DE102010054076A1 - Stützvorrichtung für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine - Google Patents

Stützvorrichtung für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine Download PDF

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Dietmar Schünemann
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UNITECH MASCHINEN GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/02Milling machines not designed for particular work or special operations with one horizontal working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft Stützvorrichtungen für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass auch größere Werkstücke mit derartigen Fräsern mit großen Schnittkräften einfach bearbeitbar sind. Dazu befindet sich mindestens ein Paar zweier Stützelemente an einem Gegenhalter oder Portal der Fräsmaschine für den Fräsdorn, wobei die Stützelemente beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Stützelemente befinden sich zwischen Gegenhalter oder Portal und dem Fräsdorn.

Description

  • Die Erfindung betrifft Stützvorrichtungen für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine.
  • Ein Fräsdorn befindet sich bekannterweise in einem Aufnahmeelement, das an einen Antrieb gekoppelt ist. Durch die Druckschrift DE 745 616 ist eine Werkzeugmaschine, insbesondere Fräsmaschine, mit einem Gegenhalter und einem am Ständer geführten, die Arbeitsspindel tragenden Schlitten bekannt. Dazu ist der Gegenhalter an mindestens einer Seite mit einer Stütze versehen, die sich an ihrem anderen Ende teils auf den Ständer, teils auf den Schlitten stützt und durch keilförmige Führungsflächen zwischen Ständer und Schlitten in festgespanntem Zustande beide Teile gleichzeitig verspannt. Der Fräser ist dabei zwischen dem Gestell und einem Stützglied angeordnet. Das Stützglied selbst befindet sich an einem Portal. Die Bearbeitung eines Werkstücks ist durch das Stützglied gehemmt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch größere Werkstücke mit Scheiben-, Walzen und Stirnfräsern mit großen Schnittkräften einfach bearbeiten zu können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Stützvorrichtungen für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass auch größere Werkstücke mit derartigen Fräsern mit großen Schnittkräften einfach bearbeitbar sind.
  • Dazu befindet sich mindestens ein Paar zweier Stützelemente an einem Gegenhalter oder Portal der Fräsmaschine für den Fräsdorn, wobei die Stützelemente beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Die Stützelemente befinden sich zwischen Gegenhalter oder Portal und dem Fräsdorn. Die Fräser sind bekannterweise Aufsätze, die auf dem Fräsdorn angeordnet sind. Der Fräsdorn ist an einen Antrieb gekoppelt. Die Stützelemente stützen den Fräsdorn am Gegenhalter oder Portal ab. Dazu greifen die Stützelemente an den Fräsdorn an. Natürlich können auch Ringe zwischen den Aufsätzen angeordnet sein, so dass die Stützelemente an einen Ring auf dem Fräsdorn angreifen. Bei Letzterem können sich die Stützelemente auch zwischen Aufsätzen befinden. Natürlich können auch mehrere Paare von Stützelementen angeordnet werden, so dass die paarweise angeordneten Stützelemente den Fräsdorn selbst stützen.
  • Die beim Fräsen auftretenden Schnittkräfte werden über die Stützelemente an den Gegenhalter oder das Portal weitergeleitet. Die Stützelemente liegen dabei nur am Fräsdorn leicht an, so dass durch Wärme hervorgerufene Änderungen in den Abmessungen die Stützelemente nicht zerstören.
  • Durch den Abstand der Stützelemente ist weiterhin eine eindeutige Positionierung des Fräsdorns gegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 angegeben.
  • Die Stützelemente sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 gegeneinander geführt und damit quer zum Fräsdorn verfahrbar, so dass der Abstand der Stützelemente veränderbar ist. Damit sind die Stützelemente leicht an verschiedene Abmessungen des Fräsdorns und darauf angeordneter Einrichtungen wie zum Beispiel Ringe als Lauffläche anpassbar.
  • In Fortführung sind dazu nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 die Stützelemente des Paares zweier Stützelemente jeweils über mindestens ein lösbares Feststellelement an verschiedenen Positionen feststellbar.
  • Die Stützelemente des Paares zweier Stützelemente sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 über eine weitere Führung verstellbar am Gegenlager oder Portal angeordnet, so dass die Stützelemente längs des Fräsdorns positionierbar sind. Damit sind die Stützelemente leicht entsprechend der Geometrie des jeweilgen Fräsers am Gegenlager oder Portal zu positionieren, so dass eine optimale Ableitung der beim Bearbeiten auftretenden Kräfte erfolgen kann.
  • Günstigerweise weist das Stützelement nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 ein Wälzlager oder ein gehärteter Ring oder eine Rolle mit einem eingesetzten Wälzlager oder ein Gleitlager für den Fräsdorn auf.
  • Das ist eine bekannte und ökonomisch günstige Realisierung eines Führungsteils.
  • Der Fräsdorn weist nach der Weiterbildung des Patentspruchs 6 eine gehärtete Lauffläche für die Wälzlager, die Ringe oder die Rollen der Stützelemente auf. Damit ist eine Länge Lebensdauer des Fräsdorns gewährleistet.
  • Am Stützelement befindet sich nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 wenigstens ein Abstreifer zur Säuberung der Lauffläche. Fräsen ist ein spanabhebendes Verfahren. Mit den Abstreifern wird vorteilhafterweise verhindert, dass Späne auf die Lauffläche gelangen können. Die Verunreinigungen oder Abprodukte werden einfach abgestreift und dadurch hervorgerufene Beschädigungen vermieden.
  • Wenigstens ein Teil einer Kante des Abstreifers liegt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 vorteilhafterweise auf der Lauffläche zu deren Säuberung auf.
  • Günstigerweise besteht der Abstreifer nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 aus einem federnden Material.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Stützvorrichtung für einen Fräsdorn an einem Gegenhalter einer Fräsmaschine,
  • 2 eine Vorderansicht einer Stützvorrichtung und
  • 3 Stützvorrichtungen in einer Drauf- und Vorderansicht.
  • Eine Stützvorrichtung für einen Fräsdorn 1 für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser 2 einer Fräsmaschine 3 besteht im Wesentlichen aus paarweise angeordneten Stützelementen 4 mit jeweils einem Wälzlager 5 und einem Abstreifer 6 an einem Gegenhalter 7 der Fräsmaschine 3.
  • Die 1 zeigt eine Stützvorrichtung für einen Fräsdorn an einem Gegenhalter einer Fräsmaschine in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die Stützelemente 4 greifen jeweils paarweise über jeweils ein Wälzlager 5 an den Fräsdorn 1 an. Der Fräsdorn 1 ist mit einem Antrieb gekoppelt und trägt den oder die Fräser 2 in Form eines Scheiben-, eines Walzen- und eines Stirnfräser 2 jeweils einzeln, mehrfach oder in einer Kombination davon. Damit ist der Fräsdorn 1 gleichzeitig die Lauffläche für die Wälzlager 5 der paarweise beabstandet angeordneten Stützelemente 4.
  • Die Stützelemente 4 sind gegeneinander geführt und damit quer zum Fräsdorn 1 verfahrbar angeordnet, so dass der Abstand der Stützelemente 4 veränderbar ist.
  • Die 2 zeigt eine Vorderansicht einer Stützvorrichtung in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Zur Befestigung sind die Stützelemente 4 jeweils über mindestens ein lösbares Feststellelement an verschiedenen Positionen feststellbar. Die Führung ist dabei als eine bekannte Geradführung ausgebildet.
  • Die geführt verfahrbaren Stützelemente 4 sind über eine weitere Führung am Gegenhalter 7 angeordnet, so dass die Stützelemente 4 längs des Fräsdorns 1 verstell- und positionierbar sind. Diese Führung ist eine Geradführung des Gegenhalters 7.
  • Die Stützelemente 4 stützen damit den Fräsdorn 1 am Gegenhalter 7 ab, wobei diese zwischen dem Gegenhalter 7 und dem Fräsdorn 1 angeordnet sind.
  • Die Außenringe der Wälzlager 2 sitzen auf einem Bereich des Fräsdorns 1 auf. Das Stützelement 4 selbst ist plattenförmig ausgebildet und besitzt beispielsweise eine Dreieckform. Das Wälzlager 5 ist in einer Nut in einem Eckbereich des Stützelements 4 angeordnet und überragt den Eckbereich.
  • Die 3 zeigt Stützvorrichtungen in einer prinzipiellen Drauf- und Vorderansicht.
  • Am Stützelement 4 sind zwei Abstreifer 6 zur Säuberung der Lauffläche des Fräsdorns 1 angeordnet. Dazu liegt wenigstens ein Teil einer Kante der Abstreifer 6 auf dem Fräsdorn 1 auf. Die Abstreifer 6 bestehen aus einem federnden Material. Die Abstreifer 6 sind auf einer Kante des Stützelements 4 befestigt.
  • In einer Ausführungsform befindet sich auf dem Fräsdorn 1 ein Ring, dessen Umfangsfläche die Lauffläche für die Wälzlager 5 der Stützelemente 4 sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 745616 [0002]

Claims (9)

  1. Stützvorrichtung für einen Fräsdorn für Scheiben-, Walzen- und Stirnfräser einer Fräsmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Paar zweier Stützelemente (4) an einem Gegenhalter (7) oder Portal der Fräsmaschine (3) für den Fräsdorn (1) befindet, wobei die Stützelemente (4) beabstandet zueinander angeordnet sind.
  2. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4) gegeneinander geführt und damit quer zum Fräsdorn (1) verfahrbar sind, so dass der Abstand der Stützelemente (4) veränderbar ist.
  3. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4) des Paares zweier Stützelemente (4) jeweils über mindestens ein lösbares Feststellelement an verschiedenen Positionen feststellbar sind.
  4. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (4) des Paares zweier Stützelemente (4) über eine weitere Führung verstellbar am Gegenhalter (7) oder Portal angeordnet sind, so dass die Stützelemente (4) längs des Fräsdorns (1) positionierbar sind.
  5. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4) ein Wälzlager (5) oder ein gehärteter Ring oder eine Rolle mit einem eingesetzten Wälzlager oder ein Gleitlager für den Fräsdorn (1) aufweist.
  6. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräsdorn (1) eine gehärtete Lauffläche für die Wälzlager (5), die Ringe oder die Rollen der Stützelemente aufweist.
  7. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Stützelement (4) wenigstens ein Abstreifer (6) zur Säuberung der Lauffläche befindet.
  8. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil einer Kante des Abstreifers (6) auf der Lauffläche zu deren Säuberung aufliegt.
  9. Stützvorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (6) aus einem federnden Material besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103962840A (zh) * 2013-02-01 2014-08-06 吉迈特车床有限公司 曲轴车铣机床及其刀具转塔

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745616C (de) 1934-09-04 1944-11-27 Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit einem Gegenhalter und einem am Staender gefuehrten, die Arbeitsspindel tragenden Schlitten

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DE745616C (de) 1934-09-04 1944-11-27 Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine, mit einem Gegenhalter und einem am Staender gefuehrten, die Arbeitsspindel tragenden Schlitten

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