DE102010051314A1 - Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen - Google Patents
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Abstract
1. Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen 2.1. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen zu schaffen, die ständig die benötigte Kraft regelt, um die Spannungszustände, auch bei Schwankungen durch dynamische Beanspruchungen (z. B. kleine Erdbeben, Glockengeläut, Temperatur- und Feuchtewechsel, Windlasten), konstant zu halten und eine ständige und definierte Lastsituation garantiert. 2.2. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in einem Gehäuserohr (1) mit einem angeschweißten Deckel zwei Stangen (3 und 8) angeordnet sind, die mittig durch eine zylinderförmige Führungsscheibe (4) geführt sind, dass am anderen Ende des Gehäuserohres (1) eine in das Gehäuserohr (1) einbringbare Buchse (2) angeordnet ist, dass die zweite Stange (8) aus der Buchse (2) des Gehäuserohres (1) herausragt und in einem Anschluss gelagert ist und dass zwischen den zwei Stangen (3 und 8) und dem Gehäuserohr (1) Federn (6) angeordnet sind. 2.3. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen, insbesondere von Bauwerken im Bestand aber auch neuzeitlichen Bauwerken.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen, insbesondere von Bauwerken im Bestand aber auch neuzeitlichen Bauwerken.
- Viele Gebäude müssen im Zuge von Erhaltungs- und Umnutzungsmaßnahmen konstruktiv gesichert und verstärkt werden. Dabei spielt oft die Verspannung und Abstützung, z. B. von Mauerwerk, Stahlbeton und Holzkonstruktionen mit Stahlbauelementen und anderen Konstruktionsformen, eine große Rolle.
- Im Rahmen von verschiedenen Untersuchungen wurde deutlich festgestellt, dass solche Bauteile, z. B. infolge von Formänderungen, wie z. B. Feuchte- und Temperaturdehnungen, Kriech- und Relaxationsvorgängen, sowie dynamischen Beanspruchungen, den vom Tragwerkplaner vorgegebenen Spannungszustand nicht aufrechterhalten können. Darüber hinaus kann es u. a. aus den zuvor beschriebenen Prozessen zu extremen Spannungsschwankungen im lasteinleitenden Bereich kommen. Um beispielsweise Gewölbe zu sichern, werden derzeit Zugstangen bzw. Zug- und Druckstützen verwendet. Die Lastwechsel, die in diesen Sicherungselementen auftreten, können bis zum vollkommenen Spannungsabbau und damit bis zur Funktionslosigkeit dieser Bauteile und in der Regel zu einer deutlichen Veränderung des statischen Systems führen. Zudem können diese Lastwechsel bzw. Spannungsänderungen derzeit nur mit großem Aufwand gemessen werden. Üblich sind daher nur starre Stützverbindungen, die den heutigen Anforderungen in der Regel nicht mehr genügen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen zu schaffen, die ständig die benötigte Kraft regelt, um die Spannungszustände, auch bei Schwankungen durch dynamische Beanspruchungen (z. B. kleine Erdbeben, Glockengeläut, Temperatur- und Feuchtewechsel, Windlasten), konstant zu halten und eine ständige und definierte Lastsituation garantiert.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
- Der Vorteil der Erfindung besteht darin, Baukonstruktionen (z. B. Gewölbe, Stützwände, Decken, Dachkonstruktionen) dauerhaft, auch bei Schwankungen durch kleine Erdbeben, Temperaturschwankungen und anderen Einflüssen, dauerhaft, in einem fest definierten Spannungszustand zu halten.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt
-
1a und1b : den Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit und ohne Schraffur, -
2 : die Draufsicht, -
3a und3b : ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
4 : ein anderes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und -
5 : ein weiteres Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung. -
1a und1b zeigen eine Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen mit und ohne Schraffur. Sie zeigen ein Gehäuserohr1 , mit zwei innenliegenden Stangen3 und8 , vorzugsweise Kolbenstangen. Das Gehäuserohr1 ist auf der einen Seite verschlossen, beispielsweise durch einen angeschweißten Deckel. Dieser Deckel könnte auch in das Gehäuserohr1 geschraubt werden. An der Seite des Deckels befindet sich eine erste Stange3 , die mit einer Zylinderschraube10 im Gehäuserohr1 befestigt ist. Auf der anderen Seite ragt die Stange3 in eine Führungsscheibe4 und wird in dieser durch ein Führungsband12 gelagert. Auf der anderen Seite der Führungsscheibe4 schließt sich die zweite Stange8 an, sie ragt aus dem Gehäuserohr1 raus. Die zweite Stange8 wird durch eine Buchse2 mit einem Flansch geführt. Im Ausführungsbeispiel ist die Buchse2 eine Gewindebuchse. Die Gewindebuchse wird soweit in das Gehäuserohr1 geschraubt, bis Federn6 auf die entsprechende Kraft eingestellt sind. Die erste Stange3 wird von der Seite des Gehäuserohres1 durch einen O-Ring13 zum Deckel des Gehäuserohres1 abgedichtet. Zwischen den beiden Stangen3 und8 ist die beispielsweise zylinderförmige Führungsscheibe4 angeordnet, in die auf einer Seite die Stangen8 verschraubt und mit einem Gewindestift14 gesichert ist. Auf der anderen Seite ragt die Stange3 in diese. Zwischen der Führungsscheibe4 und dem Gehäuserohr1 , sowie der Stange8 und der Buchse2 sind zur Lagerung Führungsbänder12 angeordnet. Eine Dichtung11 verhindert das Austreten des Korrosionsschutz- und Schmiermittels aus dem Gehäuserohr1 . Der Abstreifer9 schützt das Eindringen von Staub und Schmutz von der Stange8 in die Buchse2 . - Zwischen dem Gehäuserohr
1 und den Stangen3 und8 sind Federn6 angeordnet, im Ausführungsfall sind dies Schraubentellerfedern, es können auch Druckfedern o. ä. sein. Zwischen der Buchse2 und der einen Feder6 liegen Scheiben5 , die im Ausführungsfall gehärtet sind, um beim Spannen der Federn6 über die Buchse2 ein Festfressen der Feder6 an der Planseite der Buchse2 zu verhindern. Das aus dem Gehäuserohr1 herausragende Ende der zweiten Stange8 wird in einem Anschluss, beispielsweise einer Ankerplatte7 mit zylinderförmiger oder eckiger Aufnahme, für die zweite Stange8 gehalten und mittels eines Gewindestiftes14 fixiert. -
2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht. Das Gehäuserohr1 mit angeschweißtem Deckel ist durch die Buchse2 , aus der die zweite Stange8 herausragt, verschlossen, wobei das freie Ende der zweiten Stange8 in der Ankerplatte7 mit zylinderförmiger Aufnahme gehalten ist. - Diese erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen wird kurz Spannkraftregler genannt. Ein Spannkraftregler regelt ständig die benötigte Kraft, um beispielsweise abgestützte Gewölbebögen dauerhaft, auch bei Schwankungen durch kleine Erdbeben, Temperaturschwankungen und anderen Einflüssen vorzuspannen. Anwendungsbeispiele für den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kurz eines Spannkraftreglers
15 , ist in den3 und4 dargestellt. Der Spannkraftregler zeichnet sich durch zwei gekapselte Federn aus, die über Kopfplatten auf beiden Seiten direkt mit dem Gebäudeteil oder über die Verlängerungen verbunden sind. Es können somit sowohl Zug- als auch Drucklasten definiert auf einem Lastniveau gehalten bzw. nachgeregelt werden. - Der Spannkraftregler kann in konstruktiv tragende Zug- und Druckelemente (z. B. Zuganker, Zugstützen und Druckstützen) eingebaut werden, um einen gleichmäßigen Spannungszustand in diesen Elementen bei statischen (z. B. Relaxation und Kriechen) und dynamischen Beanspruchungen (z. B. Schwingungen aus Erdbeben, Glockengeläut sowie Feuchte- und Temperaturdehnungen, Windlasten) über einen langen Zeitraum zu halten. In Abhängigkeit vom Anwendungsfall kann der Spannkraftregler sichtbar ins Tragsystem oder nicht sichtbar in einem Bauteil (z. B. Wandaussparung) eingebaut werden. Der Spannkraftregler ist in vorgegebenen Lastgrenzen regulierbar und kann, in Abhängigkeit von den objektspezifischen Verhältnissen, direkt oder nachträglich in das bestehende Tragsystem eingebaut werden. Die Lasteintragung aus diesem Tragsystem ins Umgebungsmaterial kann über eine Verbundwirkung mittels spezieller Verbundmörtel in das tragende Bauteil (z. B. Mauerwerkwand, Betonkonstruktion) oder über Kontaktanbindung (z. B bei Zug- und Druckelementen über Kopfplatten) erfolgen. Die Auswahl, die Dimensionierung und die äußere Gestaltung des Spannkraftreglers muss auf den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden. Wenn der Spannkraftregler
15 ins Mauerwerk mittels Verbundmörtel eingebaut werden soll, ist es vorteilhaft, die Oberfläche des Gehäuserohres1 lamellenförmig auszudrehen. -
3a und3b zeigen ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bzw. des Spannkraftreglers. Der Spannkraftregler15 ist zum Stützen einer Wand zwischen einer ersten Verlängerung16 und einer zweiten Verlängerung17 angeordnet. Im Ausführungsfall sind beide Verlängerungen16 und17 aus einem Breitflanschträger mit beidseitig angeschweißten Platten, sie können aber auch aus Rohr, einem Vollmaterial o. ä. sein. -
4 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bzw. des Spannkraftreglers. Hier wird der Spannkraftregler15 zur Fixierung eines Gebäudeteiles eingesetzt. -
5 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel. Der Spannkraftregler kann mit einer Messeinrichtung, beispielsweise einer elektronischen Messeinrichtung18 , ausgestattet werden, die es erlaubt, den Spannungszustand in einem System langandauernd zu erfassen. Eine vereinfachte Messkontrolle ist aber auch über anbaubare mechanische Messeinrichtungen möglich. Zur Fixierung eines Gebäudeteiles an einer Stahlstütze ist ein beispielsweise u-förmiger Anschluss19 mit einer Aufnahme für die zweite Stange8 vorgesehen, zur Abstützung auf der anderen Seite ist eine Ankopplung20 angeordnet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gehäuserohr
- 2
- Buchse
- 3
- erste Stange
- 4
- Führungsscheibe
- 5
- Scheibe
- 6
- Feder
- 7
- Ankerplatte
- 8
- zweite Stange
- 9
- Abstreifer
- 10
- Zylinderschraube
- 11
- Dichtung
- 12
- Führungsband
- 13
- O-Ring
- 14
- Gewindestift
- 15
- Spannkraftregler
- 16
- erste Verlängerung
- 17
- zweite Verlängerung
- 18
- elektronische Messeinrichtung
- 19
- Anschluss
- 20
- Ankopplung
Claims (10)
- Vorrichtung zum Stützen und lastkonstanten Halten von Gebäudeteilen, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuserohr (
1 ) mit einem angeschweißten Deckel zwei Stangen (3 und8 ) angeordnet sind, die mittig durch eine zylinderförmige Führungsscheibe (4 ) geführt sind, dass am anderen Ende des Gehäuserohres (1 ) eine in das Gehäuserohr (1 ) einbringbare Buchse (2 ) angeordnet ist, dass die zweite Stange (8 ) aus der Buchse (2 ) des Gehäuserohres (1 ) herausragt und in, einem Anschluss gelagert ist und dass zwischen den zwei Stangen (3 und8 ) und dem Gehäuserohr (1 ) Federn (6 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss eine Ankerplatte (
7 ) mit einer Aufnahme die zweite Stange (8 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss ein u-förmiger Anschluss (
19 ) mit einer Aufnahme für die zweite Stange (8 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (
6 ) Schraubentellerfedern sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Abstützung zwischen einer Verlängerung
16 und einer Verlängerung17 angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der zweiten Stange (
8 ) eine Messeinrichtung angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine elektronische Messeinrichtung (
18 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie direkt als Zug -oder Druckstütze angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Gehäuserohres (
1 ) lamellenförmig ausgedreht ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder die zweite Stange (
3 und8 ) Kolbenstangen sind.
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