DE102011002611A1 - Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Verteilung für Spülflüssigkeit - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit zumindest einer Verteilung für Spülflüssigkeit Download PDF

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DE102011002611A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

Abstract

Eine Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, das mit umgewälzter Flüssigkeit, insbesondere sog. Spülflotte (S), beaufschlagbar ist, wird so ausgebildet, daß zur Flüssigkeitsverteilung zumindest ein Verteilkopf (6; 7) vorgesehen ist, von dem aus im Betrieb ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahl(en) (15; 16) mit einer horizontalen Komponente in den Spülbehälter (2) einbringbar ist oder sind, wobei an einer unbewegten Horizontalstruktur, insbesondere einem Boden (8)- und/oder Deckenbereich (26), des Spülbehälters (2) in unterschiedlichem Abstand zum Verteilkopf (6; 7) Umlenkungsplatten (18; 19; 20) vorgesehen sind, durch die jeweils ein anprallender Flüssigkeitsstrahl (15; 16) zu einem Strahl (17) mit einer Komponente in vertikaler Richtung umlenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, das mit umgewälzter Flüssigkeit, insbesondere sog. Spülflotte, beaufschlagbar ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, zur Flüssigkeitsverteilung von umgewälztem und zum Beispiel mit Reinigungs- und/oder Trocknungsmittel versetztem Wasser im Spülbehälter als Verteilarme Hohlkörper vorzusehen, bei denen die Flüssigkeit, die häufig auch als Spülflotte bezeichnet wird, von einer Umwälzpumpe in ein die Drehachse des Verteilarms umfassendes Vertikalrohr eingebracht wird und von dort über eine Ringdurchführung in einzelne, jeweils als Hohlkörper ausgebildete Flügel des Verteilarms gelangt. Diese Flügel weisen mehrere Düsenöffnungen auf, durch die die Spülflotte hindurchtreten kann und in vorgegebenen Austrittswinkeln und Auffächerungen des Sprühstrahls auf das Spülgut trifft. Derartige Düsen können jedoch verstopfen, zudem ist insbesondere bei einem oberen Verteilarm dieser Art die Gefahr gegeben, daß von dort aus Spülflotte auf bereits gereinigtes und evtl. getrocknetes Spülgut herabtropft. Zudem bildet das Hohlvolumen eines solchen Verteilarms einen mit Spülflotte gefüllten Totraum aus, der den Wasser- und Energieverbrauch erhöht. Der Lauf derartiger Verteilarme ist zudem behindert, wenn etwa Besteckteile herunterfallen und in den Drehkreis gelangen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, hier eine Verbesserung zu erreichen.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch eine Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere Vorteile und Merkmale sowie Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 14 angegeben.
  • Mit der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, geschaffen, bei der dadurch, daß zur Flüssigkeitsverteilung zumindest ein Verteilkopf vorgesehen ist, von dem aus im Betrieb ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahl(en) mit einer zumindest nahezu horizontalen Richtung in den Spülbehälter einbringbar ist oder sind und an in unterschiedlichem Abstand zum Verteilkopf angeordneten Umlenkungsplatten mit einer Komponente in vertikaler Richtung umlenkbar ist oder sind, ein vollwertiger Ersatz für einen Verteilarm geschaffen. Dieser ist im Bereich einer solchen Anordnung vollständig entbehrlich. Durch die verschiedenen radialen Abstände ist eine Vielzahl von umgelenkten Strahlen gebildet, so daß ähnlich wie bei einem rotierenden Arm das Spülgut von vielen verteilten Strahlen beaufschlagt wird.
  • Wenn der Verteilkopf um eine zumindest nahezu vertikale Achse beweglich ist und um diese im Betrieb eine Taumel- oder insbesondere Rotationsbewegung ausführt, können die Umlenkplatten in einer Zahl von einigen bis einigen zehn in der Fläche um diese Achse herum angeordnet sein und dadurch die gewünschten Umlenkungen mit einer Vielzahl von umgelenkten Strahlen während der Bewegung des Verteilkopfs sicherstellen.
  • Günstig ist die Flüssigkeit von dem zumindest einen Verteilkopf gleichzeitig in mehreren Strahlen radial auswärts ausbringbar, so daß auch gleichzeitig eine Vielzahl von umgelenkten Strahlen für eine gründliche Reinigung sorgt. Die Zahl der das Spülgut direkt beaufschlagenden Strahlen kann noch erhöht werden, indem ein einziger von dem Verteilkopf ausgebrachter Flüssigkeitsstrahl an zumindest zwei zueinander beabstandeten Umlenkungsplatten gleichzeitig aufgespalten wird in mehrere mit jeweils einer Komponente in vertikaler Richtung weisende Strahlen.
  • Eine weitere Vergleichmäßigung der Spülgutbeaufschlagung läßt sich erreichen, indem ein von dem Verteilkopf ausgehender Flüssigkeitsstrahl bei Anprall an eine Umlenkungsplatte nicht nur umgelenkt, sondern auch in mehrere Teilstrahlen aufgefächert wird.
  • Wenn die Umlenkung zu zumindest einem im wesentlichen aufwärts gerichteten Strahl erfolgt, kann die erfindungsgemäße Anordnung unterhalb eines Geschirrkorbs liegen, beispielsweise am Bodenbereich des Spülbehälters, so daß der untere Verteilarm entfallen kann. Insbesondere stehen die Umlenkungsplatten ungefähr im 45°-Winkel zur Horizontalen, so daß die Umlenkung zu einem im wesentlichen aufwärts gerichteten Strahl erfolgt, der von unten auch in über Kopf gestelltes Spülgut eindringen kann.
  • Dabei kann der Verteilkopf bezüglich der Quererstreckung und bezüglich der Tiefenerstreckung zentral im Spülbehälter gelagert sein und das Muster von Umlenkplatten sich von einem Nahbereich zum Verteilkopf bis kurz vor seitlich den Spülbehälter begrenzende Wandungen erstrecken, so daß nahezu vollflächig über die Fläche des Spülbehälters aus dieser Anordnung Strahlen auf das Spülgut gelenkt werden, was zu einem besonders gründlichen Reinigungsergebnis führt.
  • Herstellungstechnisch einfach und preiswert können zumindest einige Umlenkplatten einstückig mit einem Boden oder einer Decke des Spülbehälters ausgebildet sein, etwa indem der Boden oder die Decke mit den daran befindlichen Umlenkplatten ein Spritzgußteil bildet.
  • Um das Sprühbild noch weiter zu verbreitern, kann auch zumindest ein Teil der Umlenkplatten um eine Bewegungsachse beweglich sein und die Einstellung einer derartigen Umlenkplatte bezüglich ihrer Bewegungsachse abhängig sein von der Anprallstelle des jeweiligen Flüssigkeitsstrahls. Über die Rotation des Verteilkopfs verändert sich dann der Winkel der Umlenkplatte und fächert den einfallenden Strahl dadurch weit auf.
  • Wenn die Horizontalstruktur mit den Umlenkplatten der Boden des Spülbehälters ist und dieser zu einer den Verteilkopf aufnehmenden Senke hin abfällt, kann Wasser von außen leicht zur Mitte und zur tiefsten Stelle hin zurückfließen.
  • Dabei weist für einen schnellen Rückfluß günstig zumindest ein Teil der Umlenkplatten auf ihrer radial äußeren Seite ein die Rückströmung von Flüssigkeit in Richtung zum Verteilkopf hin strömungsoptimierendes Profil auf, zum Beispiel eine pfeilförmige Ausbildung.
  • Sehr vorteilhaft weist der Spülbehälter mehrere Geschirrkörbe zur Aufnahme von Spülgut auf, und jedem dieser Geschirrkörbe kann zumindest ein um eine Achse beweglicher Verteilkopf und ein umgebendes Muster von an einer festen Horizontalstruktur angeordneten Umlenkplatten zugeordnet sein, sei es mit Strahlumlenkung nach oben oder nach unten.
  • Auch kann der Spülbehälter zur Gewichtsersparnis ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen und mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann er eine Bodeneinheit sowie eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfassen.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen, jeweils in einer schematischen Prinzipskizze:
  • 1 eine Geschirrspülmaschine in schematischer Seitenansicht mit links stehender Vorderseite und mit der besseren Übersicht halber durchsichtig dargestellter Seitenwandung, hier mit einem oberen und einem unteren Geschirrkorb, denen jeweils eine beispielhafte erfindungsgemäße Einrichtung zur Verteilung von Flüssigkeit zugeordnet ist,
  • 2 eine ähnliche Geschirrspülmaschine wie in 1, jedoch in perspektivischer Ansicht von schräg vorne bei geöffneter Tür und ohne eingezeichnete Geschirrkörbe sowie ohne eine obere Verteileinrichtung für Spülflotte,
  • 3 einen herausgezeichneten Bodenbereich des Spülbehälters einer solchen Geschirrspülmaschine,
  • 4 in Draufsicht eine einzelne Ablenkungseinheit mit einer dem Verteilkopf zugewandten Umlenkungsplatte und mit einer rückseitig für die Anströmung von rücklaufender Spülflotte optimierten Formgebung,
  • 5 eine Ablenkungseinheit gemäß 4 in Schnittansicht,
  • 6 eine Darstellung von Querschnitten verschiedenartige geformter Umlenkplatten, und
  • 7 eine schematische Draufsicht auf drei verschwenkbare Umlenkplatten, die je nach Auftreffbereich eines Strahls unterschiedlich ausgelenkt sind.
  • Elemente mit der gleichen Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Geschirrspülmaschine 1 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine und weist einen Spülbehälter 2 zur Aufnahme von zu bearbeitendem Spülgut wie Geschirr, Töpfen, Bestecken, Gläsern, Kochutensilien u. ä. auf. Der Spülbehälter 2 kann einen zumindest im wesentlichen rechteckigen Grundriß mit einer in Betriebsstellung einem Benutzer zugewandten Vorderseite V aufweisen.
  • Der Spülbehälter 2 ist insbesondere an seiner Vorderseite V (auch oben wäre möglich) von einer um eine Achse 3a aufschwenkbaren Tür 3 verschließbar.
  • Das Spülgut ist in zumindest einem Geschirrkorb 4 halterbar; hier sind im Spülbehälter 2 genau zwei Geschirrkörbe 4, 5 übereinander vorgesehen. Die Anzahl an Geschirrkörben 4, 5 kann je nach Ausmaß und Art der Geschirrspülmaschine 1 variieren. Auch eine sog. Besteckschublade kann zusätzlich vorgesehen sein (hier nicht eingezeichnet).
  • Diese Geschirrkörbe 4, 5 und darin gehaltenes Spülgut sind hier jeweils mit umlaufendem Wasser, das je nach Programmphase im Betrieb mit Reinigungs- und/oder Trocknungs- und/oder Glanzmittel versetzt sein kann, sog. Spülflotte S, beaufschlagbar. Hierfür ist pro Geschirrkorb 4, 5 zumindest ein Verteilkopf 6 oder 7 vorgesehen ist, von dem aus im Betrieb ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahl(en) 15, 16 mit einer zumindest nahezu horizontalen Richtung in den Spülbehälter 2 einbringbar ist oder sind. Insbesondere überstreichen derartige Flüssigkeitsstrahlen 16 nahezu die gesamte Fläche des Bodens 8 oder einer Horizontalstruktur unter dem oberen Geschirrkorb 5 oder zur Beregnung von oben die Decke des Spülbehälters 2. Dabei sind, wie unten noch näher beschrieben ist, in unterschiedlichem Abstand zum Verteilkopf 6 oder 7 Umlenkungsplatten 18, 19, 20 vorgesehen, durch die jeweils ein daran anprallender Flüssigkeitsstrahl 15, 16 zu einem reflektierten Strahl 17 mit einer Komponente in vertikaler Richtung umlenkbar ist.
  • Des Weiteren können die Geschirrkörbe 4, 5 beispielsweise auf Rollen 10 nach vorne verlagerbar sein, um so eine Zugriffsteilung für den Benutzer zu erreichen, in der dieser die Geschirrkörbe 4, 5 bequem be- und entladen kann. Als Bahnen für die Rollen 10 sind seitliche Schienen im Spülbehälter 2 vorgesehen.
  • Die umlaufende und mit Reinigungsmittel o. ä. und/oder Verschmutzungen aus dem Spülgut versetzte Spülflotte S läuft nach ihrer Verteilung, im Spülbehälter 2 und auf das Spülgut nach unten hin über eine an einer Vertiefung im Bodenbereich 8 des Spülbehälters 2 angeordnete Siebeinheit 11 zu einer dieser nachgeordneten Umwälzpumpeneinheit 12, von der es über zumindest eine in 1 nur schematisch dargestellte Heizung 13 wieder zu einem Verteiler 14 und von dort aus zu den genannten Verteilköpfen 6, 7 geleitet wird. Zum Abpumpen wird die Flüssigkeit aus dem Spülbehälter hingegen über eine Pumpe 9 als Abwasser AW aus der Maschine 1 geleitet.
  • Zur Beaufschlagung des Spülguts mit Spülflotte S bringt ein oder jeder selbst sehr kompakte Verteilkopf 6, 7, der schematisch in 3 näher dargestellt ist, zumindest einen Flüssigkeitsstrahl 15, 16 zunächst mit einer zumindest nahezu horizontalen Richtung oder in einem vorgegebenen Winkel radial aus, ehe diese Strahlen 15, 16 an Umlenkplatten 18, 19, 20 umgelenkt werden.
  • Gemäß der Zeichnung umfaßt der oder jeder Verteilkopf 6, 7 über seinen Umfang mehrere quer nach außen weisende Mündungsöffnungen 21, 22, 23, so daß zur Flüssigkeitsverteilung hier im Betrieb mehrere Flüssigkeitsstrahl(en) 15, 16 ... gleichzeitig ausgegeben werden, was grundsätzlich nicht zwingend ist, insbesondere dann, wenn der Verteilkopf im Betrieb eine Taumel- oder Drehbewegung um die vertikale Achse 24 ausführt. Eine Mehrzahl von Strahlen 15, 16 ... verbessert jedoch die Verteilung von Spülflotte und sorgt für einen sehr hohen direkten Benetzungsgrad des Spülguts.
  • Die von dem jeweiligen Verteilkopf ausgehenden Strahlen 15, 16 werden gemäß der Zeichnung in zumindest nahezu horizontaler Richtung in den Spülbehälter 2 ausgegeben und prallen in ihrem Verlauf auf eine Mehrzahl von Umlenkplatten, die hier nur beispielhaft schematisch dargestellt und mit 18, 19, 20 bezeichnet sind. Dabei kann bis hin zu jede Umlenkplatte individuell ausgerichtet und auch individuell geformt sein, um jeweils eine Umlenkung in Strahlen 17 mit einer Vertikalkomponente zu bewirken. In 1 sind diese beispielhaft horizontal aufwärts weisend dargestellt, sie können jedoch, wie in 5 angedeutet ist, ganz unterschiedlich ausgerichtet sein, was wiederum von der Formgebung und Anordnung der jeweiligen Umlenkplatten 18, 19, 20 abhängt. Damit muß die Spülflotte S nicht überall gleichartig umgelenkt werden, sondern es können beispielseise auch Intensivspülzonen geschaffen werden.
  • Die Umlenkplatten 18, 19, 20 sind vorteilhaft einer unbewegten Horizontalstruktur, etwa einer Gitterstruktur 25 unterhalb des oberen Geschirrkorbs 5 oder dem Boden 8 des Spülbehälters 2, zugeordnet, so daß der Gesamtaufbau sehr flach gehalten werden kann. Bei den genannten Zuordnungen erfolgt jeweils an den Umlenkplatten 18, 19, 20 eine Umlenkung zu zumindest einem im wesentlichen aufwärts gerichteten Strahl 17. Auch eine Zuordnung zum Deckenbereich 26 des Spülbehälters 2, dann mit Umlenkung nach unten als sog. Dachbrause, ist möglich.
  • Die Umlenkplatten 18, 19, 20 sind in unterschiedlichem radialem Abstand zum Verteilkopf 6, 7 angeordnet.
  • Mit Hilfe der jeweils von Spülflotte S beaufschlagten Umlenkplatte(n) 18, 19, 20 wird somit ein an diese anprallender Flüssigkeitsstrahl 15, 16 zu zumindest einem reflektierten Strahl 17 mit einer Komponente in vertikaler Richtung umgelenkt. Dabei kann insbesondere auch eine Aufweitung der Strahlen von Spülflotte S erfolgen.
  • Wie etwa in 3 angedeutet ist, liegen die Mündungsöffnungen 21, 22, 23 eines Verteilkopfs 6, 7 in unterschiedlichen Höhenebenen, so daß sich auch die Umlenkungsplatten 18, 19, 20 dadurch in unterschiedlichen Höhen anstrahlen lassen und somit auch reflektierte Strahlen 17 unterschiedliche Winkel aufweisen können, wie etwa in 5 anhand einer Umlenkplatte 18 mit über ihren Verlauf variierendem Anstellwinkel gegenüber der Horizontalen dargestellt ist.
  • Insbesondere kann auch ein einziger von dem Verteilkopf 6, 7 ausgebrachter Flüssigkeitsstrahl 15, 16 nicht nur auf eine Umlenkplatte 18, 19, 20 treffen, sondern gleichzeitig an zumindest zwei zueinander beabstandeten Umlenkungsplatten 18, 19, 20 aufgespalten werden in gleichzeitig mehrere mit einer Komponente in vertikaler Richtung weisende Strahlen 17. Damit ergibt sich ein breites Auffächerungsbild. Dies wird noch weiter dadurch unterstützt, daß ein Flüssigkeitsstrahl 15 bzw. 16 schon bei Anprall an eine einzige Umlenkungsplatte 18, 19, 20 nicht nur umgelenkt, sondern auch aufgefächert wird.
  • In 2 ist dargestellt, daß der Verteilkopf 6, 7 zentral im Spülbehälter 2 an der Stelle gelagert sein kann, an der sich herkömmlich ein Sprüharmlager befindet. Der im Durchmesser nur wenige Zentimeter messende Verteilkopf 6, 7 ist von einem Muster von Umlenkplatten 18, 19, 20 umgeben, das sich von einem Nahbereich des Verteilkopfes 6 bis kurz vor seitlich den Spülbehälter 2 begrenzende Wandungen zum Beispiel nahezu über die gesamte Fläche des Bodens 8 erstreckt. Dann kann ein gründlicheres Besprühen des Spülguts mit Spülflotte S als bei einem rotierenden Arm erfolgen, weil mit den Umlenkungsplatten 18, 19, 20 auch in den Eckbereichen aufwärts gerichtete Strahlen 17 erzeugt werden können – und nicht nur innerhalb eines von einem rotierenden Arm überstrichenen Kreises. Der Verteilkopf 6, 7 hat nur wenige Zentimeter Durchmesser und ist frei von Raum beanspruchenden und mechanisch blockierbaren Armen. Ggf. kann es genügen, wenn nur einem Teilumfangsabschnitt des jeweiligen Verteilkopfes ein lokaler Bereich mit Umlenkplatten zugeordnet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann auch ein aus der Mitte heraus dezentral versetzter Verteilkopf 6, 7 vorgesehen sein (3), so daß beispielsweise dort eine Intensivspülzone für Töpfe oder Pfannen geschaffen werden kann. Auch mehrere Verteilköpfe 6, 7 sind pro Fläche möglich, wobei dann jeweils Umlenkplatten 18, 19, 20 so ausgerichtet sind, daß ein von dem jeweiligen Verteilkopf 6, 7 radial ausgehende Strahlen 15, 16 auf ein Muster von Umlenkplatten 18, 19, 20 treffen. Dies ist in 3 nur für den zentralen Verteilkopf 6 gezeichnet.
  • Die in 2 dargestellten Umlenkplatten 18, 19, 20 können sämtlich oder auch nur teilweise einstückig mit einem Boden 8 oder einer Decke 26 des Spülbehälters 2 ausgebildet sein, wie dies auch an der nach. 5 herausgezeichneten Umlenkplatte erkennbar ist. Dabei kann insbesondere der Boden 8 und/oder die Decke 26 mit den daran befindlichen Umlenkplatten 18, 19, 20 ein einstückig gefertigtes Spritzgußteil bildet. Ebenso ist es bei metallischer Ausbildung möglich, daß die Umlenkplatten beispielsweise durch einen Tiefzieh- oder Stempelprozeß einstückig mit einem flächigen Träger ausgebildet werden.
  • Andererseits kann auch zumindest ein Teil der Umlenkplatten separat angesetzt sein (zum Beispiel an den Boden 8) und dann etwa um eine Bewegungsachse 27, zum Beispiel eine Vertikalachse, beweglich sein, wie dies in den Draufsichten nach 7 angedeutet ist. Die Einstellung einer derartigen Umlenkplatte bezüglich ihrer Bewegungsachse 27 ist abhängig von der Anprallstelle des jeweiligen Flüssigkeitsstrahls 15, 16 (siehe 7). In 7 steht die dort oben zu sehende Umlenkplatten 18 an. ihrem linken Anschlag 29, wird dann (Mitte) durch den sich um die Achse 24 drehenden Verteilkopf 6 oder 7 vom Strahl 15 getroffen und kippt um die Achse 27 in Richtung des Pfeils 30 um die hier vertikal stehende Bewegungsachse 27 gegen den rechten Anschlag 28, ehe bei weiterer Drehung des Verteilkopfs der Strahl 15 die Umlenkplatte 18 gegenläufig in Richtung des Pfeils 31 um die Achse 27 kippt und dann wieder am rechten Anschlag 29 anliegt. Eine solche Beweglichkeit, die auch um schräg stehende Achsen möglich ist, erzeugt während des Durchlaufs eines einzigen Strahls 15 oder 16 eine Vielzahl von in unterschiedlichen Richtungen abgelenkten Sekundärstrahlen 17, so daß ein großer Raum von den Sekundärstrahlen abgedeckt wird. So ist weitgehend vermieden, daß am Spülgut Bereiche nicht von Strahlen 17 getroffen werden und dort Schmutzanhaftungen verbleiben können. Die Schwenkachse 27 steht hier mittig bezüglich der daran bewegbaren Umlenkplatte 18, kann jedoch auch außermittig stehen.
  • Um die Verteilung von Spülflotte S über die umgelenkten Strahlen 17 noch weiter verteilen zu können, können die Umlenkplatten sowohl über ihren vertikalen als auch über ihren horizontalen Verlauf mit unterschiedlichen Krümmungsradien und unterschiedlich ausgerichteten Teilflächen ausgebildet sein. Dabei ist sowohl eine konkave oder konvexe Krümmung mit kontinuierlichem Übergang als auch eine Abstufung in mehrere Teilflächen oder eine Kombination (ähnlich wie bei Fresnel-Linsen) möglich, wie etwa in 6 dargestellt ist. Dadurch kann an einer einzigen Umlenkplatte 18, 19, 20 ein Parallelbündel von auftreffenden Strahlen 15, 16 in eine Vielzahl von weit auffächernden Strahlen 17 umgelenkt werden.
  • Es ist für eine effektive Rückströmung 33 von Spülflotte S hilfreich, wenn bei einer im wesentlichen geschlossenflächigen Horizontalstruktur, wie etwa dem Boden 8 des Spülbehälters 2, eine Senke vorgesehen ist, beispielsweise um den Verteilkopf 6 herum oder oberhalb eines Siebs 11. Dann kann optimiert zumindest ein, Teil der Umlenkplatten 18, 19, 20 auf ihrer radial äußeren Seite ein die Rückströmung von Flüssigkeit in Richtung der Senke hin strömungsoptimierendes Profit 32 aufweisen, wie dies in 4 in Draufsicht angedeutet ist, wo die den anprallenden Strahlen 15, 16 abgewandte Seite der Umlenkplatten 18, 19, 20 einen spitzwinkligen und zu den Seiten hin wellenförmigen Randbereich (angedeutet durch die Pfeile 33) für eine erleichterte Umströmung durch rücklaufende Spülflotte 33 aufweist. Damit wird auch der Gefahr entgegengewirkt, daß größere oder faserförmige Schmutzanteile sich an der Rückseite der Prallplatten 18, 19, 20 anlagern können. Eine derartige Formgebung der Prallplatten 18, 19, 20 mit nach radial außen anschließendem Profil 32 steht auch einer einstückigen Ausbildung mit dem Boden 8 nicht im Weg.
  • Der Spülbehälter 2 selbst kann unterschiedlich ausgebildet sein und muß nicht vollständig aus Edelstahl bestehen, sondern kann auch mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere kann er eine Bodeneinheit – beispielsweise aus Kunststoff – sowie eine mit dieser verbundene Haubeneinheit aus Edelstahl oder ebenfalls aus Kunststoff umfassen.
  • In jedem Fall ist mit der Erfindung ein kostengünstiges Sprühbodenprinzip geschaffen, wobei gegenüber einem konventionellen Spüler mit Sprüharmen eine niedrigere Bauweise, ein Verhindern einer Blockiermöglichkeit eines Sprüharms und ein geringer Wasserverbrauch durch Vermeiden eines Totvolumens erreicht sind. Gleichzeitig sind auch die Teilezahl und Komponentenkosten sowie der Montageaufwand gering.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine,
    2
    Spülbehälter,
    3
    Tür,
    3a
    Schwenkachse,
    4
    Spülkorb,
    5
    Spülkorb,
    6
    Verteilkopf,
    7
    Verteilkopf,
    8
    Bodenbereich,
    9
    Pumpe,
    10
    Rollen,
    11
    Siebeinrichtung,
    12
    Umwälzpumpe,
    13
    Heizung,
    14
    Verteiler,
    15
    Flüssigkeitsstrahl,
    16
    Flüssigkeitsstrahl,
    17
    Strahl mit vertikaler Komponente,
    18
    Umlenkplatte,
    19
    Umlenkplatte,
    20
    Umlenkplatte,
    21
    Austrittsöffnung,
    22
    Austrittsöffnung,
    23
    Austrittsöffnung,
    24
    Drehachse,
    25
    Gitterstruktur,
    26
    Deckenbereich,
    27
    Bewegungsachse einer Umlenkplatte,
    28
    rechter Anschlag,
    29
    linker Anschlag,
    30
    Schwenkrichtung,
    31
    Schwenkrichtung,
    32
    strömungsoptimierendes Profil,
    33
    rückströmende Spülflotte,
    S
    Spülflotte,
    V
    Vorderseite
    FW
    Frischwasser,
    AW
    Abwasser

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine (1), insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem Spülbehälter (2) zur Aufnahme von Geschirr, Bestecken oder ähnlichem zu reinigendem Spülgut, das mit umgewälzter Flüssigkeit, insbesondere sog. Spülflotte (S), beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Flüssigkeitsverteilung zumindest ein Verteilkopf (6; 7) vorgesehen ist, von dem aus im Betrieb ein oder mehrere Flüssigkeitsstrahl(en) (15; 16) mit einer horizontalen Komponente in den Spülbehälter (2) einbringbar ist oder sind, wobei an einer unbewegten Horizontalstruktur, insbesondere einem Boden (8)- und/oder Deckenbereich (26), des Spülbehälters (2) in unterschiedlichem Abstand zum Verteilkopf (6; 7) Umlenkungsplatten (18; 19; 20) vorgesehen sind, durch die jeweils ein anprallender Flüssigkeitsstrahl (15; 16) zu einem Strahl (17) mit einer Komponente in vertikaler Richtung umlenkbar ist.
  2. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf (6; 7) um eine zumindest nahezu vertikale Achse (24) beweglich ist.
  3. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf (6; 7) im Betrieb um die Achse (24) eine Taumel- oder insbesondere Rotationsbewegung ausführt.
  4. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit von dem zumindest einen Verteilkopf (6; 7) gleichzeitig in mehreren Strahlen (15; 16) radial auswärts ausbringbar ist.
  5. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger von dem Verteilkopf ausgebrachter Flüssigkeitsstrahl (15; 16) an zumindest zwei zueinander beabstandeten Umlenkungsplatten (18; 19; 20) gleichzeitig aufspaltbar ist in mehrere mit einer Komponente in vertikaler Richtung weisende Strahlen (17).
  6. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsstrahl (15; 16) bei Anprall an eine Umlenkungsplatte (18; 19; 20) sowohl umgelenkt als auch aufgefächert wird.
  7. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkung zu zumindest einem im wesentlichen aufwärts gerichteten Strahl (17) erfolgt.
  8. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umlenkungsplatten (18; 19; 20) mit unterschiedlichem radialem Abstand und um einen Verteilkopf (6; 7) herum an der Horizontalstruktur (8; 25; 26) angeordnet sind.
  9. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkopf (6; 7) zentral (24) im Spülbehälter (2) gelagert ist und von das Muster von Umlenkplatten (18; 19; 20) sich von einem Nahbereich zum Verteilkopf (6; 7) bis kurz vor seitlich den Spülbehälter (2) begrenzende Wandungen erstreckt.
  10. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkplatten (18; 19; 20) einstückig mit einem Boden (8) oder einer Decke (26) des Spülbehälters ausgebildet sind.
  11. Geschirrspülmaschine (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) oder die Decke (26) mit den daran befindlichen Umlenkplatten (18; 19; 20) ein Spritzgußteil bildet.
  12. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Umlenkplatten (18; 19; 20) um eine Bewegungsachse (27) beweglich ist und die Einstellung einer derartigen Umlenkplatte bezüglich ihrer Bewegungsachse (27) abhängig ist von der momentanen Anprallstelle des jeweiligen Flüssigkeitsstrahls (15; 16).
  13. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstruktur der Boden (8) des Spülbehälters (2) ist und dieser zu einer Senke hin abfällt.
  14. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Umlenkplatten (18; 19; 20) auf ihrer radial äußeren Seite ein die Rückströmung (33) von Flüssigkeit in Richtung zum Verteilkopf (6; 7) hin strömungsoptimierendes Profil (32) aufweist.
  15. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (2) mehrere Geschirrkörbe (4; 5) zur Aufnahme von Spülgut umfaßt und jedem dieser Geschirrkörbe (4; 5) zumindest ein um eine Achse (24) beweglicher Verteilkopf (6; 7) und ein umgebendes Muster von an einer festen Horizontalstruktur (8; 25; 26) angeordneten Umlenkplatten (18; 19; 20) zugeordnet ist.
  16. Geschirrspülmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülbehälter (2) mehrteilig ausgebildet ist und eine Bodeneinheit sowie eine mit dieser verbundene Haubeneinheit umfaßt.
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