DE102010056400A1 - Ladeboden, Ablagevorrichtung, Höhenverstellsystem, Laderaum und Kraftfahrtzeug, sowie Verfahren hierzu - Google Patents

Ladeboden, Ablagevorrichtung, Höhenverstellsystem, Laderaum und Kraftfahrtzeug, sowie Verfahren hierzu Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Ladeboden (1) für einen Laderaum (30), umfassend mindestens eine Ladebodenplatte (2), wobei die mindestens eine Ladebodenplatte (2) an mindestens einer Seite ein zahnsegmentförmiges Profil (3) zum Eingriff in ein komplementäres kraftfahrzeugseitiges Halteprofil (12) aufweist. Auch betrifft die vorliegende Erfindung eine Ablagevorrichtung (10) für einen Ladeboden (1) eines Laderaums (30), umfassend mindestens vier, sich paarweise gegenüberliegende Ablageeinheiten (11a–11d), auf denen die mindestens eine Ladebodenplatte (2) auf jeweils einem Höhenniveau ablegbar ist, und ein zu dem zahnsegmentförmigen Profil (3) der mindestens einen Ladebodenplatte (2) komplementäres, kraftfahrzeugseitiges Halteprofil (12) an den mindestens vier Ablageeinheiten (11a–11d). Zudem betrifft die vorliegende Erfindung ein Höhenverstellsystem (20) zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens (1) eines Laderaums (30), einen Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges mit und ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Verstellen eines Laderaumvolumens.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladeboden für einen Laderaum, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens eine Ladebodenplatte, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Ablagevorrichtung für einen Ladeboden eines Laderaums, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Anspruch 7.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Höhenverstellsystem zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens eines Laderaums, insbesondere eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, umfassend zumindest einen höhenverstellbaren Ladeboden und eine Höhenverstellung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Zudem betrifft die Erfindung einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend ein Höhenverstellsystem zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Ebenso betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Laderaum, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Nicht zuletzt betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verstellen eines Laderaumvolumens, insbesondere eines Laderaumvolumens eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
  • Höhenverstellbare Ladeböden, insbesondere Ladeböden für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, sind allgemein bekannt. Die Höhenverstellung dient hierbei zum Anpassen des Laderaumvolumens des Laderaums. Dabei können zu transportierende Gegenstände in dem Laderaum sowohl unterhalb als auch oberhalb des Ladebodens platziert werden.
  • Aus der DE 20 2006 007 784 U1 ist ein höhenverstellbarer Ladeboden für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem eine Ladebodenplatte um eine quer zur Längserstreckung des Kraftfahrzeugs ausgerichtete Schwenkachse derart schwenkbar gelagert ist, dass diese aus einer unteren Gebrauchsposition in einer oberen Gebrauchsposition verstellbar ist. Der höhenverstellbare Ladeboden zeichnet sich dadurch aus, dass der Ladeboden Verschwenkungs- und Verschiebemittel für eine Verstellung der Ladebodenplatte zwischen der unteren und der oberen Gebrauchsposition aufweist, die axial verschieblich in der Ladebodenplatte verstaubar sind.
  • Aus der DE 10 2007 042 371 A1 ist eine Höhenverstellvorrichtung für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs mit mindestens einer Führung, an der der Ladeboden um eine erste Schwenkachse verschwenkbar geführt ist, wobei der Ladeboden von einer unteren Ladebodenposition in eine obere Ladebodenposition geführt werden kann, bekannt. Die Höhenverstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Ladeboden einen hinteren Ladebodenabschnitt und einen vorderen Ladebodenabschnitt aufweist, die um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar miteinander verbunden sind, wobei der Ladeboden im Bereich der zweiten Schwenkachse derart angehoben werden kann, dass der hintere und der vordere Ladebodenabschnitt gegeneinander verschwenkt werden und die Führung derart ausgebildet ist, dass der Ladeboden durch Anheben im Bereich der zweiten Schwenkachse entlang der Führung von der unteren in die obere Ladebodenposition bewegt wird.
  • Aus der WO 03/104035 A1 ist eine Vorrichtung zur Führung eines manuell höhenverstellbaren, um eine erste Achse schwenkbaren Ladebodens eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Vorrichtung zeichnet sich durch einander gegenüberliegend angeordnete, um eine zweite Achse schwenkbare Hebelteile aus, an denen der Ladeboden schwenkbar gelagert ist, wobei durch eine Schwenkbewegung der Hebelteile der Ladeboden zwischen einer unteren und einer oberen Ladebodenposition verstellbar ist.
  • Bei den bekannten Höhenverstellvorrichtungen für Ladeböden wird der Ladeboden mittels eines komplizierten Verstellsystems von einem Höhenniveau auf ein anderes Höhenniveau gehoben bzw. gesenkt. Die Seitenkanten des Ladebodens sowie der Laderaum des Fahrzeuges weisen zum Lagern des Ladebodens auf einem Höhenniveau eine Vielzahl von zusätzlichen Bauteilen auf, welche einen enormen Fertigungs- und Kostenaufwand bei der Herstellung erzeugen, sowie Anwendung der herkömmlichen Höhenverstellvorrichtungen verkomplizieren.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Ladeboden mit einem verbesserten Höhenverstellsystem zum Einstellen des Höhenniveaus des Ladebodens zu schaffen, welcher zum einen den Aufwand bei der Herstellung senkt und einfach in der Handhabung ist.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laderaum und ein Kraftfahrtzeug hierfür, sowie ein Verfahren zum Einstellen eines Laderaumvolumens zu schaffen.
  • Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Ladeboden gemäß dem Anspruch 1, einer Ablagevorrichtung gemäß dem Anspruch 7, einem Höhenverstellsystem gemäß dem Anspruch 10, einem Laderaum gemäß dem Anspruch 11, einem Kraftfahrtzeug gemäß dem Anspruch 12, sowie einem Verfahren gemäß dem Anspruch 13 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Ladeboden für einen Laderaum, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens eine Ladebodenplatte, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Ladebodenplatte an mindestens einer Seite ein zahnsegmentförmiges Profil zum Eingriff in ein komplementäres kraftfahrzeugseitiges Halteprofil aufweist.
  • Die mindestens eine Ladebodenplatte ist in einer Ausführung einteilig ausgeführt. In einer anderen Ausführung ist die Ladebodenplatte mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgeführt. Bei einer mehrteiligen Ausführung ist die Ladebodenplatte entweder längs und/oder quer zur Fahrzeuglängsachse unterteilt, wobei die einzelnen Teile der Ladebodenplatte vorteilhafterweise klappbar und/oder schwenkbar miteinander verbunden sind, beispielsweise über Gelenke wie Filmscharniere oder einen entsprechenden Falz. In einer Ausführungsform sind die einzelnen Teile der Ladebodenklappe einzeln, unabhängig voneinander klapp- und/oder schwenkbar. In wiederum einer anderen Ausführungsform sind die einzelnen Teile lösbar miteinander verbunden. Vorteilhafterweise sind beide Seiten der Ladebodenplatte, das heißt die obere und die untere Grundfläche zum Transport, also Auflegen von Gegenständen geeignet. Die Ladebodenplatte ist als eigenstabile oder selbsttragende Platte ausgebildet. Die Ladebodenplatte ist im Wesentlichen vorsprungs- und/oder ausnehmungsfrei, insbesondere an deren oberer und unterer Grundfläche ausgebildet. Die Platte weist neben der oberen und der unteren Grundfläche noch zwei Kurzseitenflächen und zwei Langseitenflächen auf.
  • Vorteilhafterweise ist das zahnsegmentförmige Profil der Ladebodenplatte an zwei gegenüberliegenden Seiten der Ladebodenplatte, insbesondere an deren Kurzseitenflächen, ausgeführt. Das zahnsegmentförmige Profil oder kurz das Zahnsegmentprofil ist in einer bevorzugten Ausführung als Anformung-Ausnehmungen-Alternierung, genauer als Zahnsegmente mit alternierend angeordneten Zähnen, ausgebildet, daher der Begriff Zahnsegmentprofil. Diese Ausnehmungen bzw. Anformungen oder Zähne weisen vorteilhafterweise zumindest eines der nachfolgenden Profile auf: Rechteckprofil, Dreieckprofil, Sägezahnprofil, Stiftlochprofil, Zahnprofil oder Nutprofil. Andere Profilformen sind jedoch ebenso ausführbar. Das Profil ist in einer Ausführung ungleichmäßig, das heißt asymmetrisch ausgeformt. Die Erstreckung der Zähne (Anformungen und/oder Ausnehmungen) variiert dabei zumindest teilweise in Erstreckungsrichtung der Kurzseitenflächen. In einer anderen Ausführung ist das Profil zumindest teilweise gleichmäßig ausgeformt. Zudem ist in einer Ausführungsform die Tiefe der Ausnehmungen bzw. Anformungen, das heißt eine Zahnhöhe, gleichmäßig. In anderen Ausführungen ist die Tiefe der Ausnehmungen/Anformungen bzw. eine Höhe der Zähne zumindest teilweise ungleichmäßig. Das Profil ist beispielsweise einteilig mit der Ladebodenplatte ausgebildet.
  • Das erfindungsgemäße Höhenniveau des Ladebodens wird vorteilhafterweise relativ zu einem Boden des Laderaums des Kraftfahrzeuges angegeben. Dieser kraftfahrzeugseitige Boden schließt eine Struktur, wie beispielsweise eine Mulde für ein Reserverad mit ein. Vorteilhafterweise sind in einer Ausführung mindestens zwei unterschiedliche Höhenniveaus vorgesehen, auf denen die Ladebodenplatte ablegbar ist. In einer anderen Ausführung sind drei Höhenniveaus vorgesehen. Weitere Ausführungen mit mehr als drei Höhenniveaus sind ebenfalls ausführbar. In einem Zustand mit auf einem oberen Höhenniveau abgelegter Ladebodenplatte, steht zwischen der Ladebodenplatte und dem Boden des Laderaums zusätzlicher Stauraum zur Verfügung. Beispielsweise ist ein Reserverad unter einer auf einem oberen Höhenniveau abgelegten Ladebodenplatte verstaubar. Befindet sich die Ladebodenplatte auf dem untersten Höhenniveau, so ist das Laderaumvolumen des Laderaums maximal ausgebildet. Dies eignet sich besonders gut zum Transportieren von großen Gegenständen. Weiterhin entsteht in einem Gebrauchszustand mit auf einem oberen Höhenniveau abgelegter Ladebodenplatte eine vorteilhafterweise nahezu völlig ebene Laderaumfläche, welche sich ebenfalls zum Transport großer Gegenstände eignet. Die Rücksitze lassen sich so problemlos in eine Verstauposition auf der Laderaumfläche bringen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das zahnsegmentförmige Profil einteilig mit der mindestens einen Ladebodenplatte ausgebildet ist. Mittels einer einteiligen Ausführung der Ladebodenplatte und des Zahnsegmentprofils ist es zum einen möglich, bei der Herstellung Material, Zeit und Aufwand zu sparen, und zum anderen die Handhabung möglichst einfach zu gestalten. In einer anderen Ausführungsform sind Zahnsegmentprofil und Ladebodenplatte separat ausgeführt und nachträglich miteinander verbunden, beispielsweise durch Aufstecken oder dergleichen. Auf diese Weise ist eine Ladebodenplatte mit verschiedenen Zahnsegmentprofilen für verschiedene Einsatzzwecke koppelbar. Zudem ist bei einer Beschädigung des Zahnsegmentprofils die Ladebodenplatte weiterverwendbar und nur das Zahnsegmentprofil, insbesondere einzelne Zähne, austauschbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das zahnsegmentförmige Profil sich über die gesamte Höhe der mindestens einen Ladebodenplatte erstreckt. Unter Höhe der Ladebodenplatte wird hier der Abstand zwischen der oberen und der unteren Grundfläche, das heißt die Erstreckung der Kurzseitenflächen bzw. der Langseitenflächen in vertikaler Richtung, verstanden. Vorteilhafterweise ist die Höhe der Ladebodenplatte über ihre gesamte Grundfläche einheitlich ausgebildet. In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das zahnsegmentförmige Profil sich nur teilweise über die Höhe der mindestens einen Ladebodenplatte erstreckt. In einer Ausführung mit sich nur teilweise über die Höhe der Ladebodenplatte erstreckendem Zahnsegmentprofil sind die Zähne des Zahnsegmentprofils als oberflächliche Einkerbungen bzw. Anformungen ausgeführt, welche die Ladebodenplatte nicht vollständig durchdringen. Hierbei sind zum Beispiel an der oberen und unteren Grundflächen der Ladebodenplatte unterschiedliche Zahnsegmentprofile einbringbar. Dies ist in einer Ausführung mit über die Höhe durchgehendem Zahnsegmentprofil nicht möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine Stegeinheit zum Stabilisieren der mindestens einen Ladebodenplatte vorgesehen ist. In einer Ausführung ist die mindestens eine Stegeinheit fest mit der Ladebodenplatte verbunden. In einer anderen Ausführung ist die mindestens eine Stegeinheit lösbar mit der Ladebodenplatte verbunden. Ist die Stegeinheit an der unteren Seite der Ladebodenplatte angeordnet und befindet sich die Ladebodenplatte auf einem höheren Niveau, dient die Stegeinheit vorteilhafterweise zur Versteifung der Ladebodenplatte bei dem Transport von Gegenständen, indem die Stegeinheit die Ladebodenplatte nach unten abstützt. Dies ist insbesondere für den Transport schwerer Gegenstände sinnvoll. Weiterhin ist es sinnvoll, die Ausmaße der Stegeinheit an das Höhenniveau der Ladebodenplatte anzupassen. Hierfür ist die Stegeinheit beispielsweise einteilig klappbar oder teleskopartig oder mehrteilig klappbar ausgeführt. Je schwerer die auf der Ladebodenplatte abgelegten Gegenstände, umso mehr Stegeinheiten sind vorteilhaft. Vorteilhafterweis erstreckt sich eine Stegeinheit über die gesamte Breite der Ladebodenplatte. Vorteilhafterweise ist die Stegeinheit auch von der Ladebodenplatte lösbar oder klappbar, sodass der Platz unter der Ladebodenplatte möglichst flexibel nutzbar ist.
  • Ist die mindestens eine Stegeinheit an der oberen Seite der Ladebodenplatte angeordnet, so unterteilt diese den auf der Ladebodenplatte zur Verfügung stehenden Platz zum Ablegen von Gegenständen in mindestens zwei Bereiche. Die Unterteilung findet je nach Anzahl der Stegeinheiten in unterschiedlich viele Bereiche statt. Diese Bereiche eignen sich vorteilhafterweise für den Transport von kleineren Gegenständen, da diese sich dann nicht über die gesamte Fläche der Ladenbodenplatte unbeabsichtigt bewegen können. Zum Transport großer Gegenstände ist die Stegeinheit jedoch vorteilhafterweise von der Ladebodenplatte entfernbar oder beispielsweise umklappbar, sodass auf der Ladebodenplatte eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Für die Befestigung der Stegeinheit an der Ladebodenplatte eignen sich vorteilhafterweise Stecksysteme mit Stiften und/oder Nuten, Klappsysteme und/oder Scharniere. In einer Ausführung ist die mindestens eine Stegeinheit sowohl an der unteren als auch an der oberen Seite der Ladebodenplatte ausgeführt.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Ladebodenplatte aus einem Werkstoff ausgebildet sind, ausgewählt aus der Gruppe der Werkstoffe umfassend: Hartschaum, Kunststoff, insbesonders verstärkter Kunststoff, Fiberglas, Holz. Diese Materialien sind einfach zu bearbeiten und verursachen lediglich einen geringen Fertigungsaufwand. In einer Ausführung sind die Grundflächen der Ladebodenplatte beschichtet, vorteilhafterweise unterschiedlich beschichtet, ausgeführt. Die Beschichtung ist beispielsweise eine Anti-Rutsch-Beschichtung.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass eine Ablagevorrichtung für einen Ladeboden eines Laderaums, insbesondere für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges, umfassend mindestens vier, sich paarweise gegenüberliegende Ablageeinheiten, auf denen die mindestens eine Ladebodenplatte auf jeweils einem Höhenniveau ablegbar ist, und ein zu dem zahnsegmentförmigen Profil der mindestens einen Ladebodenplatte komplementäres, kraftfahrzeugseitiges Halteprofil an den mindestens vier Ablageeinheiten, vorgesehen ist. Die Ablagevorrichtung dient zum Lagern der Ladebodenplatte auf den unterschiedlichen Höhenniveaus. Die mindestens vier Ablageeinheiten sind vorzugsweise jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet, insbesondere auf einem gemeinsamen Höhenniveau gegenüberliegend, sodass zwei gegenüberliegende Ablageeinheiten jeweils ein Höhenniveau definieren. Demnach bilden zwei auf einem Höhenniveau gegenüberliegende Ablageeinheiten ein Höhenniveau zum Lagern der Ladebodenplatte aus.
  • Vorteilhafterweise sind das Zahnsegmentprofil der Ladebodenplatte und das komplementäre, ebenfalls zahnsegmentförmige, Halteprofil der Ablageeinheiten einander zugewandt angeordnet bzw. ausgerichtet. Das Halteprofil ist weiterhin vorteilhafterweise mit Anformungen und/oder Ausnehmungen, das heißt mit Zähnen, ausgeführt, wobei Anformungen oder Zähne des Halteprofils Ausnehmungen oder Zahnlücken der Ladebodenplatte und umgekehrt zugeordnet sind. Auf diese Weise sind die beiden komplementären, zusammenwirkenden Zahnsegmentprofile nach Art zweier kämmender Zahnradstangen gegenseitig im Eingriff. Die Anformungen/Ausnehmungen oder Zähne erstrecken sich vorteilhafterweise nur teilweise über die Höhe der Ablageeinheiten, um ein Durchrutschen des Zahnsegmentprofils der Ladebodenplatte durch das Halteprofil zu vermeiden. Die Anformungen/Zähne weisen vorteilhafterweise zumindest eines der nachfolgenden Profile auf: Rechteckprofil, Dreieckprofil, Sägezahnprofil, Stiftprofil oder Nutprofil. Andere Profilformen sind jedoch ebenso ausführbar. Das Halteprofil ist in einer Ausführung ungleichmäßig, das heißt asymmetrisch ausgeformt. In einer anderen Ausführung ist das Halteprofil gleichmäßig ausgeformt. Jedoch ist in allen Ausführungen das Halteprofil erfindungsgemäß komplementär zu dem Zahnsegmentprofil ausgeführt. In einer Ausführung mit einem Zahnsegmentprofil, welches sich nicht über die gesamte Höhe der Ladebodenplatte erstreckt, ist es möglich, die jeweils auf unterschiedlichen Höhenniveau angeordneten Ablageeinheiten mit einem unterschiedlichen Halteprofil auszuführen. Im Übrigen gilt für das Halteprofil analog das gleiche wie für das Zahnsegmentprofil des Ladebodens.
  • In einer Ausführung mit zwei Höhenniveaus ist das Halteprofil bzw. das Zahnsegmentprofil auf den verschiedenen Niveaus sowohl gleich als auch unterschiedlich ausführbar. Sind die Flächen der Ladebodenplatte jedoch unterschiedlich ausgeführt, beispielsweise mit unterschiedlicher Beschichtung und/oder nur auf einer Seite angeordneter Stegeinheit, ist es vorteilhaft, die Profile auf den Höhenniveaus unterschiedlich auszuführen, um die Handhabung der Ladebodenplatte zu erleichtern. Durch geeignete Wahl der Profile ist so eine Verdrehsicherung realisierbar, sodass beispielsweise ein Ladeboden nur in einer bestimmten Ausrichtung auf einem bestimmten Höhenniveau installierbar ist. In einer anderen Ausführung mit mehr als zwei, beispielsweise drei, Höhenniveaus ist zum Beispiel das Halteprofil der obersten und der unteren Ablageeinheit anders ausgeführt als das Halteprofil der Mittleren. Entsprechend ist das Zahnsegmentprofil an der oberen und unteren Grundfläche der Ladebodenplatte ebenfalls unterschiedlich ausgeführt. Ebenso ist eine Ausführung mit drei Höhenniveaus mit einheitlich ausgeführten Profilen möglich.
  • Erfindungsgemäß liegt die mindestens eine Ladebodenplatte auf einem Höhenniveau auf jeweils zwei gegenüberliegenden Ablageeinheiten der Ablagevorrichtung auf. Das Zahnsegmentprofil der Ladebodenplatte und das komplementäre Halteprofil der Ablageeinheiten bilden dabei vorteilhafterweise einen Eingriff aus. Der Eingriff ist form- und/oder kraftschlüssig ausgeführt. In einer vorteilhafteren Ausführung ist der Eingriff kraft- und formschlüssig ausgeführt, um eine sichere Rastierung der Ladebodenplatte auf den Ablageeinheiten zu gewährleisten. Der Kraft- und/oder Formschluss ist abhängig von der Passung bzw. der Toleranzen der Profile zueinander. Entsprechend bilden die Profile miteinander vorteilhafterweise eine Klips- und/oder Rastverbindung aus. In einer alternativen Ausführungsform sind zusätzliche Verbindungsmittel, insbesondere separate Rast- oder Sicherungsmittel, vorgesehen, die beispielsweise über eine Fernsteuergung oder gekoppelt mit anderen Bedienungsteilen eines Kraftfahrzeugs gesteuert werden.
  • In einer Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Ladeboden einen Griff und/oder eine Lasche auf, um die Bedienung bzw. die Höhenverstellung zu erleichtern. Weiterhin ist es möglich, das Höhenverstellsystem beispielsweise mit einer Verriegelung als Kindersicherung oder einer Kopplung mit einer Elektronik auszuführen. Der Griff ist beispielsweise in die Ladebodenplatte integriert, insbesondere bündig zu einer Oberfläche integriert, beispielsweise in Form einer Griffmulde. Andere Griffformen sind denkbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens vier Ablageeinheiten aus einem Werkstoff ausgebildet sind, ausgewählt aus der Gruppe der Werkstoffe umfassend: Hartschaum, Kunststoff, insbesonders verstärkter Kunststoff, Fiberglas, Holz. Diese Materialien sind zum einen einfach zu bearbeiten in der Fertigung und preiswert in der Beschaffung. In einer Ausführung sind die Ablageeinheiten und die Ladebodenplatte aus dem gleichen Material gefertigt.
  • Die Erfindung schließt auch die technische Lehre ein, dass bei einem Höhenverstellsystem zum Einstellen eines Höhenniveaus einer Laderaumabdeckung eines Laderaums, insbesondere eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, umfassend zumindest eine höhenverstellbare Laderaumabdeckung und eine Höhenverstellung, vorgesehen ist, dass die Laderaumabdeckung als erfindungsgemäßer Ladeboden und die Höhenverstellung als erfindungsgemäße Ablagevorrichtung ausgeführt ist. Das Höhenverstellsystem umfasst somit in einer Ausführung den Ladeboden und die Ablagevorrichtung. Mittels des Höhenverstellsystems ist der Ladeboden auf unterschiedlichen Höhenniveaus lagerbar, sodass der Ladeboden an unterschiedliche Bedingungen anpassbar ist. In einer Ausführungsform ist die Ablagevorrichtung fest eingestellt. In einer anderen Ausführungsform ist die Ablagevorrichtung verstellbar ausgeführt, sodass sich verschiedene Höhenniveaus einstellen lassen. Weitere Ausführungen sehen vor, dass die Ablagevorrichtung einteilig mit dem Laderaum oder als separates Bauteil ausgeführt ist.
  • Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend eine Höhenverstellung zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens, vorgesehen ist, dass die Höhenverstellung als erfindungsgemäßes Höhenverstellsystem ausgeführt ist. Der Laderaum eines Kraftfahrzeuges wird in einer Ausführung nach vorne von einer Sitzlehne einer Rücksitzbank und nach hinten von einer Laderaumklappe begrenzt. Die Begrenzung in seitliche Richtung erfolgt vorteilhafterweise durch die Seitenwände des Laderaums.
  • Vorteilhafterweise ist der Ladeboden auf zwei oder drei unterschiedlichen Höhenniveaus auf der Ablagevorrichtung ablegbar. Nachteilhaft an einer Ausführung mit drei Höhenniveaus ist jedoch, dass die den Laderaum begrenzende Sitzlehne schief angeordnet ist. Dies bewirkt, dass die Länge des Laderaums, das also die Ausmaße von der Laderaumklappe hinten bis zur Sitzlehne vorne, nicht auf jeder Höhe gleich ist und, dass die Länge eines Ladebodens, nicht überall gleich ist. Für den auf einem höheren Niveau angeordneten Ladeboden steht folglich weniger Platz in Richtung Fahrzeuglängsachse zu Verfügung als auf einem tieferen Niveau. Entsprechend wird in einer Ausführung der Ladeboden an die Ausmaße des höchsten Niveaus angepasst. Alternativ ist eine mehrteilige Ausführung des Ladebodens ausführbar, bei der die Fläche des Ladebodens an die Fläche des jeweiligen Höhenniveaus mittels ein- oder ausklappen eines Teils des Ladebodens anpassbar ist. Alternativ ist eine teleskopierbare Ausführungsform des Ladebodens denkbar. Als einfachste Ausführung kann auf eine Anpassung der Ladebodenfläche an die Ausmaße der Höhenniveaus verzichtet werden. Hierbei entsteht jedoch eine unterschiedlich große Lücke bei den unteren Höhenniveaus, die dann vorteilhafterweise mittels einer Bespannung oder Sonstigem abgedeckt oder anderweitig aufgefüllt wird.
  • Ebenso schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug, umfassend einen Ladebereich, vorgesehen ist, dass der Ladebereich als erfindungsgemäßer Laderaum ausgeführt ist. Das Kraftfahrzeug ist beispielsweise als Limousine, Sportwagen, Caravan oder Sonstiges ausführbar. Ein mit einem erfindungsgemäßen Laderaum ausgestattetes Kraftfahrzeug ermöglicht eine einfache Verstellung seines Laderaumvolumens mittels einer einfach zu handhabenden Verstellung des Höhenniveaus des Ladebodens. Weiterhin ist der Laderaum flexibel an zu transportierende Gegenstände anpassbar. Die einfache Handhabung der Höhenverstellung wird insbesondere dadurch erreicht, dass keine zusätzlichen Bauteile bei der Höhenverstellung ausgeführt sind. Beispielsweise ist die Ablagevorrichtung veränderbar, das heißt wegklappbar oder verstellbar, ausgeführt.
  • Nicht zuletzt schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass ein Verfahren zum Verstellen eines Laderaumvolumens, insbesondere eines Laderaumvolumens eines Laderaums eines Kraftfahrzeuges, zumindest die folgenden Schritte umfasst: Lagern der mindestens einen Ladebodenplatte auf einem ersten Höhenniveau durch Ineinandergreifen von Zahnsegmentprofil und Halteprofil, Lösen des Ineinandergreifens und Schwenken der mindestens einen Ladebodenplatte um 180°, und Lagern der mindestens einen Ladebodenplatte auf dem weiteren Höhenniveau durch Ineinandergreifen von Zahnsegmentprofil und Halteprofil, vorgesehen ist.
  • Um den Ladeboden von einem Höhenniveau auf ein anderes Höhenniveau abzusenken bzw. anzuheben, wird zuerst durch leichtes Anheben der Ladebodenplatte der Eingriff zwischen dem Zahnsegmentprofil und dem Halteprofil gelöst. Anschließend wird die Ladebodenplatte um 180° gedreht bzw. verschwenkt, sodass die zuvor nach unten ausgerichtete Grundfläche nun nach oben ausgerichtet ist und umgekehrt. Befindet sich die Ladebodenplatte zuerst auf einem unteren Höhenniveau, ist es durch leichtes Verkippen möglich, die Ladebodenplatte über die Ablagevorrichtung anzuheben, sodass die Ladebodenplatte gedreht werden kann, ohne an der Ablagevorrichtung anzustoßen. Anschließend wird die Ladebodenplatte wieder auf die Ablagevorrichtung abgelegt und der Eingriff zwischen den Halteprofilen auf einem anderen Höhenniveau und dem Zahnsegmentprofil der nun nach unten zeigenden Grundfläche hergestellt. Eventuell ist auch hierfür eine leichte Verkippung der Ladebodenplatte notwenig, um die Ladebodenplatte auf die unteren Ablageeinheiten abzusenken. Erfindungsgemäß werden also beim Verstellen des Höhenniveaus die Ausrichtungen der Oberen und unteren Grundfläche der Ladebodenplatte vertauscht. In einer Ausführung mit zwei Höhenniveaus ist demnach das Halteprofil des oberen Höhenniveaus komplementär zu dem Zahnsegmentprofil der unteren Grundfläche und das Halteprofil des unteren Höhenniveaus komplementär zu dem Zahnsegmentprofil der oberen Grundfläche. Bei einer Ausführung mit drei oder mehr Höhenniveaus sind zwei oder mehr Halteprofile gleich ausgeführt, da die Ladebodenplatte lediglich über zwei Grundflächen verfügt.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten. Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem in einem ersten Zustand;
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem in einem weiteren Zustand;
  • 3 eine schematische, in Teilen explosionsartige dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem gemäß der 1 und 2;
  • 4 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem nach 2;
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem in einer Ausführung mit Stegeinheit; und
  • 6a6e eine schematische, perspektivische Darstellung der Verfahrensschritte zum Verstellen eines Laderaumvolumens eines erfindungsgemäßen Laderaumes.
  • Die 1 bis 6 zeigen jeweils in verschiedenen, perspektivischen Ansichten bzw. Ausschnitten und Zuständen einen Laderaum 30 eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem 20. Das Höhenverstellsystem 20 dient zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens 1 des Laderaums 30. Dabei umfasst das Höhenverstellsystem 20 den höhenverstellbaren Ladeboden 1 und eine Höhenverstellung in Form einer Ablagevorrichtung 10.
  • Die 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums 30 mit dem Höhenverstellsystem 20 in einem ersten Zustand.
  • Der Ladeboden 1 umfasst erfindungsgemäß eine Ladebodenplatte 2. Die Ladebodenplatte 2 ist als flache Platte ausgeführt und weist eine obere Grundfläche 2o und untere Grundfläche 2u auf sowie zwei jeweils gegenüberliegende Kurzseiten und Längsseiten. An den zwei Kurzseiten ist ein Zahnsegmentprofil oder ein zahnsegmentförmiges Profil 3 ausgebildet. Das Zahnsegmentprofil 3 ist gemäß der 1 als Rechteckzahnprofil mit im Wesentlichen symmetrischen, gleichmäßig verteilten, rechteckigen Anformungen und/oder Ausnehmungen, das heißt mit Zähnen, ausgebildet. Die Kurzseiten mit dem Zahnsegmentprofil 3 sind zu den Längsseiten des Laderaums 30 hin ausgerichtet. In den Ausführungen der 1 und 2 ist das Zahnsegmentprofil 3 einteilig mit der Ladebodenplatte 2 ausgebildet.
  • Die Ablagevorrichtung 10 umfasst vier, sich paarweise gegenüberliegende Ablageeinheiten 11a11d. Die paarweise gegenüberliegenden Ablageeinheiten 11a11d sind (paarweise) auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet. Auf den paarweise angeordneten Ablageeinheiten 11a11d ist die Ladebodenplatte 2 auf jeweils einem Höhenniveau ablegbar. Die Ablageeinheiten 11a und 11b bzw. 11c und 11d definieren somit die Höhenniveaus der Ladebodenplatte 2. Dargestellt sind in der 1 lediglich die Ablageeinheiten 11a und 11b des oberen Höhenniveaus, da die anderen beiden Ablageeinheiten 11c und 11d von der Ladebodenplatte 2 verdeckt sind.
  • Die Ablageeinheiten 11a11d weisen jeweils ein zu dem jeweiligen zahnsegmentförmigen Profil 3 der Ladebodenplatte 2 komplementäres, kraftfahrzeugseitiges Halteprofil 12 auf. Die Halteprofile 12 ist entsprechend des rechteckigen Zahnsegmentprofils 3 auch rechteckig ausgeführt. Die Profile 3 und 12 sind derart aufeinander abgestimmt, dass ein form- und/oder kraftschlüssiger Eingriff entsteht. In den Ausführungen der 1 bis 6e sind die Ablageeinheiten 11a11d und die Kurzseiten der Ladebodenplatte gleich hoch ausgeführt. Dies ermöglicht eine völlig ebene Ladefläche. Die Ladebodenplatte 2 und die vier Ablageeinheiten 11a11d sind aus dem gleichen Werkstoff ausgebildet.
  • Die 2 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem in einem weiteren Zustand. Die Ausführung des Laderaums 30 der 2 entspricht grundsätzlich der der 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In der 2 ist die Ladebodenplatte 2 auf den zwei gegenüberliegenden Ablageeinheiten 11c und 11d gelagert. Die Ablageeinheiten 11c und 11d definieren somit das untere Höhenniveau. Das Zahnsegmentprofil 3 der Ladebodenplatte 2 ist komplementär zu dem Halteprofil 12 der Ablageeinheiten 11c und 11d ausgeführt, sodass auch hier ein form- und kraftschlüssiger Eingriff ausgebildet ist. Um den Ladeboden 1 von einem Zustand gemäß der 1, in der die Ladebodenplatte 2 auf dem oberen Höhenniveau gelagert ist, zu einem Zustand mit auf dem unteren Höhenniveau gelagerter Ladebodenplatte 2 zu gelangen, wird die Ladebodenplatte 2 gedreht. Beim Drehen wird die Ausrichtung der unteren und oberen Grundfläche getauscht. Eine genaue Beschreibung des Verfahrens zur Anpassung des Laderaumvolumens erfolgt bei den 6a bis 6e.
  • Die 3 zeigt eine schematische, in Teilen explosionsartige dargestellte Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums 30 eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem 20 gemäß der 1 und 2. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Auf eine ausführliche Beschreibung der bereits beschriebenen Bauteile wird daher verzichtet. Gemäß der Darstellung der 3 ist eine Seitenwand des Laderaums 30 nicht dargestellt, um eine bessere Sicht auf die Ablagevorrichtung 10 zu ermöglichen. Die gegenüberliegenden Ablageeinheiten 11a bzw. 11b und 11c bzw. 11d sind jeweils einteilig ausgeführt. Die komplementären Halteprofile 12 und Zahnsegmentprofile 3 sind als rechteckige, symmetrische Anformungen bzw. Ausformungen bzw. Zähnen ausgeführt. Das Halteprofil 12 der oberen Ablageeinheiten 11a und 11b ist komplementär zu der unteren Grundfläche 2u ausgeführt, ebenso die Profile 12 und 3 der unteren Ablageeinheiten 11c und 11d und der oberen Grundfläche 2o.
  • Die 4 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Ausschnitts des erfindungsgemäßen Laderaums 30 eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem 20 nach 2. In dieser Darstellung ist ein linker Bereich des Laderaums 30 dargestellt. Die Profile 3 und 12 an der Ladebodenplatte 2 und den Ablageeinheiten 11a und 11c erstrecken sich jeweils nur über einen Teil der Höhe der Kurzseiten der Ladebodenplatte 2 bzw. der Ablageeinheiten 11a und 11c. Die Ausnehmungen bzw. Anformungen sind somit als Einkerbungen ausgeführt. Entsprechend weist die Ladebodenplatte 2 auf ihrer oberen Grundfläche 2o ein anderes Zahnsegmentprofil 3 auf als auf ihrer unteren Grundfläche. Die Bezeichnungen obere Grundfläche 2o und untere Grundfläche 2u gehen von der Ausrichtung der Ladebodenplatte in einem Ausgangszustand aus. Das Zahnsegmentprofil 3 der oberen Grundfläche 2o ist komplementär zu dem Halteprofil der unteren Ablageeinheiten 11c und 11d und das Zahnsegmentprofil 3 der unteren Grundfläche 2u ist komplementär zu dem Halteprofil der oberen Ablageeinheiten 11a und 11b ausgeführt.
  • Die 5 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Laderaums 30 eines Kraftfahrzeuges mit einem Höhenverstellsystem 20 in einer anderen Ausführung. Das Höhenverstellsystem 20 mit dem Ladeboden 1 und der Ablagevorrichtung 10 der 5 ist grundsätzlich gemäß der Ausführung der 2 bis 4 ausgebildet. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen hier gleiche Bauteile. Demnach wird auf eine genaue Beschreibung bereits beschriebener Bauteile an dieser Stelle verzichtet. In der Darstellung der 5 ist analog zur 4 nur eine Seitenwand des Laderaums 30 dargestellt, um eine bessere Sicht auf die Ablagevorrichtung 10 zu ermöglichen.
  • Der Ladeboden 1 weist zusätzlich an der unteren Grundfläche 2u der Ladebodenplatte 2 eine zusätzliche Stegeinheit 4 auf. Der Ladeboden 1 ist in der 3 auf dem unteren Höhenniveau abgelegt (siehe auch 2). Demnach zeigt die im Ausgangszustand nach unten gerichtete untere Grundfläche 2u nach oben. Die Stegeinheit 4 ist auf der unteren Grundfläche 2u der Ladebodenplatte 2 befestigt. Die Befestigung der Stegeinheit 4 ist fest, also nicht lösbar ausgeführt, beispielsweise als Stecksystem, Schraubsystem, Nutsystem etc. Die Stegeinheit 4 unterteilt die untere Grundfläche 2u der Ladebodenplatte 2 in einen ersten Bereich 21 und einen zweiten Bereich 22 unterteilt.
  • Die 6a bis 6e zeigen eine schematische, perspektivische Darstellung der Verfahrensschritte zum Verstellen eines Laderaumvolumens eines erfindungsgemäßen Laderaumes 30. Zu sehen ist jeweils der Laderaum 30 eines Kraftfahrzeuges mit dem Höhenverstellsystem 20 gemäß den 1 bis 5. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In den 6a bis 6e wird das Verstellen des Ladebodens 1 von einem ersten, höheren Niveau hin zu einem zweiten, unteren Niveau beschrieben. Als Ausgangssituation ist die Ladebodenplatte 2 auf dem oberen Höhenniveau gelagert. Hierbei ist die obere Grundfläche 2o der Ladebodenplatte 2 nach oben ausgerichtet. In einem Schritt wird die Ladebodenplatte 2 an einer Seite, hier an der rechten Seite, so angehoben, dass die Anformungen/Ausformungen der Ladebodenplatte 2 sich aus den Anformungen/Ausformungen der Ablageeinheiten 11a und 11b lösen, um den Eingriff der Zahnsegmentprofile 3 in die Halteprofile 12 zu lösen. Anschließend wird die Ladebodenplatte 2 um 180° gedreht (siehe 6a). Die Bewegungsrichtungen in den 6a bis 6e sind jeweils mit einem Pfeil gekennzeichnet. Die Drehachse verläuft hierbei längs zu einer Fahrzeuglängsachse. Nach der Drehung der Ladebodenplatte 2 ist die untere Grundfläche 2u nach oben ausgerichtet und die obere Grundfläche 2o nach unten. In einem weiteren Schritt wird die Ladebodenplatte 2 verkippt an der oberen Ablageeinheit 11a vorbei in eine Richtung bewegt und abgesenkt bis auf das untere Höhenniveau (siehe 6b und 6c). Dann wird die Ladebodenplatte 2 wieder zurück in eine Gegenrichtung bewegt (siehe 6d). Im letzten Schritt wird die Ladebodenplatte 2 in eine horizontale Position geschwenkt, um den Eingriff auf dem unteren Höhenniveau herzustellen (siehe 6e). Als Endsituation ist die Ladebodenplatte 2 auf dem unteren Höhenniveau gelagert, wobei die vor der Höhenverstellung untere Grundfläche 2u nun nach oben zeigt und eine Fläche zum Lagern von Gegenständen ausbildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladeboden
    2
    Ladebodenplatte
    2o
    obere Grundfläche
    2u
    untere Grundfläche
    3
    Zahnsegmentprofil
    4
    Stegeinheit
    10
    Ablagevorrichtung
    11a–11d
    Ablageeinheiten
    12
    Halteprofil
    20
    Höhenverstellsystem
    21
    erster Bereich der Ladebodenplatte
    22
    zweiter Bereich der Ladebodenplatte
    30
    Laderaum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006007784 U1 [0008]
    • DE 102007042371 A1 [0009]
    • WO 03/104035 A1 [0010]

Claims (13)

  1. Ladeboden (1) für einen Laderaum, insbesondere für einen Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges, umfassend: mindestens eine Ladebodenplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ladebodenplatte (2) an mindestens einer Seite ein zahnsegmentförmiges Profil (3) zum Eingriff in ein komplementäres kraftfahrzeugseitiges Halteprofil (12) aufweist.
  2. Ladeboden (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zahnsegmentförmige Profil (3) einteilig mit der mindestens einen Ladebodenplatte (2) ausgebildet ist.
  3. Ladeboden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zahnsegmentförmige Profil (3) sich über die gesamte Höhe der mindestens einen Ladebodenplatte (2) erstreckt.
  4. Ladeboden (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zahnsegmentförmige Profil (3) sich nur teilweise über die Höhe der mindestens einen Ladebodenplatte (2) erstreckt.
  5. Ladeboden (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stegeinheit (4) zum Stabilisieren der mindestens einen Ladebodenplatte (2) vorgesehen ist.
  6. Ladeboden (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ladebodenplatte (2) aus einem Werkstoff ausgebildet sind, ausgewählt aus der Gruppe der Werkstoffe umfassend: Hartschaum, Kunststoff, insbesonders verstärkter Kunststoff, Fiberglas, Holz.
  7. Ablagevorrichtung (10) für einen Ladeboden (1) eines Laderaums (30), insbesondere für einen Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges, umfassend: mindestens vier, sich paarweise gegenüberliegende Ablageeinheiten (11a11d), auf denen die mindestens eine Ladebodenplatte (2) auf jeweils einem Höhenniveau ablegbar ist, und ein zu dem zahnsegmentförmigen Profil (3) der mindestens einen Ladebodenplatte (2) komplementäres, kraftfahrzeugseitiges Halteprofil (12) an den mindestens vier Ablageeinheiten (11a11d).
  8. Ablagevorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil (12) als Anformungen ausgebildet ist.
  9. Ablagevorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens vier Ablageeinheiten (11a11d) aus einem Werkstoff ausgebildet sind, ausgewählt aus der Gruppe der Werkstoffe umfassend: Hartschaum, Kunststoff, insbesonders verstärkter Kunststoff, Fiberglas, Holz.
  10. Höhenverstellsystem (20) zum Einstellen eines Höhenniveaus einer Laderaumabdeckung eines Laderaums (30), insbesondere eines Laderaums (30) eines Kraftfahrzeuges, umfassend: zumindest eine höhenverstellbare Laderaumabdeckung und eine Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, dass die Laderaumabdeckung als Ladeboden (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6 und die Höhenverstellung als Ablagevorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 7 bis 9 ausgeführt ist.
  11. Laderaum (30) eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend eine Höhenverstellung zum Einstellen eines Höhenniveaus eines Ladebodens (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung als Höhenverstellsystem (20) nach Anspruch 10 ausgeführt ist.
  12. Kraftfahrzeug, umfassend einen Ladebereich, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladebereich als Laderaum (30) nach Anspruch 11 ausgeführt ist.
  13. Verfahren zum Verstellen eines Laderaumvolumens, insbesondere eines Laderaumvolumens eines Laderaums (30) eines Kraftfahrzeuges, zumindest umfassend die Schritte: Lagern der mindestens einen Ladebodenplatte (2) auf einem ersten Höhenniveau durch Ineinandergreifen von Zahnsegmentprofil (3) und Halteprofil (12), Lösen des Ineinandergreifens und Schwenken der mindestens einen Ladebodenplatte (2) um 180°, und Lagern der mindestens einen Ladebodenplatte (2) auf dem weiteren Höhenniveau durch Ineinandergreifen von Zahnsegmentprofil (3) und Halteprofil (12).
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