DE102010060418B4 - Drucker mit Kühlung für Tintenstrahl-Druckköpfe und Verfahren hierzu - Google Patents

Drucker mit Kühlung für Tintenstrahl-Druckköpfe und Verfahren hierzu Download PDF

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Abstract

Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers (12),
mit einem Druckergestell (16), welches eine Druckeinheit (22) mit einer Vielzahl von Druckköpfen (48) lagert, deren Düsenflächen in im Wesentlichen horizontaler Richtung quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (12) und parallel zu diesem angeordnet sind,
einer Verteilervorrichtung (24) für Luft,
mit einer am Druckergestell (16) ortsfest angeordneten Koppeleinheit (32), über die Luft der Verteilervorrichtung (24) zuführbar ist,
wobei die Verteilervorrichtung (24) mindestens ein Kühlluftsegment (40) zur Zuführung von Kühlluft in im Wesentlichen vertikaler Richtung (P1) auf die Vielzahl von Druckköpfen (48) und mindestens ein Abluftsegment (52) zur Ableitung erwärmter Luft umfasst,
wobei die Verteilervorrichtung (24) mit der Druckeinheit (22) verbunden ist, die aus einer Druckposition mit ortsfest angeordneten Druckköpfen (48) in eine Parkposition und wieder zurück in die Druckposition verfahrbar ist,
und wobei in der Parkposition die Verteilervorrichtung (24) von der Koppeleinheit (32) getrennt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers. Weiterhin betrifft die Erfindung ein zugehöriges Verfahren.
  • Bekannte Drucker mit Tintenstrahl-Druckköpfen bedrucken einen Aufzeichnungsträger mit Tinte, wobei eine Vielzahl von Druckköpfen in Nebeneinanderstellung angeordnet sind und gleichzeitig Bereiche des Aufzeichnungsträgers bedrucken, ohne dass beim Druckvorgang die einzelnen Druckköpfe bewegt werden. Die Druckköpfe enthalten eine Ansteuerungselektronik, deren Verlustleistung die Druckköpfe und die verwendete Tinte aufheizen. Um die geforderten Betriebstemperaturen für die Druckköpfe und für die verwendete Tinte nicht zu überschreiten, muss die durch elektrische Verlustleistung entstehende Wärmeenergie abgeführt werden, wozu üblicherweise eine Luftkühlung eingesetzt wird. Die Luftführung hierbei kann erheblichen Einfluss auf die Qualität des erzeugten Druckbildes haben. Es ist nämlich sicherzustellen, dass die Temperatur der Druckköpfe und diejenige der Tinten möglichst gleich ist, was bei einer Vielzahl von Druckköpfen problematisch sein kann. Bei Hochleistungsdruckern sind mehrere Druckköpfe auf einer Trägerplatte vorgesehen, wobei zum schnellen farbigen Drucken mehrere Trägerplatten angeordnet sind, deren Druckköpfe gleichzeitig drucken. Bei einer ungleichmäßigen Luftzuführung kann die Effizienz der Kühlung je Druckkopf unterschiedlich sein. Beispielsweise, wenn ein erster Druckkopf relativ nahe am Lufteintritt angeordnet ist, ist seine Kühlung verbessert mit der Folge einer niedrigen Betriebstemperatur. Ein vom Lufteintritt entfernter Druckkopf und auch dessen Tinte erfährt demgegenüber eine geringere Abkühlung und hat eine erhöhte Betriebstemperatur, wodurch die Druckqualität des Drucks und die Lebensdauer der Druckköpfe negativ beeinträchtigt sein kann.
  • Eine weitere Anforderung ist im Hinblick auf die Wartungsfreundlichkeit gegeben. Um an den Druckköpfen eine Wartung durchführen zu können, ist es erforderlich, entsprechende konstruktive Maßnahmen zu ergreifen, wobei die mechanischen Elemente zur Luftführung für die Kühlung möglichst wenig stören sollen.
  • US-A-4,704,620 beschreibt die Kühlung von Druckköpfen, wobei seitlich an den Druckköpfen angeordnete Zuluft- und Abluftgebläse den Luftstrom lateral auf die Druckköpfe leiten und erwärmte Luft wieder absaugen.
  • US-A-5,936,646 beschreibt eine Bildentwicklungseinheit mit einer Kühlvorrichtung für den Druckkopf. Hierbei wird die in der Umgebung eines Druckkopfes entstehende Wärme durch einen Ventilator abgesaugt, auf einen Kühlkörper geleitet und somit die Wärme vom Druckkopf abgeführt.
  • JP 2002-350988 A beschreibt einen Drucker mit sich hin- und herbewegenden Druckköpfen. Über eine Verteilervorrichtung wird Luft in horizontaler Richtung auf die Vielzahl von Druckköpfen zugeführt.
  • US 2007/0071485 A1 beschreibt einen Drucker, der mit Hilfe von LED-Elementen auf einer Fotoleiter-Trommel ein latentes Bild erzeugt, welches nach Einfärben mit Toner auf den Aufzeichnungsträger gedruckt wird. Eine Verteilervorrichtung führt der gesamten Druckeinheit, die mehrere Farbdruckeinheiten umfasst, Kühlluft zu.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drucker und ein Verfahren anzugeben, bei dem eine Vielzahl von Druckköpfen möglichst gleiche Betriebstemperatur bei Anwendung einer Luftkühlung haben.
  • Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Vielzahl von Druckköpfen in einer Druckeinheit zusammengefasst. Die Druckköpfe sind im Wesentlichen in horizontaler Richtung innerhalb der Druckeinheit verteilt. Einer Verteilervorrichtung ist Luft zur Kühlung über eine Koppeleinheit zuführbar. Diese Verteilervorrichtung enthält ein Kühlluftsegment, von dem aus die Luft in vertikaler Richtung zu der Vielzahl von Druckköpfen geleitet wird. Außerdem enthält die Verteilervorrichtung mindestens ein Abluftsegment, welches erwärmte Luft aufnimmt und ableitet.
  • Die Zuführung von Kühlluft in vertikaler Richtung zu den Druckköpfen gewährleistet eine gleichmäßige Kühlung der Druckköpfe, so dass sich an ihnen eine weitgehend übereinstimmende Betriebstemperatur einstellt. Die erwärmte Luft, die auch als Abluft bezeichnet wird, wird vom Abluftsegment aufgenommen und abgeleitet. Dadurch ist die Gefahr eines Luftstaus verringert, was eine gleichmäßige Kühlung der Druckköpfe unterstützt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Verteilervorrichtung mit der Druckeinheit verbunden, die aus einer Druckposition in eine Parkposition verfahrbar ist, z.B. quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers, wobei in der Parkposition die Verteilervorrichtung von der Koppeleinheit getrennt ist. Bei dieser Ausführungsform wird also die Verteilvorrichtung, die die Kühlluft zuleitet und die Abluft ableitet, zusammen mit der Druckeinheit relativ zum Druckgestell bewegt, so dass die Druckköpfe und die Konstruktionselemente zur Luftkühlung eine kompakte Bauform haben. In der Parkposition ist eine Kühlung der Druckköpfe nicht erforderlich, so dass die Verteilervorrichtung in dieser Position von der Koppeleinheit getrennt sein kann. Diese Koppeleinheit, die die Kühlluft der Verteilervorrichtung zuführt, ist ortsfest mit dem Druckgestell verbunden, so dass durch diese Aufteilung der erforderlichen Kühlelemente in einen beweglichen Teil und in einen ortsfesten Teil einerseits eine kompakte Bauform erreicht wird, die sowohl für die Druckposition als auch die Parkposition vorteilhaft ist, und andererseits ermöglicht sie in der Parkposition einen erleichterten Zugang zu den Druckköpfen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Verteilervorrichtung einen Deckel für die Druckeinheit bildet, der im geöffneten Zustand Zugriff von oben auf die Druckköpfe ermöglicht. Demgemäß kann die Verteilervorrichtung durch Verschieben, Verschwenken oder Abnehmen einen Zugang für die Druckköpfe ermöglichen, so dass sie einerseits im geschlossenen Zustand des Deckels eine kompakte Einheit mit der Druckeinheit bildet und andererseits im geöffneten Zustand des Deckels die Wartung erleichtert.
  • Gemäß einer ersten Variante wird der Verteilervorrichtung Frischluft von außerhalb des Druckers zugeführt. Insbesondere wird die Frischluft der Umgebung nahe des Bodens, auf dem der Drucker steht, entnommen. Die Frischluftzuführung aus der Bodenumgebung ist vorteilhaft, denn diese Luft ist kühler als im Kopfbereich des Druckers. Die Verwendung von Umgebungsluft zur Kühlung führt zu einer einfachen konstruktiven Bauform der gesamten Kühlung.
  • Bei einer weiteren Variante wird die Abluft, d.h. die von den Druckköpfen erwärmte Luft, über die Verteilervorrichtung und dem Koppelelement mindestens einem Wärmetauscher zugeführt, der die Abluft abkühlt. Diese abgekühlte Luft wird dem Kühlluftsegment der Verteilervorrichtung zugeführt. Diese Variante kann als geschlossener Kreislauf ausgeführt sein, wobei keine zusätzliche Luft der Umgebung entnommen wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Kühlen von Druckköpfen in einem Drucker angegeben. Die mit diesem Verfahren erreichbaren Vorteile stimmen mit den zuvor beschriebenen Vorteilen überein.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren erläutert, worin gleiche Teile jeweils gleiche Bezugszeichen haben. Darin zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines Druckers, der Kühlluft aus der Umgebung erhält,
    • 2 eine dreiteilige schematische Darstellung der Luftführung für das Beispiel nach 1,
    • 3 eine dreiteilige schematische Darstellung der Führung der Kühlluft,
    • 4 zwei Betriebszustände der Verteilervorrichtung,
    • 5 die Druckeinheit in normaler Betriebsstellung, mit geöffneten Deckelteilen,
    • 6 die Druckeinheit in Parkposition,
    • 7 die Verteilervorrichtung mit geöffneten Deckelteilen, und
    • 8 eine dreiteilige schematische Darstellung für eine geschlossene Luftführung mit Wärmetauschern.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Druckers 10, bei dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist. Es handelt sich hierbei um einen Hochleistungs-Drucker, der nach dem Tintenstrahlprinzip wasserhaltige Tinte auf einen bahnförmigen Aufzeichnungsträger 12 druckt. Dieser Aufzeichnungsträger 12, im allgemeinen eine Papierbahn wird in etwa horizontaler Richtung durch den Drucker 10 transportiert, wobei er auf Rollen 14 (nur eine Rolle ist mit dem Bezugszeichen 14 versehen) geführt ist. Die Rollen 14 sind in einem Druckergestell 16 gelagert, welches eine Vielzahl von Aggregaten aufnimmt. Das Druckergestell 16 stützt sich mit Gerätefüßen 18 (nur ein Gerätefuß ist mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet) auf dem Boden 20 ab.
  • Eine Druckeinheit 22 ist in dem Druckergestell 16 gelagert, die eine Vielzahl von Tintenstrahl-Druckköpfen (nicht dargestellt) umfasst. Oberhalb der Druckeinheit 22 ist eine Verteilervorrichtung 24 angeordnet, die für die Verteilung von Luft sorgt. Die Verteilervorrichtung 24 dient auch als Deckel oder Abdeckung für die Druckeinheit 22 und ist in zwei Deckelteile 26, 28 aufgeteilt, die eine gemeinsame Schnittstelleneinheit 30 haben.
  • Die Verteilervorrichtung 24 ist auf einer Seite mit einer Koppeleinheit 32 verbunden, die am Druckergestell 16 ortsfest angeordnet ist. Über diese Koppeleinheit 32 wird der Verteilervorrichtung 24 Luft zugeführt. Die Koppeleinheit 32 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem flexiblen Rohr 34 zur Frischluftzuführung verbunden. Das Rohr 34 ist an ein Frischluftgebläse 36 angeschlossen, welches über einen Luftfilter 38 Luft aus dem Bodenbereich ansaugt, z.B. aus dem Bereich unterhalb der Druckeinheit 22.
  • Bei dem in 1 gezeigten Drucker 10 sind Verkleidungsteile weggelassen worden, die das Druckergestell 16 umgeben. Vorzugsweise ist der Luftfilter 38 innerhalb des von Verkleidungsteilen (nicht dargestellt) umgebenen Druckers 10 angeordnet und saugt die Luft durch eine gitterförmige Öffnung im Bodenbereich des zugehörigen Verkleidungsteils an.
  • 2 zeigt eine dreiteilige schematische Darstellung, um die Luftführung für das Beispiel nach 1 zu verdeutlichen. Die Darstellung oben links zeigt schematisch eine Seitenansicht von vorne auf den Aufzeichnungsträger 12 gesehen; die Darstellung oben rechts zeigt eine Seitenansicht aus Richtung quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 12 gesehen; die Darstellung unten zeigt eine Draufsicht von oben. In der Seitenansicht links oben ist die Druckeinheit 22 zu erkennen, die mit der Verteilervorrichtung 24 verbunden ist. Die Verteilervorrichtung 24 umfasst mittig ein Kühlluftsegment 40, welches nach oben hin abgeschlossen ist. Nach unten hin enthält das Kühlluftsegment 40 Öffnungen 42, in der jeweils ein Ventilator 44 enthalten ist (nur eine Öffnung 42 und ein Ventilator 44 sind bezeichnet). Diese Ventilatoren 44 blasen Zuluft aus dem Kühlluftsegment 40 in Zuluftdüsen 46, die beispielsweise als Düsenöffnungen Schlitze haben. Diese Zuluft oder Kühlluft wird durch die Ventilatoren 44 und die Zuluftdüsen 46 beschleunigt und trifft vertikal in Richtung P1 auf Druckköpfe 48, die in Nebeneinanderstellung angeordnet sind (von fünf gezeichneten Druckköpfen 48 ist nur einer bezeichnet). Die Zuluft umspült die Druckköpfe 48 und nimmt Wärme auf, die sich aufgrund der Verlustleistung der Elektronik der Druckköpfe 48 ergibt. Die erwärmte Luft (auch Abluft genannt) wird in Richtung des Pfeils P2 innerhalb der Druckeinheit 22 geführt und wird über Öffnungen 50 (nur eine Öffnung 50 ist bezeichnet) in zwei Abluftsegmente 52 geführt, die beidseits des Kühlluftsegments 40 in der Verteilervorrichtung 22 enthalten sind. In den Abluftöffnungen 50 sind Ventilatoren 54 enthalten, die die Abluft beschleunigt abführen. Die Abluft wird nach oben in Richtung des Pfeils P3 nach außerhalb des Druckers 10 geführt, z.B. über zusätzliche Öffnungen oder über jeweils eine mit Gitter verschlossene Öffnung je Abluftsegment 52.
  • In der Darstellung der 2 rechts oben ist zu erkennen, dass die Zuluft Z über die ortsfeste Koppeleinheit 32 zugeführt ist und sich im Kühlluftsegment 40 verteilt. Wie weiter unten noch weiter erläutert, sind die in der Darstellung links gezeigten Druckköpfe 48 (hier fünf Druckköpfe) zu Druckkopf-Reihen 54 (nur eine Reihe 54 ist bezeichnet) zusammengefasst, wobei jede Reihe 54 jeweils einer Tintenfarbe zugeordnet ist. Die Zuluftdüsen 46 verteilen sich so, dass je Reihe 54 eine Zuluftdüse 46 mit schlitzförmiger Öffnung 47 zugeordnet ist.
  • In der Darstellung ist auch die schräg verlaufende Schnittstelleneinheit 30 erkennbar. Der Deckelteil 26 kann nach rechts verschwenkt und sodann der Deckelteil 28 nach links verschwenkt werden, um die Verteilervorrichtung 24 zu öffnen. Die Schnittstelleneinheit 30 enthält eine umlaufende weiche Dichtung, so dass im geschlossenen Zustand sowohl das Kühlluftsegment 40 als auch die beiden Abluftsegmente 52 durchgängige Hohlräume bilden.
  • In der Draufsicht nach Darstellung unten in 2 ist zu erkennen, dass ein großflächiger Luftfilter 38 Luft 39 aus Bodennähe filtert. Auf diese Weise werden Fremdkörper und Staub ausgefiltert, um nicht in das Innere der Druckeinheit 22 zu gelangen. Die Koppeleinheit 32 enthält ebenfalls eine weiche, flexible Dichtung, um die Koppeleinheit 32 zum ihr gegenüberstehenden Kühlluftsegment 40 luftdicht abzudichten. In der Draufsicht sind in dem Kühlluftsegment 40 die verschiedenen Kühlluftöffnungen mit den Ventilatoren und in den Abluftsegmenten 52 ebenfalls die Abluftöffnungen und die Ventilatoren zu erkennen.
  • 3 zeigt in drei schematischen Darstellungen die Zuführung von Kühlluft und zwar im oberen Bildteil perspektivisch eine Druckkopf-Reihe 54, auf der auf einer Trägerplatte 56 mehrere Druckköpfe 48 angeordnet sind. Diese Druckköpfe 48 enthalten in jeweils einem Gehäuse Elektronikbausteine, insbesondere Leistungselektronik, die Verlustwärme erzeugt, die Wärmequellen 58 (nur eine ist bezeichnet) bilden. Die vertikal in Richtung P1 einfallende Kühlluft wird durch die Wärmequellen 58 aufgewärmt und Wärmeenergie wird abgeführt. Im unteren Bildteil ist die Zuluftdüse 46 dargestellt, welche die Zuluft in im Wesentlichen vertikaler Richtung P1 zuführt, so dass sämtliche Druckköpfe 48 der der Zuluftdüse 46 zugeordneten Reihe 54 von Druckköpfen gekühlt werden. Im linken Bildteil ist die Zuluftdüse 46 mit ihrer schlitzförmigen Öffnung 47 dargestellt. Die Trägerplatte 56 ist in der Druckeinheit 22 in vertikaler Richtung bewegbar, so dass der Abstand a zwischen Düsenöffnung 47 und Druckköpfe 48 variieren kann. Ein Mindestabstand ist so gewählt, dass auch in der angehobenen Stellung der Trägerplatte 56 zwischen der Düsenöffnung 47 und obere Begrenzung der Druckköpfe 48 ausreichend Raum verbleibt, um einen Kontakt auch beim Verschwenken der Deckelteile 26, 28 zu vermeiden.
  • 4 zeigt schematisch zwei Zustände der Verteilervorrichtung 24. Wie erwähnt, ist die Verteilervorrichtung 24 bei einem Ausführungsbeispiel in zwei Deckelteile 26, 28 aufgeteilt, die über Drehgelenke 60 mit der Druckeinheit 22 drehbar verbunden sind. Die Schnittstelleneinheit 30 ist mit dem Deckelteil 28 verbunden. Im geschlossenen Zustand, wie im unteren Bildteil gezeigt, verbindet die Schnittstelleneinheit 30 beide Deckelteile 24, 26, so dass durchgehende Hohlräume entlang der Länge der Verteilervorrichtung 24 gebildet werden.
  • 5 zeigt den Drucker 10 in der normalen Betriebsstellung, bei der sich die Druckeinheit 22 oberhalb des Aufzeichnungsträgers 12 befindet. Die Deckelteile 26, 28 sind hochgeklappt, so dass in dieser Position Zugriff auf das Innere der Druckeinheit 22 und auf die Druckköpfe 48 möglich ist. Zu erkennen ist in der 5, dass je Deckelteil 26, 28 drei Zuluftdüsen 46 mit schlitzförmigen Öffnungen vorgesehen sind. Die Abluft tritt über Luftgitter 62 aus.
  • 6 zeigt den Drucker 10, bei dem die Druckeinheit 22 sich in einer Parkposition befindet, in der die Druckköpfe nicht drucken. Die Druckeinheit 22 ist zusammen mit der Verteilervorrichtung 24 quer zum Aufzeichnungsträger 12 entlang Führungen 64 verschoben. Die Koppeleinheit 32 ist in diesem Zustand nicht mit dem Kühlluftsegment 40 verbunden und liefert keine Kühlluft zu.
  • 7 zeigt die Verteilervorrichtung 24 mit geöffneten Deckelteilen 26, 28. In dieser Position kann auf das Innere der Druckeinheit 22 und insbesondere auf die Druckköpfe zugegriffen werden.
  • 8 zeigt in einer dreiteiligen schematischen Darstellung, ähnlich wie 2, eine Variante, bei der die Abluft nicht über Öffnungen in der Oberseite der Verteilervorrichtung 24 nach außen geführt wird, sondern die Abluftsegmente 52 sind oben verschlossen und führen die Abluft in Pfeilrichtung P4 und über entsprechende Öffnungen in der Koppeleinheit 32 über Rohre 66, 68 oder Schächte zu zwei Wärmetauschern 70, 72 mit in ihnen integrierten Lüftern. Diese Wärmetauscher 70, 72 entnehmen der Abluft Wärme und führen sie einem Kühlmedium zu. Die nunmehr abgekühlte Abluft wird als Zuluft Z in Pfeilrichtung P5 über ein Rohr oder einen Schacht und der Koppelstelle 32 dem Kühlluftsegment 40 als Zuluft zugeführt und von dort vertikal den Druckköpfen zur Kühlung zugeführt. Die Luft zirkuliert somit in einem geschlossenen System. Dies hat den weiteren Vorteil, dass die zirkulierende Luft frei von Fremdkörpern und auch von Tintennebel ist.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können vielfältig abgewandelt werden. So kann das in der 1 gezeigte flexible Rohr 34 zur Frischluftzuführung auch durch einen fest installierten Schacht ersetzt werden. Die gezeigte Schnittstelleneinheit 30 ist mit einer weichen Dichtung versehen, welche in der Lage ist, Lagetoleranzen der beiden Deckelteile 26, 28 zueinander auszugleichen. Die Schnittstelleneinheit ist aus Gründen günstiger Kinematik schräg ausgebildet, wodurch einfache und kostengünstige Drehgelenke verwendet werden können. Alternativ kann die Verteilervorrichtung aus einem einzigen Teil bestehen, welches auf einer Seite an die Druckeinheit 22 angelenkt ist, um als einteiliger Deckel verschwenkt zu werden. Weiterhin ist es möglich, die Verteilervorrichtung in mehr als zwei Teile zu unterteilen, die verschoben oder verschwenkt werden, um einen Zugriff auf das Innere der Druckeinheit zu gestatten. Die Koppeleinheit 32 kann anstelle einer schrägen Koppelfläche auch eine andere Form haben. Um auftretende Scherkräfte an der Koppelfläche mit der Verteilervorrichtung zu minimieren, kann die Kontaktfläche mit einer reibungsmindernden Textilauflage versehen sein. Vorzugsweise hat die Luft innerhalb der Verteilervorrichtung und der Druckeinheit einen Überdruck gegenüber der Umgebung, so dass das Eindringen von Staub, Tintennebel oder Fremdkörpern in den Drucker vermieden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Drucker
    12
    Aufzeichnungsträger
    14
    Rollen
    16
    Druckergestell
    18
    Gerätefüße
    20
    Boden
    22
    Druckeinheit
    24
    Verteilervorrichtung
    26, 28
    Deckelteile
    30
    Schnittstelleneinheit
    32
    Koppeleinheit
    34
    Rohr
    36
    Frischluftgebläse
    38
    Luftfilter
    39
    Luft aus Bodennähe
    40
    Kühlluftsegment
    42
    Öffnungen
    44
    Ventilator
    46
    Zuluftdüsen
    P1
    vertikale Richtung
    47
    schlitzförmige Öffnung
    48
    Druckköpfe
    P2
    Richtung der Abluft
    50
    Öffnungen für Abluft
    52
    Abluftsegmente
    54
    Ventilatoren
    P3
    Abluftrichtung
    54
    Druckkopf-Reihen
    56
    Trägerplatte
    58
    Wärmequellen
    60
    Drehgelenke
    62
    Luftgitter
    64
    Führungen
    66, 68
    Rohre
    70, 72
    Wärmetauscher
    Z
    Zuluft
    P5
    Richtung der Zuluft
    P4
    Richtung der Abluft

Claims (14)

  1. Drucker zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers (12), mit einem Druckergestell (16), welches eine Druckeinheit (22) mit einer Vielzahl von Druckköpfen (48) lagert, deren Düsenflächen in im Wesentlichen horizontaler Richtung quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (12) und parallel zu diesem angeordnet sind, einer Verteilervorrichtung (24) für Luft, mit einer am Druckergestell (16) ortsfest angeordneten Koppeleinheit (32), über die Luft der Verteilervorrichtung (24) zuführbar ist, wobei die Verteilervorrichtung (24) mindestens ein Kühlluftsegment (40) zur Zuführung von Kühlluft in im Wesentlichen vertikaler Richtung (P1) auf die Vielzahl von Druckköpfen (48) und mindestens ein Abluftsegment (52) zur Ableitung erwärmter Luft umfasst, wobei die Verteilervorrichtung (24) mit der Druckeinheit (22) verbunden ist, die aus einer Druckposition mit ortsfest angeordneten Druckköpfen (48) in eine Parkposition und wieder zurück in die Druckposition verfahrbar ist, und wobei in der Parkposition die Verteilervorrichtung (24) von der Koppeleinheit (32) getrennt ist.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Druckeinheit in eine Richtung quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers verfahrbar ist.
  3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verteilervorrichtung (24) einen Deckel für die Druckeinheit (22) bildet, der im geöffneten Zustand Zugriff von oben auf die Druckköpfe (48) ermöglicht.
  4. Drucker nach Anspruch 3, wobei die Verteilervorrichtung (24) in mindestens zwei Deckelteile (26, 28) aufgeteilt ist, die voneinander wegklappbar und im geschlossenen Zustand über eine Schnittstelleneinheit (30) miteinander verbunden sind.
  5. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kühlluftsegment (40) eine Vielzahl von Kühlluftöffnungen (42) enthält, die der Vielzahl von Druckköpfen (48) die Kühlluft zuführen, und wobei das Abluftsegment (52) eine Vielzahl von AbluftÖffnungen (50) enthält, durch die erwärmte Luft aus der Druckeinheit (22) herausgeführt wird.
  6. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verteilervorrichtung (24) mit der Koppeleinheit (32) luftdicht und lösbar verbunden ist.
  7. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kühlluftöffnungen (42) in dem Kühlluftsegment (40) Ventilatoren (44) zur Beschleunigung des Luftstroms enthalten.
  8. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abluftöffnungen (50) in dem Abluftsegment (52) Ventilatoren (54) zur Beschleunigung des Luftstroms enthalten.
  9. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der jeweiligen Kühlluftöffnung (42) eine Zuluftdüse (46) zur Ausrichtung und zur Beschleunigung des Luftstroms zugeordnet ist.
  10. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Frischluftgebläse (38) zum Ansaugen von Frischluft aus der Umgebung des Druckers (10) vorgesehen ist.
  11. Drucker nach Anspruch 10, wobei das Frischluftgebläse (38) Frischluft aus dem Bodenbereich der Umgebung außerhalb des Druckers (10) ansaugt.
  12. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abluft mit mindestens einem Wärmetauscher (70, 72) verbunden ist, der gekühlte Luft als Zuluft (2) der Verteilervorrichtung (24) zuführt.
  13. Drucker nach Anspruch 12, wobei die Luft im Wärmetauscher (70, 72), in der Verteilervorrichtung (24) und in der Druckeinheit (22) in einem geschlossenen System zirkuliert.
  14. Verfahren zum Kühlen von Druckköpfen in einem Drucker, bei dem in einem Druckergestell (16) eine Druckeinheit (22) mit einer Vielzahl von Druckköpfen (48) gelagert wird, deren Düsenflächen in im Wesentlichen horizontaler Richtung verteilt sind, eine am Druckergestell (16) ortsfest angeordnete Koppeleinheit (32) Luft einer Verteilervorrichtung (24) zuführt, wobei die Verteilervorrichtung (24) über mindestens ein Kühlluftsegment (40) Kühlluft in im Wesentlichen vertikaler Richtung (PI) auf die Vielzahl von Druckköpfen (48) zuführt und über mindestens ein Abluftsegment (52) erwärmte Luft ableitet, wobei die Verteilervorrichtung (24) mit der Druckeinheit (22) verbunden ist, die aus einer Druckposition mit ortsfest angeordneten Druckköpfen (48) in eine Parkposition und wieder zurück in die Druckposition verfahren wird, und wobei beim Verfahren in die Parkposition die Verteilervorrichtung (24) von der Koppeleinheit (32) getrennt wird.
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