DE102011008849A1 - Einfüllvorrichtung für Motoröl einer Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer solchen - Google Patents

Einfüllvorrichtung für Motoröl einer Brennkraftmaschine und Verfahren zum Betreiben einer solchen Download PDF

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Abstract

Es werden eine Einfüllvorrichtung (40) für Motoröl einer Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen beschrieben. Die Einfüllvorrichtung (40) weist eine Öleinfüllleitung (42) mit einer Öleinfüllöffnung (48) auf. Über die Öleinfüllleitung (42) kann Motoröl einem Ölsumpf (18) der Brennkraftmaschine (10) zugeführt werden. Ein Ölstandsensor (20) dient zur Erfassung eines Ist-Ölstands (22) im Ölsumpf (18) und zur Übermittlung eines Ölstandsignals an eine Steuereinrichtung (26) des Kraftfahrzeugs. Eine fahrzeugfest angeordnete Signaleinrichtung (30) ist über eine Steuerleitung (28) mit der Steuereinrichtung (26) verbunden und abhängig von dem Ist-Ölstand (74) steuerbar. Die Steuereinrichtung (26) weist eine Einfüllsignaleinheit (72) auf. Die Signaleinrichtung umfasst wenigstens ein fahrzeugfest angeordnetes optisches und/oder akustisches Signalelement (60, 66, 70) des Kraftfahrzeugs, welches wenigstens einem weiteren Zweck dient. Das Signalelement (60, 46, 70) ist zur Ausgabe eines Signals zum Anzeigen des Erreichens eines vorgebbaren Signal-Ölstands (74) bei einem Einfüllvorgang mit der Einfüllsignaleinheit (72) steuerbar verbunden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Einfüllvorrichtung für Motoröl einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, mit einer Öleinfüllleitung, die eine Öleinfüllöffnung aufweist, über die Motoröl einem Ölsumpf der Brennkraftmaschine zugeführt werden kann, einem Ölstandsensor zur Erfassung eines Ist-Ölstands im Ölsumpf und zur Übermittlung eines Ölstandsignals an eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs, und die eine fahrzeugfest angeordnete Signaleinrichtung aufweist, die über eine Steuerleitung mit der Steuereinrichtung verbunden und abhängig von dem Ist-Ölstand steuerbar ist.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Einfüllvorrichtung für Motoröl einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, bei dem Motoröl, das in eine Öleinfüllöffnung eingefüllt wird, über eine Öleinfüllleitung einem Ölsumpf der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Bei vom Markt her bekannten Brennkraftmaschinen von Lastkraftwagen ist in einer Ölwanne ein Ölstandsensor angeordnet, mit dem beim Betrieb der Brennkraftmaschine ein Ölstand in einem Ölsumpf erfasst wird. Der Ölstandsensor ist über eine Signalleitung mit einer Steuereinrichtung der Brennkraftmaschine verbunden. Mit der Steuereinrichtung wird eine Anzeigevorrichtung für den Ölstand angesteuert, die sich in einer Fahrerkabine des Lastkraftwagens befindet. Sobald im Ölsumpf ein vorgegebener minimal zulässiger Ölstand (Minimalölstand) unterschritten wird, wird dies vom Ölstandsensor erfasst und an die Steuereinrichtung übermittelt. Mit der Anzeigeeinrichtung wird ein entsprechendes Warnsignal ausgegeben. Das Nachfüllen von Motoröl muss derzeit manuell durch Wartungspersonal, insbesondere den Fahrer, erfolgen. Hierbei wird die erforderliche Menge an Motoröl in einen Öleinfüllstutzen einer Öleinfüllleitung gefüllt. Es kann vorkommen, dass dabei zu viel Motoröl eingefüllt wird und ein maximal zulässiger Ölstand (Maximalölstand) im Ölsumpf überschritten wird. Um Beschädigungen insbesondere bei Brennkraftmaschinen mit Turboladern zu vermeiden, wird derzeit vorsichtshalber das überschüssige Öl aufwändig abgesaugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfüllvorrichtung für Motoröl einer Brennkraftmaschine und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen so zu gestalten, die/das es ermöglicht einfach und möglichst genau die erforderliche Menge an Motoröl dem Ölsumpf zu zuführen und das Risiko einer Überschreitung des Maximalölstands zuverlässig zu verringern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Steuereinrichtung eine Einfüllsignaleinheit aufweist und die Signaleinrichtung wenigstens ein fahrzeugfest angeordnetes optisches und/oder akustisches Signalelement des Kraftfahrzeugs umfasst, welches wenigstens einem weiteren Zweck dient und das zur Ausgabe eines Signals zum Anzeigen des Erreichens eines vorgebbaren Signal-Ölstands bei einem Einfüllvorgang mit der Einfüllsignaleinheit steuerbar verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Überwachung des Ölstands während des Einfüllvorgangs vorgesehen. Die Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs ist hierzu mit einer Einfüllsignaleinheit ausgestattet, mit der ein ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandenes Signalelement abhängig von dem Ölstandsignal angesteuert werden kann. Die Einfüllsignaleinheit ist so ausgestaltet, dass mit ihr das Erreichen eines vorgegebenen Signal-Ölstands erfasst und daraufhin mit dem Signalelement ein Signal ausgegeben werden kann. Als Signal-Ölstand kann der Maximalölstand oder der mit einem Korrekturwert korrigierte Maximalölstand vorgegeben sein. Der Ist-Ölstand im Ölsumpf wird während des Einfüllvorgangs mit dem Ölstandsensor erfasst und an die Einfüllsignaleinheit der Steuereinrichtung übermittelt. Sobald der Ist-Ölstand den Signal-Ölstand erreicht, wird dies von der Einfüllsignaleinheit erkannt. Die Einfüllsignaleinheit steuert daraufhin das Signalelement an, welches entsprechend ein optisches oder akustisches Signal ausgibt. Dieses Signal kann vom Wartungspersonal, welches das Motoröl einfüllt, wahrgenommen werden. Das Wartungspersonal erhält auf diese Weise einfach und zuverlässig einen Hinweis darauf, dass das Nachfüllen von Motoröl gestoppt werden soll. Das Risiko, dass beim Nachfüllen von Motoröl der Maximalölstand überschritten wird, und die Gefahr einer daraus folgenden Beschädigung, insbesondere eines Turboladers der Brennkraftmaschine, wird auf diese Weise auf einfache Weise verringert. Ein Absaugen von überschüssigem Öl wie bei der aus dem Stand der Technik bekannten Einfüllvorrichtung ist nicht erforderlich. Da ohnehin im Kraftfahrzeug vorhandene Signalelemente verwendet werden, sind keine zusätzlichen Bauteile, insbesondere Signalelemente, Steuerbauteile und entsprechende Steuerleitungen oder Versorgungsleitungen, erforderlich. Auf diese Weise wird der Herstellungs-, Montage- und Platzaufwand reduziert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Signalelement wenigstens einen Blinker und/oder einen Scheinwerfer und/oder ein sonstiges Beleuchtungselement des Kraftfahrzeugs und/oder eine Hupe umfassen. Blinker und Scheinwerfer haben den Vorteil, dass Lichtsignale insbesondere bei Dunkelheit einfach erkennbar sind. Die Hupe hat den Vorteil, dass akustische Signale auch bei heller Umgebung einfach wahrnehmbar sind.
  • Vorteilhafterweise kann eine Aktivierungseinheit, insbesondere ein Signalgeber einer Motorhaube oder einer Serviceklappe oder ein Signalgeber eines Verschlusses der Öleinfüllöffnung oder eine Hard- oder Software-Servicetaste eines Bordcomputers des Kraftfahrzeugs, über eine Aktivierungs-Signalleitung mit der Einfüllsignaleinheit verbunden sein zur Übermittlung eines Signals zur Aktivierung oder Deaktivierung der Einfüllüberwachung der Einfüllvorrichtung. Mit der Aktivierungseinheit kann einfach die Einfüllüberwachung der Einfüllvorrichtung aktiviert werden, sobald ein Ölnachfüllvorgang erfolgen soll. Es ist nicht erforderlich, dass die Einfüllüberwachung dauerhaft aktiviert ist. Dies wirkt sich positiv auf die Energiebilanz der Fahrzeugelektronik aus. Vorteilhafterweise können im Kraftfahrzeug ohnehin vorhandene Signalgeber an der Motorhaube oder der Serviceklappe eingesetzt werden, wodurch der Bauteil- und Montageaufwand reduziert wird. Ein Signalgeber am Verschluss der Einfüllöffnung hat den Vorteil, dass die Einfüllüberwachung der Einfüllvorrichtung nur beim Öffnen des Verschlusses aktiviert wird. So wird verhindert, dass diese bei jedem Öffnen der Motorhaube oder der Serviceklappe aktiviert wird. Bei Verwendung der oben beschriebenen Signalgeber erfolgt die Aktivierung der Einfüllüberwachung automatisch, ohne dass eine separate Aktion des Wartungspersonals erforderlich ist. Die Verwendung einer Hard- oder Software-Servicetaste eines Bordcomputers hat den Vorteil, dass das Wartungspersonal individuell entscheiden kann, ob die Einfüllüberwachung aktiviert werden soll.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann wenigstens ein Temperatursensor zur Erfassung einer Öltemperatur insbesondere im Ölsumpf und/oder der Öleinfüllleitung angeordnet sein und zur Übermittlung eines Temperatursignals über eine Signalleitung mit der Einfüllsignaleinheit verbunden sein und die Einfüllsignaleinheit kann über eine Temperatur-Kompensationseinrichtung verfügen zur Beaufschlagung des Signal-Ölstands mit einem von der Öltemperatur abhängigen Korrekturwert. Auf diese Weise kann eine Verzögerung des Ölstandsanstiegs im Ölsumpf berücksichtigt werden, der aufgrund des Fließweges des eingefüllten Öls abhängig von dessen Fließfähigkeit zustande kommt. Die Fließfähigkeit des Öls ist insbesondere von dessen Temperatur abhängig. Durch entsprechende Verringerung des Signal-Ölstands wird verhindert, dass durch nachfließendes Motoröl, welches sich beim Erreichen des vorgegebenen Signal-Ölstands noch in der Öleinfüllleitung befindet, der Maximalölstand überschritten wird. Mit einem Temperatursensor in der Öleinfüllleitung, insbesondere an der Einfüllöffnung, kann die Temperatur des eingefüllten Öls erfasst und an die Einfüllsignaleinheit zur Kompensierung des Signal-Ölstands übermittelt werden. Auf diese Weise kann die Genauigkeit der Ölnachfüllvorgang verbessert werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Einfüllsignaleinheit aus ohnehin in der Steuereinrichtung vorhandenen Einrichtungen wenigstens mit gebildet sein. Die Einfüllsignaleinheit kann einfach in der Steuereinrichtung integriert sein. Die Einfüllsignaleinheit kann auch durch hardwaremäßige und/oder softwaremäßige Anpassung der Steuereinrichtung realisiert sein. So sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich. Vorteilhafterweise können bereits in der Steuereinrichtung vorgesehene Einrichtungen zur Aktivierung der Signalelemente mit der Einfüllsignaleinheit kombiniert werden. Insbesondere können Einrichtungen zum signalisieren einer Aktivierung einer Alarmanlage und/oder einer Türverriegelung mit verwendet werden.
  • Die technische Aufgabe wird verfahrenstechnisch erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Ist-Ölstand im Ölsumpf erfasst wird und bei Erreichen eines vorgebbaren Signal-Ölstands ein fahrzeugfest angeordnetes Signalelement des Kraftfahrzeugs, welches wenigstens einem weiteren Zweck dient, angesteuert und ein optisches und/oder akustisches Signal ausgegeben wird.
  • Die oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Einfüllvorrichtung aufgezeigten Merkmale und Vorteile gelten für das erfindungsgemäße Verfahren und dessen vorteilhafte Ausgestaltungen entsprechend.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann wenigstens eine Öltemperatur insbesondere im Ölsumpf und/oder eine Öleinfüllöffnung erfasst werden und der Signal-Ölstand mit einem von der Öltemperatur abhängigen Korrekturwert beaufschlagt werden. Auf diese Weise wird eine Verzögerung des Anstiegs des Ist-Ölstandes aufgrund der temperaturabhängigen Fließdauer des Motoröls von der Einfüllöffnung in den Ölsumpf kompensiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Der Fachmann wird die in der Zeichnung, der Beschreibung und den Ansprüchen in Kombination offenbarten Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen
  • 1 schematisch eine Brennkraftmaschine eines Lastkraftwagens mit einer Einfüllvorrichtung für Motoröl;
  • 2 schematisch ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Betreiben der Einfüllvorrichtung aus 1.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In der 1 ist eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehene Brennkraftmaschine eines Lastkraftwagens schematisch dargestellt.
  • Die Brennkraftmaschine 10 umfasst einen Motorblock 12 mit einem Zylinderkopf 14. Unten am Motorblock 12 ist eine Ölwanne 16 angeordnet, deren Funktionsweise hinreichend bekannt ist. In der Ölwanne 16 befindet sich ein Ölsumpf 18 aus Motoröl. Die Ölwanne 16 kommuniziert in hier nicht weiter interessierender Weise mit, in der 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht gezeigten, Ölkanälen im Motorblock 12 und im Zylinderkopf 14. In der Ölwanne 16 ist ein Ölstandssensor 20 angeordnet, mit dem ein Ist-Ölstand des Ölsumpfes 18 erfasst werden kann. Der Ist-Ölstand ist in der 1 angedeutet durch einen Doppelpfeil 22.
  • Der Ölstandssensor 20 ist über eine Signalleitung 24 mit einer Steuereinheit 26 der Brennkraftmaschine 10 verbunden.
  • Von der Steuereinheit 26 führt eine Datenleitung 28 zu einer Anzeigevorrichtung 30, die in der Fahrerkabine des Lastkraftwagens angeordnet ist. Mit der Anzeigevorrichtung 30 wird zumindest beim Betrieb der Brennkraftmaschine 10 der Ist-Ölstand 22 angezeigt. Beim Unterschreiten eines Minimalölstands, angedeutet durch einen Pfeil 32 und/oder beim Überschreiten eines Maximalölstands, angedeutet durch einen Pfeil 34, kann mit der Anzeigevorrichtung 30 ein jeweiliges Warnsignal ausgegeben werden. In der Ölwanne 16 ist außerdem ein Öltemperatursensor 36 angeordnet, mit dem eine Öltemperatur im Ölsumpf 18 erfasst werden kann. Der Öltemperatursensor 36 ist über eine Signalleitung 38 mit der Steuereinheit 26 verbunden.
  • Die Brennkraftmaschine 10 weist ferner eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 40 versehene Einfüllvorrichtung für Motoröl auf. Die Einfüllvorrichtung 40 umfasst eine Öleinfüllleitung 42, die in einen oberen Bereich der Ölwanne 16 mündet. An ihrem freien Ende weist die Öleinfüllleitung 42 einen Öleinfüllstutzen 44 auf. Der Öleinfüllstutzen 44 ist von außen zugänglich in einem Motorraum 46 des Lastkraftwagens angeordnet. Der Öleinfüllstutzen 44 weist oben eine Öleinfüllöffnung 48 zum Einfüllen von Motoröl auf, die mit einem in der 1 in offenem Zustand gestrichelt angedeuteten Deckel 50 verschließbar ist.
  • Der Öleinfüllstutzen 44 ist über eine Serviceöffnung 52 des Motorraums 56 erreichbar. Die Serviceöffnung 52 kann mit einer Serviceklappe 54, welche in der 1 in offenem Zustand gezeigt ist, verschlossen werden.
  • Im Bereich der Serviceöffnung 52 ist ein Signalgeber 56 angeordnet, mit dem erfasst wird, sobald die Serviceklappe 54 geöffnet wird. Der Signalgeber 56 ist über eine Signalleitung 58 mit der Steuereinheit 26 verbunden.
  • Im Motorraum 46 ist ferner eine Hupe 60 angeordnet, welche über eine Signalleitung 62 steuerbar mit der Steuereinheit 26 verbunden ist. Eine Scheinwerfer-Steuerleitung 64 führt von der Steuereinheit 26 zu Scheinwerfern 66. Eine Blinker-Steuerleitung 68 führt von der Steuereinheit 26 zu Blinkern 70. Die Scheinwerfer 66 und die Blinker 70 sind in hinreichend bekannter Weise am Lastkraftwagen angeordnet. In der 1 ist der besseren Übersichtlichkeit wegen jeweils lediglich einer der Scheinwerfer 66 und einer der Blinker 70 gezeigt.
  • In der Steuereinheit 26 ist eine Einfüllsignaleinheit 72 integriert. Die Einfüllsignaleinheit 72 ist durch Programmierung eines entsprechenden Prozessors der Steuereinheit 26 realisiert. Die Einfüllsignaleinheit 62 ist mit ohnehin in der Steuereinheit 26 enthaltenen Erfassungs- und Steuereinheiten für den Ölstandssensor 20, den Öltemperatursensor 36, den Signalgeber 56, die Anzeigevorrichtung 30, die Hupe 60, die Scheinwerfer 66 und die Blinker 70 funktional verbunden. Auf diese Weise werden ohnehin im Lastkraftwagen vorhandene Bauteile zur Realisierung der Einfüllvorrichtung 40 verwendet.
  • Die Funktion der Einfüllvorrichtung 40 wird im Folgenden beschrieben: Mit dem Ölstandsensor 20 wird der Ist-Ölstand 22 erfasst und ein entsprechendes Signal über die Signalleitung 24 der Steuereinheit 26 übermittelt. Sobald der Ist-Ölstand 22 in der Ölwanne 16 den Mindestölstand 32 unterschreitet, wird dies mit der Steuereinheit 26 erfasst. Mit der Steuereinheit 26 wird ein entsprechendes Warnsignal über die Datenleitung 28 an die Anzeigeeinrichtung 30 übermittelt. Mit der Anzeigeeinrichtung 30 wird angezeigt, dass der Mindestölstand 32 unterschritten ist und Motoröl nachgefüllt werden muss. Mit der Anzeigeeinrichtung 30 kann angezeigt werden, welche Ölmenge benötigt wird.
  • Zum Nachfüllen von Motoröl wird von dem Wartungspersonal, beispielsweise dem Fahrer des Lastkraftwagens, die Serviceklappe 54 geöffnet. Beim Öffnen wird automatisch mit dem Signalgeber 56 über die Signalleitung 58 ein entsprechendes Aktivierungssignal an die Steuereinheit 26 übermittelt. Mit dem Aktivierungssignal wird die Einfüllsteuereinheit 72 aktiviert, sodass die Einfülllüberwachung der Einfüllvorrichtung 40 aktiv ist.
  • Mit dem Öltemperatursensor 36 wird die Öltemperatur im Ölsumpf 18 erfasst und über die Signalleitung 38 an die Steuereinheit 26 übermittelt. Abhängig von der Öltemperatur wird mit einer Temperaturkompensationseinheit 76 der Einfüllsignaleinheit 72 ein Korrekturwert für den Ölstand ermittelt. Mit der Einfüllsignaleinheit 72 wird ein Signalölstand als Differenz aus dem aus der Bauart der Brennkraftmaschine 10 vorgegebenen Maximalölstand 34 und dem Korrekturwert gebildet. Der Signalölstand ist in der 1 als Doppelpfeil 74 angedeutet. Der Signalölstand 74 trägt der Tatsache Rechnung, dass das in die Öleinfüllöffnung 48 eingefüllte Öl eine Fließzeit benötigt, bis es in die Ölwanne 16 gelangt. Die Fließzeit ist von der Viskosität des Motoröls bei der entsprechenden Öltemperatur abhängig.
  • Der Deckel 50 wird durch das Wartungspersonal geöffnet, so dass die Öleinfüllöffnung 48 des Öleinfüllstutzens 44 frei zugänglich ist.
  • Das Motoröl wird vom Wartungspersonal in den Öleinfüllstutzen 44 eingefüllt. Es fließt durch die Öleinfüllleitung 52 zur Ölwanne 16.
  • Mit dem Ölstandssensor 20 wird der Ist-Ölstand 22 im Ölsumpf 18 erfasst und über die Signalleitung 24 an die Steuereinheit 26 übermittelt. Sobald Ist-Ölstand 22 den Signalölstand 74 erreicht, wird dies mit der Einfüllsignaleinheit 72 erfasst. Mittels der Einfüllsignaleinheit 72 werden über die Signalleitungen 62, 64 und 68, die Hupe 60, die Scheinwerfer 66 und die Blinker 70 angesteuert. Das akustische Signal der Hupe 60 und die Lichtsignale der Scheinwerfer 66 und der Blinker 70 sind vom Wartungspersonal im Bereich der Öleinfüllöffnung 42 wahrnehmbar und zeigen an, dass der Einfüllvorgang zu stoppen ist. Anschließend wird der Deckel 50 geschlossen.
  • Nach Schließen der Serviceklappe 54 wird über den Signalgeber 56 die Einfüllsignaleinheit 72 und damit die Einfülllüberwachung mit der Einfüllvorrichtung 40 deaktiviert. Die Brennkraftmaschine 10 kann nun wieder in Betrieb genommen werden.
  • In der 2 sind die einzelnen Verfahrensschritte der Einfülllüberwachung der Einfüllvorrichtung 40 in Form eines Flussdiagramms schematisch angedeutet.
  • In einem Schritt 100 wird die Einfüllvorrichtung 40 aktiviert.
  • Anschließend wird in einem Schritt 102 die Öltemperatur im Ölsumpf 18 erfasst.
  • In einem Schritt 104 wird der Signalölstand 74 als Differenz aus dem Maximalölstand 34 und einem von der Öltemperatur abhängigen Korrekturwert ermittelt. Der Korrekturwert kann beispielsweise aus einer Datenbank der Einfüllsignaleinheit 72 entnommen oder mittels einer der Einfüllsignaleinheit 72 integrierten Rechenroutine bestimmt werden.
  • In einem Schritt 106 wird der Ist-Ölstand 22 im Ölsumpf 18 erfasst.
  • Anschließend wird in einem Schritt 108 der Ist-Ölstand 22 mit dem Signalölstand 74 verglichen. Falls in einem Schritt 110 erkannt wird, dass der Ist-Ölstand 22 kleiner ist als der Signalölstand 74, wird das Verfahren ab dem Schritt 106 wiederholt.
  • Falls in dem Schritt 110 erkannt wird, dass der Ist-Ölstand 22 größer oder gleich dem Signalölstand 74 ist, werden die Scheinwerfer 66, die Blinker 70 und die Hupe 60 angesteuert, so dass sie entsprechende optische bzw. akustische Signale 112 abgeben.
  • Anschließend wird das Verfahren in einem Schritt 114 beendet.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Einfüllvorrichtung 40 und eines Verfahrens zum Betreiben einer solchen sind unter anderem folgende Modifikationen möglich:
    Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Brennkraftmaschinen 10 von Lastkraftwagen, vielmehr kann sie auch bei andersartigen Brennkraftmaschinen, beispielsweise bei Personenkraftwagen, anderen Nutzkraftwagen, beispielsweise Bussen, oder Industriemotoren, eingesetzt werden.
  • Statt außerhalb des Motorblocks 12 kann die Öleinfüllleitung 28 auch innerhalb des Motorblocks 12 verlaufen.
  • Der verzögerte Anstieg des Ist-Ölstands 22 beim Einfüllen des Motoröls, kann auch unabhängig von der Öltemperatur berücksichtigt werden. Der Signalölstand 74 kann alternativ oder zusätzlich abhängig von der Länge der Öleinfüllleitung 42 vorgegeben werden.
  • Anstelle der Öltemperatur im Ölsumpf 18 kann auch eine Öltemperatur des eingefüllten Motoröls im Öleinfüllstutzen 44 über einen entsprechenden Temperatursensor ermittelt werden und als Grundlage zur Berechnung des Signalölstands 74 verwendet werden. Auf diese Weise kann die tatsächliche Viskosität des eingefüllten Motoröls und der daraus resultierende verzögerte Ölstandsanstieg noch besser berücksichtigt werden.
  • Anstelle die Hupe 60, die Scheinwerfer 66 und die Blinker 70 gemeinsam zum Anzeigen des Erreichens des Signalölstands 74 zu verwenden, kann auch nur lediglich eines dieser Signalelemente oder eine andere Kombination der Signalelemente verwendet werden. Es kann auch ein andersartiges Signalelement eingesetzt werden, welches ohnehin im Kraftfahrzeug zu einem anderen Zweck vorgesehen ist.
  • Zur Aktivierung der Einfülllüberwachung mit der Einfüllvorrichtung 40 kann statt des Signalgebers 56 der Serviceklappe 54 auch ein andersartiger Signalgeber beispielsweise am Deckel 50 des Öleinfüllstutzens 44 vorgesehen sein.
  • Die Aktivierung der Einfülllüberwachung der Einfüllvorrichtung 40 kann auch mittels einer Hard- oder Software-Servicetaste eines Bordcomputers des Lastkraftwagens manuell durch das Wartungssignal erfolgen.
  • Die Einfüllsignaleinheit 72 kann statt durch Programmierung des Prozessors der Steuereinheit 26 auch hardwaremäßig durch eine entsprechende Schaltung realisiert sein.

Claims (7)

  1. Einfüllvorrichtung (40) für Motoröl einer Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer Öleinfüllleitung (42), die eine Öleinfüllöffnung (48) aufweist, über die Motoröl einem Ölsumpf (18) der Brennkraftmaschine (10) zugeführt werden kann, einem Ölstandsensor (20) zur Erfassung eines Ist-Ölstands (22) im Ölsumpf (18) und zur Übermittlung eines Ölstandsignals an eine Steuereinrichtung (26) des Kraftfahrzeugs, und die eine fahrzeugfest angeordnete Signaleinrichtung (30) aufweist, die über eine Steuerleitung (28) mit der Steuereinrichtung (26) verbunden und abhängig von dem Ist-Ölstand (22) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (26) eine Einfüllsignaleinheit (72) aufweist und die Signaleinrichtung wenigstens ein fahrzeugfest angeordnetes optisches und/oder akustisches Signalelement (60, 66, 70) des Kraftfahrzeugs umfasst, welches wenigstens einem weiteren Zweck dient und das zur Ausgabe eines Signals zum Anzeigen des Erreichens eines vorgebbaren Signal-Ölstands (74) bei einem Einfüllvorgang mit der Einfüllsignaleinheit (72) steuerbar verbunden ist.
  2. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signalelement wenigstens einen Blinker (70) und/oder einen Scheinwerfer (66) und/oder ein sonstiges Beleuchtungselement des Kraftfahrzeugs und/oder eine Hupe (60) umfasst.
  3. Einfüllvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aktivierungseinheit, insbesondere ein Signalgeber (56) einer Motorhaube oder einer Serviceklappe (54) oder ein Signalgeber eines Verschlusses der Öleinfüllöffnung oder eine Hard- oder Software-Servicetaste eines Bordcomputers des Kraftfahrzeugs, über eine Aktivierungs-Signalleitung (58) mit der Einfüllsignaleinheit (72) verbunden ist zur Übermittlung eines Signals zur Aktivierung oder Deaktivierung der Einfüllüberwachung der Einfüllvorrichtung (40).
  4. Einfüllvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor (36) zur Erfassung einer Öltemperatur insbesondere im Ölsumpf (18) und/oder der Öleinfüllleitung angeordnet ist und zur Übermittlung eines Temperatursignals über eine Signalleitung (38) mit der Einfüllsignaleinheit (72) verbunden ist und die Einfüllsignaleinheit (72) über eine Temperatur-Kompensationseinrichtung (76) verfügt zur Beaufschlagung des Signal-Ölstands (74) mit einem von der Öltemperatur abhängigen Korrekturwert.
  5. Einfüllvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllsignaleinheit (72) aus ohnehin in der Steuereinrichtung (26) vorhandenen Bauteilen wenigstens mit gebildet ist.
  6. Verfahren zum Betreiben einer Einfüllvorrichtung (40) für Motoröl einer Brennkraftmaschine (10) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere nach einem der vorigen Ansprüche, bei dem Motoröl, das in eine Öleinfüllöffnung (48) eingefüllt wird, über eine Öleinfüllleitung (42) einem Ölsumpf (18) der Brennkraftmaschine (10) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ist-Ölstand (22) im Ölsumpf (18) erfasst wird und bei Erreichen eines vorgebbaren Signal-Ölstands (74) ein fahrzeugfest angeordnetes Signalelement (60, 66, 70) des Kraftfahrzeugs, welches wenigstens einem weiteren Zweck dient, angesteuert und ein optisches und/oder akustisches Signal ausgegeben wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Öltemperatur insbesondere im Ölsumpf (18) und/oder in eine Öleinfüllöffnung erfasst wird und der Signal-Ölstand (74) mit einem von der Öltemperatur abhängigen Korrekturwert beaufschlagt wird.
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