DE102011005660A1 - Steckverbindereinheit - Google Patents

Steckverbindereinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102011005660A1
DE102011005660A1 DE201110005660 DE102011005660A DE102011005660A1 DE 102011005660 A1 DE102011005660 A1 DE 102011005660A1 DE 201110005660 DE201110005660 DE 201110005660 DE 102011005660 A DE102011005660 A DE 102011005660A DE 102011005660 A1 DE102011005660 A1 DE 102011005660A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact element
sealing
connector unit
carrier
element body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110005660
Other languages
English (en)
Inventor
Dr. Gorbach Gabriele
Christine Salzer
Stefan Herter
Marco Bohlen
Oliver Grahac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ElringKlinger AG
Original Assignee
ElringKlinger AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ElringKlinger AG filed Critical ElringKlinger AG
Priority to DE201110005660 priority Critical patent/DE102011005660A1/de
Publication of DE102011005660A1 publication Critical patent/DE102011005660A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/521Sealing between contact members and housing, e.g. sealing insert
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Um eine Steckverbindereinheit umfassend mindestens einen Kontaktelementkörper, insbesondere zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Motorinnenraum und einem Motoraußenraum, der an einem ersten Endbereich mit einer elektrischen Leitung verbindbar ist und an einem zweiten Endbereich mit einem Gegenkontaktelementkörper durch Zusammenstecken verbindbar ist und der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich einen Verankerungsbereich aufweist, und ferner umfassend einen den Kontaktelementkörper in seinem Verankerungsbereich aufnehmenden Kontaktelementträger aus Kunststoff, derart zu verbessern, dass zwischen dem Verankerungsbereich und dem Kontaktelementträger eine fluiddichte, insbesondere öldichte, Verbindung besteht, wird vorgeschlagen, dass der Verankerungsbereich mindestens einen Dichtabschnitt umfasst, welcher von einem Abdichtkörper aus Polyamid umschlossen ist, und dass der Abdichtkörper seinerseits von einem Trägerkörper des Kontaktelementträgers umschlossen ist, der an mindestens einem Abstützabschnitt des Verankerungsbereichs außerhalb des Dichtabschnitts angreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindereinheit umfassend mindestens einen Kontaktelementkörper, insbesondere zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Motorinnenraum und einem Motoraußenraum, der an einem ersten Endbereich mit einer elektrischen Leitung verbindbar ist und an einem zweiten Endbereich mit einem Gegenkontaktelementkörper durch Zusammenstecken verbindbar ist und der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich einen Verankerungsbereich aufweist, und ferner umfassend einen den Kontaktelementkörper in seinem Verankerungsbereich aufnehmenden Kontaktelementträger aus Kunststoff.
  • Derartige Steckverbindungseinheiten sind aus dem Stand der Technik bekannt. Bei diesen ist der Verankerungsbereich von dem Kunststoff umschlossen, wobei dadurch keine fluiddichte, insbesondere keine öldichte, Verbindung zwischen dem den Verankerungsbereich umgebenden Kunststoff und dem Kontaktelementkörper entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindereinheit der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass zwischen dem Verankerungsbereich und dem Kontaktelementträger eine fluiddichte, insbesondere öldichte, Verbindung besteht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Steckverbindereinheit der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Verankerungsbereich mindestens einen Dichtabschnitt umfasst, welcher von einem Abdichtkörper aus Polyamid umschlossen ist, und dass der Abdichtkörper seinerseits von einem Trägerkörper des Kontaktelementträgers umschlossen ist, der an mindestens einem Abstützabschnitt des Verankerungsbereichs außerhalb des Dichtabschnitts angreift.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, dass durch den den Dichtabschnitt umschließenden Abdichtkörper die Möglichkeit besteht, zwischen diesem Abdichtkörper und dem Dichtabschnitt eine fluiddichte, insbesondere öldichte, Verbindung zu schaffen und dass seinerseits durch den Abdichtkörper wiederum die Möglichkeit besteht, eine fluiddichte, insbesondere öldichte, Verbindung zwischen diesem und dem Trägerkörper zu schaffen, so dass insgesamt eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Verankerungsbereich und dem Trägerkörper des Kontaktelementträgers herstellbar ist.
  • Unter dem Begriff fluiddicht, insbesondere wasserdicht, ist dabei zu verstehen, dass eine Luftleckage von weniger als 12 cm3/min vorliegt und unter öldicht ist zu verstehen, dass die Luftleckage weniger als 4,5 cm3/min beträgt, wobei beispielsweise bei einem Prüfdruck von 0,5 bar und insbesondere einer Prüfzeit von 5 Sekunden und mit einem Prüfvolumen von 59 cm3 gearbeitet wird.
  • Um jedoch auch eine mechanisch stabile Verbindung zwischen dem Trägerkörper und dem Kontaktelementkörper herzustellen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Trägerkörper an dem Abstützabschnitt im Sinne einer mechanischen Fixierung des Kontaktelementkörpers angreift.
  • Eine derartige mechanische Fixierung des Kontaktelementkörpers durch den Trägerkörper ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Abdichtkörper aus einem nicht eigensteifen, beispielsweise elastischen oder plastisch deformierbaren, Material hergestellt ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Fixierung des Kontaktelementkörpers durch den Trägerkörper ist dann möglich, wenn der Trägerkörper beiderseits des Dichtabschnitts an Abstützabschnitten des Verankerungsbereichs angreift.
  • Vorzugsweise ist dabei ebenfalls vorgesehen, dass der Trägerkörper an dem Kontaktelementkörper beiderseits des Dichtabschnitts im Sinne einer mechanischen Fixierung angreift.
  • Unter einer mechanischen Fixierung des Kontaktelementkörpers ist dabei zumindest eine Abstützung quer zu dessen Längserstreckung zu verstehen, es ist aber auch denkbar, die mechanische Fixierung, beispielsweise durch eine entsprechend strukturierte Oberflächengestaltung des Kontaktelementkörpers, so auszubilden, dass eine mechanische Fixierung sowohl quer zur Längsrichtung des Kontaktelementkörpers als auch in Längsrichtung des Kontaktelementkörpers erfolgt.
  • Um auch zwischen dem Trägerkörper und dem Abdichtkörper eine fluiddichte Verbindung zu schaffen ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Trägerkörper an mindestens einer Seite des Abdichtkörpers um den Kontaktelementkörper umlaufend fluiddicht, insbesondere öldicht, anliegt, so dass dadurch ebenfalls eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Abdichtkörper und dem Trägerkörper geschaffen werden kann und somit insgesamt eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Trägerkörper und dem Kontaktelementkörper.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass der Trägerkörper den Abdichtkörper und den Kontaktelementkörper einbettet, das heißt, dass der Trägerkörper an dem Abdichtkörper an mehreren Seiten, insbesondere an allen Seiten, anliegt, mit Ausnahme der Seiten, mit denen der Abdichtkörper am Dichtabschnitt des Kontaktelementkörpers anliegt.
  • Dadurch ist der Abdichtkörper mehrseitig in den Trägerkörper eingebettet und somit ist sichergestellt, dass ein fluiddichter Abschluss zwischen dem Abdichtkörper und dem Trägerkörper besteht.
  • Insbesondere besteht dadurch die Möglichkeit, den Abdichtkörper gegen die Aufnahme von Feuchtigkeit dauerhaft zu schützen, so dass dadurch die Abdichteigenschaften desselben auch dauerhaft erhalten bleiben.
  • Beispielsweise wird bei einer bevorzugten Ausführungsform die Feuchtigkeit des Abdichtkörpers auf Werten gehalten, die unter 1,5 Gew.%, noch besser unter 1 Gew.%, bevorzugt unter 0,5 Gew.% und im bevorzugtesten Fall unter 0,1 Gew.% liegen.
  • Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsformen wurde lediglich festgelegt, dass es sich bei dem Material des Abdichtkörpers um ein Polyamid handelt.
  • Vorzugsweise ist ein derartiges Polyamid ein Copolyamid, welches elastische Eigenschaften aufweist.
  • Besonders bevorzugt als Material des Abdichtkörpers ist ein Copolyamid, welches durch mechanische Adhäsion an dem Abdichtabschnitt haftet.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Abdichtabschnitt eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens 0,5 μm, noch besser mindestens 2 μm, aufweist, so dass dadurch die Haftung des Polyamid an dem Dichtabschnitt verbessert wird. Günstig ist eine Oberflächenrauhigkeit Rz im Bereich von 0,5 μm bis ungefähr 63 μm.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Polyamid an einer Oberflächenstruktur des Dichtabschnitts, beispielsweise durch Adhäsion und/oder durch Formanpassung an die Oberflächenstruktur, haftet.
  • Im Zusammenhang mit den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, dass mindestens ein Dichtabschnitt im Verankerungsbereich vorhanden ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Verankerungsbereich mindestens zwei in Längsrichtung der Kontaktelementkörper im Abstand voneinander angeordnete Dichtabschnitte aufweist, so dass dadurch eine Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Verankerungsbereich und dem Trägerkörper realisierbar ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, dass an den Dichtabschnitten voneinander getrennte Abdichtkörper haften, so dass dadurch aufgrund der Mehrfachanordnung von Abdichtkörpern in Längsrichtung des Kontaktelementkörpers eine verbesserte Fluidabdichtung zwischen dem Trägerkörper und dem Kontaktelementkörper realisierbar ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht vor, dass jeder der Abdichtkörper in den Trägerkörper separat eingebettet ist. Besonders günstig ist es, wenn zwischen den Dichtabschnitten auch noch ein Abstützabschnitt liegt, so dass dadurch auch die Abstützung des Kontaktelementkörpers verbessert werden kann.
  • Darüberhinaus ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass ein Abdichtkörper an den Dichtabschnitten mehrerer Kontaktelementträger anliegt.
  • Damit lassen sich die Kontaktelementträger durch den Abdichtkörper relativ zueinander positionieren, bevor diese in den Trägerkörper, beispielsweise durch Umspritzen, eingebettet werden.
  • Alternativ dazu ist es aber denkbar, dass jeden Dichtabschnitt jedes Kontaktelementkörpers ein separater Abdichtkörper umschließt, wobei diese separaten Abdichtkörper dann auch separat in den Trägerkörper eingebettet werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird darüber hinaus durch ein Gehäusebauteil für Fahrzeugantriebseinheiten, umfassend eine einen Innenraum umschließende Außenwand und eine in der Außenwand angeordnete Steckverbindereinheit, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Steckverbindereinheit nach einem der voranstehenden Merkmale ausgebildet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Kontaktelementträger in die Außenwand eingeformt ist, das heißt, wenn die Außenwand beispielsweise einen Durchbruch aufweist, in welchen der Kontaktelementträger durch Einspritzen eingeformt ist.
  • Eine andere vorteilhafte Lösung sieht vor, dass der Kontaktelementträger integraler Bestandteil der Außenwand ist, das heißt, dass der Kontaktelementträger selbst als integraler Bestandteil beim Formen der Außenwand hergestellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine ausschnittsweise Darstellung eines Gehäuseelements, beispielsweise eines Gehäuserahmens, mit einer in diesen eingesetzten Steckverbindereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine ausschnittsweise vergrößerte Schnittdarstellung längs Linie 2-2 in 1;
  • 3 eine nochmals vergrößerte Schnittdarstellung der Steckverbindereinheit gemäß 2;
  • 4 eine Darstellung ähnlich 3 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinheit;
  • 5 eine Draufsicht auf einen Abdichtkörper mit Kontaktelementkörpern eines dritten Ausführungsbeispiels vor einem Umspritzen desselben mit einem Kontaktelementträger;
  • 6 einen Schnitt ähnlich 3 durch eine Steckverbindereinheit gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils A in 6;
  • 8 eine Draufsicht auf einen Abdichtkörper mit Kontaktelementkörpern eines vierten Ausführungsbeispiels vor einem Umspritzen derselben mit dem Kontaktelementträger;
  • 9 einen Schnitt ähnlich 3 durch das vierte Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Draufsicht des Pfeils B in 9;
  • 11 eine Draufsicht auf einen Abdichtkörper mit einem Kontaktelementkörper bei einem fünften Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinheit;
  • 12 einen Schnitt ähnlich 3 durch das fünfte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindereinheit;
  • 13 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils C in 12;
  • 14 einen schematischen Schnitt ähnlich 3 durch ein sechstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinheit und
  • 15 einen Schnitt längs Linie 15-15 in 14.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinheit 10 dient, wie in 1 und 2 dargestellt, dazu, ein elektrische Verbindung zwischen einem Innenraum 12, beispielsweise einem Motorinnenraum, der von einem Gehäuse 14 umschlossen ist, und einem das Gehäuse 14 umgebenden Außenraum, beispielsweise einem Motoraußenraum, herzustellen, wobei das Gehäuse 14 in 1 und 2 durch ein Gehäuseelement 16 dargestellt ist, welches Teil eines den Innenraum 12 umschließenden Gesamtgehäuses 14 ist.
  • Beispielsweise ist bei der in 1 und 2 dargestellten beispielhaften Lösung das Gehäuseelement 16 ein einen Teil einer Nockenwellenabdeckung bildender Rahmen, welcher Rahmenaußenwände 18 und sich innerhalb der Rahmenaußenwände 18 erstreckende Verstrebungen 22 und 24 umfasst.
  • Dabei sitzt die erfindungsgemäße Steckverbindereinheit 10 beispielsweise in einem Durchbruch 26 einer der Rahmenaußenwände 18 und dient dazu, einen in dem Innenraum 12 verlaufenden internen Kabelbaum 28 mit einer mit der Steckverbindereinheit verbindbaren Anschlusseinheit 30 zu verbinden, welche mit einem externen Kabelbaum 32 verbunden ist, wobei der externe Kabelbaum 32 beispielsweise zu einem zeichnerisch nicht dargestellten Steuergerät geführt ist, während der interne, im Innenraum 12 verlaufende Kabelbaum 28 beispielsweise zu im Innenraum 12 angeordneten Sensoren und/oder Aktoren geführt ist.
  • Da in dem Innenraum 12 – wie bereits erwähnt – Ölnebel oder Öl vorliegen, ist es erforderlich, die Steckverbindereinheit 10 öldicht auszuführen.
  • Aus diesem Grund umfasst die Steckverbindereinheit 10, wie in 2 und 3 dargestellt, Kontaktelementkörper 40, beispielsweise die Kontaktelementkörper 40a und 40b, deren innere Endbereiche 42 mit dem internen Kabelbaum 28 verbunden sind und deren äußerer Endbereich 44 mit Gegenkontaktelementkörpern 46 der Anschlusseinheit 30, beispielsweise durch eine Steckverbindung, verbindbar ist.
  • Dabei sind die Gegenkontaktelementkörper 46 beispielsweise auch mit Kontakthülsen versehen, welche auf die äußeren Enden 44 der Kontaktelementkörper 40 aufsteckbar sind.
  • Ferner sind die Gegenkontaktelementkörper 46 vorzugsweise in einem Steckergehäuse 48 angeordnet.
  • Zur Verankerung der Kontaktelementkörper 40 sind diese, wie in 2 und 3 dargestellt, mit einem als Ganzes mit 50 bezeichneten Verankerungsbereich versehen, der zwischen den Endbereichen 42 und 44 liegt und der seinerseits einen Dichtabschnitt 52 und beiderseits des Dichtabschnitts 52 liegende Abstützabschnitte 54 und 56 umfasst, wobei die beiden Abstützabschnitte 54 und 56 zusammen mit dem Dichtabschnitt 52 den Verankerungsbereich 50 des Kontaktelementkörpers 40 bilden, über den dann die Endbereiche 42 und 44 überstehen. Über den Verankerungsbereich 50 des Kontaktelementkörpers 40 erfolgt eine Verankerung desselben in einem als Ganzes mit 60 bezeichneten und in dem Durchbruch 26 gehaltenen Kontaktelementträger.
  • Dabei liegt an den Dichtabschnitten 52 ein die Dichtabschnitte 52 umschließender Abdichtkörper 62 an, der vorzugsweise aus einem an den Dichtabschnitten 52 durch Adhäsion haftenden Polyamid, insbesondere einem Copolyamid, ausgebildet ist.
  • Beispielsweise ist der Abdichtkörper 62 aus dem Material Seal-Fit des Herstellers BASF ausgebildet das dann, wenn der Kontaktelementkörper 40 aus einem Metall ist, mit diesem Metall eine flüssigkeitsdichte, insbesondere öldichte Verbindung eingeht.
  • Dieser Abdichtkörper 62 ist dabei umschlossen von einem Trägerkörper 64 des Kontaktelementträgers 60, wobei der Träger 64 den Abdichtkörper 62 vorzugsweise allseitig umschließt und den Kontaktelementkörper 40 im Bereich der Abstützabschnitte 54 und 56 einbettet.
  • Der Trägerkörper 64 ist dabei aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem mit dem Abdichtkörper 62 durch Haftung sich fest verbindenden Kunststoffmaterial, beispielsweise Ultramid® ausgebildet und dient dazu, einerseits den Abdichtkörper 62 zu halten und mit diesem eine feste Verbindung einzugehen, so dass die Verbindung zwischen dem Abdichtkörper 62 und dem Trägerkörper 64 ebenfalls fluiddicht, insbesondere öldicht, ist.
  • Darüberhinaus stützt der Trägerkörper 64 dadurch, dass er den Kontaktelementträger 40 im Bereich der Abstützabschnitte 54 und 56 einbettet, den Kontaktelementkörper 40 relativ zum Kontaktelementträger mechanisch ab, so dass die mechanische Belastungen der Kontaktelementkörper 40 durch den an den Abstützabschnitten 54 und 56 anliegenden Trägerkörper 64 aufgenommen werden.
  • Insbesondere ist der Trägerkörper 64 entweder integraler Bestandteil des Kontaktelementträgers 60 oder in den Kontaktelementträger 60 eingesetzt, wobei ebenfalls eine mechanisch feste und fluiddichte, insbesondere öldichte, Verbindung zwischen dem Kontaktelementträger 60 und dem Trägerkörper 64 erfolgt.
  • Dadurch, dass der Trägerkörper 64 fest und fluiddicht an dem Abdichtkörper 62 anliegt und der Abdichtkörper 62 wiederum fest und fluiddicht an dem jeweiligen Dichtabschnitt 52 des entsprechenden Kontaktelement 40 anliegt, ist eine Fluiddichte, insbesondere öldichte, Einbettung der Kontaktelementkörper 40 in dem Kontaktelementträger 60 gewährleistet, wobei die mechanische Abstützung des Kontaktelementkörpers 40 überwiegend, vorzugsweise im Wesentlichen ausschließlich, über die Abstützabschnitte 54 und 56 und die an diesen anliegenden Bereiche 66, 68 des Trägerkörpers 64 erfolgt, so dass die an den Abstützabschnitten 54 und 56 anliegenden Bereiche 66 und 68 des Trägerkörpers 64 nur die mechanische Haltefunktion für die Kontaktelementkörper 40 übernehmen müssen, nicht jedoch mit den diesen fluiddicht, insbesondere öldicht, abschließen müssen.
  • Der Kontaktelementträger 60 ist beispielsweise, wie in 3 dargestellt, Teil eines als Ganzes mit 70 bezeichneten Steckverbindergehäuses, welches mit einem Umfangsbereich 72 in dem Durchbruch 26 der Rahmenaußenwand 18 fixierbar ist und einen Hülsenbereich 74 umfasst, welcher beispielsweise mit dem die Gegenkontaktelementkörper 46 tragenden Steckergehäuse 48 verbindbar ist, um die Gegenkontaktelementkörper 46 mit den Kontaktelementkörpern 40 im Bereich Ihrer äußeren Enden 44 zu verbinden.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 4, ist das Steckverbindergehäuse 70' integraler Bestandteil der Rahmenaußenwand 18', und an diese einstückig angeformt, wobei auch gleichzeitig der Trägerkörper 64 integraler Bestandteil der Rahmenaußenwand 18' ist.
  • In gleicher Weise ist der Hülsenbereich 74' integral an die Rahmenaußenwand 18 des Gehäuses 14 angeformt.
  • Darüberhinaus sind bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Dichtabschnitte 52 mit aufgerauten Oberflächen 82 versehen, so dass die Haftung des Abdichtkörpers 62 an diesen aufgerauten Oberflächen 82 noch verbessert ist, woraus auch noch eine verbesserte fluiddichte Abdichtung zwischen den Dichtabschnitten 52' und dem Abdichtkörper 62 resultiert.
  • Die aufgerauten Oberflächen 82 können dabei beispielsweise durch eine unmittelbare Strukturierung der Oberflächen der Kontaktelementkörper 40 erzeugt werden. Es ist aber auch denkbar, die aufgerauten Oberflächen 82 durch Auftragen von geeigneten Schichten auf den Kontaktelementkörper 40 im Bereich der Dichtabschnitte 52 zu erreichen, beispielsweise durch mit Flammspritzen oder ähnlichen Verfahren aufgetragene Schichten.
  • Im Übrigen sind diejenigen Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels, dargestellt in 4, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass vollinhaltlich auf die Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 5, 6 und 7, ist eine Vielzahl von Kontaktelementkörpern 40 vorgesehen, die alle von einem gemeinsamen Abdichtkörper 62 im Bereich ihrer Dichtabschnitte 52 umschlossen sind, wobei, wie in 5 dargestellt, zuerst die einzelnen Kontaktelementkörper 40 durch Umspritzen mit dem Abdichtkörper 62 versehen werden.
  • Sodann werden die Kontaktelementkörper 40 mitsamt dem Abdichtkörper 62 durch Umspritzen in den Trägerkörper 64 eingebettet, wobei der Trägerkörper 64 den Abdichtkörper 62 in seinen gesamten Außenbereichen, mit Ausnahme der an den Dichtabschnitten 52 anliegenden Bereiche, umschließt und mit den Bereichen 66 und 68 an den Abstützabschnitten 54 und 56 eines jeden der Kontaktelementkörper 40 anliegt, um diese mechanisch abzustützen.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel lassen sich somit insgesamt drei Reihen 84, 86 und 88 von nebeneinander liegenden Kontaktelementkörpern 40 in einem gemeinsamen Abdichtkörper 62 aufnehmen, der seinerseits wiederum von dem Trägerkörper 64 umschlossen wird.
  • Der Trägerkörper 64 ist dabei integraler Bestandteil des Kontaktelementträgers 60, welcher ein Steckverbindergehäuse 70 bildet, das mit seinem Umfangsbereich 72 in den Durchbruch 26 der Rahmenaußenwand 18 einsetzbar ist, wobei im Umfangsbereich 72 eine Lamellendichtung 90 vorgesehen ist, um beim Einsetzen des Steckverbindergehäuses 70 in den Durchbruch 26 eine Abdichtung mit dem Durchbruch der Rahmenaußenwand 18 herzustellen.
  • Bei einem vierten Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 8, 9 und 10, ist jede der Reihen 84, 86 und 88 von Kontaktelementkörpern 40 durch einen Abdichtköper 62 umspritzt und von diesem zusammengehalten, wobei die einzelnen Reihen 84, 86, 88 von Kontaktelementkörpern 40 mit den entsprechenden Abdichtkörpern 62' dann in den Trägerkörper 64 einzeln eingebettet werden, so dass jeder der Abdichtkörper 62' die Kontaktelementkörper 40 einer der Reihen 84, 86 und 88 in ihren Dichtabschnitten 52 umfasst und an diesen dicht anliegt, wobei die Abdichtkörper 62' ihrerseits einzeln in den Trägerkörper 64' allseits eingebettet sind. Der Trägerkörper 64' stützt seinerseits in der beschriebenen Art und Weise die Kontaktelementkörper 40 noch beiderseits des Abdichtkörpers 62' mechanisch ab.
  • Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in den 11 bis 13, ist jeder Kontaktelementkörper 40 in seinem Dichtabschnitt 52 von einem eigenen Abdichtkörper 62'' umschlossen, so das die Kontaktelementkörper 40 der einzelnen Reihen 84, 86 und 88 nicht mehr zusammenhängen, sondern einzeln in den Trägerkörper 64'' eingebettet werden, so dass jeder einzelne Abdichtkörper 62'' von dem Material des Trägerkörpers 64'' umschlossen ist, der seinerseits wiederum in der beschriebenen Art und Weise die Kontaktelementkörper 40 in ihren Abstützabschnitten 54 und 56 mechanisch abstützt.
  • Im Übrigen sind das dritte, vierte und fünfte Ausführungsbeispiel insoweit, als diese mit dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass bezüglich dieser Elemente sowie deren Merkmale und Eigenschaften vollinhaltlich auf die Beschreibung zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
  • Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, dargestellt in 14 und 15, ist jeder der Kontaktelementkörper 40 mit zwei in Längsrichtung 90 der Kontaktelementkörper 40 Dichtabschnitten 52 1 und 52 2 versehen, zwischen denen wiederum ein Abstützabschnitt 55 vorgesehen ist, so dass der Dichtabschnitt 52 1 zwischen den Abstützabschnitten 54 und 55 und der Dichtabschnitt 52 2 zwischen den Abstützabschnitten 55 und 56 angeordnet ist.
  • Ferner liegt an jedem der Dichtabschnitte 52 1 bzw. 52 2 ein separater Abdichtkörper 62 1 bzw. 62 2 an, so dass auch die Abdichtkörper 62 1 und 62 2 in der Längsrichtung 90 räumlich voneinander getrennt sind.
  • Beide Abdichtkörper 62 1 und 62 2 werden durch den Trägerkörper 64''' umschlossen, der dadurch nicht nur mit seinen Bereichen 66 und 68 an den Kontaktelementkörpern 40 anliegt, sondern auch noch mit einem Bereich 67 an dem Abstützabschnitt 55 anliegt, so dass beide Abdichtkörper 62 1 und 62 2 separat in den Trägerkörper 64 eingebettet sind.
  • Im Übrigen ist auch das sechste Ausführungsbeispiel hinsichtlich der weiteren Merkmale identisch ausgebildet mit dem ersten, zweiten, dritten, vierten oder fünften Ausführungsbeispiel, so dass auf die Ausführungen zu diesen vollinhaltlich verwiesen werden kann.

Claims (17)

  1. Steckverbindereinheit (10) umfassend mindestens einen Kontaktelementkörper (40), insbesondere zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Motorinnenraum und einem Motoraußenraum, der an einem ersten Endbereich (42) mit einer elektrischen Leitung (28) verbindbar ist und an einem zweiten Endbereich (44) mit einem Gegenkontaktelementkörper (46) durch Zusammenstecken verbindbar ist und der zwischen dem ersten und dem zweiten Endbereich (42, 44) einen Verankerungsbereich (50) aufweist, und ferner umfassend einen den Kontaktelementkörper (40) in seinem Verankerungsbereich (50) aufnehmenden Kontaktelementträger (60) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsbereich (50) mindestens einen Dichtabschnitt (52) umfasst, welcher von einem Abdichtkörper (62) aus Polyamid umschlossen ist, und dass der Abdichtkörper (62) seinerseits von einem Trägerkörper (64) des Kontaktelementträgers (60) umschlossen ist, der an mindestens einem Abstützabschnitt (54, 56) des Verankerungsbereichs (50) außerhalb des Dichtabschnitts (52) angreift.
  2. Steckverbindereinheit (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (64) an dem Abstützabschnitt (54, 56) im Sinne einer mechanischen Fixierung des Kontaktelementkörpers (40) angreift.
  3. Steckverbindereinheit (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (64) beiderseits des Dichtabschnitts (52) an Abstützabschnitten (54, 56) des Verankerungsbereichs (50) angreift.
  4. Steckverbindereinheit (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (64) an dem Kontaktelementkörper (40) beiderseits des Dichtabschnitts (52) im Sinne einer mechanischen Fixierung angreift.
  5. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper an mindestens einer Seite des Abdichtkörpers um den Kontaktelementkörper umlaufend fluiddicht anliegt.
  6. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (64) den Abdichtkörper (62) und den Kontaktelementkörper einbettet.
  7. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid durch mechanische Adhäsion an dem mindestens einen Dichtabschnitt (52) haftet.
  8. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtabschnitt (52) eine Oberflächenrauhigkeit von mindestens 0,5 μm aufweist.
  9. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyamid sich an einer Oberflächenstruktur (82) des Dichtabschnitts (52) haftet.
  10. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsbereich (50) mindestens zwei in Längsrichtung der Kontaktelementkörper im Abstand voneinander angeordnete Dichtabschnitte (52) aufweist.
  11. Steckverbindereinheit (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Dichtabschnitten (52) voneinander getrennte Abdichtkörper (62) haften.
  12. Steckverbindereinheit (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Abdichtkörper (62) in den Trägerkörper (64) separat einbettet ist.
  13. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abdichtkörper (62) an den Dichtabschnitten (52) mehrerer Kontaktelementkörper (40) anliegt.
  14. Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jeden Dichtabschnitt (52) jedes Kontaktelementkörpers (40) ein separater Abdichtkörper (62) umschließt.
  15. Gehäusebauteil für Fahrzeugantriebseinheiten, umfassend eine einen Innenraum (12) umschließende Außenwand (18) und eine in der Außenwand (18) angeordnete Steckverbindereinheit (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindereinheit (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  16. Gehäusebauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktelementträger (60) in die Außenwand (18) eingeformt ist.
  17. Gehäusebauteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktelementträger (60) integraler Bestandteil der Außenwand (18) ist.
DE201110005660 2011-03-16 2011-03-16 Steckverbindereinheit Withdrawn DE102011005660A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110005660 DE102011005660A1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Steckverbindereinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110005660 DE102011005660A1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Steckverbindereinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011005660A1 true DE102011005660A1 (de) 2012-09-20

Family

ID=46756655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110005660 Withdrawn DE102011005660A1 (de) 2011-03-16 2011-03-16 Steckverbindereinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011005660A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016189277A (ja) * 2015-03-30 2016-11-04 矢崎総業株式会社 コネクタ及びその製造方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127488A1 (de) * 2001-06-07 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zum Erzeugen eines Steckverbinders und Steckverbinder
DE10313833A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Tyco Electronics Pretema Gmbh Baueinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102005033912B3 (de) * 2005-07-20 2006-10-26 Tyco Electronics Pretema Gmbh & Co.Kg Gehäusedurchführung
WO2007101481A1 (de) * 2006-03-07 2007-09-13 Continental Automotive Gmbh Gehäusevorrichtung für ein elektronisches bauelement

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10127488A1 (de) * 2001-06-07 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zum Erzeugen eines Steckverbinders und Steckverbinder
DE10313833A1 (de) * 2003-03-21 2004-10-07 Tyco Electronics Pretema Gmbh Baueinheit und Verfahren zur Herstellung derselben
DE102005033912B3 (de) * 2005-07-20 2006-10-26 Tyco Electronics Pretema Gmbh & Co.Kg Gehäusedurchführung
WO2007101481A1 (de) * 2006-03-07 2007-09-13 Continental Automotive Gmbh Gehäusevorrichtung für ein elektronisches bauelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2016189277A (ja) * 2015-03-30 2016-11-04 矢崎総業株式会社 コネクタ及びその製造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2764591B1 (de) Kabeldurchführung und verfahren zur montage einer kabeldurchführung
EP3292604B1 (de) Verfahren zum herstellen einer wanddurchführung für mehrere kabel sowie anordnung
DE4109206C1 (de)
DE2515939B2 (de) Thermoplastklemmuffe mit dichtungskoerper
EP2027629A2 (de) Geschirmter steckverbinder und verfahren zu seiner herstellung
WO2012062497A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine leitung und verfahren zum befestigen einer leitung
DE102013008982B4 (de) Gehäuseabdeckung, insbesondere Kunststoffölwanne
DE102014215809A1 (de) Halterahmen und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3140536B1 (de) Haubenmodul und verfahren zur bildung eines haubenmoduls
EP3105483B1 (de) Schelle
DE102007049913B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Ausgleichsbehälter an einem Hauptzylinder einer Bremsanlage
EP2012395A2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Stossfänger und/oder Kabeleinführungstülle aus elastischem Material
DE102014115543A1 (de) Kolben/Zylindereinheit
WO2013135419A1 (de) Mattendichtung für steckverbinder
DE102011005660A1 (de) Steckverbindereinheit
EP0818853A2 (de) Zündpillen-Steckverbindung
DE19846738A1 (de) Anbindungselement für Seilzüge
DE102008033787A1 (de) Vorrichtung zur Schwenkwinkelbegrenzung von Kraftfahrzeugtüren
DE102012005921A1 (de) Verschweißte Baugruppe
DE102012011860A1 (de) Bauteil, insbesondere für einen Kraftwagen
WO2017108803A1 (de) Wasserdichtes konfektioniertes kabel mit steckverbinder
EP2026418B1 (de) Gehäuseschale mit eingeschlossener, mindestens ein elektromechanisches Bauelement aufweisenden Baueinheit
DE102004045788B4 (de) Haube zum Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze
DE102009000164A1 (de) Schwingungsdämpfer mit einer Achsaufnahme
DE102012201751A1 (de) Dichtungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: HOEGER, STELLRECHT & PARTNER PATENTANWAELTE MB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee