DE102011000828A1 - Verfahren für die Verbesserung der Calciumaufnahme bei Nutztieren - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzstoff zur Gabe an Nutztiere bereitzustellen, der die Calciumaufnahme durch den Stoffwechsel der Tiere verbessert. Der Zusatzstoff soll gut wasserlöslich sein, um auch eine Auflösung im Tränkenwasser zu ermöglichen. Zugleich soll der Zusatzstoff nicht zu Ablagerungen in den Tränkenleitungen führen. Ggf. auftretende Ablagerungen sollen zumindest gut beseitigt werden können. Der Zusatzstoff soll in vorhandenen Tränkenanlagen einsetzbar sein. Das Verfahren für die Verbesserung der Calciumaufnahme zur Gabe an Nutztiere erfolgt durch die Zugabe von Calciumlactogluconat (2) in gelöster Form mittels einer Dosiereinrichtung (3) dem Tränkenwasser (1). Die Vorrichtung zur Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere ist dadurch gekennzeichnet, dass Calciumlactogluconat (2) und ggf. Futtersäuren (5) mittels einer in einer Tränkenleitung (6) angeordneten Dosiereinrichtung (3), die ggf. durch eine Steuereinheit (7) ansteuerbar ist, dem Tränkenwasser (1) zusetzbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Gabe eines Mittels für die verbesserte Rezeption von Calcium bei der Tierhaltung.
  • Die Gabe von Calciumlactogluconat bewirkt, insbesondere als Zusatz zum Tränkenwasser, die verbesserte Aufnahme des Calciums in den Stoffwechsel der Tiere. Die verbesserte Rezeption des Calciums führt zu höherer Gesundheit und verbesserten Eigenschaften der tierischen Produkte. Insbesondere wird bei der Legehennenhaltung die Dicke und damit Stabilität der Eierschale verbessert.
  • Zur Verbesserung der Calciumaufnahme insbesondere bei Legehennen ist die Gabe unterschiedlicher Zusatzstoffe bekannt.
  • An der Humboldtuniversität Berlin wurden 1976 Versuche mit Zusatz von Calciumlactat zum Tränkenwasser durchgeführt. Spätere Versuche an der Universität in Göttingen bestätigten die Verbesserung der Stärke der Eierschalen durch Calciumlactatzusatz. Die Gabe von Calciumlactat zum Tränkenwasser führt allerdings zu starker Gelierverhalten in den Leitungen und ermöglicht daher keinen sicheren Betrieb von Tränkenanlagen. Daher sind beispielsweise Nippeltränkenanlagen bei Zusatz von Calciumlactat nicht realisierbar.
  • In der OS DE 2257630 wird die Gabe von 25-Hydroxycholecalciferol und ähnlichen Verbindungen vorgeschlagen, Damit sollen die Calciumtransporte im Darm der Tiere verbessert werden.
  • Gleichfalls zur Erhöhung der Dicke von Eierschalen wird in der DE 69723576 T2 die Futterbeimischung von lebenden bacillus subtilis empfohlen.
  • Die DE 69931492 schlägt zur Stärkung der Eierschalen die Gabe von Calcium-L-Pidolat vor, das die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung verbessern soll.
  • Letztlich ist auch mit den bisher bekannten Futterzusätzen das Ziel einer guten Bioverfügbarkeit von Calcium bei Nutztieren, insbesondere bei Legehennen, zur Ausbildung einer dicken, stabilen, festen und damit gegen mechanische Einwirkungen unempfindlichen Eierschale nach wie vor nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzstoff zur Gabe an Nutztiere bereitzustellen, der die Calciumaufnahme durch den Stoffwechsel der Tiere verbessert. Der Zusatzstoff soll gut wasserlöslich sein, um auch eine Auflösung im Tränkenwasser zu ermöglichen. Zugleich soll der Zusatzstoff nicht zu Ablagerungen in den Tränkenleitungen führen. Ggf. auftretende Ablagerungen sollen zumindest gut beseitigt werden können, Der Zusatzstoff soll in vorhandenen Tränkenanlagen einsetzbar sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass als Zusatzstoff Calciumlactogluconat verwendet wird. Calciumlactogluconat besteht aus Calciumlaktat und Calciumglukonat. Der Calciumgehalt von Calciumlactogluconat beträgt zwischen 10% und 13%. Er ergibt sich aus dem Molmasseverhältnis aus des Mischungsverhältnisse von Calciumlactat (13% Calcium) zu Calciumgluconat (9% Calcium). Ein günstig gewähltes Molmasseverhältnis der beiden Verbindungen (Lactat und Gluconat) bewirkt eine Erhöhung der Löslichkeit. Somit weist Calciumlactogluconat mit 400 g/l eine sehr hohe Löslichkeit unter allen Calciumsalzen auf. Die Löslichkeit von Calciumlactat beträgt dagegen nur 66 g/l, die von Calciumgluconat 35 g/l. Zugleich wird eine sehr gute Bioverfügbarkeit des enthaltenen Calciums erreicht.
  • Calciumlactogluconat ist kostengünstig verfügbar und als Granulat gut transportierbar. Es liegen Zulassungen als Lebensmittel – auch für Bio-Lebensmittel – vor. Die gute Löslichkeit ermöglicht eine Bemischung zum Tränkenwasser. Der Zusatz von Calciumlactogluconat zum Tränkenwasser führt nicht zu Ablagerungen oder anderen Problemen in Tränken-Leitungssystemen.
  • Für Calciumlactogluconat werden die Bezeichnungen Calciumlactogluconat, CLG, Calciumlaktatglukonat, Calciumlactogluconat, E327 + E578 und x·(C3H5O3)2Ca + y·(C5H11O7)2Ca verwendet.
  • Entsprechend der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird der Wirkstoff Calciumlactogluconat dem Tränkenwasser in gelöster Form beigemischt. Dabei wird die gute Löslichkeit von Calciumlactogluconat genutzt, um das Mittel aufzulösen und in entsprechender Konzentration dem Tränkenwasser zuzugeben. Auf diese Weise ist eine einfache Zuführung und Dosierung des Calciumpräparates möglich.
  • Entsprechend dem nebengeordneten 3. Anspruch wird der Stoff Calciumlactogluconat als Gabe an Tiere verwendet. Dadurch kann die Calciumaufnahme der Tiere verbessert werden. Das führt bei Legehennen zur Ausbildung einer dickeren, gleichmäßigeren und belastbareren Eierschale.
  • Gemäß nebengeordnetem Anspruch 4 wurde ein neuer Wirkstoff zur erheblichen Verbesserung der Calciumaufnahme bei Nutztieren gefunden. Durch das verabreichte Calciumlactoglukonat kann die Bioverfügbarkeit von Calcium für den Organismus erheblich verbessert werden. Das führt insbesondere bei Legehennen zur Ausbildung einer stärkeren Eierschale. Bei Flüssigfütterung kann der Zusatz wie beim Tränkenwasserzusatz erfolgen. Die Gabe von Calciumlactogluconat an stillende Rinder ist bekannt. Die Verabreichung von Calciumlactogluconat ist aber neben Legehennen insbesondere bei der Schweinemast vorteilhaft. Da Calciumlactogluconat zusätzlich eine appetitanregende Wirkung hat, kann zugleich auf gesunde Art die Gewichtszunahme erhöht werden.
  • Ebenso kann eine Gabe an verschiedene Kleintiere Vorteile bewirken.
  • Nach Weiterbildung gemäß Anspruch 5 wird Calciumlactogluconat den Nutztieren in Wasser gelöst verabreicht. Aufgrund der hohen Löslichkeit von Calciumlactogluconat kann sich das Mittel in flüssiger Form im Tränkenwasser bzw. Futter gut verteilen.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 6 wird Calciumlactogluconat als CLG 10 verwendet. CLG 10 ist Calciumlactogluconat mit 10% Calcium-Anteil an der Molmasse. Diese Ausführung des Calciumlactogluconats stellt hinsichtlich Löslichkeit und Bioverfügbarkeit eine bevorzugte Variante dar.
  • Gemäß Weiterbildung nach Anspruch 7 erfolgt der Zusatz zum Tränkenwasser oder zum Futter.
  • Die Zugabe zum Tränkenwasser ermöglicht eine einfache und gute Dosierbarkeit. Calciumlactogluconat kann als Granulat vorher gelöst und anschließend mittels einer Dosiereinrichtung dem Tränkenwasser zugesetzt werden. Die Gabe über das Futter kann beispielsweise als Mischfutterzusatz oder Flüssigfutterzusatz erfolgen. Die Gabe an die einzelnen Tiere ist im Gegensatz zur Tränkenwasserzugabe unabhängig von der Temperatur, da die Tiere bei höheren Temperaturen mehr Flüssigkeit aufnehmen.
  • Gemäß Weiterbildung nach Anspruch 8 werden zusammen mit Calciumlactogluconat Futtersäuren dem Tränkenwasser bzw. Futter beigemischt. Durch die Futtersäuren kann ein unter bestimmten Bedingungen auftretendes Gelieren des Wasser-Calciumlactogluconat-Gemisches in den Tränkenleitungen unterdrückt werden. Durch den Futtersäurenzusatz wird zusätzlich der ph-Wert im Verdauungstrakt der Tiere herabgesetzt, was infektionsmindernd wirkt. Die schädigende Wirkung der Keime wird herabgesetzt. Zugleich wird der Stoffwechsel der Tiere verbessert.
  • In einer Weiterbildung nach Anspruch 9 wird Calciumlactogluconat und ggf. Futtersäure mittels einer in einer Tränkenleitung angeordneten Dosiereinrichtung zugegeben. Mit der Dosiereinrichtung ist bei automatischen Versorgungsanlagen für Tränkenwasser bzw. Flüssigfutter eine präzise, den jeweiligen Bedingungen (Alter der Tiere, Futterzusammensetzung, Temperaturen etc.) angepasste Zudosierung der Wirkstoffe möglich.
  • Die Dosiereinheit ist vorzugsweise mit einer Steuereinheit gekoppelt. Die Steuereinheit kann mit Sensoren gekoppelt sein. Es können in der Steuereinheit Kennlinien, Programme etc. hinterlegt sein, die in Abhängigkeit beispielsweise von Tageszeit, Temperatur, Eierschalendicke etc. die Gabe von Calciumlactogluconat variieren. Ebenso kann in der Steuereinheit eine Umschaltung auf manuelle Dosierung vorgesehen sein.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungen hinsichtlich der Calciumlaktoglukonatgabe an Nutztiere detaillierten beschrieben:
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild für die Gabe von Calciumlaktoglukonat mit dem Tränkenwasser und
  • 2 eine Installation zur Zuführung des Calciumlaktoglukonats zum Tränkenwasser.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild gezeigt, das die Zugabe von Calciumlactogluconat 2 zum Tränkenwasser 1 darstellt. Das Tränkenwasser 1 befindet sich hier in einer Tränkenleitung 6. Das Calciumlactogluconat 2 wird zusammen mit Wasser 4 in einen Anmischbehälter 8 gegeben und dort gelöst. Das in Wasser 4 gelöste Calciumlactogluconat 2 wird durch eine Dosiereinheit dosiert dem Tränkenwasser 1 zugegeben. weiterhin ist hier die Gabe von Futtersäuren 5 gezeigt, die hier zusätzlich in den Anmischbehälter 8 gegeben werden. Die Tränkenleitung 6 führt zu den Tränkennippeln bzw. Trögen (nicht dargestellt), wo das Tränkenwasser 1 mit dem Calciumlactogluconat 2 und ggf. Futtersäuren 5 von den Nutztieren aufgenommen werden kann.
  • Die 2 zeigt eine Installation zur Zuführung des Calciumlaktoglukonats 2 zum Tränkenwasser 1.
  • In einen Anmischbehälter 8 wird Wasser 4, hier aus der Tränkenleitung 6, zugeführt. Die Steuerung der Wasserzufuhr erfolgt über ein Ventil 10. Das Ventil 9 kann von Hand oder elektrisch (Magnetventil) betätigt werden. In den Anmischbehälter 8 wird Calciumlactogluconat 2 z. B. aus einem Vorratsbehälter eingebracht. Zusätzlich können, wie hier gezeigt, Futtersäuren 5 zugesetzt werden. Zur Verbesserung der Löslichkeit können hier nicht dargestellt ein Rührwerk und/oder eine Heizeinrichtung im Anmischbehälter 8 vorgesehen sein. Das im Wasser gelöste Calciumlactogluconat 2 wird über eine Dosiereinheit 3 in die Tränkenleitung 6 eingespeist und damit mit dem in der Tränkenleitung 6 geführten Tränkenwasser 1 vermischt. Die Dosiereinheit 3 kann, wie hier gezeigt, ein Dosierventil 3a oder eine nicht dargestellte Dosierpumpe umfassen. Dosierventil 3a bzw. Dosierpumpe können über eine Steuereinheit 7 ansteuerbar sein und damit die Dosierung automatisieren. Die Steuereinheit 7 kann weiterhin mit nicht dargestellten Wägeeinrichtungen zur Ermittlung des zugeführten Calciumlactogluconat 2 und Sensoren, die den Betriebszustand erfassen, verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tränkenwasser
    2
    Calciumlactogluconat
    3
    Dosiereinrichtung
    3a
    Dosierventil
    4
    Wasser, Wasserleitung
    5
    Futtersäuren
    6
    Tränkenleitung
    7
    Steuereinheit
    8
    Anmischbehälter
    9
    Ventil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2257630 [0005]
    • DE 69723576 T2 [0006]
    • DE 69931492 [0007]

Claims (9)

  1. Verfahren für die Verbesserung der Calciumaufnahme zur Gabe an Nutztiere, insbesondere Legehennen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tränkenwasser (1) Calciumlactogluconat (2) zugesetzt wird.
  2. Verfahren für die Verbesserung der Calciumaufnahme zur Gabe an Nutztiere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Calciumlactogluconat (2) in gelöster Form mittels einer Dosiereinrichtung (3) dem Tränkenwasser (1) zugesetzt wird.
  3. Calciumlactogluconat, dadurch gekennzeichnet, dass es als Gabe an Tiere, insbesondere Legehennen, zur Verbesserung der Calciumaufnahme, insbesondere in gelöster Form gegeben wird.
  4. Wirkstoff zur Verbesserung der Calciumaufnahme zur Gabe an Nutztiere, insbesondere an Legehennen, dadurch gekennzeichnet, das der Wirkstoff Calciumlactogluconat (2) ist.
  5. Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Calciumlactogluconat (2) in Wasser (4) gelöst ist.
  6. Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Calciumlactogluconat (2) CLG 10 verwendet wird.
  7. Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Calciumlactogluconat (2) dem Tränkenwasser (1) oder dem Futter zugesetzt wird.
  8. Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Futtersäuren (5) zugesetzt sind.
  9. Gabe von Calciumlactogluconat an Nutztiere nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass Calciumlactogluconat (2) und ggf. Futtersäuren (5) mittels einer in einer Tränkenleitung (6) angeordneten Dosiereinrichtung (3), die ggf. durch eine Steuereinheit (7) ansteuerbar ist, dem Tränkenwasser (1) zusetzbar sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2257630A1 (de) 1971-12-20 1973-07-05 Upjohn Co Gefluegelfutter
DE69723576T2 (de) 1996-10-02 2004-06-03 Calpis Co., Ltd. Die eierschalen von geflügel stärkende zusammensetzung
DE69931492T2 (de) 1998-07-08 2007-04-26 Remy Laurenceau L-calcium-pidolat enthaltende zusammensetzung für legegeflügel

Patent Citations (3)

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