DE102011004488A1 - Linearspanneinheit für Zugmitteltriebe mit einer integrierten Dämpfungseinrichtung - Google Patents

Linearspanneinheit für Zugmitteltriebe mit einer integrierten Dämpfungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearspanneinheit (1) eines Zugmitteltriebs, mit der ein Zugmittel vorgespannt werden kann, umfassend ein als Zylinder (2) ausgebildetes Gehäuse, in dem ein Kolben (3) mit zugehöriger Kolbenstange (4) verschiebbar geführt ist. Eine zwischen dem Zylinder (2) und der Kolbenstange (4) eingesetzte Druckfeder (7) übt eine Spreizkraft aus. Die über Anlenkaugen (5, 6) des Zylinders (2) und der Kolbenstange (4) mit einer Umgebungskonstruktion verbundene Linearspanneinheit (1) schließt eine Dämpfungseinrichtung (8) ein, die in einem Ringspalt (9) dem Kolben (2) bzw. der Kolbenstange (4) oder dem Zylinder (2) zugeordnet ist. Die Dämpfungseinrichtung (8) erzeugt eine richtungs- und/oder positionsabhängige Dämpfkraft in radialer Richtung auf ein Reibelement (10, 22), das an dem zugehörigen weiteren Bauteil, dem Zylinder (2) oder der Kolbenstange (4) fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Linearspanneinheit, mit der ein Zugmittel eines Zugmitteltriebs vorgespannt werden kann und die eine Dämpfungseinrichtung einschließt mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Eine Linearspanneinheit wird in einem Zugmitteltrieb eingesetzt, um eine konstante Zugmittel-Vorspannung, insbesondere eines Endlosriemens in einem als Aggregatetrieb oder Steuertrieb ausgeführten Zugmitteltriebs einer Brennkraftmaschine zu gewährleisten
  • Die Zugmittel-Spanneinheit der DE 10 2006 047 095 A1 zeigt eine Spannrolle, die mit einem Schwenkarm zusammenwirkt, der über einen Lagerzapfen um eine Achse schwenkbar ist. Eine linear wirkende Spannfeder ist zwischen dem Schwenkarm und einem ortsfesten Abstützpunkt zur Drehmomentbeaufschlagung des Schwenkarms eingesetzt. Das eingeleitete Drehmoment generiert eine Vorspannkraft, mit der eine dem Schwenkarm zugeordnete Spannrolle das Zugmittel spannt. Um Stellbewegungen des Schwenkarms und gleichzeitig Zugmittelschwingungen zu dämpfen, ist zwischen dem Schwenkarm-Lagerzapfen und der Achse eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen.
  • Ein mechanisches, linear wirkendes Spannelement, bei dem ein Kolben in einem Gehäuse bzw. in einem Zylinder geführt ist, offenbart die WO 2009/074 566 A1 . Das Spannelement ist vorzugsweise zur Drehmomenteinleitung in einen Spannarm einer Zugmittel-Spannvorrichtung bestimmt. Zur Erzeugung einer Vorspannkraft wird die Kolben-Zylindereinheit außenseitig von einer eine Spreizkraft ausübenden Druckfeder umschlossen, die an Federtellern des Kolbens bzw. des Zylinders abgestützt ist.
  • Aus der DE 10 2004 054 636 A1 ist ein linear wirkendes Spannelement bekannt, das ein ortsfest positioniertes, schwenkbar angeordnetes Basiselement sowie ein drehfestes, axial bewegliches Verschiebeteil umfasst, das mittelbar oder unmittelbar über eine Spannrolle mit dem Zugmittel verbunden ist. Weiterhin schließt das Spannelement ein koaxial zu dem Verschiebeteil angeordnetes und mittels eines Federmittels drehbelastetes Drehwellenteil ein, welches sich an einem Grundelement und über ein Bewegungsgewinde an dem Verschiebeteil abstützt. Dabei übernimmt das Federmittel gleichzeitig die Funktion einer mechanischen Dämpfung des Zugmitteltriebs.
  • Die linear wirkende Riemenspannvorrichtung gemäß der DE 42 03 449 A1 umfasst als Dämpfungseinrichtung einen aus keilförmigen Kolbenteilen gebildeten, in einem Zylinder geführten Reibkörper, der einer Kolbenstange zugeordnet ist. Eine den Zylinder außenseitig umschließende Druckfeder ist spreizend zwischen der Kolbenstange und dem Zylinder angeordnet. Die innerhalb des Zylinders eingesetzte Druckfeder beaufschlagt den Reibkörper, wodurch in einer Dämpfungsphase der Riemenspannvorrichtung mit Zunahme der Kompression die Dämpfkraft gesteigert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Linearspanneinheit zu realisieren, in der eine richtungsabhängig wirkende, bauraumoptimierte Dämpfungseinrichtung integriert ist.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch eine Linearspanneinheit mit zugehöriger Dämpfungseinrichtung gelöst, gemäß den Merkmalen von Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dampfungseinrichtung ist im Bereich eines Ringspalts in eine Mantelfläche des Kolbens bzw. der Kolbenstange oder in einer Innenwand des Zylinders eingebracht. Dabei erzeugt die Dämpfungseinrichtung richtungs- und/oder positionsabhängig in radialer Richtung eine Dämpfkraft über eine zylindrisch flächige Kontaktfläche auf ein Reibelement, das an dem zugehörigen weiteren Bauteil, dem Kolben, der Kolbenstange oder dem Zylinder fixiert ist. Die sich einstellende Spannkraft erzeugt dabei unmittelbar eine Dämpfung durch Reibung der Kontaktpartner. Die zur Dämpfung von Stellbewegungen eines Bauteils der Linearspanneinheit vorgesehene Dämpfungseinrichtung kann vorteilhaft innerhalb vorhandener Abmessungen in der Kolbenstange oder des Zylinders integriert werden. Vorteilhaft wird durch die Integration der Dämpfungseinrichtung die äußere Abmessung bzw. der erforderliche Einbauraum der Linearspanneinheit nicht beeinflusst, die somit ohne Anpassung an die Umgebungskonstruktion austauschbar ist. Weiterhin bietet es sich an, eine Linearspanneinheit durch eine Nacharbeit oder einen Austausch des betreffenden die Dämpfungseinrichtung einschließenden Bauteils zu ergänzen. Vorteilhaft stellt sich aufgrund der in dem Ringspalt einem Bauteil zugeordneten Dämpfungseinrichtung eine gegen äußere Einflüsse, insbesondere Verschmutzung weitestgehend geschützte Einbaulage der Dämpfungseinrichtung ein. Die Linearspanneinheit gemäß der Erfindung bietet für Riementriebe, bei denen aufgrund spezifischer Systembedingungen die Dämpfungsfunktion hydraulischer Spannelemente nicht erforderlich ist, eine kostengünstige Alternative. Vorteilhaft schließt die erfindungsgemäße Linearspanneinheit eine mit einem hydraulischen Spannelement übereinstimmende Anlenkgeometrie ein, die eine vollständige Austauschbarkeit hinsichtlich Bauraum und Adaption dieser Spannelemente ermöglicht. Zur Realisierung eines kostengünstigen und gewichtsoptimierten Federelements sind vorteilhaft zumindest einzelne Bauteile, wie Zylinder und Kolben aus einem Kunststoff hergestellt, die mit Bauteilen aus Leichtmetall kombinierbar sind. Die Werkstoffauswahl der einzelnen Bauteile erfolgt dabei insbesondere unter Berücksichtigung der geforderten Festigkeit und Verschleißbeständigkeit.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung umfasst eine Freilaufeinheit als Dämpfungseinrichtung, deren Klemmelemente an Klemmrampen, einer Rampenkontur oder einem Führungsprofil geführt sind und richtungs- und/oder positionsabhängig bzw. wegabhängig die radiale Vorspannung auf das Reibelement ausüben. Mit der als Freilaufeinheit ausgeführten Dämpfungseinrichtung wird mit mechanischer, Coulombscher Reibung die erforderliche Schwingungsdämpfung erzeugt und damit Stellbewegungen der Linearspanneinheit und gleichzeitig Schwingungen des Zugmittels wirksam gedämpft bzw. unterbunden. Die Dämpfkraft der Freilaufeinheit wird von der Gestaltung der Klemmrampen sowie den Kontaktpartnern, den Klemmelementen und dem Reibelement bestimmt. Die eingesetzte Freilaufeinheit erzeugt eine gerichtete Dämpfung der Linearspanneinheit und bewirkt in der Kompressionsphase oder dem Dämpfungszyklus einen kontinuierlichen Anstieg der Dämpfung durch Reibung der Kontaktpartner. Der Kraftanstieg kann bis zu einer kurzzeitigen Durchmesserreduzierung des Klemmelementes führen, wobei die Klemmkraft von dem Klemmelement als Normalkraft auf das Reibelement übertragen wird und eine sich einstellende Linearbewegung eine Coulombsche Reibung erzeugt. Bei Entlastung in der Spannungsphase reduziert sich die Vorspann- oder Dämpfkraft, wobei sich die resultierende Reibung verringert und gegen Null geht und sich somit eine reibungsarme bzw. reibungsfreie Stellbewegung zwischen der Kolbenstange bzw. Kolben und dem Zylinder einstellt.
  • Weiterhin ermöglicht die Freilaufeinheit die Realisierung einer bauraumoptimierten, kompakten Linearspanneinheit, die Vorteile hinsichtlich der Dynamik, Reaktionsfähigkeit und Lebensdauer bietet. Außerdem ist die aus wenigen einfach zu fertigenden Teilen bestehende Freilaufeinheit hinsichtlich der erforderlichen Fertigungstoleranzen einfach beherrschbar, kostengünstig herstellbar und in der Großserie leicht zu montieren. Dabei kann vorteilhaft eine unabhängig von der fertigungsbedingten Streubreite der Abmessungen und von dem Verschleiß über die gesamte Lebensdauer konstante Dämpfungswirkung erzielt werden.
  • Ferner wird eine Linearspanneinheit vorgeschlagen, bei der in einer Mantelfläche des Kolbens bzw. der Kolbenstange oder in einer Innenwandung des Zylinders lokale oder umlaufende Aussparungen eingebracht sind zur Bildung der Rampenkonturen oder Klemmrampen für die Klemmelemente. Bevorzugt werden die Aussparungen mittels einer spangebenden Bearbeitung hergestellt. Durch die geometrische Form, die Rampenkontur sowie durch eine Auswahl des Reibelementwerkstoffs kann ein Dämpfkraftverlauf der Freilaufeinrichtung beeinflusst werden. Alternativ dazu bietet es sich an, diese Aussparungen spanlos herzustellen, beispielsweise in Verbindung mit einem Herstellprozess, einem Umformverfahren oder im Zusammenhang mit einem Gießprozess.
  • Bevorzugt ist die Freilaufeinheit dem eine Stellbewegung ausübenden Bauteil der Linearspanneinheit zugeordnet. Diese Maßnahme verbessert das Ansprechverhalten, die Reaktion der Klemmelemente bei einer für die Freilauffunktion erforderlichen Relativbewegung zwischen dem die Freilaufeinheit beinhaltenden Bauteil gegenüber dem weiteren ortsfesten Bauteil. Alternativ dazu bietet es sich an, die Freilaufeinheit mit dem starr oder ortsfest positionierten Bauteil zu kombinieren.
  • Zur Sicherstellung einer die Funktion der Freilaufeinrichtung verbessernden Schmierung sind in der Rampenkontur und/oder in den Klemmelementen Schmiertaschen zur gezielten Schmierstoffaufnahme eingebracht. Im Betriebszustand der Linearspanneinheit bewirkt der austretende Schmierstoff eine reibungsarme, verschleißfreie Führung der Klemmelemente an der Rampenkontur. Vorteilhaft kann damit eine nahezu gleichbleibende Dämpfkraft der Dämpfungseinrichtung und somit eine konstante Dämpfung der Linearspanneinheit über die Lebensdauer der Linearspanneinheit erreicht werden. Der weiterhin einen Hafteffekt ausübende Schmierstoff ist vorteilhaft nutzbar, um während der Montage die Klemmelemente in einem Bereich der Rampenkontur zu halten, der einen Zusammenbau von Kolben einschließlich Kolbenstange und Zylinder vereinfacht.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung betrifft den Aufbau der Freilaufeinheit, deren umfangsverteilt angeordnete, bevorzugt als Kugeln ausgebildete Klemmelemente zur exakten dauerhaften Positionierung in einem Käfig geführt sind. Ergänzend oder alternativ dazu sind die Klemmelemente angefedert, wozu sich beispielsweise ein jedem Klemmelement zugeordnetes Federmittel oder eine einzelne alle Klemmelemente beaufschlagende Wellfeder eignet. Vorteilhaft werden die Klemmelemente durch das eingesetzte Federmittel in Richtung des sich verengenden Klemmspaltes zwischen dem Reibelement und der Rampenkontur beaufschlagt, um das Ansprechverhalten im Dämpfungszyklus der Freilaufeinheit zu optimieren.
  • Ferner wird vorgeschlagen, als Reibelement eine den Kolben bzw. die Kolbenstange umschließende oder an einer Innenwand des Zylinders bzw. des Gehäuses positionierte, zumindest eine Trennfuge oder einen Schlitz einschließende Reibbuchse einzusetzen. Dabei besitzt die Reibbuchse oder das Reibelement eine den Bereich der Freilaufeinheit übertreffende Längserstreckung, wodurch im Betriebszustand über einen Hub S der Linearspanneinheit stets eine Überdeckung gegenüber allen Klemmelementen sichergestellt ist. Als Werkstoff für das Reibelement eignet sich bevorzugt ein Polyamid, wie beispielsweise PA 66 H, wobei der Buchstabe H eine hohe Temperaturbeständigkeit definiert. Alternativ dazu eignet auch PA 46 PTFE als Werkstoff für das Reibelement.
  • Für die Linearspanneinheit wird weiterhin eine Hubbegrenzung vorgeschlagen, die einen im Kolben lagefixierten Haltestift umfasst, der spielbehaftet in eine Längsführung des Zylinders eingreift. Der Haltestift bewirkt eine definierte, die Montage der Linearspanneinheit vorteilhaft vereinfachende Lageorientierung zwischen dem Kolben einschließlich zugehöriger Kolbenstange und dem Gehäuse bzw. Zylinder. Weiterhin stellt sich durch den Haltestift eine Verliersicherung dieser Bauteile im vormontierten Zustand der Linearspanneinheit ein. Vorteilhaft bewirkt die Hubbegrenzung außerdem eine wirksame Schnalzsicherung, die bei einem Zugmittelriss ein schlagartiges Expandieren der Linearspanneinheit aufgrund der vorgespannten Druckfeder verhindert und damit eine Zerstörung des Zugmitteltriebes. Eine alternative Hubbegrenzung schließt einen im Zylinder fixierten Haltestift ein, der in eine Längsführung des Kolbens eingreift. Diese Anordnung vermeidet eine äußere Öffnung in dem Zylinder und unterbindet einen Eintrag von Verunreinigungen in den Führungsbereich zwischen dem Kolben und Zylinder.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im Einzelnen zeigen die Figuren:
  • 1 eine Linearspanneinheit in einem Längsschnitt;
  • 2 das Detail Z aus 1, ein erstes Ausführungsbeispiel einer Freilaufeinheit als Dämpfungseinrichtung;
  • 3 das Detail Z aus 1, ein zweites Ausführungsbeispiel einer Freilaufeinheit als Dämpfungseinrichtung;
  • 4 die Freilaufeinheit in einem Spannzyklus der Linearspanneinheit;
  • 5 die Freilaufeinheit in einem Dämpfungszyklus der Linearspanneinheit.
  • In 1 ist eine Linearspanneinheit 1 in einem Längsschnitt zu erkennen, die ein als Zylinder 2 ausgebildetes Gehäuse umfasst, in dem ein Kolben 3 linear verschiebbar geführt ist, der einstückig mit einer Kolbenstange 4 verbunden ist. Im Einbauzustand ist die Linearspanneinheit 1 über Anlenkaugen 5, 6 des Zylinders 2 und der Kolbenstange 4 mit einer Umgebungskonstruktion, beispielsweise einem ortsfesten Maschinenteil und mittelbar mit einer Spannrolle verbunden. Zwischen dem Zylinder 2 und der Kolbenstange 4 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete, eine Spreizkraft ausübende Druckfeder 7 eingesetzt. Zur Bildung einer Dämpfungseinrichtung 8 ist in einem Führungsbereich, einem Ringspalt 9 zwischen dem Zylinder 2 und der Kolbenstange 4 ein Reibelement 10 an dem Zylinder 2 lagefixiert, das zur vereinfachten Montage einen Längsschlitz 11 einschließt. Ein maximaler Hub S der Linearspanneinheit 1 wird durch einen im Kolben 3 eingesetzten Haltestift 12 begrenzt, der formschlüssig und spielbehaftet in eine Längsführung 13 des Zylinders 2 eingreift.
  • Die 2 zeigt vergrößert das Detail Z aus 1 die als Freilaufeinheit 14 ausgebildete Dämpfungseinrichtung 8. Die Freilaufeinheit 14 umfasst in einer Mantelfläche 15 der Kolbenstange 4 zueinander axial versetzte, lokale oder umlaufende Aussparungen, die Rampenkonturen 16 bilden, an denen jeweils zumindest ein Klemmelement 17 geführt ist. Das bevorzugt als Kugel ausgebildete Klemmelement 17 überbrückt in einem Dämpfungszyklus den Ringspalt 9 und ist außenseitig an dem Reibelement 10 abgestützt, das an einer Innenwand 18 des Zylinders 2 lagefixiert ist. In 2 sind die Klemmelemente 17 in einer dem Spannzyklus der Linearspanneinheit 1 entsprechenden Position dargestellt, wobei die Klemmelemente 17 einem Bereich größter Tiefe der Rampenkontur 16 zugeordnet sind, wodurch sich der Zylinder 2 nahezu ungedämpft in Pfeilrichtung verschieben kann gegenüber dem ortsfest positionierten Kolben 3. Alternativ dazu kann der Kolben 3 mit zugehöriger Kolbenstange 4 in Gegenpfeilrichtung eine Stellbewegung gegenüber einem starr positionierten Zylinder 2 ausüben.
  • Die 3 zeigt die als Freilaufeinheit 19 ausgebildete Dämpfungseinrichtung 8, die in der Innenwand 18 des Zylinders 2 lokal oder umlaufende, zueinander axial versetzte Rampenkonturen 20 bildende Aussparungen einschließt, in der jeweils zumindest ein Klemmelement 21 geführt ist. Das jeweilige Klemmelement 21 überbrückt in einem Dämpfungszyklus den Ringspalt 9 und ist dazu innenseitig kraftschlüssig an dem Reibelement 22 abgestützt, das an der Mantelfläche 15 der Kolbenstange 4 lagefixiert ist. Die sich einstellende Kraftbeaufschlagung kann zu einer kurzzeitigen Durchmesserreduzierung des Klemmelementes 21 führen, wobei die Klemmkraft als Normalkraft auf das Reibelement 22 übertragen wird und eine sich einstellende Linearbewegung Coulombsche Reibung erzeugt. Die 3 zeigt die im Bereich größter Tiefe der Rampenkontur 20 angeordneten Klemmelemente 21. Diese Lage entspricht dem Spannzyklus der Linearspanneinheit 1, in der sich die Kolbenstange 4 einschließlich zugehörigem Kolben 3 nahezu ungedämpft in Pfeilrichtung verschieben kann in Verbindung eines ortsfest positionierten Zylinders 2. Gemäß einer alternativen Anordnung kann der Zylinder 2 in Gegenpfeilrichtung eine Stellbewegung gegenüber einem starr positionierten Kolben 3 mit zugehöriger Kolbenstange 4 ausführen.
  • Die 4 und 5 zeigen die Freilaufeinheit 14 gemäß 2 als Einzelteil in unterschiedlichen Positionen und verdeutlichen weitere Details. In 4 ist die Freilaufeinheit 14 in eine Phase zwischen dem Dämpfungs- und dem Spannzyklus der Linearspanneinheit 1 dargestellt, in der die Klemmelemente 17 weder in einem Klemmbereich noch im Bereich größter Tiefe der Rampenkontur 16 positioniert sind. In dieser nahezu reibungsfreien Phase stellt sich, wenn überhaupt, nur eine geringe Dämpfkraft ein, die durch rechtwinkelig zur Freilaufeinrichtung 14 ausgerichtete Pfeile gekennzeichnet ist. Als Maßnahme, um die Reaktion bzw. Ansprechgeschwindigkeit der Klemmelemente 17, insbesondere bei einer hochfrequent angeregten Linearspanneinheit 1, sicherzustellen, schließt jede Rampenkontur 16 zumindest eine Schmiertasche 23 zur Aufnahme eines Schmierstoffs ein. Dadurch wird eine reibungsarme, verschleißfreie Führung der Klemmelemente 17 an der Rampenkontur 16 sichergestellt. In 5 ist die Freilaufeinrichtung 14 im Dämpfungszyklus der Linearspanneinheit 1 abgebildet, in dem sich die Klemmelemente 17 in einem Klemmbereich der Rampenkontur 16 befinden. In dieser Phase größter Reibung stellt sich eine maximale Dämpfkraft ein, verdeutlicht durch entsprechend größere Pfeile. Zur exakt beabstandeten Führung innerhalb einer Rampenkontur 16 sind die Klemmelemente 17 in einem Käfig 24 eingesetzt. Um nach einem Richtungswechsel in die Dämpfungsphase die Stellbewegung der Klemmelemente 17 zu beschleunigen, werden diese durch Federelemente 25 in Richtung des sich verengenden Klemmspalts zwischen der Rampenkontur 16 und dem Reibelement 10 beaufschlagt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Linearspanneinheit
    2
    Zylinder
    3
    Kolben
    4
    Kolbenstange
    5
    Anlenkauge
    6
    Anlenkauge
    7
    Druckfeder
    8
    Dämpfungseinrichtung
    9
    Ringspalt
    10
    Reibelement
    11
    Längsschlitz
    12
    Haltestift
    13
    Längsführung
    14
    Freilaufeinheit
    15
    Mantelfläche
    16
    Rampenkontur
    17
    Klemmelement
    18
    Innenwand
    19
    Freilaufeinheit
    20
    Rampenkontur
    21
    Klemmelement
    22
    Reibelement
    23
    Schmiertasche
    24
    Führungsbuchse
    25
    Käfig
    26
    Federelement
    S
    Hub
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006047095 A1 [0003]
    • WO 2009/074566 A1 [0004]
    • DE 102004054636 A1 [0005]
    • DE 4203449 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Linearspanneinheit eines Zugmitteltriebs, mit der ein Zugmittel mittelbar vorgespannt werden kann, umfassend ein als Zylinder (2) ausgebildetes Gehäuse, in dem ein Kolben (3) mit zugehöriger Kolbenstange (4) verschiebbar geführt ist und zwischen dem Zylinder (2) und der Kolbenstange (4) zur Ausübung einer Spreizkraft eine Druckfeder (7) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dampfungseinrichtung (8) im Bereich eines Ringspalts (9) in einer Mantelfläche (15) des Kolbens (2) oder der Kolbenstange (4) oder in einer Innenwand (18) des Zylinders (2) eingebracht ist, wobei die Dampfungseinrichtung (8) richtungs- und/oder positionsabhängig eine Dämpfkraft in radialer Richtung auf ein Reibelement (10, 22) ausübt, das an dem zugehörigen weiteren Bauteil, dem Kolben (2), der Kolbenstange (4) oder dem Zylinder (2) fixiert ist.
  2. Linearspanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfungseinrichtung (8) als Freilaufeinheit (14, 19) ausgebildet ist, deren Klemmelemente (17, 21) an einer Rampenkontur (16, 20) geführt, richtungsabhängig eine Dämpfkraft auf das Reibelement (10, 22) ausüben.
  3. Linearspanneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinheit (14, 19) eine in einer Mantelfläche (15) des Kolbens (3) bzw. der Kolbenstange (4) oder in einer Innenwandung (18) des Zylinders (2) eingebrachte Rampenkontur (16, 20) einschließt.
  4. Linearspanneinheit nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinheit (14, 19) dem eine Stellbewegung ausübenden Bauteil, dem Kolben (3) bzw. der Kolbenstange (4) oder dem Zylinder (2) zugeordnet ist.
  5. Linearspanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schmierung der Freilaufeinrichtung (14, 19) die Rampenkontur (16, 20) und/oder das zugehörige Klemmelement (17) zumindest eine Schmiertasche (23) aufweist.
  6. Linearspanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Freilaufeinheit (14) in einem Käfig (24) geführte und/oder angefederte Klemmelemente (17) einschließt.
  7. Linearspanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Reibelement (10) eine den Kolben (3) oder die Kolbenstange (4) umschließende Reibbuchse vorgesehen ist, die geschlossen oder geschlitzt ausgeführt ist.
  8. Linearspanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine an einer Innenwand (18) des Zylinders (2) fixierte, geschlossen oder geschlitzt ausgeführte Reibbuchse als Reibelement (22) vorgesehen ist.
  9. Linearspanneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Klemmelemente (17, 21) über einen Hub S der Linearspanneinheit (1) an dem zugehörigen Reibelement (10, 22) abgestützt sind.
  10. Linearspanneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkstoff für das Reibelement (10, 22) ein Polyamid, wie beispielsweise PA 66 H vorgesehen ist oder PA 46 PTFE.
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