DE102011002520A1 - Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen für Wäschebehandlungsmaschinen Download PDF

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Abstract

Das Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung 4 abgelegten und aus einer Ordnung (Tabelle 7) in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display 10 anzeigbar und durch, mindestens eine Auswahl-Handhabe 8, 12, 13, 23 bis 28 sowie aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswählbaren Optionen von Grundprogrammvarianten eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe 16 in Summe aktivierbar sind, soll Benutzungspersonen die Auswahl noch weiter zu erleichtern, ohne dass weitgehende Überlegungen zu einzelnen individuell zusammengestellten Programmoptionen angestellt werden müssen. Da die Sicherheit von Programmauswahlhandlungen bei der Bedienung einer Wäschebehandlungsmaschine verbesserungsbedürftig ist, sollte dieser Umstand bei der Gestaltung der Bedienlogik berücksichtigt werden. Diesem Wunsch wird erfindungsgemäß dadurch entsprochen, dass den Optionen Symbole zugeordnet sind, die in einem dafür vorgesehenen Auswahlanzeigefeld 27 des Displays 10 angezeigt werden können, und während der Auswahlphase das für jede weitere eingegebene Option dargestellte Symbol sich im Auswahlanzeigefeld 27 vor dem vorhergehenden Symbol einordnet und das vorhergehende Symbol um einen Platz verschiebt. In einer nach diesem Verfahren eingerichteten Bedienungseinrichtung besteht die Auswahleinheit für die Auswahl von Grundprogrammen aus einem Drehwähler 8 und die Auswahleinheit für zum Auswählen der veränderbaren Programmparameter und von Optionen aus Handhaben 12, 13, 23 bis 26 aus Softkeys, die im Display 10 entsprechend der aufzurufenden Funktion generiert und dargestellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung abgelegten und aus einer Ordnung (Tabelle 7) in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe sowie aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswählbaren Optionen von Grundprogrammvarianten eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe in Summe aktivierbar sind.
  • In der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 10 2009 027 780.3 der Anmelderin werden ein ähnliches Verfahren und eine Einrichtung beschrieben, bei denen in einer Zeile eines Anzeige-Displays unter mehreren Optionen von Programmdaten gewählt werden kann, die ein vorher bereits festgelegtes Grundprogramm und Parameter für dieses Programm ergänzen. Solche Optionen sind „Vorwäsche”, „Extraspülen”, „maximal”, „intensiv” und „sensitiv”. Von den jeweils angebotenen Optionen können eine oder mehrere bis alle gewählt werden. Optionen, die der gewählten Zusammenstellung des Grundprogramms widersprechen würden, werden erst gar nicht angeboten. Ausschlüsse von gleichzeitig angebotenen, sich aber widersprechenden Optionen würden nach der Wahl einer Option verlöschen. Die jeweils ausgewählten Optionen werden per Klarschrift-Anzeige im Display angezeigt. Der Inhalt einer solchen Anzeige ist allerdings nicht auf den ersten Blick erfassbar und u. U. auch nicht unmittelbar einzuordnen, weshalb hierfür eine Verbesserung erwünscht wäre.
  • Aus anderen Wäschebehandlungsmaschinen ist es außerdem bekannt, Symbole für solche Optionen von Programmvariationen zu verwenden, die beispielsweise als Zeichen auf der Oberfläche der Bedienungseinrichtung neben diskreten Bedienungshandhaben abgedruckt sind. Für eine Bedienungseinrichtung mit einem Anzeige-Display wird aber noch nach einer systematischen, elektronisch gestützten Anzeige und Zuordnung von Anzeigen für Optionen von Programmvariationen zu individuell auswählbaren und zusammenstellbaren Programmen gesucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bedienungsverfahren der eingangs genannten Art Benutzungspersonen die Auswahl, Zuordnung und Erkennbarkeit von Optionen weiter zu erleichtern, ohne dass weitgehende Überlegungen zu einzelnen individuell zusammengestellten Programmoptionen angestellt werden müssen. Da die Sicherheit von Programmauswahlhandlungen bei der Bedienung einer Wäschebehandlungsmaschine verbesserungsbedürftig ist, sollte dieser Umstand bei der Gestaltung der Bedienlogik berücksichtigt werden.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein eingangs beschriebenes Verfahren in der Weise gelöst, dass den Optionen Symbole zugeordnet sind, die in einem dafür vorgesehenen Auswahlanzeigefeld des Displays angezeigt werden können, und während der Auswahlphase das für jede weitere eingegebene Option dargestellte Symbol sich im Auswahlanzeigefeld vor dem vorhergehenden Symbol einordnet und das vorhergehende Symbol um einen Platz verschiebt.
  • Für die Auswahl von Symbolen für die jeweiligen Optionen müssen keine neuen Zeichen gefunden werden, die von der Benutzungsperson erst umständlich zu erlernen sind. Solche Symbole sind landauf landab bekannt und schon seit längerer Zeit im Gebrauch. Daher sind die Funktionsinhalte dieser Symbole auch ohne weitere Überlegungen begrifflich präsent und bedürfen keiner Übersetzung. Während abgebildete Schrift kaum noch lesbar ist, wenn ihre Größe einen gewissen Wert unterschreitet, sind Symbole als kleinste zeichnerische Darstellungen immer noch gut erkennbar und aufgrund ihrer selbst sprechenden Bildinhalte sofort zu verstehen. Daher informiert die Darstellung solcher Symbole als kleine Bilder innerhalb eines Displays besser und schneller als schriftliche Anzeigen.
  • Weitere Fortbildungen sind in den Kennzeichen von weiteren Unteransprüchen beschrieben, die einzeln oder miteinander kombiniert zu vorteilhaften Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer Bedienungseinrichtung zum Anwenden dieses Verfahren führen. Eine solche Variante und ihre Vorzüge sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 den oberen Frontteil eines Gehäuses einer Wäschebehandlungsmaschine mit einem Bedienfeld zum Auswählen und Eingeben von Programmzusammenstellungen,
  • 2 die Bildschirmanzeige eines Bedienfeldes gemäß 1 nach Eingabe eines voreingestellten Grundprogramms „Kochwäsche”,
  • 3 eine Variante für die Bildschirmanzeige am Anzeige- und Eingabedisplay eines Bedienfeldes entsprechend 2 mit Darstellung der Programmparameter einer tieferen Auswahlebene,
  • 4 eine weitere Variante entsprechend 3, in der eine weitere Option für eine Programmvariation zur Auswahl angeboten wird,
  • 5 eine dritte Variante entsprechend 4 für eine dritte Option,
  • 6 eine vierte Variante entsprechend 4 für eine vierte Option und
  • 7 die Bildschirmanzeige des Bedienfeldes entsprechend 2 nach Ende der Auswahlphase für Optionen zur Variation des voreingestellten Grundprogramms „Kochwäsche” und vor der Möglichkeit zum Sofortstart.
  • Der obere Teil der Frontseite einer von vorn zu bedienenden Waschmaschine enthält regelmäßig eine Bedienungseinrichtung 1 und die Griffplatte 2 einer dahinter verborgenen Waschmitteleinspüleinrichtung. Die Bedienungseinrichtung 1 kann über eine hier nur als Wirkverbindung 3 dargestellte Kommunikationsstrecke mit einem schematisch dargestellten Speicher 4 einer Programmsteuereinrichtung kommunizieren. In 1 ist die Bedienungseinrichtung 1 unterteilt in ein Bedienfeld 5 für Grundprogramme und ein Bedienfeld 6 für die Anzeige der gewählten Grundprogramme und ihrer Programmdaten bzw. ihrer individuellen Variationen und deren Auswahl. Das Bedienfeld 5 enthält eine zweispaltige Tabelle 7 für die listenförmig geordnete Anzeige von Grundprogrammen, die mittels eines Drehwählers 8 aktiviert werden können. In der Tabelle 7 wird das jeweils aktivierte, nämlich ausgewählte Grundprogramm durch irgendeine Form quittiert, z. B. durch eine leuchtende LED der Kolonnen 9.1 und 9.2. Im dargestellten Beispiel ist die oberste LED der Kolonne 9.1 aktiviert, nämlich die der Anzeige des Grundprogramms „Kochwäsche”.
  • Nachdem nun durch Betätigen des Drehwählers 8 aus der Spalte 7.1 der Tabelle das Kochwäsche-Programm gewählt worden ist, das eine Zuordnung von Programmparametern mit vorgeschlagenen Werten enthält, wird auf dem Anzeigebereich 11 des Displays 10 (2) sofort diese Programmzusammenstellung angezeigt, nämlich „70°C”, „1200
    Figure 00040001
    ” – letzteres Symbol steht für „U/min” und „2:30 h” als Programmdauer. Soll dieser Vorschlag abgewandelt werden, z. B. durch Einsatz einer höheren Laugentemperatur, dann kann durch Betätigen des zugeordneten Softkeys 12 in der Spalte „Temperatur” des Displays 10 die angebotene Temperatur „60°C” in Schritten von beispielsweise jeweils 10° auf eine höhere Temperaturstufe gehoben oder durch Betätigen des Softkeys 13 in ebensolchen Schritten abgesenkt werden. Hier wurde sie gegenüber dem Angebot gemäß 1 von 60° auf 70° erhöht. Nach einem eingestellten Timeout werden die höheren und niedrigeren Angebote wieder gelöscht, die Anzeige des eingestellten Werts bleibt erhalten und die Aktivierung springt auf die nächste Spalte über. Entsprechende Änderungen sind dann auch bei den anderen Parametern möglich. Welcher der angezeigten Parameter „Temperatur”, „Drehzahl” oder „Fertig in” zur Änderung aktiviert ist, wird durch eine jeweils in der Spalte unter der Schrift-Anzeige für den betreffenden Parameter angeordnete LED 14 bzw. 15 entsprechend der Änderungsrichtung angezeigt. Nach zufrieden stellender Wahl der Programmparameter könnte das Programm durch Betätigen der Starttaste 16 bereits in Gang gesetzt werden.
  • Durch den jeweiligen Strahlenrahmen 17 (2 bis 6) wird angedeutet, welche der LEDs leuchten und welche der Parameter-Spalten aktiviert ist. In 2 steht die Anzeige im Anzeigebereich 11 in der Zusammenstellung nach der individuellen Auswahl der vorgenannten drei Parameter und nachdem die Aktivität auf die rechte Spalte „Optionen” übergesprungen ist (Rahmen 17). Sofort erscheint dann im Anzeigebereich 11 gemäß 3 eine dreizeilige Anzeige 18 bis 20 einer Liste von Optionen, die die bereits ausgewählte Programmzusammenstellung noch variieren können. Außerdem erscheinen im oberen Randbereich 21 des Displays 10 die ausgewählten Programmparameter und im unteren Randbereich 22 die Softkeys 23 bis 26 für die Bewegungen der Zeilen in den angezeigten Listen im Anzeigebereich 11. Als erstes fragt die aktive Mittelzeile 19 nach Anwendung eines Programmschrittes „Vorwäsche”. Mit dem Softkey 26 könnte der Wert „ein” auf „aus verändert werden. Im vorliegenden Beispiel entscheidet sich die Benutzungsperson aber für die Einschaltung einer Vorwäsche und lässt das Angebot stehen. Nach dem Abwärtsscrollen in der linken Liste auf den Wert „Wasser Plus” durch einmaliges Betätigen des Softkeys 24 wird das Symbol, das in der Zeile 19 vor dem Begriff „Vorwäsche” angezeigt war, in das Auswahlanzeigefeld 27 des oberen Randbereichs 21 übernommen.
  • Nun wird gemäß 4 in der Zeile 19 der vorher in Zeile 20 angezeigte Wert „Wasser Plus” in die Zeile 19 gehoben und hervorgehoben. Die Liste der Optionen kann im Anzeigebereich 11 gescrollt werden, d. h. entsprechend der Auswahl von Zeilen werden alle anderen Zeilen in gleicher Weise nach oben oder unten verschoben. Daher wird hier der Wert „Vorwäsche” in die obere Zeile 18 verschoben und kontrastschwächer angezeigt, wie in der unteren Zeile 20 der neue Wert „Spülstop” erscheint. Die Strahlenrahmen 17 zeigen überdies an, welche Zeilenschaltungen vorgenommen werden können. Wenn der Softkey 26 über dem rechten Rahmen 17 betätigt würde, ließe sich die Option „Wasser Plus” ausschalten. Die – wegen der vorher getroffenen Wahl „Vorwäsche” – ursprünglich bereits vorgeschlagene Einschaltung „ein” wird aber beibehalten.
  • Bei dann folgender zweimaliger Betätigung des Softkeys 24 wird die Liste der Optionen zwei Zeilen weiter nach unten geschaltet, so dass ein Anzeigebild gemäß 5 erscheint. Gleichzeitig wird aber im Bild der 4 das vor dem Wert „Wasser Plus” angezeigte Symbol in das Auswahlanzeigefeld 27 übernommen. Dabei setzt sich das neu übernommene Symbol vor das bisher schon vorhandene und schiebt es einen Platz weiter nach rechts.
  • In 5 ist die Option „Spülstop”, die vorher (in 4) in der Zeile 20 stand, durch zweimaliges Betätigen des Softkeys 24 in die oberste Zeile 18 gerückt. Darunter erschien in der Zeile 19 dann die Option „Verschmutzung”, die ebenfalls mit dem Vorschlag „mittel” belegt ist, weil eine Vorwäsche gewählt worden war. Man geht in einem solchen Fall nämlich davon aus, dass der Wäscheposten nicht nur leicht verschmutzt sein kann. Da nun in der rechten Spalte des Anzeigebereiches 11 drei Entscheidungen zur Auswahl stehen („leicht”, „mittel” und „stark”) sind auch beide Softkeys 25 und 26 aktiv, durch Strahlenrahmen 17 über beiden zugeordneten LEDs 28 und 29 markiert. Wegen eines stark verschmutzten Wäschepostens wird von der Benutzungsperson der angebotene Softkey 26 betätigt, so dass das Symbol für die Option „stark verschmutzt” in das Auswahlanzeigefeld 27 übernommen wird – ebenfalls an die erste Stelle unter Verdrängen der bereits angezeigte Symbole nach rechts.
  • Außerdem bewirkt die erneute einmalige Betätigung des Softkeys 24 die Aufwärtsbewegung der Option „Extra Spülen” in die Zeile 19 gemäß 6. Auch hier wird wieder „ein” angeboten, weil die Wahl von „Vorwäsche”, „Wasser Plus” und „stark verschmutzt” für einen starken Eintrag von Waschmittel sorgt, dessen Rückstände zusammen mit den gebundenen Schmutzrückständen durch einen zusätzlichen Spülgang wieder entfernt werden müssen. Konsequenterweise wird auch hier wieder der Softkey 26 nicht betätigt, sondern der Softkey 24, wenn ein Spülstop gewählt wird, oder gleich die Starttaste 16, um das nunmehr zusammengestellte Programm zu starten. Bei Betätigen des Softkeys 24 würde das Symbol für „Extra Spülen” in das Auswahlanzeigefeld 27 übernommen werden, wodurch das zuerst eingeschaltete Symbol „Vorwäsche” aus dem Auswahlanzeigefeld 27 verdrängt und durch Punkte „...” ersetzt würde. Diese Punkte zeigen an, dass das Feld 27 „übergelaufen ist und sich mindestens eine weitere Wahl im Speicher 4 befindet.
  • Ist aber die Starttaste 16 betätigt worden, dann springen sofort alle Anzeigen aus dem oberen Randbereich 21 gemäß 7 in das Hauptfeld, den Anzeigebereich 11 des Displays 10. In der Mittelzeile 19 stehen dann wieder die Parameterwerte für „Temperatur”, nämlich 70°, für „Drehzahl”, nämlich 1200
    Figure 00060001
    , und für „Fertig in”, nämlich 2:30 h. In der ganz rechten Spalte unter „Optionen” erscheinen nun aber auch die Symbole für die ausgewählten Optionen „Vorwäsche”, „Wasser Plus”, „Verschmutzung. stark” und „Extra Spülen”. Diese Symbole sind der Reihe nach, jeweils drei, bei mehr als sechs in allen drei Zeilen 18 bis 20 der ganz rechten Spalte des Anzeigebereichs 11 angeordnet. Sie bleiben im Display 10 so lange stehen, bis der Programmablauf beendet ist.
  • Für den Fall, dass unter dem Programmablauf irgendeine Störung auftritt, kann die Anzeige im Anzeigebereich 11 unterbrochen werden. Falls für den Fall der Störung oder einem programmierten Stopp des Ablaufs eine Entscheidung von der Benutzungsperson erforderlich ist, können wiederum Softkeys mit eigenen Inhalten eingeblendet werden, die für eine Entscheidung zu betätigen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedienungseinrichtung
    2
    Griffplatte
    3
    Wirkverbindung
    4
    Speicher
    5
    Bedienfeld für Grundprogramme
    6
    Bedienfeld für Angebote von Variationen
    7
    Tabelle für Grundprogramme
    8
    Drehwähler
    9
    LED-Kolonnen
    10
    Display
    11
    Anzeigebereich
    12
    Softkey für Temperaturerhöhung
    13
    Softkey für Temperatursenkung
    14
    LEDs für Temperatur, Drehzahl, Dauer und Option
    15
    LEDs für aktivierte Softkeys
    16
    Starttaste
    17
    Strahlenrahmen
    18 bis 20
    Zeilen im Anzeigebereich 11
    21
    oberer Randbereich des Displays 10
    22
    unterer Randbereich des Displays 10
    23 bis 26
    Softkeys im unteren Randbereich 22
    27
    Auswahlanzeigefeld für Symbole
    28 und 29
    LEDs für Auswahl dreier Optionszustände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027780 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Auswählen und Eingeben von wenigstens teilweise vorbereiteten Programmzusammenstellungen für die programmgesteuerte und maschinelle Abarbeitung von nassen oder trockenen Wäschebehandlungen aufgrund von in einer Speichereinrichtung (4) abgelegten und aus einer Ordnung (Tabelle 7) in einer Ebene auswählbaren Grundprogrammen und Programmdaten, die auf mindestens einem Display (10) anzeigbar und durch mindestens eine Auswahl-Handhabe (8, 12, 13, 23 bis 26) sowie aus einer Ordnung in einer tieferen Ebene auswählbaren Optionen von Grundprogrammvarianten eingebbar sowie durch eine Start-Handhabe (16) in Summe aktivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass den Optionen Symbole zugeordnet sind, die in einem dafür vorgesehenen Auswahlanzeigefeld (27) des Displays (10) angezeigt werden können, und während der Auswahlphase das für jede weitere eingegebene Option dargestellte Symbol sich im Auswahlanzeigefeld (27) vor dem vorhergehenden Symbol einordnet und das vorhergehende Symbol um einen Platz verschiebt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Symbol einer neu eingegebenen Option linksbündig im Auswahlanzeigefeld (27) angeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auswählen einer Option bei bereits mit vorhergehend eingegebenen Symbolen gefülltem Auswahlanzeigefeld (27) das neue Symbol das älteste angezeigte Symbol aus dem Auswahlanzeigefeld (27) verdrängt und durch eine Symbolanzeige für weitere Symbole (z. B. „...”) ersetzt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle ins Auswahlanzeigefeld (27) übernommenen Symbole nach dem Ende der Auswahlphase in einen Anzeigebereich (11) für die ausgewählte Programmzusammenstellung übernommen werden.
  5. Bedienungseinrichtung für die Auswahl und Eingabe nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Auswahl von Grundprogrammen eine Auswahleinheit in Form eines Drehwählers (8) vorgesehene ist, dessen Einstellpositionen je ein Grundprogramm (Tabellen 7.1, 7.2) zugeordnet ist.
  6. Bedienungseinrichtung Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinheit (12, 13, 23 bis 28) für die Wahl von Parametern der Grundprogramme in der Ordnung der tieferen Ebene vorgesehen ist.
  7. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinheit (6) aus einem mehrzeiligen Display (10) mit zugeordneten Handhaben (12, 13, 23 bis 28) besteht, durch die auf einem Anzeigebereich (11) des Displays (10) spaltenweise jeweils angezeigte Parameter aus einer Liste fortgeschaltet, ggf. einzeln markiert und schließlich quittiert werden können.
  8. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Werte der obligatorischen Programmparameter auf dem Anzeigebereich (11) anzeigbar und die Werte dieser Programmparameter innerhalb Grenzen, die dem Grundprogramm zugeordnet sind, an Softkeys (23 bis 28) veränderbar sind.
  9. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (10) der Eingabeeinheit (6) neben den Spalten für die Parameter-Listen eine Spalte für die Anzeige der Symbole von gewählten Optionen aufweist und dass die Betätigung der Start-Handhabe (16) die Symbole der gewählten Optionen aus dem Auswahlanzeigefeld (27) in diese Spalte des Anzeigebereichs (11) bewirkt.
  10. Bedienungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben (12, 13, 23 bis 28) im Options-Auswahlmodus auf eine Zuordnung zur Liste der angezeigten Optionen und ihrer Aus-/Abwahl umschaltbar sind.
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