schließzylinders sein.
  • Das getrennte Element kann insbesondere derart relativ zu der Fahrzeugklinke angeordnet sein, dass die Verriegelungsbetätigungsmittel mit einem Daumen einer Hand betätigbar sind, welche den Türgriff fasst.
  • Eine Elektronik zur Auswertung einer Betätigung der Verriegelungsbetätigungsmittel kann in dem Türgriff angeordnet sein. In diesem Fall sind Kommunikationsmittel zur Kommunikation einer Betätigung der Verriegelungsbetätigungsmittel an die Auswertemittel vorgesehen. Falls das getrennte Element benachbart zu dem Türgriff angeordnet ist, kann dies durch einen elektrischen Kontakt geschehen. Umgekehrt können die Auswertemittel auch im getrennten Element vorgesehen sein. In diesem Fall sind die oben beschriebenen Kommunikationsmittel dann nötig, wenn in dem Türgriff andere Sensoren angebracht sind, welche mit den Auswertemitteln kommunizieren sollen.
  • Auch ist die Erfindung neben einer Fahrzeugtür auch auf Fahrzeugklappen, z.B. Kofferraumabdeckung anwendbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür, und
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus 1.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, während 2 eine entsprechende Seitenansicht zeigt. Die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung umfasst eine Abdeckkappe 1 für einen Schließzylinder, welcher in der Querschnittsan sicht von 2 gestrichelt dargestellt und mit Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist, und einen Türgriff 2. Der Türgriff 2 umfasst Befestigungsmittel 3 und 11, mit welchen eine Befestigung des Türgriffs 2 an einer Fahrzeugtür erfolgen kann. Prinzipiell ist es dabei denkbar, die Befestigungsmittel 3 als Scharnier und die Befestigungsmittel 11 als Einrastvorrichtung auszuführen, falls auch eine mechanische Betätigung des Türgriffs als Türklinke möglich sein soll.
  • Im Türgriff 2 ist ein Näherungssensor 5, beispielsweise ein kapazitiver Näherungssensor, angebracht. Der Näherungssensor 5 detektiert, ob sich eine Person bzw. eine Hand einer Person dem Türgriff 2 nähert. Ist dies der Fall, wird – beispielsweise von einer im Türgriff 2 eingebauten Elektronik 6 – über Funk überprüft, ob diese Person ein Schließelement mit einem fahrzeugspezifischen Identifikationscode bei sich trägt. Falls dies der Fall ist, wird die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung aktiviert. Dies bedeutet, dass nun durch Betätigung eines auf der Kappe 1 angeordneten Verriegelungsbetätigungsmittels 4 eine Verriegelung der jeweiligen Fahrzeugtür oder auch mehrerer oder aller Fahrzeugtüren des Fahrzeugs ausgelöst werden kann, während durch Betätigung eines auf einer Innenseite des Türgriffs 2 angebrachten Entriegelungsbetätigungsmittels 7 entsprechend eine Entriegelung der jeweiligen Fahrzeugtür oder auch mehrerer oder aller Fahrzeugtüren des Fahrzeugs ausgelöst werden kann. Das Verriegelungsbetätigungsmittel 4 und das Entriegelungsbetätigungsmittel 7 können dabei durch Taster oder auch durch entsprechende kapazitive oder andere Berührungssensoren realisiert sein.
  • Durch die Anordnung der Verriegelungsbetätigungsmittel 4 auf der Kappe 1 und der Entriegelungsbetätigungsmittel 7 auf einer Innenseite des Türgriffs 2 ist eine versehentliche gleichzeitige Betätigung beider Betätigungsmittel 4, 7 nahezu ausgeschlossen. Zudem liegen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Verriegelungsbetätigungsmittel 4 in einer ergonomisch günstigen Lage, da sie auf einfache Weise mit einem Daumen einer Hand betätigt werden können, welche den Türgriff 2 fasst. Auch die Anordnung der Entriegelungsbetätigungsmittel 7 auf der Innenseite des Türgriffs 2 ist vorteilhaft, da so die entsprechende Fahrzeugtür mit einem Handgriff entriegelt und geöffnet werden kann. Prinzipiell können die Entriegelungsbetätigungsmittel 7 jedoch auch an einer anderen Stelle am Türgriff positioniert sein.
  • Im Betrieb der Betätigungsvorrichtung wird eine Betätigung des Verriegelungsbetätigungsmittels 4 oder des Entriegelungsbetätigungsmittels 7 von der Elektronik 6 ausgewertet. Hierzu ist eine Verbindung zwischen dem in der Kappe 1 angeordneten Verriegelungsbetätigungsmittel 4 und der in dem Türgriff 2 angeordneten Elektronik 6 nötig. In dem dargestellten Beispiel ist dies durch einen in dem Türgriff 2 angeordneten ersten Kontakt 9 mit einem hervorstehenden Kontaktelement 8 und einem zweiten flächigen Kontaktelement 10 realisiert. In der in 2 dargestellten Position kontaktiert das hervorstehende Kontaktelement 8 das flächige Kontaktelement 10 und stellt somit eine elektrische Verbindung zwischen dem Verriegelungsbetätigungsmittel 4 und der Elektronik 6 her. Eine derartige Ausführung ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil die Kappe 1 auf diese Weise abnehmbar gestaltet werden kann, um an den Schließzylinder 12 gelangen zu können. Somit kann bei einem Ausfall der Betätigungsvorrichtung die Fahrzeugtür manuell mit einem herkömmlichen Fahrzeugschlüssel verriegelt und entriegelt werden. Es ist jedoch ebenso eine rein kapazitive Kopplung zwischen dem ersten Kontakt 9 und dem flächigen Kontaktelement 10 denkbar. In diesem Fall wären keine offenliegenden Kontakte wie das Kontaktelement 8 nötig, und die Elemente 9, 10 könnten z. B. mit einem Kunststoff verkleidet sein, was einen Schutz für die Elemente 9, 10 bieten würde.
  • Selbstverständlich kann das Verriegelungsbetätigungsmittel 4 auch an anderen Elementen, welche an einem anderen Ort an der Fahrzeugtür bzw. am Fahrzeug angeordnet werden, angebracht sein. Prinzipiell ist es auch möglich, die Verriegelungsbetätigungsmittel 4 benachbart zu den Befestigungsmitteln 3 an dem Türgriff 2 anzubringen, was dieselben ergonomischen Vorteile hinsichtlich der Position des Daumens ergeben würde. Auch ein Vertauschen der Position der Entriegelungsmittel 7 und der Verriegelungsmittel 4 ist prinzipiell denkbar, wenn auch aus ergonomischen Gesichtspunkten weniger vorteilhaft als die dargestellte Anordnung. Auch ist es möglich, die Elektronik 6 an anderer Stelle im Fahrzeug anzuordnen bzw. die Funktionalität der Elektronik 6 ganz oder teilweise in einem – auch für andere Zwecke nutzbaren – Steuergerät, welches mit dem Türgriff verbunden ist, im Fahrzeug unterzubringen.
  • 1
    Kappe
    2
    Türgriff
    3
    Befestigungsmittel
    4
    Verriegelungsbetätigungsmittel
    5
    Näherungssensor
    6
    Elektronik
    7
    Entriegelungsbetätigungsmittel
    8
    hervorstehendes Kontaktelement
    9
    Kontakt
    10
    flächiges Kontaktelement
    11
    Befestigungsmittel
    12
    Schließzylinder

Claims (14)

  1. Betätigungsvorrichtung für eine Fahrzeugtür mit Verriegelungsbetätigungsmitteln (4) zum Auslösen einer Verriegelung der Fahrzeugtür, mit einem Türgriff (2) für die Fahrzeugtür, und mit einem von dem Türgriff (2) getrennten Element (1), wobei die Verriegelungsbetätigungsmittel (4) an dem getrennten Element (1) angebracht sind.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das getrennte Element (1) derart angeordnet ist, dass das Verriegelungsbetätigungsmittel (4) mit einem Daumen einer Hand betätigbar ist, welche den Türgriff (2) fasst.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das getrennte Element (1) als Kappe für einen Schließzylinder (12) einer Schließvorrichtung der Fahrzeugtür ausgestaltet ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (1) Auswertemittel (6) zum Auswerten einer Betätigung der Verriegelungsbetätigungsmittel (4) umfasst.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kommunikationsmittel zur Kommunikation zwischen den Verriegelungsbetätigungsmitteln (4) und den Auswertemitteln (6) umfasst.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmittel (8, 9, 10) einen elektrischen Kontakt zwischen dem getrennten Element (1) und dem Türgriff (2) umfassen.
  7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsmittel als kapazitive Kopplungsmittel zur Kopplung des getrennten Elements (1) mit dem Türgriff (2) ausgestaltet sind.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (2) einen Näherungssensor (5) zum Detektieren einer Annäherung einer Person an den Türgriff (2) umfasst.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung Entriegelungsbetätigungsmittel (7) zum Auslösen einer Entriegelung der Fahrzeugtür umfasst.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsbetätigungsmittel (7) an dem Türgriff (2) angeordnet sind.
  11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsbetätigungsmittel (7) an einer Innenseite des Türgriffs (2) angeordnet sind.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position der Verriegelungsbetätigungsmittel (4) und der Entriegelungsbetätigungsmittel (7) vertauscht ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsbetätigungsmittel (7) einen kapazitiven Sensor und/oder einen Taster umfassen.
  14. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsbetätigungsmittel (4) einen kapazitiven Sensor und/oder einen Taster umfassen.
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