DE102011009161A1 - Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen - Google Patents

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    • A61B17/24Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for use in the oral cavity, larynx, bronchial passages or nose; Tongue scrapers
    • A61B17/26Tonsillotomes, with or without means for stopping bleeding
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Abstract

Für die Tonsillensteinentfernungen ist das Gerät nach vorliegender Erfindung so beschaffen, dass er Nutzer mit einem löffelartigen Ansatz mit geschärfter Flanke die Tonsillensteine entfernt. Eine gleichmäßige Beleuchtung des Rachens wird durch eine Leuchtdiode im Kröpfungsansatz am Schaft des Tonsillensteinentferners erreicht.

Description

  • ”Tonsillensteine (Mandelsteine, Tonsillolithe) sind wenige Millimeter große Gebilde aus dem Rachenraum von weiß-gelblicher Farbe und kalkig-mürber Konsistenz, die einen üblen, penetranten Geruch aufweisen, wenn sie zerdrückt werden. Sie werden in den Krypten der Gaumenmandeln gebildet und bestehen aus Speiseresten, abgestoßenen Zellen der Schleimhaut und Bakterien. Durch Einlagerung von Kalksalzen erlangen sie eine feste Konsistenz. Gelangen Mandelsteine an die Oberfläche der Mandel, werden sie geschluckt oder durch Niesen oder Husten nach außen befördert. Mandelsteine sind häufig, sie können Ursache für üblen Mundgeruch sein” [1]
  • [1]
    Definition nach Wikipedia, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Tonsillenstein
    .
  • Ihre Entfernung ist durch den Betroffenen durch Abstoßen mit harten Gegenständen möglich, etwa einem Zahnbürstenstiel, birgt dadurch jedoch die Gefahr von Verletzungen und ist der Mehrzahl der Patienten schon deshalb kaum möglich, weil die Berührung der Mandeln meist einen intensiven Würgereflex auslöst.
  • Eine operative Entfernung der Steine oder der ganzen Mandeln ist alleine wegen der Steine nicht vertretbar und zur Selbstbehandlung existieren bislang keine geeigneten Geräte.
  • Dagegen führen Eigenversuche, die mit Pinzetten oder spitzen Gegenständen vorgenommen werden, vielfach zu Verletzungen, Wattestäbchen o. ä. sind dagegen meist zu kurz und auch im Behandlungseffekt eher unwirksam.
  • Zwar gibt es eine Vielzahl von Steingreifern und Abziehern für den operativen Einsatz, wie in den folgenden Patentschriften beschrieben.
  • Dabei schlägt US 4.655.219 und US 5.667525 eine Art Multi-Pinzette vor, wie sie zur Demontage Feinmechanischer Elemente in der Elektronik verwendet wird, US 5.201.740 bietet eine Art Fangschirm auf, der entfaltet und mit Ergreigen des Steins wieder zusammengezogen werden soll, US 5.192.286 will eben diesen Effekt mit Hilfe eines entfaltbaren Netzes erreichen, und US 5.147.371 will dieses in der Form eines miniaturisierten Obstpflückers erreichen.
  • All diese Schutzrecht-Anmeldungen sind aber, die auch US 4.625726 , 4.590.938 und 6.093.196 eigentlich zur Entfernung von Nierensteinen vorgesehen und daher in einem Katheder geführt. Dieser Aufwand ist zur Selbstbehandlung im Rachenraum aber nicht nur unnötig, sondern eher behindernd, es ist ja auch kein verengter Zugang – wie etwa durch die Harnröhre – gegeben.
  • Andererseits ist eine Selbstbehandlung auch dadurch erschwert, dass übliche Beleuchtung bei einer für die eigene Betrachtung des Rachenraumes geeigneten Kopfhaltung nicht ausreicht, disen ausreichend zu belichten; wird dagegen eine dafür geeignete Kopfhaltung eingenommen, blendet das Leuchtmittel den Patienten unweigerlich.
  • Zwar gibt es unter den oben genannten Steinentfernern auch Modelle mit endoskopischen Ansätzen und mit entsprechenden Beleuchtungseinrichtungen, wie unter US 4.198.960 beschrieben, doch wäre auch dies für vorliegenden Einsatzzweck ungeeignet, weil die Beleuchtung zur Betrachtung durch einen außenstehenden Behandler und nicht zur Eigensicht am Spiegel ausgerichtet ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Instrument zu finden, mit dem Tonsillensteine schnell und sicher in Selbstbehandlung entfernt werden können.
  • Dies wird einerseits dadurch erreicht, dass ein Spatel mit leicht und flexibel gewinkeltem Schaft einen gekröpften, löffelartigen Ansatz mit geschärfter Flanke auf einer Seite (ähnlich wie scharfer Löffel nach Volkmann) ausgeführt ist, mit dem durch Einsatz hinter den Steinen (an deren Ansatz im Rachenraum) diese einerseits schonend durch Zug abgelöst, aber gleichzeitig auch sicher aus dem Mund transportiert werden können.
  • Dies wird weiter dadurch erleichtert, dass der Steinentferner eine eigene Beleuchtungseinrichtung aufweist, die vorzugsweise mit einer Knopfzellen-Batterie und einer hellen, weiß strahlenden Leuchtdiode ausgestattet ist.
  • Da der Einsatz der Beleuchtungseinrichtung naturgemäß sehr sporadisch und kurzzeitig erfolgt, erscheint die geringe Batteriekapazität einer kleinen Knopfzelle dafür ausreichend. Die LED ist am besten im Kröpfungsansatz des Schaftes integriert und kann mit einem Taster oder Schalter am Ende des Schaftes betätigt werden.
  • Durch die Verwendung einer Leuchtdiode mit 15 bis 30° Abstahlwinkel und den Einbau in der Kröpfung zwischen Schaft und Löffelansatz ergibt sich bei Gebrauch ergibt sich eine gezielte Beleuchtung des Einsatzfeldes im mittleren Rachenraum ohne Blendung des Selbstbehandlers.
  • Das Gerät wird nachfolgend anhand der Zeichnung 1 näher erläutert:
    Der Tonsillensteinentferner 1 besteht im wesentlichen aus einen Schaft 2 zum manuellen Halten und Führen des Geräts, der zur besseren Einführung in den Rachenraum eine Kröpfung 3 aufweist, an die sich der eigentliche Steinentferner 4 in Form eines vorzugsweise metallischen, löffelförmigen Ansatzes 5 anschließt.
  • An diesem Übergang ist in einer Aussparung des metallischen Ansatzes 6 die Leuchtdiode 7 eigefügt, die i. W. mit diesem Schaft 8 erbunden ist, an dessen Ende 9 der Taster oder Schalter 10 dafür angeordnet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4655219 [0006]
    • US 5667525 [0006]
    • US 5201740 [0006]
    • US 5192286 [0006]
    • US 5147371 [0006]
    • US 4625726 [0007]
    • US 4590938 [0007]
    • US 6093196 [0007]
    • US 4198960 [0009]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Tonsillenstein [0001]

Claims (8)

  1. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen in Selbstbehandlung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneidlöffel so gekröpft an einem Schaft zur Betätigung angefügt ist, dass er leicht zwischen Steine und Rachengewebe eingeschoben werden kann und daher eine Ablösung der Steine durch Zug ermöglicht.
  2. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kröpfungswinkel zwischen 60° und 90° flexibel ausgeführt ist.
  3. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kante des löffelartigen Instrumenteteils eine Schneidkante zum Trennen und Ausschaben aufweist.
  4. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzbereich mit dem Gerät selbst beleuchtet wird.
  5. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung mit einer weißfarbigen euchtdiode erfolgt.
  6. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung am Schaft des Gerätes schaltbar ist.
  7. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die LED durch eine Miniatur-Knopfzelle gespeist ist.
  8. Gerät zur Entfernung von Tonsillensteinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode durch einen Drucktaster oder Druckschalter am Schaftende betätigt wird.
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