DE102011006863A1 - Kühlgutablage und Kältegerät mit einer Kühlgutablage - Google Patents

Kühlgutablage und Kältegerät mit einer Kühlgutablage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühlgutablage 11 aufweisend eine erste Ausnehmung 12 und eine zweite Ausnehmung 13, wobei die erste Ausnehmung 12 eine erste Querschnittsfläche 14 aufweist und die zweite Ausnehmung 13 eine zweite Querschnittsfläche 15 aufweist. Hierbei sind die beiden Querschnittsflächen 14, 15 übereinander mindestens teilweise flächendeckend angeordnet, wobei die zweite Querschnittsfläche 15 unterhalb der ersten Querschnittsfläche 14 angeordnet ist. Ferner ist vorgesehen, dass die zweite Querschnittsfläche 15 eine geringere Querschnittsfläche aufweist als die erste Querschnittsfläche 14. Hierbei ist in einem ersten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche 14 geeignet, einen ersten Teil 21 eines ersten Kühlgutes 20 aufzunehmen und die zweite Querschnittsfläche 15 geeignet, einen zweiten Teil 22 des ersten Kühlgutes 20 aufzunehmen. Ferner ist in einem zweiten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche 15 geeignet ein zweites Kühlgut 25 aufzunehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlgutablage, insbesondere eine Kühlgutablage für Haushalts-Kältegeräte. Ferner betrifft die Erfindung einen Kühlgutablage-Körper und ein Kältegerät mit einer Kühlgutablage.
  • Ein Kältegerät dient zur Aufbewahrung und Kühlung von Kühlgut, wie beispielsweise Lebensmittel. Zur Aufnahme des Kühlgutes werden verschiedene Kühlgutablagen bereitgestellt. Als Kühlgut kommen beispielsweise Tuben in Frage. Tuben, die in einem Kältegerät, wie einem Kühlschrank gelagert werden, liegen oft ungeordnet und durcheinander in Türablagen. Dort nehmen die Tuben Stellfläche für anderes Kühlgut, wie Flaschen und Gläser in Anspruch. Auch werden Tuben oft auf Glasablageflächen im Inneren des Kältegerätes abgelegt, so dass sie mit der Zeit schnell in einen hinteren Bereich des Kältegerätes rutschen, gequetscht und auch übersehen werden. Auch kommt es vor, dass man die gelagerte Tube an ihrem einen Ende aufrollt, um Platz zu Sparen, wodurch jedoch das Haltbarkeitsdatum nicht mehr lesbar ist.
  • Als weiteres Kühlgut werden oft Eier in Kältegeräten gelagert. Lose Eier in einem Kühlschrank können jedoch von einer Ablagefläche rollen und herausfallen oder durch unsachgemäße Handhabung beschädigt werden, so dass sie Schmutz verursachen.
  • Es sind Kühlablagen bekannt in Form von Behältern, die beispielsweise als Ablagebehälter in einer Tür eines Kühlschrankes eingelegt werden können.
  • WO 2009/125560 A1 zeigt beispielsweise eine Kühlgutablage für Eier, die geeignet ist die gesamte Schachtel, in der sich Eier befinden, in eine Kühlgutablage aufzunehmen.
  • Eine weitere Kühlgutablage für Eier ist beispielsweise aus JP 2007278679 A bekannt. Auch multifunktionale Kühlgutablagen, die mehrere verschiedene Gegenstände aufnehmen können sind bekannt aus DE 299 10 268 U1 und GB 959814 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlgutablage, insbesondere eine Kühlgutablage für Haushalts-Kältegerät mit verbesserten Nutzungsmöglichkeiten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Kühlgutablage, insbesondere einer Kühlgutablage für ein Haushalts-Kältegerät, der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Kühlgutablage eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung aufweist, wobei die erste Ausnehmung eine erste Querschnittsfläche aufweist und die zweite Ausnehmung eine zweite Querschnittsfläche aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass die beiden Querschnittsflächen übereinander, mindestens teilweise flächendeckend zueinander, angeordnet sind und die zweite Querschnittsfläche unterhalb der ersten Querschnittsfläche angeordnet ist, wobei die zweite Querschnittsfläche eine geringere Querschnittsfläche aufweist als die erste Querschnittsfläche. Ferner ist hierbei vorgesehen, dass in einem ersten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche geeignet ist, einen ersten Teil eines ersten Kühlgutes aufzunehmen und die zweite Querschnittsfläche geeignet ist, einen zweiten Teil des ersten Kühlgutes aufzunehmen und in einem zweiten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche geeignet ist, ein zweites Kühlgut aufzunehmen.
  • Es wird somit eine Kühlgutablage bereitgestellt, die vielseitig einsetzbar ist. Die erste Ausnehmung ist in vorteilhafter Weise mit der zweiten Ausnehmung verbunden. Es ist vorgesehen, dass die erste Querschnittsfläche der ersten Ausnehmung und die zweite Querschnittsfläche der zweiten Ausnehmung flächendeckend zueinander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die erste und die zweite Querschnittsfläche, auch bei unterschiedlicher Größe, zumindest eine gemeinsame Querschnittsfläche aufweisen. Auf diese Weise kann ein Kühlgut sowohl in der ersten Ausnehmung wie auch in der zweiten Ausnehmung gleichzeitig aufgenommen werden.
  • Die erste Ausnehmung kann beispielsweise einen konischen Verlauf aufweisen, so dass die erste Ausnehmung eine erste Querschnittsfläche aufweist, die sich nach unten hin in Richtung der zweiten Ausnehmung verringert. Durch den konischen Verlauf der ersten Ausnehmung kann die erste Ausnehmung in die zweite Ausnehmung stufenlos übergehen. Somit weist die erste Ausnehmung an ihrem oberen Ende die erste Querschnittsfläche auf und an ihrem unteren Ende, d. h. am Übergang zur zweiten Ausnehmung den zweiten Querschnitt auf. Die zweite Ausnehmung kann hierbei einen konstanten Querschnitt aufweisen. Durch die konische Ausgestaltung oder nahezu konische Ausgestaltung kann die erste Ausnehmung ein Kühlgut beliebiger Größe aufnehmen, da dieses Kühlgut innerhalb der ersten Ausnehmung in vertikale Richtung abgestützt wird. Die zweite Ausnehmung, die mit der ersten Ausnehmung in Verbindung steht, kann weitere Teile des Kühlgutes aufnehmen. Eine andere geometrische Ausgestaltung der ersten sowie zweiten Ausnehmung ist jedoch ebenfalls möglich.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die zweite Ausnehmung eine Durchgangsbohrung darstellt, so dass die Kühlgutablage nach unten hin offen ist, so dass die Aufnahme des Kühlgutes nach unten in vertikale Richtung nicht begrenzt ist, da die zweite Ausnehmung auch längere Teile des Kühlgutes aufnehmen kann, die dann aus der zweiten Ausnehmung nach unten in vertikale Richtung hinausragen. Dies ist besonders von Vorteil, wenn Gegenstände mit einer Längsachse oder zylinderförmige Körper, die zwei Querschnitte aufweisen als Kühlgut gelagert werden sollen. Alternativ zur konischen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass die erste Ausnehmung einen konstanten Querschnitt und somit eine konstante Querschnittsfläche in vertikaler Richtung aufweist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, dass die erste Ausnehmung in die zweite Ausnehmung stufenförmig übergeht. Auf diese Weise wird eine horizontale Auflagefläche am Übergang von der ersten Ausnehmung auf die zweite Ausnehmung bereitgestellt, auf der sich ein Kühlgut abstützen kann und positioniert werden kann.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass die Kühlgutablage geeignet ist, in dem ersten Verwendungszustand eine Tube als erstes Kühlgut aufzunehmen und in dem zweiten Verwendungszustand ein Ei als zweites Kühlgut aufzunehmen.
  • Die Tube kann hierbei einen Tubenkörper und einen Tubenverschluss aufweisen. Der Tubenkörper als erster Teil des ersten Kühlgutes kann in der ersten Ausnehmung positioniert werden, während der zweite Teil der Tube, nämlich der Tubenverschluss in der zweiten Ausnehmung aufgenommen werden kann. Durch die unterschiedlichen Querschnittsflächen der ersten und der zweiten Ausnehmung wird der Tubenkörper daran gehindert, durch die Kühlgutablage durchzugleiten.
  • Auch von Vorteil ist hierbei, dass die Kühlgutablage nicht nur für einen Gegenstand, der gekühlt werden soll, beispielsweise für Eier verwendet werden kann, sondern auch beispielsweise für Tuben oder tubenförmige Körper. Durch die zusätzliche Ablagemöglichkeit für Tuben kann die Kühlgutablage ständig verwendet werden, auch wenn keine Eier gelagert werden sollen. Es handelt sich somit um eine multifunktionale Kühlgutablage, die vielseitig Verwendung findet, um Kühlgut zu lagern.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die erste Querschnittsfläche kreisförmig ist.
  • Eine kreisförmige Querschnittsfläche der ersten Ausnehmung kann Kühlgut verschiedener Größe aufnehmen, so dass beispielsweise Eier in der kreisförmigen Ausnehmung mit einem kreisförmigen Querschnitt aufgenommen werden können unabhängig von ihrer Größe. Auch ist eine kreisförmige Querschnittsfläche geeignet, um zylinderförmige Körper oder auch Tuben aufzunehmen.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die zweite Querschnittsfläche kreisförmig ist.
  • Die zweite Querschnittsfläche der zweiten Ausnehmung kann somit Raum bereitstellen, um einen zylinderförmigen Teil eines Kühlgutes aufzunehmen, z. B. einen Tubenverschluss.
  • Die erste Querschnittsfläche und die zweite Querschnittsfläche können koaxial zueinander angeordnet werden. Es können zylinderförmige Gegenstände aufgenommen werden, die in der ersten Ausnehmung positioniert werden und durch die zweite Ausnehmung in ihrer Position stabilisiert und gehalten werden. Somit kann beispielsweise das Kippen von gelagerten Tuben verhindert werden. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Tuben mit dem Tubenverschluss nach unten gelagert werden, da der Inhalt in der Tube bereits beim Öffnen der Tube bereitsteht und nicht erst von einem hinteren Teil der Tube zu dem Bereich des Tubenverschlusses herausgequetscht werden muss.
  • Bevorzugter Weise ist vorgesehen, dass die Kühlgutablage einstückig ausgebildet ist.
  • Eine einstückige Kühlgutablage hat den Vorteil, dass eine solche Kühlgutablage leicht zu reinigen ist, da Übergangsstellen oder Absätze vermieden werden, in denen sich Schmutz sammeln könnte.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Kühlgutablage als Einlegeelement für eine Ablagevorrichtung oder einen Kühlgutablage-Körper ausgebildet ist.
  • Auf diese Weise können beispielsweise herkömmliche Eierablagen als Kühlgutablagen in Kühlschränken verwendet werden, die mit den Einlegeelementen nachgerüstet werden können, um eine Mehrfachnutzungsmöglichkeit bereitzustellen. Die Einlegelemente können auch ohne Probleme gesäubert werden und danach wieder in den Kühlgutablage-Körper eingesetzt werden.
  • Mit Vorteil kann vorgesehen sein, dass die Kühlgutablage aus einem flexiblem Material ausgebildet ist.
  • Ein flexibles Material hat den Vorteil, dass diese in eine Kühlschranktür eingelegt werden kann und gleichzeitig fixiert werden kann, indem sich das flexible Material der vorhandenen Geometrie der Kühlschranktür anpasst. Dieses flexible Material ist beispielsweise Kunststoff. Insbesondere ist Silikon hierbei als flexibles Material geeignet.
  • Bevorzugterweise kann vorgesehen sein, dass die Kühlgutablage ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  • Hierbei kann ein kostengünstiges Herstellungsverfahren bereitgestellt werden. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn die Kühlgutablage als Kunststoffteil, beispielsweise aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyvinylchlorid (PVC), hergestellt wird.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Kühlgutablage-Körper gelöst, der mindestens zwei erfindungsgemäße Kühlgutablagen aufweist, wobei die Kühlgutablagen in einer Reihe angeordnet sind.
  • Es kann vorgesehen werden, dass die Kühlgutablage mehrfach ausgebildet ist und in einer Reihe angeordnet ist. Hierbei kann eine beliebige Anzahl von Kühlgutablagen in einem Kühlgutablage-Körper angeordnet werden, beispielsweise können zwei, drei, vier, fünf oder sechs Kühlgutablagen in einer Reihe angeordnet werden. Es kann auch vorgesehen werden, dass mehrere Reihen von Kühlgutablagen nebeneinander angeordnet werden, so dass eine matrixförmige Aufnahmefläche mit Kühlgutablagen entsteht.
  • Eine Anordnung mit mindestens zwei Kühlgutablagen kann somit mehrere Kühlgüter gleichzeitig aufnehmen. Es kann vorgesehen sein, dass eine Ablagefläche eines Kühlgutablage-Körpers mindestens zwei Ausnehmungen aufweist, wobei die Ausnehmungen auf einer Geraden parallel zur Ablagebegrenzung angeordnet sind und jeweils eine Kühlgutablage aufnehmen können. Eine solche Reihenanordnung ist bei der Lagerung von Kühlgut in einer Kühlschranktür von Vorteil, da dort der zur Verfügung stehende Raum gering ist. Es können bei zwei zur Verfügung gestellten Kühlgutablagen ein Ei und eine Tube gleichzeitig gelagert werden.
  • Der Kühlgutablage-Körper kann aus Kunststoff hergestellt sein und beispielsweise ein Spritzguss-Teil sein. Der Kühlgutablage-Körper kann aus einem flexiblem Material hergestellt sein, der eine oder mehrere Kühlgutablagen aufweisen kann. Ein aus flexiblem Material hergestellter Kühlgutablage-Körper kann einstückig ausgebildet sein, so dass die Kühlgutablagen in dem Kühlgutablage-Körper integriert sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Kühlgutablage-Körper einstückig ausgebildet ist und Ausnehmungen aufweist, um Kühlgutablagen aufzunehmen.
  • Auch ist es möglich, dass der Kühlgutablage-Körper und die Kühlgutablage aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, beispielsweise der Kühlgutablage-Körper aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) oder Polyvinylchlorid (PVC) und die Kühlgutablage aus Silikon, Kautschuk oder einem anderem flexiblem Material. Auch können die unterschiedlichen Materialien unterschiedliche Farben aufweisen, so dass die Kühlgutablage und der Kühlgutablage-Körper zueinander einen Kontrast bilden. Auf diese Weise kann die Kühlgutablage leicht visuell erkannt werden und problemlos aus dem Kühlgutablage-Körper entfernt werden. Das Herausnehmen wird auch durch flexibles Material der Kühlgutablage erleichtert.
  • Ferner wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Kältegerät, insbesondere Haushalts-Kältegerät mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Kühlgutablage gelöst.
  • Das Kältegerät ist beispielsweise ein Kühlschrank. Die erfindungsgemäße Ablagefläche ist hierbei geeignet, Kühlgüter unterschiedlicher Geometrie aufzunehmen.
  • Die Kühlgutablage kann hierbei auf einer Ablagefläche im Kühlraum des Kältegerätes angeordnet sein. Auch ist es möglich, dass die Geometrie der Kühlgutablage so gewählt wird, dass die Kühlgutablage in einer Ablage der Tür des Kältegerätes positionierbar ist. Auch sind Kühlgutablage-Körper mit Kühlgutablagen für solche Kältegeräte besonders vorteilhaft verwendbar.
  • Der Gegenstand der Erfindung und deren Weiterbildungen werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Gleiche oder ähnliche Teile haben das gleiche Bezugszeichen in den gezeigten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers mit sechs Kühlgutablagen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers mit sechs Kühlgutablagen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers mit sechs Kühlgutablagen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers mit sechs Kühlgutablagen in einer perspektivischen Darstellung;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Schnittansicht einer Kühlgutablage mit einem ersten Kühlgut; und
  • 6 eine schematische Darstellung einer Schnittansicht einer Kühlgutablage mit einem zweiten Kühlgut.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers 10 mit sechs Kühlgutablagen 11 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Hierbei weist jede Kühlgutablage 11 in 1 eine erste Ausnehmung 12 und eine zweite Ausnehmung 13 auf, wobei die erste Ausnehmung 12 eine erste Querschnittsfläche 14 aufweist und die zweite Ausnehmung 13 eine zweite Querschnittsfläche 15 aufweist. Dies ist als Schnittansicht in 5 und in 6 dargestellt, wobei die Kühlgutablage 11 in 5 eine Tube 20 als erstes Kühlgut aufnimmt und die Kühlgutablage 11 in 6 ein Ei 25 als zweites Kühlgut aufnimmt. In 5 und 6 sind die beiden Querschnittsflächen 12, 13 übereinander mindestens teilweise flächendeckend angeordnet, wobei die zweite Querschnittsfläche 15 unterhalb der ersten Querschnittsfläche 14 angeordnet ist. Die zweite Querschnittsfläche 15 ist geringer als die erste Querschnittsfläche 14, d. h. sie weist eine geringere Querschnittsfläche auf als die erste Querschnittsfläche 14. 5 zeigt einen ersten Verwendungszustand der Kühlgutablage 11 und 6 zeigt einen zweiten Verwendungszustand der Kühlgutablage 11. In dem ersten Verwendungszustand ist die erste Querschnittsfläche 14 geeignet, einen ersten Teil einer Tube 20 aufzunehmen, nämlich den Tubenkörper 21 und die zweite Querschnittsfläche 15 ist geeignet, einen zweiten Teil der Tube 20 aufzunehmen, nämlich den Tubendeckel 22. In 6 nimmt die erste Querschnittsfläche 14 ein Ei 25 als zweites Kühlgut auf.
  • Die 5 und 6 sind auch im Hinblick auf die 2 bis 4 anwendbar, wobei weitere Ausführungsformen im folgenden beschrieben werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers 10 mit sechs Kühlgutablagen 11 in einer perspektivischen Darstellung. Hierbei weist der Kühlgutablage-Körpers 10 eine andere Geometrie auf als in 1. In 1 werden Aufstellflächen 17 an einer Längsseite des Kühlgutablage-Körpers 10 bereitgestellt, während in 2 Aufstellflächen 17 an einer Querseite des Kühlgutablage-Körpers 10 bereitgestellt werden. Unterhalb der zweiten Querschnittsfläche 13 sowohl in 1 wie auch in 2 ist ein Freiraum 18. Dieser Freiraum 18 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 vorhanden.
  • In 1 und 2 sind die Kühlgutablage-Körper 10, aufweisend sechs Kühlablagen 11, einstückig ausgebildet. Im dritten Ausführungsbeispiel der 3 und 4 sind die Kühlgutablage-Körper 10 einstückig ausgebildet und können sechs Kühlablagen 11 aufnehmen, die als Einlegeelemente ausgebildet sind.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Kühlgutablage-Körpers 10 mit sechs Kühlgutablagen 11 in einer perspektivischen Darstellung, wobei die sechs Kühlgutablagen 11 noch nicht in den Kühlgutablage-Körper 10 eingelegt worden sind. In 4 sind die sechs Kühlgutablagen 11 an dem Kühlgutablage-Körper 10 angeordnet. Somit zeigt 3 die sechs Kühlablagen 11 vor dem Einlegen in den Kühlgutablage-Körper 10 und 4 zeigt die sechs Kühlablagen 11 nach dem Einlegen in den Kühlgutablage-Körper 10.
  • Durch den einfachen Aufbau der Kühlgutablage 11 und des Kühlablage-Körpers 10 können diese in beliebigen Kältegeräten eingesetzt werden, wobei die Geometrie der Kühlgutablage 11 sowie des Kühlablage-Körpers 10 an die Geometrie des Kältegerätes angepasst werden können.
  • Es ist möglich, die Merkmale der dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele in vorteilhafter Weise miteinander zu kombinieren. Beispielsweise kann ein Kühlgutablage-Körper 10 sowohl Aufstellflächen 17 gemäß 1 und gleichzeitig Aufstellflächen gemäß 2 aufweisen, wobei die vier Aufstellflächen 17 miteinander verbunden sein können. Auch die unterschiedliche Formgebung der 1 und 2 können mit Merkmalen des Ausführungsbeispiels der 3 und 4 kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kühlgutablage-Körper
    11
    Kühlgutablage
    12
    erste Ausnehmung
    13
    zweite Ausnehmung
    14
    erste Querschnittsfläche
    15
    zweite Querschnittsfläche
    17
    Aufstellflächen
    18
    Freiraum
    20
    erstes Kühlgut
    21
    erster Teil des ersten Kühlgutes
    22
    zweiter Teil des zweiten Kühlgutes
    25
    zweites Kühlgut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/125560 A1 [0005]
    • JP 2007278679 A [0006]
    • DE 29910268 U1 [0006]
    • GB 959814 [0006]

Claims (10)

  1. Kühlgutablage (11) aufweisend eine erste Ausnehmung (12) und eine zweite Ausnehmung (13), wobei die erste Ausnehmung (12) eine erste Querschnittsfläche (14) aufweist und die zweite Ausnehmung (13) eine zweite Querschnittsfläche (15) aufweist, wobei die beiden Querschnittsflächen (14, 15) übereinander, mindestens teilweise flächendeckend zueinander, angeordnet sind und die zweite Querschnittsfläche (15) unterhalb der ersten Querschnittsfläche (14) angeordnet ist, wobei die zweite Querschnittsfläche (15) eine geringere Querschnittsfläche aufweist als die erste Querschnittsfläche (14) und wobei in einem ersten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche (14) geeignet ist, einen ersten Teil (21) eines ersten Kühlgutes (20) aufzunehmen und die zweite Querschnittsfläche (15) geeignet ist, einen zweiten Teil (22) des ersten Kühlgutes (20) aufzunehmen und in einem zweiten Verwendungszustand die erste Querschnittsfläche (14) geeignet ist, ein zweites Kühlgut (25) aufzunehmen.
  2. Kühlgutablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (11) geeignet ist, in dem ersten Verwendungszustand eine Tube als erstes Kühlgut (20) aufzunehmen und die Kühlgutablage (11) in dem zweiten Verwendungszustand geeignet ist, ein Ei als zweites Kühlgut (25) aufzunehmen.
  3. Kühlgutablage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Querschnittsfläche (14) kreisförmig ist.
  4. Kühlgutablage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querschnittsfläche (15) kreisförmig ist.
  5. Kühlgutablage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (11) einstückig ausgebildet ist.
  6. Kühlgutablage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (11) als Einlegeelement für einen Kühlgutablage-Körper (10) ausgebildet ist.
  7. Kühlgutablage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (11) aus einem flexiblem Material ausgebildet ist.
  8. Kühlgutablage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlgutablage (11) ein Kunststoff-Spritzgussteil ist.
  9. Kühlgutablage-Körper (10) aufweisend mindestens zwei Kühlgutablagen (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Kühlgutablagen (11) in einer Reihe angeordnet sind.
  10. Kältegerät, insbesondere Haushalts-Kältegerät, mit einer Kühlgutablage (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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