DE102011003696A1 - Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen, umfassend einen längs erstreckten Träger, wobei der Träger jeweils zwei voneinander achsparallel angeordnete und an Zapfen drehbeweglich gelagerte Laufrollen trägt. Ferner betrifft die Erfindung einen Laufrollenwagen, der längs einer Tragschiene verfahrbar ist, wobei die Tragschiene sowohl um ihre Y-Achse als auch um ihre Z-Achse gebogen sein kann.
- Hintergrund der Erfindung
- Aus der
DE 198 34 084 A1 ist ein Drehschemel-Laufwagen bekannt, mit dem sich beliebige oval und kreisförmig ausgebildete Tragschienen befahren lassen. Derartige Laufwagen bestehen aus einer Wagenplatte und zwei Laufwagenmodulen, die drehbeweglich mit der Wagenplatte verbundenen sind. Jedes Laufwagenmodul umfasst dabei einen längs erstreckten Träger mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, wobei jeder Träger jeweils zwei voneinander achsparallel angeordnete und an Zapfen drehbeweglich gelagerte Laufrollen trägt. In Verbindung mit der betreffenden Tragschiene rollen die Laufrollen auf eingewalzten Laufwellen der Tragschiene oder unmittelbar auf der Tragschiene ab. - Ein Nachteil der bekannten Laufwagenmodule ist die Tatsache, dass der Drehschemel-Laufwagen nur in einer Ebene verfahrbar ist, die durch eine X-Achse und eine Y-Achse aufgespannt ist. Dabei ist die X-Achse als die Längsachse der Tragschiene und die Y-Achse als die senkrecht auf der X-Achse stehende und nach unten bzw. oben weisenden Achse definiert. Eine Z-Achse steht senkrecht auf der X-Achse und der Y-Achse.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen, beispielsweise für einen Drehschemel-Laufrollenwagen, zu schaffen, welches das Bewegen des Laufrollenwagens auf einer Tragschiene erlaubt, die nicht nur um ihre Y-Achse sondern auch um ihre Z-Achse gebogen ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Laufrollenwagen mit neuartigen Laufwagenmodulen auszubilden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Tragschienen, auf denen Laufrollenwagen verfahrbar sind, nach dem „Achterbahnprinzip” verlaufen können. Dabei sind die Tragschienen nicht nur um ihre Y-Achse sondern auch um ihre Z-Achse gebogen. Bekannte Laufrollenwagen sind aber aufgrund ihrer strukturellen Ausbildung nicht geeignet, derart gebogene Tragschienen zu befahren.
- Die Erfindung betrifft demnach ein Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen, dessen Fahrweg mittels einer Tragschiene realisiert ist, die sowohl um ihre Y-Achse als auch um ihre Z-Achse gebogen sein kann.
- Das Laufwagenmodul umfasst nach den Merkmalen des Anspruchs 1 einen längs erstreckten Träger, vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt, wobei der Träger jeweils zwei voneinander achsparallel angeordnete und drehbeweglich gelagerte Laufrollen trägt. Außerdem ist bei diesem Laufwagenmodul vorgesehen, dass der Träger in Längserstreckung von einem nach unten offenem U-Profil umgriffen ist, wobei der Träger zwischen den Schenkeln des U-Profils zusammen mit den Laufrollen derart aufgenommen ist, dass das U-Profil schwenkbeweglich um die Längsmittenachse des Trägers angeordnet ist.
- Ein mit der erfindungsgemäßen Struktur geschaffenes Laufwagenmodul ist daher in vorteilhafter Weise geeignet, den Laufrollenwagen nicht nur um die Y-Achse eines in die Tragschiene bzw. in dem Träger des Laufwagenmoduls gesetzten Koordinatensystems zu bewegen, sondern auch um deren Z-Achse.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Laufwagenmoduls sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Danach weist jeder Schenkel zum Aufnehmen des Trägers zwischen den Schenkeln des U-Profils eine zentrisch gelegene Durchgangsbohrung auf. Die beiden Durchgangsbohrungen sind dabei so in dem betreffenden Schenkel eingebracht, das diese einander fluchtend gegenüberliegen. In jeder der Durchgangsbohrungen ist eine Nadelhülse eines Radiallagers aufgenommen, die von einem Tragbolzen durchgriffen ist. An jedem der Tragbolzen ist ein endseitiger Gewindeabschnitt ausgebildet, der mit einer stirnseitig in dem Träger vorhandenen Gewindebohrung verschraubt ist. Wenigstens einer der Tragbolzen weist einen Schraubkopf auf, um auf einfache Weise die Gängigkeit des U-Profils, das heißt die Leicht- oder Schwergängigkeit der Schwenkbewegung des U-Profils um die Längsmittenachse des Trägers, einstellen zu können.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist einerseits des Laufwagenmoduls, nämlich zwischen der Stirnseite des Trägers und dem jeweiligen Schenkel des U-Profils, ein Axialwälzlager angeordnet, und andererseits ist zwischen demselben Schenkel des U-Profils und dem Schraubenkopf ebenfalls ein Axialwälzlager angeordnet.
- Die genannten Merkmale der Erfindung sind nicht nur für ein Laufwagenmodul gültig, sondern gleichermaßen für alle Laufwagenmodule eines Laufrollenwagens.
- Nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 6 betrifft die Erfindung demnach auch einen Drehschemel-Laufwagen mit einer Wagenplatte, wobei der Drehschemel-Laufwagen längs einer Tragschiene verfahrbar ist, welche sowohl um ihre Y-Achse als auch um ihre Z-Achse gebogen sein kann, und die aus einer ersten Anordnungsebene in Richtung der Y-Achse in wenigstens eine zweite Anordnungsebene wechseln kann. Dieser Drehschemel-Laufwagen weist ein nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildetes erstes Laufwagenmodul und zweites Laufwagenmodul auf, wobei jedes Laufwagenmodul mittels eines um die Y-Achse wirksamen Drehlagers mit der Wagenplatte in Verbindung steht. Die an jedem Laufwagenmodul angeordneten und drehbeweglich gelagerten Laufrollen rollen auf geeigneten Führungen der Tragschiene ab.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigt
-
1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Laufwagenmodul teilweise im Querschnitt, -
2 das mit dem Träger des Laufwagenmoduls in Verbindung stehende U-Profil gemäß der Schnittlinie A-A in1 , -
3 das mit im Träger des Laufwagenmoduls in Verbindung stehende U-Profil nach Schnittlinie B-B in1 , -
4 eine erste zwischen dem U-Profil und dem Träger ausgebildete Schwenkverbindung in vergrößerter Schnittdarstellung, -
4a eine Ausbildung des Tragbolzens gemäß4 , -
5 eine zweite zwischen dem U-Profil und dem Träger ausgebildete Schwenkverbindung in vergrößerter Schnittdarstellung, -
5a eine Ausbildung des Tragbolzens gemäß5 , -
6 eine Draufsicht auf einen Drehschemel-Laufwagen mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten ersten und zweiten Laufwagenmodul, und -
7 die Ansicht C des in6 dargestellten Drehschemel-Laufwagens mit Tragschiene. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- Das Laufwagenmodul
1 gemäß1 umfasst einen an sich bekannten längs erstreckten Träger2 mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt. Mit dem Träger2 sind am Ende dessen Längserstreckung zwei voneinander beabstandete und achsparallel angeordnete Zapfen3 verbunden. Jeder der Zapfen3 trägt eine wälzgelagerte Laufrolle4 . Stirnseitig ist der Träger2 mit jeweils einer als Grundbohrung ausgebildeten Gewindebohrung5 versehen. - An seinen Stirnseiten
2.1 ist der Träger2 von einem nach unten offenen U-Profil6 umgriffen. Wie in den2 und3 dargestellt ist, weist jeder der Schenkel6.1 eine Durchgangsbohrung6.2 auf, die zueinander gegenüberliegend angeordnet sind. Durch diese Durchgangsbohrung6.2 der Schenkel6.1 sind Tragbolzen7 bzw.8 geführt, die mit ihren endseitigen Gewindeabschnitten7.1 bzw.8.1 in die Gewindebohrungen5 im Träger2 eingeschraubt sind. Auf diese Weise ist das U-Profil6 schwenkbeweglich um die Längsmittenachse2.2 des Trägers2 an letzterem angeordnet. Das in1 dargestellte Koordinatensystem verdeutlicht, dass die Längsmittenachse2.2 identisch mit der Z-Achse des Koordinatensystems ist. - Eine gute Schwenkbeweglichkeit des U-Profils
6 wird im vorliegenden Fall durch eine geeignete Radiallagerung innerhalb und durch eine Axiallagerung außerhalb der Durchgangsbohrungen6.2 der U-Profil-Schenkel6.1 gewährleistet. Als eine geeignete Radiallagerung9 sind vorzugsweise Nadelhülsen und als geeignete Axiallagerung10 ,10' sind vorzugsweise Axialnadellager vorgesehen, wie die vergrößerten Darstellungen gemäß den4 und5 zeigen. - Die Tragbolzen
7 und8 mit ihren Gewindeabschnitten7.1 bzw.8.1 sind in den4a bzw.5a gesondert dargestellt. Um eine gewisse Leicht- oder Schwergängigkeit der Schwenkbewegung des U-Profils6 einstellen zu können, ist wenigstens einer der Tragbolzen7 ,8 mit einem Schraubkopf ausgebildet. Im vorliegenden Beispiel weist der Tragbolzen8 einen Schraubkopf auf, der Tragbolzen7 kann ein Innensechskant-Schraubbolzen sein. - Aus den
2 und3 wird gemäß den Schnittlinien A-A und B-B die rechteckige Form der Schenkel6.1 des nach unten offenen U-Profils6 deutlich. Ferner ist die in dem jeweiligen Schenkel6.1 eingebrachte Durchgangsbohrung6.2 mit dem darin aufgenommenen Radiallager9 dargestellt. Gemäß3 kann das Radiallager auch als Gleitlager ausgebildet sein. Des Weiteren ist in diesen2 und3 die Z-Achse des Koordinatensystems dargestellt, die rechtwinklig auf der Zeichnungsebene steht. Dies bedeutet, dass das U-Profil um die Tragbolzen7 ,8 und damit um die Z-Achse schwenkbeweglich angeordnet ist. - In
6 ist eine schematische Draufsicht auf einen Drehschemel-Laufwagen11 dargestellt. Der Drehschemel-Laufwagen11 umfasst eine Wagenplatte12 , an dessen Unterseite ein erstes erfindungsgemäß ausgebildetes Laufwagenmodul1 und ein zweites erfindungsgemäß ausgebildetes Laufwagenmodul1' über jeweils ein an sich bekanntes, im Detail nicht dargestelltes Drehlager13 drehbeweglich angekoppelt ist. Erkennbar weist die Drehachse der Drehlager13 in Richtung der Y-Achse. Die Laufrollen4 des Drehschemel-Laufwagens11 stehen hier mit einer um die Y-Achse gebogenen Tragschiene14 in Kontakt. Der Drehschemel-Laufwagen11 kann somit, wie allgemein bekannt, auf einer um die Y-Achse gebogenen Tragschiene14 abrollen. - Aufgrund der schwenkbeweglichen Anordnung des U-Profils
6 um die Z-Achse bzw. um die Längsmittenachse2.2 des jeweiligen, in6 nicht sichtbaren Trägers2 ist es darüber hinaus in vorteilhafter Weise möglich, dass auch bei einem Wechsel der Anordnungsebene der Tragschiene14 in Richtung der Y-Achse (also nach oben oder unten) die Tragschiene14 durch den Drehschemel-Laufwagen11 befahrbar ist, wie dies auch in7 verdeutlicht ist. -
7 zeigt den erfindungsgemäß ausgebildeten Drehschemel-Laufwagen11 in Verbindung mit der Tragschiene14 in einer Seitenansicht C gemäß6 . Der Drehschemel-Laufwagen11 umfasst die Wagenplatte12 sowie ein erfindungsgemäß ausgebildetes erstes Laufwagenmodul1 und zweites Laufwagenmodul1' . Beide Laufwagenmodule1 ,1' sind über das hier nicht explizit dargestellte Drehlager13 , welches symbolisch durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet ist, drehbeweglich mit der Wagenplatte12 verbunden. Dadurch kann der Drehschemel-Laufwagen11 auf einer in einer Ebene geraden oder gebogenen Tragschiene14 entlang der X-Achse und gleichzeitig um die Y-Achse abrollen. - Weil darüber hinaus jedes der erfindungsgemäß ausgebildeten Laufwagenmodule
1 ,1' ein nach unten offenes U-Profil6 umfasst, dessen Schenkel6.1 schwenkbeweglich um die Längsmittenachse2.2 des jeweiligen Trägers2 angeordnet ist, kann in vorteilhafter Weise der Drehschemel-Laufwagen11 auch eine Tragschiene14 befahren, die in Richtung der Y-Achse von einer ersten Anordnungsebene in eine zweite Anordnungsebene wechselt. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 1'
- Laufwagenmodul
- 2
- Träger
- 2.1
- Stirnseite
- 2.2
- Längsmittenachse
- 3
- Zapfen
- 4
- Laufrolle
- 5
- Gewindebohrung
- 6
- U-Profil
- 6.1
- Schenkel
- 6.2
- Durchgangsbohrung
- 7
- Tragbolzen
- 7.1
- Gewindeabschnitt
- 8
- Tragbolzen
- 8.1
- Gewindeabschnitt
- 9
- Radiallager
- 10, 10'
- Axiallager
- 11
- Drehschemel-Laufwagen
- 12
- Wagenplatte
- 13
- Drehlager
- 14
- Tragschiene
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19834084 A1 [0002]
Claims (6)
- Laufwagenmodul (
1 ,1' ) für einen Laufrollenwagen (11 ), umfassend einen längs erstreckten Träger (2 ), wobei der Träger (2 ) jeweils zwei voneinander achsparallel angeordnete und an Zapfen (3 ) drehbeweglich gelagerte Laufrollen (4 ) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2 ) in Längserstreckung von einem nach unten offenem U-Profil (6 ) umgriffen ist, wobei der Träger (2 ) zwischen den Schenkeln (6.1 ) des U-Profils (6 ) zusammen mit den Laufrollen (4 ) derart aufgenommen ist, dass das U-Profil (6 ) schwenkbeweglich um die Längsmittenachse (2.2 ) des Trägers (2 ) angeordnet ist. - Laufwagenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Trägers (
2 ) mit dem U-Profil (6 ) jeder Schenkel (6.1 ) eine zentrisch gelegene Durchgangsbohrung (6.2 ) aufweist, dass die Durchgangsbohrungen (6.2 ) fluchtend zueinander angeordnet sind, dass in den Durchgangsbohrungen (6.2 ) jeweils ein Radiallager (9 ) aufgenommen und von einem Tragbolzen (7 ;8 ) durchgriffen ist, und dass jeder Tragbolzen (7 ;8 ) einen endseitigen Gewindeabschnitt (7.1 ;8.1 ) aufweist, der mit einer in der Stirnseite (2.1 ) des Trägers (2 ) vorhandenen Gewindebohrung (5 ) verschraubt ist. - Laufwagenmodul nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Tragbolzen (
8 ) einen Schraubkopf aufweist. - Laufwagenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnseiten (
2.1 ) des Trägers (2 ) und dem jeweiligen Schenkel (5.1 ) des U-Profils (6 ) jeweils ein Axialwälzlager (10 ) angeordnet ist. - Laufwagenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schenkel (
6.1 ) des U-Profils (6 ) und dem Schraubkopf des Tragbolzens (8 ) ein Axialwälzlager (10' ) angeordnet ist. - Drehschemel-Laufwagen mit einer Wagenplatte (
12 ), wobei der Drehschemel-Laufwagen (11 ) längs einer Tragschiene (14 ) verfahrbar ist, welche (14) sowohl um ihre Y-Achse als auch um ihre Z-Achse gebogen sein kann und die aus einer ersten Anordnungsebene in Richtung der Y-Achse in wenigstens eine zweite Anordnungsebene wechseln kann, gekennzeichnet durch ein nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildetes erstes Laufwagenmodul (1 ) und zweites Laufwagenmodul (1' ), wobei jedes Laufwagenmodul (1 ,1' ) mittels eines um die Y-Achse wirksamen Drehlagers (13 ) mit der Wagenplatte (12 ) in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE201110003696 DE102011003696A1 (de) | 2011-02-07 | 2011-02-07 | Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen |
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DE201110003696 DE102011003696A1 (de) | 2011-02-07 | 2011-02-07 | Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011003696A1 true DE102011003696A1 (de) | 2012-08-09 |
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ID=46546845
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201110003696 Ceased DE102011003696A1 (de) | 2011-02-07 | 2011-02-07 | Laufwagenmodul für einen Laufrollenwagen |
Country Status (1)
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---|---|
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834084A1 (de) | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Als Drehschemel ausgebildeter Führungswagen |
-
2011
- 2011-02-07 DE DE201110003696 patent/DE102011003696A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19834084A1 (de) | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Als Drehschemel ausgebildeter Führungswagen |
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