DE102010062211A1 - Kältegerät mit einem Glasfachboden - Google Patents

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Dipl.-Ing. Eckartsberg Peter
Dipl.-Ing. Weibl Herbert
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät (1), aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (2), der eine Rückwand (3) und zwei gegenüberliegende Seitenwände (4, 5) aufweist, die einen kühlbaren Kühlgutlagerraum (6) begrenzen, in dem wenigstes ein Glasfachboden (9) gelagert ist, der den Kühlgutlagerraum (6) in ein über dem Glasfachboden (9) liegendes oberes Kühlgutlagerraumabteil (6a) und in ein unter dem Glasfachboden (9) liegendes unteres Kühlgutlagerraumabteil (6b) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasfachboden (9) wenigstens eine Durchgangsöffnung (10) aufweist, über die das obere Kühlgutlagerraumabteil (6a) mit dem unteren Kühlgutlagerraumabteil (6b) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der eine Rückwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die einen kühlbaren Kühlgutlagerraum begrenzen, in dem wenigstes ein Glasfachboden gelagert ist, der den Kühlgutlagerraum in ein über dem Glasfachboden liegendes oberes Kühlgutlagerraumabteil und in ein unter dem Glasfachboden liegendes unteres Kühlgutlagerraumabteil trennt.
  • Die DE 197 51 309 A1 beschreibt ein Kühlgerät mit wenigstens einem innerhalb seines mit einer Tür versehenen wärmeisolierenden Gehäuses angeordneten Kühlraum, innerhalb welchem wenigstens eine zumindest weitestgehend geschlossenflächig ausgebildete Kühlgutablage vorgesehen ist, unterhalb welcher wenigsten ein schubladenartig ausgebildeter Behälter zur Einlagerung von Lagergut, wie beispielsweise Obst, Gemüse oder dergleichen angeordnet ist. Der Behälter steht mit seinem der Tür zugewandten Abschnitt seiner Behälteröffnung gegenüber dem türseitigen Ende der Kühlgutablage über und ist von einer zumindest den überstehenden Abschnitt seiner Behälteröffnung abdeckenden, aus ihrer Abdeckstellung bringbaren Abdeckung versehen. Zur Veränderung des Öffnungsquerschnitts von Luftdurchlassöffnungen an der Kühlgutablage ist unmittelbar über diesen ein in der Kühlgutablage verschiebbar gelagerter Regelschieber vorgesehen, welcher mit hinsichtlich ihrer Ausrichtung und hinsichtlich ihres Öffnungsquerschnittes an die Luftdurchlassöffnungen angepassten Luftdurchlassöffnungen ausgestattet ist, welche durch die Öffnungsfläche der Luftdurchlassöffnungen entsprechenden Zwischenstege voneinander getrennt sind. Ferner weist der Regelschieber eine Handhabe auf, mit welcher er in Pfeilrichtung bewegbar ist, wobei in den beiden Extremlagen entweder die Luftdurchlassöffnungen durch die Zwischenstege abgedeckt oder durch die Luftdurchlassöffnungen freigegeben sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem verbesserten Glasfachboden zu schaffen.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter, der eine Rückwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweist, die einen kühlbaren Kühlgutlagerraum begrenzen, in dem wenigstes ein Glasfachboden gelagert ist, der den Kühlgutlagerraum in ein über dem Glasfachboden liegendes oberes Kühlgutlagerraumabteil und in ein unter dem Glasfachboden liegendes unteres Kühlgutlagerraumabteil trennt, wobei der Glasfachboden wenigstens eine Durchgangsöffnung aufweist, über die das obere Kühlgutlagerraumabteil mit dem unteren Kühlgutlagerraumabteil in Verbindung steht.
  • Der Kühlgutlagerraum kann als ein Gefrierraum oder vorzugsweise als ein Kühlraum ausgebildet sein. Der Gefrierraum dient im Allgemeinen zum Tiefgefrieren von Gefriergut bei ca. minus 18 Grad Celsius. Der Kühlraum dient im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius. Der Kühlraum kann jedoch auch als Null-Grad-Fach, insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse ausgebildet sein. So kann vorzugsweise ein Kühlgutlagerraumabteil, insbesondere das obere Kühlgutlagerraumabteil als Kühlraum ausgebildet sein, der im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius dient. Dabei kann das andere Kühlgutlagerraumabteil, insbesondere das untere Kühlgutlagerraumabteil als Null-Grad-Fach ausgebildet sein, das insbesondere zum Frischhalten von Obst oder Gemüse dient. Der Glasfachboden kann jedoch auch ein oberes Kühlgutlagerraumabteil von einem unteren Kühlgutlagerraumabteil separieren, wobei beide Kühlgutlagerraumabteil vom selben Typ sind, insbesondere beide Kühlgutlagerraumabteil als Kühlraum ausgebildet sein, der im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius dient.
  • Indem der Glasfachboden eine Durchgangsöffnung aufweist, über die das obere Kühlgutlagerraumabteil mit dem unteren Kühlgutlagerraumabteil in Verbindung steht, kann über die Durchgangsöffnung ein Austausch von Luftfeuchtigkeit und/oder ein Ausgleich der Temperatur stattfinden. Indem die Durchgangsöffnung in einem inneren Bereich des Glasfachbodens, d. h. ohne dass ein Rand der Durchgangsöffnung eine Außenkante des Glasfachbodens schneidet, angeordnet ist, kann die Durchgangsöffnung an einer frei wählbaren Stelle des Glasfachbodens angebracht werden. Dies hat den Vorteil, dass je nach Funktionsbedarf die Lage der Durchgangsöffnung nicht auf einen Randbereich des Glasfachbodens beschränkt ist, sondern beispielsweise auch im Zentrum des Glasfachbodens liegen kann oder in einem vorderen, d. h. türblattseitigen Bereich des Glasfachbodens liegen kann, der von einem Benutzer leichter einsehbar und/oder zugänglich ist.
  • So kann die Durchgangsöffnung eine Lage innerhalb des Glasfachbodens einnehmen, bei der die Durchgangsöffnung nicht außerhalb einer Außenkontur des Glasfachbodens liegt und nicht in einem Randbereich des Glasfachbodens liegt, durch welche Lage die Durchgangsöffnung randoffen wäre bzw. die Durchgangsöffnung durch eine randoffene Freisparung an einer Außenkante des Glasfachbodens gebildet wäre. Die Durchgangsöffnung weist also erfindungsgemäß einen geschossenen Rand innerhalb des Glasfachbodens auf. Im einfachsten beispielhaften Fall kann die Durchgangsöffnung von einer Bohrung in der Fläche des Glasfachbodens gebildet werden. Statt einer Bohrung mit Kreisquerschnitt kann die Durchgangsöffnung beispielhaften auch von einem rechteckigen Ausbruch oder einem Langloch mit zwei parallel beabstandeten geraden Längskanten und zwei halbkreisförmigen Stirnkanten gebildet werden.
  • In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung kann die Durchgangsöffnung einen freien Durchtritt bilden, d. h. offen sein. es können statt einer einzelnen Durchgangsöffnung auch zwei oder mehrere Durchgangsöffnungen in einem Glasfachboden vorgesehen sein. Es können beispielsweise auch eine Vielzahl von schmalen Schlitzen unmittelbar in den Glasfachboden eingebracht sein.
  • In die wenigstens eine Durchgangsöffnung des Glasfachbodens kann ein Funktionsteil des Kältegeräts eingesetzt sein. Das Funktionsteil kann die wenigstens eine Durchgangsöffnung des Glasfachbodens vollständig überdecken oder nur teilweise überdecken. Insbesondere kann das Funktionsteil an einem Rand der wenigstens einen Durchgangsöffnung des Glasfachbodens befestigt sein. Dazu kann beispielsweise das Funktionsteil eine randseitige Nut aufweisen, in welche ein Rand der Durchgangsöffnung des Glasfachbodens eingreift. Alternativ kann auch der Rand der Durchgangsöffnung des Glasfachbodens eine Nut und/oder Befestigungsaussparungen aufweisen, in die Vorsprünge des Funktionsteils eingreifen. Das Funktionsteil kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein und insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung kann das Funktionsteil des Kältegeräts ein Belüftungsgitter, insbesondere ein Belüftungsgitter mit wenigstens einer in seiner Durchgangsflächengröße verstellbaren Belüftungsöffnung sein. Zur Veränderung des Öffnungsquerschnitts der verstellbaren Belüftungsöffnungen kann an dem Funktionsteil ein verschiebbar gelagerter Regelschieber vorgesehen sein, welcher mit hinsichtlich seiner Ausrichtung und hinsichtlich seines Öffnungsquerschnittes an die Belüftungsöffnungen angepassten Luftdurchlassöffnungen ausgestattet ist, welche durch die Öffnungsfläche der Luftdurchlassöffnungen entsprechenden Zwischenstege voneinander getrennt sind. Ferner kann der Regelschieber eine Handhabe aufweisen, mit welcher der Regelschieber bewegbar ist, wobei in jeweils einer von zwei Endlagen entweder die Luftdurchlassöffnungen durch die Zwischenstege vollständig abgedeckt sein können oder durch die Luftdurchlassöffnungen vollständig freigegeben sein können.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann das Funktionsteil des Kältegeräts ein die Durchgangsöffnung des Glasfachbodens überdeckender Filter, insbesondere ein Feuchtigkeitsfilter sein. Der Filter kann ein einteiliges oder mehrteiliges Gehäuse aufweisen, das mit Durchbrüchen, d. h. Öffnungen bzw. Bohrungen und/oder Schlitzen versehen sein kann, wobei in dem Gehäuse ein Filtermaterial untergebracht sein kann. Das Filtermaterial kann beispielsweise zum Filter, d. h. Absorbieren von Gerüchen ausgebildet sein. Dazu kann das Filtermaterial beispielsweise Aktivkohle umfassen. In einer anderen Ausführung kann das Filtermaterial ein Absorbens für Luftfeuchtigkeit aufweisen. Dazu kann das Filtermaterial beispielsweise ein Silikagel und/oder Zeolith umfassen. In einer weiteren Ausführung kann das Filtermaterial beispielsweise auch Metalldraht- oder Metallstreckgitterstrukturen aufweisen, an denen Verunreinigungen und/oder Wassertröpfchen aus der Luft auf mechanischem Wege ausgeschieden werden können. Ein Funktionsteil, das mit einem Filter ausgestattet ist kann insbesondere mit einem oder mehreren Belüftungsgittern mit wenigstens einer in seiner Durchgangsflächengröße verstellbaren Belüftungsöffnung kombiniert sein.
  • In einer dritten Ausführungsform der Erfindung kann das Funktionsteil des Kältegeräts eine Kühlgutlagereinrichtung, insbesondere eine Eierlagerschale, ein Wurstbehälter, eine Gemüseschale, eine Abkühlschale, eine Kräuterbox und/oder ein Tubenhalter sein. Dabei kann die Durchgangsöffnung bzw. dessen Rand einen Halter für die Kühlgutlagereinrichtung bilden. Im Falle eines Glasfachbodens, der beispielsweise ein oberes Kühlgutlagerraumabteil, das als Kühlraum ausgebildet ist, der im Allgemeinen zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius dient, von einem unteren Kühlgutlagerraumabteil trennt, das als Null-Grad-Fach ausgebildet ist, kann eine in die Durchgangsöffnung eingesetzte Lagerschale Kühlgut tragen, das sich in dem oberes Kühlgutlagerraumabteil, das zum frostfreien Kühlen von Kühlgut vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius dient, befindet, wobei die Lagerschale mit ihrer Unterseite in das untere Kühlgutlagerraumabteil hineinragt, das als Null-Grad-Fach ausgebildet ist, wodurch die Lagerschale von unten weiter abgekühlt wird, als es gemäß dem oberen Kühlgutlagerraumabteil vorgesehen wäre. So können Kühlgüter auch im oberen Kühlgutlagerraumabteil, das vorzugsweise bei Temperaturen zwischen plus 4 und plus 8 Grad Celsius dient, länger frisch gehalten werden. Eine erfindungsgemäß in einer ersten Durchgangsöffnung des Glasfachbodens gelagerte Kühlgutlagereinrichtung kann mit einer oder weiteren Durchgangsöffnungen kombiniert sein, die ein Funktionsteil, das mit einem Filter ausgestattet ist und/oder ein oder mehrere Belüftungsgitter mit wenigstens einer in seiner Durchgangsflächengröße verstellbaren Belüftungsöffnung aufweisen.
  • In allen erfindungsgemäßen Ausführungen kann die Durchgangsöffnung in einer vorderen, insbesondere türblattseitigen Hälfte des Glasfachbodens, insbesondere einer von der Rückwand abgewandten Hälfte des Glasfachbodens angeordnet sein. In dem die Durchgangsöffnung nicht im Bereich der Rückwand, sondern weiter vorne angeordnet ist, kann ein Benutzer leichter auf die Durchgangsöffnung und/oder eines in der Durchgangsöffnung gelagerten Funktionsteil zugreifen bzw. dieses leichter einsehen und/oder betätigen bzw. darin Kühlgut einlegen oder einhängen. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise auch ohne ein Funktionsteil zum Lagern von Kühlgut verwendet werden, so zum Beispiels bei einer Durchgangsöffnung mit insbesondere kleinem Durchmesser als Halter für eine Tube oder bei einer Durchgangsöffnung mit insbesondere großem Durchmesser als Halter für Melonen oder ähnliche kugelförmige Kühlgüter, um sie gegen Wegrollen auf dem Glasfachboden zu sichern.
  • Die Durchgangsöffnung kann länglich ausgebildet sein und sich parallel zu einer Vorderkante des Glasfachbodens und in einem Abstand von der Vorderkante des Glasfachbodens längserstrecken. Dadurch wird in einem vorderen Bereich des Glasfachbodens zwischen der Vorderkante des Glasfachbodens und der Durchgangsöffnung, die beispielsweise mit einem undurchsichtigen Funktionsteil belegt sein kann, ein durchsichtiger Bereich durch den Glasfachboden gebildet bzw. ein solcher bleibt erhalten, so dass ein Benutzer leicht zwischen der Vorderkante des Glasfachbodens und der belegten Durchgangsöffnung in ein unter dem Glasfachboden liegendes Kühlgutlagerraumabteil hineinsehen kann.
  • Der Abstand der Durchgangsöffnung von der Vorderkante des Glasfachbodens kann zwischen 10% und 30%, insbesondere ca. 15% bis 20% der Tiefe des Glasfachbodens betragen.
  • Die Durchgangsöffnung kann sich lediglich über höchstens 70%, insbesondere zwischen 50% und 65% der Breite des Glasfachbodens erstrecken.
  • Verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind an Hand der 1 bis 4 beschrieben. Aus der detaillierten Beschreibung dieser konkreten Ausführungsbeispiele ergeben sich auch weitere generelle Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schnittansicht aus einem Haushaltskältegerät mit einem Glasfachboden;
  • 2a eine perspektivische Ansicht eines Glasfachbodens mit einer erfindungsgemäßen Durchgangsöffnung;
  • 2b eine perspektivische Ansicht des Glasfachbodens gemäß 2a mit einem in die Durchgangsöffnung eingesetzten erfindungsgemäßen Belüftungsgitter;
  • 3a eine perspektivische Ansicht eines Glasfachbodens mit einer alternativen erfindungsgemäßen Durchgangsöffnung;
  • 3b eine perspektivische Ansicht des Glasfachbodens gemäß 3a mit einem in die Durchgangsöffnung eingesetzten erfindungsgemäßen Feuchtigkeitsfilter; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Variante eines Glasfachbodens mit erfindungsgemäßen Durchgangsöffnungen, in die weitere Funktionsteile des Haushaltskältegeräts einsetzbar sind.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung ist als Beispiel für ein Kältegerät ein Haushaltskältegerät beschrieben.
  • Ein in 1 beispielhaft dargestellter Ausschnitt eines Haushaltskältegeräts 1 weist einen mit Wärme isolierendem Material ausgestatteten Innenbehälter 2 auf. Der Innenbehälter 2 umfasst eine Rückwand 3 und zwei Seitenwände 4 und 5. Die Seitenwände 4 und 5 begrenzen einen kühlbaren Kühlgutlagerraum 6 des Haushaltskältegeräts 1 von gegenüberliegenden Seiten. Im Ausführungsbeispiel ist an der in 1 links dargestellten Seitenwand 4 eine erste Tragrippe 7 und an der in 1 rechts dargestellten Seitenwand 5 eine zweite Tragrippe 8 angebracht. Die erste Tragrippe 7 bzw. die linke Tragrippe 7 und die zweite Tragrippe 8 bzw. die rechte Tragrippe 8 bilden ein Paar von Tragrippen 7, 8 zur Lagerung eines Glasfachbodens 9.
  • Statt der dargestellten einzigen Tragrippe 7, 8 können an jeder Seitenwand 4, 5 zwei oder mehrere Tragrippen 7, 8 in Abständen übereinander angeordnet sein. In derartigen Ausführungen kann der Glasfachboden 9 dann wahlweise in unterschiedlichen Höhenlagen in das Haushaltskältegerät 1 eingesetzt werden. Jede Tragrippe 7, 8 kann eine stabartige Grundform aufweisen. Jede Tragrippe 7, 8 kann dabei einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Jede Tragrippe 7, 8 kann sich von einer frontseitigen Öffnung des Haushaltskältegeräts 1 bis an Rückwand 3 heran erstrecken. Die stabförmigen Tragrippen 7, 8 können sich insbesondere in einer horizontalen Ebene erstrecken. Statt Tragrippen 7, 8 können auch Nuten in den Seitenwänden 4, 5 eingebracht sein.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 weist der Glasfachboden 9 eine Durchgangsöffnung 10 auf, in die ein Filter 12, insbesondere ein Feuchtigkeitsfilter 12a als Funktionsteil 11 eingesetzt ist. der Kühlgutlagerraum 6 wird bei eingesetztem Glasfachboden 9 in ein oberes Kühlgutlagerraumabteil 6a und ein unteres Kühlgutlagerraumabteil 6b aufgeteilt. Das Funktionsteil 11 bzw. der Feuchtigkeitsfilter 12a ist dabei in einer vorderen, insbesondere Türblattseitigen Hälfte 9c des Glasfachbodens 9 angeordnet. Mit anderen Worten ist das Funktionsteil 11 bzw. der Feuchtigkeitsfilter 12a in einer von der Rückwand 3 abgewandten Hälfte 9c des Glasfachbodens 9 angeordnet.
  • Die 2a zeigt eine erste Ausführungsform einer Durchgangsöffnung 10 in dem Glasfachboden 9. Der Glasfachboden 9 ist in dieser ersten Ausführungsform als eine rechteckige Glasplatte ausgebildet. Die Glasplatte kann, wie in 2a dargestellt von einem Kunststoffrand 13 umfasst, insbesondere umspritzt sein. In der dargestellten Ausführung trägt der Glasfachboden 9 bzw. die Glasplatte in einem vorderen linken Abschnitt des Glasfachbodens 9 eine kreisförmige Durchgangsöffnung 10 mit einer kreisförmigen Innenkante 14. Die Durchgangsöffnung 10 kann statt einer Kreisform auch alternativ eine elliptische Form aufweisen. Dabei weist die elliptische Durchgangsöffnung 10 dann eine elliptische Innenkante 14 auf.
  • Die 2b zeigt die erste Ausführungsform einer Durchgangsöffnung 10 gemäß 2a mit einem eingesetzten Funktionsteil 11 in Art eines Belüftungsgitters 12b. Das Belüftungsgitters 12b kann ein eingeklipstes, gestecktes und/oder geklebtes Kunststoffteil sein. Durch Verdrehen eines zweiten Kunststoffteils werden in dieser Ausführungsform radiale Schlitze 15 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Die 3a zeigt eine zweite Ausführungsform der Durchgangsöffnung 10 in dem Glasfachboden 9. Der Glasfachboden 9 ist auch in dieser zweiten Ausführungsform als eine rechteckige Glasplatte ausgebildet. Die Glasplatte kann, wie in 3a dargestellt von einem Kunststoffrand 13 umfasst, insbesondere umspritzt sein. In der dargestellten Ausführung trägt der Glasfachboden 9 bzw. die Glasplatte in einem vorderen mittleren Abschnitt des Glasfachbodens 9 eine längliche, insbesondere stirnseitig gerundete Durchgangsöffnung 10.
  • Die 3b zeigt die zweite Ausführungsform einer Durchgangsöffnung 10 gemäß 3a mit einem eingesetzten Funktionsteil 11 in Art eines Feuchtigkeitsfilters 12a. Das Feuchtigkeitsfilter 12a kann ein eingeklipstes, gestecktes und/oder geklebtes Kunststoffteil sein. Das Feuchtigkeitsfilter 12a kann ein Gehäuse aufweisen, das mit einem Belüftungsgitter versehen ist. Durch Verschieben eines beweglichen Kunststoffteils werden in dieser Ausführungsform parallel angeordnete gerade Schlitze 16 geöffnet bzw.. geschlossen und so die Funktion des Feuchtigkeitsfilters 12a gesteuert.
  • In der in 3b gezeigten zweiten Ausführungsform beträgt der Abstand der Durchgangsöffnung 10 bzw. des Funktionsteils 11, insbesondere des Feuchtigkeitsfilters 12a zu einer Vorderkante des Glasfachbodens 9 zwischen 10% und 30%, insbesondere ca. 15% bis 20% der Tiefe des Glasfachbodens 9. Die Durchgangsöffnung 10 bzw. des Funktionsteils 11, insbesondere des Feuchtigkeitsfilters 12a erstreckt sich dabei lediglich über höchstens 70%, insbesondere zwischen 50% und 65% der Breite des Glasfachbodens 9.
  • Die 4 zeigt eine dritte Ausführungsform mit zwei Durchgangsöffnungen 10 in dem Glasfachboden 9. Der Glasfachboden 9 ist auch in dieser dritten Ausführungsform als eine rechteckige Glasplatte ausgebildet. Die Glasplatte kann, wie in 4 dargestellt von einem Kunststoffrand 13 umfasst, insbesondere umspritzt sein. In der dargestellten Ausführung trägt der Glasfachboden 9 bzw. die Glasplatte in einem linken Abschnitt des Glasfachbodens 9 in einer hinteren Hälfte 9b eine in etwa oval ausgebildete oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgebildete Durchgangsöffnung 10a und in einer vorderen Hälfte 9c des linken Abschnitts eine in etwa halbkreisförmige Durchgangsöffnung 10b mit einer Aussparung 17.
  • Beispielsweise in die in etwa oval ausgebildete oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgebildete Durchgangsöffnung 10a kann eine nicht dargestellte Kühlgutlagerschale, eine Eierlagerschale, ein Wurstbehälter, eine Gemüseschale, eine Abkühlschale, eine Kräuterbox eingesetzt werden. Die Aussparung 17 kann beispielsweise als ein Tubenhalter 17a zum Einhängen einer nicht dargestellten Tube dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Innenbehälter
    3
    Rückwand
    4, 5
    Innenwand
    6
    Kühlgutlagerraum
    7, 8
    Tragrippe
    9
    Fachboden
    9a
    Hinterkante
    9b
    hintere Hälfte
    9c
    vordere Hälfte
    10
    Durchgangsöffnung
    10a
    rechteckige Durchgangsöffnung
    10b
    halbkreisförmige Durchgangsöffnung
    11
    Funktionsteil
    12
    Filter
    12a
    Feuchtigkeitsfilter
    12b
    Belüftungsgitter
    13
    Kunststoffrand
    14
    Innenkante
    15
    radiale Schlitze
    16
    gerade Schlitze
    17
    Aussparung
    17a
    Tubenhalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19751309 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Innenbehälter (2), der eine Rückwand (3) und zwei gegenüberliegende Seitenwände (4, 5) aufweist, die einen kühlbaren Kühlgutlagerraum (6) begrenzen, in dem wenigstes ein Glasfachboden (9) gelagert ist, der den Kühlgutlagerraum (6) in ein über dem Glasfachboden (9) liegendes oberes Kühlgutlagerraumabteil (6a) und in ein unter dem Glasfachboden (9) liegendes unteres Kühlgutlagerraumabteil (6b) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Glasfachboden (9) wenigstens eine Durchgangsöffnung (10) aufweist, über die das obere Kühlgutlagerraumabteil (6a) mit dem unteren Kühlgutlagerraumabteil (6b) in Verbindung steht.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchgangsöffnung (10) des Glasfachbodens (9) ein Funktionsteil (11) des Kältegeräts (1) eingesetzt ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (11) des Kältegeräts (1) ein Belüftungsgitter (12b), insbesondere ein Belüftungsgitter (12b) mit wenigstens einer in seiner Durchgangsflächengröße verstellbaren Belüftungsöffnung ist.
  4. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (11) des Kältegeräts (1) ein die Durchgangsöffnung (10) des Glasfachbodens (9) überdeckender Filter (12), insbesondere ein Feuchtigkeitsfilter (12a) ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsteil (11) des Kältegeräts (1) eine Kühlgutlagereinrichtung, insbesondere eine Eierlagerschale, ein Wurstbehälter, eine Gemüseschale, eine Abkühlschale, eine Kräuterbox und/oder ein Tubenhalter (17a) ist.
  6. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (10) in einer vorderen, insbesondere Türblattseitigen Hälfte (9c) des Glasfachbodens (9), insbesondere einer von der Rückwand (3) abgewandten Hälfte (9c) des Glasfachbodens (9) angeordnet ist.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (10) länglich ausgebildet ist und sich parallel zu einer Vorderkante des Glasfachbodens (9) und in einem Abstand von der Vorderkante des Glasfachbodens (9) längserstreckt.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen 10% und 30%, insbesondere ca. 15% bis 20% der Tiefe des Glasfachbodens (9) beträgt.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (10) sich lediglich über höchstens 70%, insbesondere zwischen 50% und 65% der Breite des Glasfachbodens (9) erstreckt.
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