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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flaschenablage, die zur liegenden Unterbringung von Flaschen oder flaschenähnlich geformtem Kühlgut in einem Kältegerät dienen kann. Eine solche Flaschenablage mit einem Fußstück und zwei an das Fußstück angelenkten, gekoppelt zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung schwenkbaren Flaschenträgerbügeln ist z. B. aus
WO 98/05910 A1 bekannt.
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Das Fußstück dieses herkömmlichen Flaschenträgers ist ein rechteckiger Rahmen, der aus seitlicher Richtung auf einen Fachboden aufschiebbar ist, wenn letzterer aus dem Kältegerät entnommen ist. In der Ruhestellung erstrecken sich die Flaschenträgerbügel im Wesentlichen in der Ebene des Rahmens eng benachbart zu dem Fachboden. In der Gebrauchsstellung hängen sie vom Rahmen aus nach unten. Die Flaschenträgerbügel sind durch Stangen gekoppelt, die sich zwischen den darauf gelagerten Flaschen erstrecken. Wenn ein Benutzer eine Flasche herauszieht, werden auch die Trägerbügel nach vorne gezogen, was die übrigen auf der Flaschenablage ruhenden Flaschen destabilisiert.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Flaschenablage zu schaffen, die eine solche Destabilisierung vermeidet.
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Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einer Flaschenablage mit wenigstens einem Fußstück und zwei an das Fußstück angelenkten, gekoppelt zwischen einer Ruhestellung und einer Gebrauchsstellung schwenkbaren Flaschenträgerbügeln die Flaschenträgerbügel gegenläufig gekoppelt sind. Die gegenläufige Koppelung bewirkt, dass, wenn ein Benutzer eine Flasche herauszieht und dabei ein Flaschenträgerbügel durch Reibung eine Kraft in Richtung des Zuges erfährt, gleichzeitig eine entgegen gesetzte Kraft über die Kopplung auf den anderen Flaschenträgerbügel wirkt. Über eine zweite auf den Flaschenträgerbügeln liegende Flasche gleichen sich diese Kräfte aus, so dass die Flaschenträgerbügel in Ruhe bleiben.
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Ein weiterer Vorteil der gegenläufigen Kopplung ist, dass die Schwenkachsen der Flaschenträgerbügel am Fußstück enger benachbart sein können als bei einer Flaschenablage mit gleichläufig schwenkbaren Bügeln, und dass insbesondere dieser Abstand deutlich kleiner sein kann als der Abstand zwischen im Wesentlichen zu einander parallelen Auflageabschnitten der Flaschenträgerbügel, sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Ruhestellung. Die Fußstücke können daher kompakt gehalten werden, und sie brauchen sich insbesondere nicht, wie in der bereits erwähnten
WO 98/05910 A1 gezeigt, bis an die rückwärtige Kante eines Fachbodens zu erstrecken. Dies vereinfacht eine von einem Fachboden unabhängige Montage der erfindungsgemäßen Flaschenablage in einem Kältegerät.
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Es gibt diverse Möglichkeiten für eine gegenläufige Kopplung der Flaschenträgerbügel, z. B. mittels miteinander kämmender Zahnräder oder Zahnradsektoren. Bevorzugt, weil kostengünstig realisierbar, ist eine Kopplung über zwei schwenkbar verbundene Hebel, wobei ein Angriffspunkt eines ersten der Hebel am zweiten Hebel in Bezug auf eine Schwenkachse des zweiten Hebels radial beweglich ist.
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Die radiale Beweglichkeit ist insbesondere dadurch realisierbar, dass der zweite Hebel ein Langloch aufweist und der Angriffspunkt durch einen Eingriff eines Stifts des ersten Hebels in das Langloch definiert ist.
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Während die Flaschenträgerbügel zweckmäßigerweise aus Metalldraht geformt sind, können die Hebel – deren Form im Allgemeinen komplexer als die der Flaschenträgerbügel und aus Draht beschwerlich zu realisieren ist – zweckmäßigerweise aus Kunststoff geformt, insbesondere spritzgeformt sein.
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Die schwenkbare Aufhängung am Fußstück ist vorzugsweise bei wenigstens einem der Hebel dadurch realisiert, dass der Hebel einen in das Fußstück eingreifenden Achsbolzen aufweist.
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Der Achsbolzen kann zweckmäßigerweise auch einer platzsparenden Aufhängung des Flaschenträgerbügels dienen, indem ein Endstück des Flaschenträgerbügels in einer Aussparung des Achsbolzens drehfest aufgenommen ist.
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Der Achsbolzen ist wiederum vorzugsweise in einer Aussparung des Fußstücks drehbar verrastet.
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Die Verrastung kann zweckmäßigerweise dadurch realisiert sein, dass eine Wand der den Achsbolzen aufnehmenden Aussparung teilweise durch eine Rastfeder gebildet ist.
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Eine Verrastung der Flaschenträgerbügel in der Ruhestellung ist allgemein sinnvoll, da diese im Allgemeinen höher liegt als die Gebrauchsstellung und die Flaschenträgerbügel daher, angetrieben durch ihr Eigengewicht, der Gebrauchsstellung zustreben. Infolge der Kopplung zwischen Flaschenträgerbügeln und Hebeln kann eine solche Verrastung dadurch erreicht werden, dass eine erste Rastkontur des Fußstücks mit einer zweiten Rastkontur an einem der Hebel zusammenwirkt. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Hebel aus Kunststoff geformt sind und eine komplexe Form aufweisen können, bzw. wenn ein Hebel, z. B. indem er wie oben beschrieben ein Ende eines Flaschenträgerbügels aufnimmt, den Halt des Flaschenträgerbügels am Fußstück vermittelt.
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Vorzugsweise ist die zweite Rastkontur am Stift des ersten Hebels vorgesehen, sei es in Form einer Verlängerung des Stiftes oder auch einer Aussparung in dem Stift.
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Herkömmlicherweise an den Wänden der Lagerkammer von Kältegeräten, insbesondere Haushaltskältegeräten, verteilte Auflagekonturen für Fachböden können gemäß der Erfindung auch genutzt werden, um daran das Fußstück einer Flaschenablage der oben beschriebenen Art zu montieren. Die Flaschenablage ist daher zu ihrem Einbau nicht auf das Vorhandensein eines Fachbodens angewiesen, sie ist ein- und ausbaubar, ohne dass auf einen darüberliegenden Fachboden zugegriffen werden müsste, und sie kann, wenn gewünscht, auch unmittelbar unter der Decke der Lagerkammer, ohne einen Fachboden über sich, montiert werden.
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Wenn die Flaschenträgerbügel zu ihrer Schwenkachse im Wesentlichen parallele Auflageabschnitte für die Flaschen aufweisen, dann sollte sich diese in ihrer Ruhestellung vorzugsweise oberhalb der die Flaschenablage tragenden Auflagekontur befinden. So können sie bei Nichtgebrauch unmittelbar unter der Decke der Lagerkammer oder einem über der Flaschenablage angeordneten Fachboden platziert werden, so dass die Flaschenablage bei Nichtgebrauch den verfügbaren Platz in der Lagerkammer nur minimal einschränkt.
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Insbesondere sollte für eine solche platzsparende Unterbringung bei Nichtgebrauch der vertikale Abstand der Auflageabschnitte von der die Flaschenablage tragenden Auflagekontur kleiner sein als der Abstand zwischen der die Flaschenablage tragenden Auflagekontur und einer nächst höheren Auflagekontur oder einer Decke der Lagerkammer.
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Als Auflagekonturen für die Flaschenablage kommen vorzugsweise in an sich bekannter Weise zum Abstützen von Fachböden in einer Seitenwand der Lagerkammer geformte Nuten in Betracht.
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Um einen festen Sitz der Flaschenablage zu gewährleisten, sollte deren Fußstück zweckmäßigerweise Ober- und Unterseite der Nut berühren.
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Außerdem ist eine Verrastung des Fußstücks in der Nut zweckmäßig, insbesondere eine Verrastung in deren Längsrichtung, um sicherzustellen, dass eine auf einen Flaschenträgerbügel, z. B. zum Schwenken zwischen Gebrauchsstellung und Ruhestellung, ausgeübte Kraft nicht die Flaschenablage als Ganzes im Kältegerät verschiebt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Aus dieser Beschreibung und den Figuren gehen auch Merkmale der Ausführungsbeispiele hervor, die nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. Solche Merkmale können auch in anderen als den hier spezifisch offenbarten Kombinationen auftreten. Die Tatsache, dass mehrere solche Merkmale in einem gleichen Satz oder in einer anderen Art von Textzusammenhang miteinander erwähnt sind, rechtfertigt daher nicht den Schluss, dass sie nur in der spezifisch offenbarten Kombination auftreten können; stattdessen ist grundsätzlich davon auszugehen, dass von mehreren solchen Merkmalen auch einzelne weggelassen oder abgewandelt werden können, sofern dies die Funktionsfähigkeit der Erfindung nicht in Frage stellt. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Teilansicht einer Lagerkammer eines Haushaltskältegerätes, in der ein Fachboden sowie eine Flaschenablage gemäß der Erfindung montiert sind;
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2 eine zu 1 analoge Ansicht, die die Flaschenablage in Gebrauchsstellung, mit einer darauf platzierten Flasche zeigt;
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3 eine Teilansicht der Flaschenablage in Gebrauchsstellung, außerhalb der Lagerkammer;
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4 einen schematischen Schnitt durch das Fußstück der Flaschenablage aus 3;
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5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Fußstücks, zweier gekoppelter Hebel sowie von in die Hebel eingreifenden Enden von Flaschenträgerbügeln, jeweils in der Gebrauchsstellung entsprechender Orientierung;
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6 das Fußstück, die Hebel und die Flaschenträgerbügel der 5 in einer anderen Perspektive;
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7 das Fußstück, die Hebel und die Flaschenträgerbügel in der Perspektive der 5, in einer der Ruhestellung entsprechenden Orientierung; und
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8 eine Teilansicht der Flaschenablage in Ruhestellung.
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1 zeigt eine Teilansicht einer Lagerkammer eines erfindungsgemäßen Haushaltskühlschranks. Die Lagerkammer ist in üblicher Weise durch einen aus Kunststoff tiefgezogenen Innenbehälter begrenzt, von dem in der Fig. jeweils ein Teil einer Seitenwand 1 und einer Rückwand 2 zu sehen sind. Während die Rückwand 2 im Wesentlichen eben ist, sind in der Seitenwand 1 jeweils Paare von zueinander benachbarten, zur (nicht gezeigten) Kühlschranktür hin offenen Nuten 3, 4 angezogen. Es versteht sich, dass die in der Figur nicht sichtbare zweite Seitenwand des Innenbehälters spiegelbildlich zu der gezeigten Seitenwand 1 geformt ist. In die obere Nut 3 des obersten in der Figur gezeigten Paars von Nuten 3, 4 ist ein Fachboden 5 eingeschoben. Der Fachboden 5 umfasst in an sich bekannter Weise eine durchsichtige rechteckige Glasplatte sowie einen alle vier Ränder der Glasplatte einfassenden umlaufenden Rahmen 6, dessen seitliche Profile in die Nuten 3 der Seitenwände 1 eingreifen.
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Durch Glasplatte des Fachbodens 5 hindurch ist eine Flaschenablage in Ruhestellung zu sehen. Die Flaschenablage umfasst zwei Flaschenträgerbügel 7, 8 sowie zwei Fußstücke 9 zur Verankerung der Flaschenträgerbügel 7, 8 an den Seitenwänden 1, wobei in der Figur nur das rechte Fußstück 9 sichtbar ist.
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Die einteilig aus Draht geformten Flaschenträgerbügel 7, 8 umfassen jeweils einen im wesentlichen horizontalen, geradlinigen oder wie hier gezeigt, zum Verhindern eines Rollens der Flaschen leicht wellenförmigen Auflageabschnitt 10 sowie die Enden des Auflageabschnitts 10 mit den Fußstücken 9 verbindende, in sich geknickte Arme 11.
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Die Fußstücke 9 sind Formkörper aus Kunststoff, die jeweils eine Nut 4 unmittelbar unterhalb der den Fachboden 5 tragenden Nuten 3 ausfüllen. Wie insbesondere in der vergrößerten Ansicht der 3 zu erkennen, weisen die Fußstücke 9 in ihrem rückwärtigen Bereich zwei Aussparungen 12, 13 auf, in die jeweils Enden der Flaschenträgerbügel 7, 8 eingreifen und die auf diese Weise Schwenkachsen für die Flaschenträgerbügel 7, 8 definieren.
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An einem vorderen Ende des Fußstücks 9 ist eine Federzunge 14 ausgebildet, die an ihrer Unterseite einen Rastvorsprung 15 trägt. Die Nuten 3, 4 weisen an ihrer Unterseite jeweils eine Rastkerbe 16 auf, in die der Rastvorsprung 15 einrückt, wenn das Fußstück 9 bis zu einem hinteren Anschlag in der entsprechenden Nut eingeschoben ist. Auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge ist die Federzunge 14 durch einen L-förmigen Profilabschnitt 17 geschützt, von dem sich ein horizontaler Schenkel sich entlang der Oberseite der Nut 3 erstreckt und ein vertikaler Schenkel sich zwischen der Federzunge 14 und der Lagerkammer erstreckt. Ein über das vordere Ende der Nut 3 überstehender Abschnitt der Federzunge 14 bildet ein Betätigungselement 18, das ein Benutzer greifen und aufwärts drücken kann, um den Rastvorsprung 15 aus der Rastkerbe 16 zu lösen und dann die Flaschenablage aus dem Kühlschrank entnehmen zu können. 4 zeigt einen Schnitt durch eines der Fußstücke 9, wobei die Schnittebene durch einen Spalt zwischen dem vorderen Ende des Profilabschnitts 17 und dem Betätigungselement 18 verläuft.
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5 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht eines Teils des linken Fußstücks 9 der Flaschenablage, die Enden der daran angelenkten Flaschenträgerbügel 7, 8 sowie zwei Hebel 19, 20, die die Flaschenträgebügel 7, 8 aneinander koppeln. Der vordere der beiden jeweils einteilig aus Kunststoff geformten Hebel, 19, umfasst einen in die vordere Aussparung des Fußstücks 9 eingreifenden Bolzen 21, einen flachen, sich rechtwinklig zur Achse des Bolzen 21 erstreckenden Hebelarm 22 sowie eine vom freien Ende des Hebelarms 22 parallel zum Bolzen 21 abstehenden Stift 23. Ein Hohlraum 24 des Bolzens 21 ist geformt, um eine unrunde Spitze 25 des Flaschenträgerbügels 7 drehfest aufzunehmen.
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Der hintere Hebel 20 umfasst einen zylindrischen Bolzen 26, der in die rückwärtige Aussparung 13 des Fußstücks 9 eingreift sowie einen rechtwinklig zu dem Bolzen 26 orientierten Hebelarm 27, der an seiner in der Perspektive der 5 vom Betrachter abgewandten Seite ein den Stift 23 aufnehmendes Langloch aufweist. Auch beim Hebel 20 erstreckt sich ein Hohlraum 28 in den Bolzen 26 hinein, der vorgesehen ist, um eine unrunde Spitze 29 des Flaschenträgerbügels 8 drehfest aufzunehmen. Das Langloch des Hebelarms 27 ist in 6 zu erkennen; es erstreckt sich in Längsrichtung des Hebelarms 27 und ist mit 30 bezeichnet. An der dem Fußstück 9 zugewandten Seite des Hebelarms 22 befindet sich in Verlängerung des Stifts 23 eine Aussparung 31.
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Wie 6 ferner zeigt, sind die Aussparungen 12, 13 des Fußstücks 9 auf einem Teil ihres Umfangs durch Rastfedern 32 begrenzt, die an ihrem freien Ende jeweils eine in die Aussparung 12 bzw. 13 hineinragende Rastspitze 33 tragen. Die Rastspitzen 33 greifen in zusammengebautem Zustand der Flaschenablage in umlaufende Nuten 34 der Bolzen 21 bzw. 26 ein und verankern so die Hebel 19, 20 drehbar am Fußstück 9. Wie in 8 zu erkennen, gehen die Rastfedern 32 von einer dem Inneren der Lagerkammer zugewandten Seitenwand 35 des Fußstücks 9 aus.
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Zwischen den die Bolzen 21, 26 aufnehmenden Aussparungen 12, 13 ist aus der Seitenwand 35 eine weitere Federzunge 36 ausgespart, deren freies unteres Ende, wie in 7 gezeigt, einen Rastvorsprung 37 trägt.
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Wenn ein Benutzer ausgehend von der Gebrauchsstellung der 5 und 6 den vorderen Flaschenträgerbügel 7 aufwärts schwenkt, dann nimmt dieser – in der Perspektive der 6 im Gegenuhrzeigersinn – den Hebel 19 mit. Der Stift 23 drückt den Hebel 20 abwärts und schwenkt diesen im Uhrzeigersinn, wobei er in dessen Langloch 30 vor und zurück gleitet. Durch diese Kopplung wird auch der hintere Flaschenträgerbügel 8 – gegenläufig zum vorderen – aufwärts geschwenkt. Die Bewegung endet, wenn in der in 7 gezeigten Orientierung der Stift 23 am distalen Ende des Langlochs 30 anschlägt. In dieser Orientierung greift der Rastvorsprung 37 in die Aussparung 31 des Hebels 19 ein, so dass die Flaschenträgerbügel 7, 8 entgegen ihrem Gewicht in angehobener Stellung fixiert sind. 8 zeigt diesen Verrastungszustand.
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Wie wiederum mit Bezug auf 1 zu erkennen, befinden sich die im Wesentlichen horizontal orientierten Auflageabschnitte 10 der Flaschenträgerbügel 7, 8 nun unmittelbar unterhalb der Glasplatte des Fachbodens 5, so dass sie die Handhabung von Kühlgut auf einem darunter montierten Fachboden praktisch nicht behindern. Der Auflageabschnitt 35 des hintern Flaschenträgerbügels 8 verläuft hier in unmittelbarer Nähe der Rückwand 2, so dass es nicht möglich ist, Kühlgut hinter ihm zu platzieren. Der Flaschenträgerbügel 8 kann daher die Handhabung von Kühlgut auch dann nicht behindern, wenn sein Auflageabschnitt 35 in der Ruhestellung weiter von dem darüber liegenden Fachboden 5 entfernt ist als der Auflageabschnitt des vorderen Flaschenträgerbügels 7.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 98/05910 A1 [0001, 0005]