DE102011000051A1 - Airbagmodul - Google Patents

Airbagmodul Download PDF

Info

Publication number
DE102011000051A1
DE102011000051A1 DE102011000051A DE102011000051A DE102011000051A1 DE 102011000051 A1 DE102011000051 A1 DE 102011000051A1 DE 102011000051 A DE102011000051 A DE 102011000051A DE 102011000051 A DE102011000051 A DE 102011000051A DE 102011000051 A1 DE102011000051 A1 DE 102011000051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
airbag module
airbag
alignment
vehicle
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011000051A
Other languages
English (en)
Inventor
Jerome Mich. Bosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TK Holdings Inc
Original Assignee
TK Holdings Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TK Holdings Inc filed Critical TK Holdings Inc
Publication of DE102011000051A1 publication Critical patent/DE102011000051A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Ein Airbagmodul zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen des Fahrzeuges. Das Modul enthält eine Kissenpackung mit einem aufblasbaren Airbagkissen, das zum Aufblasen gestaltet ist, um den Insassen des Fahrzeuges zurückzuhalten. Ein Gasgenerator ist zur Bereitstellung von Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens vorgesehen. Das Modul enthält auch ein ringförmiges Halteelement, das in die Kissenpackung eingreift, um dadurch einen Teil der Kissenpackung in dem Airbagmodul während der Auslösung zu halten. Ein ringförmiges Riegelelement ist mit dem Halteelement und dem Gasgenerator verbunden, und ist gestaltet um eine wesentliche Verschiebung des Gasgenerators des Gasgenerators in Bezug auf das Riegelelement während der Auslösung des Airbags zu verhindern.

Description

  • Querverweis zu verwandten Patentanmeldungen
  • Diese Anmeldung nimmt die Priorität und Vorteile der am 8. Januar 2010 eingereichten provisorischen US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 61/282,254 in Anspruch. Die provisorische Anmeldung ist hiermit in ihrer Gesamtheit durch Quererweis eingefügt.
  • Hintergrund
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Airbagmodulen zur Verwendung in Kraftfahrzeugen. Genauer gesagt, bezieht sich diese Offenbarung auf ein Airbagmodul mit einer verbesserten Ausgestaltung und einem verbesserten Montageverfahren.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einer offenbarten Ausführungsform wird ein Airbagmodul zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen des Fahrzeuges bereitgestellt. Das Modul enthält eine Kissenpackung mit einem aufblasbaren Airbagkissen, das zum Aufblasen gestaltet ist, um den Insassen des Fahrzeuges zurückzuhalten. Das Modul enthält auch einen Gasgenerator, der zur Bereitstellung von Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens gestaltet ist, und ein ringförmiges Halteelement, das in die Kissenpackung eingreift, um dadurch einen Teil der Kissenpackung in dem Airbagmodul während der Auslösung des Airbagkissens zu halten. Ein ringförmiges Riegelelement ist mit dem Gasgenerator und dem Halteelement verbunden. Das Riegelelement ist gestaltet, um eine wesentliche Verschiebung des Gasgenerators bezüglich des Riegelelements während der Auslösung des Airbags zu verhindern.
  • Das Halteelement kann nach innen hervorstehende Laschen enthalten, die in ein in der Kissenpackung angeordnetes strukturelles Element eingreifen. Sowohl das Halteelement als auch das Riegelelement können durch Verbinden von zwei Teilen miteinander ausgebildet sein. Das Halteelement und die Kissenpackung können korrespondierende Ausrichtungselemente oder Merkmale enthalten, die eingreifen, um eine korrekte Ausrichtung der Kissenpackung zum Halteelement zu gewährleisten. Das Airbagmodul kann auch eine Abdeckung enthalten, die mit dem Halteelement verbunden ist. Die Abdeckung kann deformierbar oder zerbrechlich sein, um es dem Airbagkissen zu ermöglichen, sich durch die Abdeckung in einen Raum des Fahrzeuges auszulösen. Das Halteelement kann ein Befestigungselement enthalten, um mit einem strukturellen Element des Fahrzeuges verbunden zu werden, um dadurch das Airbagmodul in einer Position in dem Fahrzeug zu fixieren, und ein Befestigungselement zum Verbinden des Airbagmoduls mit dem Fahrzeug.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Kraftfahrzeuges.
  • 2 ist eine Teilansicht des Querschnitts eines fahrerseitigen Airbags, der im ausgelösten oder aufgeblasenen Zustand gezeigt ist, um Rückhalt für einen Insassen bereitzustellen.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines fahrerseitigen Airbagmoduls.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des fahrerseitigen Airbagmoduls der 3.
  • 5 ist eine teilweise perspektivische Explosionsansicht des fahrerseitigen Airbagmoduls der 3.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des fahrerseitigen Airbagmoduls der 3, die Laschen des Halteelementes darstellend, die in die Haltenuten der Kissenpackung eingreifen.
  • 7A ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Airbagkissenpackung zur Verwendung in einem fahrerseitigen Airbagmodul, wie dem fahrerseitigen Airbagmodul der 3.
  • 7B ist eine Querschnittsansicht der Airbagkissenpackung der 7A.
  • 8A ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Ausführungsform eines Teiles des Halteelementes zur Verwendung in einem fahrerseitigen Airbagmodul, wie dem fahrerseitigen Airbagmodul der 3.
  • 8B ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines anderen Teiles eines Halteelementes zur Verwendung in einem fahrerseitigen Airbagmodul, wie dem fahrerseitigen Airbagmodul der 3.
  • 8C ist eine perspektivische Ansicht des ersten Halteteiles der 8B, die mit dem zweiten Halteteil der 8A gekoppelt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform eines Halteelementes.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kissenring darstellt, der im Wesentlichen fest zwischen den Laschen und dem Boden des Halteelementes gehalten wird.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Ausrichtungsmerkmales zur Ausbildung einer vorbestimmten Ausrichtung zwischen dem Halteelement und der Kissenpackung darstellt.
  • 12 ist eine perspektivische Teilansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Befestigungselementes zum Koppeln des Riegelelementes mit dem Halteelement.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Ausrichtungsmerkmales in dem Halteelement zur Ausbildung einer vorbestimmten Ausrichtung zwischen dem Halteelement und dem Riegelelement darstellt.
  • 13B ist eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Ausrichtungsmerkmales in dem Riegelelement zur Ausbildung einer vorbestimmten Ausrichtung zwischen dem Halteelement und dem Riegelelement darstellt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer Abdeckung.
  • 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Gasgenerators, der zwischen zwei Riegelteilen einer beispielhaften Ausführungsform eines Riegelelementes positioniert ist.
  • 16 isst eine perspektivische Ansicht, die eine beispielhafte Ausführungsform eines Ausrichtungsmerkmales zum Ausrichten der Rotationsorientierung des Gasgenerators bezüglich des Riegelelements darstellt.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Teiles des Riegelelementes mit Ausrichtungsmerkmalen zum Ausrichten des Gasgenerators und des Riegelelementes.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht des Halteelementes.
  • 19 ist eine perspektivische Ansicht des fahrerseitigen Airbagmoduls.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter allgemeiner Bezugnahme auf die Figuren sind hierin Airbagmodule mit einer verbesserten Ausgestaltung zur Verringerung der Anzahl von Komponenten, der Masse und dem Packungsvolumen offenbart. Diese hierin offenbarten Airbagmodule ermöglichen des Weiteren einen verbesserten Montageprozess aufgrund einer unabhängigen Befestigung oder Kopplungsmerkmalen, die es den Airbagmodulen erlauben, bei Verwendung eines sequentiellen Produktionsprozesses montiert zu werden. Das ermöglicht eine höhere Flexibilität des Montageprozesses und erlaubt eine Vereinfachung des automatisierten Herstellungsprozesses.
  • Airbagmodule sind typischerweise in Fahrzeugen angeordnet, um Insassen vor einer Verletzung während eines dynamischen Aufprallereignisses des Fahrzeuges, wie einem Frontalaufprall oder einem Überschlagereignis, zu schützen. Typischerweise sind Airbagmodule mit in dem Fahrzeug angeordneten Sensoren verbunden, die eine Auslösung des Airbags aufgrund von durch die Sensoren erhaltenen und überwachten Informationen initiieren. Airbagmodule enthalten häufig mindestens ein aufblasbares Airbagkissen, welches sich durch Gas mit hohem Druck auslösen und aufblasen kann, wobei das Gas typischerweise von einem Gasgenerator generiert wird. Der Gasgenerator kann eine explosive Ladung (zum Beispiel pyrotechnische Vorrichtung) enthalten oder kann eine andere Vorrichtung zur schnellen Generierung von Aufblasgas enthalten, welches in das Airbagkissen mit einer hohen volumetrischen Flussrate eintritt und das Kissen durch Erhöhung des inneren Kammerdruckes des Airbagkissens ausweitet. Beifahrerairbags sind typischerweise innerhalb des Armaturenbretts des Fahrzeuges oder einer Instrumententafel gelagert und lösen sich von diesen aus, und werden typischerweise durch einen Prozess des Faltens und Rollens zur Kompaktierung des Airbags zur Minimierung ihres erforderlichen Packungsraumes verpackt. Das Packungsvolumen der Airbags kann durch Verwendung eines Faltungsprozesses im Vakuum minimiert werden, welcher eine Kammer mit einer hermetischen Dichtung verwenden kann, die einen Druck aufweist, der signifikant niedriger ist als der atmosphärische Druck. Zum Beispiel kann der Faltungsprozess im Vakuum ein Dichtungselement (zum Beispiel Plastiktüte) enthaften, das das Airbagkissen umgibt, dessen Druck dann relativ zum atmosphärischen Druck reduziert wird, um das Volumen zu reduzieren, das von dem Dichtungselement und dem inneren Airbagkissen eingenommen wird. Das Dichtungselement kann dann hermetisch abgedichtet werden, um das kleine Volumen und die luftdichte Abdichtung während der Montage und Installation des Airbagmodules in dem Fahrzeug zu erhalten.
  • Während eines dynamischen Fahrzeugaufprallereignisses kann ein beifahrerseitiges Airbagmodul (PAB) von dem oberen Bereich (das heißt oberhalb des Handschuhfaches) des Armaturenbrettes im Wesentlichen in Rückwärts- und Aufwärtsrichtungen ausgelöst werden, um den Kopf und den Körper des Insassen zu schützen. PAB-Module können sich auch von dem rückwärts gerichteten Bereich des Armaturenbrettes in einer wesentlichen rückwärtigen Richtung hin zum Passagier auslösen. Fahrerseitige Airbagmodule (DAB) sind typischerweise innerhalb der Lenkradsäule gelagert und typischerweise mittels eines Verfahrens des Faltens und Rollens zur Kompaktierung des Airbags zur Minimierung seines erforderlichen Packungsraumes verpackt. Während eines dynamischen Fahrzeugaufprallereignisses kann sich der Fahrerairbag in einer im Wesentlichen rückwärtigen Richtung hin zum Fahrer auslösen, um den Kopf und den Körper des Fahrers zu schützen.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein Kraftfahrzeug 10 ein DAB-Modul 20 enthalten, um einen Fahrerschutz durch Zurückhalten des Fahrers bereitzustellen. Das Kraftfahrzeug 10 kann des Weiteren ein PAB-Modul oder weitere Airbagmodule zur Bereitstellung eines Schutzes für weitere Insassen enthalten. Fahrzeug 10 ist als eine typische Limousine dargestellt, aber die hierin offenbarten Airbagmodule können in jedem Typ eines Personenfahrzeuges wie auch in anderen sich bewegenden Fahrzeuges (z. B. Militär, öffentlicher Nahverkehr) verwendet werden, die einen Insassenschutz für sitzende Personen in der Form von frontalen Airbags anbieten. Die hierin offenbarten Airbagmodule können in jedem Fahrzeug zur Bereitstellung eines verbesserten Schutzes für jeden Insassen (Fahrer, Beifahrer) während eines dynamischen Fahrzeugereignisses verwendet werden, die eine Auslösung eines Airbagkissens einleitet.
  • Wie in 2 gezeigt, kann das DAB-Modul 20 ein aufblasbares Airbagkissen 23 enthalten, welches in der ausgelösten oder aufgeblasenen Position dargestellt ist und zwischen den Insassen 13 und der Lenkradsäule 12 vorgesehen ist. Das aufgeblasene Kissen 23 des DAB-Moduls 20 stellt einen Schutz für den Insassen (z. B. Fahrer) durch Zurückhalten des Fahrers, wie zum Beispiel der Kontaktierung mit der Lenkradsäule 12 und/oder der Instrumententafel 11 des Fahrzeuges 10 während eines Airbagauslösungsereignisses des Fahrzeuges 10 bereit. Typischerweise wird die Auslösung eines DAB-Moduls 20 durch einen dynamischen Aufprall des Fahrzeuges eingeleitet, wobei die Aufprallsensoren (nicht gezeigt) mit einem Fahrzeugsteuermodul (nicht gezeigt) oder anderen Vorrichtungen, die mit dem Gasgenerator 21 des Airbagmoduls 20 zur Initiierung der Generierung von Aufblasgas kommunizieren, welches dann in das aufblasbare Airbagkissen 23 eingedrückt wird. Da sich das in das Airbagkissen des DAB-Moduls eingetriebene Aufblasgas erhöht, erhöht sich der innere Kammerdruck des Airbagkissens 23, so dass es dem Airbagkissen möglich ist, durch die Lenkradsäule (oder weitere Lagerelemente) und das Airbagmodul 20 durchzubrechen, wobei sich das Airbagkissen 23 im Wesentlichen nach außen (d. h. im Wesentlichen rechtwinklig zu der longitudinalen oder Vorwärts-Rückwärtsachse des Fahrzeuges oder in einem schiefem Winkel bezüglich zu der Vorwärts-Rückwärtsrichtung des Fahrzeuges 10) und rückwärts hin zum Insassen 13 sich auslöst. Das Airbagmodul 20 erhöht die Insassensicherheit durch Zurückhalten des Insassen 13 durch das Airbagkissen 23 und begrenzt die Verschiebung des abbremsenden Insassen, um den Impuls und die kinetische Energie des Insassen 13 abzuschwächen. Das ausgelöste Airbagkissen 23 absorbiert Energie (z. B. kinetische Energie) und die Kräfte, die von den sich abbremsenden Insassen 13 ausgeübt werden. Das Airbagkissen 23 des Airbagmoduls 20 reduziert des Weiteren Insassenverletzungen durch Reduzierung oder Eliminierung des Aufpralls des Insassen 13 mit im Wesentlichen steifen Fahrzeugkomponenten, wie der Lenkradsäule 12.
  • 3 bis 7B offenbaren ein DAB-Modul 20. Das Modul 20 enthält einen Gasgenerator 21, eine Kissenpackung 22, eine Abdeckung 30, ein Halteelement (oder Ring) 40 und ein Riegelelement (oder Ring) 50. 3 illustriert das zusammengebaute DAB-Modul, wobei das Halteelement 40 die Kissenpackung 22 halt und mit dem Riegelelement 50 in Verbindung steht, welches den Gasgenerator 21 benachbart zu der Kissenpackung 22 hält. Die Abdeckung 30 ist über der Kissenpackung 22 vorgesehen und greift in das Halteelement 40 ein.
  • Die Kissenpackung 22 enthält ein aufblasbares Airbagkissen 23 und kann ein strukturelles Element (z. B. Kissenring) 24 enthalten. Der aufblasbare Airbag 23 kann mit dem strukturellen Element 24 gekoppelt sein, um dabei eine Haltenut 266 in dem Kissen benachbart zu dem Strukturelement 24 auszubilden. Die Haltenut 26 ist gestaltet, um ein Halten der Kissenpackung 22 durch das Halteelement 40 zu ermöglichen. Das Airbagkissen 23 kann durch Falten, Rollen oder einer Kombination von Falten und Rollen gestaltet sein, um ein reduziertes Packungsvolumen zu ermöglichen, muss jedoch nicht vakuumversiegelt sein. Wie in 7A gezeigt, enthält die Kissenpackung 22 das aufblasbare Airbagkissen 23, das strukturelle Element (oder Kissenring) 24, das benachbart zu dem Kissen 23 vorgesehen ist, und kann ebenfalls ein Dichtungselement 25 enthalten, das das Airbagkissen 23 abdeckt.
  • Das Airbagkissen 23 kann aus jedem geeigneten Material (z. B. Nylongewebe) hergestellt sein und kann jede geeignete Form aufweisen, welche an spezifische Kundenanforderungen angepasst ist. Das Airbagkissen 23 kann mit einem Dichtungsmittel (z. B. Silikon) beschichtet sein, um ein Austreten des Aufblasgases aufgrund der Porosität des Kissens zu verhindern. Das strukturelle Element 24 ist mit dem Airbagkissen 23 gekoppelt, um die Kissenpackung 22 mit einer Festigkeit zu versehen (z. B. während der Auslösung des Airbagkissens 23), wodurch das strukturelle Element 24 und das Airbagkissen 23 eine Haltenut 26 ausbilden. Die Haltenut 26 kann als eine Hinterschneidung der Kissenpackung 22 gestaltet sein, um das Halten der Kissenpackung 22 durch das Halteelement 40 zu unterstützen. Das strukturelle Element 24 kann aus Stahl, einem Verbundstoff (z. B. glasverstärktes Nylon, glasverstärktes Polypropylen) oder jedem geeigneten Material, das im Wesentlichen steif ist und die notwendige Stärke bereitstellt, um den hohen während der Airbagauslösung gebildeten Kräften zu widerstehen, hergestellt sein.
  • Das Dichtungselement 25 kann ein dünnes, flexibles, luftdichtes oder undurchlässiges Material (z. B. ein Polymer) sein, dass gestaltet ist, um das gekoppelte aufblasbare Airbagkissen 23 zu umgeben und eine vakuumdichte Kammer mit einem relativ geringen Druck in Bezug auf den Atmosphärendruck auszubilden. Das Dichtungselement 25 kann eine hermetische Dichtung von geringem Druck ausbilden, um optimal das Verpackungsvolumen der Kissenpackung 22 zu reduzieren. Das Dichtungselement 25 ist gestaltet, um es dem auslösenden Airbagkissen 23 zu ermöglichen, durch das Dichtungselement 25 ohne Beeinträchtigung oder Verzögerung zu brechen.
  • Wie in den 8A bis 8C gezeigt, kann das ringförmig ausgebildete Halteelement 40 aus zwei Teilen zusammengebaut werden. Ein erster Halteteil (oder -ring) 40a (wie in 8B gezeigt) kann im Wesentlichen die Hälfte des ringförmigen Halteelementes 40 bilden, und ein zweiter Halteteil (oder -ring) 40b (wie in 8A gezeigt) kann im Wesentlichen die andere Hälfte des ringförmigen Halteelementes 40 ausbilden. Alternativ kann das Halteelement aus mehr als zwei Teilen hergestellt sein.
  • Jedes der Vielzahl von Teilen kann im Wesentlichen ähnliche oder variierende Umfangsfängen (oder Teile) aufweisen. Somit kann jedes der Vielzahl von Teilen variierende Umfänge des Halteelementes ausbilden.
  • Die ersten und zweiten Halteteile 40a, 40b, die das Halteelement 40 ausbilden, können aus einem Verbundwerkstoffmaterial (z. B. glasverstärktes Nylon, glasverstärktes Polypropylen) oder jedem geeigneten Material hergestellt sein, das die Festigkeit aufweist, um den während der Airbagauslösung induzierten hohen Kräften zu widerstehen, und können mittels Spritzguss oder jedem geeigneten Verfahren hergestellt werden. Der erste Halteteil 40a kann mit dem zweiten Halteteil 40b unter Verwendung von mindestens einem Anschluss (oder ersten Kopplungsmechanismus) 41 verbunden sein. Die Teile 40a, 40b des Halteelementes 40 können nach Verbindung die Kissenpackung 22 in Platz bezüglich des Halteelementes 40 halten, um eine wesentliche Verschiebung der Kissenpackung 22 in der longitudinalen Richtung betzüglich zu dem Halteelement 40 zu verhindern.
  • Das Halteelement 40 des DAB-Modules 20 kann einen Anschluss 41 zum Koppeln eines ersten Endes des ersten Halteteiles 40a zu einem ersten Ende des zweiten Halteteiles 40b und einem Anschluss 141 zum Koppeln eines zweiten Endes des ersten Halteteiles 40a zu einem zweiten Ende des zweiten Halteteiles 40b enthalten. Das DAB-Modul 20 kann des Weiteren elf Befestigungselement enthalten, das zur Kopplung des Halteelementes 40 mit dem Riegelelement 50 gestaltet ist. Das Halteelement 40 kann auch ein Befestigungselement (oder zweiten Kopplungsmechanismus) 42 enthalten, das zum Eingriff mit einem Befestigungselement (oder zweiten Kopplungsmechanismus) 52 des Riegelelementes 50 gestaltet ist, wodurch das Halteelement 40 mit dem Riegelelement 50 gekoppelt wird. Wie hierin diskutiert, kann das Riegelelement 50 einen Anschluss zum Zusammenkoppeln der Teile des Riegelelementes 50 enthalten, welche ähnlich oder anders als der Anschluss des Halteelementes 40 gestaltet sein kann.
  • Der Anschluss 41 des Halteelementes 40 kann ein Merkmal 41a auf dem ersten Halteteil 40a enthalten, das zum Eingriff mit einem Gegenmerkmal 41b auf dem zweiten Halteteil 40b gestaltet ist. Z. B. kann das Merkmal 41a des ersten Halteteiles 40a als elf bogenförmiges Element gestaltet sein, das zum Eingriff mit dem Merkmal 41b des zweiten Halteteiles 40b gestaltet ist, wonach das Merkmal 41b als bogenförmiger Hohlraum gestaltet ist, wie in 8C gezeigt.
  • Wie in 8C gezeigt, kann der Anschluss 141 des Halteelementes 40 ein Merkmal 141b des zweiten Halteteiles 40b enthalten, das zum Eingriff mit dem Merkmal 141a des ersten Halteteiles 40a gestaltet ist. Das Merkmal 141b des zweiten Halteteiles 40b ist ein Haken (oder Lasche) mit einem extrudierten Teil mit einer Rastung nahe dem Ende von einer Seite des extrudierten Teiles, das zum Eingriff mit dem Merkmal 141a an dem ersten Halteteil 40a gestaltet ist, wonach das Merkmal 141a eine Öffnung ist, die zur Aufnahme des Hakenmerkmals 141b gestaltet ist. Das Öffnungsmerkmal 141a kann des Weiteren eine Rastung oder einen Vorsprung enthalten, die zum Eingriff mit der Rastung des Hakenmerkmals 141b gestaltet ist, wodurch die ersten und zweiten Halteteile 40a, 40b miteinander durch den Anschluss 141 verriegelt werden.
  • Der Anschluss 141 oder ein Teil des Anschlusses 141, kann flexibel oder nachgiebig sein. Z. B. kann das Hakenmerkmal 141b flexibel oder nachgiebig sein, um ein Biegen des Hakens zu ermöglichen, wenn die Rastung des Hakenmerkmals 141b über die Rastung des Öffnungsmerkmales 141a geführt wird und ermöglicht es dem Haken zu der vorgebeugten Konfiguration zurückzukehren, wenn die Rastung des Hakenmerkmales 141b hinter die Rastung des Öffnungsmerkmales 141a geführt wird. Die führenden Flächen der Rastung des Hakenmerkmales 141b und des Öffnungsmerkmales 141a können als Rampe oder schiefe Oberflächen (in Bezug auf den Winkel des Eingriffes) gestaltet sein, um einen leichteren Eingriff zwischen den zwei Rastungen bereitzustellen, wobei es einer lateralen Kraft ermöglicht wird, das Hakenmerkmal 141b zu krümmen oder zu biegen.
  • Der Anschluss 141 kann gestaltet sein, um das erste und zweite Halteteil 40a, 40b miteinander zu verriegeln. Z. B. können die Rastungen des Hakenmerkmals 141b und des Öffnungsmerkmales 141a gestaltet sein, um einer Trennung dadurch zu widerstehen, dass diese Oberflächen aufweisen, die ineinander in einer Richtung, die im Wesentlichen quer zur Biegerichtung (oder Krümmung) ist, eingreifen. Bei Belastung kann das Hakenmerkmal 141b Zugkräften ausgesetzt sein und die Rastung kann Scherkräften mit wenig oder keinen Biegekräften ausgesetzt sein, während die Rastung des Öffnungsmerkmales 141a Scherkräften ausgesetzt sein kann.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform gezeigt in 9 ist der erste Halteteil 240a mit dem zweiten Halteteil 240b durch eine Vielzahl von Anschlüssen 241 verbunden, wodurch der Halteteil 240 gebildet wird. Der Anschluss 241 enthält ein flexibles Laschenmerkmal 241b auf einem Halteteil, das zum Eingriff oder Ausfüllen eines Öffnungs- (oder Hohlraum-)merkmals 241a auf dem passenden Halteteil ausgebildet ist. Das Laschenmerkmal 241b enthält Rastungen auf beiden Seiten einer Nut oder eines Hohlraumes, das gestaltet ist, um einen Formschluss mit dem Öffnungsmerkmal 241a zu haben.
  • Das Laschenmerkmal 241b kann eine Presspassung mit dem Öffnungsmerkmal 241a aufweisen, wonach das Einführen des Laschenmerkmales 241b in das Öffnungsmerkmal 241a das Laschenmerkmal 241b durch Verschieben der Rastungen in die Nut zusammenpresst, um es der Lasche zu ermöglichen, in die Öffnung des Öffnungsmerkmales 241a eingeführt zu werden. Das Öffnungsmerkmal 241a enthält einen Hohlraum, der größer ist (z. B. größerer Querschnitt) in Bezug auf die Öffnung, um es den Rastungen des flexiblen Laschenmerkmales 241b zu ermöglichen, sich in eine im Wesentliche unverlagerte Form zurückzuverstellen. Daher kann das Laschenmerkmal 241b durch das Öffnungsmerkmal 241a gehalten werden.
  • Zusätzliche kann jedes Ende der Halteteile ein Anschlussmerkmal aufweisen, so dass beide Enden der Halteteile miteinander gekoppelt werden können. Gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen können die Halteteile des Halteelementes durch eine Schweißnaht (z. B. Ultraschallschweißnaht), einem Bindemittel oder eine Kombination von Methoden gekoppelt sein. Der Fachmann wird erkennen, dass jede geeignete Methode zum Koppeln des Halteelementes miteinander verwendet werden kann, und dass die hierin Offenbarten nicht als Begrenzung zu verstehen sind.
  • Das Halteelement 40 kann des Weiteren ein Ausrichtungselement (z. B. Prägung, Vorsprung, Keilnut) enthalten, das in elf passendes Ausrichtungselement der Kissenpackung 22 eingreift, welches die Drehorientierung oder -beziehung (d. h. Drehung um die longitudinale Achse 29) zwischen dem Halteelement 40 und der Kissenpackung 22 ausrichtet. Das Ausrichtungselement 44 (z. B. Prägung, Vorsprung, Keilnut) greift in einen entsprechend ausgerichteten Hohlraum oder Ausnehmung 24a (wie in 4 gezeigt) an dem Strukturelement 24 der Kissenpackung 22 ein, welches die Rotationsbeziehung zwischen dem Halteelement 40 und dem Strukturelement 24 (und somit der Kissenpackung 22) ausrichtet. Wie in den 9 und 11 gezeigt, kann das Ausrichtungselement 44 des Halteelementes 40 als halbkreisförmige Ausprägung gestaltet sein, welche in den passenden halbkreisförmigen ausgerichteten Hohlraum 24a in dem Strukturelement 24 der Kissenpackung 22 eingreift. Somit ist die Rotationsausrichtung (um die longitudinale Achse 29) zwischen dem Halteelement 40 und der Kissenpackung 22 bestimmt.
  • Das Airbagkissen 23 kann mit dem Strukturelement 24 gekoppelt werden, um eine Rotation des Kissens 23 um die longitudinale Achse 29 des DAB-Modules 20 in Bezug auf das Halteelement 40 zu verhindern. Somit weist das DAB-Modul 20 eine wiederholbare und verlässliche Methode zur Positionierung oder Ausrichtung des Airbagkissens 23 in Bezug auf das DAB-Modul 20 auf, was in jedem Fahrzeug in der gleichen Weise eingebaut werden kann. Diese wiederholbare Ausrichtung gewährleistet eine wiederholbare Anordnung des ausgelösten Airbagkissens, so dass ein optimaler Insassenschutz bereitgestellt wird, da das Design des Airbagkissens (z. B. Form, Gurtanordnungen, Entlüftungsanordnungen) gestaltet sein können, um einen optimalen Insassenschutz für eine vorbestimmte ausgelöste Anordnung in Bezug auf den Insassen und die Fahrzeugumgebung bereitzustellen.
  • Die ersten und zweiten Halteteile 40a, 40b, die das Halteelement 40 ausbilden, können halbrund geformt sein und einen Boden 45 enthalten, der zur Unterstützung des Strukturelementes 24 der Kissenpackung 22 gestaltet ist. Die Halteteile 40a, 40b enthalten des Weiteren eine innere Wand 46a und eine äußere Wand 46b, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Boden 45 erstrecken und durch einen Spalt 47a getrennt sind, der gestaltet ist, um ein Eingreifen der Abdeckung 30 in die Spalte 47a zu ermöglichen. Sich in radialer Richtung hin zu der Mitte des Halteelementes 40 von der inneren Oberfläche der inneren Wand 46a der Halteteile 40a, 40b erstreckend, sind eine Vielzahl von Halteelementen (oder hervorstehenden Laschen) 43 angeordnet. Die Lasche 43 enthält eine Halteoberfläche 43a, welche im Wesentlichen parallel zum Boden 45 ist und sich von diesem Boden absetzt, wodurch eine zweite Spalte 47b zwischen dem Boden 45 und der Halteoberfläche 43a gebildet wird.
  • Der zweite Spalt 47b ist zur Aufnahme des Strukturelementes 24 der Kissenpackung 22 gestaltet. Nach Kopplung der Halteteile 40a, 40b des Halteelementes 40 wird das Strukturelement 24 zwischen den Laschen 43 und dem Boden 45 des Halteelementes 40 gehalten, um so eine wesentliche Bewegung entlang der Länge der longitudinalen Achse 29 des Strukturelementes 24 (und somit ebenfalls entlang der Kissenpackung 22) in Bezug auf das Halteelement 40 zu verhindern. Somit kann das Strukturelement 24 von den Laschen 43 des Halteelementes 40 wie in 10 gezeigt gehalten werden.
  • Die Laschen 43 des Halteelementes 40 sind im Wesentlichen steif gestaltet, um Festigkeit bereitzustellen und den Kräften, die von dem Kissenring während der Airbagauslösung von dem expandierenden Airbagkissen induziert werden, zu widerstehen. Da das Strukturelement 24 und/oder die Kissenpackung 22 mit dem Halteelement 40 durch Zusammenbringen der Halteteile 40a, 40b um das Strukturelement 24 und/oder Kissenpackung 22 herum zusammengefügt werden können, müssen weder die Laschen 43 noch das Strukturelement 24 so gestaltet sein, um relativ zueinander abzubiegen (oder zu biegen), wie es der Fall wäre, wenn das Halteelement aus einem Stück wäre und das Strukturelement durch Zusammendrücken der Halte- und Strukturelemente in der axialen (longitudinalen) Richtung gekoppelt werden würden. Es ist anzumerken, dass die Größe und Anzahl der Laschen 43 angepasst werden können, um verschiedene Belastungssituationen zu erfüllen, und die hierin offenbarten Ausführungsformen sind nicht als Begrenzungen anzusehen.
  • Die Halteteile 40a, 40b des Halteelementes 40 können des Weiteren ein Befestigungselement (oder zweiten Kopplungsmechanismus) 42 enthalten, der zum Verbinden des Halteelementes 40 mit dem Riegelelement 50 gestaltet ist. Gemäß der in 12 gezeigten beispielhaften Ausführungsform enthält das Befestigungselement 42 zwei extrudierte Teile 42a, die sich von der Bodenoberfläche 45a des Bodens 45 des Halteelementes 40 erstrecken, wobei jeder extrudierte Teil 42a ein schief (oder schräg) geformtes Rastungsmerkmal nahe dem am weitesten von dem Boden 45 entfernten Ende aufweist. Jeder extrudierte Teil 42a des Befestigungselementes 42 kann flexibel gestaltet sein, um in einen korrespondierenden passenden Teil des Befestigungselementes 52 des Riegelelementes 50 einzugreifen.
  • Wenn das an dem Riegelelement 50 angeordnete Befestigungselement 52 in Kontakt mit dem passenden Teil des an dem Halteelement 40 angeordneten Befestigungselement 42 in Kontakt gebracht wird, gibt es eine Presspassung zwischen der Rastung von jedem extrudierten Teil 42a und dem korrespondierenden passenden Befestigungselement 52 des Riegelelementes 50, das jeden extrudierten Teil 42a elastisch verstellt (bei Bildung einer gespeicherten Spannungsenergie), so dass der passende Teil des Befestigungselementes 52 des Riegelelementes 50 die Rastung von jedem extrudierten Teil 42a passieren kann. Jeder extrudierte Teil 42a kann eine Hinterschneidung (oder Hohlraum) aufweisen, der zwischen der Bodenoberfläche 45a des Bodens 45 und der Rastung des extrudierten Teiles 42a vorgesehen ist, um den extrudierten Teil 42a (z. B. die Rastung) mit dem passenden Teil des Befestigungselementes 52 zu verriegeln, während die gespeicherte Spannungsenergie die extrudierten Teile 42a in ihre freien Positionen zurückbringt. Somit, wenn das Riegelelement 50 hinter den Presssitzeingriff mit dem Halteelement 40 verschoben wird (d. h. durch Bewegen näher zum selbigen), greift das Befestigungselement 52 des Riegelelementes 50 in die Hinterschneidung des Befestigungselementes 42 ein, um es der Rastung zu ermöglichen, sich zurück in die freie Position (d. h. unverlagerte Position) auf Grund der gespeicherten Spannungsenergie zu verlagern.
  • Das Befestigungselement 42 des Halteelementes 40 steht in Verbindung mit dem Befestigungselement 52 des Riegelelementes 50, wobei das Halteelement 40 mit dem Riegelelement 50 gekoppelt ist. Das Airbagmodul 20 kann so gestaltet sein, um jede Anzahl von solchen Anschlüssen zu enthalten, die zur Aufnahme der Belastung, der das Airbagmodul während der Airbagauslösung ausgesetzt ist, angepasst sein können. Zum Beispiel enthält das Airbagmodul 20 vier solcher Anschlüsse wie in 13b gezeigt.
  • Die Verbindung zwischen den Halte- und Riegelelementen kann durch ein Befestigungselement ausgebildet sein, das einen extrudierten Teil enthält, der sich von der Bodenoberfläche des Bodens des Halteelementes erstreckt, das in ein passendes Befestigungselement des Riegelelementes eingreift. Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann das Befestigungselement jede Konfiguration mit einem Einschnappmerkmal oder jede Methode zum Koppeln des Halteelementes mit dem Riegelelement aufweisen. Das Befestigungselement kann jedes konventionelles Befestigungsmittel (z. B. Bolzen, Niete), jede chemische Methode (z. B. Bindemittel, Epoxi) oder jede Schweißnaht (z. B. Ultraschall-Schweißnaht) sein. Zum Beispiel, wie in 18 gezeigt, kann das Befestigungselement als ein Bolzen 342 ausgebildet sein, der einstückig mit dem Halteelement 340 ausgebildet ist und sich im Wesentlichen senkrecht von der Bodenoberfläche 345a des Bodens 345 in eine Richtung weg von dem Boden 345 erstreckt. Der Bolzen 342 kann separat ausgebildet sein, wobei dann mit dem Halteelement 340 gekoppelt. Die Bolzen 342 können mit Presssitz, Keilnut oder durch Schließkraft gehalten mit dem Halteelement 340 verbunden sein, und können zum Eingriff mit einem Befestigungselement (z. B. Mutter) 352 gestaltet sein. Das Befestigungselement 352 kann separat ausgebildet sein, wenn verbunden oder einstückig mit dem Riegelelement 350 und/oder dem Gasgenerator 321 ausgebildet.
  • Das Halteelement 340 und/oder das DAB-Modul 320 kann ein Montage- (oder Befestigungs- oder Kopplungs-)Merkmal oder Element zum Koppeln des Moduls mit dem Fahrzeug enthalten. Gemäß der in den 18 und 19 gezeigten beispielhaften Ausführungsform sind die Montageelemente 380 einstückig mit dem Halteelement 340 ausgebildet. Das Montageelement 380 kann jede geeignete oder konventionelle Form aufweisen. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Montageelement separat ausgebildet sein, wenn mit dem Halteelement gekoppelt. Das Montageelement kann zur Aufnahme von jedem geeigneten Merkmal (zum Beispiel konventionellen Befestigungsmittel, Schnappen) gestaltet sein, oder zum Eingriff mit einer Aufnahmevorrichtung des Fahrzeuges gestaltet sein.
  • Wie in den 13A und 13B gezeigt, enthält das Halteelement 40 ein Ausrichtungs- (oder Orientierungs-)Element (oder Merkmal) 49, das zur Ausrichtung der Rotationsorientierung oder Beziehung zwischen dem Halteelement 40 und dem Riegelelement 50 durch Eingreifen in ein passendes Ausrichtungselement (oder Merkmal) 59 des Riegelelementes 50 gestaltet ist. Das Ausrichtungselement des Halteelementes kann eine Prägung, ein Vorsprung, ein Keilnutmerkmal oder jedes geeignete Merkmal sein, das zum Eingriff in ein passend geformtes Element des Riegelelementes oder vice versa (das heißt, das Riegelelement kann eine Prägung enthalten, das in ein passendes Element des Halteelementes eingreift) gestaltet sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Halteelement 40 ein Ausrichtungselement 49, das als ein vorstehender Teil gestaltet ist, der sich von der Bodenoberfläche 45A des Bodens 45 erstreckt, und das Riegelelement 50 enthält ein passendes Ausrichtungselement 59, das zum Umgeben von mindestens einem Teil des hervorstehenden Ausrichtungselementes 49 des Halteelementes 40 gestaltet ist. Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält das Riegelelement einen hervorstehenden Teil, der sich in einen Durchlass (oder passenden Merkmal) in den Boden des Halteelementes erstreckt, um den hervorstehenden Teil des Riegelelementes zu halten. Somit gewährleisten die Ausrichtungselemente 49, 59 eine korrekte Rotationsausrichtung (oder Position oder Orientierung) des Riegelelementes 50 in Bezug auf das Halteelement 40, wenn miteinander gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf 14 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer Abdeckung 30 dargestellt. Die Abdeckung 30 kann aus einem Polymer oder Verbundwerkstoffmaterial hergestellt sein, und kann zum Schutz der Kissenpackung gestaltet sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Abdeckung 30 ein oberes Teil 31 und eine ringförmige Wand 32, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem oberen Element 31 erstreckt, wodurch ein Hohlraum 35 ausgebildet wird, der zur Aufnahme der Kissenpackung 22 des Airbagmodules 20 gestaltet ist. Die Wand 32 der Abdeckung 30 kann mindestens ein Element (oder Eingriffselement oder Eingriffsmechanismus) 33 zum Verbinden der Abdeckung mit dem Airbagmodul, wie zu dem Halteelement, enthalten. Das Eingriffselement 33 kann eine im Wesentlichen rechteckig geformte Ausdehnung von der Wand 32 sein, die eine Öffnung oder Durchlass 34 aufweist, der zur Aufnahme eines passenden Hakenelementes 48 des Halteelementes 40 gestaltet ist.
  • Die Abdeckung 30 kann des Weiteren ein Ausrichtungselement enthalten, das zum Eingriff mit dem Halteelement 40 gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung (oder Orientierung) der Abdeckung 30 in Bezug auf das Halteelement 40 zu gewährleisten. Gemäß der in 14 gezeigten beispielhaften Ausführungsform enthält das Ausrichtungselement der Abdeckung eine erste Öffnung 34a mit einer besonderen Größe (zum Beispiel Breite) in Bezug auf eine zweite Öffnung 34b, wonach die Position der ersten Öffnung 34a in Bezug auf die zweite Öffnung 34b besonders gestaltet ist, um nur eine Position der Abdeckung in Bezug auf das Halteelement zu ermöglichen. Gemäß weiterer Ausführungsformen können die Eingriffselemente 33 und/oder die Öffnungen 34 gestaltet sein, um eine korrekte Ausrichtung zwischen der Abdeckung 30 und dem Halteelement 40 zu gewährleisten. Die Abdeckung kann des Weiteren eine Aufreißnaht enthalten, die zum Aufreißen gestaltet ist, um es dem sich auslösenden Airbagkissen zu ermöglichen, die Abdeckung ohne Hemmung oder Verzögerung zu durchbrechen. Oft kann die Abdeckung mehr als eine Reißnaht enthalten, die einzigartig oder nicht symmetrisch gestaltet ist, um das Aufreißen der Abdeckung an die Konfiguration des auszulösenden Airbagkissens anzupassen. Die Abdeckung kann des Weiteren ein Symbol (oder Emblem) enthalten, wie zum Beispiel einen Markennamen zur Identifizierung des Herstellers des Airbagmodules. Somit gewährleistet das Ausrichtungselement der Abdeckung 30 eine korrekte Ausrichtung der Aufreißnaht und/oder des Symbols für funktionelle und/oder ästhetische Zwecke.
  • Die Wand 32 der Abdeckung 30 kann zum Eingriff in den Spalt 47a des Halteelementes 40 gestaltet sein. Das Hakenelement 48 des Halteelementes 40 kann gestaltet sein, um sich von der inneren Wand 46a oder der äußeren Wand 46b zu erstrecken. Das Hakenelement 48 kann jede geeignete Form, wie zum Beispiel eine L-Form einnehmen Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Halteelement 40 eine Vielzahl von L-geformten Hakenelementen 48, die sich von der äußeren Wand 46b so erstrecken, dass der Boden des L-geformten Hakenelementes 48 sich nach außen (aber kurz vor) der inneren Wand 46a erstreckt. Jedes L-geformte Hakenelement 48 ist zum Eingriff mit einer korrespondierenden Öffnung 34 in der Abdeckung 30 gestaltet, um die Abdeckung 30 mit dem Halteelement 40 zu koppeln.
  • 15 bis 17 offenbaren ein ringförmiges Riegelelement 50, das zum Halten des Gasgenerators 21 gestaltet ist. Das Riegelelement 50 enthält einen ersten Riegelteil 50a, welcher im Wesentlichen die Hälfte des ringförmigen Elementes ausbilden kann, und ein zweites Riegelteil 50b, welches im Wesentlichen die andere Hälfte des ringförmigen Elementes ausbilden kann. Das Riegelelement 50 kann aus zwei oder mehreren Teilen hergestellt sein, und die Teile können mit variierenden Umfangslängen gestaltet sein, so dass eine variierende Zahl von Riegelelementen 50 gebildet werden. Die Riegelteile 50a, 50b können aus einem Verbundwerkstoff (zum Beispiel glasverstärktem Nylon, glasverstärktem Polypropylen) oder jedem geeigneten Material hergestellt sein, das die Festigkeit aufweist, um den während der Airbagauslösung induzierten hohen Kräften zu widerstehen, und können durch Spritzguss oder jedes geeignete Verfahren hergestellt sein.
  • Die Riegelteile können zum Verbinden mit den anderen Riegelteilen durch einen Anschluss oder ein anderes Merkmal gestaltet sein. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist der erste Riegelteil 50a mit dem zweiten Riegelteil 50 unter Verwendung eines Anschlusses 51 verbunden, wobei nach der Verbindung die Riegelteile 50a, 50b des Riegelelementes 50 den Gasgenerator 21 in einem Platz in Bezug auf das Riegelelement 50 halten, um eine wesentliche Verschiebung des Gasgenerators in der longitudinalen Richtung in Bezug auf das Riegelelement 50 zu verhindern. Der Anschluss 51 kann gestaltet sein, um den während der Airbagauslösung generierten Trennkräften zu widerstehen.
  • Der Anschluss 51 des Riegelelementes 50 kann ein Merkmal 51a des ersten Riegelteiles 50a enthalten, der zum Eingriff oder zum Koppeln mit einem passenden Merkmal 51b des zweiten Riegelteiles 50b gestaltet ist. Das Merkmal 51a kann als ein hakenförmiges Element gestaltet sein, das zum Eingriff oder Passung mit einem ähnlich geformten Hohlraummerkmal 51b in dem weiteren Riegelteil gestaltet ist. Das Hakenmerkmal 51a kann zum Verbinden mit einem weiteren Hakenmerkmal 51b gestaltet sein oder kann zum Eingriff mit einem passenden Merkmal 51b das einen Hohlraum mit einer Rastung zum Halten des Hakenmerkmales 51a ausbildet, gestaltet sein. Es ist anzumerken, dass jede bekannte oder in der Zukunft zu entwickelnde Methode zum Verbinden von zwei Elementen zum Verbinden der Teile der Riegelelemente verwendet werden können, und die hierin offenbarten Methoden nicht als Begrenzung anzusehen sind.
  • Ein Teil des Anschlusses 51 kann flexibel und nachgiebig gestaltet sein, um eine elastische Biegung (oder Beugung) in Bezug auf eine unnachgiebige oder einen anderen nachgiebigen Teil zu ermöglichen. Der Anschluss 51 kann ein Hakenmerkmal 51a des Anschlusses 51 enthalten, das flexibel ist und gestaltet ist, um einen Presssitz (oder Formschluss) mit einer im Wesentlichen festen Rastung, die in dem passenden Merkmal 51b des anderen Riegelteiles ausgebildet ist, aufzuweisen. Das flexible Hakenmerkmal 51a kann gestaltet sein, um einen Riegeleingriff mit einem Hohlraum oder einer Kerbe eines weiteren Riegelteiles aufzuweisen. Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform sind die Riegelteile 50a, 50b miteinander durch eine Schweißnaht (zum Beispiel Ultraschallschweißnaht) gekoppelt. Zusätzlich kann jedes Ende der Riegelteile, wie des ersten Riegelteiles 50a, einen Anschluss 51 enthalten, so dass beide Enden des Riegelteiles mit dem Ende des anderen Riegelteiles, wie dem zweiten Riegelteil 50b, gekoppelt sind. Der Fachmann wird erkennen, dass jede denkbare Methode zum Koppeln der Riegelelemente 50 verwendet werden kann und dass die hierin offenbarten nicht als Begrenzung anzusehen sind.
  • Das Riegelelement 50 kann gestaltet sein, um ein Merkmal zum Halten des Gasgenerators in Bezug auf das Riegelelement 50 zu enthalten. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Riegelelement 50 eine Hinterschneidung (oder Hohlraum oder Ausnehmung) 53, die im Wesentlichen entlang der Umfangslänge des Riegelelementes 50 verläuft (oder sich erstreckt). Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der Hohlraum 53 entlang eines spezifischen Teiles des Umfanges mit einer Länge, die geringer ist als der Gesamtumfang des Riegelelementes 50. Der Hohlraum 53 kann eine Querschnittsform (zum Beispiel rechteckig, halbkreisförmig) aufweisen, die zur Aufnahme eines Flansches 21, 21a des Gasgenerators 21 angepasst ist. Wenn der Flansch 21a des Gasgenerators 21 in den Hohlraum 53 (oder Haltemerkmal) des Riegelelementes 50 eingreift, kann der Gasgenerator im Wesentlichen mit dem Riegelelement 50 in der longitudinalen Richtung (das heißt entlang der longitudinalen Achse 29) fixiert sein.
  • Das Riegelelement 50 kann des Weiteren ein Ausrichtungselement (oder Merkmal) zur Ausrichtung der Rotationsorientierung oder Beziehung zwischen dem Riegelelement 50 und dem Gasgenerator 21 enthalten. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält das Riegelelement 50 ein Ausrichtungselement 54, das als eine halbkreisförmige Prägung gestaltet ist und in dem Hohlraum 53 vorgesehen ist, wie in 17 gezeigt, welcher den Hinterschneidungsquerschnitt unterbrechen kann. Das halbkreisförmige Ausrichtungselement 54 ist zum Eingriff mit dem Ausrichtungselement 21b des Gasgenerators 21, wie in 16 gezeigt, ausgestaltet. Das Ausrichtungselement 21b des Gasgenerators 21 ist als ein ausgesparter Teil in dem Flansch 21a des Gasgenerators 21, wie in 4 gezeigt, gestaltet. Gemäß weiteren Ausführungsformen kann das Ausrichtungselement 54 polygonal oder in einer polygonalen Form oder jeder geeigneten Form gestaltet sein, die gestaltet sein kann, um in eine ähnlich konfigurierte Form in den Gasgenerator zu passen. Das Ausrichtungselement 54 ist zur Gewährleistung einer wiederholbaren Rotationsposition (oder Ausrichtung oder Orientierung) des Gasgenerators 21 in Bezug auf das Riegelelement 50 gestaltet. Dies ermöglicht es dem Gasgenerator, korrekt in Bezug auf das Airbagkissen ausgerichtet oder orientiert zu sein, um eine wiederholbare Auslöseposition des Kissens in dem Fahrzeug bereitzustellen. Der Fachmann wird erkennen, dass der Gasgenerator durch das Riegelelement 50 unter Verwendung jeder geeigneten Methode gehalten werden kann und dass das Ausrichtungselement in jeder Form ausgebildet sein kann.
  • Das Riegelelement 50 kann des Weiteren ein Befestigungselement (oder zweiten Kupplungsmechanismus) 52 zum Verbinden des Riegelelementes 50 mit dem Halteelement 40 enthalten. Gemäß der in den 16 und 17 gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist das Befestigungselement 52 als ein ringförmiger Teil 52b gestaltet, der sich von der äußeren Oberfläche (den äußeren Umfang bildend) des Riegelelementes 50 erstreckt, wobei der ringförmige Teil 52b zwei hervorstehende Teile 52a enthält, die zum Halten des Eingriffsteiles des Befestigungselementes 42 des Halteelementes 40 gestaltet ist.
  • Wie in 12 gezeigt, sind die extrudierten Teile 42a des Befestigungselementes 42 des Halteelementes 40 zum Eingriff mit den hervorstehenden Teilen 52a des Befestigungselementes 52 des Riegelelementes 50 gestaltet, um das Halteelement 40 und das Riegelelement 50 miteinander zu koppeln. Die Rastung von jedem extrudierten Teil 42a des Halteelementes 40 kann gestaltet sein, um eine Presspassung mit dem eingreifenden Teil des Riegelelementes 50 aufzuweisen, so dass während der Kopplung des Halte- und Riegelelementes die Rastung eine Beugung (oder Verstellung) des extrudierten Teiles 42a weg von dem hervorstehenden Teil 52a in eine verstellte Position verursachen kann. Wenn das Riegelelement 50 in eine vollständige Eingriffs-(oder gekoppelte) Position in Bezug auf das Halteelement 40 bewegt wurde, dann führt die Rastung des extrudierten Teiles 42a des Halteelementes 40 über das Ende der hervorstehenden Teile 52a des Riegelelementes 50, wobei es dem extrudierten Teil 42a ermöglicht wird, in eine im Wesentlichen freie Position (oder Vorbeugungsposition) zurückzukehren. Daher, wenn einmal gekoppelt, halten die hervorstehenden Teile 52a des Befestigungselementes 52 des Riegelelementes 50 die extrudierten Teile 42a des Befestigungselementes 42 des Halteelementes 40, wie in 12 gezeigt.
  • Das Halteelement 40 kann mit dem Riegelelement 50 durch einen Anschluss, der durch ein Schweißverfahren (zum Beispiel Ultraschallschweißen) ausgebildet ist, über ein oder mehr als ein Befestigungsmittel oder durch eine Kombination von Methoden verbunden sein. Der Fachmann wird erkennen, dass jede geeignete Methode zum Koppeln des Riegelelementes 50 mit dem Halteelement 40 verwendet werden kann, und dass die hierin offenbarten Methoden nicht als Begrenzungen anzusehen sind.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt, kann gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eines DAB-Modules 320 ein Halteelement 340 eine Vielzahl von Halteteilen enthalten. Das Modul 320 kann einen Gasgenerator 321 mit einem Flansch 321a mit einer Vielzahl von Öffnungen, und einer Kissenpackung (nicht gezeigt) mit einem aufblasbaren Airbagkissen, und einer Abdeckung 330 enthalten. Die Öffnung (oder Durchlass oder Loch) in dem Flansch 321a des Gasgenerators 321 ist gestaltet, um einen Bolzen oder konventionelles Befestigungsmittel (zum Beispiel Abstandsbolzen) 342 aufzunehmen, wie in 19 gezeigt, um den Gasgenerator 321 mit dem Halteelement 340 zu halten. Das Halteelement 340 kann gestaltet sein, um ein oder mehrere Bolzen 342, die einstückig mit dem Halteelement ausgebildet sein können oder die separat von und gekoppelt mit dem Halteelement 340 (zum Beispiel mittels Presspassung, geschraubt, eingeschnappt) ausgebildet sein können. Die Bolzen 342 können gestaltet sein, um den Gasgenerator 321 mit dem Halteelement 340 durch die Muttern 343 oder durch jede geeignete Methode (zum Beispiel Nieten, Schweißen) zu halten.
  • Die hierin offenbarten Airbagmodule stellen eine verbesserte Konfiguration von Airbagmodulen bereit, da diese eine reduzierte Masse aufgrund eines effizienteren Designs mit weniger Komponenten in Bezug auf konventionelle Airbagmodule aufweisen. Die hierin offenbarten Airbagmodule ermöglichen des Weiteren eine Gestaltung eines Vakuum-gefalteten Airbagkissens, welcher nicht verwendet werden kann, wenn Befestigungsmittel oder andere Vorrichtungen durch das Airbagkissen geführt werden müssen, um das Kissen mit anderen Komponenten zu halten. Die hierin offenbarten Airbagmodule mit unabhängigen Befestigungsmerkmalen für das Airbagkissen (oder Kissenpackung), die Abdeckung, und dem Gasgenerator ermöglichen einen automatisierten Montageprozess mit sequenziellen Montageschritten, was Flexibilität bereitstellt, die Effizienz erhöht und die Kosten senkt.
  • Wie hierin verwendet, sind die Formulierungen „annähernd”, „ungefähr”, „im Wesentlichen” und ähnliche Formulierungen dazu vorgesehen, eine breite Bedeutung in Übereinstimmung mit der durch einen Fachmann, den Gegenstand dieser Offenbarung betreffend, allgemeinen und akzeptierten Verwendung aufzuweisen. Der Fachmann, der diese Offenbarung prüft, sollte verstehen, dass diese Formulierungen dazu vorgesehen sind, eine Beschreibung von bestimmten beschriebenen und beanspruchten Merkmalen ohne eine Beschränkung des Umfanges dieser Merkmale auf die präzise bestimmten numerischen Bereiche zu ermöglichen. Demnach sollten diese Formulierungen als Indikationen von nicht substantiellen oder unbedeutenden Modifikationen oder Veränderungen des beschriebenen und beanspruchten Gegenstandes interpretiert werden und als innerhalb des in den beigefügten Ansprüchen vorgetragenen Umfanges der Erfindung betrachtet werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die hierin verwendete Formulierung „beispielhaft zur Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen dazu vorgesehen ist, anzugeben, dass solche Ausführungsformen mögliche Beispiele, Darstellungen und/oder Illustrationen von möglichen Ausführungsformen sind (und solch eine Formulierung nicht zur Suggerierung vorgesehen ist, dass solche Ausführungsformen notwendigerweise außergewöhnliche oder superlative Beispiele sind).
  • Die hierin verwendeten Formulierungen „gekoppelt”, „verbunden” und ähnliche bedeuten eine direkte oder indirekte Verbindung von zwei Elementen zueinander. Solch eine Verbindung kann stationär (das heißt permanent) oder bewegbar (das heißt, entfernbar oder lösbar) sein. Solche Verbindung kann mit den zwei Elementen oder mit den zwei Elementen und jedem weiteren dazwischen liegenden Element, das einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Elementen und jedem weiteren dazwischen liegenden Element miteinander verbunden sind, bewirkt werden.
  • Referenzen hierin zu den Positionen der Elemente (das heißt „oben”, ”unten”, „oberhalb”, „unterhalb” etc.) werden lediglich zur Beschreibung der Orientierung von verschiedenen Elementen in den Figuren verwendet. Es ist anzumerken, dass die Orientierung der verschiedenen Elemente in Bezug zu anderen beispielhaften Ausführungsformen variieren kann und dass solche Variationen vorgesehen sind, von der vorliegenden Offenbarung mit eingeschlossen zu sein.
  • Es ist wichtig zu bemerken, dass der Aufbau und die Anordnung der Airbagmodule, wie in den verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen gezeigt, lediglich illustrativ ist. Obwohl nur einige wenige Ausführungsformen im Detail in dieser Offenbarung beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung prüft, leicht bemerken, dass weitere Modifikationen möglich sind (das heißt Variationen in Größe, Dimension, Struktur, Form und Proportionen der verschiedenen Elemente, Parameterwerte, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Material, Farbe, Orientierung etc.), ohne grundlegend von der neuen Lehre und den Vorteilen des hierin beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Zum Beispiel können die einstückig geformten Elemente als vielfache Teile oder Elemente konstruiert werden, die Position der Elemente kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, und die Art oder Zahl der diskreten Elemente oder Positionen kann verändert oder variiert werden. Die Reihenfolge oder Sequenz von jedem Prozess oder Verfahrensschritt kann gemäß alternativer Ausführungsformen variiert oder umgeordnet werden. Andere Substitutionen, Modifikationen, Veränderungen oder Auslassungen können ebenfalls im Design, in den Verfahrensbedingungen und der Anordnung der verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (24)

  1. Ein Airbagmodul zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen des Fahrzeugs, wobei das Airbagmodul umfasst: – eine Kissenpackung enthaltend ein aufblasbares Airbagkissen, das zum Aufblasen gestaltet ist, um den Insassen des Fahrzeugs zurückzuhalten; – ein Gasgenerator gestaltet zur Bereitstellung von Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens; – ein ringförmiges Halteelement enthaltend eine nach innen vorstehende Lasche, die in die Kissenpackung eingreift, um einen Teil der Kissenpackung in dem Airbagmodul während der Auslösung des Airbagkissens zu halten; und – ein mit dem Gasgenerator verbundenes ringförmiges Riegelelement, das gestaltet ist, um ein wesentliches Verschieben des Generators bezüglich des Riegelelements während der Auslösung des Airbags zu verhindern, wobei das Riegelelement mit dem Halteelement verbunden ist.
  2. Das Airbagmodul nach Anspruch 1, wobei das Halteelement zwei Teile enthält, die miteinander in Verbindung stehen.
  3. Das Airbagmodul nach Anspruch 1, wobei das Halteelement ein Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen in die Kissenpackung gestaltet ist, um eine korrekte Positionierung und Ausrichtung des Halteelementes bezüglich der Kissenpackung zu gewährleisten.
  4. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Riegelelement zwei Teile enthält, die miteinander über einen Anschluss verbunden sind.
  5. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 1, wobei die Kissenpackung ein Strukturelement enthält, das mit dem Airbagkissen verbunden ist und positioniert ist, um in die Lasche des Halteelementes einzugreifen.
  6. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 3, wobei das Strukturelement der Kissenpackung einen ausgesparten Bereich enthält, der zum Eingreifen mit dem Ausrichtungselement des Halteelementes gestaltet ist.
  7. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 1, des Weiteren eine mit dem Halteelement verbundene Abdeckung umfassend.
  8. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 7, wobei die Abdeckung eine Öffnung enthält, die mit dem Halteelement zur Sicherung der Abdeckung an dem Halteelement einrastet.
  9. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 7, wobei die Abdeckung ein Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen in das Halteelement gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung und Orientierung des Halteelementes bezüglich der Abdeckung zu gewährleisten.
  10. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Riegelelement ein Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen mit einem Ausrichtungselement des Gasgenerators gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung und Orientierung des Gasgenerators bezüglich des Riegelelements zu gewährleisten.
  11. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 1, wobei das Halteelement ein zweites Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen mit einem zweiten Ausrichtungselementes des Riegelelementes gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung und Orientierung des Halteelementes bezüglich des Riegelelements zu gewährleisten.
  12. Ein Airbagmodul zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen des Fahrzeuges, wobei das Airbagmodul umfasst: – eine Kissenpackung enthaltend ein aufblasbares Airbagkissen, das zum Aufblasen gestaltet ist, um den Insassen des Fahrzeuges zurückzuhalten; – einen Gasgenerator gestaltet zur Bereitstellung von Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens; – ein mit der Kissenpackung verbundenes ringförmiges Halteelement, das so gestaltet ist, dass wenn das Airbagkissen aufgeblasen wird, ein Teil der Kissenpackung in dem Airbagmodul gehalten wird; und – ein mit dem Gasgenerator verbundenes Riegelelement, das gestaltet ist, um eine wesentliche Verschiebung des Gasgenerators bezüglich des Riegelelements während der Auslösung des Airbags zu verhindern, wobei das Riegelelement mit dem Halteelement verbunden ist.
  13. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 12, wobei das Halteelement zwei Teile enthält, die miteinander in Verbindung stehen.
  14. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 12, wobei das Halteelement ein Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen in die Kissenpackung gestaltet ist, um eine korrekte Positionierung und Ausrichtung des Halteelementes bezüglich der Kissenpackung zu gewährleisten.
  15. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 12, wobei das Riegelelement zwei Teile enthält, die über einen Anschluss miteinander in Verbindung stehen.
  16. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 14, wobei die Kissenpackung ein strukturelles Element mit einem ausgesparten Bereich enthält, das zum Eingreifen mit dem Ausrichtungselement des Halteelementes gestaltet ist.
  17. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 12, des Weiteren eine mit dem Halteelement verbundene Abdeckung umfassend.
  18. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 17, wobei die Abdeckung eine Öffnung enthält, die mit dem Halteelement zur Sicherung der Abdeckung an dem Halteelement einrastet.
  19. Das Airbagmodul zur Verwendung in einem Fahrzeug zum Zurückhalten eines Insassen des Fahrzeugs, wobei das Airbagmodul umfasst: – eine Kissenpackung enthaltend ein aufblasbares Airbagkissen, das zum Aufblasen gestaltet ist, um den Insassen des Fahrzeugs zurückzuhalten; – ein Gasgenerator gestaltet zur Bereitstellung von Aufblasgas zum Aufblasen des Airbagkissens; – ein ringförmiges Halteelement, das zum Halten der Kissenpackung während der Auslösung des Airbagkissens gestaltet ist; – ein Befestigungselement, das mit einem strukturellen Element des Fahrzeugs verbunden wird, um dadurch das Airbagmoduls in einer Position in dem Fahrzeug zu befestigen; und – ein Bolzen zur Verbindung des Gasgenerators mit dem Halteelement, um eine wesentliche Verschiebung des Gasgenerators bezüglich des Halteelements während der Auslösung des Airbagkissens zu verhindern.
  20. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 19, wobei das Halteelement eine vorstehende Lasche enthält, die in die Kissenpackung eingreift, um dadurch einen Teil der Kissenpackung in dem Airbagmodul während der Auslösung des Airbagkissens zu halten.
  21. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 19, wobei das Befestigungselement einstückig mit dem Halteelement ausgebildet ist.
  22. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 19, wobei der Bolzen einstückig mit dem Halteelement ausgebildet ist.
  23. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 19, wobei das Halteelement ein Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen in die Kissenpackung gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung und Orientierung des Halteelementes bezüglich der Kissenpackung zu gewährleisten.
  24. Das Airbagmodul gemäß Anspruch 19, wobei das Halteelement ein zweites Ausrichtungselement enthält, das zum Eingreifen mit dem Gasgenerator gestaltet ist, um eine korrekte Ausrichtung und Orientierung des Halteelementes bezüglich des Gasgenerators zu gewährleisten.
DE102011000051A 2010-01-08 2011-01-06 Airbagmodul Withdrawn DE102011000051A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US28225410P 2010-01-08 2010-01-08
US61/282,254 2010-01-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011000051A1 true DE102011000051A1 (de) 2011-07-14

Family

ID=44257956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011000051A Withdrawn DE102011000051A1 (de) 2010-01-08 2011-01-06 Airbagmodul

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8622416B2 (de)
JP (1) JP6008464B2 (de)
DE (1) DE102011000051A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208040A1 (de) * 2012-05-14 2013-11-14 Takata AG Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6169902B2 (ja) * 2013-06-19 2017-07-26 タカタ株式会社 エアバッグ装置
KR102146661B1 (ko) * 2013-11-29 2020-08-21 현대모비스 주식회사 차량의 에어백 모듈
DE102016005020B4 (de) * 2016-04-26 2019-08-14 Dalphi Metal Espana, S.A. Gassackeinheit und Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit einer solchen Gassackeinheit sowie Herstellungsverfahren
FR3119584A1 (fr) * 2021-02-08 2022-08-12 Autoliv Development Ab Dispositif de retenue d'un module de sécurité de volant de véhicule

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2336767A (en) * 1941-11-07 1943-12-14 Charles S Ash Wheel mounting means
US4796808A (en) * 1988-03-14 1989-01-10 Linda John W Truck bumper mountable water sweeper
US5064218A (en) * 1988-10-14 1991-11-12 Takata, Inc. Air cushion restraint device having reinforced inflation attachment
US5259641A (en) * 1992-02-25 1993-11-09 General Motors Corporation Air bag attachment device
JP2596080Y2 (ja) * 1993-02-08 1999-06-07 東洋ゴム工業株式会社 助手席用エアバッグ装置
US5320379A (en) * 1993-05-05 1994-06-14 Automotive Systems Laboratory, Inc. Inflator mounting system
JPH08225050A (ja) * 1995-02-21 1996-09-03 Toyoda Gosei Co Ltd エアバッグ装置
JPH08295196A (ja) * 1995-04-26 1996-11-12 Kansei Corp 自動車用エアバッグ装置
US5765860A (en) * 1996-02-16 1998-06-16 Autoliv Asp, Inc. Apparatus for mounting an inflatable vehicle occupant restraint module to a vehicle steering wheel
JPH1191473A (ja) * 1997-09-18 1999-04-06 Toyoda Gosei Co Ltd エアバッグ装置
US6036222A (en) * 1998-09-16 2000-03-14 General Motors Corporation Driver air bag module
US6213502B1 (en) * 1998-11-24 2001-04-10 Delphi Technologies, Inc. Air bag module with variable inflation
US6149184A (en) * 1999-02-16 2000-11-21 Breed Automotive Technology, Inc. Simplified driver side air bag assembly
JP2001191887A (ja) * 2000-01-14 2001-07-17 Calsonic Kansei Corp 車両用エアバッグ装置
JP4635293B2 (ja) * 2000-04-07 2011-02-23 タカタ株式会社 エアバッグ装置
US6692022B2 (en) * 2001-07-14 2004-02-17 Delphi Technologies, Inc. Active venting of an airbag module
US7108277B2 (en) * 2001-10-12 2006-09-19 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with vent cover
JP2005096495A (ja) * 2003-09-22 2005-04-14 Honda Motor Co Ltd エアバッグ装置
DE10361887A1 (de) * 2003-12-19 2005-07-14 Takata-Petri Ag Airbageinrichtung für ein Kraftfahrzeug
US7255364B2 (en) * 2004-03-05 2007-08-14 Key Safety Systems, Inc. Driver air bag cover and attachment method
US7556281B2 (en) * 2004-03-16 2009-07-07 Toyoda Gosei Co., Ltd. Stamped airbag retention members and method of airbag assembly
US7384064B2 (en) * 2004-04-20 2008-06-10 General Motors Corporation Driver air bag module and method of assembly
EP1812267B1 (de) * 2004-11-15 2009-05-27 Takata-Petri AG Modulbaugruppe für eine airbageinrichtung zum schutz von insassen eines kraftfahrzeuges
US20070108740A1 (en) * 2005-11-16 2007-05-17 Salmon John D Iii Apparatus and method for universal attachment of inflatable cushion
DE202006000843U1 (de) * 2006-01-13 2006-04-06 Takata-Petri Ag Gassackbefestigung in einem Airbagmodul mittels einer Klemmverbindung
DE202007007885U1 (de) * 2007-06-04 2007-08-30 Takata-Petri Ag Gassackbefestigung in einem Airbagmodul
US8052167B2 (en) * 2007-06-22 2011-11-08 Tk Holdings Inc. Airbag assembly
US7891699B2 (en) * 2008-04-30 2011-02-22 Autoliv Development Ab Airbag module cover

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012208040A1 (de) * 2012-05-14 2013-11-14 Takata AG Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US8622416B2 (en) 2014-01-07
US20110169253A1 (en) 2011-07-14
JP2011140301A (ja) 2011-07-21
JP6008464B2 (ja) 2016-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2668071B1 (de) Gassackanordnungen für ein kraftfahrzeug
DE102009023961B4 (de) Aktuator mit Auslösebolzen
DE10210328B4 (de) Luftsacksystem für Kraftfahrzeuge
DE69608472T2 (de) Airbagmodul mit zylindrischem Aufbau
DE69500376T2 (de) Beifahrer-Airbag-Modul mit vereinfachter Montage
DE69410870T2 (de) Reaktionsgehäuse eines aufblasbaren Rückhaltesystems
DE69113495T2 (de) Aufbau und Verfahren zum Zusammenbau eines Airbagmoduls.
DE60307096T2 (de) Gaserzeugende filtereinheit, kombination eines filters und einer abdeckung sowie gasgenerator für einen airbag
DE102011000051A1 (de) Airbagmodul
DE112004001981T5 (de) System zum Halten eines aufblasbaren Kissens
DE202006020901U1 (de) Gasgenerator
DE102010003024A1 (de) Ein Mehrkammerairbagsystem
DE102009008383A1 (de) Befestigungsanordnung
DE112014003348T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
WO2016142083A1 (de) Gassackmodul und fahrzeug
DE112012002930T5 (de) Airbag und Hupenschaltermodul und Verfahren zum Zusammenbauen des Moduls
US20160250989A1 (en) Fastener and fastening system for an airbag assembly
DE4040041C2 (de) Halter für ein Luftsacksystem
DE202006020577U1 (de) Baugruppe mit einer Instrumententafel für Kraftfahrzeuge und einem Kniegassack
DE112014002881T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
DE10135224A1 (de) Anordnung zur Innenausstattung eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zu deren Herstellung
DE19717629A1 (de) Lenkrad mit Airbagmodul
EP1324900B1 (de) Gehäuse für einen aufblasbaren gassack eines kraftfahrzeuges
DE69916229T2 (de) Luftsack

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801