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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Abdichten eines Rohres in einem Armaturenanschluss oder Fitting, bestehend aus einer Klemm- und/oder Kralleinrichtung, einer die Klemm-/Krallwirkung beeinflussenden Mutter und einer der Klemm- und/oder Kralleinrichtung in Steckrichtung nachgeordneten Dichtung.
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Vorrichtungen der eingangs genannten Art finden Anwendung zur Montage von Armaturen mit Rohranschlüssen oder Rohrstutzen an flexiblen Schlauchleitungen sowie zur Erstellung von Kupferrohrinstallationen. Im Gegensatz zu Schraubverbindungen wie zum Beispiel Klemm-Quetsch-Verschraubungen ermöglichen die Vorrichtungen eine weitgehend werkzeugfreie Montage von Rohranschlüssen. Hierzu ist das Rohrende dichtend in die Vorrichtung eingesteckt und gegen Herausziehen gesichert.
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Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind beispielsweise in der
EP 0 182 561 beschrieben. Darin ist eine Sicherung gegen Auszug eines Rohres mittels einer Klemmeinrichtung mit Zahnsegmenten vorgesehen, die mit einer die Klemmeinrichtung übergreifenden Mutter zusammenwirkt. Zur Erzeugung der Klemmwirkung sind Mutter Klemmeinrichtung mit gegenläufigen Schrägen ausgestattet, sodass bei Drehung der Mutter und die Klemmeinrichtung gegen das eingesteckte Rohr gepresst wird und die innen liegenden Zahnsegmente sich in der Rohroberfläche verkrallen. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, dass das Rohr mit vergleichsweiser geringer Kraft in den Verbinder einsteckbar ist und die zur Auszugssicherung erforderliche Krallkraft erst durch die Drehung der Mutter erzeugt wird.
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Die Bekannte Lösung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Herstellung einer Klemmeinrichtung mit Zahnsegmenten einen nicht unerheblichen fertigungstechnischen Aufwand verursacht. Darüber hinaus erfordert die Aufrechterhaltung der Auszugsicherung eine Fixierung der Mutter in ihrer Endlage. Bei bekannten Lösungen wird dies beispielsweise durch bajonettartige Verriegelungen oder Zahnrastungen erzeugt (vgl. bspw.
EP 1 359 362 ). Zur Demontage des Rohres sind diese Fixierungen lösbar ausgeführt. Dies weist jedoch den Nachteil auf, dass im Schadensfall, beispielsweise im Falle einer undichten Verbindung, im Nachhinein nicht feststellbar ist, ob vor Eintreten des Schadens eine fehlerfreie Montage der Vorrichtung vorgelegen hat, also ob beispielsweise die Mutter bis in ihre Endlage verschraubt worden ist.
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Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Halten und Abdichten eines Rohres in einem Armaturenanschluss oder Fitting zu schaffen, bei dessen Erstellung auf eine gesonderte Klemmeinrichtung mit integrierten Zahnsegmenten verzichtet werden kann und gleichzeitig eine fehlerfreie Erstellung der Verbindung nach einer möglichen Demontage erkennbar bzw. nachweisbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mutter eine Aufnahmebohrung aufweist, in der eine Krallscheibe angeordnet ist, die Mutter mit einem Gewinde des Armaturenanschlusses oder Fittings korrespondiert, die Krallscheibe eine Anlagefläche aufweist, von der mehrere, in einem festen Winkel angeordnete Federsegmente abweisen, und die Federsegmente mit einer Konusfläche eines Gehäuses oder einer Konusfläche eines Adapters korrespondieren, und der Winkel der Konusfläche von dem Winkel der Federsegmente abweicht.
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Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Halten und Abdichten eines Rohres in einem Armaturenanschluss oder Fitting geschaffen, mit deren Hilfe eine werkzeugfreie Verbindung geschaffen werden kann. Gleichzeitig kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf die Herstellung einer gesonderten Klemmeinrichtung mit integrierten Zahnsegmenten verzichtet werden, sodass der fertigungstechnische Aufwand erheblich reduziert ist.
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Die gestellte Aufgabe wird darüber hinaus durch eine Vorrichtung zum Halten und Abdichten eines Rohres in einem Armaturenanschluss oder Fitting gelöst, die aus einer Klemm- und/oder Kralleinrichtung besteht, einer die Klemm-/Krallwirkung beeinflussenden Mutter und einer der Klemm- und/oder Kralleinrichtung in Steckrichtung nachgeordneten Dichtung besteht, wobei ein Sicherungsring vorgesehen, der in einer Ringnut des Armaturenanschlusses oder Fittings oder einer Ringnut der Mutter angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht insbesondere das Erkennen einer fehlerhaften Montage nach der Demontage der Vorrichtung. Dies ist durch Vorsehen des Sicherungsrings hervorgerufen, der beim Lösen der erstellten Vorrichtung zerstört wird. Auf diese Weise ist eine fehlerhafte Montage unmittelbar nach Demontage der Vorrichtung erkennbar.
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Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in nicht montiertem Zustand;
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2 den Schnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung in mantiertem Zustand;
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3 die Darstellung einer Mutter mit Krallscheibe im Schnitt;
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4 die Darstellung eines Adapters im Schnitt;
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5 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in nicht montiertem Zustand in einer anderen Ausbildung;
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6 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in nicht montiertem Zustand in einer weiteren Ausbildung;
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7 den Schnitt durch die in 6 dargestellte Vorrichtung in montiertem Zustand;
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8 die Darstellung einer Mutter mit Krallscheibe im Schnitt in anderer Ausbildung und
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9 die Draufsicht auf einen Sicherungsring.
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Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Halten und Abdichten eines Rohres in einem Armaturenanschluss oder Fitting besteht aus einer Klemm- bzw. Kralleinrichtung, die im Ausführungsbeispiel von einer Krallscheibe 3 gebildet ist. Die Klemm- bzw. Krallwirkung der Vorrichtung ist von einer Mutter 2, 102, 202 beeinflusst. In Steckrichtung der Klemm- bzw. Kralleinrichtung nachgeordnet ist in der Vorrichtung eine Dichtung 14, 44, 144 nachgeordnet.
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Der Armaturenanschluss bzw. das Fitting weist einen Anschlussstutzen bzw. ein Gehäuse 1, 101 auf. Das Gehäuse 1, 101 ist mit einer Durchgangsbohrung 11, 111 versehen, an die sich eine Aufnahmebohrung 12, 112 für das Rohr 6 oder den Adapter 4, 104 anschließt und die einen größeren Durchmesser als die Durchgangsbohrung 11, 111 aufweist. In der Aufnahmebohrung 12, 112 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 zwei Dichtungen 14 in Ringnuten angeordnet, die das Rohr 6 gegen das Gehäuse 1, 101 abdichten. Am freien Ende der Aufnahmebohrung 12 weist das Gehäuse 1 eine Konusfläche 13 auf. Außen ist das Gehäuse 1 mit einem Absatz 15 versehen, der eine Anschlagfläche 17 ausbildet. Benachbart zu dem Absatz 15 ist eine Ringnut 18 vorgesehen, an die sich ein Gewindestutzen 16 anschließt.
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Die Mutter 2, 102, 202 ist mit einem Innengewinde 21, 121, 221 versehen, das an seinem einen Ende in eine Ringnut 22, 122, 222 übergeht. In der Ringnut 22, 122, 222 ist eine Anschlagfläche 23, 123, 223 ausgebildet. In ihrem Nutgrund ist die Ringnut 222 mit mindestens einer Durchtrittsöffnung 228 versehen. An dem dem Gewinde 21, 121, 221 abgewandten Ende ist eine nach innen gerichtete Fase 24, 124 ausgebildet. Auf der der Ringnut 22, 122, 222 abgewandten Seite der Mutter 2, 102, 202 ist im Anschluss an das Gewinde 21, 121, 221 eine Aufnahmebohrung 25, 125, 225 vorgesehen, die von einer Anlagefläche 26, 126, 226 begrenzt ist und die in eine Durchgangsbohrung 27, 127, 227 übergeht.
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Die Krallscheibe 3 liegt in montiertem Zustand an der Anlagefläche 26, 126, 226 der Aufnahmebohrung 25, 125, 225 der Mutter 2, 102, 202 an. Sie ist gestellfest, das heißt unverlierbar in der Mutter 2, 102, 202 angeordnet. Der Aufbau der Krallscheibe 3 ist insbesondere in 3 zu erkennen. Die Krallscheibe 3 weist demzufolge Federsegmente 31 auf, die an einer Scheibe 32 angeordnet sind. Die Federsegmente 31 sind unter einem Winkel zur Scheibe 32 ausgerichtet; sie weisen in einem festen Winkel von der Scheibe 32 ab.
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In den Ausführungsbeispielen nach den 5 bis 7 ist zwischen dem Gehäuse 101 und der Mutter 102, 202 ein Adapter 4 vorgesehen. Dieser hat eine Durchgangsbohrung 41, 141, an die sich eine im Durchmesser größere Aufnahmebohrung 42, 142 anschließt. Die Aufnahmebohrung 42, 142 endet in einer Konusfläche 43, 143. Zudem ist der Adapter 4 im Bereich der Aufnahmebohrung 42, 142 mit einer Ringnut versehen, in der eine Dichtung 45, 145 angeordnet ist. Durch die Dichtung 45, 145 ist der Adapter 4 gegen das Rohr 6 abgedichtet (vgl. 7). Außen ist im Bereich der Durchgangsbohrung 41, 141 eine Ringnut vorgesehen, in die eine Dichtung 44, 144 eingesetzt ist, mit der der Adapter 4 in der Aufnahmebohrung 12, 112 abgedichtet geführt ist. Beabstandet zu der Dichtung 44, 144 weist der Adapter 4 außen eine Durchmessererweiterung auf, wodurch ein Absatz 47, 147 geschaffen ist. Im montierten Zustand kann sich der Adapter 4 mit Hilfe des Absatzes 47, 147 an dem freien Ende des Gehäuses 1, 101 abstützen. Im Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7 ist der Adapter im Anschluss an Absatz 147 mit einer Ringnut 146 versehen.
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Zur Sicherung gegen Herausziehen des Rohres 6 ist die Vorrichtung mit einem Sicherungsring 5, 105 versehen. Wie im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 5 zuerkennen, weist der Sicherungsring 5 auf seiner der Mutter 2, 102 zugewandten Seite außen eine Fase 51 auf. Die Fase 51 korrespondiert bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit der Fase 24, 124 an der Mutter 2, 102. Im Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7 ist der Sicherungsring 105 fasenlos ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Sicherungsring mindestens einen Zapfen 152 auf, der sich radial nach innen erstreckt. In montiertem Zustand (vgl. 7) ragt der Zapfen 152 durch die Durchtrittsöffnung 228 und taucht dabei in die Ringnut 146 ein. Der Sicherungsring 105 schließt in dieser Position mit seinem Umfang bündig mit der Außenkontur der Mutter 202 ab.
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Auf Grund der unverlierbaren Anordnung der Krallscheibe 3 in der Mutter 2, 102, 202 ist die Montage der Vorrichtung erleichtert. Bei der Montage des Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 4 wird zunächst der Sicherungsring von außen über den Gewindestutzen 16 geführt, bis dieser die Ringnut 18 erreicht hat. Der Sicherungsring 5 zieht sich bei Erreichen der Ringnut 18 auf Grund seiner Elastizität etwas zusammen, sodass er bereichsweise in die Ringnut 18 eindringt, wie dies insbesondere 4 zu entnehmen ist. Im Anschluss an die Anordnung des Sicherungsrings 5 wird die Mutter 2 mit ihrem Gewinde 21 auf das Gewinde 16 des Gehäuses 1 aufgeschraubt, bis die Fase 24 mit der Fase 51 des Sicherungsrings 5 in Kontakt tritt. Sodann wird das Rohr 6 durch die Durchgangsbohrung 27 in die Vorrichtung eingeführt. Das Rohr 6 passiert dabei die Dichtungen 14, wodurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen Gehäuse 1 und Rohr 6 hervorgerufen ist. Das Rohr 6 hat seine endgültige Position erreicht, sobald das freie Ende des Rohrs 6 an dem zwischen der Durchgangsbohrung 11 und der Aufnahmebohrung 12 ausgebildeten Absatz anliegt (vgl. 2). Im Anschluss daran wird die Mutter 2 weiter auf das Gehäuse aufgeschraubt, wodurch die Fase 27 entlang der Fase 51 gleitet. Unter dem Einfluss der von der Mutter 2 auf den Ring 5 ausgeübten Kraft wird der Ring 5 zusammen gedrückt, sodass ein Passieren der Fase 24 entlang des Außendurchmessers des Rings 5 ermöglicht ist. Sobald die Fase 24 der Mutter 2 den Sicherungsring 5 vollständig passiert hat, drängt dieser auf Grund seiner Elastizität wieder in seine Ausgangsposition, was zu einem Einrasten des Rings 5 in die Ringnut 22 führt. Der Ring 5 ist dann mit seinem inneren Bereich in der Ringnut 18 des Gehäuses 1 mit seinem äußeren Bereich in der Ringnut 22 der Mutter 2 angeordnet. Infolge dessen ist ein Losschrauben der Mutter 2 nur nach Überwindung und damit Zerstörung des Sicherungsrings 5 möglich, wodurch ohne weiteres die fehlerfreie Montage der Vorrichtung überprüfbar ist.
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Beim Einschrauben der Mutter 2 kommen die Federsegmente 31 mit der Konusfläche 13 des Gehäuses 1 in Kontakt. Da der Neigungswinkel der Konusfläche 13 bezogen auf die Achse des Rohres 6 geringer als der Neigungswinkel der Federsegmente 31 ist, werden beim Verschrauben der Mutter 2 mit dem Gehäuse 1 die Federsegmente 31 in Richtung des Rohres 6 gedrückt, sodass sich diese in dem Rohr verkrallen. Hier durch ist eine zuverlässige Anordnung des Rohres 6 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung hervorgerufen.
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Bei den Ausführungsbeispielen nach den 5 bis 7 erfolgt die Funktion der Krallscheibe 3 hin zu dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 vergleichbarer Weise. Der wesentliche Unterschied besteht lediglich darin, dass die Federsegmente 31 mit der Konusfläche 43, 143 des Adapters 4 korrespondieren. Beim Ausführungsbeispiel nach 5 erfolgt die Sicherung der Mutter 102 auf dem Gehäuse 1 durch den Sicherungsring 5 hin zu dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 identischer Art und Weise. Ebenso erfolgt das Verkrallen des Rohres 6 mit Hilfe Federsegmente 31 durch entlang gleiten an der Konusfläche 43. Zudem ist den Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 4 und nach 5 gemeinsam, dass der Sicherungsring 5 nach Erreichen der Montageendlage der Mutter 2, 102 der Sicherungsring 5 nicht mehr sichtbar ist. Dies ist durch das Übergreifen des Sicherungsrings 5 durch die Mutter 2, 102 und das Eintauchen des Sicherungsrings 5 in die dortige Ringnut 22, 122 ermöglicht.
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Beim dem Ausführungsbeispiel nach den 6 und 7 findet der Sicherungsring 105 Anwendung. Hierbei wird zunächst der Sicherungsring 105 gegen die Ringnut 222 der Mutter 202 eingelegt, sodass der mindestens eine Zapfen 152 durch die Durchtrittsöffnung 228 radial nach innen ragt. Bei Erreichen des dem Gehäuse 101 abgewandten stirnseitigen Endes des Adapters 4 erweitert sich der Sicherungsring 105 auf Grund seines elastischen Materials, sodass Passieren entlang der Außenkontur des Adapters 4 möglich ist. Bei Erreichen der Ringnut 146 des Adapters 4 rastet der Sicherungsring 105 mit seinem Zapfen 152 in die Ringnut 146 ein, wie in 7 dargestellt ist. Der Adapter 4 liegt dann mit seinem Absatz 147 auf dem stirnseitigen Ende des Gehäuses 101 auf. Gleichzeitig sind die Federsegmente 31 der Krallscheibe 3 auf Grund der Wirkung der Konusfläche 143 nach innen gerichtet, sodass das Rohr 6 zuverlässig in der Vorrichtung gehalten ist.
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Eine Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht ohne Zerstörung des Sicherungsrings 5, 105 möglich. Beim Auseinanderschrauben von Mutter 2, 102, 202 und Gehäuse 1, 101 wird der Sicherungsring 5 durch die dann scharfen aufeinander wirkenden Kanten abgeschirmt, sodass nach Lösen der Verbindung ohne weiteres erkennbar ist, ob beim ursprünglichen Einbau der Vorrichtung der Sicherungsring 5, 105 in seiner vorgesehenen Einbaulage positioniert gewesen ist. Infolge dessen lässt sich ohne weiteres feststellen, ob eine fehlerfreie Montage der Vorrichtung vorgelegen hat. Gleichzeitig bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass auf Grund der separaten Krallscheibe 3 mit ihren Federsegmenten 31 auf die Herstellung einer gesonderten Klemmeinrichtung mit integrierten Zahnsegmenten verzichtet werden kann, wodurch die Herstellkosten wesentlich reduziert sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0182561 [0003]
- EP 1359362 [0004]