DE102011003809A1 - Direktsteckverbinder zur elektrischen Direktkontaktierung einer Leiterplatte - Google Patents
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Abstract
Bei einem Direktsteckverbinder (1) zur elektrischen Direktkontaktierung, von Kontaktflächen (2) auf einer Leiterplatte (3), der ein Steckverbindergehäuse (4) mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kammern (5), mehrere Kontaktelemente (6), welche jeweils in den Kammern (5) zur elektrischen Direktkontaktierung der Kontaktflächen (2) angeordnet sind, und mehrere Anschlusskabel (7), welche jeweils mit ihren abisolierten. Kabelenden (8) mit den Kontaktelementen (6) elektrisch leitend verbunden sind, aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Reihenabstand (A) der Kammern (5) kleiner als der Kabeldurchmesser (B) der isolierten. Anschlusskabel (7) ist und dass die sich an die abisolierten Kabelenden (8) anschließenden isolierten Kabelenden (9a, 9b) der Anschlusskabel (7) jeweils benachbarter Kontaktelemente (6) in Richtung (10) rechtwinklig zu den Kontaktelementen (6) zueinander höhenversetzt sind und sich in dieser Richtung (10) überlappen
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Direktsteckverbinder zur elektrischen Direktkontaktierung von Kontaktflächen auf einer Leiterplatte nach der Gattung des Anspruchs 1.
- Bekannt sind Steuergeräte, die im Fahrzeug auf verschiedene Art und Weise befestigt werden und auf die dann die Steckverbindungen (Kabelbaumstecker) aufgesteckt werden. Die Steuergeräte bestehen meist aus einer Leiterplatte, auf der elektronische Bauelemente platziert sind, und einem Gehäuse. In Motorsteuergeräten wird auf die Leiterplatte üblicherweise eine Messerleiste montiert, um die elektrische Verbindung zwischen einem Kabelbaumstecker und der Leiterplatte herzustellen. Die Messerleiste stellt somit ein zusätzliches Bauteil bei der Montage des Steuergerätes dar. Es sind auch so genannte Direktsteckverbindungen bekannt, bei denen die Messerleiste entfällt und die einzelnen Pole des Kabelbaumes direkt auf der Leiterpfaffe. kontaktiert werden. Dazu sind auf der Leiterplatte elektrische Kontaktflächen („Kontaktlands”) vorgesehen, die durch Kontaktelemente des Direktsteckverbinders kontaktiert werden.
-
1a –1c zeigen zwei solche bekannten Direktsteckverbinder101 zur beidseitigen elektrischen Direktkontaktierung von Kontaktflächen102 auf einer Leiterplatte103 . Jeder Direktsteckverbinder101 umfasst ein Steckverbindergehäuse104 mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kammern105 , mehrere Kontaktelemente106 , die jeweils in den Kammern105 zur elektrischen Direktkontaktierung der Kontaktflächen102 angeordnet sind, sowie elektrische Anschlusskabel107 , die jeweils mit ihren abisolierten Kabelenden108 mit den Kontaktelementen106 elektrisch leitend verbunden sind. Die sich an die abisolierten Kabelenden108 anschließenden isolierten Kabelenden109 der Anschlusskabel107 liegen in der gleichen Ebene und jeweils aneinander an, wodurch der kleinstmögliche periodische Reihenabstand („Rastermaß”) A der Kontaktelemente106 auf den Kabeldurchmesser B der isolierten Anschlusskabel107 festgelegt ist. So ergibt sich beispielsweise für ein Anschlusskabel107 mit einem Kabelaußendurchmesser von 1,3 mm, für ein Kontaktelement106 mit einer Kontaktbreite von 1,1 mm, für ein Steckverbindergehäuse104 mit 0,3 mm starken Kammertrennwänden und bei einem Spiel von 0,1 mm ein Rastermaß von 1,7 mm. - Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, bei einem Direktsteckverbinder der eingangs genannten Art das Rastermaß weiter zu reduzieren.
- Vorteile der Erfindung
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Direktsteckverbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß sind die sich an die abisolierten Kabelenden anschließenden isolierten Kabelenden der Anschlusskabel jeweils benachbarter Kontaktelemente nicht in der gleichen Ebene, sondern jeweils zueinander mit gegenseitiger Überlappung höhenversetzt angeordnet. Die Überlappung ist dabei kleiner als die doppelte Wandstärke der Isolationsummantelung der Anschlusskabel gewählt, damit sich benachbarte abisolierte Kabelenden nicht berühren. So ergibt sich im oben genannten Beispielfall für ein Anschlusskabel mit einem Kabelaußendurchmesser von 1,3 mm, für ein Kontaktelement mit einer Kontaktbreite von 1,1 mm, für ein Steckverbindergehäuse mit 0,3 mm starken Kammertrennwänden und bei einem Spiel von 0,1 mm ein Rastermaß von nur 1,5 mm, also eine Reduktion des Rastermaßes um ca. 10% bzw. um ca. 0,2 mm pro Pol.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnungen
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung exemplarisch wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
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1a –1c zwei Direktsteckverbinder nach dem Stand der Technik zur beidseitigen Direktkontaktierung einer Leiterplatte in einer Querschnittansicht (1a ), in einer Draufsicht (1b ) auf die Kontaktierseite eines Direktsteckverbinders und in einer Seitenansicht (1c ); -
2a –2c zwei erfindungsgemäße Direktsteckverbinder zur beidseitigen Direktkontaktierung einer Leiterplatte in einer Querschnittansicht (2a ), in einer Draufsicht (2b ) auf die Kontaktierseite eines Direktsteckverbinders und in einer Seitenansicht (2c ); -
3 ,4 jeweils zwei modifizierte Kontaktelemente für den in2 gezeigten erfindungsgemäßen Direktsteckverbinder in einer Seitenansicht; und -
5 zwei erfindungsgemäße Direktsteckverbinder, von denen der eine eine Isolationscrimpverbindung aufweist, in einer Seitenansicht analog zu2c . - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die beiden in
2a –2c gezeigten Direktsteckverbinder1 dient zur beidseitigen elektrischen Direktkontaktierung von Kontaktflächen2 auf einer Leiterplatte3 . - Jeder Direktsteckverbinder
1 umfasst ein Steckverbindergehäuse (Kontaktträger)4 mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kammern5 , mehrere Kontaktelemente6 , die jeweils in den Kammern5 zur elektrischen Direktkontaktierung der Kontaktflächen2 angeordnet sind, sowie mehrere elektrische Anschlusskabel7 , die mit ihren abisolierten Enden8 jeweils mit den Kontaktelementen6 elektrisch leitend verbunden sind. - Wie insbesondere in
2a und2c gezeigt, liegen die sich an die abisolierten Kabelenden8 anschließenden isolierten Kabelenden9a ,9b benachbarter Anschlusskabel7 nicht in der gleichen Ebene, sondern sind in Richtung10 rechtwinklig zu den Kontaktelementen6 bzw. zur Leiterplatte3 jeweils zueinander höhenversetzt und jeweils mit einer gegenseitigen Überlappung11 angeordnet. Die Überlappung11 ist kleiner als die doppelte Wandstärke der Isolationsummantelung der Anschlusskabel7 , so dass sich benachbarte abisolierte Kabelenden8 nicht berühren. Aufgrund der Überlappung11 ist geometrisch bedingt der Reihenabstand („Rastermaß”) A der Kontaktelemente6 kleiner als der Außendurchmesser B der isolierten Anschlusskabel7 . Zur Ausbildung des Höhenversatzes sind die isolierten Kabelenden9a ,9b benachbarter Anschlusskabel7 gegeneinander verkippt, und zwar abwechselnd zur einen und zur anderen Seite, also in Bezug auf die Leiterplatte3 abwechselnd nach oben und nach unten. Wie in2a gezeigt, sind die isolierten Kabelenden9a ,9b benachbarter Anschlusskabel7 abwechselnd in zwei unterschiedlich hohen Reihen aus dem Steckverbindergehäuse4 herausgeführt. - Bei den baugleichen Kontaktelementen
6 der2 wird die abwechselnde Verkippung der isolierten Kabelenden9a ,9b aufgrund der Biegbarkeit der abisolierten Kabelenden (Litzen)8 und durch entsprechende Kabelführungen12 im Steckverbindergehäuse4 selbst und/oder, wie in2c schematisch angedeutet, durch eine Dichtmatte13 erreicht, die abwechselnd in unterschiedlichen Höhen von den Anschlusskabeln7 durchgriffen wird. - Statt wie in
2 mit baugleichen Kontaktelementen6 kann, das Steckverbindergehäuse4 abwechselnd mit den beiden in3 gezeigten Kontaktelementen6a ,6b bestückt werden. Bei diesen baugleichen Kontaktelementen6a ,6b wird der Höhenversatz der isolierten Kabelenden9a ,9b dadurch erreicht, dass die abisolierten Kabelenden8 beim einen Kontaktelement6a oben und beim anderen Kontaktelement6b unten an einem Anschlussabschnitt (Schweißfahne/Crimpabschnitt)14 der Kontaktelemente6 befestigt sind. Auf diese Weise können die isolierten Kabelenden9a ,9b parallelversetzt zueinander aus dem Steckverbindergehäuse4 herausgeführt werden. Für einen noch größeren Höhenversatz können, wie in4 gezeigt, die Anschlussabschnitte14 der beiden Kontaktelementen6a ,6b schräg nach oben und schräg nach unten gebogen sein. - Von
2 unterscheidet sich das in5 gezeigte Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, dass hier bei dem in5 unteren Direktsteckverbinder1 der Crimpabschnitt14 das isolierte Kabelende9a ,9b umfasst und somit eine Isolationscrimpverbindung aufweist.
Claims (9)
- Direktsteckverbinder (
1 ) zur elektrischen Direktkontaktierung von Kontaktflächen (2 ) auf einer Leiterplatte (3 ), aufweisend: ein Steckverbindergehäuse (4 ) mit einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kammern (5 ), mehrere Kontaktelemente (6 ;6a ,6b ), die jeweils in den Kammern (5 ) angeordnet sind, zur elektrischen Direktkontaktierung der Kontaktflächen (2 ), sowie mehrere Anschlusskabel (7 ), die jeweils mit ihren abisolierten Kabelenden (8 ) mit den Kontaktelementen (6 ;6a ,6b ) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Reihenabstand (A) der Kontaktelemente (6 ;6a ,6b ) kleiner als der Kabeldurchmesser (B) der isolierten Anschlusskabel (7 ) ist und dass die sich an die abisolierten Kabelenden (8 ) anschließenden isolierten Kabelenden (9a ,9b ) der Anschlusskabel (7 ) jeweils benachbarter Kontaktelemente (6 ;6a ,6b ) in Richtung (10 ) rechtwinklig zu den Kontaktelementen (6 ;6a ,6b ) zueinander höhenversetzt sind und sich in dieser Richtung (10 ) überlappen. - Direktsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Kabelenden (
9a ,9b ) benachbarter Anschlusskabel (7 ) gegeneinander verkippt oder zueinander parallelversetzt angeordnet sind. - Direktsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Höhenversatz die abisolierten Kabelenden (
8 ) abwechselnd zur einen und zur anderen Seite der Kontaktelemente (6 ) hin gebogen sind. - Direktsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (
6a ,6b ) Anschlussabschnitte (14 ) aufweisen, an denen die isolierten Kabelenden (9a ,9b ) befestigt oder die abisolierten Kabelenden (8 ) befestigt, insbesondere verschweißt sind, und dass die Anschlussabschnitte (14 ) benachbarter Kontaktelemente (6a ,6b ) in Richtung (10 ) rechtwinklig zu den Kontaktelementen (6a ,6b ) zueinander höhenversetzt sind. - Direktsteckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussabschnitte (
14 ) benachbarter Kontaktelemente (6a ,6b ) abwechselnd zur einen und zur anderen Seite der Kontaktelemente (6a ,6b ) hin gerichtet sind. - Direktsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abisolierten Kabelenden (
8 ) benachbarter Anschlusskabel (7 ) an einander gegenüberliegenden Seiten der Kontaktelemente (6a ,6b ) befestigt sind. - Direktsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Kabelenden (
9a ,9b ) benachbarter Anschlusskabel (7 ) in mindestens zwei höhenversetzten Reihen angeordnet sind. - Direktsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Kabelenden (
9a ,9b ) benachbarter Anschlusskabel (7 ) abwechselnd zur einen und zur anderen Seite der Kontaktelemente (6 ;6a ,6b ) aus dem Steckverbindergehäuse (4 ) herausgeführt sind. - Direktsteckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierten Kabelenden (
9a ,9b ) benachbarter Anschlusskabel (7 ) im Steckverbindergehäuse (4 ) und/oder in einer Dichtmatte (13 ) höhenversetzt geführt sind.
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