DE102010056531A1 - Vibrationssystem für einen Verdichter - Google Patents
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Diese Offenbarung bezieht sich auf ein Vibrationssystem für eine Verdichtermaschine und genauer auf ein Vibrationssystem mit einer variablen Amplitude für eine Verdichtermaschine.
- Hintergrund
- Vibrationsverdichtermaschinen werden häufig zum Verdichten von frisch aufgetragenem Asphalt, Boden und anderen verdichtbaren Materialien verwendet. Diese Verdichtermaschinen können Verdichter der Plattenbauart oder Verdichter mit drehender Walze mit einer oder mehreren Walzen umfassen. Der Verdichter der Walzenbauart verdichtet das Material, oberhalb dessen die Maschine angetrieben wird. Um das Material zu verdichten, weist die Walzenanordnung einen Vibrationsmechanismus mit einem inneren und einem äußeren exzentrischen Gewicht auf, die zum Einleiten von Vibrationen in die Walze auf einer drehbaren Welle innerhalb des Innenhohlraums der Walze angeordnet sind.
- Die Amplitude und die Frequenz der Vibrationskräfte bestimmen das Ausmaß der Verdichtung des Materials und die Geschwindigkeit und den Wirkungsgrad des Verdichtungsprozesses. Die Amplitude der Vibrationskräfte wird durch Ändern der Position von einem Paar Gewichten relativ zueinander verändert. Die Frequenz der Vibrationskräfte wird durch Steuern der Geschwindigkeit eines Antriebsmotors in der Verdichterwalze gesteuert.
- Die erforderliche Amplitude der Vibrationskraft kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Materials schwanken, das verdichtet wird. Beispielsweise funktionieren große Amplituden am Besten auf dicken Schüttungen oder weichen Materialien, wohingegen kleine Amplituden am Besten auf dünnen Schüttungen und harten Mischungen funktionieren. Die Amplitudenschwankung ist bedeutend, da unterschiedliche Materialien unterschiedliche Verdichtungsniveaus erfordern. Außerdem kann ein einzelner Verdichtungsprozess verschiedene Amplitudenniveaus erfordern, da größere Amplituden zu Beginn des Prozesses erforderlich sein können und die Amplitude allmählich verringert werden kann, wenn der Prozess beendet wird.
- Herkömmliche Vibrationsverdichtermaschinen sind dahingehend problematisch, dass die Amplitude und die Frequenz der Vibrationskraft lediglich auf bestimmte, voreingestellte Niveaus festgelegt werden kann oder die Mechanismen zum Einstellen der Schwingungsamplitude komplex sind. Ein solcher Vibrationsmechanismus ist in dem
US-Patent Nr. 4,350,460 offenbart, das Lynn A. Schmelzer et al. am 21. September 1982 erteilt wurde und auf die Hyster Company übertragen wurde. - Die vorliegende Offenbarung ist auf das Überwinden eines oder mehrerer der oben geschilderten Probleme gerichtet.
- Zusammenfassung
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Vibrationssystem für einen Verdichter angegeben. Das Vibrationssystem weist einen ersten Exzenter, einen zweiten Exzenter und eine Antriebswelle auf. Der zweite Exzenter ist bezüglich des ersten Exzenters drehbar und koaxial angeordnet. Die Antriebswelle ist mit dem zweiten Exzenter drehbar gekoppelt und mit dem ersten Exzenter drehbar gekoppelt.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verdichter angegeben. Der Verdichter weist eine Walze und ein Vibrationssystem auf. Die Walze weist eine Walzenachse auf. Das Vibrationssystem ist innerhalb der Walze um die Walzenachse drehbar angeordnet und weist einen ersten Exzenter, einen zweiten Exzenter und eine Antriebswelle auf. Der zweite Exzenter ist bezüglich des ersten Exzenters drehbar und koaxial angeordnet. Die Antriebswelle ist mit dem zweiten Exzenter drehbar gekoppelt und ist mit dem ersten Exzenter drehbar gekoppelt.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Bereitstellen eines Vibrationssystems für einen Verdichter angegeben. Das Verfahren umfasst die Schritte des Vorsehens eines ersten Exzenters, eines zweiten Exzenters und einer Antriebswelle. Das Verfahren umfasst auch die Schritte des bezüglich des ersten Exzenters drehbaren und koaxialen Anordnens des zweiten Exzenters und den Schritt des drehbaren Koppelns der Antriebswelle mit dem zweiten Exzenter. Das Verfahren umfasst den Schritt des drehbaren Koppelns der Antriebswelle mit dem ersten Exzenter.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht einer Maschine, die die vorliegende Offenbarung verwirklicht, -
2 zeigt eine axiale Schnittansicht geschnitten entlang der Linie 2-2 durch eine Verdichterwalze der Maschine der1 , die eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt, -
3 ist eine Detailansicht des Vibrationsmechanismus der2 , wobei der Exzenter in der Stellung mit der maximalen Amplitude gezeigt ist, und -
4 ist eine Detailansicht des Vibrationsmechanismus der2 , wobei der Exzenter in der Stellung mit der minimalen Amplitude gezeigt ist. - Detaillierte Beschreibung
-
1 stellt eine Maschine10 zum Erhöhen der Dichte eines verdichtbaren Materials oder einer Unterlage12 , wie beispielsweise Boden, Schotter oder bitumenhaltiger Mischungen, dar. Die Maschine10 ist beispielsweise ein Vibrationsverdichter mit doppelter Walze mit einer vorderen oder ersten Verdichterwalze14 und einer hinteren oder zweiten Verdichterwalze16 , die drehbar an einem Hauptrahmen18 um eine Walzenachse19 montiert sind (zu sehen in2 ), obwohl Verdichter mit lediglich einer einzigen Walze ebenfalls verwendet werden können, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der Hauptrahmen18 trägt auch einen Motor20 , der an wenigstens eine Antriebsquelle22 ,24 Antriebskraft zuführt. Elektrische Generatoren oder Fluidpumpen, wie beispielsweise Fluidpumpen mit variabler Verdrängung, können als austauschbare Alternativen für die Antriebsquellen22 ,24 verwendet werden, ohne von der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. - Da die vordere Walze
14 und die hintere Walze16 strukturell und funktionsfähig ähnlich sind, werden die Beschreibung, die Konstruktion und die Elemente, die die vordere Walze14 umfassen, nun ausführlich erläutert und gelten gleichermaßen für die hintere Walze16 . - Wie in
2 zu sehen ist, ist die vordere Walze14 in einer geteilten Walzenkonfiguration gezeigt. Fachleute werden erkennen, dass die vordere Walze14 auch in einer festen Walzenkonfiguration verwendet werden könnte, ohne von dem Schutzumfang und dem Sinn dieser Offenbarung abzuweichen. Nichtsdestotrotz weist die vordere Walze14 eine Trennung15 auf, die die vordere Walze14 in einen ersten und einen zweiten Walzenabschnitt30 ,32 , einen ersten und einen zweiten Antriebsmotor42 ,44 , ein Paar beabstandeter Getriebegehäuse46 , eine Lageranordnung50 und ein Vibrationssystem90 aufteilt. Sowohl der erste als auch der zweite Walzenabschnitt30 ,32 besteht aus einer äußeren Schale34 , die aus einem Stahlblech gefertigt ist, das gewalzt und an der Verbindungsnaht verschweißt ist. Eine erste Trennwand (Querwand)36 ist fest an dem Innendurchmesser der äußeren Schale34 des ersten Walzenabschnitts30 beispielsweise durch Schweißen festgemacht und eine zweite Trennwand (Querwand)38 ist an dem Innendurchmesser der äußeren Schale34 des zweiten Walzenabschnitts32 in der gleichen Weise festgemacht. Der erste und der zweite Walzenabschnitt30 ,32 sind von dem Hauptrahmen18 durch Gummifassungen (nicht gezeigt) vibrationsmäßig isoliert. - Der erste und der zweite Antriebsmotor
42 ,44 sind zwischen dem Hauptrahmen18 und dem ersten bzw. dem zweiten Walzenabschnitt30 ,32 angeordnet. Beispielsweise sind der erste und der zweite Antriebsmotor42 ,44 jeweils mit einer Montageplatte (nicht gezeigt) verbunden, die an dem Hauptrahmen18 über Gummifassungen (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Ausgänge des ersten und des zweiten Antriebsmotors42 ,44 sind mit der ersten bzw. der zweiten Trennwand36 ,38 durch ein Paar beabstandeter Getriebegehäuse46 verbunden. Die beabstandeten Getriebegehäuse46 ermöglichen, dass der erste und der zweite Antriebsmotor42 ,44 von der Walzenachse19 beabstandet angeordnet werden. Bei einer anderen Montagekonfiguration oder Motoranordnung können der erste und der zweite Antriebsmotor direkt mit der ersten und der zweiten Trennwand36 ,38 verbunden sein, was die beabstandeten Getriebegehäuse46 entfallen lässt. Der erste und der zweite Antriebsmotor42 ,44 sind mit der Antriebsquelle22 ,24 wirkverbunden, die ein druckbeaufschlagtes Betriebsfluid oder elektrischen zu dem ersten und dem zweiten Antriebsmotor42 ,44 zum Antreiben des ersten und des zweiten Walzenabschnitts30 ,32 zuführt. - Die Lageranordnung
50 verbindet den ersten Walzenabschnitt30 drehbar mit dem zweiten Walzenabschnitt32 und umgibt einen Vibrationsmechanismus100 des Vibrationssystems90 innerhalb eines Gehäuses58 . Die Lageranordnung50 ist zum Ermöglichen, dass der erste und der zweite Walzenabschnitt30 ,32 relativ zueinander drehen, zwischen der ersten und der zweiten Trennwand36 ,38 drehbar verbunden. Die Lageranordnung50 weist ein erstes Lagerelement52 und ein zweites Lagerelement54 auf. Das erste Lagerelement52 ist mit der ersten Trennwand36 verbunden, wohingegen das zweite Lagerelement54 , das aus zwei separaten, durch Befestigungselemente verbundenen Stücken hergestellt ist, mit der zweiten Trennwand38 verbunden ist. Obwohl das zweite Lagerelement54 wie in dieser Ausführungsform gezeigt aus zwei separaten Stücken hergestellt ist, kann es auch ein vollständiges Stück sein. Das erste Lagerelement52 ist im Inneren des zweiten Lagerelements54 drehbar angeordnet und durch eine Lageranordnung56 drehbar verbunden. In diesem Fall besteht die Lageranordnung aus Kegelrollenlagern. Die Lageranordnung50 ermöglicht dem ersten Antriebsmotor42 , den ersten Walzenabschnitt30 um die Walzenachse19 entweder mit der gleichen Geschwindigkeit oder mit einer anderen Geschwindigkeit als der zweite Antriebsmotor44 den zweiten Walzenabschnitt32 um die Walzenachse19 dreht zu drehen. - Natürlich ist dies lediglich eine von einer Vielzahl von Anordnungen, die die Lageranordnung
50 einnehmen kann. Beispielsweise kann das zweite Lagerelement54 außerhalb des ersten Lagerelements52 drehbar angeordnet sein. Das erste Lagerelement52 kann auch außerhalb des zweiten Lagerelements54 drehbar angeordnet sein. Ein anderes Beispiel kann das erste und das zweite Lagerelement52 ,54 an der Lageranordnung56 zusammenkommen lassen, wo sie ohne jegliche Überlappung des ersten und des zweiten Lagerelements52 ,54 drehbar verbunden sein können. Zusätzlich kann die Lageranordnung56 , die in jeder der Ausführungsformen gesehen werden kann, Kegelrollenlager, Kugellager und Bronzebuchsen aufweisen, ist aber nicht darauf beschränkt. - Das Vibrationssystem
90 weist den Vibrationsmechanismus100 , einen Vibrationsmotor110 , eine Antriebswelle118 und einen Linearaktor150 auf. Der Vibrationsmechanismus100 ist innerhalb des Gehäuses58 mit mehreren Lagern170 um die Walzenachse19 drehbar gelagert. Die Lager170 können Zylinderrollenlager sein, obwohl andere Bauarten von Lagern oder Buchsen ebenfalls verwendet werden können. Um eine Schmierung und das Kühlen des Vibrationsmechanismus100 zu ermöglichen, kann das Gehäuse58 mit Öl gefüllt sein. Eine Lippendichtung176 kann an den Enden des Gehäuses58 zum Halten des Öls innerhalb des Gehäuses58 und Fernhalten von Schmutz und Fremdkörpern aus dem Gehäuse58 angeordnet sein. - Nun unter Bezugnahme auf die
3 –4 wird der Vibrationsmechanismus100 durch die Antriebswelle118 von dem Vibrationsmotor110 angetrieben und weist einen äußeren Exzenter120 , einen inneren Exzenter130 und eine Keilwelle140 auf. Der Vibrationsmotor110 kann ein Hydraulik- oder Elektromotor sein und kann durch eine Montageplatte (nicht gezeigt), die an dem Hauptrahmen18 über Gummifassungen (nicht gezeigt) befestigt ist, montiert sein. Alternativ kann der Vibrationsmotor110 an dem Hauptrahmen durch irgendeine andere im Stand der Technik bekannte Weise montiert sein, wie beispielsweise durch Montieren des Vibrationsmotors110 an einem der beabstandeten Getriebegehäuse46 durch einen Flansch112 . Der Vibrationsmotor110 ist durch einen Adapter114 mit einem Geschwindigkeitssensor116 drehbar mit der Antriebswelle118 gekoppelt. Der Geschwindigkeitssensor116 ist ein Tachometer und kann einen Zahnring und Aufnehmer, einen Magnetsensor oder jede andere im Stand der Technik bekannte Technik aufweisen. Der Vibrationsmotor110 kann von einer der Antriebsquellen22 ,24 oder von einer anderen Antriebsquelle (nicht gezeigt) angetrieben werden. - Der äußere Exzenter
120 ist als eine dreistückige Baugruppe mit einem antriebsseitigen Wellenstumpf121 , einem schraubenseitigen Wellenstumpf122 und einem Nockenbuckel126 gezeigt. Die Antriebswelle118 ist über eine Keilverbindung oder eine andere im Stand der Technik bekannte Technik an dem antriebsseitigen Wellenstumpf121 angebracht. Die Lager170 können an der Außenseite der Wellenstümpfe121 ,122 angebracht sein. Der antriebsseitige Wellenstumpf121 und der schraubenseitige Wellenstumpf122 sind über Schrauben oder irgendeine andere bekannte Technik an dem Nockenbuckel126 angebracht. Der Nockenbuckel126 kann als eine hohle halbzylindrische oder gebogene Gussform mit einer Drehachse und mit mehr Gewicht auf einer radialen Seite als auf der anderen ausgebildet sein. Der schraubenseitige Wellenstumpf122 weist auch eine Schraubenbohrung124 auf, die nachstehend ausführlich beschrieben wird. - Der innere Exzenter
130 ist innerhalb des äußeren Exzenters120 angeordnet und mit einem Paar Lager172 um die Walzenachse19 drehbar gelagert, die Kegelrollenlager, Kugellager oder Buchsen, wie beispielsweise Bronzebuchsen, sein können. Die Lager172 sind innerhalb der Wellenstümpfe121 ,122 angeordnet. Der innere Exzenter130 kann eine feste halbzylindrische oder gebogene Gussform mit mehr Gewicht auf einer radialen Seite als auf der anderen sein. Der innere Exzenter130 weist auch eine Bohrung132 auf. Die Bohrung132 ist mit einem oder mehreren Keilen ausgebildet, die sich parallel zu der Walzenachse19 axial erstrecken. Alternativ kann die Bohrung132 mit einer axial erstreckenden Keilnut (nicht gezeigt) ausgebildet sein. - Die Keilwelle
140 weist einen axialen Keilbereich142 an einem Ende, einen glatten Bereich144 in der Mitte und einen Schraubenkeilbereich146 an dem anderen Ende auf. Der axiale Keilbereich142 steht mit der Bohrung132 des inneren Exzenters130 derart in Eingriff, dass der innere Exzenter130 und die Keilwelle140 relativ zueinander drehfest sind. Jedoch kann sich die Keilwelle140 immer noch axial in die Bohrung132 des inneren Exzenters130 verschieben. Bei einer Ausführungsform kann der axiale Keilbereich142 18 gerade Keilzähne aufweisen, obwohl andere Anzahlen von Zähnen in Abhängigkeit von der Anwendung verwendet werden können. Der Schraubenkeilbereich146 steht mit der Schraubenbohrung124 des äußeren Exzenters120 zum Übertragen der linearen Bewegung der Keilwelle140 in eine Drehbewegung von sowohl der Keilwelle140 als auch des inneren Exzenters130 in Eingriff. Der Schraubenkeilbereich146 und die Schraubenbohrung124 können Schraubenkeile mit einem Keilwinkel von ungefähr 60° bis etwas weniger als 90° gegenüber der Walzenachse19 aufweisen, obwohl jeder Keilwinkel, der die lineare Bewegung der Keilwelle140 in eine Drehbewegung der Keilwelle140 übertragen lässt, ebenfalls verwendet werden kann. - Der Linearaktor
150 weist eine axial ausfahrbare Stange152 auf, die die Keilwelle140 berührt. Der Linearaktor150 weist einen Ausfahrhub, bei dem die Stange152 aus dem Linearaktor150 herausführt, und einen Einfahrhub, bei dem die Stange152 in den Linearaktor150 einfährt, auf. Wenn die Stange152 entlang der Walzenachse19 ausfährt, drückt sie die Keilwelle140 entlang der Walzenachse19 . Diese lineare Bewegung wird dann in eine Drehbewegung der Keilwelle140 und des inneren Exzenters130 mit der Schraubenkeilberührungsfläche zwischen der Schraubenbohrung124 und dem Schraubenkeilbereich146 umgewandelt. Der Linearaktor150 kann ein Hydraulik- oder Elektroaktor sein und kann an der Maschine10 durch eine Montageplatte (nicht gezeigt), die an dem Hauptrahmen18 über Gummifassungen (nicht gezeigt) befestigt ist, montiert sein. Alternativ kann der Linearaktor150 an dem Hauptrahmen18 durch irgendeine andere im Stand der Technik bekannte Weise montiert sein, wie beispielsweise durch Montieren des Linearaktors150 durch einen Flansch154 an einem der beabstandeten Getriebegehäuse46 . Der Linearaktor150 kann von einer der Antriebsquellen22 ,24 oder einer anderen Antriebsquelle (nicht gezeigt) angetrieben werden. Die Stange152 kann die Keilwelle140 durch einen Adapter180 berühren. Der Adapter180 kann an der Keilwelle140 durch ein Lager174 montiert sein und kann einen körperlichen Anschlag aufweisen, wie beispielsweise eine Anschlagschraube oder einen Keil (nicht gezeigt) für die äußere Spur des Lagers174 und/oder der Stange152 . Der körperliche Anschlag dient zum Verhindern, dass sich die Stange152 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Keilwelle140 dreht, die wiederum mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Vibrationsmotor110 dreht. Die Dichtungen des Linearaktors150 können nicht geeignet sein, die hohen Drehzahlen des Vibrationsmotors110 zu verkraften bzw. zu bewältigen, die 3800 Umdrehungen pro Minute übersteigen können. Der Linearaktor150 weist auch einen Stellungssensor156 auf, der das lineare Ausfahren der Stange152 entlang der Walzenachse19 erfasst. -
3 zeigt den Vibrationsmechanismus100 mit dem äußeren Exzenter120 und dem inneren Exzenter130 in Phase zueinander um die Walzenachse19 . Wenn der äußere und der innere Exzenter120 ,130 in Phase sind und von dem Vibrationsmotor110 gedreht werden, erzeugt die Walze14 eine maximale Amplitude.4 zeigt den Vibrationsmechanismus100 mit dem äußeren Exzenter120 und dem inneren Exzenter130 um 180 Grad außer Phase zueinander um die Walzenachse19 . Wenn der äußere und der innere Exzenter120 ,130 um 180 Grad außer Phase sind und von dem Vibrationsmotor110 gedreht werden, erzeugt die Walze14 eine minimale Amplitude. - Wenn der äußere und der innere Exzenter
120 ,130 um 180 Grad außer Phase sind, wie in4 zu sehen ist, ist ein radiales Ausrichtungsloch128 in dem Nockenbuckel126 des äußeren Exzenters120 mit einem ähnlichen radialen Ausrichtungsloch138 in dem inneren Exzenter130 ausgerichtet. Aufgrund der Toleranzkette bei der Herstellung des Vibrationsmechanismus100 ermöglichen diese Ausrichtungslöcher128 ,138 in Verbindung mit einer Klemmmutter160 dem Vibrationsmechanismus100 kalibriert bzw. abgestimmt zu werden. Wenn der äußere und der innere Exzenter120 ,130 außer Phase zueinander sind, kann eine Stange (nicht gezeigt) in beide radiale Ausrichtungslöcher128 ,138 eingesetzt werden. Die Klemmmutter160 wird dann über die Keilwelle140 angeordnet bzw. geschoben, gegen den spiralseitigen Wellenstumpf122 gedrückt und auf der Keilwelle140 verriegelt. Falls die minimale Ausfahrstellung der Stange152 zum Definieren der maximalen Amplitude verwendet wird (wie in3 zu sehen ist), ermöglicht die Klemmmutter160 einen körperlichen Anschlag für das Ausfahren der Stange152 für die minimale Amplitude. Man beachte, dass die Ausrichtungslöcher128 ,138 alternativ in dem äußeren und dem inneren Exzenter120 ,130 derart angeordnet werden können, dass sie miteinander ausgerichtet sind, wenn sie bei der maximalen Amplitude in Phase sind. In einem solchen Fall würde das körperliche Übermaß der Klemmmutter160 gegenüber dem schraubenseitigen Wellenstumpf122 die maximale Amplitude anzeigen und ein minimales Ausfahren der Stange152 würde die minimale Amplitude darstellen. - Gewerbliche Anwendbarkeit
- Der offenbarte Vibrationsmechanismus und die Walze für eine Maschine können zum Ermöglichen einer variabel einstellbaren Amplitude für jede Verdichtermaschine verwendet werden, die von einem Maximalwert bis zu einem Minimalwert reicht. Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Vibrationsmechanismus für einen Vibrationsverdichter, wie beispielsweise einen doppelten, geteilten Walzenasphaltverdichter.
- Während des Betriebs, wenn die Maschine
10 über das verdichtbare Material12 angetrieben wird, kann die Frequenz und die Amplitude des Vibrationssystems90 manuell von einem Bediener gesteuert werden oder von einem intelligenten Verdichtungssystem automatisch gesteuert werden. Die Frequenz der Schläge kann durch Erhöhen oder Absenken der Drehzahl des Vibrationsmotors110 mit einer Rückmeldung von dem Geschwendigkeitssensor116 gesteuert werden. Die Amplitude der Schläge kann gesteuert werden, indem der innere Exzenter130 mit dem äußeren Exzenter120 in Phase oder außer Phase gebracht wird. Beginnend mit einer maximalen Amplitudenstellung, wie in3 gezeigt, kann die Stange152 des Linearaktors150 ausgefahren werden. Wenn die Stange152 ausgefahren wird, wird die Keilwelle140 , die drehbar an dem inneren Exzenter130 befestigt ist, entlang der Walzenachse19 in die geraden Keile der Bohrung132 des inneren Exzenters130 gedrückt. Die Schraubenkeilberührungsfläche zwischen der Schraubenbohrung124 und dem Schraubenkeilbereich146 wandelt die lineare Bewegung der Keilwelle140 und der Stange152 in eine Drehbewegung des inneren Exzenters130 relativ zu dem äußeren Exzenter120 . Wenn der innere Exzenter130 und der äußere Exzenter120 um 180 Grad außer Phase zueinander sind, wurde eine Stellung der minimalen Amplitude erreicht und die Klemmmutter160 ermöglicht einen körperlichen Anschlag für das weitere Ausfahren der Stange152 . Ähnlich kann die Amplitude des Vibrationssystems90 durch Einfahren der Stange152 in den Linearaktor150 verringert werden, die sich aus der Stellung der4 in die in3 gezeigte Stellung bewegt. Zwischenamplituden, die kleiner als die maximale oder größer als die minimale Amplitude sind, können durch Festlegen des Phasenwinkels des inneren Exzenters130 zu dem äußeren Exzenter120 zwischen 0 und 180 Grad erhalten werden. Der Stellungssensor156 kann zum Ermöglichen einer Rückmeldung an einen Bediener über eine Anzeige oder an das intelligente Verdichtungssystem verwendet werden. - Während die Offenbarung unter Bezugnahme auf Details der dargestellten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollen diese Details nicht den Schutzumfang der Offenbarung, wie er in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist, einschränken. Beispielsweise kann der Vibrationsmotor mit dem inneren Exzenter verbunden sein und der Linearaktor kann mit dem äußeren Exzenter verbunden sein. Andere Aspekte, Aufgaben und Vorteile dieser Offenbarung können durch Studieren der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4350460 [0005]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Lynn A. Schmelzer et al. [0005]
Claims (26)
- Vibrationssystem (
90 ) für einen Verdichter (10 ), mit einem ersten Exzenter (120 ), einem relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) drehbar und koaxial angeordneten zweiten Exzenter (130 ), und einer drehbar mit dem zweiten Exzenter (130 ) und drehbar mit dem ersten Exzenter (120 ) verbundenen Keilwelle (140 ). - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 1, bei dem die Keilwelle (140 ) aufweist einen axialen Keilbereich (142 ), einen Schraubenkeilbereich (146 ), und wobei der erste Exzenter (120 ) mit dem ersten Exzenter (120 ) durch den Schraubenkeilbereich (146 ) drehbar verbunden ist. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 2, ferner mit einem Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und einem Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) in einer ersten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 3, mit ferner einem den Aktor (150 ) mit der Keilwelle (140 ) verbindenden Adapter (180 ), wobei der Adapter (180 ) wenigstens ein Lager (174 ) aufweist. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 2, bei dem der zweite Exzenter (130 ) innerhalb des ersten Exzenters (120 ) angeordnet ist. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 5, bei dem sich der axiale Bereich (142 ) der Keilwelle (140 ) innerhalb des zweiten Exzenters (130 ) verschiebt. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 5, ferner mit einem Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) in einer ersten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (130 ) bei dem Einfahrhub dreht, wobei sowohl der erste als auch der zweite Exzenter (120 ,130 ) ein radiales Ausrichtungsloch (128 ,138 ) aufweisen und die Achsen der radialen Ausrichtungslöcher ausgerichtet sind, wenn der erste Exzenter (120 ) und der zweite Exzenter (130 ) in Phase sind. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 5, ferner mit einem Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und einem Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) in einer ersten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht, wobei sowohl der erste als auch der zweite Exzenter (120 ,130 ) ein radiales Ausrichtungsloch (128 ,138 ) aufweisen und die Achsen der radialen Ausrichtungslöcher (128 ,138 ) ausgerichtet sind, wenn der erste Exzenter und der zweite Exzenter (120 ,130 ) um 180 Grad außer Phase sind. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 2, bei dem der erste Exzenter (120 ) eine Schraubenbohrung (124 ) aufweist, und ferner mit einer Spiralschraube, die in der Schraubenbohrung (124 ) angeordnet und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, wobei der Schraubenkeil (146 ) auf der Spiralschraube angeordnet ist. - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 2, ferner mit einem mit dem ersten Exzenter (120 ) verbundenen und zum Drehen des ersten Exzenters (120 ) um eine Achse (19 ) ausgebildeten Motor (110 ). - Vibrationssystem (
90 ) nach Anspruch 2, ferner mit einem mit dem zweiten Exzenter (130 ) verbundenen und zum Drehen des zweiten Exzenters (130 ) um eine Achse (19 ) ausgebildeten Motor (110 ). - Verdichter (
10 ), mit einer Walze (14 ,16 ) mit einer Walzenachse (19 ), und einem Vibrationssystem (90 ), das innerhalb der Walze (14 ,16 ) um die Walzenachse (19 ) drehbar angeordnet ist, und aufweist: einen ersten Exzenter (120 ), einen relativ zu dem ersten Exzenter (130 ) drehbar und koaxial angeordneten zweiten Exzenter (130 ), und eine Keilwelle, (140 ) die drehbar mit dem zweiten Exzenter (130 ) verbunden ist und mit dem ersten Exzenter (120 ) durch einen Schraubenkeil (146 ) verbunden ist. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 12, bei dem die Keilwelle (140 ) aufweist: einen axialen Keilbereich (142 ), einen Schraubenkeilbereich (146 ), und wobei der erste Exzenter (120 ) mit dem ersten Exzenter (120 ) durch den Schraubenkeilbereich (146 ) drehbar verbunden ist. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 13, wobei das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und einem Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) in einer ersten Winkelrichtung bei dem Ausfahrhub dreht und sich der zweite Exzenter (130 ) relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung (120 ) bei dem Einfahrhub dreht. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 12, bei dem das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen den Aktor (150 ) mit der Keilwelle (140 ) verbindenden Adapter (180 ), wobei der Adapter (180 ) wenigstens ein Lager (174 ) aufweist. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 12, bei dem der zweite Exzenter (130 ) innerhalb des ersten Exzenters (120 ) angeordnet ist. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 16, bei dem sich der axiale Bereich (142 ) der Keilwelle (140 ) innerhalb des zweiten Exzenters (130 ) verschiebt. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 16, bei dem das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und einem Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) in einer ersten Winkelrichtung bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht, und wobei sowohl der erste als auch der zweite Exzenter (120 ,130 ) ein radiales Ausrichtungsloch (128 ,138 ) aufweisen und die Achsen der radialen Ausrichtungslöcher (128 ,138 ) ausgerichtet sind, wenn der erste Exzenter (120 ) und der zweite Exzenter (130 ) in Phase sind. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 16, bei dem das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen Aktor (150 ), der einen Ausfahr- und einem Einfahrhub aufweist und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, und wobei sich der zweite Exzenter (130 ) relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) in einer ersten Winkelrichtung bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht, und wobei sowohl der erste als auch der zweite Exzenter (120 ,130 ) ein radiales Ausrichtungsloch (128 ,138 ) aufweisen und die Achsen der radialen Ausrichtungslöcher (128 ,138 ) ausgerichtet sind, wenn der erste Exzenter (120 ) und der zweite Exzenter (130 ) um 180 Grad außer Phase sind. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 13, bei dem der erste Exzenter (120 ) eine Schraubenbohrung (124 ) aufweist und das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: eine Spiralschraube, die in der Schraubenbohrung (124 ) angeordnet und mit der Keilwelle (140 ) verbunden ist, wobei der Schraubenkeil (146 ) auf der Spiralschraube angeordnet ist. - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 13, bei dem das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen mit dem ersten Exzenter (120 ) verbundenen und zum Drehen des ersten Exzenters (120 ) um die Walzenachse (19 ) ausgebildeten Motor (110 ). - Verdichter (
10 ) nach Anspruch 13, bei dem das Vibrationssystem (90 ) ferner aufweist: einen mit dem zweiten Exzenter (130 ) verbundenen und zum Drehen des zweiten Exzenters (130 ) um die Walzenachse (19 ) ausgebildeten Motor (110 ). - Verfahren zum Bereitstellen eines Vibrationssystems (
90 ) für einen Verdichter (10 ), umfassend Vorsehen eines ersten Exzenters (120 ), eines zweiten Exzenters (130 ) und einer Keilwelle (140 ), drehbares und koaxiales Anordnen des zweiten Exzenters (130 ) relativ zu dem ersten Exzenter (120 ), drehbares Verbinden der Keilwelle (140 ) mit dem zweiten Exzenter (130 ), und drehbares Verbinden der Keilwelle (140 ) mit dem ersten Exzenter (120 ). - Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Keilwelle (
140 ) aufweist: einen axialen Keilbereich (142 ), einen Schraubenkeilbereich (146 ), und wobei der Schritt des drehbaren Verbindens der Keilwelle (140 ) mit dem ersten Exzenter (120 ) durch den Schraubenkeilbereich (146 ) ausgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 23, ferner mit Verbinden eines Motors (
110 ) mit dem ersten Exzenter (120 ), wobei der Motor (110 ) zum Drehen des ersten Exzenters (120 ) um eine Achse (19 ) ausgebildet ist, und Verbinden eines Aktors (150 ) mit der Keilwelle (140 ), wobei der Aktor (150 ) einen Ausfahr- und einen Einfahrhub aufweist, sich der zweite Exzenter (130 ) in einer ersten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht. - Verfahren nach Anspruch 23, ferner mit Verbinden eines Motors (
110 ) mit dem zweiten Exzenter (130 ), wobei der Motor (110 ) zum Drehen des zweiten Exzenters (130 ) um eine Achse (19 ) ausgebildet ist, und Verbinden eines Aktors (150 ) mit der Keilwelle (140 ), wobei der Aktor (150 ) einen Ausfahr- und einen Einfahrhub aufweist, wobei sich der zweite Exzenter (130 ) in einer ersten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Ausfahrhub dreht und sich in einer der ersten Winkelrichtung entgegengesetzten zweiten Winkelrichtung relativ zu dem ersten Exzenter (120 ) bei dem Einfahrhub dreht.
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