DE102010055466A1 - Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Futterbehältnisse und eine Futtereinrichtung - Google Patents

Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung, insbesondere für Futterbehältnisse und eine Futtereinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1), umfassend einen über eine Steuereinrichtung (8) ansteuerbaren Antrieb (6) zur Betätigung zumindest einer mit diesem zumindest mittelbar gekoppelten Abdeckung (2) zur Freigabe und/oder zum Schließen zumindest einer Futtermittel und/oder Flüssigkeiten freigebenden Öffnung (3), ferner eine Futtereinrichtung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein um eine Achse (A) oder Achszapfen drehbar gelagertes Gehäuse (18) umfasst, an welchem die Abdeckung (2) befestigbar ist, der Antrieb (6) wenigstens mittelbar im Gehäuse (18) auf der Achse (A) oder Achszapfen gelagert ist und über eine Einrichtung (32) zum Halten des Antriebes (6) in seiner räumlichen Position innerhalb des Gehäuses (18) fixiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung, im Einzelnen mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Futtereinrichtung mit einer derartigen Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung.
  • Futterbehältnisse zur Versorgung von Haustieren, wie Haushunden und Hauskatzen mit Tiernahrung, insbesondere festen, pastösen oder fluiden Medien zum Zwecke der Ernährung und/oder Unterstützung der Entwicklung sind in unterschiedlichen Ausführungen aus dem Stand der Technik vorbekannt. Dabei wird häufig lediglich ein Futterbehältnis in Form eines Futternapfes/Wassernapfes, der handelsüblich in den verschiedensten Formen, Größen und Materialien erhältlich ist, verwendet. Derartige Behältnisse sind im Allgemeinen nicht verschließbar, können jedoch gemäß einer Weiterentwicklung auch mit einem Deckel von Hand verschlossen werden, wobei der Deckel dann zum Behältnis dazugeliefert wird oder aber ein beliebiger Deckel verwendet wird. Zum Zwecke des Befüllens muss das einzelne Futterbehältnis vom Halter geöffnet werden und dann je nach Wunsch entweder wieder verschlossen oder aber um den reibungslosen Zugang des Tieres zum Inhalt des Behältnisses zu ermöglichen, geöffnet bleiben. Ein wesentliches Problem stellt dabei eine Versorgung mit Futter bei Nichtanwesenheit des Halters dar, da entweder das Behältnis verschlossen bleibt oder aber die ganze Zeit geöffnet ist, was zu erheblicher Geruchsbelästigung sowie zum Verderben des Futters führen kann.
  • Zur Lösung dieser Problematik sind daher Futterbehältnisse vorbekannt, die über eine Zeitschaltuhr gesteuert zu vorgewählten Zeiten automatisch öffnen. Derartige zeitschaltuhrgesteuerte Futterbehältnisse sind beispielhaft derart ausgeführt, dass diese kreisförmig positionierte Behältnisse aufweisen, die durch eine Drehscheibe abgedeckt sind. Innerhalb der Drehscheibe ist eine Durchgangsöffnung als Durchbrechung vorgesehen, die zeitgesteuert durch eine Drehbewegung der Drehscheibe zu einer voreingestellten Zeit über einen der gefüllten Näpfe bewegt wird und damit das in diesem befindliche Futter freigibt. Derartige Vorrichtungen sind jedoch aufwändig und entsprechend teuer. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass zum einen die Öffnung nur zu bestimmten vordefinierten Zeiten erfolgt und ferner die jeweiligen Behältnisse nach Freigabe über einen längeren Zeitraum offen sind, wobei noch darin enthaltene Futterreste nicht abgedeckt sind. Dies führt bei Verwendung von Trockenfutter sowie auch bei Nassfutter zu einer sehr unangenehmen Geruchsbelästigung, ferner durch Aussetzen der unmittelbaren Umgebungsbedingungen zur Verschlechterung der Qualität der verbleibenden Futterreste. Auch ziehen offen zugängliche Futterreste Ungeziefer, insbesondere Fliegen an, die dann wiederum ihre Eier in diesen Resten ablegen und sich entsprechend vermehren. Daher sind derartige Futterbehältnisse eigentlich auch nur bedingt für die Aufstellung in Wohnräumen geeignet.
  • Zur Vermeidung dieses Problems ist aus der Druckschrift DE 198 42 307 A1 ein Futternapf mit einem mechanisch bewegbaren Deckel zur Abdeckung vorbekannt, der mit einem als schräge Rampe ausgebildeten Trittbrett gelenkig verbunden ist. Der Deckel wird dabei durch das Gewicht des herannahenden Haustieres bei Betreten der Rampe betätigt. Wird die Rampe nicht mehr durch das Haustier beaufschlagt, wird bei Wegfall der Gewichtskraft aufgrund des Eigengewichtes des Deckels ein Herunterklappen und somit Verschließen des Futternapfes bewirkt. Ein wesentliches Problem einer derartigen Ausführung besteht jedoch darin, dass es zum einen sehr schwierig ist, das Haustier an einen derartigen Mechanismus zu gewöhnen, der für dieses eher ungewöhnlich und unnatürlich ist und ferner die Rampen in der Regel nur einen Teilbereich in Umfangsrichtung des Behältnisses überdecken, sodass nicht von allen Seiten ein entsprechendes Ergebnis bewirkt wird und das Tier häufig vor verschlossenem Napf steht oder aber von Seiten des Halters entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, dass das Tier immer an den Napf über das Trittbrett von einer Seite her herantritt. Auch muss der Mechanismus derart ausgelegt werden, dass auch das Tier mit dem geringsten Gewicht noch eine Öffnung bewirken kann.
  • Ein weiteres Behältnis für Tierfutter mit einem automatisch öffnenden Deckel ist aus der Druckschrift DE 20 2006 006 891 U1 vorbekannt, wobei der Deckel mittels eines Infrarotsensors über eine Antriebseinrichtung betätigt wird. Dabei ist der Deckel auf einem sich auf dem Vordernapf befindlichen Sockel befestigt, wobei sich im Sockel der von der Infrarotsensoreinheit gesteuerte Antrieb befindet. Dieser umfasst eine durch einen Motor angetriebene Kraftübertragungskomponente, die durch eine Schubstange mit dem Deckel exzentrisch verbunden ist. Die Steuerungseinheit umfasst den Infrarotsensor, der sich auf dem Sockel befindet und die Schaltung für die Steuerung des Motors der vom Infrarotsensor aktiviert wird. Hierbei erfolgt das Öffnen oder Schließen über die Antriebseinheit. Ein wesentliches Problem dieser Ausführung besteht darin, dass die Anordnung direkt im Sockel erfolgt und die gesamte Einrichtung damit nur schwer zu reinigen ist, ferner das Rückstellen eine Betätigung der Antriebseinheit erfordert und damit immer eine entsprechende Funktion des Sensors gewährleistet werden muss. Auch funktioniert der Sensor nur bei Zugang des Tieres aus einer bestimmten Richtung, insbesondere von vorn. Seitlich ankommende Tiere werden nicht erkannt. Eine manuelle Betätigung erfolgt immer gegen die Kraft des Antriebes und belastet diesen. Die Ankopplung erfolgt über Scharniere. Diese und die Schubstange sind jedoch schlecht reinigbar, da diese und die weitere Mechanik teilweise offen zugängig sind und systembedingt nicht wasserdicht kapselbar sind.
  • Die Anordnung des Antriebes und die Realisierung der Kraftübertragung auf die Abdeckung sind in den genannten Ausführungen zum Teil sehr aufwendig und bauraumintensiv.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Futterbehältnis und eine Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die genannten Nachteile vermieden werden. Dabei soll die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung für die unterschiedlichsten Futterbehältnisse einsetzbar, wenig störanfällig sowie leicht zu reinigen, insbesondere auch spülmaschinenfest sein, sowie durch einen einfachen und kompakten Aufbau und eine sichere Funktionsweise charakterisiert sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist durch die Merkmale der Ansprüche 1, 5 und 11 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung, umfassend einen mittels einer Steuereinrichtung ansteuerbaren Antrieb zur Betätigung zumindest einer mit diesem zumindest mittelbar gekoppelten Abdeckung zur Freigabe und/oder zum Schließen zumindest einer Futtermittel und/oder Flüssigkeiten freigebenden Öffnung, ist dadurch gekennzeichnet, dass diese ein um eine Achse oder Achszapfen drehbar gelagertes Gehäuse umfasst, an welchem die Abdeckung befestigt oder befestigbar ist und der Antrieb wenigstens mittelbar auf der Achse oder dem Achszapfen gelagert ist und über eine Einrichtung zum Halten des Antriebes in seiner räumlichen Position innerhalb des Gehäuses fixiert wird.
  • Unter Futtermittel wird im Allgemeinen Tiernahrung verstanden. Im Besonderen geeignet ist die erfindungsgemäße Lösung jedoch zur Futtermittelentnahme durch Haus- und Kleintiere, weshalb dieses auch Tiernahrung für Haus- und Kleintiere umfasst. Das Futtermittel selbst kann in fester, flüssiger oder pastöser Form sowie mit unterschiedlichen Konsistenzen und Zusammensetzungen vorliegen. Als Flüssigkeiten wird insbesondere Wasser angesehen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen besonders kompakten Aufbau einer Betätigungsvorrichtung durch die Kopplung der Abdeckung mit dem Gehäuse und die Anordnung des Antriebes innerhalb des Gehäuses. Die Betätigung wird durch die Bewegung, insbesondere Verdrehung des Gehäuses bewirkt, welche in einer Kippbewegung der Abdeckung resultiert.
  • In einer besonders vorteilhaften und einfach realisierbaren Ausführung umfasst die Einrichtung zum Halten eine Eisenkern/Magnetanordnung oder eine Magnet/Magnetanordnung, wobei eine der Komponenten ortsfest am Antrieb oder einem, den Antrieb tragenden und auf der Achse oder dem Achszapfen gelagerten Bauteil, insbesondere einer Tragkörpereinheit angeordnet ist und die andere außerhalb des Gehäuses ortsfest gegenüberliegend und beide derart ausgelegt sind, eine zumindest der Haltekraft entsprechende Anziehungskraft aufeinander auszuüben. Dadurch wird der Antrieb innerhalb des Gehäuses in seiner Lage sicher fixiert und die Betätigungskraft zur Bewegung der Abdeckung über die Magnetkraft abgestützt und nicht am Gehäuse oder über die Lagerzapfen selbst, wodurch die drehbare Lagerung des Gehäuse sehr einfach ausgeführt werden kann.
  • Die Kopplung des Antriebes mit der Abdeckung erfolgt entweder direkt oder indirekt, wobei im letztgenannten Fall eine Kraftübertragungsvorrichtung zwischengeschaltet ist. Diese ermöglicht eine Über- oder Untersetzung des vom Antrieb bereitgestellten Drehmomentes und damit je nach Auslegung eine sehr feinfühlige Betätigung.
  • Der Antrieb und die Kraftübertragungsvorrichtung sind zu Zwecken der Gewährleistung einer sicheren Betriebsweise in einem rotierbaren Gehäuse gegenüber der Umgebung des Gehäuses abgedichtet angeordnet. Die Abdichtung erfolgt zumindest flüssigkeitsdicht. In besonders vorteilhafter Weise sind in diesem auch die Steuereinrichtung und/oder gegebenenfalls eine Energieversorgungs- beziehungsweise Energiebereitstellungseinheit integriert. Dadurch wird eine gekapselte Einheit geschaffen, die vormontierbar und als eigenständige Baueinheit mit und ohne Abdeckung handelbar ist und für die gegebenenfalls auch die Reinigung in der Spülmaschine möglich ist. Die Abdeckung ist mit dem Außenumfang des Gehäuses gekoppelt und wird je nach Bewegung des Gehäuses, insbesondere Verdrehwinkel des Gehäuses um eine Schwenkachse mit verschwenkt. Der Verschwenkwinkel der Abdeckung bestimmt sich als Funktion des Verdrehwinkels des Gehäuses.
  • Umfasst das Gehäuse gemäß einer ersten Ausbildung einen um eine Achse oder Achszapfen gelagerten rotierbaren Mantel kann der Antrieb in einer ersten Ausführung wenigstens mittelbar im Gehäuse auf der Achse oder den Achszapfen und/oder schwimmend im Gehäuse gelagert werden, wobei in diesem Fall eine Fixierung mittels einer Einrichtung zum Halten des Antriebes in seiner räumlichen Position innerhalb des Gehäuses erfolgt. Diese Einrichtung zum Halten basiert auf der Ausnutzung von magnetischen Kräften und umfasst in einer besonders kostengünstigen Ausführung zumindest einen Eisenkern und einen Magneten, wobei eine der Komponenten ortsfest am Antrieb oder der Lagerung angeordnet ist und die andere ortfest außerhalb des Gehäuses. Denkbar ist auch die Ausführung mit zumindest zwei Magneten, die derart angeordnet und ausgelegt sind, eine entsprechend hohe Anziehungskraft zum Halten zu erzeugen. Diese Lösung bietet den Vorteil, dass keine starre Verbindung zwischen dem Antrieb und der Abdeckung besteht, so dass die Kräfte bei manueller Betätigung der Abdeckung über die Einrichtung zum Halten und damit durch Magnetkräfte abgestützt werden, was die Belastungen und den dadurch bedingten Verschleiß reduziert.
  • In einer alternativen zweiten Ausbildung gemäß Anspruch 5 umfasst das Gehäuse einen um eine Achse oder Achszapfen gelagerten rotierbaren Mantel. Der Antrieb wird am Gehäuse gelagert. Die Kraftübertragungsvorrichtung umfasst beispielhaft ein mit dem Antrieb drehfest verbundenes Ritzel und ein auf der Achse oder dem Achszapfen ortsfest gelagertes Hohlrad.
  • In einer vorteilhaften Ausführung gemäß der ersten Ausbildung werden bei Integration des Antriebs und der Steuereinrichtung in einem hohlzylindrischen Gehäuse, der Antrieb und die Steuereinrichtung exzentrisch um die theoretische Drehachse des Gehäuses im Bereich einer axialen Ebene oder mit geringem Versatz zueinander an einer gemeinsamen Tragkörpereinheit angeordnet und gelagert, wodurch der zur Verfügung stehende Bauraum in optimaler Weise ausgenutzt werden kann. Das Gehäuse ist zu diesem Zweck entweder vollständig mitsamt der Welle aufgrund einer drehfesten Verbindung mit dieser rotierbar gelagert, d. h. wird über eine Welle angetrieben oder stützt sich im zweiten Fall auf einer Achse ab. In beiden Fällen ist vorzugsweise der Antrieb zumindest mittelbar, insbesondere schwimmend auf der Antriebswelle oder der Lagerachse im Gehäuse gelagert und über eine Kraftübertragungseinrichtung mit der Welle oder dem Gehäuse gekoppelt. Der rotierbare Teil des Gehäuses ist drehfest mit der Abdeckung verbunden. Bei indirekter Lagerung sind in besonders vorteilhafter Ausführung zur Vermeidung eines Durchdrehens und zur Verriegelung der Antrieb, die Steuereinrichtung und gegebenenfalls die Energieversorgungseinheit über die Einrichtung zum Halten des Antriebes in ihrer räumlichen Position innerhalb des Gehäuses fixiert, um die beim Aufbringen der Betätigungskräfte am Antrieb wirksamen Kräfte abstützen zu können
  • Bezüglich der Ausbildung der Kraftübertragungsvorrichtung besteht eine Vielzahl von Möglichkeiten. Diese umfasst für die erste Ausbildung der erfindungsgemäßen Lösung im einfachsten Fall ein Getriebe, dessen Eingang drehfest mit dem Antrieb und dessen Ausgang drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei vorzugsweise der Eingang des Getriebes von einem drehfest mit dem Antrieb koppelbaren Ritzel und der Ausgang von einem drehfest mit dem Gehäuse, insbesondere dem Mantel des Gehäuses oder einem mit diesem drehfest verbundenen Gehäusedeckel verbundenen Hohlrad gebildet wird. Diese Anordnung erlaubt in optimaler Weise den im Innenraum des hohlzylindrischen Gehäuses zur Verfügung stehenden Platzes in radialer Richtung bezogen auf die Drehachse des Gehäuses der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung optimal zu nutzen.
  • In einer Weiterentwicklung ist auch die Steuereinrichtung zur Ansteuerung des Antriebes im Gehäuse angeordnet.
  • In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausführung ist dem Antrieb eine Energieversorgungseinheit zugeordnet, die vorzugsweise auch im Gehäuse angeordnet ist. Diese umfasst im einfachsten Fall galvanische Zellen oder Akkumulatoren, wodurch eine von einem Netz unabhängige Betriebsweise gewährleistet wird und ferner diese Anordnung im Gehäuse die Möglichkeit der Reinigung nicht beeinträchtigt. Denkbar ist jedoch auch die Möglichkeit des Anschlusses an eine externe Energiebereitstellungseinheit.
  • Die erfindungsgemäße Futterabdeckungsbettigungsvorrichtung ist ferner dadurch charakterisiert, dass dem Antrieb eine zumindest eine mit der Steuereinrichtung gekoppelte Einrichtung zur Erfassung zumindest einer, ein auslösendes Ereignis wenigstens mittelbar beschreibenden Größe zugeordnet ist und die Steuereinrichtung derart ausgebildet und/oder programmiert ist, bei Vorliegen des auslösenden Ereignisses den Antrieb anzusteuern. Dass die Steuereinrichtung ausgelegt und/oder programmiert ist, bedeutet insbesondere, dass die Steuereinrichtung als Prozessor ausgestaltet sein kann, welcher mittels einer Software bzw. eines Programmcodes zur Durchführung der angegebenen Schritte geeignet ansteuerbar ist. Außerdem bedeutet dies, dass die Steuereinrichtung als reine Hardware durch geeignete Verschaltung von beispielsweise Halbleiterkomponenten ausgestaltbar ist. Außerdem kann die Steuereinrichtung auch aus einer Kombination von Hard- und Software bzw. so genannter Firmware ausgestaltet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung kann als eigenständige Baueinheit mit bereits angekoppelter oder auswechselbar ankoppelbarer Abdeckung ausgeführt, vorgefertigt vertrieben und mit beliebigen Futterbehältnissen kombiniert werden. Dazu kann die Abdeckung vorzugsweise lösbar mit dieser verbunden sein und bei Bedarf gewechselt werden. Dadurch ist auch die Geometrie und/oder Dimensionierung der Abdeckung an die konkrete freizugebende Öffnung anpassbar.
  • Die Abdeckung kann in einer Weiterentwicklung mit einer Vakuumerzeugungseinrichtung kombiniert werden, um eine hermetische Abdichtung der Öffnung zu erzielen. Diese ist derart angeordnet und ausgebildet, dass die Abdeckung dichtend an den Innenumfang der einen Randbereich der Öffnung anliegt. Diese kann durch manuelle Betätigung einen Unterdruck erzeugen. Dies bietet den Vorteil, dass das Behältnis absolut dicht beim Transport ist und das in diesem enthaltene Futtermittel durch eine längere Haltbarkeit charakterisiert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Futtereinrichtung, umfassend ein Futterbehältnis mit einem über eine mittels einer Abdeckung freizugebende Öffnung zugänglichen Hohlraum zur Aufnahme und Entnahme von Futtermittel, ist derart ausgeführt, dass die Abdeckung mit einer Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 verbunden ist. In diesem Fall kann die Futtervorrichtung vorzugsweise als Gesamteinheit vertrieben werden.
  • Die Abdeckung kann derart ausgeführt und ausgebildet sein, dass diese geeignet ist, in der Funktionsstellung „Geschlossen” die Öffnung unter dichtender Anlage am Innenumfang der Öffnung oder dem diese bildenden Randbereich verschließen. Erstere Möglichkeit bietet den Vorteil, dass bei überstehender Abdeckung keine manuelle Fehlbetätigung durch andere Individuen erfolgen kann.
  • In einer weiteren Ausbildung ist das Futterbehältnis zumindest zweiteilig ausgeführt, umfassend eine Aufnahmeeinrichtung und zumindest einen in diesen einsetzbaren und auswechselbaren, den Hohlraum zur Aufnahme von Futtermittel bildenden Napf. Diese Möglichkeit bietet den Vorteil, dass die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme unterschiedlichster Typen von Näpfen geeignet sein kann und damit eine Aufnahmeeinrichtung für viele unterschiedliche Versorgungssituationen zur Verfügung steht.
  • In besonders vorteilhafter Ausführung erfolgt die Anordnung der Aufnahmeeinrichtung sowie der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung auf einer gemeinsamen Grundplatte, an welcher auch die räumliche Ausrichtung zueinander erfolgt. Als Materialien finden vorzugsweise Silikon, diverse Gummimischungen, Kunststoff-Gummi-Verbindungen, thermoplastische und duroplastische Kunststoffe Verwendung.
  • Bei der Einrichtung zur Erfassung einer ein auslösendes Ereignis wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe kann es sich, je nach gewünschter Auslöseart, um eine der nachfolgend genannten Einrichtungen handeln:
    • – Bewegungssensor
    • – Temperatursensor
    • – Infrarotsensor
    • – kapazitiver Sensor
    • – Empfänger für zumindest eines der nachfolgenden Signale a) Infrarotsignal, b) Funksignal
  • Eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung, umfassend einen über eine Steuereinrichtung ansteuerbaren Antrieb zur Betätigung einer mit diesem zumindest mittelbar gekoppelten Abdeckung zur Freigabe und/oder zum Schließen einer Futtermittel und/oder Flüssigkeiten freigebenden Öffnung, kann gemäß einem ersten Lösungsansatz dadurch gekennzeichnet sein, dass zumindest eine mit der Steuereinrichtung gekoppelte Einrichtung zur Erfassung zumindest einer ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe in einem vordefinierten Umgebungsbereich der Futtermittel freigebenden Öffnung vorgesehen ist, und die Steuereinrichtung derart ausgebildet und/oder programmiert ist, bei einer Änderung der das elektrische und/oder magnetische und/oder elektromagnetische Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe in diesem vordefinierten Umgebungsbereich der Futtermittel freigebenden Öffnung den Antrieb anzusteuern.
  • Diese Lösung basiert auf dem Grundgedanken, dass jeder Körper durch elektrische und/oder magnetische und/oder elektromagnetische Felder unterschiedlichster Stärke charakterisiert ist und/oder bei Eintreten in ein derartiges Feld dieses beeinflusst. Dadurch kann eine einfach und sicher auslösbare Betätigung der Abdeckung realisiert werden und je nach gewünschter Ansteuervariante ein Futterbehältnis entsprechend vorgegebener Abläufe geöffnet und/oder geschlossen werden, wobei die Auslösung tatsächlich nur dann erfolgt, wenn sich aufgrund einer aktiven Bewegung eine Änderung des jeweiligen Feldes im unmittelbaren Bereich des Futterbehältnisses ergibt. Die erfindungsgemäße Lösung benötigt für die Funktion keine zusätzlichen Mittel am auslösenden Individuum, d. h. reagiert generell beim Eintritt in den Empfindlichkeitsbereich der Einrichtung zur Erfassung.
  • Aus der Erfassung zumindest einer, ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe über einen Zeitraum lässt sich dabei eine Änderung gegenüber einem Grundzustand mit Sicherheit ableiten. Dies setzt eine entsprechende Auswertung innerhalb der Steuereinrichtung voraus. In einer vorteilhaften Weiterentwicklung sind daher die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest einer, ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe oder mehrere derartige Einrichtungen derart angeordnet und ausgelegt, eine Änderung der das elektrische und/oder magnetische und/oder elektromagnetische Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe direkt zu erfassen. Die direkte Erfassung ermöglicht es, ohne Zwischenauswertung eine Ansteuerung des Antriebes vornehmen zu können.
  • Um nur ein tatsächliches Herannahen eines Tieres zu detektieren oder aber um bei gewünschter Befüllung durch den Halter ebenfalls eine Betätigung der Abdeckung zu erzielen, ist die zumindest eine Einrichtung zur Erfassung zumindest einer, ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe oder mehrere derartige Einrichtungen derart angeordnet und ausgelegt, eine Änderung der das elektrische und/oder magnetische und/oder elektromagnetische Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe in einem vordefinierten Umgebungsbereich der Futtermittel freigebenden Öffnung im Bereich von 0 mm bis 500 mm, vorzugsweise 0 mm bis 300 mm, besonders bevorzugt 100 mm bis 200 mm zu erfassen. Dieser Nahbereich wird dabei in der Regel nur von tatsächlich an einer Freigabe interessierten Individuen betreten.
  • Eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung kann gemäß einem weiteren zweiten Lösungsansatz dadurch gekennzeichnet sein, dass ein Identifizierungssystem auf der Basis elektromagnetischer Wellen vorgesehen ist, umfassend ein dem zur Betätigung berechtigten Individuum zuzuordnender Transponder zum berührungslosen Auslesen einer, die Berechtigung charakterisierenden Information, ein Lesegerät zum Auslesen dieser Information, die mit der Steuereinrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuereinrichtung derart ausgebildet und/oder programmiert ist, den Antrieb zur Freigabe der Öffnung und/oder Schließen der Öffnung durch die Abdeckung bei Vorliegen der die Berechtigung beschreibenden Information anzusteuern. Die erfindungsgemäße Lösung gemäß dem zweiten Lösungsansatz basiert auf Änderungen elektromagnetischer Wellen. Diese bietet den Vorteil einer eindeutigen Identifikation des zur Öffnung berechtigten Individuums.
  • Bei allen möglichen Lösungsansätzen kann in Abhängigkeit der konkreten konstruktiven Ausführung die Steuereinrichtung derart ausgebildet und/oder programmiert sein, dass der Antrieb
    • a) nur zur Freigabe der Öffnung oder
    • b) nur zum Schließen der Öffnung oder
    • c) zur Freigabe der Öffnung und zum Schließen der Öffnung angesteuert wird.
    Letztere Möglichkeit bietet den Vorteil einer zeitnahen und sich an verändernde Verhältnisse optimal anpassenden Betätigung mit geringem Aufwand.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung ist vorgesehen, die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung derart auszubilden und auszulegen, dass nach Wegfall der Voraussetzungen einer Betätigung die Abdeckung automatisch geschlossen wird, wobei in diesem Fall die Rückstellung aufgrund der Ausbildung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung bei Wegfall der Betätigungskraft erfolgt. Dazu ist eine Rückstellvorrichtung vorgesehen, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, bei Betätigung des Antriebes zur Freigabe der Öffnung durch die Abdeckung eine Rückstellkraft aufzubauen, die bei Wegfall der Betätigungskraft durch den Antrieb ein Zurückstellen und damit Schließen der Öffnung bewirkt.
  • Die Rückstellvorrichtung kann dazu verschiedenartig ausgeführt werden. Denkbar sind mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische/elektronische Systeme oder eine Kombination aus diesen, wobei vorzugsweise mechanische Lösungen angestrebt werden, die störungsfrei und sicher funktionieren. Die Rückstellvorrichtung kann dazu als eine der nachfolgend genannten Vorrichtungen ausgebildet werden:
    • – eine Energiespeicher-, insbesondere Federeinheit, über welche bei Betätigung der Abdeckung zum Öffnen eine Vorspannung aufgebaut wird, die nach Wegfall der Betätigungskraft zur Auflösung führt;
    • – zumindest ein Gewicht, wobei die Betätigung der Abdeckung zum Öffnen gegen die Gewichtskraft erfolgt und bei Wegfall der Betätigungskraft die Gewichtskraft des Gewichtes an dieser eine Rückstellkraft bewirkt
    • – eine Anordnung aus Eisenkern und Magnet oder eine Magnetvorrichtung, umfassend zumindest zwei Magnete, die am Antrieb oder der Verbindung dessen mit der Abdeckung und einem ortsfesten Referenzbereich angeordnet sind, wobei die Betätigung der Abdeckung zum Öffnen gegen eine Magnetkraft erfolgt, die bei Wegfall der Betätigungskraft eine Rückstellkraft ausübt.
  • Grundsätzlich kann die Ausführung der Mechanik, insbesondere Antrieb und Kraftübertragung auch mit anderen Verfahren zur Erfassung genutzt werden. In diesem Fall sind nachfolgende Sensoren einzeln oder in Kombination denkbar: Schalttrittmatte/Infrarot-Sensor/Ultraschall-Sensor/Chip/RFID.
  • Bezüglich der Anordnung der Einrichtung zur Erfassung zumindest einer, ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe gemäß dem ersten Lösungsansatz bestehen ebenfalls eine Mehrzahl von Möglichkeiten. Diese kann am Gehäuse der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung oder aber auch an der die freizugebende Öffnung bildenden Einheit, direkt oder in räumlicher Nähe, vor dem Behälter oder an der Abdeckung angeordnet sein. Als Sensoren finden vorzugsweise kapazitive Sensoren Verwendung.
  • Die erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung ist zum universellen Einsatz vorzugsweise in ihrer Lage an die Lage der freizugebenden Öffnung anpassbar, insbesondere verstellbar in horizontaler und/oder vertikaler Richtung ausgebildet. Dadurch können beispielsweise unterschiedliche Futterbehältnishöhen berücksichtigt werden.
  • Verfahrensmäßig kann bei einer derartigen erfindungsgemäßen Futtereinrichtung eine, ein elektrisches und/oder magnetisches und/oder elektromagnetisches Feld wenigstens mittelbar beschreibende Größe fortlaufend erfasst werden, wobei über eine vordefinierte Zeitdauer unverändert vorliegende Größen einen Grundzustand definieren und bei Detektierung einer Abweichung von diesem Grundzustand, die beispielsweise durch das Herannahen eines Tieres ausgelöst wird, die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung zum Aufbringen der Betätigungskraft zum Freigeben der Öffnung angesteuert wird, wobei entweder nach einer vorgegebenen Zeitdauer oder bei erneuter Erfassung dieses Grundzustandes die Betätigungskraft aufgehoben oder die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung zum Aufbringen der Betätigungskraft zum Schließen der Öffnung angesteuert wird.
  • Durch den Abgleich in Bezug auf den Grundzustand ist das System selbstlernend und es können auch sich ergebende Änderungen des in der Umgebung der Futtervorrichtung vorliegenden Feldes, die durch die sich ändernde Futtermittelmenge im Futterbehältnis charakterisiert oder statisch durch beispielsweise die Anordnung weiterer in der Umgebung verbleibender Gegenstände sind, mit berücksichtigt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung gemäß dem ersten Lösungsansatz ist vorgesehen, zur Plausibilitätskontrolle eine zusätzliche Identifikation der Berechtigung zur Auslösung der Betätigung zum Öffnen der Abdeckung mittels eines der nachfolgend genannten Systeme zu nutzen:
    • – ein elektronisch lesbarer Chip
    • – ein Barcode System
    • – ein RFID-System
    um nur bei Detektierung der Änderung des Feldes und Vorliegen der Berechtigungsinformation den Antrieb zum Freigeben der Öffnung anzusteuern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im Einzelnen Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt in schematisiert stark vereinfachter Darstellung den Grundaufbau und die Grundfunktion einer erfindungsgemäß ausgebildeten Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung;
  • 2a und 2b verdeutlichen anhand von Signalflußbildern mögliche Funktionsweisen der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung;
  • 3a bis 3d verdeutlichen anhand von Signalflußbildern beispielhafte vorteilhafte Funktionsweisen der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung;
  • 4a und 4b zeigen anhand unterschiedlicher Ansichten eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung in einer Futtereinrichtung;
  • 5a und 5b zeigen beispielhaft vorteilhafte Ausbildungen der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung;
  • 6a bis 6e zeigen eine erfindungsgemäße Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung gemäß der 4 bis 6 in unterschiedlichen Schnittebenen gemäß 5b;
  • 7a und 7b zeigen die Tragkörpereinheit in unterschiedlichen Ansichten;
  • 8a und 8b zeigen mögliche Ausbildungen der Abdeckung in unterschiedlichen Ansichten;
  • 9 zeigt anhand einer Ausführung gemäß 1 eine weitere Möglichkeit der Betätigung;
  • 10 zeigt für eine vorteilhafte Ausführung einer Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung einer Futtereinrichtung eine Anordnung des Sensors und der Antenne;
  • 11a bis 11c zeigen für eine vorteilhafte Ausführung einer Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung einer Futtereinrichtung eine weitere besonders vorteilhafte Anordnung des Sensors und der Antenne.
  • Die 1 zeigt in schematisiert stark vereinfachter Darstellung den Grundaufbau und die Grundfunktion einer erfindungsgemäß ausgebildeten Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 zur Betätigung einer Abdeckung 2 zum Zweck der Freigabe und/oder dem Verschließen zumindest einer Öffnung 3 eines Futterbehältnisses 4. Die 2a und 2b verdeutlichen anhand von Signalflußbildern mögliche Grundfunktionen der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1.
  • Über die Öffnung 3 erfolgt die Aufnahme und Bereitstellung von Nahrungsmitteln für Tiere und die selbständige Entnahme der Nahrungsmittel durch diese selbst. Das Futterbehältnis 4 kann verschiedenartig ausgebildet sein, weist jedoch zumindest ein über die zumindest eine Öffnung 3 für Tiere zugängiges und einen Innenraum 5 beschreibendes Hohlvolumen auf, das über die zumindest eine Öffnung 3 mit Nahrungsmitteln bestückbar beziehungsweise beschickbar ist. Dieser Innenraum 5 beschreibt einen nach einer Seite zumindest einer Seite in Raumrichtung offenen Hohlraum, der über die Abdeckung 2 wahlweise verschließbar ist. Im dargestellten Fall ist das Futterbehältnis 4 mit der Abdeckung 2 in einer besonders vorteilhaften Ausführung in einer Grundstellung, welche einer ersten Hauptfunktionsstellung I, dem Zustand „Geschlossen” entspricht, dargestellt. In diesem Funktionszustand I ist die Öffnung 3 abgedeckt, indem die Abdeckung 2 diese verschließt, wobei der Verschluss zur Vermeidung von Geruchsbelästigung und dem Eindringen von Ungeziefer vorzugsweise dichtend erfolgt. Je nach Ausbildung des Futterbehältnisses 4 kann dieses als Standbehälter oder Hängebehälter ausgebildet sein. Dementsprechend erfolgt die Anordnung gegenüber einer als Basis charakterisierten Grundebene. Das dargestellte Futterbehältnis 4 gemäß 1 ist für eine vorteilhafte Anwendung als Standbehältnis ausgeführt, welches an einer ebenen Referenzfläche, welche beispielsweise in Wohnräumen, dem Boden, einem Sockel oder einem anderen Abstellplatz entspricht, positioniert ist. Die Anordnungs- beziehungsweise Standebene beschreibt in einem beispielhaft angelegten Koordinatensystem die XY-Ebene. Die Raumrichtungen sind mit X und Y bezeichnet, während die Z-Richtung die Höhenrichtung beschreibt.
  • Im dargestellten Fall ist das Futterbehältnis 4 im einfachsten Fall als Napf ausgebildet, der durch einen runden oder rechteckigen oder andersartig geformten Querschnitt charakterisiert sein kann und der Innenraum 5 ist in vertikaler Richtung nach oben hin offen ausgebildet, so dass die Abdeckung 2 in der geschlossenen Stellung im wesentlichen parallel zur XY-Ebene angeordnet und ausgerichtet ist. Denkbar sind jedoch auch andere Anordnungen, die im Wesentlichen von der offenen Seite 5 des Innenraumes 3 und dessen Lage abhängig sind. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 und das Futterbehältnis 4 bilden in ihrer Gesamtheit die Einheit Futtereinrichtung 10, welche in aufgelöster Bauweise aus aufeinander hinsichtlich ihrer Funktion abgestimmte Einzelkomponenten Futterabdeckungsbettigungsvorrichtung 1 und Futterbehältnis 4 zusammensetzbar ist oder aber von vornherein als bauliche Einheit konzipiert und auch so angeboten wird.
  • Zur Betätigung der Abdeckung 2 ist diese mit der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 gekoppelt, über welche die Abdeckung 2 in zumindest noch eine weitere Funktionsstellungen II, den Zustand „Geöffnet” verbringbar ist. Im dargestellten Fall ist die Abdeckung 2 dazu um eine Achse AS verschwenkbar gelagert und die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 bewirkt eine Verschwenkbewegung um diese. Denkbar, hier jedoch nicht dargestellt, sind jedoch auch reine Verschiebebewegungen in horizontaler oder/und vertikaler Richtung oder überlagerter Bewegungen aus Verschiebe- und Schwenkbewegungen.
  • Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 umfasst einen Antrieb 6, der entweder direkt oder über Kraftübertragungsmittel 7 mit der Abdeckung 2 gekoppelt, insbesondere verbunden ist. Zum Verbringen von der ersten I in die zweite Funktionsstellung II und/oder umgekehrt ist der Antrieb 6 über eine Steuereinrichtung 8 ansteuerbar. Die Steuereinrichtung 8 ist derart ausgelegt und/oder programmiert, dass diese geeignet ist, in Abhängigkeit zumindest einer Eingangsgröße XE als Auslösesignal eine Stellgröße Y1 zur Ansteuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 zu bewirken. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 fungiert dabei als Stelleinrichtung 11 der Futtereinrichtung 10. Dabei basiert die Betätigung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 in einer besonders vorteilhaften Ausbildung auf der Grundlage des Vorliegens einer Änderung eines elektrischen oder magnetischen oder elektromagnetischen Feldes. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 für die Abdeckung 2 umfasst dazu zumindest eine Einrichtung 9 zur Erfassung zumindest einer, eine Änderung eines magnetischen, elektrischen oder elektromagnetischen Feldes wenigstens mittelbar beschreibenden Größe. Wenigstens mittelbar bedeutet, dass die Änderung entweder direkt erfasst wird oder über mit dieser in funktionalem Zusammenhang stehende Größen. Diese Einrichtung 9 ist im einfachsten Fall als einfacher Sensor ausgebildet.
  • Die einzelne Einrichtung 9 dient dabei der Erfassung einer Änderung eines magnetischen oder elektrischen oder elektromagnetischen Feldes in einer vordefinierten Umgebung 12 des Futterbehältnisses 4. Die vordefinierte Umgebung 12 umfasst die unmittelbare Nähe zum Futterbehältnis 4 und kann ausgehend von der Positionierung der Einrichtung 9 durch einen Winkelbereich in alle Richtungen im Raum oder einzelne Winkelbereiche in den unterschiedlichsten Raumebenen oder aber einen vordefinierten Raumbereich, der durch einen Volumenkörper beschreibbar ist, bestimmt werden. Für die Verwendung der Futtereinrichtung 10 zur Fütterung von Haustieren, insbesondere Katzen kann dabei in Abhängigkeit der Empfindlichkeit ein betriebssicherer Raumbereich von beispielsweise 100 mm definiert werden.
  • Dabei kann gemäß der Darstellung in den Signalflußbildern in den 2a, 2b zur Verdeutlichung der Grundfunktion der erfindungsgemäßen Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 eine Änderung des elektrischen oder magnetischen oder elektromagnetischen Feldes ausgehend von den unterschiedlichen Voraussetzungen ermittelt werden. In einer ersten Ausführung gemäß 2a wird das bei Positionierung des Futterbehältnisses 4 im Raum ohnehin im Umkreis des Futterbehältnisses 1, insbesondere der Umgebung 12 vorliegende elektrische oder magnetische oder elektromagnetische Feld vorausgesetzt und in einem Verfahrensschritt VA erfasst beziehungsweise ermittelt. Ausgehend von diesem Grundzustand wird eine Änderung des entsprechenden Feldes in VB überwacht, vorzugsweise fortlaufend oder in entsprechend kurzen Zeitintervallen und bei Vorliegen einer Änderung des Feldes in VC eine das Herannahen eines Individuums charakterisierenden Größe detektiert und in der Steuereinrichtung 8 als Eingangsgröße XE verarbeitet und in das entsprechende Stellsignal Y1 zur Betätigung der Stelleinrichtung 11, insbesondere der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 in VD umgesetzt. Andernfalls, d. h. bei konstantem Feld, verbleibt die Abdeckung 2 in ihrer Funktionsstellung und es wird weiter das Vorliegen einer Abweichung überwacht.
  • Gemäß einer zweiten Grundausführung wird aktiv ein elektrisches oder magnetisches oder elektromagnetisches Feld in der Umgebung 12 des Futterbehältnisses 4 im Verfahrensschritt VE angelegt, wobei in diesem Fall eine entsprechende Einrichtung 13 zum Anlegen eines vordefinierten Feldes, insbesondere elektrischen oder magnetischen oder elektromagnetischen Feldes vorgesehen ist. Das über diese Einrichtung 13 erzeugbare Feld beschreibt dann den Grundzustand VA in der Umgebung, von welchem ausgehend eine Änderung, ausgelöst durch das Herannahen eines tierischen Individuums, detektiert wird, wobei das Verfahren dann in Analogie zu 2a abläuft. Die Einrichtung 13 ist daher in 1 mittels unterbrochener Linie, da nicht unmittelbar zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Grundgedankens erforderlich, sondern nur in einer besonderen Ausführungsform optional vorsehbar, wiedergegeben.
  • In der Steuereinrichtung 8 wird aus der zumindest einen, eine Änderung eines magnetischen oder elektrischen oder elektromagnetischen Feldes wenigstens mittelbar beschreibenden Größe zumindest eine Stellgröße Y1 zur Ansteuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 gebildet und diese betätigt.
  • Bezüglich der einzelnen Betätigungen sind unterschiedliche Steuerverfahren denkbar. In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird im geschlossenen Zustand der Abdeckung 2, welche der Funktionsstellung I entspricht, ein konstantes, die Umgebung 12 charakterisierendes Feld ermittelt. Bei Änderung des entsprechenden Feldes, wird die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 derart angesteuert, dass diese die Abdeckung 2 von der geschlossenen in die geöffnete Stellung verbringt. Da nach dem Öffnen der Abdeckung 2 das Tier die im Innenraum 5 enthaltenen Medien entnehmen kann, wobei dieses zwar in einer Fressstellung verbleibt, jedoch während diese Vorganges durch die Bewegung insbesondere des Kopfes ständig eine Änderung des Feldes induziert, wird während dieses Vorganges in bestimmten vordefinierten Zeitintervallen oder fortlaufend die Änderung des Feldes weiter detektiert, wobei in Abhängigkeit der Feldänderung die Abdeckung 2 in der Funktionsstellung II „Geöffnet” gehalten werden kann. Entfernt sich das Tier, wird wiederum eine Änderung im Sinne einer Anpassung an den Grundzustand erfasst, die zu einem Schließen der Abdeckung 2 führen kann, das heißt, es wird keine Kraft mehr auf die Abdeckung 2 im einfachsten Fall ausgeübt und diese zurückgestellt oder aber aktiv über die Stelleinrichtung 11, insbesondere zurückgestellt.
  • Die 1 verdeutlicht den prinzipiellen Grundaufbau und die 2a und 2b beispielhaft ein mögliches Grundprinzip zur Freigabe des Zuganges zu einer Futtereinrichtung 10 für Tiere, insbesondere Haustiere durch Erfassen einer bedingt durch das Erscheinen des Tieres erfolgenden Feldänderung, vorzugsweise Magnetfeldänderung.
  • Die 3a bis 3d verdeutlichen beispielhaft mögliche vorteilhafte Varianten zum Betreiben einer derartigen Futtereinrichtung 10, insbesondere zur Steuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1. Je nach Ausbildung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 kann ein aktives oder passives Öffnen und/oder Verschließen erfolgen, insbesondere wird zwischen einer aktiven oder aber einer passiven Rückstellung der Abdeckung 2 unterschieden. Die aktive Rückstellung wird durch eine entsprechende Ansteuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 bewirkt, während die passive Rückstellung automatisch nach Entfallen der Voraussetzungen für die Ansteuerung der Stelleinrichtung 7 vorgenommen wird.
  • 3a verdeutlicht anhand eines Signalflußbildes in einer Grundausführung gemäß 2a, wobei bezüglich des Ablaufes VA bis VC auf diese verwiesen wird, eine aktive Ansteuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 bei Vorliegen einer Feldabweichung gegenüber einem Grundzustand und damit Detektierung einer Annäherung eines Individuums an die Futtervorrichtung 10, insbesondere das Futterbehältnis 4 und eine passive Rückstellung bei Entfall der Voraussetzungen. Bei dieser Ausführung ist die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 derart ausgeführt und ausgelegt, dass diese aktiv die Abdeckung 2 bei Vorliegen einer Feldabweichung betätigt und bei Nichtvorliegen einer Abweichung in der Funktionsstellung „Geschlossen” behält beziehungsweise diese automatisch zurückstellt. Die automatische Rückstellung erfolgt mittels einer Rückstellvorrichtung, wobei die aufzubringende Betätigungskraft der Rückstellkraft entgegengerichtet ist und damit die Betätigung in die Funktionsstellung „Geöffnet” durch das Aufbringen der Betätigungskraft gegen die Rückstellkraft unter Erzeugung einer Vorspannung erfolgt. Die Betätigung der Abdeckung 2 aufgrund einer Betätigungskraft in die Funktionsstellung II „Geöffnet” erfolgt dabei im Verfahrensschritt VD1. Gleichzeitig wird das zeitliche und/oder räumliche Verhalten des Feldes weiter überwacht. Wird die Abweichung aufgehoben, beispielsweise durch Entfernen des Individuums, wird die Betätigungskraft nicht mehr angelegt und die Rückstellung erfolgt automatisch aufgrund der Rückstellkraft.
  • Demgegenüber kann in einer Ausführung gemäß der 3b vorgesehen werden, auf eine Rückstellvorrichtung zu verzichten und beide Funktionsstellungen I und II über die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 aktiv einzustellen. In diesem Fall wird bei Vorliegen einer durch das Annähern eines Individuums, insbesondere Tieres bedingten Feldänderung wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 derart angesteuert, dass die Abdeckung 2 in die Funktionsstellung 11 „Geöffnet” in VD1 verbracht wird. Dabei wird während der Entnahme des Futters diese Abweichung weiter überwacht, d. h. das Vorhandensein eines Individuums im Bereich der Futtereinrichtung 10. Wird die Abweichung gegenüber dem Grundzustand aufgehoben, wird entsprechend VD2 eine Ansteuerung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 derart vorgenommen, dass die Abdeckung 2 in die Funktionsstellung I „Geschlossen” verstellt wird.
  • Gemäß 3c kann vorgesehen werden, dass nach dem Öffnen nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer, die im Verfahrensschritt VF im Anschluss an Verfahrensschritt VD überwacht wird, automatisch ein Verbringen der Abdeckung 2 in die Funktionsstellung 1 „Geschlossen” erfolgt, vorzugsweise durch aktive Betätigung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 in VD2 oder aber Wegfall durch Deaktivierung und somit automatische Rückstellung bei erfolgter Verstellung gegen eine Rückstellkraft. Dabei kann die Steuerung derart ausgelegt sein, dass hier eine Feldänderung immer eine Bevorrechtigung vor der zeitlich vorgegebenen Rückstellung genießt. So wird in einer Weiterentwicklung des Verfahrens gemäß 3c entsprechend einem Verfahren in 3d nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer im Verfahrensschritt VF bei Detektierung des Nichtvorliegens der Voraussetzungen zum Halten der Abdeckung 2 in der Funktionsstellung „Geöffnet”, diese entweder aktiv in VD2 zurückgestellt oder passiv durch eine nunmehr erfolgende automatische Rückstellung aufgrund des Wegfalls der Betätigungskraft bei erfolgter Betätigung gegen eine Rückstellkraft, zurückgestellt und bei weiterem Vorliegen der Voraussetzungen, die Abdeckung 2 geöffnet gehalten.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung wird dabei der Grundzustand über eine vordefinierbare Zeitdauer detektiert, wobei der Grundzustand dem Zustand entspricht, der über eine vordefinierte Zeitdauer frei von einer Feldänderung ist. Dieser Grundzustand wird bei allen genannten Verfahren in besonders vorteilhafter Weise fortlaufend angepasst, so dass auch sich durch die Entnahme bedingte Änderungen des jeweiligen Feldes mit berücksichtigt sind. Als Zeitdauer zur Detektierung eines Grundzustandes wird beispielhaft eine Dauer von 15 s bis 20 s angesehen. Findet in dieser Zeit keine Feldänderung statt, werden die erfassten, das Feld zumindest mittelbar beschreibenden Größen zur Beschreibung des Grundzustandes gesetzt.
  • Die in den 3a bis 3d beschriebenen Verfahren sind nicht abschließend. Vielmehr stellen diese vorteilhafte Grundverfahren dar, welche noch weiter modifizierbar sind.
  • Die nachfolgenden 4 bis 11 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1.
  • Die 4a und 4b verdeutlichen in vereinfachter Darstellung eine besonders vorteilhafte Ausführung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Futtereinrichtung in einer Perspektivdarstellung mit den unterschiedlichen Funktionsstellungen I und II der Abdeckung 2. Erkennbar ist hier das Futterbehältnis 4, welches im dargestellten Fall auf einer Grundplatte 15 positioniert ist und verschiedenartig ausgeführt sein kann. Das Futterbehältnis 4 kann einteilig oder aber in besonders vorteilhafter Ausführung aus Gründen der Hygiene mehrteilig ausgeführt sein. Dieses umfasst im dargestellten Fall eine Aufnahmeeinrichtung 14 in Form eines Aufnahmebehälters und vorzugsweise zumindest einen, in diese auswechselbar integrierbaren Behälter in Form eines Napfes, welcher das Nahrungsmittel aufnimmt beziehungsweise enthält. Die Aufnahmeeinrichtung 14 bildet hier einen Überbehälter, dessen Hauptfunktion in der Lagefixierung und Gewährleistung sicherer Standbedingungen besteht. Die Abdeckung 2 wird von einem nicht direkt mit der Aufnahmeeinrichtung 14 und/oder dem Einsatz gekoppelten Deckel 24 gebildet. Denkbar ist es jedoch auch, den Deckel 24 direkt an die Aufnahmeeinrichtung 14 oder an dem Einsatz zu befestigen und die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 an diesen anzulenken. Der die Abdeckung 2 bildende Deckel 24 ist derart ausgebildet und ausgeführt und über die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 derart gegenüber der Öffnung 3 der Aufnahmeeinrichtung 14 in Form eines Aufnahmebehälters positionierbar, dass dieser dichtend auf diesem, insbesondere im Randbereich 16 anliegt. Die 4a verdeutlicht hier die Funktionsstellung I, in welcher die Abdeckung 2 den Zugang zum Innenraum 5 verschließt. Die 4b verdeutlicht die Funktionsstellung II, in welcher die Abdeckung 2 den Zugang zum Innenraum 5 freigibt.
  • Die 4a und 4b verdeutlichen eine besonders vorteilhafte und kompakt ausgebildete Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 mit integriertem Antrieb 6, Kraftübertragungsvorrichtung 7, Steuereinrichtung 8 und Energieversorgungseinheit 17. Diese sind in einem vorzugsweise hohlzylindrischen Gehäuse 18 integriert, wobei die Integration in vorteilhafter Weise derart erfolgt, dass die dadurch gebildete Einheit druck- und flüssigkeitsdicht und damit auch spülmaschinenfest ist. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 umfasst ferner eine Trägereinheit 19, welche auf der Grundplatte 15 positionierbar ist oder aber auch fest mit dieser verbunden sein kann und an der der Antrieb 6 und/oder die Kraftübertragungsvorrichtung 7, insbesondere das Gehäuse 18 gelagert sind.
  • Die 5a verdeutlicht in einer Ansicht von Rechts auf eine Ausführung gemäß 4b die Integration des Einsatzes in Form eines Napfes in der Aufnahmeeinrichtung 14. Diese weist Mittel 20 zur Lagefixierung beziehungsweise zur Abstützung des Einsatzes auf, welche in Abhängigkeit der Art der Einbringung verschiedenartig ausgebildet sein können und im dargestellten Fall für einen eingehangenen Napf eine im Randbereich 16 der Aufnahmeeinrichtung 14 in Umfangsrichtung ausgeformte Haltenut 21 umfassen, in welcher der Napf mit seinem umgeformten Randbereich anliegt, wobei der Napf dazu vorzugsweise einen Flanschflächen bildenden Rand 22 aufweist.
  • Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 ist dem Futterbehältnis 4 in axialer Richtung nebengeordnet. Diese ist derart ausgeführt und angeordnet, dass die Abdeckung 2 durch Verschwenken zwischen den einzelnen Funktionsstellungen I und II bewegbar ist, wobei die Verschwenkbewegung um eine theoretische Achse AS erfolgt, welche außerhalb der Erstreckung des Futterbehältnisses 4 angeordnet ist. Diese fällt hier mit der Mittelachse des Gehäuses 18 zusammen und entspricht ferner vorzugsweise, jedoch nicht zwingend der Anordnung der Lagerachse A der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 in der Trägereinheit 19.
  • Die 5b verdeutlicht in einer Ansicht auf die Futtervorrichtung 10 ausgehend von der Seite der Anordnung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 diese in einem Schnitt. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 umfasst ein zylindrisches Gehäuse 18, insbesondere hohlzylindrisches Gehäuse, an dessen Außenumfang der die Abdeckung 2 bildende Deckel 24 befestigt ist, wobei das hohlzylindrische Gehäuse 18 verdrehbar ist und über die Verdrehbarkeit in Umfangsrichtung um die Achse AS durch die Änderung der Lage des Anlenkpunktes des Deckels 24 am Außenumfang in Umfangsrichtung ein Verschwenken des Deckels 24 bewirkt. Der Deckel 24 ist dazu vorzugsweise, wie in der 8a und 8b als Einzelteil dargestellt, als Formteil 23 ausgebildet, wobei dieser in Abhängigkeit der Materialwahl aus einem Kunststoff oder aber auch einem Metall mit entsprechend ausgebildeter oder angeformter Dichtung ausgeführt sein kann. Im dargestellten Fall ist der Deckel 24 mit seinem die Funktion Abdeckung übernehmenden Bereich 24.1 im Wesentlichen an die Formgebung der Öffnung an der Aufnahmeeinrichtung 14 im abzudeckenden Bereich angepasst. Im mit der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 vorgesehen Koppelbereich 24.2 ist dieser vorzugsweise derart ausgebildet und ausgeformt, dass dieser das Gehäuse 18 am Außenumfang über einen Teilbereich in Umfangsrichtung umschlingt, wobei in diesem Teilbereich die Befestigung erfolgt. Die Befestigung erfolgt zum Zwecke des Auswechselns mittels lösbarer Verbindungen durch Kraft- und/oder Formschluss, insbesondere durch Aufstecken.
  • Gemäß der ersten besonders vorteilhaften Ausführung umfasst die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 als Stelleinrichtung 11 einen Antrieb 6 in Form eines Getriebemotors, der im Innenraum 25 des Gehäuses 18 schwimmend gelagert ist. Die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1, insbesondere das Gehäuse 18 ist an einer Achse A oder beidseitig an entsprechenden, in der Trägereinheit 19 gelagerten Achszapfen frei drehbar gelagert. Die Drehbewegung wird vom Antrieb 6 über die Kraftübertragungsvorrichtung 7 auf das Gehäuse 18 übertragen. Die Kraftübertragungsvorrichtung 7 umfasst dazu im dargestellten Fall ein Übertragungsgetriebe 27 mit einer Über- oder Untersetzung. Die Übertragung kann direkt oder aber wie im dargestellten Fall indirekt, über einen seitlich den Innenraum 25 des Gehäuses 18 verschließenden Gehäusedeckel 26 erfolgen. Mit diesem drehfest verbunden ist ein innenverzahntes Hohlrad 28, welches mit einem mit dem Antrieb 6 gekoppelten Ritzel 29 kämmt und über dieses angetrieben wird. Der Antrieb 6 ist über eine Energieversorgungseinheit 17 mit entsprechender Leistung versorgbar. Bei dieser handelt es sich im dargestellten Fall im einfachsten Fall um so genannte galvanische Zellen in Form von Batterien, die in den unterschiedlichsten Variationen vorgesehen und eingebaut werden können. Zur Lagerung der Energieversorgungseinheit 17 und des Antriebes 6 ist eine Tragkörpereinheit 30 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise zumindest zweiteilig ausgebildet, wobei die einzelnen Teileinheiten 30.1, 30.2 vorzugsweise lösbar form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Beide Teileinheiten 30.1, 30.2 sind koaxial zueinander angeordnet und sind mit ihrem Außenumfang 31.1, 31.2 vorzugsweise an die Kontur des Innenumfanges des Gehäuses 18 angepasst, wobei dazwischen eine Spielpassung vorgesehen ist. Ferner ist die Tragkörpereinheit 30 auf der Achse A gelagert, wozu diese eine Durchgangsöffnung aufweist. An der Tragkörpereinheit 30 befestigt ist ebenfalls die Steuereinrichtung 8.
  • Zum Halten des Antriebes 6, insbesondere der elektrischen Antriebsmaschine in ihrer Position innerhalb des Gehäuses ist eine Einrichtung 32 vorgesehen, die im dargestellten Fall aus einem Magneten und einem Eisenkern, wobei der Magnet 32.1 innerhalb des Gehäuses 18 an der Tragkörpereinheit 30 angeordnet ist und der Eisenkern 32.2 außerhalb des Gehäuses 18 angeordnet ist. Die Anordnung erfolgt derart, dass eine Anziehungskraft in Höhe der erforderlichen Haltekraft erzielt wird.
  • Die 6a bis 6e zeigen die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 in unterschiedlichen, senkrecht zur Schwenkachse AS gelegten Schnittebenen gemäß 5b. Die 6a zeigt eine Ansicht D-D auf die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung 1 ohne Gehäusedeckel 26 auf das Hohlrad 28. Das Hohlrad 28 kann drehfest mit dem hier nicht dargestellten Gehäusedeckel 26 oder aber dem Gehäuse 18, insbesondere dem Innenumfang des Gehäuses 18 verbunden sein oder an diesen als integrale Baueinheit ausgebildet werden. Dieses kämmt mit dem über den Antrieb 6 angetriebenen Ritzel 29. Aufgrund der drehfesten Kopplung mit dem Gehäuse 18 entweder direkt durch Einpressen des Hohlrades 28 in dieses oder über die drehfeste Kopplung mit dem Gehäusedeckel 26 wird das Gehäuse 18 angetrieben. Dabei bleibt die Tragkörpereinheit 30 in ihrer Lage im Gehäuse 18 unverändert, d. h. das Gehäuse 18 verdreht sich um diese.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung kann zusätzlich von der Steuereinrichtung 8 die Position der Abdeckung 2 erkannt werden. Dazu sind beispielhaft einer Ausführung gemäß der 6a Positionserfassungsmittel 37 vorgesehen, umfassend beispielhaft einen hier im Einzelnen nicht dargestellten Sensor 38 in der Platine 33, der entsprechende Referenzpunkte für die erste Funktionsstellung I und für die zweite Funktionsstellung II detektiert. Die einzelnen Referenzpunkte sind dabei beispielhaft entweder am Hohlrad 28 oder am Deckel 26 angeordnet und vom Sensor 38 abgreifbar.
  • 6b verdeutlicht einen Schnitt F-F gemäß 5b. Daraus ersichtlich ist die Anordnung der Steuereinrichtung 8 auf einer Platine 33. Die Ausbildung und Anordnung der Platine 33. Diese ist in Umfangsrichtung um die Achse A an der Stirnseite 34 der Teileinheit 30.2 angeordnet und erstreckt sich in Umfangsrichtung um die theoretische Drehachse des Gehäuses 18 über einen Teilbereich.
  • Die 6c zeigt einen Schnitt G-G durch den Antrieb 6, insbesondere die elektrische Antriebsmaschine. Daraus ersichtlich ist, dass die Platine 33 unterhalb des Antriebes 6 innerhalb von dessen axialer Erstreckung angeordnet ist.
  • 6d verdeutlicht einen Schnitt H-H und 6e einen Schnitt J-J. In diesem ersichtlich ist eine Federeinheit F, welche den Antennenkontakt über die Achse AS und Trägereinheit 19 zur Antenne 39 im Gehäuse 18 sichert.
  • Bei allen dargestellten Ausführungen ist das Gehäuse 18 ist an seinen Stirnseiten offen und wird über Deckelelemente, insbesondere 26 verschlossen, wobei das einzelne Deckelelement 26 jeweils drehfest mit dem Gehäuse 18 verbunden wird. Die drehfeste Kopplung kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Einsetzbar sind kraft- oder formschlüssige Verbindungen. Entscheidend ist, dass diese auch lösbar sein können, das heißt, ein reversibles Öffnen oder Schließen ermöglichen. Im Gehäuse ist die Tragkörpereinheit 30 angeordnet. Die 7a zeigt diese in einer Perspektivansicht, die 7b verdeutlicht einen Axialschnitt. Die Tragkörpereinheit 30 ist hinsichtlich des Außenumfanges an den Innenumfang des Gehäuses 18 mit Spiel angepasst und somit zylindrisch ausgebildet. In 7b erkennbar ist der Anordnungsbereich der elektrischen Antriebsmaschine, und der Aufnahmebereich für die Platine 33 der Steuereinrichtung 8. Zu Montagezwecken werden die beiden Teileinheiten 30.1 und 30.2 von separaten Elementen gebildet, die miteinander drehfest verbindbar sind, wobei die Verbindung kraft- oder formschlüssig erfolgen kann. Der so gebildete Antriebsblock umfasst ferner im Bereich zur Aufnahme der Achse A eine Durchführungsöffnung. Denkbar ist es auch, den gesamten Antriebsblock lediglich im Bereich seiner Stirnseiten über entsprechende Achsstümpfe an der Trageinheit 19 zu lagern.
  • Die Teileinheit 30.1 dient der Aufnahme der Energieversorgungseinrichtung 17 Im dargestellten Fall ist diese als Batteriefach mit den einzelnen Aufnahmeöffnungen, ausgeführt, die über die Stirnseite der Tragkörpereinheit 30, insbesondere die von der Teileinheit 30.2 abgewandte Stirnseite der Teileinheit 30.1 zugängig sind. Die Aufnahmeöffnungen für die einzelnen galvanischen Zellen sind hier im Einzelnen nicht dargestellt. Diese sind jedoch beliebig anordenbar, wobei die Anordnung vorzugsweise um die Achse A in Einbaulage der Tragkörpereinheit 30 im gelagerten Gehäuse 18 erfolgt. Die entsprechenden Kontakte werden am Batteriefachdeckel 36 zum Verschließen der Aufnahmeöffnungen angeordnet.
  • Ferner dargestellt ist der Magnet 32.1. Dieser ist in einer Ausnehmung am Außenumfang der Tragkörpereinheit 30 angeordnet, wobei die Einarbeitung hier im Bereich der axialen Erstreckung der Teileinheit 30.1 aufgrund der größeren zur Verfügung stehenden Fläche erfolgt.
  • Gegenüber den in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungen verdeutlicht die 9 eine alternative Ausbildung zum passiven Schließen des Futterbehältnisses 1, bei welchem eine Rückstelleinrichtung 35 vorgesehen ist. Diese wird im einfachsten Fall von einer Federeinheit oder einem Gewicht gebildet. Denkbar sind jedoch auch andere Systeme, die geeignet sind, beim Aufbau der Betätigungskraft eine Rückstellkraft zu erzeugen.
  • Die 10 zeigt in einer Ansicht von oben auf die Futtereinrichtung 10 eine vorteilhafte Anordnung der Einrichtung 9 zur Erfassung zumindest einer, eine Änderung eines magnetischen Feldes wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe. Diese umfasst eine Antenne 39, welche hier unmittelbar vor dem Futterbehältnis 4 angeordnet ist, vorzugsweise an diesem.
  • Demgegenüber zeigt 11a in einer Ansicht von oben auf die Futtereinrichtung 10 eine besonders vorteilhafte Ausbildung und Anordnung der Einrichtung 9 zur Erfassung zumindest einer, eine Änderung eines magnetischen Feldes wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe. Das Futterbehältnis 4 ist hier auf einer Grundplatte 15 in Form einer Trittplatte 40 angeordnet oder bildet mit dieser eine bauliche Einheit. Die Trittplatte 40 ist beispielsweise aus zumindest einem der nachfolgenden Werkstoffe gefertigt: Silikon, diversen Gummimischungen, Kunststoff-Gummi-Verbindungen, thermoplastische und duroplastische Kunststoffe. Diese kann in einer besonders bevorzugten Ausbildung mit der Aufnahmeeinrichtung 14 für einen Futternapf ein integrales Bauteil ausbilden.
  • Die 11b verdeutlicht die Futtereinrichtung 10 in einer Schnittansicht A-A aus 11a. Die 11c zeigt die Ausführung der Einrichtung 9 in einer durch die Trittplatte 40 beschreibbaren Ebene. Die Einrichtung 9 ist zumindest teilweise in der Trittplatte 40 integriert, vorzugsweise lösbar. Diese umfasst zumindest einen Sensor 41, welcher im Bereich des Futterbehaltnisses 4 angeordnet ist. Im dargestellten Fall ist der zumindest eine Sensor 41 unterhalb der Öffnung 3, insbesondere des durch die Aufnahmeeinrichtung 14 aufzunehmenden Futternapfes oder unterhalb der Aufnahmeeinrichtung 14, wie in 11b ersichtlich, angeordnet. Diese Anordnung schützt den Sensor 41 und ermöglicht bei trennbarer Ausbildung von Aufnahmeeinrichtung 14 und Trittplatte 40 eine einfache Zugängigkeit. Zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit ist das als Antenne 39 fungierende Sensorkabel nach Art einer Schlaufe in den theoretischen Zugangsbereich für das zu fütternde Individuum zur Öffnung 3 verlegt.
  • Vorzugsweise ist dieses in der Trittplatte 40 integriert, beispielsweise einvulkanisiert. Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung ist auch die Steuereinrichtung 8 zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig in oder an die Grundplatte 15, insbesondere Trittplatte 40 verlegt. Diese kann zusammen mit der Einrichtung 9 ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Sensor-Funk-Platine. Dadurch kann der durch das Gehäuse 18 umschlossene Raum für die Anordnung der Kraftübertragungseinrichtung 7 genutzt werden. Die Energieversorgung der Steuereinrichtung 8 und/oder des Sensors 41 erfolgt hier über einen Anschluss 42 zur Kopplung mit einer externen Energiequelle, beispielsweise über zumindest einen in einem elektrisch getrennten Metallsockel vorgesehenen Anschluss 42. Dieser dient der Kopplung mit einer Energiequelle beispielsweise über ein Ladekabel, wie das eines Handys. Die Spannungsversorgung 43 zur Einrichtung 9 und/oder Steuereinrichtung 8 kann in der Grundplatte 15 integriert sein oder außerhalb dieser realisiert werden. Die Ausführung gemäß den 11a bis 11c bietet den Vorteil, dass diese gegenüber den in den vorherigen Figuren beschriebenen Ausführungen frei von Energiespeichereinheiten gehalten werden kann. Die Spannungsversorgung des Sensors 41 ist mit 43 bezeichnet.
  • Die Ausführungen gemäß den 1 bis 11 stellen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen dar. Die erfindungsgemäße Lösung ist jedoch nicht auf diese hinsichtlich der konstruktiven Ausführung beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung
    2
    Abdeckung
    3
    Öffnung
    4
    Futterbehältnis
    5
    Innenraum
    6
    Antrieb
    7
    Kraftübertragungsvorrichtung
    8
    Steuereinrichtung
    9
    Einrichtung zur Erfassung zumindest einer eine Änderung eines magnetischen oder elektrischen oder elektromagnetischen Feldes wenigstens mittelbar beschreibenden Größe
    10
    Futtereinrichtung
    11
    Stelleinrichtung
    12
    Umgebung
    13
    Einrichtung, Anlegen eines Feldes vordefinierter Größe
    14
    Aufnahmeeinrichtung
    15
    Grundplatte
    16
    Randbereich
    17
    Energieversorgungseinheit
    18
    Gehäuse
    19
    Trägereinheit
    20
    Mittel zur Lagefixierung des Einsatzes
    21
    Haltenut
    22
    Rand
    23
    Formteil
    24
    Deckel
    24.1
    Abdeckung übernehmender Bereich
    24.2
    Koppelbereich
    25
    Innenraum
    26
    Gehäusedeckel
    27
    Übertragungsgetriebe
    28
    Hohlrad
    29
    Ritzel
    30
    Tragkörpereinheit
    30.1, 30.2
    Teileinheit
    31.1, 31.2
    Außenumfang
    32
    Einrichtung
    33
    Platine
    34
    Stirnseite
    35
    Rückstelleinrichtung
    36
    Batteriefachdeckel
    37
    Positionserfassungsmittel
    38
    Sensor
    39
    Antenne
    40
    Trittplatte
    41
    Sensor
    42
    Anschluss
    43
    Spannungsversorgung
    AS
    Schwenkachse
    A17
    Achse des Gehäuses
    VA, VB, VC VD, VD1, VD2, VE, VF
    Verfahrensschritte
    X, Y, Z
    Koordinaten
    XE
    Eingangsgröße
    Y1
    Stellgröße
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19842307 A1 [0004]
    • DE 202006006891 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1), umfassend einen mittels einer Steuereinrichtung (8) ansteuerbaren Antrieb (6) zur Betätigung zumindest einer mit diesem zumindest mittelbar gekoppelten Abdeckung (2) zur Freigabe und/oder zum Schließen zumindest einer Futtermittel und/oder Flüssigkeiten freigebenden Öffnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass diese ein um eine Achse (A) oder Achszapfen drehbar gelagertes Gehäuse (18) umfasst, an welchem die Abdeckung (2) befestigbar ist, der Antrieb (6) wenigstens mittelbar im Gehäuse (18) auf der Achse (A) oder Achszapfen gelagert ist und über eine Einrichtung (32) zum Halten des Antriebes (6) in seiner räumlichen Position innerhalb des Gehäuses (18) fixiert wird.
  2. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (32) zum Halten eine Eisenkern/Magnetanordnung oder eine Magnet/Magnetanordnung umfasst, wobei eine der Komponenten ortsfest am Antrieb oder einem, den Antrieb tragenden und auf der Achse (A) oder dem Achszapfen gelagerten Bauteil, insbesondere Tragkörpereinheit (30) angeordnet oder gelagert ist und die andere außerhalb des Gehäuses ortsfest gegenüberliegend und beide derart ausgelegt sind, eine zumindest der Haltekraft entsprechende Anziehungskraft aufeinander auszuüben.
  3. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) über eine Kraftübertragungsvorrichtung (7) mit dem Gehäuse (18) gekoppelt ist, und Antrieb (6) und Kraftübertragungsvorrichtung (7) in dem rotierbaren Gehäuse (18) gegenüber der Umgebung (12) dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht angeordnet sind.
  4. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsvorrichtung (7) ein Getriebe (27) umfasst, dessen Eingang drehfest mit dem Antrieb (6) und dessen Ausgang drehfest mit dem Gehäuse (18) koppelbar, insbesondere verbunden ist, insbesondere der Eingang des Getriebes (27) von einem drehfest mit dem Antrieb (6) koppelbaren Ritzel (29) und der Ausgang von einem drehfest mit dem Gehäuse (18), insbesondere dem Mantel des Gehäuses (18) oder einem mit diesem drehfest verbundenen Gehäusedeckel (26) verbundenen Hohlrad (28) gebildet wird.
  5. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1), umfassend einen mittels einer Steuereinrichtung (8) ansteuerbaren Antrieb (6) zur Betätigung zumindest einer mit diesem zumindest mittelbar gekoppelten Abdeckung (2) zur Freigabe und/oder zum Schließen zumindest einer Futtermittel und/oder Flüssigkeiten freigebenden Öffnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (6) über eine Kraftübertragungsvorrichtung (7) mit dem Gehäuse (18) gekoppelt ist, das Gehäuse (18) einen um eine Achse (A) oder Achszapfen gelagerten rotierbaren Mantel umfasst, der Antrieb (6) am oder im drehbaren Gehäuse (18) gelagert ist und die Kraftübertragungsvorrichtung (7) ein mit dem Antrieb (6) drehfest verbundenes Ritzel und ein auf der Achse (A) oder dem Achszapfen ortsfest gelagertes Hohlrad umfasst.
  6. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (8) im Gehäuse (18) angeordnet ist, wobei insbesondere der Antrieb (6) und die Steuereinrichtung (8) exzentrisch um die theoretische Drehachse des Gehäuses (18) im Bereich einer axialen Ebene oder mit geringem Versatz in axialer Richtung zueinander an einer auf der Achse oder dem Achszapfen gelagerten Tragkörpereinheit (30) angeordnet oder gelagert sind.
  7. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (6) eine Energieversorgungseinheit (17) zugeordnet ist, die vollständig im Gehäuse (18) angeordnet ist, vorzugsweise an einer zumindest mittelbar auf der Achse oder den Achszapfen, gelagerten, insbesondere schwimmend gelagerten Tragkörpereinheit (30) anordenbar ist oder außerhalb des Gehäuses (18) angeordnet und mit dem Antrieb (6) koppelbar ist.
  8. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Erfassung der Funktionsstellung der Abdeckung (2), insbesondere Positionserfassungsmittel (37) vorgesehen sind.
  9. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antrieb (6) eine zumindest eine mit der Steuereinrichtung (8) gekoppelte Einrichtung (9) zur Erfassung zumindest einer, ein auslösendes Ereignis wenigstens mittelbar beschreibenden Größe zugeordnet ist und die Steuereinrichtung (8) derart ausgebildet und/oder programmiert ist, bei Vorliegen des auslösenden Ereignisses den Antrieb (6) anzusteuern.
  10. Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) hohlzylindrisch ausgeführt ist und die Abdeckung (2) am Mantel des drehbar gelagerten Gehäuses (18) oder den stirnseitigen Gehäusedeckeln befestigbar ist oder befestigt ist und die Abdeckung (2) durch Verdrehung des Gehäuses (18) um die Lagerachse verschwenkt wird.
  11. Futtereinrichtung (10), umfassend ein Futterbehältnis (4) mit einem über eine mittels einer Abdeckung (2) freizugebenden Öffnung (3) zugänglichen Hohlraum zur Aufnahme und Entnahme von Futtermittel und/oder Flüssigkeit, wobei die Abdeckung (2) mit einer Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 verbunden ist, die Abdeckung (2) in der Funktionsstellung „Geschlossen” die Öffnung (3) unter dichtender Anlage am Innenumfang der Öffnung oder dem diese bildenden Randbereich verschließt und die Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung (1) außerhalb eines die Öffnung (3) zur zumindest indirekten Aufnahme von Futtermittel bildenden Gehäuses angeordnet ist.
  12. Futtereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) von einer Aufnahmeeinrichtung (14) oder ein in diese einsetzbares Behältnis gebildet wird, die Aufnahmeeinrichtung (14) mit einer Grundplatte (15) zur Anordnung der Futterabdeckungsbetätigungsvorrichtung als bauliche Einheit aus zumindest einem der nachfolgenden Materialien ausgebildet sind: Silikon, diverse Gummimischungen, Kunststoff-Gummi-Verbindungen, thermoplastische und/oder duroplastische Kunststoffe.
  13. Futtereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Erfassung einer ein auslösendes Ereignis wenigstens mittelbar charakterisierenden Größe als eine der nachfolgenden Einheiten ausgebildet ist: – Bewegungssensor – Temperatursensor – Infrarotsensor – kapazitiver Sensor – Empfänger für eines der nachfolgenden Signale a) Infrarotsignal b) Funksignal
  14. Futtereinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine mit der Steuereinrichtung (8) gekoppelte Einrichtung (9) zur Erfassung zumindest einer, ein elektrisches und/oder magnetischen und/oder elektromagnetischen Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe in einem vordefinierten Umgebungsbereich (12) der Futtermittel freigebenden Öffnung (3) vorgesehen ist, und die Steuereinrichtung (8) derart ausgebildet und/oder programmiert ist, bei einer Änderung der das elektrische und/oder magnetische und/oder elektromagnetische Feld wenigstens mittelbar beschreibenden Größe in diesem vordefinierten Umgebungsbereich (12) der Futtermittel freigebenden Öffnung (3) den Antrieb (6) anzusteuern oder dass ein Identifizierungssystem auf der Basis elektromagnetischer Wellen (RFID) vorgesehen ist, umfassend ein dem zur Betätigung berechtigten Individuum zuzuordnender Transponder zum berührungslosen Auslesen einer, die Berechtigung charakterisierenden Information, ein Lesegerät zum Auslesen dieser Information, die mit der Steuereinrichtung (8) gekoppelt ist, wobei die Steuereinrichtung (8) derart ausgebildet und/oder programmiert ist, den Antrieb (6) zur Freigabe der Öffnung und/oder Schließen der Öffnung (3) durch die Abdeckung (2) bei Vorliegen der die Berechtigung beschreibenden Information anzusteuern.
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