DE102011001690A1 - Innenverkleidung für ein Fahrzeug mit erhöhter Crashsicherheit - Google Patents

Innenverkleidung für ein Fahrzeug mit erhöhter Crashsicherheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung (10) für ein Fahrzeug, mit einem deformierbaren Innenverkleidungselement (11), das an einem Aufnahmeelement (12) angeordnet ist, wobei wenigstens unter dem Innenverkleidungselement (11) ein Hohlraum (13) gebildet ist und wobei das Innenverkleidungselement (11) derart ausgebildet ist, dass dieses bei einem Aufprall eines Prallkörpers (14) zumindest teilweise in den Hohlraum (13) hinein deformiert. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Struktur des Innenverkleidungselementes (11) in wenigstens einem Bereich eine Materialausdünnung (15) vorgesehen ist, durch die das Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes (11) derart beeinflusst ist, dass bei Krafteinwirkung aus einer Wirkrichtung (F) auf das Innenverkleidungselement (11) zumindest ein Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) seitlich zur Wirkrichtung (F) der Kraft ausweicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für ein Fahrzeug mit einem deformierbaren Innenverkleidungselement, das an einem Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei wenigstens unter dem Innenverkleidungselement ein Hohlraum gebildet ist und wobei das Innenverkleidungselement derart ausgebildet ist, dass dieses bei einem Aufprall eines Prallkörpers zumindest teilweise in den Hohlraum hinein deformiert, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Unter Hohlraum im Sinne der vorliegenden Anmeldung wird auch ein Raum verstanden, der vollständig oder zum Teil mit einem Material gefüllt ist, welches im Crashfall leicht komprimierbar und/oder verformbar ist, einer Deformation im Crashfall also nur einen im Vergleich zur Struktur des Innenverkleidungselementes geringen Widerstand entgegensetzt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Grundsätzlich wird das Ziel verfolgt, Innenverkleidungselemente in einem Fahrzeug möglichst steif auszuführen, sodass diese eine hohe Festigkeit bieten, um eine hohe Belastbarkeit der Innenverkleidung des Fahrzeuges zu ermöglichen. Das Innenverkleidungselement kann beispielsweise als Armauflage ausgebildet sein, und ein Fahrzeuginsasse, der sich mit einem Großteil seines Körpergewichtes beispielsweise mit dem Unterarm auf der Armauflage abstützt, kann eine erhebliche Belastung auf die Armauflage ausüben, die jedoch insbesondere bei einer derartigen Krafteinleitungsrichtung formstabil bleiben soll. Jedoch ist es wünschenswert, dass in einem Crashfall, insbesondere bei einer massiven äußeren Krafteinwirkung auf das Fahrzeug, das Innenverkleidungselement derart nachgibt, dass keine unnötig hohen Krafteinwirkungen auf die Fahrzeuginsassen stattfinden, und eine möglichst große Energieaufnahme im Innenverkleidungselement stattfindet. Der Prallkörper, der auf das Innenverkleidungselement aufprallen kann, kann beispielsweise der Arm oder der Rumpf eines Fahrzeuginsassen sein.
  • Aus der EP 2 112 025 A1 ist eine Innenverkleidung für ein Fahrzeug bekannt, die für Fahrzeuginsassen eine höhere Crashsicherheit ermöglichen soll. Durch Sollbruchstellen im Innenverkleidungselement ist dieses so ausgebildet, dass im Falle eines Aufpralles der in dem Fahrzeuginnenraum hineinragende Bereich des Innenverkleidungselementes in Einzelteile zusammenbricht und diese in Richtung zur Außenseite des Fahrzeuges ineinander geschoben werden, wobei die Ausbildung von scharfen Kanten vermieden werden soll. Die Sollbruchstellen sind im Innenverkleidungselement so angeordnet, dass sich kaskadenförmig vergrößernde Bereiche des Elementes gebildet werden, und bei einer Krafteinwirkung auf den äußeren Bereich des Elementes können die Kaskaden des Innenverkleidungselementes ineinander zusammenbrechen. Dabei entstehen häufig mehrere Einzelteile des Innenverkleidungselementes.
  • Aus der DE 30 26 736 A1 ist eine weitere Innenverkleidung mit einem Innenverkleidungselement bekannt, welches Sollbruchstellen und Sollknickstellen aufweist. Auch dieses Innenverkleidungselement ist derart ausgeführt, dass es bei einer Krafteinwirkung durch einen Prallkörper in den hinter dem Innenverkleidungselement gebildeten Hohlraum hinein implodiert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenverkleidung für ein Fahrzeug mit einer verbesserten Crashsicherheit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Innenverkleidung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass in der Struktur des Innenverkleidungselementes in wenigstens einem Bereich eine Materialausdünnung vorgesehen ist, durch die das Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes derart beeinflusst ist, dass bei einer Krafteinwirkung aus einer Wirkrichtung auf das Innenverkleidungselement zumindest ein Bereich des Innenverkleidungselementes seitlich zur Wirkrichtung der Kraft ausweicht.
  • Die Erfindung macht sich den Gedanken zu Nutze, das Innenverkleidungselement in wenigstens einem Bereich mit einer Materialausdünnung vorzusehen, durch die das Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes gezielt beeinflusst werden kann, sodass das Innenverkleidungselement wenigstens in einem Bereich insbesondere elastisch und seitlich zur Wirkrichtung der Kraft ausweichen kann. Damit wird der Anteil der Energieaufnahme des Aufpralls durch das Innenverkleidungselement maximiert. Vorteilhafterweise lässt das Innenverkleidungselement bei einer großen Energieaufnahme im Aufprall eines Prallkörpers nur vergleichsweise geringe Reaktionskräfte auf den Prallkörper wirken. Die Materialausdünnung im Innenverkleidungselement dient in erster Linie nicht als Sollbruchstelle, sondern das elastische Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes wird durch die Bereiche der Materialausdünnung gezielt beeinflusst, derart, dass ein wesentlicher Bereich des Innenverkleidungselementes sich nicht mit der Wirkrichtung der Kraft verformt, sondern seitlich und insbesondere senkrecht zur Wirkrichtung der Kraft elastisch ausweichen kann. Unter der elastischen Deformation des meist aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Innenverkleidungselementes kann auch ein plastischer Verformungsanteil mit erfasst sein, sodass nach Rückführung der Krafteinwirkung auf das Innenverkleidungselement dieses nicht die ursprüngliche Gestalt wieder einnimmt. Jedoch ist erfindungsgemäß eher eine elastische und keine plastische Deformation im Körper des Innenverkleidungselementes vorgesehen. Der Hohlraum kann gemäß der Erfindung als ein Raum ausgebildet sein, der vollständig oder nur teilweise mit einem Material gefüllt ist, das im Crashfall leicht komprimierbar und/oder verformbar ist. Dieses Material kann im Crashfall einer Deformation einen im Vergleich zur Struktur des Innenverkleidungselementes geringen Widerstand entgegensetzen.
  • Die seitliche Ausweichbewegung zumindest eines Bereiches des Innenverkleidungselementes seitlich zur Kraftrichtung beschreibt vorliegend ein Verformungsverhalten des Innenverkleidungselementes in jede beliebige Richtung, bei der die Ausweichbewegung zumindest nicht mit der Kraftrichtung erfolgt und somit kein Implosionsverhalten entsteht, wie dieses bei einem durch Sollbruchstellen kaskadenförmig vorgeschwächtes Element beabsichtigt ist.
  • Vorteilhafterweise bildet der Bereich der Materialausdünnung eine Sollknicksstelle im Innenverkleidungselement. Im Innenverkleidungselement können mehrere Bereiche mit Materialausdünnungen vorgesehen sein, die in Form einer Reduzierung der Dicke des Körpers des Innenverkleidungselementes ausgebildet sind. Die Reduzierung der Dicke kann in Form von länglich ausgebildeten Kerben in das Innenverkleidungselement eingebracht sein, sodass beispielsweise mehrere Kerben im Wesentlichen zueinander im Innenverkleidungselement eingebracht sind. Das Innenverkleidungselement kann als Armlehne ausgeführt sein, die fahrzeuginnenseitig am Aufnahmeelement angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement insbesondere einen Rahmenteil einer Türverkleidung bildet.
  • Gemäß eines besonders vorteilhaften Merkmals der Erfindung können die länglich ausgebildeten Kerben ein Filmgelenk im Körper des Innenverkleidungselementes bilden. Damit kann bei einer Krafteinwirkung auf das Innenverkleidungselement der erste Bereich des Innenverkleidungselementes an einem weiteren Bereich des Innenverkleidungselementes scharnierartig beweglich sein. Die Kerben im Innenverkleidungselement können sowohl innenseitig, d. h. in Richtung zum Hohlraum weisend, oder außenseitig angeordnet sein, sodass die Kerben in Richtung zum Fahrgastraum des Fahrzeugs weisen. Die Kerben weisen vorzugsweise eine weiche Kontur auf, sodass insbesondere ein Bruch des Innenverkleidungselementes entlang der Kerben vermieden wird, und die Materialausdünnung ist als Reduzierung der Strukturdicke des Innenverkleidungselementes ausgeführt, mit einem Maß, das lediglich das Deformationsverhalten beeinflusst, nicht jedoch als Sollbruchstelle dient.
  • Die Materialausdünnungen sind im Innenverkleidungselement derart ausgeführt, dass das Innenverkleidungselement insbesondere nicht im gebildeten Hohlraum mit Verrippungen ausgeführt werden muss, um eine hinreichende Steifigkeit des Innenverkleidungselementes zu erhalten. Zwar kann das Innenverkleidungselement eine 3D-förmige Gestalt aufweisen, die so geformt ist, dass eine Eigensteifigkeit des Innenverkleidungselementes bereits entsteht, diese muss jedoch nicht mit Verrippungen im Innenverkleidungselement selbst oder im Aufnahmeelement, insbesondere nicht im Rahmenteil der Türverkleidung vorgesehen werden. Die hohe Eigensteifigkeit des Innenverkleidungselementes trotz der Materialausdünnungen liegt insbesondere darin begründet, dass die Materialausdünnungen nicht derart niedrige Materialquerschnitte im Bereich der Ausdünnungen bewirken, da die Materialausdünnungen lediglich eine Scharnier- oder Gelenkfunktion erfüllen sollen, ohne als Sollbruchstelle zu dienen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der seitlich zur Wirkrichtung der Kraft ausweichende erste Bereich des Innenverkleidungselementes einen oberen, insbesondere als Armauflage ausgebildeten horizontal verlaufenden Bereich bilden. Bei einem Seitenaufprall, durch den ein Prallkörper im Innenraum, beispielsweise eine Person im Fahrzeug, gegen das Innenverkleidungselement prallt, so verläuft die Wirkrichtung der auf das Innenverkleidungselement wirkenden Kraft etwa in der Erstreckungsebene des oberen, die Armauflage bildenden Bereich des Innenverkleidungselementes. Weicht der obere, horizontal verlaufende Bereich des Innenverkleidungselementes bei der horizontalen Krafteinwirkung nach oben aus, so bildet der obere, die Armauflage bildende Bereich eine nach außen, insbesondere nach oben gerichtete Auswölbung.
  • Insbesondere kann sich der zweite Bereich des Innenverkleidungselementes in der Anordnung des Innenverkleidungselementes am Aufnahmeelement etwa senkrecht erstrecken, sodass der weitere Bereich des Innenverkleidungselementes in einem Kantenbereich etwa senkrecht an den oberen, ersten Bereich des Innenverkleidungselementes angrenzt. Erfolgt ein Seitenaufprall auf das Fahrzeug, so wirkt die Prallkraft durch den Prallkörper etwa in horizontaler Richtung gegen den Kantenbereich, und der sich etwa senkrecht erstreckende Bereich des Innenverkleidungselementes bewegt sich etwa horizontal in den Hohlraum hinter dem Innenverkleidungselement hinein.
  • Die Kraft kann jedoch auch aus einer Richtung auf das Innenverkleidungselement einwirken, die nicht senkrecht verläuft, beispielsweise kann die Krafteinwirkung schräg von oben oder schräg von unten erfolgen. Auch bei einer nicht horizontal auf das Innenverkleidungselement einwirkenden Kraft kann der zumindest eine Bereich des Innenverkleidungselementes seitlich zur Wirkrichtung der Kraft ausweichen.
  • Der erste und der zweite Bereich des Innenverkleidungselementes grenzen im Kantenbereich etwa in einem 90°-Stoß aneinander an, wobei der 90°-Stoß sich im Wesentlichen glätten kann, wenn die Krafteinwirkung auf das Innenverkleidungselement erfolgt. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass in der Kehle des Kantenbereiches vorteilhafterweise eine weitere Materialausdünnung eingebracht ist, sodass durch die Auswölbung des oberen, ersten Bereiches ein im Wesentlichen kantenfreier Übergang vom zweiten, senkrechten Bereich in den ausgewölbten oberen Bereich erfolgt. Damit wird die Verletzungsgefahr einer Person im Innenraum minimiert, die gegen das Innenverkleidungselement aufprallt.
  • Vorteilhafterweise kann der senkrecht zur Wirkrichtung der Kraft ausweichende Bereich des Innenverkleidungsbereiches insbesondere durch die Anordnung der Materialausdünnung derart ausgebildet sein, dass dieser eine den Hohlraum quer zur Wirkrichtung der Kraft vergrößernde Biegeform annimmt. Gleichzeitig kann durch das Eindrücken des zweiten, senkrecht verlaufenden Bereiches des Innenverkleidungselementes der Hohlraum in Wirkrichtung der Kraft wieder verkleinert werden.
  • Das Innenverkleidungselement kann wenigstens eine an den ersten Bereich angrenzende erste Fügestelle als Verbindung zum Aufnahmeelement und insbesondere wenigstens eine an den zweiten Bereich angrenzende zweite Fügestelle als weitere Verbindung zum Aufnahmeelement aufweisen. Zur Verbindung des Innenverkleidungselementes mit dem Aufnahmeelement können Kunststoffschweißungen vorgesehen sein, und am Innenverkleidungselement können Fügedome angeformt sein, die sich durch Durchbrüche im Aufnahmeelement hindurch erstrecken können. Auf der der Anordnung des Innenverkleidungselementes abgewandten Seite des Aufnahmeelementes können die Kunststoffschweißungen erfolgen. Diese Fügetechnik kann sowohl für die erste als auch für die zweite Fügeverbindung vorgesehen sein, wobei die Fügeverbindungen derart steif ausgeführt sind, dass diese auch bei einem Aufprall eines Prallkörpers auf das Innenverkleidungselement nicht nachgeben, sodass in einem Crashfall dem Vereinzeln von Bestandteilen der Innenverkleidung des Fahrzeuges entgegengewirkt wird.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine Innenverkleidung für ein Fahrzeug, wobei das Innenverkleidungselement in einem nicht deformierten Zustand gezeigt ist,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Innenverkleidungselementes mit erfindungsgemäßen Bereichen der Materialausdünnung,
  • 3 eine Anordnung eines Innenverkleidungselementes an einem Aufnahmeelement in einem Fahrzeug und
  • 4 die Querschnittsansicht des Innenverkleidungselementes in Anordnung an einem Aufnahmeelement gemäß 1, wobei eine Deformationskontur des Innenverkleidungselementes bei Krafteinwirkung durch den Prallkörper angedeutet ist.
  • 1 zeigt in einer Querschnittsansicht eine Innenverkleidung 10 für ein Fahrzeug, wie diese beispielsweise innenseitig in einer Tür des Fahrzeugs angeordnet sein kann. Die Innenverkleidung 10 weist ein Innenverkleidungselement 11 auf, das an einem Aufnahmeelement 12 angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement 12 lediglich abschnittsweise gezeigt ist. Das Innenverkleidungselement 11 bildet beispielhaft eine Armauflage, und weist einen ersten Bereich 11a auf, auf dem eine Person beispielsweise den Unterarm aufstützen kann. Damit verläuft der erste Bereich 11a etwa horizontal, und das Innenverkleidungselement 11 weist einen zweiten Bereich 11b auf, der sich etwa in der Senkrechten erstreckt, sodass die Bereiche 11a und 11b in einem Kantenbereich 17 aufeinandertreffen und in diesem einteilig ineinander übergehen.
  • Zur Befestigung des Innenverkleidungselementes 11 am Aufnahmeelement 12 ist eine an den ersten Bereich 11a sich anschließende erste Fügestelle 18 und eine an den zweiten Bereich 11b sich anschließende zweite Fügestelle 19 vorgesehen, und über die Fügestellen 18 und 19 ist das Innenverkleidungselement 11 am Aufnahmeelement 12 angeordnet. Zur Bildung der ersten Fügestelle 18 weist der erste Bereich 11a des Innenverkleidungselementes 11 einen Fügedom 21 auf, der sich durch einen Durchbruch 22 im Aufnahmeelement 12 hindurch erstreckt. An der Wurzel des Fügedoms 21 weist das Innenverkleidungselement 11 eine Anformung 25 auf, mit der das Innenverkleidungselement 11 gegen die Innenseite des Aufnahmeelementes 12 anstoßen kann. Mit dem Bereich des Fügedoms 21, der sich durch den Durchbruch 22 im Aufnahmeelement 12 hindurch erstreckt, kann eine Kunststoffschweißung zwischen dem Fügedom 21 und dem Aufnahmeelement 12 vorgenommen werden, um das Innenverkleidungselement 11 mit dem Aufnahmeelement 12 stoffschlüssig zu verbinden.
  • Auf der Seite des Innenverkleidungselementes 11, die in Richtung zum Fahrgastraum weist, umfasst das Innenverkleidungselement 11 eine Weichmaterialauflage 20, die beispielsweise durch einen Schaumstoff gebildet und oberseitig mit einer Dekorschicht abschließen kann. Auf dem Aufnahmeelement 12 ist ein Einsatzteil 23 angeordnet, das ebenfalls eine Dekorschicht aufweisen kann. Unter dem Innenverkleidungselement 11 ist ein Hohlraum 13 gebildet, und durch die im Kantenbereich 17 etwa senkrecht zueinander ausgebildeten Bereiche 11a und 11b des Innenverkleidungselementes 11 weist diese eine L-Form auf, sodass bei einem Aufprall auf das Innenverkleidungselement 11 durch den Hohlraum 13 ein Deformationsraum gebildet ist.
  • Ferner ist ein Prallkörper 14 gezeigt, der beispielsweise durch die Gliedmaßen eines Fahrzeuginsassen gebildet sein kann. Wird bei einem Seitenaufprall der Prallkörper 14 in Richtung zum Innenverkleidungselement 11 beschleunigt, so kann der Prallkörper 14 bei einem Aufprall auf das Innenverkleidungselement 11 mit einer Kraft in Wirkrichtung F auf das Innenverkleidungselement 11 einwirken. Bei einem Aufprall des Prallkörpers 14 wirkt dieser mit einer Kraft in Wirkrichtung F auf das Innenverkleidungselement 11, sodass sich dieses entsprechend deformieren kann.
  • Um eine kontrollierte Deformationskurve zu erhalten, gemäß der sich das Innenverkleidungselement 11 bei einem Aufprall des Prallkörpers 14 deformiert, weist die Struktur des Innenverkleidungselementes in mehreren Bereichen Materialausdünnungen 15 auf. Durch die Materialausdünnungen 15 wird das Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes 11 derart beeinflusst, dass bei Krafteinwirkung aus der Wirkrichtung F auf das Innenverkleidungselement 11 zumindest der Bereich 11a des Innenverkleidungselementes 11 senkrecht zur Wirkrichtung F der Kraft ausweicht. Die Materialausdünnungen 15 sind durch eine Reduzierung der Materialstärke des Innenverkleidungselementes 11 gebildet, wobei die Ausdünnungen 15 auf der Seite des Hohlraumes 13 eingebracht sind. Bei einer Deformation des Innenverkleidungselementes 11 können die Materialausdünnungen 15 eine Scharnierwirkung verschiedener Bereiche des Innenverkleidungselementes 11 zueinander bewirken, beispielsweise kann wenigstens eine Materialausdünnung 15 eine Scharnierwirkung zwischen dem oberseitigen, horizontal verlaufenden ersten Bereich 11a und dem vertikal verlaufenden, zweiten Bereich 11b des Innenverkleidungselementes 11 bewirken. Das Ausführungsbeispiel zeigt vier Materialausdünnungen 15 im Innenverkleidungselement 11, wobei zwei Materialausdünnungen 15 im ersten, horizontal verlaufenden Bereich 11a, eine Materialausdünnung 15 in der Innenseite der Kehle des Kantenbereiches 17 und eine weitere Materialausdünnung 15 im vertikal verlaufenden, zweiten Bereich 11b des Innenverkleidungselementes 11 gezeigt ist.
  • 2 zeigt eine weitere, perspektivische Ansicht des Innenverkleidungselementes 11 von der Innenseite, die in Richtung zum Hohlraum 13 weist, wenn das Innenverkleidungselement 11 am Aufnahmeelement 12 angeordnet ist. Die Materialausdünnungen 15 sind als länglich ausgebildete Kerben 16 im Innenverkleidungselement 11 eingebracht, und durch mehrere im Innenverkleidungselement 11 eingebrachte Materialausdünnungen 15 können Kerben 16 gebildet werden, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Die Erstreckungsrichtung der Kerben 16 entspricht dabei der Längsrichtung des Innenverkleidungselementes 11, sodass die Kerben 16 zur Bildung der Scharnierwirkung nach Art eines Filmgelenkes ausgeführt sind. Die Steifigkeit des Innenverkleidungselementes 11 in den Bereichen der Kerben 16 ist jedoch hinreichend groß, um beispielsweise Kräfte aufzunehmen, die durch den normalen Gebrauch des als Armauflage ausgeführten Innenverkleidungselementes 11 auf dieses einwirken.
  • An der Kante des ersten Bereiches 11a des Innenverkleidungselementes 11 sind mehrere Fügedome 21 gezeigt, über die das Innenverkleidungselement 11 mit dem Aufnahmeelement 12 verbunden werden kann. Angrenzend an den zweiten Bereich 11b sind weitere Fügedome 21 gezeigt, über die das Innenverkleidungselement 11b unterseitig mit dem Aufnahmeelement 12 verbunden werden kann, beispielsweise durch ein Kunststoff-Schweißverfahren.
  • 3 zeigt das Innenverkleidungselement 11 in Anordnung am Aufnahmeelement 12, das den Rahmenteil der Innenverkleidung 10 in einer Tür eines Fahrzeuges bildet. Oberseitig des Aufnahmeelementes 12 ist ein Brüstungselement 26 gezeigt, und am Aufnahmeelement 12 ist oberseitig der Anordnung des Innenverkleidungselementes ein Einsatzteil 23 gezeigt, welches ebenso wie das Innenverkleidungselement 11 eine Dekorauflage umfassen kann. Der Schnitt A-A zur quergeschnittenen Darstellung des Innenverkleidungselementes 11 gemäß 1 und 4 ist ebenfalls in der Ansicht angedeutet.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht des Innenverkleidungselementes 11 in Anordnung am Aufnahmeelement 12. Die Darstellung zeigt einen Crashfall des Fahrzeuges, und der Prallkörper 14 gelangt gegen das Innenverkleidungselement 11. Durch die Krafteinwirkung des Prallkörpers 14 auf das Innenverkleidungselement 11 deformiert das Innenverkleidungselement 11 gemäß der qualitativ gezeigten Deformationskurve 24. Die Wirkrichtung F der Kraft vom Prallkörper 14 auf das Innenverkleidungselement 11 verläuft etwa horizontal, und der Prallkörper 14 wirkt auf den vertikal verlaufenden zweiten Bereich 11b des Innenverteilungselement 11 ein. Durch die Materialausdünnungen 15 ergibt sich eine Deformationskurve 24, bei der der oberseitige, erste Bereich 11a das Innenverkleidungselementes 11 eine nach oben gerichtete Auswölbung bildet, und der Kantenbereich 17 erfährt eine Spreizung, sodass die Kante 17 in der Deformationskurve 24 keinen Verletzungsbereich für den Fahrzeuginsassen mehr bildet. Die Deformationskurve 24 wird dadurch erreicht, dass die Materialausdünnungen 15 Sollknickstellen des Innenverkleidungselementes 11 bilden, wobei jedoch die Sollknickstellen eine Biegesteifigkeit aufweisen, die hinreichend groß ist, um im deformierten Innenverkleidungselement 11 keine Kanten entstehen zu lassen. Damit ergibt sich ein verbesserter Insassenschutz im Crashfall eines Fahrzeuges, und insbesondere entstehen durch die Vermeidung von Sollbruchstellen keine Einzelteile des Innenverkleidungselementes 11, die wiederum eine Gefahr für die Insassen bilden können.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. Insbesondere können die Materialausdünnungen 15 auch auf der Außenseite des Innenverkleidungselementes 11 eingebracht sein, die in Richtung zur Weichmaterialauflage 20 weist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Innenverkleidung
    11
    Innenverkleidungselement
    11a
    erster Bereich des Innenverkleidungselementes
    11b
    zweiter Bereich des Innenverkleidungselementes
    12
    Aufnahmeelement
    13
    Hohlraum
    14
    Prallkörper
    15
    Materialausdünnung
    16
    Kerbe
    17
    Kantenbereich
    18
    erste Fügestelle
    19
    zweite Fügestelle
    20
    Weichmaterialauflage
    21
    Fügedom
    22
    Durchbruch
    23
    Einsatzteil
    24
    Deformationskurve
    25
    Anformung
    26
    Brüstungselement
    F
    Wirkrichtung einer Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2112025 A1 [0003]
    • DE 3026736 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Innenverkleidung (10) für ein Fahrzeug mit einem deformierbaren Innenverkleidungselement (11), das an einem Aufnahmeelement (12) angeordnet ist, wobei wenigstens unter dem Innenverkleidungselement (11) ein Hohlraum (13) gebildet ist und wobei das Innenverkleidungselement (11) derart ausgebildet ist, dass dieses bei einem Aufprall eines Prallkörpers (14) zumindest teilweise in den Hohlraum (13) hinein deformiert, dadurch gekennzeichnet, dass in der Struktur des Innenverkleidungselementes (11) in wenigstens einem Bereich eine Materialausdünnung (15) vorgesehen ist, durch die das Deformationsverhalten des Innenverkleidungselementes (11) derart beeinflusst ist, dass bei Krafteinwirkung aus einer Wirkrichtung (F) auf das Innenverkleidungselement (11) zumindest ein Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) seitlich zur Wirkrichtung (F) der Kraft ausweicht.
  2. Innenverkleidung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Materialausdünnung (15) eine Sollknickstelle im Innenverkleidungselement (11) bildet.
  3. Innenverkleidung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Materialausdünnung (15) als länglich ausgebildete Kerbe (16) im Innenverkleidungselement (11) eingebracht ist, wobei insbesondere mehrere Kerben (16) im Wesentlichen parallel zueinander im Innenverkleidungselement (11) eingebracht sind.
  4. Innenverkleidung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die länglich ausgebildete Kerbe (16) ein Filmgelenk bildet, sodass bei einer Krafteinwirkung auf das Innenverkleidungselement (11) der erste Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) an einem weiteren Bereich (11b) des Innenverkleidungselementes (11) beweglich ist.
  5. Innenverkleidung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungselement (11) eine Armauflage bildet, die fahrzeuginnenseitig am Aufnahmeelement (12) angeordnet ist, wobei das Aufnahmeelement (12) insbesondere einen Rahmenteil einer Türverkleidung bildet.
  6. Innenverkleidung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Wirkrichtung (F) der Kraft ausweichende erste Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) einen oberen, insbesondere als Armauflage ausgebildeten horizontal verlaufenden Bereich bildet.
  7. Innenverkleidung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Bereich (11b) des Innenverkleidungselementes (11) in der Anordnung des Innenverkleidungselementes (11) am Aufnahmeelement (12) etwa senkrecht erstreckt, sodass der weitere Bereich (11b) des Innenverkleidungselementes (11) in einem Kantenbereich (17) etwa senkrecht an den oberen, ersten Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) angrenzt.
  8. Innenverkleidung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein insbesondere als längliche Kerbe (16) ausgebildeter Bereich der Materialausdünnung (15) vorzugsweise innenseitig im Kantenbereich (17) angeordnet ist.
  9. Innenverkleidung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der senkrecht zur Wirkrichtung (F) der Kraft ausweichende Bereich (11a) des Innenverkleidungselementes (11) insbesondere durch die Anordnung des Bereiches oder der Bereiche der Materialausdünnung (15) derart ausgebildet ist, dass dieser eine den Hohlraum (13) quer zur Wirkrichtung der Kraft (F) vergrößernde Biegeform annimmt.
  10. Innenverkleidung (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenverkleidungselement (11) wenigstens eine an den ersten Bereich (11a) angrenzende erste Fügestelle (18) als Verbindung zum Aufnahmeelement (12) und insbesondere wenigstens eine an den zweiten Bereich (11b) angrenzende zweite Fügestelle (19) als Verbindung zum Aufnahmeelement (12) aufweist.
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